imageDie Herkunft von mutmasslichen Tätern soll in Meldungen der Stadtpolizei Zürich keine Erwähnung mehr finden. Der Zürcher Gemeinderat hat ein entsprechendes Postulat überwiesen, mit dem der Stadtrat aufgefordert wird, zu überprüfen, wie auf die Angabe verzichtet werden kann. Eine Ausnahme wollen die Postulanten nur machen, sollte die Herkunft für eine Tat relevant sein. Eine links-grüne Mehrheit aus SP, GLP, Grünen und AL stimmte der Forderung mit 72 Ja zu 46 Nein zu… (Die Schweiz ist längst auch nicht mehr das, was sie einmal war!)

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68 KOMMENTARE

  1. Kewil, als Schweizer müßtest es dir doch möglich sein, einen entsprechenden Antrag Antrag auf Volksabstimmung einzureichen, oder?

  2. Ob die Herkunft bei einer Tat relevant ist, läßt sich gut dehnen.

    Denn ob ein Südländer oder ein Schweizer eine Frau vergewaltigt, spielt ja erstmal keine Rolle.

  3. Merkwürdigerweise wird im rot grünen Hamburg ziemlich oft noch die Herkunft angegeben, da kann man dann immer sehr schnell die lügenpresse Abendblatt und Morgenpost entlarven, wenn man anschließend auf polizeipresse hamburg geht.

  4. „Eine Ausnahme wollen die Postulanten nur machen, sollte die Herkunft für eine Tat relevant sein.“

    Genau da liegt doch der Punktus Knacksus, was den Islam betrifft und die verheerende Ignoranz darüber. Also nicht einmal mit dieser Ausnahme wird dann die Wahrheit gesagt werden.

  5. Die Nennung der Herkunft bei Verbrechen gleich welcher Art ist für Leser immer relevant. Man muss doch wissen, von welcher Gruppe Gefahr droht, um sich dagegen wappnen zu können. Allerdings gelingt es natürlich immer besser, auch zwischen den Zeilen zu lesen. Bei den Stichwörtern „Jugendliche“ und „Messer“ und „Stichverletzungen“ und „Schießerei“ bedarf es keiner Nennung der Herkunft. Manchmal genügt sogar der Begriff „Mann“ 🙂 Da liegt man auch höchst selten daneben

  6. Die Schweiz ist längst auch nicht mehr das, was sie einmal war.

    Echt lustig. Die Schweiz ist längst ein Protektorat des Brüsseler EU-Zentralstaates, von dem sie geographisch, wirtschaftlich und politisch abhängig ist! Hinzu kommt noch der Druck von „unseren Freunden aus Washington“. Gemeinsam hat dieses Kartell geschafft, was selbst den Nazis nicht gelungen ist: diesem Land die Unabhängigkeit und Neutralität zu nehmen (das Bankgeheimnis war nur ein Beispiel von vielen).

  7. #3 zarizyn (22. Aug 2015 09:58)

    Merkwürdigerweise wird im rot grünen Hamburg ziemlich oft noch die Herkunft angegeben, da kann man dann immer sehr schnell die lügenpresse Abendblatt und Morgenpost entlarven, wenn man anschließend auf polizeipresse hamburg geht.
    ———————————————-
    Auch BILD Hamburg ist erstaunlich offen besonders in der Lokalberichterstattung.

    Ein weiterer TV-Skandal, den Bild aufdeckt :

    http://www.bild.de/news/inland/frank-plasberg/sendung-mit-thomalla-zensiert-42276330.bild.html

    Plasberg hatte sich über 190 Lehrstühle für Genderforschung lustig gemacht und das davon 180 weiblich ( wirklich ? 😉 ) sind.

    Die Reporter in Hamburg haben relativ viele Freiheiten und die Mopo sitzt denen im Nacken. Das „Hamburger Abendblatt“ verschweigt und lügt dagegen gerne.
    Heisst ja auch „Hamburger Asylantenzeitung“.

    Auch nt-v berichtete eben erstaunlich offen über das Thalys-Attentat:
    Es vielen Worte wie „islamistischer Terroranschlag“ und „Marokkaner“ um gleich danach auf die Tränendrüsen zu drücken und die Heidenauer zu bezichtigen einen NPD-gesteuerten Anschlag auf die Polizei begangen zu haben.

  8. Wie darf man sich dann in Zukunft die Arbeit der Polizei vorstellen?

    Gesetzt den Fall ein mutmaßlicher Täter (der südländischen Typs ist) wird wie folgt beschrieben:

    ca. 178 groß
    dunkle Haare
    vermutlich braune Augen
    Jeans
    Turnschuhe mit neongrünen Senkeln
    T-Shirt

    Die Tatsache, daß der mutmaßliche Täter südländisch oder ost-europäisch gewirkt hat, wird nicht veröffentlicht.

    Nun greift die Polizei zwei Männer (einer südländischen Typs, einer mitteleuropäischen Typs) auf, auf die beide das hervorstechendste Merkmal, die neongrünen Schnürsenkel, zutrifft.

    Eine klare Identifizierung kann jedoch durch das Opfer nicht vorgenommen werden.

    Wie muss die Polizei dann demnächst vorgehen?
    Sie lässt den Tatverdächtigen südländischen Typs laufen und konzentriert ihre Bemühungen darauf, dem „weißen“ Mann die Tat nachzuweisen?

    Daß sich Ermittlungsbehörden dazu hinreißen lassen, solchen Unsinn mitzumachen, kann man kaum nachvollziehen.

    Denn eine möglichst genaue Täterbeschreibung gehört nun mal in der Kriminalistik zu den Basics einer erfolgreichen Fahndung.

  9. Wenn ich ein Verbrechen lese, gehe ich automatisch davon aus, das es ein Südländer war. Wenn jeder Deutsche so denken würde ist die Bedrohung bekannt.

  10. #2 Achot (22. Aug 2015 09:57)

    Ob die Herkunft bei einer Tat relevant ist, läßt sich gut dehnen.

    Denn ob ein Südländer oder ein Schweizer eine Frau vergewaltigt, spielt ja erstmal keine Rolle.
    ———————————————–
    Und ob das eine Rolle spielt. Wenn der Südländer gar nicht da wäre, dann würde es eine Vergewaltigung weniger geben.

  11. Ein bisschen spät aber nach Schweden und Deutschland geht es in der Schweiz jetzt auch politisch korrekt zu.Ist man sich vor linksgrünen nirgendwo mehr sicher?

  12. Ganz nach dem Motto was nicht sein darf, das kann nicht sein!

    Die GRÜNEN saufen oder haschen sich die Wirklichkeit doch so zurecht wie sie es wollen.

    Aber die Mehrheit, weder in der Schweiz noch in Deutschland hat Lust darauf die Welt durch die versoffenen bzw. verhaschten Augen eines Linksgrünen zu sehen.

    Apropos bei dem Thema Drogen sieht man ja ganz deutlich wie die Linksgrünen arbeiten:

    – erst fordern sie die Freigabe/Legalisierung der Drogen und dann wenn viele im Drogensumpf verelenden fordern sie Suchtberater und Sozialarbeiter, aus dem Linksgrünen Spektrum versteht sich, einzustellen um helfen zu können.

    analog agieren die Linksgrünen beim Thema Asyl:

    – erst fordern sie immer mehr Masseneinwanderung und dann im Anschluss sollen tausende Sozialarbeiter, Betüddeler, Betreuer und Traumaexperten eingestellt werden. Alle natürlich vom deutschen Steuerzahler finanziert.

    Vielleicht sollte man den Linksgrünen mal die Frage stellen: Wie wäre es zur Abwechslung einmal mit ehrlicher Arbeit?

    Aber ich glaube die Mühe kann man sich sparen, in Bremen sah ich vor ein paar Tagen am Bahnhofsvorplatz eine Gestalt mit einer Art Rocker-Kutte, darauf hatte er Antifa Aufnäher, Refugees Welcome Buttons und ganz groß die Aufschrift „Schei–en ist Arbeit“.
    Einer seiner Gesinnungsgenossen trug einen Aufnäher mit der Aufschrift: „Deutschland muss sterben, damit wir leben können“.
    Die waren besoffen, stanken entsprechend nach Alkohol und wirkten zugekifft.

  13. Es reicht, wenn man hässlich/nicht hässlich angibt:

    Sogar die Augen besonders frommer Mohammedanisten zeigen diese Bosheit. Erstaunlicherweise werden Menschen hässlich, wenn sie fromme Mohammedanisten werden. Ich weiß nicht, wie man das rational erklären kann, aber es ist eine beobachtbare Tatsache. Schauen Sie sich mal die Gesichter der Terroristen an. Das sind die allerfrömmsten Mohammedanisten. Oder schauen Sie sich die Gesichter von Führern mohammedanistischer Parteien an. Es gibt etwas zutiefst Böses in ihren Augen. Mohammedanismus ist ein antispirituelles Bekenntnis. Es macht Sie nicht zu einer besseren Person. Je weiter Sie ihm folgen, desto schlechter werden Sie. Es ist ein Bekenntnis, das aus Engeln Scheusale macht. Wenn ich an Satan glauben würde, würde ich sagen, dass der Mohammedanismus seine Verschwörung ist, um diese Welt zu zerstören und jeden in die Hölle zu bringen.“ (Ali Sina)

  14. @ #11 Robina Hood (22. Aug 2015 10:12)
    Und ob das eine Rolle spielt. Wenn der Südländer gar nicht da wäre, dann würde es eine Vergewaltigung weniger geben.

    Ja, hier bei uns, bei normalen Menschen, die noch über einen gesunden Verstand verfügen.

    Doch bei Links-Grün spielt es keine Rolle..

    „Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.“ (Sunzi – Kunst des Krieges)

  15. Der Bonner General-Anzeiger macht Fortschritte:

    Neulich wurde das Fahndungsfoto einer Hidschab-Tante veröffentlicht, die, zusammen mit einer Komplizin, im Bus einer Frau das Portemonnaie klaute, mit der Scheckkarte zwei Mal Geld abhob und dabei von der Überwachungskamera gefilmt wurde.

    Allahu akbar, Kopf ab und schönen Tag noch!

  16. Hier ist genau der Grund, warum die Herkunft der Täter nicht mehr genannt werden soll: Da sie im Bereich Raub, Mord, Tot- und Zusammenschlag nahezu ausschließlich von eingefallenem Gesindel aus Islamien, Ziganien und Negerien verübt wird, soll das gemeine Bürgerschlafschaf auf keinen Fall aufwachen.

    Diese Aussage ist exemplarisch für jemanden, der nach jahrelangem Gesäusel plötzlich einen Realitätsschock erleidet, weil die Polizei – die sich nicht mehr anders zu helfen weiß – per Laufband am Stuttgarter Bahnhof vor ausländischen Raubbanden warnt:

    Rentnerin Edeltraut Rilling (62) aus Ho?xter: „Wenn man das weiß, macht man sich Sorgen!“

    „Sorgen machen“ – das geht ja gar nicht. Denn wenn sich der Bürger „Sorgen macht“, bricht bekanntlich sofort das 4. Reich aus.

    http://www.bild.de/regional/stuttgart/bahnhof/die-bahn-warnt-jetzt-reisende-auf-anzeigetafeln-42079064.bild.html

  17. @#12 Robina Hood (22. Aug 2015 10:12)
    100% Ihrer Meinung, wäre er gar nicht da, wäre das schon mal eine ‚Gefahrenquelle‘ weniger. Vergessen wir bitte nicht all die PEPs, die da gemacht werden müss(t)en. Gar nicht lustig; ich kenne eine Direktbetroffene, die die ganze Prozedur hat über sich ergehen lassen. Das sind dann nicht einfach mal so ein paar Tabletten; das ist ein Medikamentenhammer!!!
    http://www.zah.ch/sides/faq_5.html

  18. Ob die Herkunft eines Täters genannt wird, ist doch egal. Es kommt doch eh zur Täter-Opfer Umkehr. Als Bio-Deutscher bist du von Politik, Polizei verlassen. Seit ich mir einen Hund (beginnt bei mir ab ca.50 cm Schulterhöhe) zugelegt habe, machen die allermeisten Neubürger lieber einen Bogen um mich.

  19. Danke, dass ich mich als Schweizer auch mal wieder schämen darf.
    Ich versteh nur eins nicht:
    Verbrechen sind nun mal Hochrisikogeschäft. Das weiss jeder Verbrecher. Wer erwischt wird, muss halt mit unangenehmen Folgen leben. Er soll öffentlich benannt werden.
    Und wenn sich dann halt bestimmte Gruppen von Leuten mehr in dem Geschäft hervortun, liegt es ja auch an diesen Gruppen selbst das zu ändern, oder?

  20. Das Problem ist schlicht die Kriminalitätsstatistik.Wäre diese in der Bevölkerung gleich verteilt-wäre also der AusländerAnteil bei 10 Prozent und damit z.B.die Vergewaltigungrate ausgeübt von Ausländern auch bei 10 Prozent-dann wäre es tatsächlich diskriminierend.Da man aber weiss wie die Verteilung ist, machen sich die Medien mitschuldig, da man nicht über die überproportionale Gefahr der Ausländerkriminalität informiert.problematischer sind die Täter mit Mihigru, die als deutsche gelten aber mitunter einem völlig fremden Kulturkreis was den Umgang mit(Ungläubigen) Mitmenschen angeht.

  21. @nachteule, falls sie on sind
    nachteule-islamfragen

    uch habe ihnen jetzt erst einmal geantwortet.
    jedoch kann ich mit google meine kommentare nirgends finden, wenn ich die o.g betreffzeile eingebe. suchen sie mit google oder benutzen sie eine andere suchmaschine?wie wollen sie mich finden???

  22. Wenn schon denn schon !

    Dann soll man auch in Zukunft das Geschlecht weglassen, sonst könnte man ja auf die Idee kommen Männer wären krimineller als Frauen.

    In Zukunft bitte:
    „Eine Person schlug eine andere Person nieder und stahl die Geldbörse.“

  23. Die aktuelle Schweiz ist das falsche Vorbild.

    Das Trauma der Schweizer 68er-Generation ist, dass sich das Land nicht mit Hitler verbündet hat.

    Wie viel leichter wäre es gewesen, die Abschaffung des Landes zu fordern (la Suisse n’existe pas), wenn es so gewesen wäre.

  24. In der Schweiz hat sich die 68er Justiz ebenfalls durchgesetzt. Mit der im Januar 2011 in Kraft getretenen neuen Strafprozessordnung, einer späten Frucht der frühen linken Anstrengungen zum Ausbau des totalen Täterschutzes, ein altes neulinkes Anliegen, haben alle Verbrecher nun das Anrecht auf einen „Anwalt der ersten Stunde“, der den Täter von der ersten Anhörung an begleitet und die Ermittlungen nach Belieben erschweren darf.

    Der Beschluss des Zürcher links durchseuchten Zürcher Statparlaments ist eine weitere Eskalationsstufe in diesem Programm.
    Seit Jahrzehnten sabotiert die linken Camarilla systematisch die polizeiche Fahndung, wenn die nach eindeutigen Herkunftsmerkmalen der Täter erfolgt, und denunziert deren Veröffentlichung als rassistisch.
    Besonders der Schutz von Serienvergewaltigern aus dem Moslemmachokulturkreis ist den Linken ein Herzensanligen.
    Die Schwerverbrecheranstalten wie Thorberg sind chronisch überfüllt mit Zugewanderten, deren Ausschaffung die Linke zu verhindern versucht.

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Keine-Einschraenkung-der-Volksrechte–11008426

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/28585068
    Grüne fordert 24’000 Franken pro Flüchtling

    Auch die grotesken Überlegungen, warum die CH-Gefängnisse so überfüllt sind, gleichen den deutschen offiziellen Erklärungen der Gewalt in Asylzentren.
    http://www.nzz.ch/schweiz/warum-die-westschweizer-gefaengnisse-so-voll-sind-1.18344242

    Auch Klebers Tränen sind grenzüberfliessend und haben schon die Blick-Redaktion gerührt.

  25. @ Babieca

    Hier ist genau der Grund, warum die Herkunft der Täter nicht mehr genannt werden soll: Da sie im Bereich Raub, Mord, Tot- und Zusammenschlag nahezu ausschließlich von eingefallenem Gesindel aus Islamien, Ziganien und Negerien verübt wird, soll das gemeine Bürgerschlafschaf auf keinen Fall aufwachen.

    Der Schutz der Bürger, Menschenleben – spielt alles keine Rolle mehr. Angeblich wollen die Gutmenschen Leben retten.

    Aber ist das Leben retten, wenn im Gegenzug die eigenen Verwandten im eigenen Haus bedroht sind?

    Man könnte denken, die Regierenden ganz oben – und jeder Bürgermeister von der Großstadt bis zum kleinen Kaff – haben die Kontrolle über sich selbst und ihren gesunden Menschenverstand verloren.

    Aber die Bibel sagt vor Jahrtausenden den Aufstieg des Islam vorher.

    Bekanntlich wird im Islam die Identität Allahs mit Mondsichel und Morgenstern wiedergegeben.

    Jesaja, der biblische Prophet des 7. Jahrhunderts vor Chr., bezeichnet Satan in der Bibel als “Hilal ben Sahar” (Jesaja 14:12); die wörtliche Übersetzung von “Hilal ben Sahar” ist: “leuchtende Mondsichel und Morgenstern”.

    Der biblische Prophet Jesaja beschreibt Satan wörtlich als “leuchtende Mondsichel und Morgenstern”.

    Das bedeutet, dass die Bibel, Gottes Wort, über 1000 Jahre vor Mohammed den Satan mit dem Islam (der um 600 nach Chr. entstand) identifiziert. Gott hat in Seinem Wort den Menschen alles mitgeteilt, was sie zum Islam wissen müssen.

    Zur Hoffnung: Die Bibel, Gottes Wort, sagt nicht nur den Aufstieg des Islam vorher. Sie sagt auch, wer letzten Endes siegen wird: „Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so wiederkehren, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.“ Apostelgeschichte, 1. Kapitel.

  26. Zum Terroranschlag im Zug letzte Nacht 1 Artikel bei Tagesschau…Kommentierung beendet, da nur 8 Stunden oder so offen, und man hat ihn glücklicher weise letzte Nacht veröffentlicht, wenn keiner schreibt. So nur eine Hand voll Kommentare.

    Ganz oben: Asyl. Asyl, Asyl, Asyl….die schaffen dieses Wochenende 10 Artikel dazu, wetten?

    Über Moslemterror wird es noch eine kurze Meldung geben, die wieder so veröffentlicht wird, daß möglichst wenige lesen, und kaum einer kommentiert.
    Sollte doch mitten am Tag ein Artikel kommen, erscheint mit Sicherheit nach 20 Minuten die Mitteilung „…sind zur Zeit überlastet, deshalb grad keine Kommentare möglich“…ist immer so.

  27. Sie machen sich nur noch zum Gespött und merken es nicht mal – so wie auch die FAZ gestern: Jeder aufgeweckte Zeitgenosse wusste, dass der Mensch mit Kalaschnikow im Thalys ein Marokkaner war, nur die FAZ blieb diskret beim „Mann“, heute wurde aus dem „Mann“ immerhin schon ein „Islamist“ und immerhin sind ausnahmsweise Leserbriefe zugelassen, Rainer Kyon schreibt:

    „Wieder wird von einem ,Islamisten‘ statt von einem gewaltbereiten Muslim gesprochen, der aus religiösen Motiven bereit war, Menschen zu töten. Mit diesem Begriff soll eine Unterscheidung zu angeblich ,friedlichen‘ Muslimen gemacht werden. Wie fragwürdig eine solche Begriffswahl ist, hat sich in Suhl gezeigt, wo ganz ,normale‘ Muslime bereit waren, wegen der gleichen religiösen Motive wie die so genannten Islamisten einen Menschen zu töten.“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/nach-schuessen-im-thalys-zug-wir-hatten-unfassbares-glueck-13763196.html

  28. Ich finde ja den guten alten Pranger als Strafe gut. Da kann sich das Bürgertum ein objektives Bild machen.

  29. passt zwar nicht zum Thema aber:

    Justizminister verurteilt rechtsradikale Angriffe

    Bundesjustizminister Heiko Maas hat die Angriffe auf Flüchtlinge im sächsischen Heidenau scharf verurteilt.

    hat der sich eigentlich auch gemeldet, als der Mob in Suhl auf die Polizisten losgegangen ist und das Heim verwüstet hat ?

  30. #27 WahrerSozialDemokrat

    Ich gehe mal davon aus, dass die Herkunft von Deutschen als Tätern bestimmt weiterhin ausdrücklich benannt werden darf!

    Auch in der Schweiz sind nicht alle Ausländer gleich!
    ___________________________________________

    Das kommt darauf an. Wenn sich der Deutsche links der AfD im kommunistischen Sumpf bewegt, hat er alle Vorteile des Ausländers, d.h. auch einen kostenlosen Rechtsbeistand.

  31. Berlin: Räuber mit Bildern gesucht
    „Zu einem Raub, der sich am 25. Januar 2015 in Kreuzberg ereignet hatte, veröffentlicht die Polizei nun drei Bilder der Tatverdächtigen aus einer Überwachungskamera und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Gegen 23.20 Uhr saß eine 19-Jährige am U-Bahnhof Moritzplatz in einem Zug der Linie U8 und hörte mit ihrem Smartphone über Kopfhörer Musik. Als die Türen des Waggons schlossen, hielten zwei Unbekannte die Vorderste auf, während ein Dritter das Handy der jungen Frau ergriff und so heftig daran zerrte, dass er sie dabei vom Sitz riss. Letztlich schafften es die Räuber, mit ihrer Beute durch die sich schließenden Türen zu fliehen. Auf den Aufnahmen der BVG hatte das Opfer die Tatverdächtigen wieder erkannt.(…)“ https://www.oximity.com/article/R%C3%A4uber-mit-Bildern-gesucht-3?faid=745906

    München: Schlägerei am Hbf
    „Gegen 7.40 Uhr nahm eine Streife der Bundespolizei einen lautstarken Streit unter mehreren Männern wahr. Erste Ermittlungen ergaben, dass ein 18-jähriger Gambier zusammen mit einer noch unbekannten Person auf einen 18-jährigen Somalier eingeschlagen haben soll. Unterstützt wurden beide durch einen 25-jährigen Senegalesen, der dem Somalier die Hände am Rücken festgehalten haben soll. Der Streit war wegen eines vermeintlich gestohlenen Rucksackes entbrannt. Der Gambier hatte diesen verloren und den Somalier als Dieb beschuldigt. Nachdem im Rucksack ein weißes Handy mit Kopfhörern fehlte, kam es zur tätlichen Auseinandersetzung aus der der Somalier einen wackligen Zahn sowie eine Wunde im Lippenbereich davontrug. Während sich beim Gambier kein Alkoholwert feststellen lies, hatten der Somalier 1,98 Promille und der Senegalese, der ihn zuvor festgehalten hatte, 0,58 Promille. Nach der vierten beteiligten Person, die dem Somalier ebenfalls ins Gesicht geschlagen haben soll, wird noch gesucht. Der Gambier wird wegen Gefährlicher Körperverletzung dem Haftrichter vorgeführt. Gegen ihn, der keinen festen Wohnsitz nachweisen konnte, kam erschwerend hinzu, dass sich in seinem Rucksack ein noch original diebstahlsgesicherter Bluetooth- Lautsprecher befand. Zu dessen Herkunft verwickelte sich der Gambier in Widersprüche. Hierzu werden nunmehr weitere Ermittlungen wegen Diebstahls, gegebenenfalls auch Hehlerei, geführt. Gegen den Senegalesen wird ebenfalls ermittelt. Der Westafrikaner mit Wohnsitz in Allach konnte die Wache nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen jedoch freien Fußes verlassen.“ http://www.tz.de/muenchen/stadt/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/mehrere-schlaegereien-hauptbahnhof-5349566.html

    Solingen: Ein Jahr und 3 Monate Haft für Dealer
    „Der Vorsitzende Richter und seine Schöffen hatten keine Zweifel – nicht daran, dass der 20-jährige Angeklagte im September vergangenen Jahres mit einem Komplizen am Düsseldorfer Hauptbahnhof mit Marihuana und Kokain gedealt hat. Nicht daran, dass der junge Mann, der seit Februar 2014 in Deutschland ist und hier in einer Flüchtlingsunterkunft lebt, bei dem bereits polizeibekannten Komplizen hospitiert hat, um in die Dealer-Szene eingeführt zu werden. Und auch nicht daran, dass der Afrikaner, nachdem er einmal von den Drogenfahndern erwischt worden war, clever genug war, den szenebekannten Platz zu meiden.(…)“ http://www.rp-online.de/nrw/staedte/solingen/ein-jahr-und-drei-monate-haft-fuer-drogenverkauf-aid-1.5326076

    Winterthur/CH: Drogenhändler verhaftet
    „Die Stadtpolizei verhaftete am Donnerstagabend in der Altstadt einen mutmasslichen Drogenhändler. In seinen Effekten konnte die Polizei mehrere Portionen Kokain sicherstellen. Bei einer anschliessenden Hausdurchsuchung wurden Verpackungsmaterial und eine geringe Menge Kokain sowie elektronische Geräte sichergestellt. Der 46-jährige Gambier ist gegenüber der Polizei geständig. Er wurde der Staatsanwaltschaft zugeführt.“ http://www.toponline.ch/winterthur/detail/art/mutmasslicher-drogenhaendler-in-winterthur-verhaftet-001691341/

  32. Postulat

    Vergesst nicht, in 2 Monaten sind bei uns Wahlen, und das ist ein gut Teil auch Wahlkampfgetöse der Linken explizit auch für die Linken.

    Also: ….ein Postulat ist noch kein beschlossenes Gesetz oder eine Verordnung, sondern lediglich der Antrag das Thema zu behandeln, ……..was natürlich in einem Gesetz seinen Abschluss finden kann, gerade wenn im linken Zürich die Mehrheit ein solches dann beschliesst.

    Nun ist aber erst das „Postulat“ eingereicht worden, bis das aber behandelt und beschlossen wird, vergehen Wochen oder Monate während denen die Bürger ihrem Ärger darüber Ausdruck verleihen können. Die Wahlen sind dann vorbei und Zürich vielleicht nicht mehr so links wie jetzt noch.

    Zürich ist nun also traditionell links, aber dort ist auch eine schlagkräftige SVP-Kantonalpartei vorhanden die das Thema nun in die Öffentlichkeit bringen wird, wo es weit weniger Sympathie geniessen dürfte wie bei den abgehobenen linken Dummköpfen.

    Also wartet mal etwas ab……..((((-:

  33. OT

    Da der Bahn-Mordmoslem-Strang kaum noch gelesen wird: Der Marokkaner Ayoub el-Qahzzani redet sich jetzt weinerlich raus: Er sei kein Attentäter, er sei nur ein ganz gewöhnlicher Krimineller, der von den Passagieren Lösegeld erpressen wollte.

    Wuhaha! Mit einer Kalaschnikow. Es spricht Bände für das mohammedanische Gehirn, daß es ein Verbrechen mit einem anderen Verbrechen relativieren will (übrigens plündern Mohammedaner-Rudel in Südfrankreich tatsächlich Bahnreisende per Knarre aus). Islam ist Islam: Eine Raubmordideologie.

    Selon BFM, le suspect nierait être un terroriste. Il affirme qu’il souhaitait rançonner les passagers du train.

    http://www.ouest-france.fr/tirs-dans-le-thalys-direct-carnage-dejoue-le-jour-dapres-3634929

  34. In Deutschland sind es ja hauptsächlich die überregionalen Zeitungen, die, egal was passiert, immer nur schreiben: irgendwo hat ein Mann irgendetwas gemacht, die Ermittlungen waren bisher erfolglos. Die kleinen regionalen Käsblätter erwähnen nach meinem Gefühl häufiger Dialekt oder Hautfarbe oder Haarfrisur. Diese Zensur ist eine ideologisch begründete (Gutmenschenidiotie, Volkserziehung, Volksverdummung, Unmündigmachen der Bürger) Maßnahme, die typisch für Diktaturen ist.

  35. Religiös oder nicht religiös motiviert. Es ist klar, dass da, wo der Islam vorherrscht, ebenso eine gewalttätige, wenig zivilisierte Kultur vorherrscht, die seit 1500 Jahren stehengeblieben ist, wo Handel, Ackerbau und Handwerk auf dem Niveau des Vormittelalters betrieben werden, wo es noch steinzeitliche Stammeskulturen mit Warlords gibt. Dass sich in den islamischen Ländern wenig bis nichts bewegt, dass es keine Reformen, keine Aufklärung gibt, das ist mit Sicherheit hauptsächlich auf die diktatorische, jede Veränderung verbietende Herrschaftsrolle des Islam zurückzuführen. Dass aber die deutschen Politiker bei uns nicht die fortschrittlichen, islamkritischen Strömungen unterstützen oder sie zumindestens mit dem konservativen Islam gleichbehandeln und gleich wertschätzen, sondern ausschließlich den mittelalterlichen Moslems jede nur mögliche Ehrerbietung erweisen, das ist typisch für die deutsche, feige, opportunistische und zugleich dumme Art der Politiker.

  36. Bitte nicht nur hier schreiben, sondern regelmäßig die Abgeordneten und die Kanzlerin anmailen:

    http://www.bundestag.de/abgeordnete

    https://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKin/DE/Service/Kontakt/kontakt_node.html;jsessionid=B302642D39ACC846344DA66155859F84.s1t2

    Vor allem auch auf die Gefahr für die innere Sicherheit mit Verweis auf Suhl, auf Ludwigsburg (IS-Terrorist), Reutlingen (Pirat), das knapp verhinderte Attentat im Zug in Frankreich usw. ansprechen.

    Bei Aktenzeichen XY hat der massenhafte Protest ja auch etwas gebracht!

  37. Semi-OT

    SED-Parteitag, irgendwer? Selbst die Phrasen der Agitprop (gefettet) sind 1:1 die der DDR:

    An diesem Abend äußern nur sechs Bürger offen ihre Sorgen, weil jetzt viele Asylbewerber nach Düsseldorf kommen. Sechs von fast 150 Anwesenden im Pfarrsaal St. Maria unter dem Kreuze im Stadtteil Unterrath. Die Dunkelziffer dürfte freilich höher liegen, denn geschätzte zwei Dutzend machen demonstrativ nicht mit, als die große Mehrheit immer wieder applaudiert und sich damit bei der Flüchtlingsbeauftragten der Stadt, Miriam Koch, für ihre unermüdliche Arbeit bedankt.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article145508026/Ueberforderung-in-dramatischer-Situation.html

  38. #44 Babieca

    Sie glauben doch nicht wirklich, dass solche Veranstaltungen dem Zufall überlassen werden.DA gibt es einen schönen Bericht über Quedlinburg auf PI. DA war der Saal schon eine Stunde vorher mit Claqueuren gefüllt bevor der Saal offiziell für den Bürger geöffnet wurde.

  39. Es scheint sich hier um eine Form von Wahnsinn zu handeln.Wie soll ein Täter ohne Beschreibung gefunden werden.“Gesucht wird ein TäterInnen,Mensch,2 Augen und Ohren mit Hose“.Da werden die Aufklärungsquoten aber in die Höhe gehen.
    Vielleicht kommt man ja auch mit dem Gefängnisbau nicht nach und hat gar kein Interesse an weiteren zu Inhaftierenden.
    Der Bürger ist bald schutzlos.Was soll ein Staat der seine Bürger nicht schützt?Es kommt zu Anarchie mit dem Recht des Stärkeren.
    Warum befindet sich die Schweiz jetzt auch auf diesem Gleis in den totalen Unsinn?

    #44 Babieca (22. Aug 2015 11:54)
    wer in Nordkorea nicht klatscht wird ermordet!
    Es scheint bei uns auch schon solche Überlegungen zu geben.

    News:Das ZDF heisst auch weiter ZDF

    Zensierte Demagogische Fernverblödung

  40. OT: Vermisste Familie Schulze – 5 Rätsel und die Erklärungen der Ermittler

    http://www.bild.de/news/inland/familie/5-raetsel-und-die-erklaerungen-der-ermittler-42277462.bild.html

    Ende Juli ertrank in Lauenburg ein Familienvater, seine Frau und seine Tochter sind seitdem vermisst. Die Selbstmordthesen der Polizei sind vorn und hinten unglaubwürdig. Ich würde beim Ehemann eher von Mord ausgehen, bei den Frauen vielleicht von Entführung (aus sexuellen Motiven?). Falls sich in bälde herausstellt, dass es Mord war, und die Täter keine Deutschen, so wollte ich das hier kurz festgehalten haben! Über die Lauenburger Elbbrücke Richtung Süden hätten Täter rasch auf das nächste Autobahnkreuz, und auch ins Ausland flüchten können.

  41. Das ist in Deutschland schon über Jahrzehnte Gang und Gäbe. Zudem die Presse bei entsprechenden Mitteilungen mit Herkunft der Täter durch Polizei dann die Herkunft der Täter auf Basis ihres Pressekodex verschweigt.

    Interessant ist zu beobachten, dass sich in allen deutschsprachigen Grosstädten das linke Pack in der Politik breit macht. Überall befinden sich linke Hochburgen in den Grossstädten, die den Verfall der gesamten Stadt stetig vorantreiben. Denn die linken Spinner lassen es doch zu, dass Stadtteile durch kriminelle und nutzlose Ausländer verkommen und diese Vögel auch noch vom Staat Leistungen erhalten.
    Ob es sich in Deutschland nun Flüchtlinge mit Duldung, EU-Hartz IV- Sinti und Roma, Gastarbeiter-Nachkommen mit Sozialleistungen oder wie auch immer nennt. Diese eben genannten Herrschaften haben nicht einen Millimeter Interesse daran unser Vaterland rechtschaffen zu bewohnen.

  42. In Wien hat eine christliche Erzieherin in einem Multi-Kulti-Kindergarten den Kindern auf deren Fragen hin das christiliche Weihnachtsfest erklärt. Jetzt wurde sie dafür von der Dienstaufsicht entlassen:

    http://www.unzensuriert.at/content/0018528-Stadt-Wien-feuert-Kindergaerterin-weil-sie-das-Weihnachtsfest-erklaert

    http://www.krone.at/Wien/Paedagogin_erklaert_Kindern_Weihnachten_-_gekuendigt-Im_Kindergarten-Story-468300

    In Gießen hat kürzlich eine bekennende Muslima und Lehramtsreferandarin als Vertretung evangelischen Religionsunterricht gehalten und dabei den Islam behandelt! Natürlich wird das keine Auswirkungen auf ihre zukünfige Beamtelaufbahn haben, ausser vielleicht karrierebefördernde.

    Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird bei uns Weihnachten und Ostern abgeschafft, weil es die Gefühle unserer lieben muslimischen Mitbürger verletzt.

  43. Die Nationen haben vom Wein der Hure Babylon getrunken, und sie sind deswegen verrückt geworden.

  44. #11 lawless (22. Aug 2015 10:12)
    Wenn ich ein Verbrechen lese, gehe ich automatisch davon aus, das es ein Südländer war. Wenn jeder Deutsche so denken würde ist die Bedrohung bekannt.
    ——————————————————-

    Ich auch! 90-95% aller Verbrechen gehen ja erwiesenermaßen gegenwärtig aufs Konto der INVASOREN!

  45. #44 Alex68 (22. Aug 2015 11:50)
    Bitte nicht nur hier schreiben, sondern regelmäßig die Abgeordneten und die Kanzlerin anmailen.

    Und dann auch noch massenhaft Mails an Rockefeller,
    die Weltkonzerne, EZB, Obama, die Bilderberger, die Atlantikbrücke, Juncker und die gesamte EU-Mafia, sie sollen doch bitte, bitte, ihren bösen Plan vom diktatorischen EU-Zentralstaat mit zerstörter Nationen und einer hellbraunen, verdummten und staatlich gelenkten Mischrasse doch sein lassen. Ironie off.

    https://www.youtube.com/watch?v=IHfwVYlqfTc

  46. #35 IslamHans (22. Aug 2015 11:11)
    passt zwar nicht zum Thema aber:

    Justizminister verurteilt rechtsradikale Angriffe

    Bundesjustizminister Heiko Maas hat die Angriffe auf Flüchtlinge im sächsischen Heidenau scharf verurteilt.

    hat der sich eigentlich auch gemeldet, als der Mob in Suhl auf die Polizisten losgegangen ist und das Heim verwüstet hat ?
    —————————————————-

    Und hat der mal was über INVASOREN-Gewalt gegen Deutsche ausgesprochen, dieser Maulheld?

  47. Ich hoffe, viele dieser totalitaeren und verlogenen Tyrannen werden eines Tages bereuen; ich bin bereit, alles dafuer zu tun, da mir entsprechende bereits alles weggenommen haben.

  48. Nun dass die Herkunft der Täter nicht mehr erwähnt werden darf, werden dann alle Täter als Ausländer betitelt, und demzufolge werden mittels Gerüchte alle Ausländer als Verbrecher abgestempelt 🙂

    Die sind doch alle törich, diese Politiker.

    OT Ungarn:

    Die Regierung Ungarns führt derzeit Hintergrundgespräche mit Brussels und den führenden europäischen Mitgliederstaaten bezüglich der Möglichkeit, künftig alle diejenige, die gesetzwidrig ins Land oder in die EU zu gelangen versuchen, ab sofort zurückschicken zu können. Das ist auch der Grund für die strafgesetzliche Verteidigung des Grenzzaunes.

    Aus diplomatischen Quellen erfuhren wir, dass die mit der Einbeziehung von führenden Mitgliedern der auswärtigen Vertretung geführten Besprechungen mit den EU-Mitgliedern wurden in Gang gesetzt noch vor der Ankündigung seitens der Regierung, eine außerordentliche parlamentarische Sitzung einberufen zu wollen um die illegale Grenzüberscheitung und das Beschädigen des Zaunes als eine strafbare Handlung einzustufen, die eine Strafe von 3-4 Jahre Haft mit sich bringen würde.

    (…)

    Das ungarische Schengenüberwachungssystem hat bei allen vorherigen Begutachtungen die besten Qualifikationen erreicht. Die Kameras für die Landüberwachung sowie diejenigen, die als Wärme-, Bewegungs- und Herzschlagmelder wirken, bieten eine Deckung vom 98%. Grundsätzlich kann niemand die Grenze überschreiten ohne bemerkt zu werden. (…)

    Insofern Brussels und die einflussreichen Länder mindestens ihre stillschweigende Zustimmung zu diesen Plänen geben, können die ungarischen Behörden dann jeden einzelnen nach Serbien zurückschicken, die über die sog. „grüne Grenze“ das Land betritt. Und diese Maßnahme kann auch durchgeführ werden, wenn z.B. jemand, der sich schon an der anderen Seite des Zaunes – auf ungarischem Boden – befindet, und den Beamten mündlich mitteilt, dass er einen Asylantrag stellen möchte, den Anweisungen der Beamten dennoch nicht folgt, und bei der zuständigen Grenzkontrollstelle nicht erscheint.

    (…)

    http://nol.hu/belfold/barmelyik-rendort-elszakithatjak-a-csaladjatol-a-menekultek-miatt-1558395

  49. Rudi Cerne:“Sehr geehrte Damen und Herren, willkommen zu einer neuen Folge von Aktenzeichen XY. Wir haben uns entscheiden keine Suchen nach ausländischen Tatverdächtigen mehr zu senden, um keine rassistischen Ressentiments zu schüren. Da es aktuell keine aufklärungswürdigen Verbrechen von deutschstämmigen Tätern gibt, zeigen wir Ihnen die nächsten 45 Minuten einen Wurf spielender Kätzchen – Viel Spaß!

  50. Noch ein „Staatenloser“ aber Herkunft Mannheim-Neckarstadt sagt viel…
    22.08.2015 – 11:09
    Mannheim (ots) – Mannheim-Neckarstadt: Weil am Samstag gegen 01.00 Uhr ein 37-jähriger seine 23-jährige Begleiterin auf offener Straße ohrfeigte und niederschlug, riefen Passanten umgehend die Polizei zu Hilfe. Vor Ort stellte sich der Schläger jedoch als Unschuldslamm gegenüber den Polizisten dar und behauptete frech, er sei das Opfer eines unbekannten Angreifers gewesen, der danach geflüchtet sei. Die Umherstehen widersprachen dieser Darstellung und stellten schnell klar, dass dem nicht so gewesen ist. Vielmehr hatte der Mann den Zeugen mit einem Schlagstock gedroht, falls sie die Polizei rufen sollten. Danach zog es der 37-jährige vor, sich einer weiteren Diskussion zu entziehen und wollte sich schnellen Schrittes aus dem Staube machen. Er verlor jedoch sowohl einen Sprint gegen die Polizisten als auch sein Gleichgewicht und wurde festgenommen. Nun drohte er auch noch mit Konsequenzen für die Beamten. Konsequenzen wird es aber zunächst einmal für den Festgenommen haben. Dieser ist nämlich fünf Mal zur Festnahme mit einer Gesamtdauer von 2 Jahren ausgeschrieben. Nach Bekanntgabe dieser Nachricht wurde der Mann ziemlich kleinlaut. Er wurde direkt in Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3103149
    Dieser ist nämlich fünf Mal zur Festnahme mit einer Gesamtdauer von 2 Jahren ausgeschrieben.
    WARUM LÄUFT SOWAS FREI RUM?????????

  51. Der tatsächliche Grund, warum die Herkunft verschwiegen wird, ist, dass die Verantwortlichen sich sonst eingestehen müssten, dass sie sich seit Jahren selber belogen haben und sich haben belügen lassen. Dass bestimmte Ausländer eben DOCH krimineller sind und dass das kausal mit deren „Kultur“ zusammenhängt, dass das offensichtliche und altbekannte eben KEINE Vorurteile, sondern überlieferte Warnungen sind.

    Und sich seine Fehler selber einzugestehen, dazu gehört Mut und Offenheit und das haben diese Leute nicht, die würden eher wie ein Sprengstoffgläubiger agieren und sich und andere in den sicheren Untergang reißen. Deswegen hat das Dritte Reich so lange funktioniert und deswegen gibt es noch Arbeiter, die SPD wählen. Deswegen wehrt sich die Sängertante gegen angbelichen Fremdenhass, obwohl man versucht hat, ihren Freund mit einem Halsstich zu ermorden, und deswegen krichen die Eltern, deren Tochter vergewaltigt wurde, im medialen Staub.

    Und wenn man die Täterherkunft nennen würde, erkennt jeder sofort, dass das kein gesellschaftliches, sondern ein importiertes Problem ist. Das würde dann eventuell dazu führen, dass man nach Lösungen aus deren Herkunftsländern suchen würde, nämlich, dass diese Menschen nur mit extrem harter Polizeigewalt zu einem halbwegs funkionierdem Gesellschaftsleben fähig sind, so wie man es aus dem Irak, Libyen und Syrien kannte.

    Noch eine Lebenslüge der Gut- und Bessermenschen die platzen würde: „Polizeigewalt“ im Sinne von harten Regeln und sofortiger Sanktionierung wie z.B. im sauberen und sicheren Singapur ist in gewissen Entwicklungsstufen und Ethnien offenbar nötig und nicht per se etwas ganz, ganz böses. Aber diese Erkenntnis würden die auch auf Teufel kommr raus leugnen.

    Man darf diese Leute nicht unterschätzen, hinsichtlich ihrer Lebenslügen sind 99,9 % dieser Menschen extrem fanatisch. Die würden Kritiker vielleicht nicht selber zusammenschhlagen, aber sie werden garantiert keinen Finger rühren, wenn andere das übernehmen. Und die werden auch nicht bei Zensur aufhören, die werden demnächst die Aussprache der Wahrheit unter Strafe stellen, also offiziell, nicht mehr mit der bisher üblichen öffentlichen Rufmord-Kampagne und dem Verlust des Arbeitsplatzes.

    Das sind exakt die Typen, die das Dritte Reich und jede andere Diktatur ermöglicht haben

  52. Zum Hintergrund der Schweizer Kriminellenfreunde
    (Nachdem Lenin und Trotzki es in Zimmerwald nicht geschafft haben die Schweiz in ein kommunistisches Paradies zu verwandeln, hatte die neue Linke Nachholbedarf):
    http://bazonline.ch/schweiz/Schweizer-Freunde-des-Kommunismus/story/12694346
    ______________________________

    Täterschutz gehörte wie gesagt zum ideologischen Rüstzeug der sog. Neuen Linken. Der Kitsch der Knastbrüderbetreuung hiess damals „Solidarität“ mit den Tätern als „Opfer der Gesellschaft“. Die Sympathien für das Recht des Stärkeren wurden als Sorge um die Schwächeren verkauft.
    Mit der illegalen Massenzuwanderung krimineller Männer aus den moslemischen Macho-Kulturen hat sich der Schwachsinns-Schwindel vom Opferstatus der Täter zum Tabu der „diskriminierten traumatisierten Flüchtlinge“ verfestigt, das zudem mit den Rassismus-Tretminen des Artikel 261bis StGB der Schweiz doppelt befestigt ist. (Unter den Vätern des öminösen Toleranzstatuts der EU, eine Art Ausführungsbestimmungen zum Blasphemieverbot der OIC, befindet sich auch ein Schweizer Jurist. Die Rassismus-Strafnorm taugt offenbar als Modell für die EU.)

  53. AKTENZEICHEN X,Y wir umbenannt in AKTENZEICHEN X, denn die vielen Y-Straftaten sind ja im Programm ab jetzt tabu, weil sie von der falschen Tätergruppe begangen werden.
    Die Sendung wird auf 2,5 Minuten pro Sendung reduziert, das spart Geld gegenüber der von #58 Uschi Obermayer angeregten Einspielung von spielenden Katzen.

    Die Entscheidung des Züricher Gemeinderats zeigt, dass die Politiker die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt haben. In 2 Jahren werden sich diese Damen und Herren als KOLLABORATEURE von STAATSFEINDEN verantworten müssen. Die nicht mehr genannten Straftaten ERMUTIGEN andere Muslime zu weiteren Straftaten und so muss man die STEIGERUNG der Verbrechen eindeutig in den Schuldbereich der zuständigen oder verantwortlichen Politiker legen!

    Ende 2017 wird es dann heißen:
    Der Züricher Stadtrat ist für den Zeitraum August 2015 bis Dezember 2017 für folgende Straftaten ursächlich verantwortlich:

    27 Morde [Steigerung der Anzahl Morde im Raum Zürich von 74 auf 101],
    180 Messerstechereien [Steigerung von 95 auf 275 Vorfälle]
    15 Vergewaltigungen [Zunahme von 3 auf 18],
    4 Terroranschläge [Zunahme von 0 auf 4],
    681 Diebstähle [Zunahme von 1020 auf 1601].

    Im Durchschnitt kommen so auf jedes Stadtratsmitglied 226:110 = 2,05 schwerste Verbrechen und 6,2 Diebstähle.

    Jeder Bürger hat somit das Recht, jedes Stadtratsmitglied als Messerstecher und Dieb zu benennen! Die Stadtratsmitglieder werden vermutlich vor Gericht gestellt und als Kollaborateure von Verbrechern abgeurteilt.

    Mit folgenden voraussichtlichen Strafen:
    Lebenslanges Berufsverbot im politischen und gesellschaftlichen Bereich.
    10 Jahre Einzelhaft.

  54. An ihren Taten sollt Ihr sie erkennen (und an der Berichterstattung).

    Beispiel 1:
    Am Münsterplatz wurden zwei Rentnerinnen von einem Schweizer Käse überrollt. Der verantwortliche Transporteur half den Opfern auf und entschuldigte sich bei beiden. Die Polizei kann einen terroristischen Hintergrund für die Tat nicht ausschliessen und nahm den Mann vorläufig in Gewahrsam.

    Beispiel 2:
    In der Fussgängerzone stach ein Jugendlicher auf eine junge Frau ein und entriss ihr die Handtasche. Bevor er flüchtete, trat er ihr noch mehrmals in den Rücken. Passanten, die eingreifen wollten, wurden mit einem Messer bedroht. Sachdienliche Hinweise an die zuständige Kantonspolizei.

    Nach Fragen, Kienzle?

  55. Die linksgrüne Seuche ist ein europaweites Problem, und konnte sich nur ausbreiten, weil wir zu lange den Mund gehalten und zugelassen haben, daß sie ihre Ideologie in Medien und Schulen verbreiten.

  56. Endlich begreift es sogar PI! In der ehemaligen Schweiz ist alles etwa viermal schlimmer als in Deutschland.

  57. Reportage im TS über das RAW-Gelände, in der sogar etwas verdruckst Ethnien genannt werden:

    Was willst du? Verpiss dich, Schwuchtel, haut ab, ihr Kuffar! Fauchend macht der Mann einen Schritt nach vorn, kneift die Augen zusammen, brabbelt Unverständliches über Juden, zieht ein Messer. Das steckt er zwar sofort wieder ein, aber er beruhigt sich erst, als sein Begleiter ihn anschnauzt: „Lass doch!“
    (…)
    Das RAW-Gelände ist einst von alternativen, linken Kulturmachern erschlossen worden. Das „Astra“ und das „Cassiopeia“ stehen bis heute für eine offene Kultur, es gibt immer wieder politische Veranstaltungen. Auf dem gesamten Areal hängen Plakate linker Initiativen und werben Flüchtlingshelfer um Unterstützung. Die meisten Frauen und Männer, die auf dem Gelände arbeiten, bezeichnen sich als links, antirassistisch, sozialkritisch. Dass die Halbstarken aus Familien stammen, die einst aus dem Nahen Osten und Nordafrika gekommen sind, sagen zwar alle. Nur tun sie das eben anonym. Sie wollen nicht riskieren, dass ihnen einer Rassismus vorwirft.
    (….)
    Übergriffe gibt es auch in den Clubs – wobei viele Läden die jungen Araber nicht mehr reinlassen. Ein Halbstarker, den Türstehern schon länger bekannt, hat einer jungen Frau neulich an die Brust gefasst. Als die Security ihn aus dem Laden schmiss, wollte er sich erst mit den Türstehern prügeln, dann verlangte er allen Ernstes, dass die von ihm belästigte Frau vor die Tür kommen solle

    (….)

    Neben Wirten und Gästen scheinen die jungen Araber auch den einen oder anderen Profi-Kriminellen zu stören. Zumindest erzählen Mitarbeiter des Geländes von einer Nacht vor einigen Monaten. Auf der Revaler Straße habe plötzlich ein Wagen gehalten. In dem Auto saßen Hünen, ein bisschen älter, sollen wie Bodybuilder ausgesehen und Türkisch gesprochen haben. Vielleicht, so mutmaßt ein Angestellter, wollten sie Reviere abstecken. Einer der Männer jedenfalls hielt in der Hand für alle sichtbar eine Machete. Die jungen Aufschneider blieben dann eine Zeit lang weg.(…)

    http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/eine-nacht-auf-dem-raw-gelaende-eine-machete-das-ist-den-halbstarken-dann-doch-zu-viel/12220294-2.html

  58. Ganz einfach …

    Wenn der Täter ein Eidgenosse war, dann heisst es in der Pressemeldung garantiert „Schweizer“. Ansonsten heisst es nur „Mann“.

  59. Dass die Schweiz nicht mehr das ist was sie einmal war, ist sicher zutreffend. Auch in der Schweiz ist der Zeitgeist eingekehrt. Allerdings ist die Schweiz sehr föderalistisch organisiert und so tickt die Schweiz je nach Kanton ziemlich anders. Die grossen Städte wie Zürich, Basel, Bern oder Genf sind in linken Händen. Da erstaunt dieses Begehren überhaupt nicht. Die Linksparteien, welche eine ungezügelte Einwanderung als absolut segensreich anpreisen, sehen es natürlich nicht gerne, wenn ausländische Straftäter öffentlich genannt werden. Da gibt es aber auch andere Kantone, welche per Parlamentsbeschluss das nennen der Herkunft von Tätern in Polizeiberichten ausdrücklich befohlen und zum Gesetz erklärt haben, zum Beispiel im Kanton St. Gallen. Die Schweiz tickt halt mancherorts ziemlich verschieden.

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