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Wohnung nicht gut genug – Afrikanerin simuliert, von Polizei überrollt worden zu sein

image [1]Während mittlerweile auch in Baden-Württemberg Zeltstätte [2] für die Rekordzahl an Asylforderern errichtet werden, sind andere Okkupanten nicht mit der ihnen angebotenen festen Behausung einverstanden. Eine vierköpfige schwarzafrikanische Familie aus Nigeria sollte in Esslingen eine von der Stadt zur Verfügung gestellte eigene Wohnung [3] beziehen. Das passte den neuen Herren bzw. der Dame aber nicht. Die Wohnung war ihnen nicht gut genug – sie verlangten eine andere Wohnung. In der Folge spielten sich Szenen ab, die man, wären sie nicht tatsächlich so passiert, in jedem Drehbuch als unrealistisch verworfen hätte.

Zunächst wurde von Seiten des 36-jährigen Nigerianers endlos mit dem Beamten der Stadt diskutiert. Als der städtische Mitarbeiter des Diskutierens leid war und davonfahren wollte, hinderte ihn der Afrikaner daran, indem er sich vor das Auto stellte. Dem schloss sich eine weitere einstündige Diskussion an, die ebenfalls zu keinem Ergebnis führte. Der Afrikaner versperrte beharrlich weiter den Weg. Erst jetzt rief der Beamte die Polizei.

Originalzitat Stuttgarter Nachrichten:

Nachdem die Beamten die Wohnung ebenfalls begutachtet hatten und keinerlei Mängel feststellen konnten, legten sie dem 36-jährigen nahe, sie zu beziehen. Darüber offensichtlich unzufrieden, stellten sich der Mann und seine Frau nun vor den Streifenwagen, um die Beamten am Wegfahren zu hindern.

Dem schloss sich wiederum eine Endlosdiskussion an – dieses Mal mit der Polizei. Dann folgte der vorläufige Höhepunkt in dieser schier unglaublichen „Flüchtlings“-Schmierenkomödie. Die Frau der in ihrer Heimat angeblich um Leib und Leben fürchtenden „Flüchtlings“-Familie, legte sich vor den Streifenwagen und simulierte plötzlich bewusstlos geworden zu sein. Wer jetzt meint, das schauspielerische Repertoire der Schwarzafrikaner sei schon erschöpft, der darf sich auf das Finale freuen.

Ihr Mann schrie daraufhin herum, der Streifenwagen habe seine Frau überrollt. Die Polizei alarmierte den Rettungsdienst, der die völlig unverletzte Frau zur Untersuchung und Beobachtung in ein Krankenhaus brachte. Erst danach beruhigte sich die Situation – und schließlich bezog der 36-Jährige mit seinen Kindern die Wohnung.

Diese Geschichte dürfte vorläufig Platz 1 in der Kategorie der unglaublichsten „Flüchtlings“-Geschichten dieses Sommer erlangt haben. Wir sind uns aber sicher, dass bei der gegenwärtigen Situation in diesem Land noch gehörig Luft nach oben ist.

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Allzeit-Rekordhoch an Asylforderern im Juli!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 83 Kommentare

massenasylIm Juli sind so viele Asylforderer in Deutschland angekommen wie noch nie zuvor in einem Monat. Der Allzeitrekord von 1993 sei damit eingestellt, sagte der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt. Man habe sich das „so nicht vorstellen können“ [4]. Mit 79.000 Menschen habe es „den höchsten Zugang aller Zeiten” gegeben, sagte Bayerns Sozialministerin Emilia Müller am Freitag in München. Ende August will das Bundesamt seine Prognose aktualisieren. Bisher rechnet Schmidt mit 450.000 Asylbewerbern in diesem Jahr [5]. Dazu trägt auch die Zahl der Kriegsflüchtlinge aus dem Mittleren Osten und Afghanistan bei, die sich im Vergleich zum Vorjahr stark erhöht hat, aber dennoch an der Gesamtzahl der Asylforderer nur rund ein Drittel [6] ausmacht. Die meisten Antragsteller kommen nach wie vor aus Regionen, in denen weder Krieg noch Verfolgung herrscht. Inzwischen erreichen viele Asylforderer Europa nicht mehr nur auf dem Weg über Libyen und anderen afrikanischen Ländern, sondern auch über die Türkei. Auf manchen griechischen Inseln werden täglich mehrere hundert Menschen abgesetzt. Nähere Infos zu den neuesten Asyl-Rekordzahlen hat die Wochenzeitung „Junge Freiheit“. [7]

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Mannheim: Rentner-Mörder noch nicht gefasst

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 49 Kommentare

mannheim-fahndung-suedlaender [8]Am 2. Juni 2015 hat ein ca. 25 Jahre alter „Südländer“ mit „Red Bull“ T-Shirt völlig grundlos einen Rentner niedergeschlagen. Der 68-Jährige ist nun an den Folgen der Tat gestorben. Die Tat geschah morgens um 9 Uhr vor dem Dorinthotel in Mannheim. Der Angriff kam nach Aussagen von Zeuginnen aus heiterem Himmel. Die Polizei hat eine Täterbeschreibung, aber der gefährliche Mann wurde noch nicht gefasst.

Das Morgenweb berichtet: [9]

[…] Der Neffe des Opfers kann kaum begreifen, was mit seinem Onkel da passiert ist. Einfach so habe ihm ein Unbekannter mit der Faust ins Gesicht geschlagen. „Und der Täter läuft immer noch frei rum.“

68 Jahre alt war sein Onkel, er war an jenem Morgen des 2. Juni, dem Dienstag vor Fronleichnam, gegen 9 Uhr auf dem Weg zu einem Routine-Termin beim Arzt, dessen Praxis in der Nähe des Dorint-Hotels liegt. Von einer Zeugin, die gerade aus der Straßenbahn stieg, weiß die Familie des Opfers, was dann passiert ist: Ein etwa 25 Jahre alter Mann schlug dem Onkel mit der Faust ins Gesicht und flüchtete anschließend Richtung Wasserturm. Einen Streit, eine Auseinandersetzung habe es davor nicht gegeben. Möglicherweise hätten sie sich beim aneinander Vorbeigehen versehentlich angerempelt, „aber sonst war nichts“, gibt der Neffe die Schilderungen der Zeugin wieder.

Der Onkel sei auf den Asphalt geknallt, vom Schlag war auch sein Auge verletzt. Im Krankenhaus wurde eine Notoperation vorgenommen, „aber die Ärzte konnten das Auge nicht retten“. Drei Tage später kam es noch in der Klinik zu Hirnblutungen, eine weitere Not-OP war nötig. Der Onkel fiel ins Koma, aus dem er nicht mehr erwachte. Vor zwei Wochen, am 14. Juli, ist er gestorben. Statt wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei jetzt wegen Körperverletzung mit Todesfolge. […] Die Kripo und die Angehörigen hoffen weiter auf Hinweise. Dem Neffen und seiner Familie wäre es zudem wichtig, dass der Täter erfährt, dass sein Opfer gestorben ist. „Vielleicht empfindet er dann so was wie Reue – und stellt sich.“

Hier noch einmal die  Täterbeschreibung:

Der Täter ist laut Beschreibung ungefähr 25 Jahre alt und circa 1,90 Meter groß. Sein Aussehen wird als „südländisch“ beschrieben. Sein schwarzes Haar war an der Seite kurz, das Deckhaar länger und lockig. Er hatte eine sportliche Figur, trug eine dunkle Jogginghose und einen blauen Kapuzenpulli mit der Aufschrift „Red Bull“.

weitere Meldungen aus dem Polizeipräsidium Mannheim:

» Ausländer fragt nach Zigaretten und bewirft [10] Leute mit Flaschen
» Renitente Ladendiebin beißt [11] Geschäftsinhaberin
» Südosteuropäischer Messermann greift 89-Jährig [12]e von Hinten an
» Fetter, pickeliger Südländer grapscht Frau an den Busen [13]
» Südländisch-türkisches Straßenräuber-Trio tritt Mann ins Gesicht [14]
» Arabisch-türkisches Straßenräuber-Trio droht mit Machete [15]
» Jugendliches Türken-Trio verprügelt 16-Jährigen [16] auf Neckarwiese
» Südländischer Sex-Primat geht auf Joggerin [17] los
» Ungeklärte Holzlatten [18]-Gruppenschlägerei
» Phantombild-Sammlung [19] der Polizei Mannheim

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Auszug aus Akif Pirinçcis neuem „Skandal“-Buch

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Genderismus,Schwule | 32 Kommentare

image [20]In ein paar Wochen erscheint im Berliner Manuscriptum-Verlag das mit großer Spannung erwartete neue gesellschaftskritische Buch von Akif Pirinçci mit dem Titel „Die große Verschwulung“. Wir veröffentlichen nachfolgend ein erstes Appetithäppchen (im Original auf journalistenwatch.com [21]) aus dem nach Angaben des Autors „provokantesten Buch des Jahres“ [22] und sind gespannt, ob die „Verschwulung“ an Pirinçcis Bestseller aus dem Vorjahr „Deutschland von Sinnen“ heranreichen wird.

Die beliebtesten Politiker Deutschlands sind zwei Politikerinnen: Bundeskanzlerin Angela Merkel und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, beide keine Zierde ihres Geschlechts. Liegen die Heldentaten der ersteren im dichten Nebel, weil in Wahrheit keiner explizit zu sagen vermag, was sie bis jetzt alles Tolles vollbracht hat, außer unser hart erarbeitetes Geld an die Kriminellen und Trickbetrüger von der EU verschenkt zu haben, so kommt die zweite Dame in der politischen Berichterstattung eigentlich überwiegend schlecht weg. Sie ist die Schuldenkönigin eines vor grün-linker und islamischer Kacke überschwappenden Bundeslandes, in dem alles seinen sozialistischen Gang geht, finanziert mit Hilfe der erbarmungslosen, bisweilen Leute in den Selbstmord treibenden Bluthunde vom Finanzamt, über horrende Gebühren und Abgaben ohne Rücksicht auf Familien und Kinder und eben über monströs hohe Schulden, welche nicht einmal unsere Enkeln abbezahlen werden können und die jährlich über vierundeinhalb Milliarden Euro allein an Zinsen verschlingen. Durch das Frauengesicht scheint in Wahrheit der Totenkopf hindurch. Fairerweise sei gesagt, daß die Vorgängerregierungen diese geballte Verantwortungslosigkeit nur um Nuancen anders gehandhabt haben und die folgenden auch nicht anders handhaben werden. Politiker sind per se gewissenlos, und solange sich der Hammel vom Bürger von diesen Vollversagern ohne nennenswerte Gegenwehr weiterhin ausplündern läßt, werden sie weiterhin seine Kohle verbrennen wie Stroh. Ist ja nicht ihre.

Das ist aber nicht der springende Punkt. Das Erstaunlichste ist vielmehr die Antwort der Befragten, wenn man von ihnen wissen möchte, weshalb die beiden Damen bei ihnen so beliebt sind. Man findet sie nämlich schlicht und einfach nur „sympathisch“, und wenn der Fragesteller nachbohrt und die Ursache hierfür erfahren will, bekommt er von dem Befragten nichts als ein verdruckstes Lächeln und ein ratloses Schulterzucken. Auf gar keinen Fall werden aber Merkels und Krafts politische Kompetenz, ihre Weitsicht für gesellschaftliche Veränderungen oder gar irgendein einzelner heroischer Akt, womit sie der Bevölkerung etwas sensationell Gutes zukommen lassen haben, als Sympathiegründe zu Felde geführt – außer vielleicht, daß „Mutti“ bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 mit den „Jungs“ einmal im Duschraum war. Nein, das Bild, welches sie als „sympathische Frauen“ abgeben, dieses Merkmal allein reicht offenkundig vollkommen aus, um sie mit debilem Gegrinse an den Gipfel eines der wichtigsten Industrieländer der Welt bzw. des größten deutschen Bundeslandes zu wählen und sie im Zentralnervensystem eines der bedeutendsten Techniknationen des Planeten schalten und walten zu lassen, als topften zwei Omas in aller Harmonie und Harmlosigkeit Blumen um.

Nun ist es überall auf dem Planeten Usus, daß der Wähler seine Sympathie für eine bestimmte Politik einfachheitshalber an einzelnen Gesichtern festmacht, quasi von der charismatischen Aura eines Politikers und von der Legendenbildung um ihn sich die Erfüllung seiner Wünsche erhofft oder besser gesagt es sich einbildet. Schließlich soll der Ochse ja treudoof den Pflug ziehen und sich dabei im Glauben wiegen, der Bauer täte ihm damit einen Gefallen. Demgemäß galt z. B. ein Willy Brandt zeit seines Lebens als der Charakterkopf schlechthin, obgleich unter seiner Ägide die Fundamente des gegenwärtigen Wohlfahrts- und Schuldenstaates in king size gelegt wurden, und hatte wie man im Nachgang so hört immer alles richtig gemacht. Allerdings ging es zu jener Zeit bei dieser Charakterkopf-Show tatsächlich um den Kopf selbst und nicht um sein Geschlecht. Daß jemand beim Publikum mit seiner Bonbontüte voller Wohltaten super ankommt, obwohl die Wohltaten in der Realität das Publikum selber bezahlt, ist ja wirklich keine Knallerneuigkeit. Allerdings stellt es schon ein Novum dar, wenn das Publikum eine Artistin in der Manege ohne daß sie irgendein Kunststück vorgeführt hätte ganz dolle beklatscht, nur weil sie eine Artistin ist und kein Artist.

Dieses Phänomen nimmt derart abstuse Ausmaße an, daß letztes Jahr Markus Lanz in seiner Talk Show Hannelore Kraft mit der Aufdringlichkeit eines Stalkers und mit dem Bittööö!-Generve eines Kindes unbedingt dazu bewegen will, endlich zuzugeben, daß sie bei der nächsten Bundestagswahl als Kanzlerkandidatin antritt. Was sie dazu qualifiziert bzw. bei dem desolaten Zustand von Nordrhein-Westfalen, das seit ihrem Amtsantritt drastisch verarmt und bis in die letzte Straße verkopftucht und verschleiert ist, nicht qualifiziert, kommt überhaupt nicht zur Sprache. Es reicht einfach, daß an höchster Stelle eine Frau sitzt. Selbst wenn sie Analphabetin oder komplett schwachsinnig wäre, würde das offenbar tausendmal besser sein, als wenn so ein Arschloch von einem Mann da oben hockte. In allen Ebenen des Staates, ob Politik, Bildung, Verwaltung, ja, selbst bei solch einem fiesen Männerverein wie der Bundeswehr zählt die Leistung einer Frau null und nix mehr. Es reicht wenn sie, um im Bild zu bleiben, eine gute Figur macht.

Das erklärt jedoch immer noch nicht, weshalb auch das Publikum, selbst das männliche, bei Markus Lanz bei der anscheinend die gesamte Galaxis betreffenden Frage, ob Hannelore Kraft nun das nächste Mal als Kanzlerkandidatin antritt oder nicht, mit Schweißperlen auf der Stirn den Atem anhält und bei jedem faulen Witz der stets milden, wenn nicht sogar leicht angewidert lächelnden alten Frau grölend in einen tosenden Applaus verfällt. Dieser Witz ohne Pointe ist anscheinend nicht nur in Deutschland ansteckend. Denn auch ausländische Film- und Popstars, die von der deutschen Politik so viel Ahnung haben wie Eskimos von Kokosnußpflücken, bekunden in Interviews alle naselang ihre Sympathie dafür, daß dieses Land im Gegensatz zu ihrem von einer Frau regiert wird, als hätte der Eierstock einen mäßigenden Einfluß auf den Preis von Frühstückseiern.

Die auswärtigen Film- und Popstars konnten aber auch mal anders, nämlich ziemlich frauenverachtend, als am Ende der siebziger Jahre eine wirkliche „Eiserne Lady“ den politischen Thron bestieg und sich bis zum Ende der 80er dort hielt. Es existieren eine unübersehbare Fülle an Songs, Filmen, Büchern und Theaterstücken aus dieser Zeit, welche die einstige konservative und sehr lange regierende Premierministerin Englands Margaret Thatcher und und ihren berühmt berüchtigten Thatcherismus zum Inhalt haben und beiden geradeheraus den Tod wünschen. Bisweilen sprach man ihr sogar das Frausein ab. Wenn es nicht nach ihrem Willen läuft, ist die Kunstelite ganz schnell mit Blöde-Fotze!-Sprüchen zu Hand.

Und was hatte die Lady so Schlimmes verbrochen? Ganz simpel, sie hatte eine durch sozialistischen Schlendrian auf das Niveau eines Dritte-Welt-Landes heruntergewirtschaftete Nation, die schon Kredite von der Weltbank benötigte und aus der die Gutverdiener in Massen flohen, wieder auf die Beine gebracht und sie in die erste Reihe anderer erfolgreicher Industriestaaten gestellt. Indem sie den Einfluß des Staates und der Gewerkschaften auf die Wirtschaft zurückdrängte und durch die Privatisierung vieler Staats- und lokaler Versorgungsunternehmen die Staatsquote deutlich reduzierte. Zum Schlüsselereignis wurde 1984/85 der Streik der britischen Bergarbeiter gegen die geplanten Schließungen und Privatisierungen ihrer Zechen. Der Streik dauerte ein Jahr. Die Gewerkschaft National Union of Mineworkers hatte bald ihre Rücklagen aufgebraucht und konnte dann keine Streikgelder mehr zahlen. Das brach ihr das Genick. Durch den Sieg Thatchers sank der Einfluß der englischen Gewerkschaften dauerhaft. Das sollten mal eine Angela Merkel und eine Hannelore Kraft wagen. Es wäre interessant zu beobachten, ob sie dann von Markus Lanz immer noch ihre Eier … ähm, nee, irgendwas anderes gekrault kriegen würden.

Das Offensichtlichste war eben, daß Margaret Thatcher nicht fraulich, um nicht zu sagen weibisch handelte, sondern wie ein Mann. Die eiserne Lady knickte nicht bei der ersten politischen Gegenwehr sofort ein und sagte „Mein Mann bezahlt das alles“, meint den Steuerzahler, oder wie der französische Präsident François Hollande zu den Kosten für unnütze Jobs, die von der Regierung künstlich geschaffen werden, zu delirieren pflegt: „Das kostet nichts, das zahlt der Staat“. Thatcher war kein bestialisches Kapitalismusmonster, wie man sie heute noch sieht. Zum Beispiel senkte sie kaum die Steuern. Was ihr Denken und Vorgehen jedoch mit absoluter Sicherheit bestimmte, war das männliche Element …

Alle Rechte Akif Pirinçci und Manuscriptum Verlag vorbehalten © Bonn / Berlin 2014

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Jeder fünfte Deutsche ein Mihigru?

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 58 Kommentare

Im Jahr 2014 hatten rund 16,4 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis des Mikrozensus 2014 weiter mitteilt, entsprach dies einem Anteil von 20,3 % an der Gesamtbevölkerung und einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 3,0 %. Die Mehrheit der Personen mit Migrationshintergrund hatte einen deutschen Pass (56,0 %). Selbst in der Gruppe der Zugewanderten lag der Anteil bei 46,1 %. Gegenüber 2011 ist die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund um gut 1,5 Millionen Menschen angestiegen (+ 10,3 %). Dies ist vor allem auf die wachsende Zahl der Zuwanderer zurückzuführen: 10,9 Millionen Zuwanderer lebten 2014 in Deutschland. Das sind 1 Million oder 10,6 % mehr als im Jahr 2011 und gleichzeitig der höchste Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2005. Die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund ging dagegen seit 2011 um 885 000 zurück (– 1,4 %)… (Fortsetzung der linken Siegesnachrichten hier [23]beim Amt!)

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Messerstecherei und weitere Bereicherungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 74 Kommentare

image [24]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Gelsenkirchen: Bei einer Messerstecherei in einem Flüchtlingsheim in Gelsenkirchen [25] ist am Donnerstagabend ein 19 Jahre alter Besucher tödlich verletzt worden. Ein 33-jähriger Bewohner der Einrichtung wurde schwer verletzt und kam in ein Krankenhaus, wie die Polizei Gelsenkirchen am Freitag berichtete. Beide Männer kommen aus Algerien. Die Behörde sprach von einem Zwischenfall. Die Hintergründe der Tat seien noch nicht bekannt.

Essen: Ein PI-Leser aus Essen machte uns auf nachfolgenden Fall [26] aufmerksam, der nirgends in einem Polizeibericht auftaucht: +++ Aus dem Verdacht der Vergewaltigung eines 14 jährigen Mädchens, ist schreckliche Gewissheit geworden +++ Der Vorfall eines Sexualdeliktes vom Dienstag, 28. Juli 2015 hat sich bestätigt! Auch die Festnahme eines Heimbewohners der WPS in Essen-Frintrop durch die Polizei am gleichen Tag (zeitnah),hat sich bestätigt! Beide Aussagen stammen von der Pressestelle der Polizei Essen! Ob ein Zusammenhang besteht, ist nicht bekannt! -Der Spielplatz an der Seestrasse in Essen-Frintrop wurde zum brutalen Schauplatz einer Vergewatigung eines 14 jährigen Mädchens! – Verständlich, daß jetzt alle Mütter und Väter betroffen, wütend und in manchen Vorurteilen bestätigt, besondere Vorsorge treffen werden! (Dass seitens der Polizei bewusst Übergriffe von Asylanten verschleiert wurden, haben wir in diesem Pi-Artikel [27] dokumentiert).

Ludwigsburg: Am späten Donnerstagabend hat ein bislang unbekannter Jogger in Ludwigsburg eine 30-Jährige unsittlich berührt. Laut Polizeibericht war die Frau gegen 23.10 Uhr zu Fuß in der Comburgstraße unterwegs und auf dem Heimweg. Auf Höhe der Elisabeth-Kranz-Straße näherte sich von hinten plötzlich der Jogger und begrapschte die Frau. Obwohl sie den Unbekannten daraufhin ansprach, lief der Mann einfach weiter in Richtung Elisabeth-Kranz-Straße. Der Mann soll etwa 1,80 Meter groß und zwischen 30 und 35 Jahren alt sein. Er hat eine athletische Figur, sieht südländisch aus [28] und hat kurzes schwarzes, lockiges Haar

München: Fußballspiel eskaliert und verursacht größeren Polizeieinsatz – Am Abend des 20.07.2015 fand auf dem Sportplatz der Unterkunft für Asylbewerber [29] in Freimann ein Fußballspiel zwischen mehreren Jugendlichen statt. Gegen 21.25 Uhr kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den Fußballspielern. Auf die Lautstärke aufmerksam geworden, kamen immer mehr Bewohner zu der Situation hinzu. Schließlich eskalierte der Streit und ca. 50 bis 70 Personen gingen aufeinander los und schlugen sich. Der Sicherheitsdienst versuchte dazwischen zu gehen, um die Beteiligten zu beruhigen, was ihm jedoch nicht gelang. Erst als die ersten Streifenwagen in der Unterkunft eintrafen, flüchteten die beteiligten Personen in alle Richtungen. Soweit es möglich war, wurden Personalien von Beteiligten erhoben. Ein Sicherheitsmitarbeiter, der leicht am Oberkörper verletzt wurde, meldete sich bei der Polizei. Auch ein Asylbewerber gab Verletzungen zu Protokoll, er wurde durch einen Steinwurf am Hinterkopf verletzt. Beide Verletzten wurden durch einen Rettungsdienst ambulant versorgt. Die Ermittlungen wegen der gefährlichen Körperverletzung werden von der Kriminalpolizei geführt.

Heidelberg (ots) – Auf dem Parkplatz zweier Discounter in der Adalbert-Saur-Straße gerieten am frühen Montagabend, gegen 19.30 Uhr, zwei Personengruppen aneinander. Die insgesamt rund zehn Personen algerischer und schwarzafrikanischer Herkunft [30] schlugen aus bislang unbekannten Gründen aufeinander ein. Ein 20-jähriger Algerier wurde von einem Stein am Kopf getroffen und musste mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden. Ein 23-jähriger Nigerianer erlitt eine Platzwunde und Schürfwunden im Gesicht. Beim Eintreffen von insgesamt vier Streifenwagenbesatzungen waren bis auf die beiden Verletzten und ein weiterer Randalierer alle Beteiligten geflüchtet. Eine sofort eingeleitet Fahndung verlief ohne Ergebnis. Der alkoholisierte Randalierer, ein 23-jähriger Algerier, wurde bis zu seiner Ausnüchterung in Polizeigewahrsam genommen. Das Polizeirevier HD-Süd hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Bramsche: In der Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge in Bramsche bei Osnabrück ist es zwischen Asylbewerbern zu Schlägereien gekommen. Wie die Polizei mitteilte, hatte in der Nacht zum Mittwoch eine Gruppe marokkanischer Flüchtlinge [31] andere Bewohner aufgefordert, Wertgegenstände herauszugeben. Es kam zu Tätlichkeiten. Zwei Stunden später habe sich die zuvor angegriffene Bewohnergruppe zur Wehr gesetzt. Nach Informationen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ handelte es sich bei dieser Gruppe um Flüchtlinge aus Syrien. Dabei sei auch ein Teil der Einrichtung zerstört worden. Die Polizei habe mit einem Großaufgebot anrücken müssen, um die Lage zu beruhigen. Schon zu Monatsanfang gerieten Menschen verschiedener Nationalität aneinander.

Kirchheim unter Teck (ES): In einer Sammelunterkunft in der Charlottenstraße [32] ist in der Nacht zum Dienstag ein handfester Streit ausgeartet. Gegen 00.20 Uhr wurde über Polizeinotruf ein bewaffneter Streit mitgeteilt. Beim Eintreffen der Polizei war keine Auseinandersetzung mehr im Gange. Wie sich im Rahmen der Befragungen herausstellte, waren sieben Landsmänner im Alter von 21 bis 28 Jahren aus unbekannten Gründen in Streit geraten. Gegenseitig haben sich die Streitenden mit Steinen, Messern und einem Holzstück traktiert. Vier Personen mussten ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Zwei weitere Beteiligte wurden zur stationären Beobachtung und Behandlung aufgenommen.

Miesbach: „Erst vor wenigen Tagen waren in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Berufsschulturnhalle mehrere Flüchtlinge betrunken aneinander [33] geraten. Am Montag kurz nach Mitternacht wurde die Polizei über einen neuerlichen Streit unterrichtet. Auslöser war offenbar der Diebstahl eines iPhones, das einem 19-jährigen Nigerianer gehörte. Kurze Zeit später wurde einem 21-jährigen Mann aus dem Senegal die Geldbörse entwendet. Letztlich beschuldigten sich mehrere Personen gegenseitig, bis die Situation eskalierte und ein 19-Jähriger aus dem Senegal den Mann aus Nigeria schlug. Die Streithähne konnten durch die anwesenden Sicherheitskräfte getrennt werden. Vor Ort waren mehrere Streifenbesatzungen der umliegenden Polizeidienststellen.“

Wendlingen: Asylbewerber bei Streit mit Messer verletzt – „Wegen des Verdachts des versuchten Totschlags ermitteln derzeit die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 38-jährigen Tunesier und einen 34-jährigen Algerier. Die beiden in einer Asylbewerberunterkunft wohnhaften Männer [34] waren offenbar am Samstagmorgen gegen 6.30 Uhr im Bereich des Bahnhofs in der Heinrich-Otto-Straße in eine tätliche Auseinandersetzung verwickelt. Ein Zeuge hatte die Polizei alarmiert und mitgeteilt, dass dort Streitigkeiten im Gange seien. Bei der anschließenden Überprüfung trafen die Beamten die beiden Tatverdächtigen an und nahmen sie vorläufig fest. Der 34-Jährige wies eine nicht lebensgefährliche Stichverletzung am Oberkörper auf, die in einem Krankenhaus ambulant versorgt werden musste. Der 38-Jährige hatte offensichtlich eine Schnittverletzung an einer Hand davongetragen, die ebenfalls ambulant behandelt wurde. Ein Messer, das als Tatmittel in Betracht kommen könnte, wurde von der Polizei in der Bahnhofstraße in einem Gebüsch aufgefunden und sichergestellt. Nach derzeitigen Erkenntnissen besteht der Verdacht, dass sich die beiden Verdächtigen gegenseitig verletzt haben. Sie befinden sich derzeit auf freiem Fuß. Der Grund für die Auseinandersetzung und der genaue Hergang stehen noch nicht fest. Auch kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Personen an dem Vorfall beteiligt waren. Die beiden Beschuldigten machten hierzu bislang keine Angaben und wollen von einer Auseinandersetzung nichts wissen.

Stuttgart-Mitte (ots) – Vier Unbekannte haben am Montagabend (20.07.2015) einen 18-Jährigen überfallen und Bargeld geraubt. Gegen 22.00 Uhr wurde der 18-Jährige im Bereich des Akademiegartens aus einer vierköpfigen Gruppe heraus angesprochen und von einem der Männer mit einem Messer bedroht. Der 18-Jährige, der zuvor in einem Spielcasino im Leonhardsviertel war, wurde zur Herausgabe seines Spielgewinnes aufgefordert. Nachdem er den Tätern mehrere Hundert Euro ausgehändigt hatte, gingen diese davon. Der Täter mit dem Messer wurde als zirka 22 Jahre alt, 190 Zentimeter groß, muskulös mit schwarzen Haaren und 3-Tage-Bart beschrieben. Er soll ein rotes Polo-Shirt, eine helle Jeans und Sportschuhe getragen haben. Die übrigen Täter seien zirka 25 Jahre alt gewesen. Zwei hätten eine dickliche Statur gehabt. Alle vier unbekannten Täter sollen ein nordafrikanisches Erscheinungsbild [35] gehabt haben.

Bern/CH: Im grossen Stil mit Drogen gehandelt -„ Vier Albanern [36] wird der Besitz und Verkauf von insgesamt rund 2,5 Kilogramm Heroin und Kokain vorgeworfen. Der Marktwert dieser Drogen beläuft sich auf etwa 90’000 Franken. Die vier Männer im Alter zwischen 26 und 28 Jahren sind hinter Gitter und werden sich vor der Justiz verantworten müssen. Ein Teil des Heroins und Kokains sei durch die Polizei sichergestellt worden, ebenso Bargeld im Wert von über 26’000 Franken. Die Polizei geht davon aus, dass die Männer der organisierten Kriminalität zuzuordnen sind. Weitere Ermittlungen seien im Gang.“

Offenburg: „Gleich zweimal ist die Polizei in der Nacht zum Sonntag zu einem Asylbewerberheim gerufen worden. Kurz nach 2 Uhr hat ein Anwohner eine Schlägerei zwischen mehreren Bewohnern gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei waren die Täter, Asylbewerber afrikanischer Herkunft [37], bereits geflüchtet. Ein 38-jähriger Mann aus dem Kosovo wurde offensichtlich mit Stangen und einem Stuhl niedergeschlagen, nachdem er zuvor mit den beiden anderen in Streit geraten war. Er erlitt erhebliche Verletzungen im Gesicht. Noch während der Sachverhaltsaufnahme durch die Polizei kamen drei der Tatverdächtigen zurück. Ihre Personalien wurden festgestellt. Anzeigen werden folgen. Die Beamten hatten alle Hände voll zu tun, um die gereizte Stimmung zu beruhigen. Auch ein Polizeihund war im Einsatz. Eine Stunde später musste die Polizei erneut anrücken. Diesmal war einer der Afrikaner das Opfer. Ein 26-jähriger Mann aus dem Kosovo hatte die Tat an seinem Landsmann gerächt und ihm mehrere Faustschläge ins Gesicht versetzt. Eine blutende Platzwunde war die Folge. Um weiteren Störungen vorzubeugen, durfte der Kosovare den Rest der Nacht im Polizeigewahrsam verbringen.“

Bozen/I: „Gestern Abend hat die Polizei zwei Tunesier festgenommen: Sahbi Habil, 24 Jahre alt, und Saad Hassan, 20 Jahre alt [38]. Die beiden hatten sich im Bahnhofpark betrunken. Weil sie nicht wussten, wo sie ihre leeren Bier- und Weinflaschen entsorgen sollten, warfen sie sie kurzerhand gegen die Fenster der Mensa am Bahnhofspark. Die Streifenpolizisten haben dies sofort bemerkt und wollten sie aufhalten. Doch die zwei betrunkenen Tunesier haben sich gewehrt: Sie haben die Polizisten bedroht und versucht sie mit Tritten und Schlägen abzuwehren. Der Polizei gelang es dennoch die beiden zu überwältigen. Nach einer Ganzkörperdurchsuchung sind darauf Drogen zum Vorschein gekommen: Die zwei Randalierer waren im Besitz von mehreren Gramm Haschisch.“

Freiburg – Am frühen Sonntagmorgen, gegen 05.30 Uhr, gerieten zwei 24- bzw. 28-jährige Männer auf dem Heimweg zu Fuß im Bereich des Martinstores am Taxistand in der Humboldtstraße mit einer Personengruppe, etwa 10 Personen im Alter zwischen ca. 15 bis 20 Jahren, in Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden die beiden Männer bedroht und geschlagen. Einem der beiden wurden das Handy und Zigaretten weggenommen. Der Versuch, auch dem anderen Passanten das Handy abzunehmen, misslang. Dabei wurde er leicht an der Hand verletzt. Die Tatverdächtigen flüchteten zu Fuß. Zwei von ihnen konnten im Zuge der polizeilichen Fahndung in der Wilhemstraße vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich um junge Männer aus dem nordafrikanischen Raum [39]. Das geraubte Handy und die Zigaretten konnten allerdings nicht aufgefunden werden.

Offenburg: Erneut ist es zu Streitigkeiten in einem Asylbewerberheim gekommen. Bei der Schlägerei in Offenburg wurden zwei Menschen verletzt, wie die Polizei mitteilte. Ein Kosovare war in der Nacht zum Sonntag mit mehreren Afrikanern [40] in Streit geraten. Zuvor hatten ihn die Männer mit Stangen und einem Stuhl niedergeschlagen. Ein 26-jähriger Landsmann rächte sich daraufhin an einem der Afrikaner und schlug ihm mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Der Afrikaner kam mit einer Platzwunde davon. Polizisten nahmen den Mann aus dem Kosovo fest. Die Streithähne müssen nun mit Anzeigen rechnen. Zuletzt hatte es auch Probleme mit Flüchtlingen in der Landeserstaufnahmestelle Ellwangen (Ostalbkreis) gegeben; dort waren 300 Männer bei einem Tumult aneinandergeraten. Einige wurden dabei leicht verletzt.

Basel: Der erste Fall ereignete sich am Samstagabend um 17.30 Uhr. Ein Mann griff eine 56-Jährige aus unbekannten Gründen an, schlug sie zu Boden und trat auf sie ein. Zudem hielt er ihr ein Messer an den Hals, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Mehrere Personen eilten der Frau zu Hilfe und wurden ebenfalls bedroht. Kurze Zeit später konnten zwei Mitarbeiter der Securitrans den Täter überwältigen und ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die Frau erlitt verschiedenen Prellungen, ein Mann eine kleine Schnittverletzung. Beim Verhafteten handelt es sich um einen 47-jährigen Türken [41]. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen.

Rosenheim: Ein Ohr teils abgebissen, Messerstiche in Schulter und Hüfte – bei einem handgreiflichen Streit haben sich zwei Flüchtlinge in einer Gemeinschaftsunterkunft [42] in Rohrdorf nahe Rosenheim erheblich verletzt. Auslöser sei die Benutzung des Bades gewesen, teilte die Polizei am Freitag mit. Die zwei Streithähne aus Sierra Leone mussten vor ihrer Vernehmung im Klinikum Rosenheim verarztet werden.

Wendlingen (ES): Wegen des Verdachts des versuchten Totschlags ermitteln derzeit die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 38-jährigen Tunesier und einen 34-jährigen Algerier [34]. Die beiden in einer Wendlinger Asylbewerberunterkunft wohnhaften Männer waren offenbar am Samstagmorgen, gegen 6.30 Uhr, im Bereich des Bahnhofs in der Heinrich-Otto-Straße in eine tätliche Auseinandersetzung verwickelt. Ein Zeuge hatte die Polizei alarmiert und mitgeteilt, dass dort Streitigkeiten im Gange seien. Bei der anschließenden Überprüfung trafen die Beamten die beiden Tatverdächtigen an und nahmen sie vorläufig fest. Der 34-Jährige wies eine nicht lebensgefährliche Stichverletzung am Oberkörper auf, die in einem Krankenhaus ambulant versorgt werden musste. Der 38-Jährige hatte offensichtlich eine Schnittverletzung an einer Hand davongetragen, die ebenfalls ambulant behandelt wurde. Ein Messer, das als Tatmittel in Betracht kommen könnte, wurde von der Polizei in der Bahnhofstraße in einem Gebüsch aufgefunden und sichergestellt. Nach derzeitigen Erkenntnissen besteht der Verdacht, dass sich die beiden Verdächtigen gegenseitig verletzt haben. Sie befinden sich derzeit auf freiem Fuß. Der Grund für die Auseinandersetzung und der genaue Hergang stehen noch nicht fest. Auch kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Personen an dem Vorfall beteiligt waren. Die beiden Beschuldigten machten hierzu bislang keine Angaben und wollen von einer Auseinandersetzung nichts wissen.

PFARRKIRCHEN, LKR. ROTTAL-INN. Unbekannter Dieb sprüht Verkäuferin etwas ins Gesicht, um mit seiner Beute fliehen zu können. Am Montag, 20.07.2015 gegen 14.10 Uhr war ein bislang unbekannter Täter, welcher eventuell in Begleitung einer Frau war, in Pfarrkirchen im Pennymarkt, Steffelsöd 10. Beim Verlassen des Kassenbereiches schlug die Diebstahlssicherung an. Auf Aufforderung des Kassenpersonals zurückzukommen bzw. stehen zu bleiben zog der Mann ein Pfefferspray hervor und sprühte damit der Verkäuferin ins Gesicht. Anschließend verließ er das Geschäft und flüchtete zu Fuß stadteinwärts. Um welches Diebesgut es sich handelte ist nicht bekannt. Beschreibung des Täters: ca. 35 – 40 Jahre alt, 180 cm groß, kräftige Statur, kurze, braune Stiftelhaare, südländisches Aussehen [43], bekleidet mit rot-blauer ärmelloser Strickweste und heller Hose. Die 35.-jährige Kassiererin wurde durch das Pfefferspray an den Augen verletzt. Die Frau wurde mit dem BRK zur ärztlichen Behandlung zu einem Augenarzt verbracht.

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Ignorierter Terror gegen Berufskraftfahrer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 64 Kommentare

[44]Hier liegen mehrere Lehrbücher für die Weiterbildung zum Berufskraftfahrer. Das Thema illegale Einwanderer samt ihrer kriminellen Vorhaben von kostenlosen Mit-Fahrten durch ganz Europa wurde bereits in einem Buch behandelt, das schon vor gut vier Jahren (Anfang 2011) heraus gegeben wurde. In dem unten genannten Artikel der Zeitschrift „SicherheitsProfi/VerkehrsRundschau“ heisst es, das Problem Calais bestehe bereits seit 15 (!) Jahren.

(Von Frau Nachbarin)

Sowohl Franzosen als auch Engländer (also eher wohl die gesamte EU) haben das Problem gefühlte Ewigkeiten lang schlicht ignoriert. „Probleme aussitzen“ ist demnach keineswegs eine Spezialität unseres Bundeshosenanzugs. Und dieses Problem ist auch _nicht_ auf Calais und auf griechische Häfen beschränkt. Dünkirchen steht ebenfalls auf der Kippe und letztendlich kann es auch auf quasi jedem deutschen Autohof und wo auch immer sonst vorkommen, dass Illegale sich anschleichen.

Und ein Mitschüler dieser o.g. Fortbildung berichtete: Sein Opa (nennen wir ihn Herrn Müller), damals selber Berufskraftfahrer, hatte schon vor sehr vielen Jahren ein derartiges Erlebnis in Rotterdam.

Dort nämlich entdeckte er einen dieser reisefreudigen Afrikaner auf dem Dach des Trailers seines Sattelzuges und forderte ihn erfolglos auf, dort zu verschwinden. Herr Müller rief also die Polizei. Und da er möglichst einen Zeitplan einzuhalten hatte (und es dauerte, bis die Polizei erschien), sattelte er den Trailer ab, liess ihn stehen, fuhr mit der Zugmaschine zehn Meter vor und blieb dort mit laufendem Motor stehen, um ihm dann zu signalisieren: „And now what?“ Das erst machte dem „Reisenden“ klar, dass es sich bei der Kombination aus Zugmaschine und Auflieger nicht etwa um eine untrennbare Einheit handelt. Inzwischen war die Polizei dort, sie holten diesen Afrikaner vom Dach und Herr Müller konnte wieder aufsatteln. Die ganze Nummer hat diverse Stunden gekostet, die Herr Müller natürlich nicht hatte wieder aufholen können und die ihm auch niemand bezahlte.

Die Zeitschrift „SicherheitsProfi/VerkehrsRundschau“ berichtete bereits vor einigen Wochen in einem mehrseitigem, deutlich formuliertem Artikel namens „Das ist wie Krieg“ über die Zustände in Calais. Seltsamer Weise wurde das Thema aber selbst zu dem Zeitpunkt noch von allen der überregionalen, grossen Publikationen komplett ignoriert (übrigens wurden auch meine entsprechenden Hinweise von PI-News und Junge Freiheit „übersehen“).

Die Berufskraftfahrer (egal welcher Nationalität und egal, in welchem Land ihre Arbeitgeber und deren Auftraggeber sitzen), die Transportunternehmen und die Speditionen haben einen schweren Stand, unverdient noch dazu:

Auf der einen Seite sind sie diejenigen, die „den Laden hier am laufen halten“. Denn sie transportieren all das, was wir alle mit der grössten Selbstverständlichkeit täglich einkaufen oder verkaufen wollen, mit dem wir handeln wollen, was wir entsorgt haben wollen, und sie transportieren die Rohstoffe und Einzelteile, die überhaupt erst zu fertigen Produkten gemacht werden müssen.

Auf der anderen Seite sehen sie sich mit einer ganzen Armada diverser Lobbyisten konfrontiert, die offenbar nichts anderes im Sinn hat, als ihnen das Leben schwer zu machen:

Fahrradclubs, die ständig Zeter und Mordio schreien. Automobilclubs, die „Gutachten“ und, innerhalb ihrer Mitglieder (offenbar zumeist pensionierte Sonntagsfahrer) „Umfragen“ in Auftrag geben, um damit zu „beweisen“, dass Gigaliner (also Lang-Lkw) „verboten gehören“, weil „man Angst habe“, sie zu überholen. Die Bahnlobby (gern in Allianz mit irgend welchen Umweltverbänden), die geifernd jedem an die Lkw verlorenen Auftrag hinterher heult, anstatt einfach zuzugeben, dass sie allein aufgrund ihrer Infrastruktur naturgemäss überhaupt nicht in der Lage sein _kann_, Lkw zu ersetzen.

Und zusätzlich muss es eine mir bis dato unbekannte Lobby geben, die ein gesteigertes Interesse daran zu haben scheint, absolut alles tot zu schweigen, was mit illegalen Einwanderern in Kombination mit ihrem ständigen und europaweiten Missbrauch eben der Transportbranche zu tun hat.

Statt dessen wurden o.g. Lobbyisten hoch und runter zitiert, Autofahrer gaben sich genervt von „Brummis, die den Verkehr aufhalten“ — während gleichzeitig im Stillen unzählige Fahrer zur Kasse gebeten (da gingen _jeweils_ mehr als ganze Monatslöhne bei drauf, z.T. halbe Jahresgehälter) und/oder (in England und Griechenland) gar ins Gefängnis gesteckt wurden; ganze Lastzüge samt Ladungen wurden konfisziert; Ladung und Transportmittel zerstört, beschädigt, gestohlen, beschmutzt. All das von und wegen der „ach so verzweifelten, armen, traumatisierten Flüchtlinge“. An anderer Stelle war die Befürchtung von Fahrern zu lesen, „es kann nicht mehr lange dauern, bis es [in Calais] Tote gibt!“

Angeblich fehlen bundesweit bereits 100.000 Berufskraftfahrer, obwohl die aktuellen Fahrzeuge inzwischen wahre Meisterwerke der Technik sind und zudem ab Werk mit allem Komfort geordert werden können (Automatik, Klima, Standheizung, sep. Standklima, Kühlschrank, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Tisch, Besteckkasten, Lederpolster, usw.).

Grund für den Mangel an ausgebildeten Fahrern sei u.a. die miserable Entlohnung im Zuge der durch den „Sozialdemokraten“ Gerhard Schröder eingeführten Hungerlöhne. Man habe sich nun aber besonnen und bezahle die Leute seit einigen Jahren wieder vernünftig.

Es dürften demnächst aber eher noch mehr fehlen, weil sich immer mehr Fahrer (inzwischen gar auch ganze Firmen) weigern, überhaupt noch Touren nach England bzw. von Griechenland zu fahren. Hinzu kommt, dass dieses kriminelle ausländische „Klientel“ sich ja durchaus _nicht_ „nur“ auf Touren ab Calais oder Griechenland beschränkt, sondern eben auch u.a. hier und anderswo auf diese Weise „unterwegs sein“ möchte. Und inzwischen beschränken sie „ihre Fahrzeugwahl“ nicht mehr nur auf Lkw, sondern nehmen auch Transporter (und Wohnwagen sowie Wohnmobile) genauer unter die Lupe…

Anflüge von Mitleid für diese „armen Flüchtlinge“ wäre völlig fehl am Platze. Selbst wenn Journalisten der MSM noch so oft wiederholen, dass man sie „mit Schlagstöcken zusammentreibt wie Kühe“ oder „mit Tränengas besprüht, als seien sie keine Menschen, sondern Insekten“. Hab ich beides schon lesen müssen.

Wer sich benimmt „wie Vieh oder nervige Insekten“ und nicht ein Mindestmaß an Respekt vor fremdem Eigentum oder dessen Fahrern hat, darf sich auch nicht wundern, wenn die Reaktion entsprechend ist. Sie bewerfen die Fahrzeuge mit Steinen, sie schlitzen Reifen auf (ein einziger Lkw-Reifen kostet um die 700 EUR!), sie schlagen die Scheiben ein, sie bedrohen die Fahrer mit Messern, Eisenstangen und inzwischen z.T. sogar mit Schusswaffen, sie werfen Absperrbaken auf die Fahrbahn, sie klettern inzwischen selbst in die Fahrerhäuser, sie schneiden die Trailerdächer und Planen auf, usw. usw.

Auf YouTube gibt es aber auch Videos, die zeigen, wie sehr einigen Fahrern inzwischen der Kragen platzt: Mehrere von ihnen prügeln die „Flüchtlinge“ aus einem Lkw, schlagen richtig zu und treten noch auf die dann am Boden liegenden ein.

Trotzdem (oder gerade deshalb?): Mehr Aufmerksamkeit und mehr Wertschätzung (im Zweifelsfall übrigens auch Mitleid) stehen ausschliesslich den Fahrern und Transport-Unternehmen zu. Nicht nur denen in den Staus in Calais und griechischen Häfen, sondern allen und überall. Sollten Sie, liebe Leser, auf einem der Autohöfe oder Raststätten mal einem Fahrer oder einer Fahrerin begegnen, laden Sie ihn oder sie doch mal auf eine Cola, ein Bier oder ein Schnitzel ein.

Vielleicht lässt man Sie im Gegenzug testweise mal hinter‘m Lenkrad eines solchen Sattel- oder Gliederzuges Platz nehmen, damit Sie mal ein Gefühl dafür kriegen, um was für Dimensionen es geht. Danach werden Sie nie wieder knapp vor so einem Fahrzeug einscheren und abbremsen.

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Revision im Nahles-Prozess abgelehnt: Stürzenberger muss 4800 Euro zahlen

geschrieben von PI am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 133 Kommentare

nahles [45]Ausgerechnet am 9. November 2012, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, verkündete die damalige SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles eine „strategische Partnerschaft [46]“ mit der judenhassenden Fatah. Deren Chef Mahmoud Abbas, der eigentlich Abu Mazen heißt, war einer der Hintermänner des Terroranschlags auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München, leugnet in seiner Doktorarbeit den Holocaust und lobt den antisemitischen Waffen-SS-Militär-Imam Hussein Djozo als „Märtyrer“ [47]. In dem PI-Artikel „Der nahtlose Übergang von NSDAP zu SED [46]“ stellte Michael Stürzenberger am 4. Februar 2013 die geistige Verwandtschaft der internationalen mit den nationalen Sozialisten dar und zeigte in diesem Zusammenhang auch die enge Zusammenarbeit und die vielen Gemeinsamkeiten von Islam und National-Sozialismus auf. In dem Artikel verwendete er auch die von Haolam erstellte Collage (siehe Titelfoto, links war im Original das Hakenkreuz). Damit begann eine regelrechte Hexenjagd.

Am 27.1.2014 flatterte Stürzenberger folgender Strafbefehl ins Haus:

Sie werden daher beschuldigt,

im lnland Kennzeichen einer unanfechtbar verbotenen Partei oder Vereinigung verbreitet oder öffentlich, in einer Versammlung oder in von lhnen verbreiteten Schriften verwendet zu haben und durch dieselbe Handlung eine andere Person beleidigt zu haben, strafbar als Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Tateinheit mit Beleidigung gemäß §§ 86 a Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, 86 Abs. 1 Nr. 4, 185, 194 Abs, 1, 52 SIGB.

Gegen Sie wird eine Geldstrafe in Höhe von 120 Tagessätzen verhängt. Der Tagessatz wird auf 25,00 EUR festgesetzt. Die Geldstrafe beträgt somit insgesamt 3000,00 EUR.

Sie haben auch die Kosten des Verfahrens und lhre Auslagen zu tragen.

Ausgestellt von der Richterin Birkhofer-Hoffman vom Amtsgericht München. Nachdem Stürzenberger Einspruch einlegte, leitete sie auch die Verhandlung am 31. März, führte sich dort absolut herrisch auf, lehnte Zeugen ab und verdoppelte mal so eben das Strafmaß in ihrem Urteil auf 6000,- Euro, obwohl selbst Staatsanwältin Henkel nur 3900,- Euro gefordert hatte. Stürzenberger berichtete bei PI [48] darüber:

Eine solch knallharte, kompromisslose und auch bissige Richterin habe ich noch nie erlebt. Bei dieser Verhandlung am vergangenen Montag vor dem Münchner Amtsgericht wurde schnell klar, wie die Sache enden wird: Mit meiner Verurteilung. Richterin Birkhofer-Hoffmann ließ keine Beweisaufnahme durch meinen Rechtsanwalt zu und lehnte auch einen Zeugen ab, der aus jüdischer Sicht verdeutlichen wollte, wie schwerwiegend die Erklärung der damaligen Generalsekretärin Nahles über den „strategischen Dialog“ der SPD mit der islamischen Terror-Organisation Fatah ist. Die auch noch dazu in einem Gipfel der Geschmacklosigkeit am 9. November, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, verkündet wurde. Das von der schon als überaus „scharfen“ Staatsanwältin Henkel geforderte Strafmaß von 130 Tagessätzen à 30 Euro, insgesamt 3900,- Euro, verdoppelte die Richterin mit 120 Tagessätzen à 50,- Euro fast auf insgesamt 6000,- Euro. Grund: „Verwendung eines verfassungsfeindlichen Symbols“ (Hakenkreuz, im Bild oben unkenntlich gemacht).

Die Verurteilung beruhte auf der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Tateinheit mit Beleidigung gemäß §86 a I Nr.1, II, 86 I Nr.4, 185, 194, 52 StGB. Obwohl in Absatz 3 von §86 Strafgesetzbuch bezüglich „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“ ausdrücklich dargestellt ist:

Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.

Auch der Einwand Stürzenbergers, hier eine Aufklärung über das Zeitgeschehen vorgenommen zu haben und die beiden Ereignisse am 9. November 1938 und am 9. November 2012 in dieser Collage gegenübergestellt zu haben, wurden ignoriert. Dass die Fatah die Eliminierung des Staates Israel fordere und ihr geplanter Palästinenserstaat judenrein gemacht werden solle, blieb ebenfalls ungeachtet. Hierzu bemerkte die Richterin in ihrem Urteil:

§ 86 a III ist nicht einschlägig. Die Verwendung des Hakenkreuzes diente weder der Vermittlung von Wissen zur Anregung politischer Willensbildung noch zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, noch der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens, sondern wurde im Rahmen eines Artikels in einen Zusammenhang mit der heutigen verfassungskonformen SPD und letzten Endes mit Frau Nahles gebracht, so dass für einen Betrachter der Eindruck entstehen muss, Frau Nahles ist in der politischen Nähe des Nationalsozialismuses zu sehen und befürworte letztlich die damaligen durch den Nationalsozialismus verursachten Greueltaten zum Nachteil der Juden und weiterer Randgruppen.

Dieses Urteil klingt verdächtig nach politisch motiviert. Erschwerend kommt wohl hinzu, dass die Nahles zwischenzeitlich von der SPD-Generalsekretärin zur Bundesarbeitsministerin aufstieg. Sie darf offensichtlich nicht mit Vorgängen aus der Zeit des National-Sozialismus in Verbindung gebracht werden, Stürzenberger aber schon. Denn es ist schon mehr als merkwürdig, dass die Münchner Staatsanwaltschaft regelmäßig Anzeigen von ihm einstellte, wenn er bei öffentlichen Kundgebungen massiv mit solch üblen „Nazi“-Beleidigungen überzogen wurde:

„Nazi“ (29.12.12 Rotkreuzplatz, AZ 111 Js 118518113, eingestellt am 9.4.13)

„Dreckige Nazisau“ (29.12.12, Rotkreuzplatz, AZ 111 Js 117580/13, eingestellt am 30.4.13)

„Scheiß Nazi“ (13.4.13 Orleansplatz, AZ 111 Js 158605/13, eingestellt am 4.7.13)

„Dummes Nazischwein“ (15.6.13 Orleansplatz, AZ 111 Js 160457113, eingestellt am 17.7.13)

„Nazischwein“ (5.9.2014 Plinganserstr.45, AZ 111 Js 212095/14, eingestellt am 29.12.14)

„Nazi-Arsch“ (12.10.13 Schleißheimerstr.S06, AZ 111 Js 104197114, eingestellt am 30.1.14)

„Nazisau“ (23.1.14 Neuhauserstr.S, AZ 111 Js 148583114, eingestellt am 3.6.14)

„ekelhaftes Nazipack“ (7.8.14 Wendl-Dietrichstr. 2, AZ 113 Is 198744114, eingestellt am 22.10.14)

Stürzenberger darf also straflos in die „politische Nähe des Nationalsozialismus“ gerückt werden, als ob er letztlich „die damaligen durch den Nationalsozialismus verursachten Greueltaten zum Nachteil der Juden und weiterer Randgruppen“ befürworte – was ihm selber im Fall Nahles vorgeworfen wird und wofür er jetzt 4800,- Euro zahlen soll.

Denn auch in der Berufungsverhandlung am 29. Oktober 2014 vor dem Landgericht wurde genauso geurteilt wie vor dem Amtsgericht. Die Richterin reduzierte lediglich das Strafmaß aufgrund des geringen Einkommens Stürzenbergers – nachdem er sich seit Jahren in erster Linie ehrenamtlich betätigt – auf 120 Tagessätze von je 40 Euro. Die Revision wurde vor kurzem abgelehnt, daher ist die Strafe jetzt vollstreckbar. Stürzenberger wird mit seinem Anwalt aber trotzdem vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, um weiter für Recht und Gerechtigkeit zu kämpfen.

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Zurück in den Busch oder nach Bellevue?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 78 Kommentare

bitte-zu-gauck-gehen [49]Es ist so merkwürdig still. Bundespräsident Gauck hat schon seit mehr als zwei Wochen nicht mehr staatstragend gemahnt, gegeißelt, gefordert, verurteilt und appelliert. Dabei ist die Not groß. SOS Bellevue!

Der Merkur berichtet: [50]

Holzkirchen – Zum dritten Mal haben Asylbewerber die Nacht im Freien verbracht. […] Wie berichtet, ziehen seit Mittwoch circa 15 Asylbewerber mit Matratzen und Decken durch Holzkirchen (Foto). Bereits in der Nacht zu Mittwoch hatten sie im Freien übernachtet, auf der Wiese neben der Containerunterkunft an der Erich-Kästner-Straße. Dort seien die Bedingungen schlecht. Sie wollen endlich in einem richtigen Haus wohnen. Und als sie gehört hatten, dass die alte Polizeidienststelle nach dem Umzug der Polizei frei wurde und für Flüchtlinge gedacht ist, wollten sie die Ersten sein.

Nun sollte Gauck sich einschalten! Denn das Landratsamt versichert, die Container seien vom Komfort her auf dem inakzeptablen Niveau eines Studentenwohnheims:

„Wir lassen uns nicht erpressen“, erklärt Rzehak. Zudem stünden momentan keine anderen Räumlichkeiten zur Verfügung. „Wir haben nichts anderes als die Container.“ Und diese seien immerhin auf „Studentenwohnheim-Niveau“, also vertretbar. Die Aktion brächte ihnen keinen Vorteil. Davon abgesehen bestünde durch das Campieren die Gefahr, dass die Stimmung in der Bevölkerung umschlage. „Von Sympathie ins Gegenteil.“

Herr Gauck, übernehmen Sie!

Löwis ergänzt: „Es ist ja auch in ihrem eigenen Sinne.“ Schließlich befänden sich Frauen und Kinder unter den Asylbewerbern, die auf diese Weise im Freien bei Nässe und Kälte übernachten. Auch er befürchtet, dass die Bevölkerung bald kein Verständnis mehr für die Aktion aufbringen werde, dass Unruhe entsteht. Wie berichtet, ist die Situation nach einer versuchten Vergewaltigung [51] am Holzkirchner Bahnhof ohnehin angespannt. Drei Asylbewerber, die unter Verdacht stehen, sitzen in Untersuchungshaft. […]  Zwar hätten die Asylbewerber natürlich ein Recht auf Meinungsfreiheit und Demonstration.

Genau, alle Deutschen [52] haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. Das gilt umso mehr für Plus-Deutsche, die in Holzkirchen fleißig von allen möglichen Rechten Gebrauch machen, wie der Merkur an anderer Stelle berichtet [53]. Sie haben erst einmal von ihrem „Hausrecht“ Gebrauch gemacht:

Am vergangenen Wochenende hatte sich die Situation unvermittelt zugespitzt, als Franz Lutje, einer der drei Integrationsbeauftragten der Marktgemeinde, von einem Nigerianer und dessen Frau verbal und körperlich attackiert worden war. „Diese Agressivität kam völlig überraschend“, sagt Lutje. In der Folge habe die Wohngemeinschaft deutlich gemacht, dass die Asyl-Helfer in den Containern nicht mehr erwünscht seien. Auch die Mitarbeiter der Holzkirchner Tafel seien abgewiesen worden. „Wir müssen diesen Rauswurf akzeptieren“, sagt Lutje.

In einer Helferversammlung am Montag erklärten sich fast alle 50 Mitglieder solidarisch. „Wir werden jetzt mal vier Wochen nicht mehr präsent sein in den Containern“, erklärte der Integrationsbeauftragte, „vielleicht schadet es den Flüchtlingen nicht, wenn sie spüren, was ihnen womöglich fehlt.“

Wie grausam! Herr Gauck, übernehmen Sie und spenden Sie bitte auch den Inhaftierten [51] Ihr Mitgefühl.

Der nächste haarsträubende Asyl-Unterbringungsfall führt uns in die Barockstadt Esslingen Banlieues von Stuttgart. Dort auf die Spitalsteige – wie der Name bereits andeutet: eine Absteige von Straße. Schon im Luftbild erkennt man, wie „locker“ die Bebauung ist:

esslingen-spitalsteige [54]

Ein Blick auf die wenigen Häuser rund um die Kirche genügt – inaktzeptabel!

spitalsteige-in-esslingen-asylbewerber-unterbringung2 [55]

So wundert es kaum, dass in Esslingen ein Ehepaar aus Nigeria mit der zugewiesenenen Wohnung unzufrieden ist, wie die Stuttgarter Nachrichten [3] berichten:

Wie die Beamten melden, zeigte ein Mitarbeiter der Stadt Esslingen den beiden gegen 17 Uhr die Wohnung in der Spitalsteige, die dem 36-Jährigen, seiner 33 Jahre alten Frau und deren beiden Kindern zugewiesen worden war. Weil die Wohnung aber vermutlich nicht den Vorstellungen des aus Nigeria stammenden Paares entsprach, baten sie den städtischen Mitarbeiter um eine andere Wohnung. Nach einer längeren Diskussion lehnte dieser allerdings ab.

Als der städtische Mitarbeiter danach wegfahren wollte, stellte sich der 36-Jährige vor sein Auto, um ihn am Wegfahren zu hindern. Auch nach einer einstündigen Diskussion konnte der 36-Jährige nicht dazu bewegt werden, den Weg frei zu machen. Der städtische Mitarbeiter rief die Polizei. Nachdem die Beamten die Wohnung ebenfalls begutachtet hatten und keinerlei Mängel feststellen konnten, legten sie dem 36-jährigen nahe, sie zu beziehen. Darüber offensichtlich unzufrieden, stellten sich der Mann und seine Frau nun vor den Streifenwagen, um die Beamten am Wegfahren zu hindern.

Weitere Diskussionen verliefen erfolglos. Schließlich warf die 33-Jährige ihre Tasche unter den Streifenwagen, legte sich vor das Auto und stellte sich bewusstlos. Ihr Mann schrie daraufhin herum, der Streifenwagen habe seine Frau überrollt. Die Polizei alarmierte den Rettungsdienst, welcher die völlig unverletzte Frau zur Untersuchung und Beobachtung in ein Krankenhaus brachte. Erst danach beruhigte sich die Situation – und schließlich bezog der 36-Jährige mit seinen Kindern die Wohnung.

Nun weiß man ja als Leser nicht genau, in welcher heruntergekommenen Absteige oben auf dem Bild die Nigerianer untergekommen sind. Es handelt sich aber unzweifelhaft um eine kulturunsensible Vernachlässigung seitens der Stadt [56].

Auch in diesem Fall sollte Gauck handeln. Die schwer Traumatisierten warten auf ein Zeichen! SOS Bellevue!

sos-bellevue-asyl-unterbringung-bei-gauck [57]

» Asylbewerber zertrümmert Zimmereinrichtung [58]

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Niedersachsen: Innenminister Pistorius (SPD) will Gesetze zugunsten Illegaler aussetzen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 118 Kommentare

pistorius_b [59]Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (Foto) ist bei der Verwirklichung des derzeit laufenden großen Bevölkerungsaustausches die deutsche Gesetzgebung im Weg, deshalb will er Gesetze, die die weitere Flutung des Landes mit kultur- und wertefremden Menschen behindern einfach aussetzen. „Ich bin gerade dabei, eine Liste mit Bundes- und Landesgesetzen vorzubereiten, die uns bei der Bewältigung dieser Herausforderung behindern oder zu viel Zeit kosten“, sagt Pistorius. Unter anderem geht es dabei um hinderliche Vorschriften, die das Bau- und Vergaberecht und die energetische Sanierung betreffen. Denn spätestens im Dezember sollten keine Flüchtlinge mehr in Zelten untergebracht sein, wünscht er sich.

(Von L.S.Gabriel)

Wie genau sein Weg zum Zweiklassenrecht – eines für die neuen Herren über Deutschland und eines für die den Irrsinn finanzierenden Steuerzahler – sein wird, weiß er noch nicht so genau.

Die Welt berichtet [60]:

„Ob als Bundesratsinitiative oder in Form eines Artikelgesetztes über den Bundestag, das müssen wir sehen“, sagte er. [..]

Auch mit Blick auf die vorhandenen Probleme bei der Finanzierung fordert Pistorius mehr Tempo und Geschlossenheit: „Heute ist Flüchtlingspolitik eine gesamtstaatliche, eine nationale Aufgabe.“ Der Bund müsse sich spürbar und dynamisch beteiligen. Nicht mit einem Einmalbetrag, sondern strukturell an den laufenden Kosten und so, dass mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen auch der Anteil des Bundes steige. „Aus dieser Verantwortung kommt der Bund auch nicht heraus.“ [..]

„Wenn wir der Bevölkerung signalisieren, dass wir nicht in der Lage sind, diese Herausforderung zu bewältigen, dann gefährden wir das Vertrauen der Menschen in die Handlungs- und Exekutivfähigkeit dieses Staates.“

Also wenn das Geld vom Bund kommt, dann zahlt das wer genau? Dieses Geld fällt aus dem Wolkenkuckucksheim unserer Politversager und hat rein gar nichts mit dem Steuerzahler zu tun. Und eine parallele Gesetzgebung für Wohnraumbeschaffung, für illegal in unser Land eingedrungene Personen ist eine vertrauensfördernde Maßnahme. Aber ja, es macht den Staat handlungs- und exekutivfähiger, allerdings hauptsächlich wider die Interessen und eigentlich per se gegen das eigene Volk.

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Hepatitis A und Windpocken in Asylunterkünften

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 77 Kommentare

abulanz [61]Hatten Sie schon mal Hepatitis A oder Windpocken? Sollten Sie nicht gegen diese Krankheiten geimpft sein, könnten Sie sich jetzt eventuell anstecken, wenn Sie sich in Wetzlar, Marburg oder Gießen aufhalten. Dort sind diese gefährlichen Krankheitserreger jetzt in die Zeltdörfer der Aslyforderer eingereist und erregen die „völkischen Einwohner“.

(Von Verena B., Bonn)

Die Wetzlarer Neue Zeitung [62] informiert:

Für zwei Flüchtlingsunterkünfte von Hessens Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende gilt derzeit ein Aufnahmestopp wegen Ansteckungsgefahr. Nach einem Windpocken-Fall in Marburg dürfe dort niemand aufgenommen werden, der nicht sicher gegen die Krankheit immun sei, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. In Wetzlar gab es einen Fall von Hepatitis A, der ebenfalls zu einem Belegungsstopp führte. „Der Betroffene wird derzeit im Krankenhaus behandelt. In Absprache mit dem Gesundheitsamt werden alle Kontaktpersonen vorsorglich geimpft.“

Der Marburger Patient sei auf die Krankenstation in Gießen verlegt worden. Eine Ärztin in Marburg beobachte, ob es Ansteckungen unter den rund 330 Bewohnern gebe. [..]

Auch am Gießener Standort der Erstaufnahmeeinrichtung gibt es nach Angaben des Regierungspräsidiums Fälle von Windpocken. [..]

Für das Zeltlager in Wetzlar gilt kein allgemeiner Aufnahmestopp, teilte der Landrat des Lahn-Dill-Kreises, Wolfgang Schuster (SPD), auf Anfrage mit. Bis auf weiteres dürfen allerdings nur Flüchtlinge in das Zeltdorf aufgenommen oder weiterverlegt werden, die nachweislich gegen Hepatitis A geimpft sind oder die Erkrankung schon einmal durchgemacht haben und daher immun sind. Wie der Landrat mitteilte, haben sich weitere Verdachtsfälle indessen nicht bestätigt. Der ärztliche Dienst ist angewiesen, Impfungen anzubieten.

PI hat mehrfach [63] über die Einschleppung von gefährlichen Infektionskrankheiten, zum Beispiel von Tuberkulose oder Masernausbruch in Asylheimen [64] berichtet.

Zeit-online [65] warnte bereits im Januar dieses Jahres:

[..] Wer in Deutschland Asyl beantragt, muss in einer Massenunterkunft wohnen – so schreibt es das Asylverfahrensgesetz vor. Wer in einer Massenunterkunft wohnt, muss vorher auf ansteckende Krankheiten untersucht werden – das sagt das Seuchenschutzgesetz. Dort steht, Asylbewerber müssten „unverzüglich“ eine ärztliche Bescheinigung vorlegen, aus der hervorgeht, dass sie nicht mit einer ansteckenden Tuberkulose infiziert sind. Jugendliche und Erwachsene werden geröntgt, Kinder und Schwangere mit einem Hauttest überprüft. Unverzüglich heißt: innerhalb weniger Tage. Das schaffen Kunitz (Arzt) und seine Kollegen schon lange nicht mehr.

Weil die Zahl der Asylbewerber steigt, die Zahl der Ärzte in den Gesundheitsämtern aber weitgehend stagniert, werden die Wartezeiten für die Erstuntersuchungen immer länger – und damit wächst die Gefahr, dass sich ansteckende Krankheiten wie Tuberkulose in den Massenunterkünften ausbreiten. [..] „Wenn wir Pech haben, läuft einer von denen unbemerkt mit einer offenen Tuberkulose rum“, sagt Kunitz. „Und die Flüchtlinge werden immer mehr.“

Es sind so viele, dass die Stühle im Warteraum schon lange nicht mehr reichen. An die vierzig Menschen drängen sich dort, auf einem schmalen Gang mit grellem Neonlicht. Die Älteren sitzen auf Stühlen, die Jüngeren hocken auf dem Boden oder lehnen an der Wand. Kleine Kinder rennen über den Gang, die Erwachsenen murmeln auf Arabisch, Serbisch, Russisch. In einem Regal liegen aufgefächerte Info-Zettel. „Was ist Tuberkulose?“ steht darauf, in lateinischer, kyrillischer und arabischer Schrift. [..]

Einige dieser Staaten sind sogenannte Hochinzidenzländer – Länder, in denen die Zahl der Menschen, die sich mit ansteckenden Krankheiten infizieren, deutlich höher liegt als im Durchschnitt.

Aber wie hämmern uns die faschistischen, erlebnisorientierten „Friedensaktivisten“ der AntifaSA immer so schön ein: „Kein Flüchtling ist illegal!“ Also ist auch kein Virus illegal. Mögen sich die lieben Gast-Viren doch bitte die Linksextremen als Wirtsleute aussuchen. Dort sind sie herzlich welcome!

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