imageIn der Nacht zum Samstag überfiel ein „junger Mann™“ in der Duisburger Innenstadt vier Frauen und verletzte eine davon schwer. Der Täter, der mit einem weiteren Mann unterwegs war, sprach die Frauen an, wurde von ihnen aber abgewiesen. Darauf trat er unvermittelt auf die Frauen ein, bis zwei von ihnen zu Boden gingen. Im Anschluß trat er einer der am bodenliegenden Frauen ins Gesicht, woraufhin diese schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Erst als ein Zeuge einschreiten wollte, floh der Täter. So berichtet die WAZ. Am Ende des Artikels veröffentlicht die WAZ noch die recht präzise Täterbeschreibung der Polizei:

(Von Buntlandinsasse)

Der Täter ist laut Polizei etwa 175 bis 180 Zentimeter groß, 20 bis 25 Jahre alt, trägt einen Drei-Tage-Bart. Zum Tatzeitpunkt war er mit einer hellen Jeans und einer dunklen Jacke bekleidet. Eventuell hat er Kratzspuren im Gesicht. Zeugenhinweise bitte an die Polizei Duisburg, Telefon: 0203-2800.

Wer nun der Meinung ist, daß in der Täterbeschreibung ein kleines, aber nicht unwichtiges Detail fehlen könnte, der hat Recht. Der Pressemitteilung der Polizei entnehmen wir nämlich folgende Täterbeschreibung (Hervorhebungen durch den Autor):

Der Täter wird derzeit wie folgt beschrieben: Ca. 175-180 cm groß, 20-25 Jahre alt, 3-Tage-Bart, helle Jeans, dunkle Jacke, südländisches Aussehen, eventuell Kratzspuren im Gesicht. Zeugenhinweise bitte an die Polizei Duisburg, Tel. DU 2800.

Jetzt gibt es sicherlich keinen Menschen, der noch alle seine Sinne beisammen hat, der nicht auch ohne diese Erwähnung Bescheid weiß, daß es sich hier um die Tat einer Fachkraft für Sexualpädagogik handelt. Schaut man sich allerdings die Wahlergebnisse in diesem Land an, muß man leider konstatieren, daß der Großteil der Bevölkerung seine Sinne offensichtlich nicht beisammen hat und demnach durch solche Auslassungen bewusst in die Irre geführt wird. Wir wissen, daß die Ziffer 12.1 des deutschen Pressekodex Journalisten dazu anhält, die Nationalität, Ethnie oder Religionszugehörigkeit von Straftätern zu verschweigen, damit die Bevölkerung nicht die Wahrheit erfährt keine Vorurteile geschürt werden. Hier geht es aber nicht um Vorurteile, hier geht es um die Aufklärung einer feigen, abartigen Straftat! Die Polizei gibt diese Meldungen an die Medien raus, um möglichst viele Menschen zu erreichen, die evtl. bei der Aufklärung der Straftat helfen können. Weil aber diese Realität offenbar nicht in das ideologische Weltbild eines opportunistischen Schreibtischtäters der WAZ passt, läßt dieser einfach mal den prägnantesten Teil der Täterbeschreibung weg und verhindert so, möglicherweise, die Aufklärung. Eine Person, die nicht direkt Zeuge der Tat wurde, aber den Täter möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt in Tatortnähe gesehen hat, kann sich wohl eher an ein „südländisches Aussehen“ als an eine ungefähre Körpergröße erinnern.

Der Begriff „Lügenpresse“ ist schon lange nicht mehr ausreichend für diese Clique. Es sind Mittäter, Mittäter die sich schuldig machen an etlichen Verbrechen gegen die deutsche Bevölkerung durch verschweigen und vertuschen. Ich bin dankbar für jeden „Journalisten“, der aufgrund sinkender Auflagenzahlen seinen Job verliert und auf der Straße landet, weil die Menschen keine Lust mehr haben, sich die täglichen Lügen dieser Tastaturterroristen anzutun.

p.s.: Ich bitte Leser, die ein juristisches Hintergrundwissen haben, zu prüfen, ob der Schreiberling sich nicht sogar der Strafvereitelung nach §258 Abs.1 StGB schuldig gemacht hat, der da lautet: „Wer absichtlich oder wissentlich ganz oder zum Teil vereitelt, daß ein anderer dem Strafgesetz gemäß wegen einer rechtswidrigen Tat bestraft oder einer Maßnahme unterworfen wird, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

In meinen Augen ist dieser Straftatbestand eindeutig erfüllt. Wer näheres dazu beitragen kann, bitte in den Kommentaren posten. Danke.

Wer der WAZ für die kultursensible Berichterstattung danken will, kann das hier tun: kontakt@derwesten.de

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82 KOMMENTARE

  1. Die Polithörige Lügenpresse trägt eine große Mitschuld an diesem Asylwahn und der Islamisierung.
    Was die so alle loslassen ist alles andere als Journalismus, das ist Volkspropaganda wie man sie aus alten Zeiten kennt.
    Nicht umsonst laufen denen die Leser weg,man kann sich doch heute besser im Netz informieren als diesen Schmierfinken zu glauben.
    Es ist traurig zu sehen,wie Deutschland immer mehr verkommt und der Schlafmichel nimmt dies fast klaglos hin…

  2. Leider wird es nichts mit der juristischen Belangung des Schmierfinken. Die Unmittelbarkeit im Tatzusammenhang fehlt, da der Autor „nur“ seiner journalistischen „Pflicht“ nachkommt und kein Tathergangszeuge ist, der zu einer wahrheitsgemäßen Aussage verpflichtet wäre.

    Hier genießt die Presse eine gewisse „Immunität“. In manchen Fällen: leider.

  3. Aah, da lob ich mir doch die seriöse HAZ 😉

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Lehrte/Nachrichten/Helfer-beschuetzt-Frau-und-wird-niedergestochen

    Ein Täter ist nach Angaben der Polizei etwa 1,90 Meter groß und vermutlich osteuropäischer Herkunft.

    Er hat eine Glatze und trug ein schwarzes, langärmeliges Oberteil.

    Sein etwa 25 Jahre alter Komplize ist ebenfalls vermutlich osteuropäischer Herkunft und etwa 1,70 Meter groß.

    Er hat dunkle Haare und war mit einer Jeans sowie einer dunklen Jacke mit goldenen Streifen bekleidet.

    Die bislang unbekannte Frau ist etwa 1,80 Meter groß und hat lange, schwarze Haare.<<

    Einen schönen bunten Tag noch.

  4. #3 Blimpi

    Ich denke nicht, dass die Presse polithörig ist, sondern eher, dass die Politik pressehörig ist, um ja keine negative Schlagzeile zu produzieren und vom linken Schreibpöbel im Idealfall in Ruhe gelassen zu werden.

  5. In Lünen bei Dortmund hat ein junger Mann ein junges Mädchen vergewaltigt. laut Polizeipressetext sprach der Vergewaltiger türkisch. Das hat man bei der WAZ leider vergessen.

    In Dortmund wird ein dreifacher Vergewaltiger gesucht der laut Pressetext der Polizei einen dunklen Teint und kurze krause Haare hat. In der WAZ steht zwar kurze krause Haare aber nicht dunkler Hautteint.

    Wenn sich eine libanesische Familie aus Bochum und eine aus Essen mit Baseballschlägern und Messern bekämpfen ist das für die WAZ „Eine Rangelei unter Bochumern und Essenern“. Und ein türkisches Kulturcafe in dem Heroin gefunden wird ist eine „Gaststätte“.

    Und wenn ein „27 jähriger Hagener“ einen 20jährigen erstochen hat, und die Kommentarfunktion ist bei der WAZ geschlossen, weiß jeder der „Hagener“ ist in Wirklichkeit Zb. ein algerischer Asylbetrüger.

  6. Die WAZ war meines Wissens noch nie dafür bekannt, richtig informieren zu wollen. Der Kauf dieser Zeitung ist für Menschen, die informiert werden wollen, pure Geldverschwendung!

  7. Es sind Journa-LIST-en, listig im Vertuschen und Verharmlosen, also ganz wie die friedliebenden Mohammedaner.

  8. Traurig ist, dass immer noch viele Bürger dieses und andere Schmierblätter unterstützen! Die Monopolmedien hätten schon längst erledigt sein müssen, aber die Dummschafe konsumieren den Müll ja gerne weiter!

  9. Ich denke auch, dass „Lügenpresse“ diese Leute nur noch unzureichend und verharmlosend beschreibt.

    Die Medien sehe ich inzwischen als Haupttäter an. Sie treiben die Politiker vor sich her, immer weiter nach links, sie belügen täglich die Deutschen und schaden ihnen so massivst.

    Ja, es sind Verbrecher. Und sowohl 1945 wie 1990 sind sie viel zu billig davon gekommen.

    Das darf beim nächsten Mal nicht passieren.

  10. In der Beschreibung fehlt auch noch dass er geistesgestoert ist!
    Frauen schlagen, in welcher „Religion“ muss man das schon wieder?! Satansreligion!

  11. Lügenpresse at its best.

    Wenn Aufklärung nicht mehr erwünscht ist, sondern nur noch verlogene Propaganda als Freiheit suggeriert wird, und sich diese „Medien“ darüber aufregen das ihnen null geglaubt wird und die verkommenen Printmedien nicht mehr verkauft werden.

  12. Das arme Duisburg hat ja wirklich die Arschkarte gezogen. Aber eigentlich ist ganz Deutschland bereits ein Arschkartenland. Daß es in einigen Nachbarländern nicht oder kaum besser aussieht, hilft einem auch nichts.

  13. Der Anteil der von Asylbewerbern begangenen Straftaten an der Gesamt-Kriminalität hat sich binnen drei Jahren von 3,7 auf 7,7 Prozent mehr als verdoppelt. Das geht aus einer Auswertung des Bundeskriminalamtes hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe) vorliegt.

    http://www.presseportal.de/pm/30621/3080198

  14. Ich sehe ja ein, dass es einem nicht zum Nachteil gereichen darf, dass man Südländer ist.
    Aber wenn es doch nunmal ein Südländer ist, der eine Straftat verübt, dann verheimlichen es die Journalisten.

    Wird so n Südländer dann TROTZDEM geschnappt und landet vor Gericht, dann dient ihm das Südländische auch noch als Vorteil.

    Dann darf es Relevanz haben, das Südländische.

    Ist das alles nur noch zum Reihern?
    Ja.

    Deutschenhass von allen Seiten.

  15. Die meisten WAZ-Redakteure und ihre Kollegen der MSM werden sehr bald eine neue berufliche Herausforderung haben: Sie schreiben dann für die Obdachlosenzeitung.

  16. Was ist am Verhalten der WAZ so außergewöhnlich? Derartiges passiert doch bei der Hamburger MOPO am laufenden Band.

    Ich habe hierzu in der Vergangenheit schon zahlreiche Beispiele angeführt. Aber weil’s so schön ist, hier mal noch ein aktueller Fall vom 29. Juli:

    Polizeibericht:

    „Täter 1: – 20-25 Jahre alt – etwa 180 cm groß und sehr schlanke Statur – südländisches Erscheinungsbild – kurze dunkle, leicht gelockte Haare – sehr schmaler Oberlippenbart – bekleidet mit dunkler Jeanshose und dunkler Jacke – bewaffnet mit einer kleinen, dunklen Pistole

    Täter 2: – 20-25 Jahre – 175-185 cm groß und schlank – vermutlich Südländer

    (Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3083223; im Original keine Hervorhebungen)

    Qualitätsblatt MOPO:

    „Eine Beschreibung der Männer liegt vor, beide sollen ca. 20-25 Jahre alt, groß und schlank gewesen sein. Der bewaffnete Mann habe außerdem einen schmalen Oberlippenbart und kurze, dunkle, leicht gelockte Haare getragen.“

    (Quelle: http://www.mopo.de/polizei/hamm-taxi-fahrer-ueberfallen—wer-hat-die-raeuber-gesehen-,7730198,31336340.html)

  17. Danke @Dortmunder1 für die Zusammenfassung!

    Dortmunder1 (02. Aug 2015 15:55)

    In Lünen bei Dortmund hat ein junger Mann ein junges Mädchen vergewaltigt. laut Polizeipressetext sprach der Vergewaltiger türkisch. Das hat man bei der WAZ leider vergessen.

    In Dortmund wird ein dreifacher Vergewaltiger gesucht der laut Pressetext der Polizei einen dunklen Teint und kurze krause Haare hat. In der WAZ steht zwar kurze krause Haare aber nicht dunkler Hautteint.

    Wenn sich eine libanesische Familie aus Bochum und eine aus Essen mit Baseballschlägern und Messern bekämpfen ist das für die WAZ „Eine Rangelei unter Bochumern und Essenern“. Und ein türkisches Kulturcafe in dem Heroin gefunden wird ist eine „Gaststätte“.

    Und wenn ein „27 jähriger Hagener“ einen 20jährigen erstochen hat, und die Kommentarfunktion ist bei der WAZ geschlossen, weiß jeder der „Hagener“ ist in Wirklichkeit Zb. ein algerischer Asylbetrüger.

    Sehr gut!

  18. Das mediale Lügenpack trägt für die kaputten Verhältnisse, die sich mit der hohen Zahl der Gewaltverbrechen offenbaren, in Deutschland gemeinsam mit der politischen Linken und Regierung die Hauptverantwortung.

    Sie sind die Meta-Täter, die den Boden der Gewalt und des Unrechts bereiten. Durch Verschweigen, Verharmlosen, Verdrehen, Ablenken, etc.

  19. Der Kauf einer Zeitung und im speziellen der WAZ ist mitnichten eine bloße Geldverschwendung. Es ist aktive Beihilfe zur Unterstützung eines Propagandainstruments, welches sich eindeutig gegen deutsche Interessen richtet, stigmatisiert, diffamiert und lügt bis sich die Balken biegen.
    Jeder Zigeunerhure ist mit mehr Achtung und Respekt zu begegnen als den Machern dieses Papieres.

  20. Auch die WAZ hat schwer ums Überleben zu kämpfen.
    Das ist ihr neues Kostensenkungsprogramm:
    „Wir müssen eisern sparen und wollen jedes überflüssige Wort vermeiden. Der Leser weiß bei solchen Meldungen doch sowieso, was Sache ist. Da können wir das mit dem ’südländischen Aussehen‘ auch weglassen.“

  21. Ich hoffe, der nächste Spaziergang in Dresden geht wieder am Haus der Presse vorbei, damit wir diesem Pack wiederholt zum Ausdruck bringen können, was wir von ihnen halten!
    Morgen aber erst einmal alle nach Leipzig!

  22. So weit so schlecht bzw. Lügenpresse.

    Aber wer tut sich noch die staatlich bestallten Medien-Huren an?

    Presstituieren überhaupt irgendwas zu glauben, ist mindestens so übel wie die Selbst-Geißelung von „wahren Gläubigen“ in Bonn oder anderswo in unserer bunten Republik.

    Alle drei Gruppen (inklusiv den üblichen Verbrechern: „Volksvertreter“) betreiben den Genozid am deutschen Volk.
    Sollte dieses tatsächlich noch rechtzeitig aufwachen, werden die Hanf- und Seil-Produzenten einen Riesen-Reibach machen (und der sei ihnen von Herzen gegönnt).

  23. #16 Gast100100 (02. Aug 2015 16:15)

    Der Anteil der von Asylbewerbern begangenen Straftaten an der Gesamt-Kriminalität hat sich binnen drei Jahren von 3,7 auf 7,7 Prozent mehr als verdoppelt. Das geht aus einer Auswertung des Bundeskriminalamtes hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe) vorliegt.
    ——————————

    Wir bekommen jeden Tag eingebleut, dass AsylantragsstellerInnen ihre Heimat schweren Herzens verlassen und viel durchgemacht haben. Ohne Frage sind sie alle schwerst traumatisiert.

    Ich frage mich, wie das zusammenpasst. Die traumatisierten Menschen, die ich kenne (zugegeben, es sind nicht viele), vermeiden eigentlich Gefahrensituationen. Sie vermeiden es sogar oft, mit zuvielen fremden Menschen zusammenzukommen. Vor allem aber wollen sie Frieden.
    Menschen, die um Asyl bitten, wollen doch auch ihren Frieden, oder nicht? Wieso ziehen sie dann los und begehen Straftaten gegen jene, die ihnen Aufnahme gewähren, Obdach, Essen und Kleidung zur Verfügung stellen, die ihnen bei der Sprache und sonstigen Alltagsproblemen Hilfestellung leisten?

    Ich begreife einfach nicht, wieso eine Straftat nicht umgehend das Asylprüfungsverfahren beendet und das Einzige, was der Täter von Deutschland anschließend noch bekommt, eine Rückfahrkarte nach Hause ist. Es ist einfach so: wenn ich nicht zuhause bin, versuche ich grundsätzlich, mich besser zu benehmen als die Einheimischen und mich an deren Regeln zu halten. Und wenn ich das nicht mache, werde ich gebeten zu gehen – und Recht haben sie.

  24. Wir wissen, daß die Ziffer 12.1 des deutschen Pressekodex Journalisten dazu anhält, die Nationalität, Ethnie oder Religionszugehörigkeit von Straftätern zu verschweigen,…

    Was der deutsche Pressekodex verlangt ist eigentlich strafbar, denn Nationalität, Ethnie oder Religionszugehörigkeit können wesentliche Merkmale / Motive des Straftäters sein.
    Das ist nichts anders als Hinderung der Aufklärung der Straftat / Deckung des Straftäters und somit die Beihilfe für die Kriminalität.

    So eine absurde Regelung kann nur im bunten Irrenhaus straffrei existieren.

  25. @#23,

    die wußten von dem Vorfall wohl schon, bevor es passiert ist? Tatzeit „Sonntagabend“, ist doch erst Nachmittag?!

  26. Halb-OT

    Cham: Sieben Verletzte nach Schlägerei
    „Zu einer Auseinandersetzung kam es gegen 00.15 Uhr im Bierzelt des Chamer Volksfestes. Zwei in Cham wohnhafte Männer, 41 und 35 Jahre alt, belästigten an dem Nebentisch sitzende Frauen. Sie wurden von deren Begleitern aufgefordert Ruhe zu geben. Dabei kam es zum Streit und zu einer Rauferei, wobei ein 48jähriger Mann und ein 23-jähriger sowie eine 27jährige leicht verletzt wurde. Der Iraner und der Libanese wurden vom verständigten Sicherheitsdienst aus dem Zelt verwiesen. Kurze Zeit später betraten sie im Bereich der Theke erneut das Bierzelt. Dort zerschlug der 41jährige Mann eine Getränkeflasche und nahm ein auf der Theke liegendes Messer an sich. Damit ging er auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienst los. Einer der Security konnte den Angriff mit einer leeren Bierkiste weitgehend abwehren. Dabei erlitt er eine Verletzung am Hinterkopf. Zwei weitere Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden bei dem Angriff ebenfalls verletzt. Auch der zweite Täter versuchte eine Flasche zu zerbrechen, was ihm aber auf Anhieb nicht gelang. Auch er griff die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes an. Beide Beschuldigte wurden vom Sicherheitsdienst überwältigt. Von der Polizei wurden beide festgenommen, zur Dienststelle gebracht und inhaftiert. Bilanz der Schlägerei: Sieben verletzte Personen, davon musste ein Mann des Sicherheitsdienstes mit einer Gehirnerschütterung stationär im Krankenhaus bleiben.“ http://www.tvaktuell.com/volksfest-cham-sieben-verletzte-nach-schlaegerei-141372/

    Wiesbaden: Abschiebung nach Prozess
    „(…)Die kriminelle Tour des Intensivtäters zeichnet sich seit vielen Jahren dadurch aus, dass er sich gezielt psychisch und körperlich angeschlagene Männer als Opfer sucht, dass er ihr Wunschdenken in vielerlei Hinsicht bedient. Der 41-jährige Türke ist ein Jäger, die Straßen sein Revier. Er hat ein Gespür dafür, wer sich als leichte Beute eignet. In ihr Vertrauen schleicht er sich ein. Die Opfer nimmt er aus. Seit 27 Jahren fällt er mit Straftaten auf, Jahre im Gefängnis haben ihn nicht vom Weg abbringen können. Neben dem aktuellen Prozess ist noch ein Verfahren vor einer Strafkammer des Landgerichts offen, eine weitere Verurteilung zu zwei Jahren und sechs Monaten ist noch nicht rechtskräftig. Der in Wiesbaden geborene Türke soll, und das ist rechtskräftig, aus Deutschland abgeschoben werden.(…)“ http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/intensivtaeter-gabriyel-e-baut-fuer-seine-maennlichen-opfer-scheinwelten-der-zuneigung-auf_15941880.htm

    Kassel: Türke muss ins Gefängnis
    „Auch für einen Ersttäter kann es eine Haftstrafe geben. Diese bittere Erfahrung machte am Dienstag ein 37-jähriger Mann aus dem Landkreis. Er wurde wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Körperverletzung zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Staatsanwältin Bring hatte zwei Jahre und zwei Monate, Verteidiger Schubert Freispruch gefordert. Zugetragen hat sich die „Räuberpistole“ mit den drei türkischen Männern am 23. Januar 2013. Nachts hatte der Angeklagte sein späteres Opfer, das damals eine Spielhalle in Oberzwehren betrieb, in Begleitung eines Döner-Imbiss-Besitzers aus Zierenberg abgeholt. Angeblich um ihm mögliche Standorte für Spielautomaten zu zeigen. Nahe Zierenberg lenkte der Angeklagte den silberfarbenen Golf auf einen schneebedeckten Waldweg, zog einen Revolver und bedrohte den heute 39-Jährigen damit. Schon im August 2012 habe er ihm vor seiner Haustür in Zwehren aufgelauert und ins Bein geschossen, schilderte das Opfer und zeigte dem Gericht die Narbe einer Schusswunde in der rechten Wade. „Heute bist du tot, ich erschieße dich sowieso, egal was du sagst“, habe der Angeklagte gedroht, berichtete der Zeuge. Hintergrund war angeblich ein etwa 15 Jahre zurückliegender Vorfall in der Türkei.(…)“ http://www.hna.de/kassel/kreis-kassel/landsmann-entfuehrt-bedroht-tuerke-muss-gefaengnis-5213649.html

    Breitenbach/CH: Kein Führerschein, Auto geklaut
    „Eine Patrouille der Kantonspolizei führte gerade eine routinemässige Verkehrskontrolle durch, als der Lenker eines VW Golfs das Haltezeichen missachtete und weiterfuhr. Kurz darauf verlor der Lenker in einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug und kollidierte mit einem parkierten Personenwagen. Dieser wurde in zwei weitere Fahrzeuge geschoben. Zudem geriet der Motorraum des Golfs in Brand. Die Polizisten konnten das Feuer selbstständig löschen. Verletzt wurde niemand. Wie sich herausstellte, ist der Lenker, ein 24-jähriger Türke, nicht im Besitz eines Fahrausweises und hat das Auto entwendet. Er wird entsprechend angezeigt. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von mehreren 10‘000 Franken.(…)“ http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/kein-fuehrerschein-auto-geklaut-tuerke-24-flieht-vor-polizei-und-baut-selbstunfall-id4026217.html

  27. Kulturbereicherung in Karlsruhe
    Karlsruhe (ots) – Am 02.08.12015, kurz vor halb drei, befand sich ein 24-jähriger Passant auf seinem Nachhauseweg. Er lief hierzu über den Kronenplatz, um ein Taxi zu suchen. Unvermittelt trat ein dann unbekannter Mann auf ihn zu, packte ihn am T-Shirt und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Der junge Mann ging daraufhin zu Boden und verlor kurzfristig die Besinnung. Der Angreifer entwendete dem Geschädigten nun dessen Handy und Geldbeutel und flüchtete von der Tatörtlichkeit. Das geraubte Handy konnte kurze Zeit später durch einen weiteren Passanten im Bereich der Zähringerstraße unter einer Bank aufgefunden werden. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ohne Erfolg.
    Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: Ca. 24 Jahre alt, etwa 180 bis 185 cm groß, Glatze, möglicherweise Ausländer mit hellerem Teint, bekleidet mit schwarzer Jacke.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3086312

  28. Liebe XY-Mediengruppe,

    Ich möchte Ihnen ein Lob aussprechen und mich bei Ihnen bedanken, dass Ihre Redakteure und Journalisten in den letzten Tagen und Wochen umfassend über die Flüchtlingsproblematik berichtet haben. Leider bin ich durch Ihre Berichterstattung zu dem Entschluss gelangt, dass ich die 26,90 €, die mir Ihr Zeitungsabonnement im Monat kostet, lieber denen zukommen lassen möchte, die es im Augenblick am Nötigsten haben, nämlich den tausenden Frauen und Kindern, die jeden Tag nach Monaten oder gar Jahren der Flucht in Deutschland ankommen, um hier in bescheidenen Verhältnissen ein neues Leben aufzubauen.

    MfG

  29. @#19 Gast100100

    Und selbst diese Statistik ist massiv gefälscht, wie an der Anzahl der Gefängnis-Insassen einer uns allen bekannten „Kültür“ erkennbar ist: die Genital-Schnippler und Frauen-Steiniger stellen über 80% aller verurteilten Räuber, Vergewaltiger und Mörder.

    Wenn man dann noch bedenkt, dass die meisten Hass-Verbrechen gegen deutsche Bürger von Regime-Schergen („Justiz“) niedergeschlagen werden, weil es sich um „Raufereien unter Jugendlichen mit tödlichem Ausgang“ handelt, dann erkennt jeder, dass es sich hier um staatlich organisierten Völker- und Massenmord handelt.

  30. OT

    WIR DÜRFEN ALLE GESPANNT SEIN!

    „Zwieback sucht neues Gesicht
    Kultgebäck-Riese Brandt ersetzt Kind auf der Packung

    Brandt
    Seit 100 Jahren stellt Brandt das krümelnde Hefegebäck her. ..
    .

    Der Zwieback sucht ein Brandt-neues Gesicht: Weil der Umsatz schrumpft, die Konkurrenz immer größer wird, versucht die Zwieback-Marke Brandt nun einen Neustart – mit neuem Fratz auf der Packung und Sängerin Nena………“

    http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/zwieback-sucht-neues-gesicht-kultgebaeck-riese-brandt-ersetzt-kind-auf-der-packung_id_4854251.html

  31. da lob ich hier noch einmal die Stuttgarter Nachrichten.
    eine kurze Meldung vom 28.07.15:
    Flüchtling missbraucht FRau
    ein tunesischer Asylbewerber, der erst zwei Tage zuvor nach Deutschland eimgereits war,hat in Karlsruhe mitten in der Nacht und auf offener Straße eine Frau sexuell mißbraucht und sie beinahe vergewaltigt.
    Laut Polizeipräsidium Karlsruhe ließ er von der Frau nur ab, weil sich Personen näherten. Er kam in Haft.

  32. Unser lokales Käseblatt hat sich durch genau solche Änderungen vom Polizeibericht ins Abseits befördert. Hatte ich es bislang gelegentlich gekauft, habe ich vor Jahren entschieden, solche Lügenpresse nicht mehr zu fördern. Ich bin sicher nicht der einzige, der diese Entscheidung getroffen hat, das Blatt kämpft heute ums Überleben.

  33. #1 5to12 (02. Aug 2015 15:33)
    Der Begriff „Lügenpresse“ ist schon lange nicht mehr ausreichend für diese Clique. Es sind Mittäter

    Vor einigen Tagen habe ich bereits
    MÖRDERPRESSE erwähnte.

    Genau. „LÜgenprese“ ist viel zu harmlos. Die Medien unterstützen einen für diese Gesellschaft, besonders der Deutschen, bedrohlichen, diskriminierenden Kurs, der das Ziel hat, den muslimischen Zuwanderern die Mehrheit und Oberherrschaft, sprich: Islamisierung, zu gewährleisten. Das hat nichts mehr mit MultiKulti oder offener Gesellschaft zu tun, sondern eine sich steigernde Pogromstimmung, wo der Deutsche immer mehr an die Wand gedrückt wird. Man kann auch Bevölkerungsaustausch dazu sagen. Kriminelle und Schmarotzer, Okkupanten und Dschihadanhänger sollen die Oberhand bekommen. Bei jedem, der diese Drecksblätter noch kauft und liest, muß daher tumber Schwachsinn oder bewußte Unterstützung dieser Strategie angenommen werden. Die Presse fördert und unterstützt diesen Ausverkauf und die Verblödung großer Massen und muß daher als höchst schuldig angeprangert werden!

  34. Kulturbereicherung in Stuttgart
    Stuttgart-Mite (ots) – Polizeibeamte haben am Samstagabend (01.08.2015) gegen 22.00 Uhr im Rahmen der Fahndung einen 27-jährigen mutmaßlichen Taschendieb am Hauptbahnhof festgenommen. Der 27-jährige Algerier nahm gegen 21.40 Uhr zunächst eine auf dem Boden vor einem Lokal in der Calwerstraße abgestellte Handtasche einer bislang unbekannten Frau an sich. Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete dies und verfolgte den Dieb. Dieser ließ die Tasche fallen und flüchtete weiter in Richtung Lange Straße. Kurze Zeit später kam der 27-Jährige wieder zurück und entwendete vor einem anderen Lokal in der Calwer Straße eine an einem Stuhl befindliche Handtasche einer 35-Jährigen. Das Opfer sowie weitere Zeugen rannten dem Täter hinterher, der die Tasche wiederrum fallen ließ und zunächst flüchten konnte. Er wurde jedoch kurze Zeit später von Beamten des Prev2 Wolframstraße am Hauptbahnhof festgenommen, als er dort offenbar wegen übermäßigen Alkoholgenusses gestürzt war. Der 27-Jährige wurde zunächst zur Ausnüchterung in das Polizeigewahrsam eingeliefert und anschließend nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Stuttgart entlassen. Zeugen bzw. Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier 1 Hauptstätter Straße unter der Rufnummer 8990-3100 in Verbindung zu setzen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3086325

  35. Kulturbereicherung in VS-Villingen
    Villingen: Unbekannter versucht junger Frau Handtasche zu entreißen – Jugendliche kommen zu Hilfe – bitte Zeugenaufruf
    Eine 22-jährige Frau war am Samstagabend, gegen 22.50 Uhr, zu Fuß von der Innenstadt über die Paradiesgasse in Richtung Brigachstraße unterwegs. Dort versuchte ein Unbekannter ihr von hinten die Handtasche zu entreißen. Die Frau wehrte sich und hielt ihre Tasche fest. Er als zwei Jugendliche auftauchten und der Geschädigten zu Hilfe kamen, ließ der Täter ab und flüchtete in Richtung Luisenbrücke. Bei dem Überfall verletzte sich die junge Frau leicht. Der bislang unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 175 cm groß, südlicher Typ, trug unter anderem ein Kapuzen-Sweatshirt mit Reißverschluss. Zeugen, insbesondere die beiden Jugendlichen, deren Personalien der Polizei nicht bekannt sind, werden gebeten sich bei der Polizei in Villingen, Tel. 07721/601-0 zu melden.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3086507

  36. @#29 Biloxi

    WAZ, FAZ, TAZ, Lügel, Locus und wie die Hetzter alle heißen, brauchen kein Kosten-Senkungs-Programm, sondern ein Kotzen-Senkungs-Programm.

    Wer sich eines der obigen Lügen- und Hetz-Pamphlete kauft (Pfui!), sollte oben rechts den Ratschlag befolgen: „Achtung: Vor dem Lesen unbedingt beachten: Wie falte ich dieses Produkt zur Kotztüte?“

  37. #30 Tolkewitzer (02. Aug 2015 16:31)

    Meine erste Antwort an Dich ist im Allah-Paradies verschwunden.

    Also nochmals (2. Versuch)

    Du bist also auch in Leipzig dabei ? Kompliment. Solche Leute braucht das Land.

    Und vor allem musst Du Dir nicht von Deiner Enkeltochter vorwerfen lassen
    „Ihr habt ja nichts für uns getan.“

    Schönen Abend noch.

  38. Während unsere ausländischen Fachkräfte im Konfliktfall auf das deutsche Opfer einschlagen-treten oder stechen versuchen deutsche Helfer-selbst wenn sie in der Überzahl sind;wenn überhaupt; bei so einer Aktion immer auf den rasenden Täter einzureden.
    Besser kann man die Psychologie beider Gruppen nicht charakterisieren.
    Hier brutale Gewalt von Naturmenschen da nur hilfloses Gerede von verweichlichten Spaßmenschen in ihrer künstlichen Wohlstandsblase für die andere Optionen als fruchtloses Gelaber in solchen Situationen gar nicht mehr vorstellbar sind.
    Warum gibt es so gut wie keine (erfolgreichen) biodeutschen Boxsportler mehr-hängt auch damit zusammen

  39. Jajaja, das Südland und das Buntland…

    Die einen bereichern, die andern werden davon ärmer und enden schwer verletzt…
    Also wer bereichert wen oder was bzw. sich?

  40. Hier eine Originalantwort einer Deutschen regionalen Tageszeitung. Man sieht der „Pressecodex“ bestimmt die Berichterstattung.

    Und zur „Personenbeschreibung“: Wenn es zur Identifizierung bei Fahndungen notwendig ist, wird das Aussehen entsprechend beschrieben. Welche Nationalität ein Verdächtiger hat, ist dabei in aller Regel unerheblich, weil ein Flüchtender selten mit seinem Pass wedelt.

    Wenn es um die Berichterstattung zum Beispiel bei Gerichtsverhandlungen oder über Straftaten geht, bei denen noch ermittelt wird, nennen wir die Herkunft dann, wenn es für das Verständnis des Tatablaufs von Bedeutung ist.
    Wir halten uns damit an die anerkannten Empfehlungen des Deutschen Presserates (Pressekodex).

  41. Waltrop: Streit in Asylheim eskaliert
    „Offenbar habe es zwischen den Beteiligten schon längere Zeit gebrodelt, berichtet Polizeisprecher Franz. Worum genau es bei dem Streit ging, sei für die Beamten vor Ort allerdings nur schwer festzustellen gewesen. Möglicherweise aber um ein geklautes Handy. In der Nacht eskalierte der Streit dann.
    Offenbar mit einem Messer wurde einer der Beteiligten an der Hand verletzt. Zu Alter und Herkunft des Opfers konnte die Polizei am Donnerstag keine Angaben machen. Die zwei Beschuldigten, der Algerier und der Marokkaner, wurden vorläufig festgenommen, später aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Staatsanwalt habe keinen Antrag auf weitere Haft gestellt, begründet Franz.“ http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/messer-gezogen-streit-unter-fluechtlingen-eskaliert-id10935269.html#plx1339226398

    München: Mehrere Diebstähle am Bahnhof
    „Er stieg ohne Gepäck ein, aber mit Koffer aus! Dank schneller Reaktion zweier Zeugen konnte ein 17-jähriger Marokkaner am Bahnsteig des Münchner Hauptbahnhofes am 29. Juli auf frischer Tat festgenommen werden. Ein israelisches Ehepaar sah gegen 05:35 Uhr wie ein junger Mann ohne Gepäck in den ICE 820 einstieg und wie er diesen kurz darauf mit einem schweren Koffer wieder verlies. Sie informierten eine Bahnsicherheitsstreife und diese die Bundespolizei. Die Beamten ermittelten, dass der Koffer einem 69-jährigen Brasilianer gehörte, der im Zug saß. Kurz nach Eintreffen der Bundespolizisten sah der Brasilianer aus dem Zugfenster und erkannte seinen Koffer am Bahnsteig. Diesen hatte er zuvor im Abstellbereich des ICE deponiert. Bei der Durchsuchung des Marokkaners in der Wache fanden die Beamten fünf Mobiltelefone sowie 65 Euro und 400 schwedische Kronen. Aufgrund einer vom Zugbegleiter im abgefahrenen ICE 820 durchgeführten Durchsage, meldete sich ein Mann aus Unterhaching, der sein Handy vermisste. Als die Kollegen die Nummer in der Wache wählten, klingelte eines der fünf vom Marokkaner mitgeführten Mobiltelefone. Gegen acht Uhr erschienen auf der Wache zwei Schwedinnen aus Lund. Sie hatten auf der Galerie des Hauptbahnhofes genächtigt und dabei waren ihnen eine Geldbörse mit 200 Kronen sowie ein Handy entwendet worden. Auch dieses Handy befand sich unter den bei dem 17-jährigen Asylbewerber sichergestellten Mobiltelefonen. Sowohl die beiden Schwedinnen als zuvor auch der Brasilianer erhielten ihre entwendeten Sachen wieder und konnten ihre Reise fortsetzen. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen der drei weiteren Handys sowie der 200 schwedischen Kronen und hat dazu auch nochmals Durchsagen im ICE 820 veranlasst. Der 17-jährige Marokkaner hatte im Juni 2015 einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Gegen ihn wird in einem anderen Verfahren wegen Bandendiebstahls ermittelt.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3083305

    Worpswede: Betrunkener Marokkaner
    „Am frühen Sonntagmorgen versuchte ein 29-Jähriger total betrunkener Marokkaner, der mit Hausverbot belegt war, Zutritt zu einer Worpsweder Gaststätte zu bekommen. Als ihm das verwehrt wurde drückte er von außen ein Doppelfenster zum Schankraum ein. Dabei ging außer dem Fenster auch noch einen Thresenleuchte zu Bruch.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68441/3086492

    Baden/A: Schwarzfahrer gehen auf Polizisten los
    „Ein rabiater Schwarzfahrer hat einem Polizisten einen Finger gebrochen. Die Beamten waren von zwei Kontrolleuren der Wiener Lokalbahnen um Intervention ersucht worden, weil sich zwei ohne Tickets ertappte Fahrgäste aggressiv verhielten. Der Aussendung zufolge habe ein 28-jähriger algerischer Staatsbürger beim Eintreffen der Streife eine Glasflasche ergriffen und Anstalten gemacht, diese zu zerschlagen und damit auf die Polizisten loszugehen. Einem Beamten gelang es, den Mann von hinten zu überwältigen und ihm die Flasche zu entreißen. Daraufhin habe der zweite, ein 16-jähriger Marokkaner, zur Attacke abgesetzt, die der Polizist mit ausgestrecktem Arm abwehren wollte. Dabei kam es zur Fraktur. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht und ambulant behandelt. Die beiden „Schwarzfahrer“ wurden wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt.“ http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4789714/Baden_Schwarzfahrer-gehen-auf-Polizisten-los

  42. #39 Marie-Belen (02. Aug 2015 16:50)

    Och nee. Kann nicht einfach mal etwas so bleiben, wie es ist…? 🙁

    Erinnert mich auch direkt wieder an Til Schweiger, der die Tatort-Mucke ändern wollte.

  43. Ganz neue Töne:

    Schlägerei mit 80 Flüchtlingen in Suhl

    Nach einer Massenschlägerei in der Erstaufnahmestelle in Suhl hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Sie ermittelt gegen sieben Tatverdächtige. Ihnen wird Landfriedensbruch und die Beteiligung an einer Schlägerei vorgeworfen. Das teilte die Landeseinsatzzentrale der Polizei mit. Bei der Schlägerei wurden acht Menschen verletzt. Zu den Verletzten zählen auch zwei Wachmänner.
    (…)
    Am Sonnabendmittag waren etwa 80 Flüchtlinge aus Eritrea, Albanien und Somalia aneinander geraten.

    (Hervorhebung von mir)
    http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/suhl_fluechtlinge_schlaegerei100.html

  44. #39 Marie-Belen (02. Aug 2015 16:50)

    Der Zwieback sucht ein Brandt-neues Gesicht: Weil der Umsatz schrumpft,(…)

    Warum denn kein Negerbaby?
    Da steigt der Umsatz bestimmt wieder.

  45. OT

    Noch ein Witz gefällig?

    Hier bitte:

    Hessen für Führerschein auf arabisch

    Veröffentlicht am 02.08.15 um 11:52 Uhr

    Hessen will sich angesichts der Flüchtlingsströme nach Deutschland für das Ablegen der theoretischen Führerscheinprüfung in arabischer Sprache einsetzen.

    Er werde eine entsprechende Lösung auf Bundesebene anregen, antwortete Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) auf eine Kleine Anfrage der SPD. Ob die derzeit 2.051 Fragen beim Führerschein künftig ebenfalls eventuell auf Chinesisch gemacht werden könnten, ließ er offen.

    Die Prüfung für die Fahrerlaubnis ist bundeseinheitlich geregelt. Neben Deutsch kann die Prüfung auch in elf weiteren Sprachen absolviert werden.

    http://hessenschau.de/gesellschaft/arabischer-fuehrerschein-angeregt,kurz-fuehrerschein-arabisch-al-wazir-100.html

    Hinweis:
    mit den 11 Sprachen ist natürlich die EU gemeint.

  46. Das gibts beim Kölner Stadt Anzeiger, das Lügenblatt Flaggschiff des DuMont Verlags, schon seit einigen Jahren.

    Dort wird regelmäßig die ethnische Herkunft aus der Täterbeschreibung gestrichen, selbst wenn sie Copy und Paste den Bericht des Presseportals entnommen haben.

  47. Vom Gauckler möchte ich bei der nächsten Ansprache hören: „Diese Südländer sind eine Schande für Deutschland. Sie lassen die Kriminalitätsrate rasant steigen und beschmutzen damit Deutschlands Ansehen in der Welt.“

  48. p.s.: Ich bitte Leser, die ein juristisches Hintergrundwissen haben, zu prüfen, ob der Schreiberling sich nicht sogar der Strafvereitelung nach §258 Abs.1 StGB schuldig gemacht hat, der da lautet: „Wer absichtlich oder wissentlich ganz oder zum Teil vereitelt, daß ein anderer dem Strafgesetz gemäß wegen einer rechtswidrigen Tat bestraft oder einer Maßnahme unterworfen wird, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

    Keine Strafvereitelung, aber hoch geeignet, die Auflage weiter zu reduzieren.

  49. Zuerst müsste man herausfinden, wer der Autor des Artikels ist.

    Das Kürzel ist „(we)“ , wie kommt man dadurch an weitere Infos?

  50. Nun sind wir in einem großen Dilemma.
    Einerseits wird das durch übelste Wegelagerei eingetriebene Geld durch die Autofahrer-Abzocke-Polizei dringend für die Versorgung der ungebetenen, illegalen Invasoren benötigt, andererseits wird diese Polizei eigentlich für die Sache benötigt, für die sie einen Amtseid abgelegt hat, nämlich uns Bürger vor den kriminellen Übergriffen durch diese Fremden zu schützen.
    Das unter einem Hut zu bringen ist unmöglich.

  51. Wir wissen, daß die Ziffer 12.1 des deutschen Pressekodex Journalisten dazu anhält, die Nationalität, Ethnie oder Religionszugehörigkeit von Straftätern zu verschweigen, damit die Bevölkerung nicht die Wahrheit erfährt keine Vorurteile geschürt werden.“
    ——————————————————-

    Bravo! Auf diesen Kodex habe ich schon lange hingewiesen: LÜGEN ist ein Teil der linken Journaille-Ethik! Wer da nicht LÜGT läuft in der Zunft sogar Gefahr bestraft zu werden! So weit haben uns die 68er Monster schon gebracht!

  52. LÜGENPRESSE?
    Wenn sie „nur“ Lügen würden, es sind Propagandablätter, die allen ein A für ein U vormachen. Wer deren offensichtlichen Schwachsinn kauft, sollte eigentlich eine Sondersteuer wegen geistiger Unterbelichtung zahlen müssen, oder lieber besser gleich Märchenbücher lesen, da ist wahrscheinlich mehr an Wahrheit zu finden.

    Wir wissen ja alle es findet KEINE Islamisierung statt. Die sind alle nur hier um ins Christentum zu konvertieren. Die vielen Moschen sind nur eine Fatamorgana und die Frauen mit Kopftuch sind der neueste Trend durch den die Frauenbewegung zeigt, dass sie mit dem Islam nicht zu tun haben.

  53. Vor einiger Zeit wurde ein Schwedin auf einer Fähre von „5 Schweden“ bereichert (gang rape). Es waren aber 5 Somalier, sogar „richtige“ also keine Passschweden. Auch hier macht sich die Lügenpresse schuldig, da sie Menschen nicht warnt vor wem Gefahr droht.

  54. #45 UP36 (02. Aug 2015 16:54)
    #1 5to12 (02. Aug 2015 15:33)
    Der Begriff „Lügenpresse“ ist schon lange nicht mehr ausreichend für diese Clique. Es sind Mittäter

    Vor einigen Tagen habe ich bereits
    MÖRDERPRESSE erwähnte.

    Genau. „LÜgenprese“ ist viel zu harmlos.
    —————————————————–

    Wenn’s nicht etwas sperrig wäre, würde ich „DEUTSCHLAND VERRECKE-PRESSE“ vorschlagen! Oder „DEUTSCHLAND VERARSCHUNGS-PRESSE.“

    Es gibt kaum noch einen Begriff der scharf genug ist um diese Journaille-Monster ausreichend zu benennen.

  55. Ich bin dankbar für jeden „Journalisten“, der aufgrund sinkender Auflagenzahlen seinen Job verliert und auf der Straße landet, weil die Menschen keine Lust mehr haben, sich die täglichen Lügen dieser Tastaturterroristen anzutun.
    ——-
    Ich auch, freu ….
    😉

  56. Das beste und wirksamste Mittel ist, diesen ganzen Blätter-Sumpf zu boykottieren! Eine Schande, dass Täter und Hochkriminelle dadurch geschützt werden und eine schnelle Aufklärung so verhindert wird. Ein wesentliches Merkmal und Mittel zur Ermittlung eines Straftäters ist nun mal das Aussehen. Und einen Moslem erkennt man schon aus hundert Metern!

  57. Hier auch ein netter Bericht wo absichtlich die Herkunft verschwiegen wird,

    Zum Thema spektakulären Massenschlägerei

    http://www.morgenweb.de/region/mannheimer-morgen/heidelberg/schlagerei-in-weststadt-1.2364819

    was auch vergessen wurde zu erwähnen ist das der Tatort auf direktem (Heim)Weg richtung Kirchheim ist… ´Kirchheim, da war doch was, da sas doch gerade ein bunter Ministerpäsident und seine Quoten Türkin vor den Bürgern und predigte… alles GUT!!!!

  58. http://www.express.de/koeln/uebergriff-in-koelner-altstadt-nach-messerstecherei–polizei-sucht-mit-diesen-phantombildern-nach-dem-taeter,2856,31366566.html

    Oder das ist auch gut. Nettes Phantombild. Beschreibung als mittel- oder südamerikanischer Typ. Also ob man das so genau sagen kann? Ich hätte bei Südamerikaner ein anderes Bild vor dem geistigen Auge. Das aber kann auch alles mögliche andere Südländische sein. Ist „südamerikanisch“ jetzt die neue Masche, um vom Verdacht der Religion mit I wie igitt abzulenken? So wie aus Kosovaren auch schon mal Serben werden?

  59. Dies hat bei der WAZ-Gruppe System.
    Gott sei Dank fallen die Auflagen dieser linksversifften Schmierenblätter ständig.
    Irgendwann ist hoffentlich Ruhe !!!

  60. #4 brontosaurus (02. Aug 2015 15:41)

    „LÜGENPRESSTITUIERTE“!

    Nun mal nicht auf die Damen schimpfen, ohne die es sicher noch vielmehr Ärger in so mancher Stadt gäbe ;-).

    Aber warum nicht hier auf PI einmal jährlich dem geiferndsten Gehirn-Sklerotiker der Lügenpresse eine Art „Alfred-Rosenberg-Gedächtnis-Hetzplakette“ verleihen?…

  61. Danke, an PI, Danke an die Aufklärung die hier stattfindet, Danke an die Kommentar-Schreiber, ist immer wieder sehr aufschlussreich, Danke an Biloxi,,, für die treffende Wortwahl,,, ;Arschkartenland; nie so gelacht, für diese wunderbar treffende Bezeichnung, wenn es nicht leider so traurig und treffend wäre, öffentlich, (un)rechtliche Propaganda lese und schaue ich schon lange nicht mehr, sonst hätte ich schon lange einen Hirnschlag. Aber zum Thema:, bei so vielen (Kriminalitäts-) äh Kulturbereicherern gegenüber Frauen, vermisse ich immernoch die starke Frauenbewegung in Deutschland, wo sind sie… bei den Scheidungen gegenüber Deutschen Männern haben sie doch auch das große,,,, Mau…Machtinteresse gewahrt.

  62. #60 Cendrillon; Das klappt doch eh nie. Der gesamte arabische Wortschatz ist doch angeblich im Koran enthalten. Ich hab da drin aber noch nie was von zulässigem Gesamtgewicht, Vorfahrt gewähren und ähnlichen Sachen gelesen.

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