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Daily Mail: Vater von Aylan Kurdi war Schlepper

Der kleine syrische Junge Aylan Kurdi, dessen toter Körper am Strand von Bodrum liegend durch die Presse ging, musste vermutlich sterben, weil sein Vater ein rücksichtsloser, geldgieriger Schlepper war. Was die asylbesessenen Medien aus diesem Fall dann machten [1], sucht seinesgleichen. Englische Medien berichten heute, eine junge Irakerin, Mutter dreier Kinder, habe sich gemeldet. Die Frau befand sich nachweislich auch auf dem Boot, in dem Aylan mit seinem älteren Bruder und seinen Eltern von der Türkei aus nach Europa übersetzte. Zainab Abbas verlor auf dieser Fahrt, für die sie 10.000 US-Dollar bezahlt hatte, auch zwei ihrer Kinder und erhebt nun schwere Vorwürfe gegen Abdullah Kurdi (Foto), dessen Heuchelei sie nicht erträgt und der, wie sie sagt, selbst das völlig überfüllte Boot gesteuert habe.

(Von L.S.Gabriel)

Der in den Medien als Sinnbild des armen „Flüchtlings“ dem „Nazi-Europa“ eine gefährliche Reise zugemutet hat, herumgereichte Syrer ist vermutlich schuld an diesem Unfall und hat selbst die 12 Menschen auf dem Gewissen, die beim Kentern des Bootes ums Leben kamen.

Die Dailymail berichtet [2] in ihrer heutigen Ausgabe, Zainab Abbas (Foto, unten) erzählte einem australischen Fernsehsender, schon als sie für die Reise ihrer Familie bezahlte, habe man ihr gesagt, sie müsse keine Angst haben, denn der Kapitän des Bootes hätte selbst seine Frau und seine beiden Kinder mit an Bord. Nun sei sie entsetzt über die Lügen. „Als ich meine Kinder verlor, verlor ich mein Leben. Wie kann er in den Medien so lügen?“, sagt sie.

[3]

Kurdi hatte behauptet, er habe das Boot erst übernommen, als der Kapitän vor Angst ins Wasser gesprungen sei. Zainab Abbas sagt, das sei gelogen, er habe das Boot von Anfang an gesteuert.

Der fünfköpfigen Familie war gesagt worden, es würden nur sechs Menschen auf dem Boot sein [4] – aber als sie einstiegen, waren es 14. Kurdi sei viel zu schnell gefahren, berichtet die Irakerin. Selbst seine Frau habe ihn einige Male angeschrien, langsamer zu fahren, aber er beschleunigte noch mehr. Bestimmt waren nach dem Kentern des Bootes alle geschockt. Aber Abdullah Kurdi trieb nur eine Sorge an: Er bat Zainab Abbas, ihn bloß nicht zu verraten.

Die türkischen Behörden hätten vier Männer festgenommen, aber Kurdi sei nicht dabei gewesen, ist die Frau erschüttert. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum es ihm nun in Syrien wieder viel besser gefällt als in Europa [5] oder der Türkei.

Weitere Bilder vom Strand beweisen indes auch, dass die ganze Geschichte offenbar zusätzlich von der Presse „ins rechte Licht“ gerückt worden war. Es sind Fotos aufgetaucht, die den toten Dreijährigen an einem ganz anderen Platz am Strand zeigen, als auf den bekannten Bildern:

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Zwischen den Steinen [7] hätte man ihn aber wohl nicht ganz so medienwirksam ins Bild setzen können.

Das danach weltweit verbreitete Bild zeigt ganz eindeutig eine andere Stelle am Strand:

[8]

Abdullah Kurdi war die Veröffentlichung nur recht, er kommentierte das dreist: „Es war richtig, dass die Medien das Foto gezeigt haben. Die Menschen dürfen nicht wegsehen, was schreckliches passiert auf dem Weg nach Europa, nur weil man uns vorher kein Visum geben will.“

Wer den Leichnam des Jungen für die Fotografen umgebettet hat, ist nicht bekannt, aber offensichtlich wurde dieser Fall nicht nur aufs widerwärtigste zugunsten der nach Europa strömenden Ayslbetrüger in Szene gesetzt, sondern es wurde auch manipuliert und gelogen, dass sich die Balken biegen.

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Nickelsdorf: 10.000 „Flüchtlinge“ dringen aus Ungarn in 1.700-Einwohner-Gemeinde ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Österreich | 284 Kommentare

nickelsdorf0 [9]Nichts geht mehr. Die kleine österreichische Gemeinde Nickelsdorf an der Grenze zu Ungarn ist völlig überfordert mit dem sie überrollenden „Flüchtlings“-Tsunami. Seit heute, sieben Uhr früh sind rund 10.000 Illegale über die Grenze in die 1.700 Einwohner zählende Gemeinde geströmt. Als am verganenen Wochenede bereits 13.000 Menschen kamen reagierten die Bewohner hilfsbereit und entgegenkommend, mittlerweile hat das Blatt sich gewendet [10], sagt Werner Friedl, Bürgermeister der ebenfalls betroffenen Nachbargemeinde. Mehrere Tausend Menschen pilgerten erst zum Bahnhof, wo sie dann aber erfahren mussten, dass keine Züge Richtung gelobtes Deutschland fahren würden, danach machte sich die frustrierte Menge auf den Weg ins Ortszentrum.

Bürgermeister Gerhard Zapfl (SPÖ) hatte schon am Freitag, gemeinsam mit Bürgermeister Friedl einen offenen Brief an Bundeskanzler Werner Faymann [11] (PÖ) und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) verfasst, worin er schreibt: „Diese Entwicklung war absehbar, die politischen Entscheidungsträger auf Bundesebene haben dieser leider nichts in der nötigen Form entgegengesetzt.“ Die beiden Ortschefs fordern dringend Unterstützung und vor allem Maßnahmen, diese Entwicklung zu entschärfen, anders sehen Zapfl und Friedl den „sozialen Frieden in Österreich gefährdet“. (lsg)

„Flüchtlingsfamilien“ in Nickelsdorf:

nickelsdorf [12]

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Thomas Rietzschel über die rhetorische Aufrüstung und neue Meinungsdiktatur

geschrieben von PI am in EUdSSR | 113 Kommentare

martin_schulz [13][..] Wenn die Kommunisten den Hass auf Politiker im Westen schüren wollten, sprachen sie in der Frühzeit der DDR gern von den „Bonner Ultras“, gelegentlich sogar von den „bösen Bonner Ultras“. Diese BBUs waren der Klassenfeind, den es zu bekämpfen, letztendlich auszuschalten galt, damals in den Zeiten des Kalten Krieges. Und in dieser Woche, am 8. September 2015, war es nun Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments, der zum „Kampf gegen die anderen“ aufrief – die anderen, die immer die Andersdenkenden sind. Wo solche Töne angeschlagen werden, haben wir wieder allen Grund, auf der Hut zu sein.

Natürlich steht es jedem noch immer frei, eine abweichende Meinung zu äußern, auf die Denkvorschriften zu pfeifen, die das politische Personal in Brüssel wie in Berlin erlassen möchte; da mag der kleine Schulz aus Würselen an der Wurm das Rumpelstilzchen geben wie er will. Nur muss, wer das wagt, inzwischen damit rechnen, umgehend das Stigma des Rechtsaußen, öfter noch das des Rechtsradikalismus sowie des bornierten Nationalismus angeheftet zu bekommen. Diese Abqualifizierung leitet unterdessen fast jedes Zitat einer kritischen Wortmeldung zur Flüchtlingspolitik der EU und der deutschen Bundesregierung ein.

Die Bundeskanzlerin höchstselbst spricht von „Hassbotschaften“, gegen die man „mit der ganzen Härte des Rechtsstaates“ vorgehen werde. Eine subtile Gewaltandrohung, bei der es auf einen Missbrauch des Rechtsstaates durch die Politik hinausläuft. Am Ende würde dann nicht nur verleumdet, sondern womöglich strafrechtlich verfolgt, wer von der Linie der herrschenden Politiker abweicht. Noch aber sind wir nicht so weit, noch ist Frau Merkel nicht die Vorsitzende des Rechtsstaates, sondern eine politische Angestellte des Volkes mit Zeitvertrag. (Den ganzen Artikel von Thomas Rietzschel gibt es bei der Achse des Guten [14])

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„Willkommenskultur“ vor dem Aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 164 Kommentare

t-online [15]Das Wort «Solidarität» ist in aller Munde, und Deutschland ergötzt sich an einem neuen Begriff: «Willkommenskultur». Natürlich ist es erfreulich, dass erschöpfte Flüchtlinge aus Syrien mit «Welcome»-Schildern empfangen werden und nicht mit Steinen oder Brandfackeln. Aber man muss kein Pessimist sein, um sich zu fragen, wie lange die Hilfsbereitschaft und das damit verbundene Hochgefühl anhalten werden. Woher schöpfen Kanzlerin Merkel oder der EU-Kommissions-Präsident Juncker die Gewissheit, dass die von ihnen postulierte Aufnahmebereitschaft von Dauer ist und nicht bald mit innenpolitischen Realitäten kollidieren wird? Es wäre wenig erstaunlich, wenn die «Willkommenskultur» ihren Höhepunkt bereits erreicht hat und es von nun an nur noch bergab geht – begleitet von hässlichen Streitereien um Flüchtlingsheime, Asylquoten und das liebe Geld, aber auch vom Aufstieg rechtsextremer Parteien. (Fortsetzung in der Neuen Zürcher Zeitung [16] / Grafik oben: Abstimmungs-Zwischenergebnis bei t-online [17])

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Stadtrat Köln: Szenen aus dem Tollhaus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™ | 121 Kommentare

wiener_roters [18]Die einheimische Bevölkerung wird den inzwischen millionenfachen Missbrauch des deutschen Asylrechts zur Masseneinwanderung kulturfremder und meist minderqualifizierter Armutsflüchtlinge nicht mehr lange widerstandslos hinnehmen. Das wissen auch die verantwortlichen Politiker der Altparteien, die beim Thema Asyl immer hysterischer und dünnhäutiger reagieren. So auch gestern im Kölner Stadtrat, wo es nach einer asylkritischen Rede des PRO-KÖLN-Ratsmitglieds Markus Wiener (Bildmitte) zu tumultartigen Szenen kam, in deren Verlauf Wiener beinahe mit körperlicher Gewalt vom Rednerpult entfernt wurde. PI und tausende andere Zuschauer waren live bei der Internetübertragung der Kölner Ratssitzung dabei und erlebten hautnah Szenen, wie man sie sonst nur von Fernsehberichten über Tumulte aus exotischen Parlamenten im Ausland kennt.

Minutenlanges Geschrei der meisten der 85 Ratsmitglieder der Altparteien waren den Handgreiflichkeiten auf dem Rednerpult voraus gegangen. Mit Raus- und Buh-Rufen wollten die Vorzeigedemokraten der Kölner Multikulti-Parteien die einzig wirklich kritische Stimme in der großen Asyldebatte des Rates schlicht und einfach mundtot machen. Obwohl Wiener – so wie jedes andere gewählte Ratsmitglied – nur seine verbrieften Rederechte in Anspruch nahm. Doch abweichende Meinungen in Fragen der Asyl- und Einwanderungspolitik sind in diesen stürmischen Zeiten vom Establishment offenbar nicht erwünscht. Als ständige Zwischenrufe und rhythmische „Raus“-Rufe aber nicht den erwünschten Erfolg brachten und selbst das rechtswidrige Abschalten des Mikrofons durch Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD, Foto r.) den PRO-KÖLN-Ratsherrn nicht zum Schweigen bringen konnte, wurde Wiener sogar vom Büroleiter des Oberbürgermeisters körperlich bedrängt, während man zu dritt auf den unbotmäßigen Oppositionellen einredete.

PRO KÖLN schildert den Eklat heute ausführlich auf ihrer Internetseite [19] und kommentiert den unwürdigen Tumult u.a. mit diesen Worten:

Wer diese Szenen aus dem Tollhaus gestern live im Ratssaal erlebt hat, kann sich jetzt auch ein wenig vorstellen, wie die SA in den 30er Jahren Andersdenkende in Parlamenten niedergebrüllt und zum Schweigen gebracht hatte. Ebenso konnte man gestern gut beobachten, wie in solchen Situationen Feigheit und Opportunismus von “objektiven Sitzungsleitern” und “unabhängigen Verwaltungsbeamten” über Recht und Gesetz die Oberhand erhalten kann.

Den Vogel schoss aber anschließend wieder mal die Kölner Lügenpresse ab. In verschiedenen Abstufungen verdrehten die DuMont-Tageszeitungen sowie Radio Köln und lokale Blogs die Wahrheit und nahmen eine klassische Täter/Opfer-Umkehrung vor. Der Übeltäter war demnach plötzlich der einsame PRO-KÖLN-Ratsherr Wiener, der angeblich alleine gegen 85 feindliche Ratsmitglieder, den Oberbürgermeister und seinen Verwaltungsapparat pöbelnd einen Skandal verursacht hat – ja sogar versucht haben soll, das Rednerpult zu „stürmen“ …

Mit am dreistesten trieb es hier wieder einmal das DuMont-Revolverblatt „Express“, deren Version der Ereignisse [20] man getrost unter „Grimms Märchen“ abheften kann. Sicher würden sich die betroffenen Redaktionszentralen über ein ehrliches Feedback zu ihrer Arbeit freuen und auch Abo-Kündigungen unter aufrichtiger Angabe der Gründe zur Kenntnis nehmen …

Wer dagegen Stadtrat Wiener seine Solidarität dafür ausdrücken will, dass er – für uns alle! – auch in der „Höhle des Löwen“ mutig für die Wahrheit aufgestanden ist, der kann das gerne mit einem Like oder einer Nachricht auf Wieners Facebookseite [21] machen!


(Sollte einer unserer Leser zufällig die gestrige im Internet übertragene Ratssitzung aufgenommen haben, so bitte wir um kurze Info an uns: info@blue-wonder.org)

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Die Folgen des Sturms auf Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 206 Kommentare

image [22]Deutschland von Sinnen. So titelt der türkischstämmige Bestseller-Autor Akif Pirinçci das Chaos, in dem sich die Werte Deutschlands langsam aber sicher aufzulösen beginnen. Soweit ist es gekommen, dass Personen fremder Herkunft uns die Augen zu öffnen verpflichtet sind. Dabei hat die Bundesrepublik, die den Papierkriegern in den Elfenbeintürmen Brüssels willenlos hörig zu sein scheint, längst die Rolle des monetären und politischen Schutzpatrons übernommen, der in vermeintlich humanitärer Neurose einen Amoklauf atemberaubend schneller Wertevernichtung begonnen hat.

(Von Stresemann)

Kein Staat des praktisch zwanghaft „geeinten“ Kontinents Europa übt sich derart erfolgreich in der eigenen Abwirtschaftung durch einen demokratisch nicht angeordneten Finanz-Altruismus, wie er in der Geschichte verzweifelt seinesgleichen sucht. Der Sturm auf Europa hat längst begonnen, doch keiner jener, die über den Wolken wohnen, hat den Schneid, es offen zu beklagen: Wir werden überrannt.

Millionen angeblicher Flüchtlinge schwemmen in den Westen, allem voran natürlich in das bundesrepublikanische Sozialparadies. Bei einer überall als unverschämt betrachteten Forderungskultur unzähliger Eindringlinge, warten in Deutschland Solidarität, Selbstzensur und Maßlosigkeit, bei Widerstand regen sich Moralsoldaten, politische Rechtsverdreher und ein beinahe suizidäres Maß an Selbstbetrug, des Verschweigens und Verklärens niemals müde.

Doch welche Auswirkungen wird die Große Wanderung in den goldenen Westen auf Staatswesen, Zusammenleben und politische Stabilität haben? Ein Analyseversuch eines Zeugen im Zeitgeschehen. Soviel kann vorweggenommen werden: Im Westen nichts Neues.

Während die Regierung Orbán in Ungarn unablässig gegen nicht enden wollende Fluten an vermeintlich Verfolgten zu kämpfen versucht, hagelt es pseudomoralische Ohrfeigen aus den Politbüros der Europäischen Union. Dabei hält sich Orbán lediglich an das Regelwerk jenes Staatenbundes, das ihn heute dafür zu verfluchen sucht.

Die ungarische Politik nimmt Vertrag und Situation ernst und zögert jene Symptome heraus, die unweigerlich auf alle anderen Mitspieler dieser verlogenen Partie zukommen werden und in erheblichem Maße bereits sicht- und erlebbar geworden sind. Zwar sind diese noch weit vom Endstadium entfernt, doch man stellt just in diesem Moment die Weichen für einen unumkehrbaren wirtschaftlichen und sozialen Selbstmord.

Sollten weitere Millionen Migranten in den nächsten Jahren Europa durchsetzen und kulturell entstellen, kommt es zu einem sich wie eine Schlinge unaufhörlich fester zuziehenden Teufelskreis.

Die jetzigen Anstürme zeigen, dass die fast durch die Bank verlogenen Regierungen der europäischen Länder nicht willens sind, sich ein Totalversagen einzugestehen. Geltendes Recht wird gebrochen, Verordnung zum Kontrollerhalt werden tagtäglich über Bord geworfen.

Hält man den Anstürmen nicht stand, zieht dies zwangsläufig die Presse an die Orte des Geschehens. Ist diese anwesend, müssen sich System und Handlanger in ihrer üblichen Rolle als überhumanitäre Selbstbeweihräucherer von der besten Seite zeigen und großzügig Güter und Privilegien verteilen, um in den Medien als unhinterfragliche Menschenfreunde zu erscheinen.

Selbstverständlich spielt die Systempresse mit. Will der Handlanger keinen braunen Stempel, so will ihn auch die Presse nicht. Marschiert man erst im Gleichschritt, ist die Phalanx der unverfrorenen Selbstlüge so sehr verselbständigt, dass eine kritische Betrachtung als Verrat der eigenen Werte gesehen wird. Man gewöhnt sich an die Beschönigung desaströser Zustände – sowohl in eigener Sache, als auch als Zuschauer vor der Flimmerkiste.

Ist die politisch-mediale Front gleichgeschaltet, kommt der Kostenfaktor dazu. Die Kommunen knarren immer mehr unter den finanziellen Lasten der Invasion aus dem Osten. Von Bund und Ländern wird permanent mehr Geld gefordert, das seit Jahren allerdings in endlosen Strömen nach Griechenland fließt, wo man derorts ironischerweise eben jene Problemkinder direkt zum Zahlmeister Deutschland durchwinkt.

Sind die Einwanderer erstmal hier, kommt es aufgrund von importierter Gier, die sich bei all den Salbungen und Geschichten von totaler sozialer Umsorgung in der BRD Bahn brechen, zusammen mit dem zähen Problem kultureller Differenzen, zu einem unbändigen Potential, den lokalen Frieden durch Kriminalität und generelle Auffälligkeit nachhaltig zu zerstören.

Die Polizei braucht mehr Mittel, um die Bevölkerung, die unter der importierten kriminellen Energie leidet, angemessen zu bekämpfen. Aufgrund der Kosten für die Invasoren, existieren kaum noch ausreichende Geldmittel, genau diese Notwendigkeit umzusetzen. Aufgrund der hohen Geburtenraten und Nachzüge aus dem Ausland, kommt es zu einer exponentiellen Steigerung von Kosten und Kriminalitätsfällen, die die arbeitenden Menschen zu tragen bzw. zu erdulden haben. Verschlimmern sich die sozialen Unruhen in der Republik, verfestigt sich auch der systematische Verlogenheitsschwur von Regierung und Medien. Und so weiter und so fort. Die Systemmedien verbreiten die Lüge, die Problemverursacher werden ermutigt. Die Problemlage kippt weiter, das System lügt abermals.

Sind die Mittel für die Bekämpfung der Problemgruppen nicht vorhanden, werden diese sich aufgrund von permanenten Rücktritten des Rechtsstaates ausdehnen und einer rechtsfreien Parallelgesellschaft den Boden bereiten, die zum großen Teil einen Glauben vertritt, der aggressiv und fanatisch gegen Anderslebende, Andersdenkende und alles Westliche hetzt und für sich selbst allerdings endlose Toleranz einfordert.

Ziehen die Menschen dann aus den Problemzonen weg, gibt es einen erhöhten Andrang in jenen Gebieten, welche als alternative Wohngegend in Frage kommen. Die generelle Problematik des knappen Wohnraums wird sich zuspitzen, der soziale Wohnungsbau ist durch die enormen Staatsausgaben keine ernstzunehmende Option mehr. Der von privaten Gesellschaften angebotene Wohnraum geht nur noch an wohlhabende Personen, die genug finanzielle Sicherheit bieten können.

So wie die Wohnungsgesellschaften leiden auch alle anderen Unternehmen unter den gestiegenen Steuerlasten, um die Einwanderung zu finanzieren. Unternehmen expandieren nicht mehr ausreichend, neue Arbeitsplätze werden nicht mehr geschaffen. Viele Stellen werden sogar abgebaut, Schwarzarbeit schleust das Geld am Staat vorbei, der es eigentlich für die Bewältigung der Probleme mit der Einwanderung bräuchte. Arbeitskräfte und Waren werden teurer, der ohnehin instabile Euro wird weiter entwertet.

Sparguthaben und generelle Rücklagen privater Natur, die als so attraktiv wie nie gelten könnten, wenn der Staat schon heute mit Zwangsenteignung droht und große Beträge nur nicht für Dinge aufwendet, die die Republik am dringendsten bräuchte, könnten durch eine Inflation rasant an Wert verlieren. Die Menschen werden ihre Gelder vermehrt ins Ausland schaffen wollen, anstatt hier zu investieren und die lokale Wirtschaftsstruktur zu festigen.

Menschen können sich ihre Anschaffungen und vielleicht sogar die eigenen Kinder nicht mehr leisten. Sie fallen vermehrt ins Sozialsystem, welches nun verstärkt von jenen abhängig ist, die es mit ihren Steuern und Sozialabgaben finanzieren.

Genau diese Finanzierer werden durch die enorme Umverteilung der Geldlast auf ihre Schultern so stark vom Staat geplündert wie nie zuvor. Sie können sich ihr Gewerbe nicht mehr leisten oder steigen aus der Arbeitnehmerschaft aus, weil der Mehrwert durch Arbeit verschwindend gering geworden ist. Sie werden nun ihrerseits Fälle für das Sozialsystem.

Bricht dieses System, das seit unzähligen Generationen über das gesamte 20. Jahrhundert hinweg von Arbeit und Fleiß gespeist wird, wie ein Kartenhaus zusammen, ohne jemals jenen in schweren Zeiten zur Verfügung zu stehen, die es aufgebaut haben, ist das totale Chaos unausweichlich. Dieses wird die Zuversicht der noch hier lebenden Menschen völlig auflösen und sich in Bürgerkrieg, Gewalt und Anarchie entladen.

In einem Land, in dem die private Wirtschaft keinen Fuß mehr fassen kann und Notverordnungen, Faustrecht und Straßenkrieg regieren, werden die ihrerseits dort lebenden Menschen zu bald Flüchtlingen – und zwar zu tatsächlichen. Die Sanduhr wird auf Nachkriegszeit zurückgedreht. Und wenn wir von hier flüchten müssen, wer in der Welt wird uns aufnehmen?

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Video: Akif Pirincci Gast im österreichischen TV

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schwule,Video | 93 Kommentare

Der Bestseller-Autor Akif Pirincci war heute Morgen zu Gast im österreichischen Frühstücksfernsehen „Café Plus“. Café Puls ist ein Fernsehmagazin auf den Privatsendern ProSieben Austria, Sat.1 Österreich und Puls 4 [23] und ist Marktführer am Morgen in Österreich. Der (überforderte) Moderator Florian Danner wollte mit Pirincci eigentlich über sein am 21. Oktober erscheinendes [24] neue Buch „Die große Verschwulung“ sprechen, aber schon bald wurde nur noch über ein ganz anderes Thema gesprochen. Aber sehen Sie selbst…

» Akif Pirinnci am 17. Oktober auf der Frankfurter [25] Buchmesse

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Asylkosten – Hannover pleite

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 119 Kommentare

asylanten [26]Besonders rosig stand es um Hannovers Finanzen schon vor Beginn des Asyl-Irrsinns nicht. Im Februar gab Kämmerer Marc Hansmann bekannt, einen Nachtragshaushalt mit einem Volumen von 65 Millionen Euro [27] auflegen zu müssen. Seit aber auch Hannover gezwungen ist, immer mehr Aslyforderern eine Rundumversorgung angedeihen zu lassen, rutschen die Zahlen ins Bodenlose. Oberbürgermeister Stefan Schostok und Kämmerer Marc Hansmann (beide SPD) rechnen für das kommende Jahr mit einem Defizit von 147 Millionen Euro [28]. Der Hauptgrund für diese horrenden Zahlen liege vor allem an den steigenden Kosten für die Unterbringung und Betreuung der sog. „Flüchtlinge“.

In Hannover gibt es für die Illegalen bereits 15 Gemeinschaftswohnheime, vier betreute Wohnprojekte, fünf Notunterkünfte, ein Hotel und an die 200 angemietete Wohnungen. Zwei weitere Wohnheime für je 50 Personen und eines für rund 100 sollen noch heuer fertig gestellt werden. Ein Ende des Ansturms ist ja nicht in Sicht und so muss auch Hannover mit weiterer Zwangsbelegung seitens des Landes rechnen, auch wenn es schon heißt: Hannover – überbelegt und total pleite. (lsg)

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Video: Maybrit Illner – „Deutschland hilft!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 98 Kommentare

(ZDF-Sendung vom 10.9. mit u.a. guten Statements des slowakischen EU-Parlamentariers Richard Sulik)

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NRW: Langzeitarbeitslose als „Flüchtlings“helfer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 199 Kommentare

langzeitarbeitsloseOffenbar findet zurzeit ein Wettbewerb unter den heimischen Politikern statt, wer die deutschenfeindlichsten Ideen hat. Gäbe es dafür einen Preis, wäre die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) derzeit ganz gut im Rennen um einen der vordersten Plätze. Sie schlägt vor, Langzeitarbeitslose zur Flüchtlingsbetreuung [29] zu verpflichten. „Die Flüchtlinge gut unterzubringen und zu betreuen ist eine nationale Aufgabe. Dabei können auch Langzeitarbeitslose eingesetzt werden“, so Kraft. Schließlich solle nicht der Eindruck entstehen, man kümmere sich ausschließlich um „Flüchtlinge“. Wirklich genial, dieses „Kümmern“ um die einheimische Bevölkerung: Die Deutschen sollen für die neuen Herren im Land den Müll entsorgen und die Toiletten putzen, das Land ist die Sorge um die wachsende Zahl benötigter Helfer los, die Arbeitslosenrate sinkt und finanziert wird der Zauber vom Steuerzahler. (lsg)

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Nordirak: Hunderttausende mit Ziel „Germany“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 165 Kommentare

die-farben-und-das-gesicht-der [30]„Wir sehen hier kein Licht am Ende des Tunnels“, sagen die Menschen in den Flüchtlingslagern im Nordirak, sie haben keine Hoffnung auf Rückkehr in ihre alte Heimat. „Das neue Ziel heißt Deutschland“, berichtet ZDF-Korrespondent Uli Gack aus dem Flüchtlingslager in Dohuk.

„Bald gehen wir alle dorthin“

„Mein Sohn ist schon dort, er hat Geld bekommen und eine Wohnung“, erzählt Hash Ashur. „Bald gehen wir alle dorthin.“ Seit die arabischen Nachrichtensender von deutscher Willkommenskultur berichten, werden die Erwartungen an Deutschland grenzenlos, berichtet ZDF-Korrespondent Uli Gack aus Dohuk.

Ein anderer Flüchtling will seinen 14-jährigen Sohn nach Deutschland schicken. „Minderjährige werden in Deutschland nicht ausgewiesen und dürfen ihre Familie nachholen, so höre ich in den Nachrichten“, sagt Hadi Talo.

Deutschland für viele „das gelobte Land“

„Für die Menschen in diesen Lagern ist Deutschland das gelobte Land, das Ziel aller Träume“, sagt Gack. „Tausende sind schon aufgebrochen, viele sitzen schon auf gepackten Koffern, mehrere Zehntausend werden noch kommen.“

(Ausschnitt aus einem Artikel des ZDF mit Video [31])


Nicht nur die Menschen im Nordirak möchten aus UN-Lagern nach Deutschland „flüchten“. Alleine in Afrika wird sich bis zum Jahr 2100 die Bevölkerung aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden Menschen nahezu vervierfachen [32]. Gemäß Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [33], so dass sich die Europäer auf über eine Milliarden neuer Mitbürger alleine aus Afrika „freuen“ dürfen. Laut einer Studie fliehen nur 14 Prozent der Afrikaner [34] vor Krieg oder politischer Verfolgung.

In diesem Zusammenhang möchten wir erneut auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [35] verweisen.

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