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Die fremde Invasion – was wir Europäer zu verlieren haben

image [1]Sind Politik, Lobbyismus und sämtlichen Wahlschafen eigentlich die Sicherungen durchgebrannt? Anders kann ich einen Artikel wie diesen nicht beginnen. Wissen Sie, werte Leser, welche Eigenschaft ich am Menschen am meisten verabscheue? Ich kann meinem Hass auf Personen nicht genug Ausdruck verleihen, die wahre Wertarbeit, Aufoperungsbereitschaft und unermüdlichen Fleiß mit Ignoranz strafen, die einer unheilvollen Mentalität der Selbstverständlichkeit entwachsen ist. Leute, die sich ihrem Luxus, ihrer gesellschaftlich installierten Bequemlichkeit und ihrer völligen Verstumpfung der Selbstständigkeit nicht mehr bewusst sind.

(Von Stresemann)

Die Milch kommt aus dem Tetra Pak, der Lieferdienst bringt das 30. Paar Schuhe direkt an die Wohnungstür und den schnellen Kredit gibt es schon nach ein paar Klicks im Internet. Das Leben hält viel Schwachsinn bereit. Viele Dinge, die die Welt nicht braucht und Ansichten, die auch unter massivem Drogeneinfluss nicht zu erklären sind, haben Einzug in den Mainstream gehalten.

Der westliche Konsummensch und Staatsbürger hat längst den Blick für luxuriöse Werte verloren. Die erwähnten Dinge, die Lieferung unnützer Güter bis an die Türe oder die Sonderbehandlung bei der Maniküre, diese sind kein Luxus, sondern in nicht wenigen Fällen verzichtbarer Schnickschnack, der sich auf die Bequemlichkeit bestimmter Personengruppen stützt. Meine Ansichten sind emotionaler Natur oder vielleicht der Ausdruck eines sich in Unzufriedenheit äußernden Extrems, könnten einige vorschnell urteilende Leser meinen.

Ich werde Ihnen aufzeigen, wofür der durchschnittliche Mensch der westlichen Hemisphäre im Rausch der Überreizung und Desensibilisierung längst erblindet ist. Ich halte es für extrem wichtig, einen Blick für gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklungen und Zusammenhänge zu pflegen. Er fördert den allgemeinen Erkenntnisgewinn, mit dem sich eine gesunde Wertschätzung entwickeln lässt.

Was wir im Moment beobachten, ist die fanatische Erstürmung des Kontinents Europa, der in den wildesten Märchen fernster Länder als soziales Paradies und Steigbügel für ein besseres Leben gepriesen wird. Wie gefährlich diese Entwicklungen sind, müssen wir den wenigsten Menschen lang und breit verständlich geben. Die Zusammenhänge und ihre Wirkungen sind längst in die letzte Waldlichtung der westlichen Republiken vorgedrungen.

Viel gefährlicher – so schließt sich der Kreis wieder – ist dieser taubblinde Schlafwandel des Gewohnheitsmenschen, der mehr und mehr zu vergessen scheint, was seine Vorväter geschaffen, er und seine Mitmenschen begleitet und seine Nachkommen zu erhalten haben.

Deutschland ist hoch geflogen und tief gefallen. Deutschland steht heute mehr denn je an einem Punkt, an dem große Teile der Welt selbst nach den kommenden Jahrzehnten niemals stehen werden. Der Marxismus erklärt eine „verteilungsgerechte“ Gesellschaft zum „sozialen Paradies“, der Liberalismus honoriert die Leistung des Tüchtigen, der Konservatismus sichert natürlich gewachsene Werte. Doch spielt dieser niemals endende, philosophische Amoklauf überhaupt noch eine Rolle, wenn am Horizont Silhouetten eines großen Wertesterbens zu erkennen sind? Vernunft muss rücken an den Platz, an dem zuvor noch Streitgeist stand.

Es geht nicht um den Konkurrenzkampf der Ideologien und Philosophien. Man setzt sich nicht bei Maischberger und Plasberg ins Studio, schwingt keine reißerischen Reden im Parlament und skandiert keine Parolen auf der Straße. Es geht um die Sicherung von Werten, die unser Volk über Jahrzehnte, gar Jahrhunderte erarbeitet, gefestigt und perfektioniert hat.

Ich habe viele Länder der Dritten Welt bereist und selbst gesehen, was wahre Korruption bedeutet. Ein Apparat maroder als der andere, an zuverlässige Staatsbedienstung ist kaum zu denken. Die Käuflichkeit des Personalstabs ist der Gradmesser der staatlichen Zuverlässigkeit. Wir Deutsche blicken dankbar auf einen gut aufgestellten Sicherheitsapparat, der tagtäglich dafür Sorge trägt, dass nach gesellschaftlichen Spielregen gelebt und geschlichtet wird.

Dafür lässt sich der Bedienstete auf Weisung der Obrigkeit im Sinne der „Deeskalation“ beschimpfen, bespucken und bedrohen, wenn nicht sogar prügeln oder schlachten. In vielen Ländern der Welt ist es genau diese Art Apparat, die aus Käuflichkeit heraus die Bevölkerung unterdrückt, anstatt diese zu schützen. Korruption ist eine Art der menschlich nachvollziehbaren Beschaffungskriminalität, die im deutschen System immerhin zu einem beachtlichen Grad vermieden wird und einen Schutz der Bevölkerung gewährleistet, den so viele andere Länder der Erde nötig hätten.

In Deutschland muss niemand vor durchorganisierter Willkür der Polizei flüchten, geschweige denn auf der Straße leben. Es gibt Winterstätten, Suppenküchen, Heime für Heimatlose. Andere Menschen müssen sich zwangsprostituieren, auf kriminelle Zirkel einlassen oder zu Hungerlöhnen totschuften, dennoch mit kaum mehr als Brot und Wasser den Tag überdauern.

Fremde Menschen erhalten Asyl, eine Hilfestellung, die auf dem Kontinent Afrika, großen Teilen des Nahen Ostens und Asiens gar nicht erst existiert, sind hier auf Kosten des Werktätigen sozialversichert und werden schon mit modernster Arznei versorgt, noch bevor sie im Krankenhaus ihre Augen wieder aufschlagen. Zur falschen Zeit am falschen Ort und doch ist alles arrangiert.

Schulen und andere Bildungsstätten werden hier zum großen Teil kostenlos zur Verfügung gestellt, in anderen Kulturen durch Kriminalität und Extremismus gestürmt und besetzt. Besitzt man keine Bildung, warten weder Lohn noch Brot auf dem Silbertablett. Es wartet der existentielle Exodus; hier hingegen ist man durch unser Sozialsystem vor Armut und Beschaffungsnot geschützt.

Sozial Schwache werden durch soziale Möbelhäuser finanziell entlastet, Auszubildende, die das System einmal weitertragen sollen, durch Förderung unterstützt, plötzlich Mittellosen steht sozialer Wohnungsbau als günstiger Ausweg zur Verfügung. Andere hausen in notdürftigen Blechverschlägen, in denen sie wie ein Uhrwerk die Tropfen zählen, die Tag für Tag vom Wellblech niederregnen.

Ist man in der Dritten Welt der Willkür des Stärkeren ausgesetzt, kann man bei uns darauf zählen, von einem organisierten Rechtssystem vertreten und zumeist gerecht behandelt zu werden. Selbst behinderte Menschen, die der Gesellschaft in den meisten Fällen keine wirtschaftlichen Werte beisteuern können, werden von uns und unserem erwirtschafteten Gesellschaftsprodukt getragen und begleitet – und wir machen es gern.

Stattdessen räumt man Sonderschulen für Behinderte, Altersheime und Obdachlosenstätten, beschlagnahmt mittlerweile Privatgeräum, serviert herbeigeforderte Speisen, wenn man nur penetrant genug per Hungerstreik besondere Privilegien abzupressen versucht, obwohl man doch so dehydriert und abgehungert vor der Kamera wirken will, verteilt mit Smartphones und Tablets den allerfeinsten Luxus an Menschen, die allein für Brot und Wasser zufrieden sein und Dankesgebete sprechen müssten, sticht sich gegenseitig ab, hält dem Drogenhandel den Steigbügel, verwüstet die kostenlos zur Verfügung gestellten Unterkünfte, vernichtet erforderliche Personalpapiere, erschleicht sich Gelder durch mehrfache Identitäten und so weiter und so fort.

Ach, ich könnte die Liste endlos fortsetzen, die aufzählt, welche sozialen Errungenschaften demontiert, Rechte mutwillig gebrochen, desaströsen Zustände zurechtgelogen, Lobbies unterstützt, Sozialkassen geplündert und Schwerstverbrechen begangen werden.

Aber solange man in der Regierung von sozialmoralischen Verpflichtungen spricht und zugleich behinderte Menschen ihre Einrichtungen beraubt, um Leute in selbige einzuquartieren, die nicht einen einzigen Cent zur Erhaltung selbiger beigetragen haben, solange ist das nicht mein Land, Frau Merkel.

Und solange man nicht begreift, welche hochentwickelten Errungenschaften man bereitwillig über Bord wirft, die den Schwächeren unserer Gesellschaft helfen sollen, stattdessen aber wildfremden Eindringlingen gewidmet werden, solange ist nicht klar, wo meine Heimat, zu der der halbe Planet ehrfürchtig aufblickt, in ein paar Jahren stehen wird.

Viele Nachzügler in der Welt versuchen heute, die Dinge zu erreichen, die wir bereits vor Jahrzehnten eingerichtet haben. Ob Gelder, Kultur oder soziale Einrichtungen, diese wirft man nicht sehenden Auges davon, nur um es dem Fremden recht zu machen, der sich mit herrischem Verhalten und antiwestlicher Hetze revanchiert.

Es ist so paradox, auferstanden aus Ruinen, hoch geflogen, tief gefallen. Und alle klatschen Beifall. Der Rest der Welt schüttelt den Kopf.

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DDR 2.0: Schweriner Oberbürgermeisterin versucht Rede von Stürzenberger zu verbieten

geschrieben von PI am in Deutschland,Diktatur,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote Socken | 149 Kommentare

gramkow-stürzenberger [2]Frontalangriff von linken Meinungsfaschisten auf die Versammlungs- und Meinungsfreiheit in Deutschland: Die linksverdrehte Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, die in der DDR Mitglied der SED war, in der FDJ-Kreisleitung Schwerin arbeitete und dann über die PDS zur LINKEN transformierte (Foto links) hat in einem Bescheid der Landeshaupstadt Schwerin dem Veranstalter der morgigen Abenddemonstration [3] „gegen die ungezügelte Asylpolitik Deutschlands, gemeinsam für die Heimat“ von DWS („Deutschland wehrt sich“) in einem umfangreichen Auflagenkatalog unter anderem ein Verbot der Rede von Michael Stürzenberger erteilt. In der „Begründung“ wird fälschlicherweise behauptet, Stürzenberger sei mehrfach wegen „Volksverhetzung“ sowie „Beleidigungen von Politikern“ verurteilt worden und hätte „auch einfache körperliche Gewalt angewendet“. Alles frei erfunden. Da der Bescheid erst am heutigen Freitag zugestellt wurde, arbeiten die Anwälte von DWS jetzt fieberhaft am Einspruch.

Unter Punkt 15 der Auflagen findet sich:

Die angekündigten Redebeiträge des Herrn Michael Stürzenberger werden untersagt.

Hier die Begründung des Verbotes, aus der sämtliche Schreibfehler übernommen wurden und die sich liest, als ob sie aus der Zentralkammer der Mauermörderpartei gekommen wäre:

Herr Micheal Stürzenberger ist als rechtsmovierter Straftäter in den letzten Jahren häufig in Erscheinung getreten. Die von ihm begangenen Straftaten hatten zumeist einen Bezug auf Versammlungen, Demonstrationen oder Informationsveranstaltungen der Partei „Die Freiheit“. In Redebeiträgen auf diesen Veranstaltungen verwirklichte Herr Stürzenberger des öfteren den Straftatbestand der Volksverhetzung und Beleidung politischer Gegner oder augenscheinlich ausländischer Mitbürger. Des Weiteren wurde durch Herrn Stürzenberger auch einfache körperliche Gewalt gegenüber opponierenden Versammlungsteilnehmern angewendet.

Aufgrund der genannten Tatsachen besteht die gegenwärtige Gefahr, dass Herr Stürzenberger auch auf der am 19.09.2015 angemeldeten Versammlung die öffentliche Sicherheit, in Form des Strafgesetzbuches, gefährdet und Redebeiträge mit volksverhetzendem bzw. beleidigendem Inhalt hält.

Von Seiten des Versammlungsleiters Schramke ist nicht davon ausgehen, dass er solche Reden von sich aus bzw. auf Weisung der Polizei unterbindet. Herr Schramke selbst ist erst am 13.09.2015 auffällig geworden indem er einen Polizisten der Bereitschaftspolizei als „Faschisten“ beleidigte.

Ein Einschreiten von Polizeivollzugsbeamten zur Unterbindung strafrechtlich relevanter Reden birgt bei der gemeldeten Teilnehmerzahl von 500 und vor dem Hintergrund vorhergehende Versammlung die Gefahr der Eskalation. Die Teilnehmer der angemeldeten Versammlung werden sich größtenteils wie am 05.09.2015 in Wismar aus dem rechtsmotivierten Spektrum zusammensetzen.

Bereits bei vorhergehenden Versammlung des Anmelders, hier speziell die im Frühjahr stattgefunden Versammlungen der mvgida, zeigten größere Gruppen von Versammlungsteilnehmern keine oder nur widerwillige Bereitschaft zur Kooperation mit der Polizei. Eine Unterbindung der Rede würde insofern eine erhebliche Gefahr für die eingesetzten Polizeibeamten sowie unbeteiligter Dritter darstellen, da mit Anwendung körperlicher Gewalt zu rechnen ist.

Das Redeverbot stellt trotz des erheblichen Eingriffes in die Versammlungs- und Meinungsfreiheit das geringere Mittel dar. Diese haben dem Schutz von Leib, Leben und Gesundheit der eingesetzten Polizisten und unbeteiligter Dritter sowie die effektive Verhinderung von Straftaten durch den Redner Stürzenberger gegenüber zurückzutreten. Es steht Herrn Stürzenberger frei an der Versammlung teilzunehmen, auch steht es dem Versammlungsleiter frei einen anderen Redner zu benennen.

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, dass sich Stürzenberger, dem von einem Türken schon ins Gesicht geschlagen [4], das Kopfabschneiden angedroht [5] und zigfach mit Gegenständen beworfen wurde, dabei aber immer ruhig und gelassen blieb, die Anwendung von körperlicher Gewalt unterstellt wird. Völlig frei erfunden ebenfalls die Verurteilungen wegen „Volksverhetzung“ oder „Beleidigungen von Politikern“. Es ist nachgerade andersherum: Jüngst wurde Stürzenberger vom Dritten Bürgermeister Pfaffenhofens, dem Grünen Dörfler, der IQ abgesprochen und stattdessen ein „AQ“, ein „Arschquotient“ zugeschrieben [6]. In Pfaffenhofen werden jetzt sogar T-Shirts damit gedruckt:

AQ [7]

Es wird sich am 19. September zeigen, ob wir noch in einem Rechtsstaat leben oder ob wir bereits eine linksgerichtete Meinungsdiktatur à la DDR haben.

Verbot [8]

Kontakt zur linken Schweriner Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow:

» ob@schwerin.de [9]

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Frauke Petry, wenn das keine Steilvorlagen sind, was dann?

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn | 165 Kommentare

Pfaffen lieben die!Weitere Fotos hier [10]! Wenn das nicht reicht, um in ganz Deutschland locker auf 10 Prozent zu kommen, dann, fürchte ich, wird es nie was!

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Eilmeldung: Beispiellose Frechheit. Kroatien karrt Asylanten mit Bussen nach Ungarn!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR | 163 Kommentare

image [11]Nachdem Ungarn seinen Grenzzaun gegen Serbien erfolgreich installiert hatte und die kroatischen Politiker sich aufplusterten, Ungarn kritisierten und freudig verkündeten, sie würden alle Flüchtlinge aufnehmen und durchleiten, hatten sie gestern nachmittag bereits kapituliert [12], weil die Situation mit 14.000 Asylanten zu explodieren drohte. Jetzt karren sie heute [13] die Asylanten offenbar mit Bussen an die ungarische Grenze. Eine beispiellose Frechheit gegen ein Nachbarland innerhalb der EU!

Die Grenze zwischen Ungarn und Kroatien ist 180 Kilometer lang, der Bau des Grenzzauns dort wird länger dauern. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Staaten wird ebenfalls länger auf den Nullpunkt sinken. Und unsere deutsche Lumpenregierung hilft den Ungarn natürlich nicht!

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Schlachtfeld Westeuropa

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg | 131 Kommentare

image [14]Frankreich befindet sich längst im Vorbürgerkrieg. Statt Messern gehören dort Maschinengewehre zur Grundausstattung muslimischer Kolonisten. In Belgien ist es fast genauso schlimm, Deutschland wird bald folgen. Das bunte Westeuropa wird in Flammen aufgehen. In diesen Krieg hineingezogen werden die Türkei und Russland. Die Türkei weiß dies und ist darauf vorbereitet. Russland will diesen Krieg noch nicht wahrhaben.

(Von M. Sattler)

Über den Bunten Bürgerkrieg, der ganz Westeuropa bevorsteht, wird im Internet oft genug diskutiert. Hier müssen nicht alle Szenarien wiederholt werden. Unter radikalen Muslimen gilt dieser Krieg bekanntlich als unausweichlich, da die Eroberung Europas letztlich eben doch militärisch entschieden werden wird. Die Erfahrung lehrt uns, dass die Radikalen unter den Muslimen, kluge politische Strategen, bisher immer recht behalten haben. Auch aus Sicht islamisierungs-kritischer Kreise unter den europäischen Eingeborenen wird dieser Krieg kommen, wobei nicht wenige davon ausgehen, dass die Chancen, diesen Krieg zu gewinnen, umso höher sind, je früher er stattfindet. Das wissen die politischen Halunken, die uns regieren, natürlich auch. Rein taktisch gesehen scheint daher die weit verbreitete Annahme nicht ganz unberechtigt, die aktuelle Massenflutung Europas mit muslimischen Männern im besten wehrfähigen Alter (sog. „Flüchtlinge“) diene nicht zuletzt auch dem Zweck, das potenzielle militärische Kräfteverhältnis so stark zugunsten der muslimischen Kolonisten zu verschieben, dass genau diese Hoffnung, eine möglichst frühe Entscheidung könne sich zugunsten der eingeborenen Europäer auswirken, zunichte gemacht wird.

Nehmen wir also einmal an, die Radikalen auf beiden Seiten haben wie immer recht. Der Krieg wird kommen, und der Staat weiß dies insgeheim ebenfalls, versucht aber wie üblich zu lügen und zu täuschen. Dann wäre die große Linie klar: Die Radikalen auf beiden Seiten werden sich hochschaukeln, eins gibt das andere, die ethnische Kluft im Land wird immer größer, und in vielleicht zwei oder drei Jahren geht es in der Breite richtig los. Bis dahin werden die Politiker dem Waffenschmuggel mit Maschinengewehren und der aus den genannten Gründen nicht ganz unerwünschten muslimischen Aufrüstung tatenlos zusehen und gleichzeitig die Eingeborenen weiterhin entwaffnen. Wenn der Krieg schon unausweichlich ist, so das Kalkül an der Staatsspitze, darf er auf keinen Fall mit einem Sieg der eingeborenen Europäer enden. Solche Gedankengänge über die nähere Zukunft Westeuropas sind im Internet weit verbreitet, wir erzählen hier also weder Neues noch Provokantes.

Der Autor möchte aber einige zusätzliche Überlegungen in die üblichen Szenarien einbringen. Wie immer bei strukturell explosiven Konfliktlagen wird es letztlich ziemlich gleichgültig sein, wer den ersten Schuss abgibt. Die radikale muslimische Seite (und mit ihr die deutschen Politiker) wird allerdings mit Sicherheit darum bemüht sein, den Krieg als Verteidigungsszenario darzustellen. Die Europäer haben ein indigenes Anrecht auf ihr Land, das sie nicht erklären müssen, die muslimischen Kolonisten hingegen müssen als Landnehmer ihre Landnahme erst noch historisch legitimeren. Dies wird nur gelingen, wenn sie die Landnahme als Defensivmaßnahme darstellen. Die radikalen Rädelsführer werden deshalb geduldig einen Anlass abwarten, der als Vorwand für eine „Verteidigung“ und gleichzeitig militärische Eskalation herangezogen werden kann. Da das heutige ethnische Pulverfass in Westeuropa nur einen kleinen Funken braucht, um zu explodieren und es sowohl auf der einen als auch der anderen Seite genügend Heißsporne gibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu irgendeinem fatalen Ereignis kommen wird, das sich als Vorwand heranziehen lässt.

Hat man dann einen Anlass, wird sich problemlos entschuldigen lassen, dass die ach so verständliche „Verteidigung“ leider außer Kontrolle gerät und unabhängige „Einzeltäter“ ihre „zornigen Gefühle nicht mehr zügeln“ können, sprich: mit genau dem Schlachten beginnen werden, vor dem uns Akif Pirincci in seinem legendären „Das Schlachten hat begonnen“ [15] früh genug gewarnt hat. Dieses „Schlachten“ wird zwar mit einiger Wahrscheinlichkeit in Frankreich und Belgien beginnen, wo die Zustände bereits um etliches bunter und paradiesischer sind als bei uns. Deutschland wird in einen solchen ethnischen Krieg in Frankreich aber schnell hineingezogen werden. Dieselben Konfliktstrukturen wie in Frankreich entwickeln sich derzeit auch bei uns. Binnen Tagen werden deshalb nicht nur Paris und Marseille, sondern auch deutsche Großstädte brennen. Jeder kann sich selbst ausmalen, was das für die Zivilbevölkerung der brennenden Großstädte konkret bedeuten wird.

Jede Hoffnung, dass der Einsatz der Armee in den brennenden Städten wieder für Sicherheit und Ordnung sorgen wird, ist lächerlich: Alle westeuropäischen Armeen sind schon heute ethnisch gespalten. Der Einsatz der Armee wird den Bürgerkrieg eher noch zusätzlich befeuern, weil die von der bunten Propaganda gern übertünchten ethnischen Spannungen innerhalb der Armee dann umso offener zutage treten werden. Muslimische Soldaten werden nicht auf Glaubensbrüder schießen, im Gegenteil werden nicht wenige unter ihnen samt ihren Waffen die Seiten wechseln. Spätestens dann haben wir einen echten Krieg mitten in Westeuropa: Neben irregulären Banden werden sich auch Truppenkontingente regulärer Armeen gegenüberstehen. Wer das nicht glauben mag, sollte sich daran erinnern, dass das auch in einem verhältnismäßig geordneten und modernen Land wie Syrien vor ein paar Jahren niemand geglaubt hätte.

Sind die Fronten erst einmal geklärt, werden sich beide Seiten möglichst viele Waffen besorgen. Und wie in jedem Krieg wird es, wenn Waffen im Inland knapp werden, immer genug politische Kräfte im Ausland geben, die für Nachschub sorgen.

Ganz gleich wann der Krieg kommt und wer den ersten Schuss abgibt: Die USA werden keiner der beiden Seiten Waffen liefern. Politisch korrekt werden sie sich nicht nachsagen lassen, dass ihre Waffen im Kampf „gegen Muslime“ in Europa verwendet werden. Sie werden sich aber auch nicht durch Belieferung muslimischer Radikaler die Hände schmutzig machen. Die muslimischen Staaten im Nahen Osten werden in einem westeuropäischen Bürgerkrieg hingegen umso eifriger mitmischen. Die Golf-Staaten und Saudi-Arabien haben genug Geld und können alles überall einkaufen. Besonders aber hat die Türkei mehrfach von offizieller Seite zum Ausdruck gebracht, dass sie sich als – implizit auch militärische – Schutzmacht der in Europa lebenden Muslime versteht. Sie besitzt zudem das meiste technische Know-how zur eigenen Waffenproduktion und verfügt über die nötige Logistik. Ohne die wohlwollende Unterstützung durch die Türkei würde schon heute keine einzige pakistanische Kalaschnikow Westeuropa erreichen. Die Bewaffnung der Muslime wird deshalb auch in Zukunft mit größter Wahrscheinlichkeit über die Türkei laufen. Vielleicht wird sich die Türkei mit ihrem gefährlichen Ideologiemix aus nationalistischem Faschismus und Islamismus bei zunehmend verworrenen Verhältnissen auch die willkommene Chance nicht entgehen lassen, „von den Muslimen in Europa zur Hilfe gerufen“, sich den Balkan wieder einzuverleiben und erneut bis Österreich zu marschieren, solche Debatten über eine „Rückgewinnung Rumeliens“ werden in der Türkei durchaus geführt. Der Balkan ist längst wehrlos und wird dies aufgrund der abwandernden jungen Bevölkerung in den nächsten Jahren noch mehr sein. Die Türkei mit ihrer viertstärksten Armee der Welt und einer Million Soldaten könnte Wien vermutlich bereits heute, wenn sie wollte, innerhalb einer Woche ohne ernstzunehmenden Widerstand erreichen. Für die Türkei ist eine solche militärische Option keine Frage des Könnens, sondern nur des Wollens.

Zurück zum Bunten Bürgerkrieg. Wo wird sich die Gegenseite ihre Waffen besorgen? Es gibt nur noch zwei Länder auf der Welt, die ein erhebliches Eigeninteresse daran haben, einen muslimischen Sieg in Westeuropa zu verhindern: Israel und Russland. Israel wird, selbst wenn es wollte, logistisch nicht in der Lage sein, über das Mittelmeer in nennenswertem Umfang Waffen zu liefern. Als einziger Lieferant der Gegenseite kommt deshalb Russland in Frage.

Russland beobachtet die voranschreitende Islamisierung Westeuropas schon heute mit Argusaugen, greift aber bislang nicht ein. Noch scheint auch im Kreml das Wunschdenken zu überwiegen, dass es so schlimm in Westeuropa nicht kommen werde, wie es die Spatzen von den Dächern pfeifen. Einen atomar bewaffneten islamischen Staat in Frankreich möchte man sich deshalb lieber nicht vorstellen. Andererseits liegt es in der Natur des ganzen islamischen Eroberungsprozesses, dass ein islamisches, atomar bewaffnetes Westeuropa unweigerlich im nächsten Schritt gegen Moskau, das „dritte Rom“, vorgehen wird. Die Russen werden sich diesem schlichten Sachverhalt, ob sie wollen oder nicht, früher oder später stellen müssen, auch wenn sie sich heute noch aus dem bunten Ethno-Schlamassel in Europa heraushalten möchten. Kriege werden bekanntlich aufgezwungen, schon 1941 hat man sich in Russland getäuscht.

Russland wird deshalb eines Tages vor der schicksalhaften Entscheidung stehen, ob es an seiner westlichen Flanke einem Sieg des Islam, einer atomaren Bewaffnung muslimischer Extremisten mit französischen Atombomben, weiterhin tatenlos zusehen möchte, oder im eigenen Interesse rechtzeitig in den Krieg in Westeuropa eingreifen wird. Der Bunte Bürgerkrieg in Westeuropa wird deshalb keineswegs ein lokaler europäischer Binnenkrieg bleiben, sondern äußere Mächte, vor allem die Türkei und Russland als zwangsläufige Konfliktgegner, in diesen Krieg hineinziehen.

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Fotobericht: „Flüchtlinge“ und künftige „Fachkräfte“ auf dem Weg nach Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 190 Kommentare

wpid-fb_img_1442484267226 [16]Dieses Foto und die folgenden wurden am 16. September an der ungarischen Grenze aufgenommen. Die Invasoren zeigen ihr wahres Gesicht, nachdem es nun nicht so läuft, wie sie es sich vorgestellt haben. Blanke Wut, Aggression, Gewalt und Zerstörungswille sind bei diesen Menschen zu erkennen. Das sind allesamt keine bedauernswerten „Flüchtlinge“, die vor irgendeiner Bedrohung fliehen. Das sind Raubnomaden, Wirtschaftsmigranten, Glücksritter, kommende Sozialschmarotzer, potentielle Kriminelle und mohammedanische Eroberer, die Deutschland und Europa islamisieren wollen.

Nachdem die noch normal denkenden Ungarn ihre Grenze mit Stacheldraht gesichert haben, was ein beinahe unüberwindbares Hindernis für die „Flüchtlinge“ auf dem Weg nach Deutschland darstellt, zeigen die ihren eisernen Willen zur Invasion. Die Aggressoren versuchen mit Gewalt die Barriere an der serbischen Grenze zu Ungarn zu überwinden. Dieses Video dokumentiert den Horror am 16. September:

Hunderttausende dieser jungen, vor Kraft strotzenden und testosterongefüllten Männer sind bereits in Deutschland.

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Bald werden in deutschen Städten Zustände wie in Gaza und jetzt schon an der ungarischen Grenze herrschen.

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Das sind also die „schutzsuchenden Familien“, die uns als „Bereicherung“, „Fachkräfte“ und künftige „Rentenzahler“ verkauft werden sollen.

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Aufnahmen wie diese beweisen, es sind gewalttätige Horden, die sintflutartig bei uns eindringen.

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Niemand weiß, wie viele solcher Gewalt-Fachkräfte schon in Deutschland sind.

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Hunderte, wenn nicht tausende IS-Schläfer sind schon eingesickert und warten auf ihren Weckruf zum Dschihad, den IS und Al-Qaida ab 2016 in systematischer Form angekündigt haben.

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Diese kommenden Neubürger, die bald mitten unter uns sind, werden von völlig verblödeten Gutmenschen an den Bahnhöfen mit „Refugees welcome“-Plakaten, Stofftieren und Herzchen empfangen.

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Angela Merkel, Sigmar Gabriel und alle anderen Politiker, die diese größte Bedrohung unseres Landes seit 1949 zu verantworten haben, werden sich vielleicht irgendwann einmal ganz schnell ein Flugzeug suchen müssen, wenn die Deutschen unter dieser Invasion massiv zu leiden haben und richtig sauer werden.

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Wenn der Furor Teutonicus erst einmal geweckt und der gutmütige deutsche Michel aus seiner Schlafmützigkeit erwacht ist, möchte man nicht als einer derjenigen im Bundestag sitzen, die dieses Inferno bewusst herbeigeführt haben.

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Nicht missverstehen: PI lehnt jegliche Gewalt grundsätzlich ab. Aber die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kommenden bürgerkriegsähnlichen Zustände dürften alle bisherigen Vorstellungen sprengen…

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Islamisierung ist den Bischöfen wurscht!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Christentum,Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Islam,Syrien | 91 Kommentare

image [27]Mutige und weitsichtige Bischöfe müssten in Hinblick auf Syrien auch erkennen, dass unter den vielen Kriegsparteien die dortigen Christen – die einzigen, die noch die Sprache von Jesus Christus sprechen, – nur auf einer einzigen Seite Schutz finden: nämlich auf der des Präsidenten Assad. Wo bleibt die Solidarität mit den dortigen Christen? Warum wird das heute durch die Solidarität mit den sunnitischen Migranten ersetzt?

Noch mehr erstaunt, dass die Kirche neuerdings alle Gefahren der Islamisierung für Europa selbst ignoriert. Sie ignoriert, dass quer durch die Geschichte und quer durch die Kontinente Christen in Staaten mit islamischer Mehrheit meist nur Menschen zweiter Ordnung waren. Auch in dem von manchen historisch Halbgebildeten gerne gepriesenen Andalusien war das fast immer so. Auch in sogenannten säkularen Staaten wie Pakistan oder in der Türkei sind die Christen bis heute de facto Menschen zweiter Klasse.

Viele europäische Kirchenfunktionäre verdrängen, dass in mehreren geschichtlichen Epochen Christen überhaupt nur dazu da waren, versklavt oder ausgerottet zu werden. Das hatte durchaus seine innere Logik: Immerhin hat Mohammed ja selbst Vernichtungsfeldzüge geführt. Von Christus oder Buddha oder jüdischen Anführern sind solche hingegen nicht bekannt. Die grässlichen Untaten des „Islamischen Staates“ sprechen nicht dafür, dass das alles nur Vergangenheit ist.

Aber selbst wenn man das blauäugig annehmen sollte, so bleibt doch ein weiteres Faktum ganz unbestreitbar: Kein islamisches Land hat es auch nur annähernd zusammengebracht, zum demokratischen Rechtsstaat zu werden (von nennenswerter Forschung und Wissenschaft gar nicht zu reden). Warum sollte Angehörigen dieser Religion das auf einmal glücken, wenn sie in Europa einmal die Mehrheit haben?

Islam am Weg zur Mehrheitsreligion

Jedenfalls hat schon vor der völlig ungebremst gewordenen Massenzuwanderung des heurigen Jahres der Anteil der Muslime in einigen Regionen Europas so rasch zugenommen, dass dort der Islam noch in diesem Jahrhundert zur Mehrheitsreligion werden wird. Dieser Prozess der Islamisierung wird nun durch den Massen-Exodus aus Syrien, Afghanistan, Pakistan usw. nach Europa sogar noch rapide beschleunigt.

Die Bischöfe machen sich mitschuldig an dieser Entwicklung, wenn sie der Massenzuwanderung begeistert Beifall klatschen, wenn sie von ihren Pfarrern verlangen, viele dieser Zuwanderer aufzunehmen. Sie haben damit ihre Herde als Oberhirte nicht zu beschützen versucht, sondern verraten. Obwohl es wohl ganz eindeutig ist, dass primär diese Herde ihre Nächsten sind, um die sie sich zu kümmern hätten… (Auszug eines umfassenden Artikels von [28]Andreas Unterberger!)

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BILD/Hermes-Aktion für „Refugees“ zerbröselt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 132 Kommentare

fussball [29]Noch vor zwei Tagen tönte BILD zusammen mit der DFL und dem Logistiker Hermes großspurig, alle Mannschaften aus der ersten und zweiten Fußballbundesliga unter dem Umvolkungsslogan „Refugees Welcome“ an diesem Wochenende auflaufen zu lassen (PI berichtete [30]). BILD-Chefredakteur Kai Diekmann schäumte vor Wut, nachdem der FC St. Pauli [31] verkündete, nicht mit „BILD“ spielen zu wollen. „Darüber wird sich die @AfD_Bund freuen: Beim @fcstpauli sind #refugeesnotwelcome“, twitterte Diekmann [32]. Es folgte ein „Ich bin besser als du Gezicke“ zwischen dem BILD-Chef, linksradikalen Anhängern des Kiezclubs [33], Vertretern des Vereins („Der FC St. Pauli steht für eine Willkommenskultur… schon seit Jahrzehnten…!“) und der taz. [34]

Um tatsächlich glaubhaft zu sein, wirklich zu den besseren Menschen zu gehören, schlagen wir den St. Pauli-Verantwortlichen vor, sich „Refugees Welcome“ auf die Stirn tätowieren zu lassen. So „gut“ ist der Diekmann dann wahrscheinlich doch noch nicht. Als Reaktion könnte er dann wiederum einen „Refugee“ zum Chefredakteur ernennen. An der Qualität der momentanen Berichterstattung würde das wahrscheinlich nicht viel ändern.

Weitere vier Vereine wollen mit BILD nichts zu tun haben

Für das Boulevardblatt stellt sich allerdings schon jetzt der Supergau ein, nachdem bekannt wurde, dass aktuell weitere Vereine ausgeschert sind. Zunächst der 1. FC Union Berlin [35], dann der SC Freiburg, der VFL Bochum und der 1. FC Nürnberg. Der Berliner Verein begründet seine Absage so:

An der für den kommenden Bundesligaspieltag geplanten Aktion einer Boulevardzeitung wird der 1. FC Union Berlin hingegen nicht teilnehmen.

Der Verein ist nämlich schon ganz stolz darauf, eine erst dieses Jahr ursprünglich für seine Fans erworbene Immobilie – ein Fanhaus – „Flüchtlingen“ zur Verfügung zu stellen. Der SC Freiburg setzt nach eigenem Bekunden auf „lokale Hilfe“, weil das „glaubwürdiger“ wäre. Der VFL Bochum will sich hingegen nicht von BILD vorschreiben lassen, was er zu tun oder zu lassen hat:

Uns hat die scharfe Reaktion seitens der BILD-Chefredaktion ob der Absage eines anderen Klubs an die Aktion dazu gebracht, sich mit diesem Verein solidarisch zu zeigen. Es darf unserer Ansicht nach nicht sein, dass jemand einem Verein die Solidarität mit Flüchtlingen abspricht, nur weil dieser nicht bereit ist, eine u.a. von der BILD initiierte Aktion zu unterstützen.

Auch der 1. FC Nürnberg will sich nicht bevormunden lassen. Die Erklärung für die Weigerung [36]:

Der Klub hält den Umgang mit den Vereinen, die an der freiwilligen Aktion nicht teilnehmen wollen, für „unangebracht“.

Ach Herr Diekmann, es ist in Deutschland wirklich schwer zu den Guten gehören zu wollen. Der Markt scheint geradezu übersättigt und der Hass der Linken auf den „imperialistischen“ Springer-Konzern noch zu groß zu sein. Sie sind einfach noch nicht links genug.

Warum es bessere Gründe gibt, „Nein“ zu sagen

Wir meinen, dass es durchaus ganz andere Gründe gibt, nicht an dieser Kampagne der linken Umvolker teilzunehmen. Die täglichen Horrormeldungen aus ganz Europa sind da selbsterklärend.

An dieser Stelle rufen wir unsere Leser – die auch oft genug Fans diverser Bundesligavereine sind – dazu auf, aktiv zu werden und ihre Vereine zu kontaktieren. Politische Propaganda gehört nicht aufs Spielfeld: „Nein zur BILD/Hermes-Aktion“ in der DFL. Wir sind der Meinung, dass dieses Thema differenziert angegangen werden muss.

Unter dem Denkmantel „Flüchtlingshilfe“ soll eine unkontrollierte Masseneinwanderung verschleiert und verharmlost werden. Dagegen gilt es Gesicht zu zeigen, statt mit einer überflüssigen „Welcome Refugees“-Aktion weitere Menschen mit oft katastrophalen Wertevorstellungen nach Deutschland zu locken.

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Demo türkischer Nationalisten in Mannheim

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Türkei | 85 Kommentare

12002230_10153629519912888_7569191725910503504_n [37]In Mannheim fand am Wochenende eine Kundgebung rechter türkischer Nationalisten mit 3000 Teilnehmern statt (Foto), ohne dass die „xxxx ist bunt“-Fraktion und ähnliche Organisationen mit ihren „weltoffenen“ und „zivilcouragierten“ Gegenprotesten in Erscheinung getreten wären. Auch in der Presse war von dieser Großdemo sehr wenig zu hören, obwohl solche Veranstaltungen doch wunderbar die neue Bunte Republik dokumentieren würden.

Die Badische Zeitung [38] berichtet:

In Mannheim stärkten derweil Anhänger des Staatschefs Recep Tayyip Erdogan den Rücken. Auf dem Marktplatz schwenkten am Abend rund 3000 Menschen Fahnen für die Türkei und gegen die Kurdische Arbeiterpartei PKK. Zu der Kundgebung hatte die UETD (Union Europäisch-Türkischer Demokraten), eine Lobbyorganisation der AKP, aufgerufen. Vor der Versammlung wurde die türkische Nationalhymne angestimmt. Im Vorfeld der Demo war es laut Polizei zu einer Schlägerei zwischen zwei Männern gekommen, einem Erdogan-Anhänger und einem Gegner.

Hier ein Video von der Mannheimer Veranstaltung:

Und eines aus Braunschweig [39], bei der der Gruß der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ gezeigt wird. Auch in Hamburg fand eine türkische Demo mit 1000 Teilnehmern statt, bei der es zu Flaschenwürfen auf die Polizei kam, wie die BILD berichtet [40].

In den letzten Tagen war es vermehrt zu heftigen Straßenschlachten und Randale zwischen Türken und Kurden in Berlin, Frankfurt, Bielefeld und Remscheid gekommen (PI berichtete hier [41]). Im schweizerischen Bern fuhr ein Auto wohl absichtlich in kurdische Demoteilnehmer [42], in Hannover wurde ein Kurde durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt.

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Video: TV-Reportage von Voice of America über die „Flüchtlings“-Situation in München

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Video | 57 Kommentare

A1 [43]Voice of America (Stimme Amerikas) ist der offizielle staatliche Auslandssender der USA mit Sitz in Washington, D.C. Neben Englisch sendet die VOA in 43 weiteren Fremdsprachen und produziert Nachrichten, Informations- und Kultursendungen. Am Donnerstag war ein TV-Team zu Dreharbeiten in München unterwegs, um die dramatische Situation mit den massenhaft ankommenden „Flüchtlingen“ zu beleuchten. Neben dem oberbayerischen Regierungspräsidenten Christoph Hillenbrand und dem Politikwissenschaftler Matthias Kortmann, einem Spezialisten für „Migrations- und Integrationsstudien“ an der Ludwig Maximilians-Universität München, kommen in der Reportage als Gegengewicht auch eine besorgte Münchner Bürgerin und der „rechtsextreme Aktivist“ Michael Stürzenberger zu Wort.

Hillenbrand zeigt sich zufrieden, dass es München gelang, in zwei Wochen 70.000 „Flüchtlinge“ aufzunehmen. Kortmann meint, dass die Themen Asyl und Flucht in Deutschland aufgrund seiner Geschichte hochsensibel seien. Die politischen Führer wüssten allerdings auch, dass die Stimmung im Volke schnell kippen könne, wenn es zuviel werde. Michael Stürzenberger wird in der Reportage so angekündigt:

Aber Beobachter sehen auch das Risiko einer potenziellen Unterstützung für die Argumente der rechtsextremen Aktivisten wie Michael Stürzenberger, einem langjährigen Kritiker der Einwanderung von Moslems nach Deutschland, der von einigen Mainstream-Medien in Deutschland als „Neonazi“ und „Fremdenhasser“ geschmäht wird.

Stürzenberger wies in einem Interview am Mittwoch die Vorwürfe zurück und sagte, es sei ein Gefühl der nationalen Schuld, die das Verhalten vieler Deutscher verpflichte, die Migranten willkommen zu heißen.

„Es ist unsere Vergangenheit“, sagte er. „Viele Deutsche haben den Holocaust, den Massenmord an den Juden und den Zweiten Weltkrieg stark in Erinnerung, und so denken sie, wir sollten jetzt nett zu der Welt sein. Sie wollen zeigen, dass Deutschland ein freundliches Land mit freundlichen Menschen ist. Sie begrüßen alle und zeigen jetzt, dass Deutschland gut ist.“

Hier die dreiminütige TV-Reportage:

Auf der Internetseite von Voice of America sind der Text der Reportage [44] und das Video [45] zu sehen. Im kompletten Interview greift Michael Stürzenberger u.a. Angela Merkel scharf an, die mit ihrer völlig falschen Einladungsgeste hunderttausende „Flüchtlinge“ in Marsch gesetzt habe, die sich nun ein besseres Leben in Deutschland versprechen. Millionen säßen auf gepackten Koffern. Es sei auch unverantwortlich, dass sich durch diese massenhaften Flutung unseres Landes vor allem durch Moslems das Leben der Deutschen gravierend verändere.

Die Gefahren von Gewalt, Diebstahl, Vergewaltigung und Mord stiegen für die Bürger unseres Landes dramatisch an. Außerdem leideten Schüler, wenn ihre Sporthallen als „Flüchtlingslager“ umfunktioniert werden, so dass ihr Sportunterricht ausfalle. Wie sollten hunderttausende, wenn gar Millionen Menschen aus kulturfremden Regionen in unser Land integriert werden, wie sollten sie Arbeit finden, ohne dass viele Deutsche arbeitslos werden? Wie groß sei die Gefahr für Frauen, wenn sie leichtbekleidet unterwegs sind? Wie schnell komme es zu einem heftigen Zusammenprall der Kulturen? Teil 1 des Interviews:

In Teil 2 weist Stürzenberger die absurden Vorwürfe des „Rechtsradikalismus“ entschieden zurück und zeigt die Zusammenarbeit mit vielen Ausländern auf, vor allem mit Christen, die aus islamischen Ländern flüchten:

Die Krisen dieser Welt müssten vor Ort gelöst werden. Kriegsflüchtlinge sollten unbedingt von den Nachbarländern aufgenommen werden. Diese sollten hierbei finanziell unterstützt werden, was viel billiger wäre, als Millionen von Kulturfremden im eigenen Land aufzunehmen. In Europa sollten höchstens Christen und andere Nicht-Moslems aufgenommen werden, die in islamischen Ländern um ihr Leben fürchten müssten.

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Der Reporter von Voice of America sprach auch die demographischen Probleme Deutschlands an, das zuwenig Kinder habe. Stürzenberger gab die Verantwortung hierfür der linksideologischen Propaganda, die seit Jahrzehnten traditionelle Werte systematisch zu vernichten trachte und das Familienbild mit Kindern als „spießig“ hinstelle. Es sei völlig falsch, die fehlenden Kinder nun mit Einwanderung lösen zu wollen. Damit gebe es nur massenhafte Probleme, die das freie und demokratische Deutschland existentiell gefährdeten. Es sei viel besser, die Deutschen mit einer richtigen Familienpolitik zu unterstützen, eigene Kinder zu bekommen:

Weitere Bilder der Dreharbeiten:

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(Kamera & Fotos: Beate Wenzel)

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Deutschland holt „Flüchtlinge“ mit Sonderzügen aus Österreich ab

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 181 Kommentare

image [50]Rosenheim. Um Chaos zu vermeiden, sollen weitere Flüchtlinge mit Sonderzügen von der deutsch-österreichischen Grenze abgeholt und direkt in verschiedene deutsche Städte gebracht werden. Das sagte ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums am Donnerstagabend in Rosenheim.

Nicht bestätigt wurden Berichte, wonach Flüchtlinge auch direkt in Österreich abgeholt werden sollen. Den Angaben des bayerischen Innenministeriums zufolge waren drei Züge am Abend unterwegs, um je etwa 500 Flüchtlinge vom Grenzort Freilassing nach Celle, Stuttgart und Frankfurt/Main zu bringen. Für die Nacht sei eine weitere Fahrt von Freilassing nach Berlin sowie eine von München nach Dortmund geplant. Insgesamt sollten etwa 2500 Flüchtlinge auf diese Weise weiterreisen können. (Auszug aus einem Artikel der Rheinischen Post [51])

Zu den angeblich wiedereingeführten Grenzkontrollen nachfolgend eine Pressemitteilung der Alternative für Deutschland [52]:

Grenzkontrollen nur Makulatur – Bundesregierung hintergeht deutsches Volk

Am Sonntag verkündete Bundesinnenminister de Maizière vollmundig, die Wiedereinführung von Grenzkontrollen wegen des nicht abreißenden Asylbewerber-Ansturms. Nun berichtet BILD, dass der Innenminister zeitgleich eine geheime Ministeranordnung erließ, den Paragraph 18, Absatz 2, Nr. 1 des Asylgesetztes außer Kraft zu setzen. Das bedeutet, dass Ausländer auch ohne Visum nicht abgewiesen, sondern weiterhin nach Deutschland eingelassen und in hiesigen Asylunterkünften untergebracht werden sollen.

Dazu erklärt die Bundes- und sächs. Fraktionsvorsitzende der Alternative für Deutschland, Frauke Petry:

„Der Innenminister betrügt schamlos die deutsche Öffentlichkeit, indem er großspurig vorgaukelt, mit den wieder eingeführten Grenzkontrollen dem Ansturm auf deutsche Grenzen Einhalt gebieten zu wollen. Der Innenminister hat mit dem Geheim-Erlass an die Bundespolizei, nicht nur die Länderhoheit über die Polizei ausgehebelt, sondern auch klargestellt, dass die ‚Jeder-Darf-Rein-Politik‘ von Kanzlerin Merkel weiterbetrieben wird. Die meisten europäischen Länder sind zu Recht wütend auf Deutschland oder machen sich, wie Großbritannien, lustig über dieses nicht nachvollziehbare Vorgehen. Die Bundesregierung hat bei der Asylproblematik nicht nur versagt, sondern hintergeht heimtückisch das eigene Volk.“

Nach der erfolgreichen Demo in Erfurt (PI berichtete) [53] veranstaltet die AfD-Brandenburg am 23.09.2015 eine weitere „Kundgebung gegen Asylmissbrauch [54]“ in Potsdam.

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