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Hamburgs Erzbischof sammelt Spenden für moslemische „Flüchtlinge“

image [1]Post vom neuen Hamburger Erzbischof Dr. Stefan Heße (Foto) bekamen in diesen Tagen Mitglieder der katholischen Kirche im Hamburger Bistum. Wer den als „Infopost“ verschickten Brief [2] mit persönlicher Anrede des Empfängers öffnete, entdeckte gleich am unteren Ende des Blattes einen Überweisungsträger. Also wollte der fromme Herr eine Spende haben. Doch strategisch vermeintlich clever gemacht, stellte sich Heße erst einmal vier Absätze lang den Un-Gläubigen (aus islamischer Sicht) vor, um dann auf sein „Herzensanliegen“ zu sprechen kommen.

(Von Chevrolet)

Er wolle genau hinschauen auf die Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft lebten. Ein guter Ansatz, sollte man denken, Obdachlose, Alleinerziehende, arme Rentner, Hartz-IV-Empfänger, chronisch Kranke, die sicherlich besondere Aufmerksamkeit verdient haben. Heßes Blick richtet sich jedoch nicht auf diese Mitbürgerinnen und Mitbürger, sondern auf die „Not der vielen Menschen in unseren Kommunen, die aus Krieg und Elend zu uns geflüchtet sind“. Eine klare Prioritätensetzung. Die Not der Menschen in Deutschland kümmert den frommen Mann nicht. Bereits zu Weihnachten habe das Bistum einen Fonds „Hilfe für Flüchtlinge“ ins Leben gerufen. Damit wolle man „engagierten Menschen, Gemeinden und Gruppen, die Unterstützung für Flüchtlinge anbieten oder neu aufbauen wollen“, helfen. Dann fordert Heße die Adressaten des Briefes auf, mitzumachen.

Weil aber die Mittel des Bistums, das ja wie die gesamte katholische Kirche unermesslich arm ist, nicht unbegrenzt seien, dürfte es auch eine Spende sein. Schließlich appelliert Dr. Stefan Heße daran, mitzuhelfen das zu tun, „was unbedingt nötig ist“.

Und den Überweisungsträger habe er direkt beigefügt, den die Empfänger des Briefes „gerne nutzen könnten“, um ein „Zeichen der Solidarität für Menschen in Not“ zu zeigen. Beigefügt ist auch ein Vierfarb-Flyer, herausgegeben vom „Fachreferat Fundraising“, mit einem stimmungsvollen Foto einer „Flüchtlingsfrau“, natürlich mit islamischer Kopfwindel. Im Hintergrund sind weitere weibliche „Flüchtlinge“ mit der üblichen Hauttönung, also die absolut typischen „Flüchtlinge“, die kommen.

Merke: Erzbischof Heße unterstützt öffentlich den Islam und die aggressiven Aktivitäten dieser „Religion“.

Wer dem Herrn Erzbischof seine Meinung sagen möchte, kann die Email-Adresse fluechtlingsfonds@erzbistum-hamburg.de [5] verwenden, oder an Dr. Burkhard Conrad vom „Netzwerk für Flüchtlingsfragen“ schreiben: conrad@erzbistum-hamburg.de [6]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Video: Leipziger Massenschlägerei in Messehalle

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 111 Kommentare

In der Leipziger Messehalle sind derzeit etwa 1.800 Illegale untergebracht. Die rund 1.500 Moslems unter ihnen feierten gestern Abend ihr tierquälerisches Opferfest. Offenbar regt die Blutbaderei derart das Animalische an, dass es dabei auch gleich wieder zu Messerattacken mit einer darauffolgenden Massenschlägerei kam. Etwa 100 Syrer und Afghanen prügelten mit allem was sie zur Hand hatten aufeinander ein. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot von 40 Einsatzfahrzeugen an und beendete den Krieg der Barbaren vorerst. Es soll mehrere Verletzte gegeben haben. Die Afghanen weigerten sich danach in die Halle zurückzukehren, berichtet die BILD [7]. Die Polizei gestattete ihnen vor der Halle zu campieren. Dieses widerliche Blutrauschgelage ist nicht nur gegen jedes bei uns übliche ethische Empfinden, dass es gestattet wird ist auch ein weiterer Schritt der Unterwerfung unter die Unkultur Islam.

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Merkels Schleppersystem

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Justiz,Kriminalität,Volksverräter | 119 Kommentare

image [8]Der Münchner „tz“ zufolge will die Bundesregierung das Ausmaß der Masseneinwanderung geheim halten [9]: (…) die Gesamtzahl der Einreisen sei nun geheim. Ob eine solche Verschleierungstaktik mit dem Informationsfreiheitsgesetz [10] in Einklang steht, sollte schnellstens juristisch überprüft werden! Darf die Zahl der einreisenden Ausländer zum Staatsgeheimnis gemacht werden? Es geht bei dieser Frage um weit mehr als um das Vorenthalten von Informationen, an denen die Öffentlichkeit ein berechtigtes Interesse hat. Die Meldung der tz zeigt nämlich auch, dass sich der Staat an der Verdunkelung von Informationen beteiligt, die eine wichtige Grundlage der Asylentscheidungen darstellen.

99,99 Prozent von Merkels Asylforderern haben illegal die Grenze nach Deutschland passiert, was einen Straftatbestand darstellt, der offenbar nicht mehr verfolgt wird. Sie haben außerdem keinen Anspruch auf Asyl [11], wie man einer entsprechenden Feststellung des Bundesverfassungsgerichts entnehmen kann:

„Da nach der derzeit geltenden Rechtslage (Art. 16 a Abs. 2 Satz 1 GG und Anlage I zu § 26a AsylVfG) alle an die Bundesrepublik Deutschland angrenzenden Staaten sichere Drittstaaten sind, ist ein auf dem Landweg in die Bundesrepublik Deutschland einreisender Ausländer von der Berufung auf Art. 16 a Abs. 1 GG ausgeschlossen, auch wenn sein Reiseweg nicht im einzelnen bekannt ist“.

Dazu gibt es auch entsprechende Urteile aus 2001: [12]

Da der Beschwerdeführer nach eigenem Vorbringen auf dem Landweg und damit zwingend über einen sicheren Drittstaat eingereist ist, kann er sich nach Art. 16a Abs. 2 GG nicht auf das Asylgrundrecht berufen.

… und 2002: [12]

Eine Verletzung des Asylgrundrechts des Art. 16a Abs. 1 GG scheidet gemäß Art. 16a Abs. 2 GG bereits deshalb aus, weil der Beschwerdeführer nach eigenem Vorbringen auf dem Landweg und damit zwingend über einen sicheren Drittstaat eingereist ist.

Auch auf der Webseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge [13] kann man den Sachverhalt nachlesen:

asyl-ausgeschlossen [14]

Wie aus der tz-Meldung [9] über die geheimgehaltenen Migrantenzahlen hervorgeht, werden die Asylforderer jedoch nicht mehr bei ihrem Eintritt in die Bundesrepublik Deutschland registriert! Stattdessen werden sie lediglich gezählt und mit Sonderzügen ins Inland verklappt:

„Die Bundespolizei lässt ganze Züge und Busse ohne Registrierung der Flüchtlinge durchfahren.“ Die Behörden schicken derzeit Sonderzüge mit Flüchtlingen von Salzburg über München und aus Österreich via Passau ohne Zwischenhalt nach Köln, Uelzen. Leipzig, Düsseldorf oder Mannheim. Auch Busse werden direkt etwa nach Berlin geschickt. „Die Insassen dieser Züge und Busse werden nur gezählt, niemand nimmt an der Grenze ihre Personalien auf.“

Das bedeutet im Klartext, dass der Einreiseweg Hunderttausender Invasoren nicht mehr nachvollzogen werden kann!

Wie oben dargelegt spielt der Einreiseweg aber eine entscheidende Rolle im Asylverfahren. Niemand, der aus einem sicheren Drittstaat – also den umliegenden Staaten – einreist, ist in Deutschland asylberechtigt.

Angela Merkels Regierung verschleiert also nicht nur bewußt die Zahl der Einreisenden, sondern auch deren Einreiseweg. Damit sind geordnete Asylverfahren nach Recht und Gesetz nicht mehr möglich. Mit dieser nebulösen Verklappung unregistrierter Asylforderer ins Landesinnere müssen sich dringend Juristen beschäftigen!

Wie nennt man diesen Straftatbestand? Beihilfe zur illegalen Masseneinwanderung? Verdunkelung asylrechtlich relevanter Einreisedaten?

Mittlerweile fordert die CSU Zurückweisungen [15] von Asylforderern an unseren Grenzen, was ja angesichts des deutschen Asylrechts ohne weiteres möglich wäre:

Angesichts der weiter steigenden Asylbewerberzahl hat der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Stephan Mayer (CSU), gefordert, Flüchtlinge bereits an der Grenze zurückweisen zu können. (…) „Deshalb befürworte ich die baldige Einführung des Landgrenzenverfahrens, um die Möglichkeit zu schaffen, Personen, die offenkundig kein Recht auf Asyl haben, auch an der deutschen Grenze zurückweisen zu können“, sagte Mayer. (…)  Mayer pocht darauf, dass die Grenzbehörden dadurch schnell die Möglichkeit erhalten sollen, die Einreise zu verweigern, wenn ein Flüchtling zum Beispiel aus einem sicheren Herkunftsland stammt.

Nicht nur, wer „aus einem sicheren Herkunftsland stammt“, kann hier kein Asyl erhalten. Auch, wer über eines unserer sicheren Nachbarländer einreist, kann hier kein Asyl erhalten!

Für die Zukunft sollte Deutschland

• wieder Grenzkontrollen einführen, solange die europäischen Außengrenzen nicht gesichert sind
• Bürgerkriegsflüchtlinge ausschließlich über Kontingente einreisen lassen (Festlegung der Anzahl, Festlegung der Auswahlkriterien)
• echten politisch Verfolgten die Möglichkeit geben, bei einer Botschaft Asyl zu beantragen

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Nieheim: Stadt wirft Mieter für Illegale raus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 123 Kommentare

nieheim_haus [16]Der vorliegende Fall wird zwar schon seit ein paar Tagen ausführlich in den Medien behandelt, wir wollen aber aufgrund der Richtungsweisung dennoch darauf eingehen. Deutschlands politische Verbrecher Verantwortliche stehen nämlich zunehmend im Dienst ihrer zukünftigen Wählerschaft, der neuen Herren im Land. Sie agieren mittlerweile offen und ungeniert gegen die Interessen deutscher Bürger. Die Kanzlerin macht es vor und da braucht man sich nicht wundern, wenn die Dämme diesbezüglich bis in die unteren Politreihen brechen. Die nordrhein-westfälische Stadt Nieheim kündigte nun langjährigen Mietern ihre Wohnungen und meldet „Eigenbedarf“ für die Bereitstellung derselben an illegale Eindringlinge an.

(Von L.S.Gabriel)

In der etwa 6.500 Einwohner zählenden Stadt sind derzeit 71 Asylforderer einquartiert und es sollen nun laufend mehr werden. Der parteilose aber offensichtlich asylaffine Bürgermeister Rainer Vidal (kl. Foto re.) beruft sich auf § 573 des BGB, also „Kündigungen aus berechtigtem Interesse“ und das, obwohl es offenbar in der Stadt auch leerstehende Wohnungen gibt.

Der Deutsche Mieterbund sieht diese Entscheidung als „rechtlich problematisch und politisch katastrophal“. § 573 dürfe nur von natürlichen Personen und nicht von Städten oder Unternehmen in Anspruch genommen werden, so ein Sprecher.

Betroffen von der Maßnahme ist, unter anderem eine alleinerziehende Mutter zweier schulpflichtiger Kinder. Man räumte ihr per 1. September eine dreimonatige Kündigungsfrist ein, diese wurde aber nun, offenbar unter dem Druck der wenig freundlichen Stellungnahmen, die BM Vidal seither zugehen, bis August 2016 verlängert, berichtet das Westfalen-Blatt [17]. Bis dahin muss sie dann aber eine neue Bleibe gefunden und den Umzug organisiert haben, was nicht zuletzt wohl auch eine erhebliche finanzielle Belastung für die junge Mutter darstellt.

Bettina Halbey (51) muss ihre Wohnung ebenfalls für die Eindringlinge räumen. Sie wohnt seit 16 Jahren dort und kann es nicht verstehen: „Ich bin völlig überrumpelt [18], aber ich finde es immer noch unmöglich, wie die Stadt mit mir umgeht. Ich komme mit der ganzen Situation nicht klar“, sagt die verzweifelte Frau.

Bürgermeister Vidal hat aber ganz andere Probleme, er bekommt seit Bekanntwerden seiner bürgerfeindlichen Entscheidung mächtig Gegenwind aus der Bevölkerung: „Das ist schon Wahnsinn. Ich bekomme viele Drohungen und Hassmails“, jammert er. Das koste ihn viel Kraft.

Die Alleinerziehende und Frau Halbey vermutlich auch. Sie haben aber keine Wahl, er hätte eine gehabt und sich, wie es sich für einen anständigen Volksvertreter gehört, mehr um die Bürger seiner Stadt sorgen und nicht den Weg des geringsten Widerstandes zugunsten der Invasoren gehen können.

Nieheim ist aber nur die Spitze des Eisberges. Wir werden wohl künftig mit noch vielen derartigen Entscheidungen konfrontiert werden, wenn die Machtverhältnisse sich mehr und mehr in Richtung der Austauschbevölkerung verschieben.

Kontakt:

Rainer Vidal, Bürgermeister
Tel: 05274 / 982 122
Fax: 05274 / 982 200
E-Mail: vidal@nieheim.de [19]

Dietmar Becker, BM-Stv., Grundstücks- und Gebäudemanagement
Tel: 05274 / 982 124
Fax: 05274 / 982 200
E-Mail: becker@nieheim.de [20]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Dieselgate – NGOs treiben Zerstörung der deutschen Autoindustrie voran

geschrieben von kewil am in Dummheit,Grüne,Wirtschaft,Wissenschaft | 110 Kommentare

vwOb das Rudolf Diesel geahnt hätte, welche Verwerfungen seine Erfindung dermaleinst auslösen würde? Ein ganzer Konzern gerät ins Wanken, weil angeblich mit einer Software Abgasverhalten manipuliert werden würde. Dabei läßt sich an diesem Fall eher ablesen, in welcher Zwickmühle Autoentwicklung, Umweltschutz und Verbraucherverhalten stecken. Nach außen hin spielen alle, natürlich reflexartig auch die Regierungsspitze, wieder mal den Weltretter. Und leisten der Zerstörung des Rückgrats des deutschen Wohlstands, der Automobilindustrie und den hunderttausenden daran hängenden Arbeitsplätzen Vorschub. Mit nichts als Phrasen. Was ist geschehen… (Fortsetzung beim [21]Deutschen Arbeitgeber-Verband! Gut so! Siehe auch [22]hier!)

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Flüchtlingsdorf: Stadtrat verweigert Unterschrift

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Zivilcourage | 101 Kommentare

vogt_hessen [23]Die Asylflut aus den islamischen Ländern und dem Balkan trifft nicht überall auf kopf- und hirnlose Begeisterung. In der Provinz Hessens beispielsweise mucken jetzt die ersten Stadträte auf, zumindest diejenigen, die noch ein Verantwortungsgefühl gegenüber der christlichen, einheimischen Bevölkerung haben.

(Von Verena B., Bonn)

Hessisch Lichtenau ist ein kleines Städtchen im östlichen Nordhessen, das 2009 knapp 13.000 Einwohner zählte. Bald werden es viel mehr sein: Auf dem Sportplatz an der Hopfelder [24] Straße wurden zunächst Zelte für 580 „Flüchtlinge“ aufgebaut. Dort leben derzeit 370 „Flüchtlinge“.

Zu den 88 „Flüchtlingen“, die sich darüber hinaus bereits im Ort befinden, sollen jetzt bis zu 1.000 Asylforderer in einer Erstaufnahme-Einrichtung unterkommen, die in Kürze in dem Städtchen entstehen wird. Standort der Unterkunft soll das Gewerbegebiet „Im Senkefeld“ sein. Geplant ist eine Mischung aus Wohncontainern und Zelten, wie Bürgermeister Jürgen Herwig mitteilte.

Um „Spekulationen und Ängsten der Lichtenauer Bevölkerung zu begegnen“, sprich, sie in Sachen Willkommenskultur entsprechend zu drillen, wurde am 7. September zu einer Informationsveranstaltung ins Bürgerhaus eingeladen, an der auch Regierungspräsident Walter Lübke und Landrat Stefan Reuß teilnahmen.

„Es brennt lichterloh, unsere Kapazitäten reichen nicht“, soll Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke vor zwei Tagen gesagt haben, als er sich mit der dringenden Bitte an Herwig gewandt hatte, einen geeigneten Ort für eine Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Eine kurzfristig einberufene Sitzung des Magistrats und aller Fraktionen habe dann einstimmig zu dem Ergebnis geführt, eine etwa 15.000 bis 20.000 Quadratmeter große, erschlossene Fläche im bislang unbebauten Senkefeld zur Verfügung zu stellen.

„Die Verantwortung für die Flüchtlingseinrichtung, für die Infrastruktur und die Sicherheit trägt das Land Hessen“, betonte der Bürgermeister. Es handele sich bei der Unterkunft um eine Zweigstelle der hessischen Erstaufnahme-Einrichtung in Gießen. Auf die Stadt kämen keine finanziellen Verpflichtungen zu, so Herwig. Im Gegenteil würden aus dem Pachtvertrag sogar Einnahmen erzielt. In welcher Höhe, konnte er noch nicht sagen. „Die Verhandlungen mit dem Regierungspräsidium (RP) Kassel hierüber laufen noch.“ Ein Betreiber für die Unterkunft steht bislang noch nicht fest. Ebensowenig ist bekannt, aus welchen Herkunftsländern die Asylbewerber stammen werden. Herwig erwartet eine gemischte Gruppe mit „Flüchtlingen“ aus dem Balkan, aus Syrien und aus Afghanistan.

Warum ist der Pachtvertrag zwischen der Stadt und dem RP noch nicht unterzeichnet worden? Man glaubt es kaum: Weil der mutige Erste Stadtrat Heinz E. Vogt (Foto oben) von der SPD die Unterschrift verweigerte!

Die Hessische Niedersächsische Allgemeine berichtet [25] über diesen unglaublichen Vorgang. Herr Vogt begründete seine Verweigerung folgendermaßen:

„Ich bin der Meinung, dass eine Stadt von der Größenordnung Hessisch Lichtenaus maximal eine Zahl von 1000 Flüchtlingen verträgt. Jetzt werden Voraussetzungen für eine Anzahl von 2000 Menschen allein im Senkefeld geschaffen. Bei allem Verständnis für die Situation der Menschen – aber das ist eine deutliche Überlastung, und die trage ich nicht mit“, sagt Vogt. Er hat den Plan mit der Konzeption der Hallen gesehen. Dort sollen laut Vogt wohl nicht, wie laut RP-Chef Dr. Walter Lübcke berichtet, zwei große, sondern etwa zehn kleinere Hallen für weit mehr als die angekündigten 1000 bis 1500 Menschen entstehen.

RP-Sprecher Harald Merz bestätigt, dass mehr als zwei Hallen gebaut werden. Wie viele es genau sind, sei noch nicht klar. Die Fläche sei für 1000 Flüchtlinge vorgesehen. Im Notfall kann die Anzahl laut Merz temporär bis auf 1500 Menschen steigen. Die Einrichtung am Senkefeld diene der späteren Entlastung der Zeltstadt am Sportplatz. Wie mehrere Stadtverordnete berichten, fiel der Beschluss, den Vertrag abzuschließen ohne, dass das Parlament den Inhalt und die Größenordnungen kannte. Merz bestätigt, dass in Vorgesprächen mit der Stadt ein Einvernehmen über die vertragliche Ausgestaltung der Pachtverträge erzielt wurde. Die Verträge stünden kurz vor der Unterzeichnung.

Da Vogt seine Unterschrift verweigert, muss ein neuer Stadtrat gefunden werden, der den Vertrag unterschreibt. Bürgermeister Herwig wollte hierzu keine Stellung nehmen. Nach der Reihenfolge im Magistrat wäre Michael Heußner (CDU) der nächste mögliche Unterzeichner.

Jetzt sollte Herr Heußner aber nervös werden. Was soll er nur machen: Auf seine unchristliche Flüchtlingsmutti Merkel hören oder in die rechte Ecke zu Herrn Seehofer abwandern? Wir werden sehen, ob der christliche Herr Heußner Rückgrat hat oder nicht.

Eine Anmerkung am Rande: In der Hessisch Niedersächsischen Allgemeine ist das Wort „Asylbetrüger“ unbekannt. Kommentare, in denen dieses Wort vorkommt, löschen die Moderatoren daher einfach. Sollte dieses Wort mal zum „Wort des Jahres“ werden, könnte sich das ändern.

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„Flüchtlings“-Halle Messe Erfurt: Insassen urinieren auf Boden und auf schlafende Frauen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 183 Kommentare

halle [26]So langsam sickert durch, was sich in den Unterkünften der Invasoren aus Islamien so alles abspielt: Aus einem internen Schreiben eines Oberfeldarztes der Bundeswehr, das PI vorliegt, geht hervor, dass „Flüchtlinge“ auf den Boden und sogar auf schlafende Frauen urinieren. Außerdem würden alleinstehende Frauen permanent sexuell belästigt. Was geschieht wohl, wenn sich diese Barbaren massenhaft abends und nachts in unseren Städten herumtreiben? Bald werden sich Frauen in Deutschland nach Sonnenuntergang nicht mehr alleine auf die Straße trauen, wenn sie nicht das Risiko einer brutalen Vergewaltigung eingehen wollen.

In der Messehalle Erfurt können bis zu 3000 Menschen untergebracht werden. Mit Stand vom 11. September sollen bereits mehr als 1000 „Flüchtlinge“ [27] eingedrungen sein. Und täglich kommen neue Busse an.

halle-2 [28]

Hier das Schreiben des Oberfeldarztes:

Dokument 3 [29]

Die entscheidende Passage:

doku-4 [30]

Erfurt wird bunt.

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Putins Moschee beweist gar nichts!

geschrieben von kewil am in Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Russland | 153 Kommentare

putin_denk [31]Der PI-Artikel über [32]die Einweihung der großen Moschee in Moskau durch Putin verlangt nach einer Widerrede. So einfach ist Politik nicht, wie manche Islam-Kritiker anscheinend meinen. Das neueste CIA-Worldfactbook gibt für Russland zehn bis 15 Prozent Moslems an, das wären also mindestens 29 Millionen mohammedanische Einwohner, die dazuhin nicht gleichmäßig im ganzen Land verteilt sind, sondern sich in bestimmten Republiken massieren. Da kann man als Staatschef nicht einfach wie auf einer Münchner Demo den Koran schwingen und sein Verbot fordern, will man nicht Bürgerkrieg, Mord und Terror.

Dass Putin den Islam nicht kennt, unterschätzt oder gar liebt, ist nicht anzunehmen. Ob mit oder ohne Moschee, die Mohammedaner sind trotzdem da! Die neue Moschee dürfte eher eine Beruhigungspille sein, und sie wird an der bisherigen Situation im Land zu keinen Massenbekehrungen führen. Eher gibt sie Putin eine gewisse Glaubwürdigkeit und Handlungsfreiheit bei Gesprächen mit arabischen Staaten.

Russland will sich offenbar stark für Assad in Syrien einmischen und den IS bekämpfen, und das kann nur unser Vorteil sein. Die undurchsichtige Politik des Westens da unten, Stichwort ‚arabischer Frühling‘, war bislang nur kontraproduktiv. Wer garantiert denn, dass Obamas und Hollandes Bomber, wenn sie angeblich den IS bombardieren, nicht „zufällig“ Assads Präsidentenpalast in Damaskus treffen? Ich traue Putin zehnmal mehr als den Westmächten!

Und wenn der unseriöse Westen Putin finanziell boykottiert, kann er still sein, wenn Moskau Gelder aus irgendwelchen islamischen Ländern kriegt. Auch islamisches Banking macht aus dem atheistischen und orthodoxen Moskau sicher kein Mekka! Putin bleibt im Gegensatz zum Westen vertrauenswürdig und berechenbar!

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Asyl für Dummies 3: Wer blecht?

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Dummheit,Finanzen/Steuern | 132 Kommentare

image [33]Gerade ging der „Flüchtlingsgipfel“ mit einem weit begrüßten Ergebnis zu Ende.  Der Bund wird ab 2016 eine Pauschale von monatlich 670 Euro pro Flüchtling übernehmen. Und? Ist doch total wurscht. Ob 670 oder 6700 Euro, ob der Bund den Asylwahnsinn zahlt oder die Länder oder die Gemeinden oder die Kreditanstalt für Wiederaufbau oder Merkels Kanzleramt – völlig egal! Alles müssen die Steuerzahler blechen: linke Tasche, rechte Tasche! Und die Asylanten spielen ihre Kosten im Leben nie wieder ein. Reinste Volksverdummung!

» Asyl für Dummies 1: Asylantrag [34]
» Asyl für Dummies 2: Asylanten-Quote [35]

(Karikatur: Wiedenroth [36])

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Blick über den umweltpolitischen Tellerrand. Eine Horrorfiktion

geschrieben von PI am in Politik,Umwelt | 28 Kommentare

image [37]Dieser Artikel wurde vor drei Jahren verfasst, aber nie veröffentlicht. Angesichts der Katastrophe, auf die unser Land durch die von der Hochverräter-Regierung gewollte „Flüchtlings-„Invasion hinarbeitet, sind Probleme einer völlig verfehlten Umweltpolitik vergleichsweise Peanuts. Nachdem aber nun durch den aktuellen „VW-Skandal“ (den man aber auch als gerechtfertigte Notwehr gegen grünirres Denken betrachten kann, siehe PI-Artikel „VW-Katastrophe nur wegen grünem Fimmel“ [22]) das Thema ohnehin überall auf der Tagesordnung steht, ist vielleicht eine weitere Betrachtung, wie gesellschaftszerstörerisch grünes Denken IMMER wirkt, angebracht.

(Von le waldsterben)

Blick über den umweltpolitischen Tellerrand. Eine Horrorfiktion.

Wir werfen einen Blick in das Jahr 4475000000. Die Erde ist in einem Zustand, den selbst der radikalste Weltuntergangsprophet so nicht vorhersagen würde: die Erde wird von einer einzigen Lebensform dominiert – sie bestimmt das Geschehen ohne Rücksicht auf andere Lebensformen oder die Umwelt. Die Atmosphäre hat vor einiger Zeit einen Wandel durchgemacht, gegen den unsere heutige CO2-Zunahme wie ein Mückenfurz erscheint: ein hochreaktives Giftgas wurde in die Umwelt entlassen und hat inzwischen nicht etwa einen Anteil von Promillebruchteilen erreicht, der uns heute beim CO2 Sorgen bereitet, sondern bereits mehrere volle Prozente – und steigt weiter, keiner weiß, wo das enden wird!

Und als ob das noch nicht ausreichend die Hölle auf Erden darstellen würde, existieren auch noch Tausende höchst unfallgeneigte Energieträger, von denen schon ein einziger (!) die Energie von mehreren Millionen Atombomben gespeichert hat.

Und natürlich passiert, was mathematisch passieren muss: besteht ein Risiko, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zuschlägt. Es kommt zu einem verheerenden Unglück, das alles, was wir an Unglücken kennen – seien es Naturkatastrophen, Kriege, oder Super-GAUs – locker in die Bedeutungslosigkeit versenkt: einer dieser Energieträger verunfallt und setzt seine unvorstellbare Energie auf einen Schlag unkontrolliert frei!

Als Folge davon wandelt sich das Klima nicht nur, es schlägt quasi in sein Gegenteil um: aus hell wird dunkel, aus warm wird bitterkalt, aus vier Jahreszeiten wird eine einzige, ganzjährig. Der Tod holt sich in einem Augenblick gut die Hälfte der Erdbewohner, wobei angesichts der Lebensbedingungen fraglich ist, welche der beiden Hälften besser dran ist.

Niemand würde seinem ärgsten Feind wünschen, da zu leben. Das dürfte die Apokalypse sein, von der nahezu jede Religion berichtet. Das Ende der Welt ist nicht nahe, es wurde erreicht!

Wer wollte daran zweifeln, wenn heute ein „Wir zerstören die Erde“ geschrien wird, bei Zunahme von gerade mal einem Promille des (ungiftigen!) Gases CO2? Beim Eintragen von einem x-tel Promillebruchteilen an Halogenverbindungen in die Ozonschicht? Bei Freisetzung von DDT im Billiardstelbereich? (Wobei wir mittlerweile ja sogar bereit sind, Millionen von Menschenleben zu opfern, um der Umwelt das DDT zu ersparen, s. Anmerkungen am Ende dieses Textes.)

Und doch: selbst diese Szenerie macht „der Erde“ oder „der Umwelt“ nicht das Geringste aus, denn beweisbar kann sie sich von einem solchen Zustand erholen und garantiert genau den angeblich traumhaften Zustand erreichen, den Umwelthysteriker gerne zeichnen, bevor der böse technisierte Mensch auf den Plan trat – ob sie ihn nun im Mittelalter, der Antike oder in der Zeit verorten, als wir noch Schwänze trugen.

Denn was ich beschreibe, ist nicht eine mögliche Zukunft der Erde (die wir dann, angesichts unserer ewig imaginierten ‚Wichtigkeit‘, unbedingt zu verhindern verpflichtet erscheinen), sondern ihre Vergangenheit.

Oben in der Jahresangabe fehlt nämlich die Angabe des Jahres Null – ich rechnete nicht ab Christi Geburt, sondern ab Geburt des Erdkörpers! Das giftige Gas ist der Sauerstoff, der erst durch die Pflanzen in die Atmosphäre eingetragen wurde und tatsächlich das drittreaktivste Gas des Periodensystems der Elemente darstellt (nach Fluor und Chlor), das erstmalig so etwas wie Brände auf der Erdoberfläche überhaupt ermöglichte, das durch Sonnenlicht in das noch viel giftigere und krebserzeugende Ozon umgewandelt wurde, das sich dann ebenfalls in Massen in der Atmosphäre ablagerte.

Die beschriebenen Energieträger sind die Asteroiden, die in der Frühzeit noch öfter auf der Erde einschlugen – aber auch heute noch vorbeikommen: 2029 schrammt einer ganz dicht am Erdkörper vorbei, er kommt der Erde auf 1/10 des Mondabstandes [38] nahe.

Jener ist allerdings eine Miniausgabe und würde nicht ganz so schlimme Verwüstungen anrichten wie das bekannte Einschlagereignis, das ich oben schildere: es war der Impakt, der höchstwahrscheinlich die Dinosaurier aussterben ließ und dessen Ablagerungen den ganzen Erdkörper einnebelten: sie sind noch heute sichtbar – wer möchte, hat es noch nicht einmal weit: in Dänemark am Stevns Klint [39] kann man persönlich die Reste der Explosion besichtigen, die so stark war wie die Zündung von Millionen von Atombomben auf einen Schlag.

In Folge dieses Impaktes starben dann die mächtigen, den ganzen Erdball dominierenden Dinosaurier neben vielen anderen Arten aus, denn keine NGO war da, diesem schrecklichen Artensterben durch gutbezahlte Umweltkommissare Einhalt zu gebieten. Ein winziges, möglicherweise spitzmausähnliches Tier konnte als Warmblüter am besten dem Klimasturz Paroli bieten und eroberte als Vorläufer der Säugetiere den freigewordenen Lebensraum. Es ist unser aller Urahn.

Und wenn ich jetzt weiterhin das Gejammer von diesem ach so empfindlichen, schutzbedürftigen Planeten höre, der unbedingt der Pflege des selbstlosen Gutmenschen bedarf – dann warte ich bis zur Erfindung der Zeitmaschine, fahre zurück und haue diese unselige Spitzmaus platt!

Den Planeten würde es nicht jucken. Genauso wenig wie all das, was sich der Spitzmausnachfolger noch so alles ausdenkt, noch so alles tut oder auch unterlässt. Sogar wenn er Jürgen Trittin oder Claudia Roth heißt.

Vielleicht – aber nur ganz vielleicht – entwickeln diese Spitzmausnachfolger mal so viel Geist, um zu begreifen: nicht ein nebulöses Objekt namens „Natur“ oder „Umwelt“ braucht unsere Gestaltung. Wie die obige Geschichte zeigt, erwächst einer Natur oder einer Umwelt aus jeder noch so unglücklichen Ausgangslage eine neue Zukunft (das hochgiftige Abfallprodukt der Pflanzen namens Sauerstoff wird zum Lebenselixier ganz neuer Lebensformen, das Aussterben der Hälfte aller Arten lässt sofort lauter neue entstehen usw.).

Das so genannte „Grüne Denken“ vermag solche Erkenntnisse schon aus Prinzip nicht zu erfassen, denn es basiert mehr auf metaphysischen Glaubensaspekten als auf naturwissenschaftlich-technischen Fakten. Dabei ist es leider nicht nur überflüssig. Es hat sich mittlerweile – vielleicht nicht überraschend angesichts der Herkunft der „Grünen“ aus dem maoistisch-linken Umfeld – zu einem ausgesprochen schädlichen Öko-Faschismus weiterentwickelt und frönt mittlerweile einer schon hysterischen Heiligenverehrung einer Art „Gottheit Natur“, in deren Dienst und Anbetung wir alle uns zu begeben haben, Demokratie stört da nur. Für die uneinsichtigen Ketzer des Umweltglaubens halten wir dann einige sehr undemokratische, aber dafür umso wirkungsvollere EU-Verordnungen bereit.

Tatsächlich ist unsere Gestaltungsfähigkeit aber nur für eine einzige Lebensform auf diesem Planeten wichtig: für uns selbst, um uns und unseren Kindern und Enkeln eine echte Zukunft zu ermöglichen! (Vielleicht sei an dieser Stelle einmal ganz zart darauf hingewiesen, dass, seit Galilei vor 400 Jahren den Startschuss für die modernen experimentellen Naturwissenschaften legte, sich die Lebenserwartung des Menschen VERDREIFACHT hat!)

Und das haben die Altvorderen auch ganz ohne Naturwissenschaft bereits weitaus besser erkannt als sämtliche Angehörigen der NGO/Grünen/Linken-Pest der Jetztzeit.

Die Bibel formulierte es zwar etwas unhöflich, aber sachlich völlig korrekt:

„Macht euch die Erde untertan.“

Und ich finde: Notfalls muss dafür dann auch einmal ein Hamsterpärchen auf eine Wiese verzichten!


Anmerkungen:

• Beispielsrechnung eines Asteroiden [40], Durchmesser 1 Kilometer, Geschwindigkeit 120.000 km/h: „… Zusammen genommen ergibt sich, daß die Bewegungsenergie dieses Asteroiden der 15-Millionen-fachen Sprengkraft der Hiroshima-Bombe entspräche.“
• Größe des Chicxulub-Impaktors: [41] „Der Durchmesser des Impaktors (Asteroid oder Komet) wird auf etwa 10–15 km geschätzt.“
• Zusammenhang zwischen Chicxulub-Impakt und Dinosauriersterben [41]: „Eine breit angelegte Studie unter Federführung der Universität Erlangen-Nürnberg aus dem Jahre 2010 lässt die beteiligten Wissenschaftler auf den Chicxulub-Einschlag als einzig plausible Erklärung für das Aussterben der Dinosaurier schließen.“
• Erstmaliges Erscheinen des Sauerstoffs in der Atmosphäre: [42] „Unter der Großen Sauerstoffkatastrophe … versteht man das Erscheinen freien Sauerstoffs in den Gewässern der Erde und in der Erdatmosphäre, der für die damaligen Lebewesen giftig war … Diese wesentliche, von Lebewesen verursachte Umweltveränderung … wurde durch Anpassungen der Lebewesen an die Gegenwart von Sauerstoff überwunden.“
DDT-Verzicht tötet Menschen: [43] „Am ausführlichsten ist der Schaden des Grünen Denkens am Beispiel DDT dokumentiert, eines Pestizids, das auf Druck europäischer und nordamerikanischer Gründenker in Entwicklungsländern nicht mehr eingesetzt wurde, um die Malaria zu bekämpfen. Dank DDT sank einst die Zahl der Malariatoten in vielen Ländern von einigen Tausend auf wenige Dutzend. Heute sterben wieder mehr als 1,5 Millionen Menschen pro Jahr an der Tropenkrankheit.“
• Satireprojekt Feldhamsterverleih [44]: „Nutzen Sie unseren Service im Kampf gegen: Autobahn, Flughafen, Bahn, Industrie, Hochspannung!“ Anmerkung: der Original-Link [45] ist mittlerweile inaktiv.

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Moskau: Putin weiht mit Erdogan und Abbas zweitgrößte Moschee Europas ein

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Moscheebau | 172 Kommentare

Putin Erdogan-1 [46]Der russische Präsident Putin hat am Mittwoch in Moskau zusammen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan und dem Fatah-Chef Abbas – die er beide dazu eingeladen hatte – die zweitgrößte Moschee Europas eröffnet. 10.000 Mohammedaner können darin ihrer Raub-Eroberungs-und Gewaltideologie frönen. Das Korankraftwerk ist 46 Meter hoch, das Gelände 19.000 Quadratmeter groß und 90 Millionen Euro teuer. Die Türkei, Kasachstan, Dagestan und auch Palästina (!) haben sich an den Kosten beteiligt. Immerhin hat Russland für die Islamkaserne kein Geld gegeben. Aber die 20 Millionen Mohammedaner in Russland wollen natürlich mehr. Alleine in Moskau fordern die zwei Millionen „Rechtgläubigen“ 40 weitere Moscheen. Putin hat die Büchse der Pandora weit geöffnet.

(Von Michael Stürzenberger)

Woher das scheinbar „bettelarme“ und „unterdrückte“ Palästina das Geld hat, um sich an den Kosten einer Moschee in Moskau zu beteiligen, braucht man nicht lange zu fragen: Von den EU-Trotteln, die seit Jahren hunderte Millionen Euro in das Terrornest schaufeln.

moschee-3 [47]

Wer geglaubt hat, dass Putin noch eine der letzten Bastionen Europas im Widerstand gegen den Islam ist, wird von der Rede des russischen Präsidenten (Foto oben) ernüchtert sein. „20 min“ aus der Schweiz berichtet [48]:

Putin sprach bei der Eröffnungsfeier von einem «grossen Ereignis für die Muslime in Russland». Russland sei ein multikonfessionelles Land, in dem der Islam eine der traditionellen Religionen sei, sagte Putin weiter.

Die Moschee werde ein Ort sein, an dem «die humanistischen Ideen und die wahren Werte des Islam propagiert werden», sagte Putin. Er verurteilte in diesem Zusammenhang die Terrormiliz Islamischer Staat (IS), welche den Islam verfälsche.

Der österreichische Standard ergänzt [49]:

Die Ideologie des IS sei „auf Lügen und einer offenen Entstellung des Islam gebaut“, sagte Putin. Der IS kompromittiere die große Weltreligion, indem er Hass säe, Menschen töte und Kulturdenkmäler zerstöre. Die Regierung werde die russischen Muslime immer unterstützen, betonte er.

Auch Putin spielt ganz offensichtlich das absurde Spiel „Guter Islam – Böser Islamismus“ mit. Er ist im Prinzip der gleiche Appeaser wie alle anderen westlichen Regierungspolitiker auch, die es nicht wagen, das heiße Eisen des „Tötet-die-Ungläubigen“-Kultes anzufassen. Alle haben wohl die nackte Angst im Nacken, dass bei faktischer Kritik am Islam die Koranchips in den Köpfen von Millionen Schläfer-Moslems aktiviert werden könnten und ihre Länder dann in einer Terror-Apokalypse versinken. Daher füttern sie alle das hungrige Krokodil, in der Hoffnung, dass es möglichst lange nicht zubeißt. Auch Putin hat sich mit seiner erbärmlichen Vorstellung vom Mittwoch in die Reihe der rückgratlosen Islam-Appeaser eingereiht. Putins Schleimrede wurde per Großleinwand nach außen übertragen, wo Moslems sicherlich begeistert lauschten:

Moschee-2 [50]

Offensichtlich ergriffen von den „humanistischen Werten des Islams“ sah sich der russische Präsident den riesigen Islampalast an:

Putin Erdogan [51]

Die FAZ schreibt dazu [52]:

Präsident Putin sagte zur Eröffnung, zu der unter anderen der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nach Moskau gereist waren, die majestätische Moschee passe „zur Hauptstadt eines geeinten, multinationalen und multikonfessionellen Landes“. Zugleich hob er hervor, wie wichtig es sei, sich religiösem Fundamentalismus zu widersetzen. Erdogan lobte die Russische Föderation als ein Musterbeispiel für friedliche Koexistenz der Religionen. Der Vorsitzende des russischen Muftirates, Rawil Gainutdin, bezeichnete die Eröffnung als „entscheidenden Meilenstein“ für die 20 Millionen Muslime des Landes.

Putin setzt mit dieser verantwortungslosen Islam-Kollaboration die Zukunft Russlands aufs Spiel. Es wird immer deutlicher, dass es in ganz Europa eine neue Generation von Politikern vom Schlage eines Geert Wilders oder einer Marine Le Pen braucht, die den Mut haben, zum Thema Islam die Wahrheit zu sagen. Putin ist in dieser Hinsicht offensichtlich zu feige. Dieses Grins-Bild mit den Islam-Fundamentalisten Erdogan und Abbas spricht Bände:

putin  erdogan abbas [53]

Die Neue Züricher Zeitung zeigt auf [54], was hinter der Islamschleimerei Putins steckt: Knallharte Machtpolitik. Putin will im Nahen Osten und vor allem in Syrien eine entscheidende Rolle spielen. Dazu würde er wohl auch einen Pakt mit dem Teufel eingehen:

Nicht nur in Syrien verstärkt der Kreml seine Aktivitäten. Seit Monaten intensiviert Russland seine diplomatischen Beziehungen zu diversen Ländern in der Region. Bereits ist von einer Renaissance der russischen Nahostpolitik die Rede, in Moskau findet ein wahrer Besuchsreigen statt. Im August waren der jordanische König Abdallah zu Gast, der Kronprinz der Vereinigten Arabischen Emirate Nahyan und der ägyptische Präsident Sisi. Präsident Wladimir Putin telefonierte mit dem saudischen König Salman. Am Montag fand im Kreml eine Unterredung mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu statt, tags darauf eine mit Palästinenserpräsident Abbas. Am Mittwoch stand schliesslich ein Arbeitsbesuch des türkischen Präsidenten Erdogan an. Vermutet wurde, dass Erdogan Putin nochmals davon zu überzeugen suchte, dass Damaskus die Hauptquelle der Instabilität in der Region sei und Russlands Initiativen keinen Frieden bringen würden, solange Asad an der Macht bleibe.

Möglicherweise lässt Putin auf Druck Erdogans jetzt auch Assad fallen. Man darf gespannt sein, ob und wie er den Islamischen Staat bekämpfen möchte und was dann aus Syrien wird.

pea [55]

Das Foto dieses Triumvirates symbolisiert das widerliche Spiel um Macht. Putin hat sich entlarvt. Auch diesem Opportunisten ist kein Zentimeter über den Weg zu trauen, zumal er mit dem menschenverachtenden islamischen Unrechtsregime im Iran ein Bündnis hat..

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