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Video: Hamed Abdel-Samad bei Plasberg

„Das wird die Mutter aller TV-Schlachten“, schrieb uns heute ein Leser über die „Hart aber fair“-Sendung heute Abend um 21 Uhr im Ersten. Nun, es mag etwas übertrieben klingen, aber dass Hamed Abdel-Samad heute zu Gast beim Thema „Merkel bejubeln, an Mohammed glauben: Wie viel Islam gehört zu Deutschland?“ [1] ist, birgt schon einiges an Sprengstoff. Doch Vorsicht: Moderator Frank Plasberg ist dafür bekannt, Fundamentalfragen zum Islam zu unterdrücken und Teilnehmern Koranzitate zu verbieten. Vor allem dann, wenn sie ein ungünstiges Licht auf die Ideologie des „Propheten“ werfen könnten. So ist es unter anderem der bayerischen Kabarettistin Lisa Fitz [2] ergangen. Dies wird ihm in dieser Sendung allerdings bei einem ägyptischen Intellektuellen, dem man nicht so leicht islamophobe und fremdenfeindliche Hetze vorwerfen kann, etwas schwerer fallen. JETZT mit Video!

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Calden: 400 „Schutzsuchende“ bekriegen sich

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 86 Kommentare

calden_zeltstadt [3]Am alten Flugplatz in Calden im Landkreis Kassel bevölkern nach offiziellen Angaben derzeit rund 1.500 Illegale eine Zeltstadt, in Wahrheit sollen es aber mindestens dreimal so viel sein. Wie aggressiv die bei uns „Schutz suchenden“ sind, haben wir bereits thematisiert, als einige den örtlichen Supermarkt terrorisierten [4]. Gestern ging es in der Zeltstadt zur Sache. Am Sonntagmittag gruben etwa 60 Pakistaner und Albaner ihr Kriegsbeil (in dem Fall mehr Stuhlbein) aus und gingen während der Essensausgabe aufeinander los. Es flogen Tische, Bänke und alles was sich anbot. Die Polizei kam, deeskalierte und hoffte. Das natürlich vergeblich, denn nur wenige Stunden später ging der Krieg erst richtig los.

Gegen 18 Uhr standen sich letztendlich zwei Gruppen, diesmal etwa 70 : 300 gegenüber und ließen ihrer Kultur freien Lauf.

Im Polizeibericht [5] heißt es dazu:

Der Streit, der bei der Essenausgabe am Mittag begann, setzte sich am Nachmittag fort. Gut 100 Flüchtlinge waren in die wieder auflebende Auseinandersetzung involviert. Sie schlugen dabei zum Teil mit Gegenständen aufeinander ein. Acht Flüchtlinge sind bei diesem Aufeinandertreffen verletzt und zum Teil in Krankenhäuser gebracht worden. Die Situation beruhigte sich zunächst abermals und keimte schließlich gegen 18 Uhr letztmalig auf. Zwischenzeitlich verständigte Beamte des Polizeipräsidiums Nordhessen trennten 300 Flüchtlinge von ca. 70 Flüchtlingen und verhinderten ein erneutes Aufeinandertreffen der rivalisierenden Gruppen. Dabei wurde aus den Reihen der größeren Gruppe Reizstoff gesprüht.

Am Ende des Tages gab es laut Polizei elf verletzte Aggressoren und drei verletzte Polizeibeamte. Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachtes auf Landfriedensbruch, Körperverletzungen und Sachbeschädigung eingeleitet. Alle Gewalttäter sind wieder auf freiem Fuß und bestimmt schon bereit für die nächste Schlacht.

Normalerweise müsste man sich jetzt auch fragen, wieso die „psychisch nicht Belastbaren“ mit Reizgas ausgestattet sind? Kontrolliert das niemand? Was für Waffen gibt es noch in den Lagern? Unter normalen Umständen – so aber sind diese Fragen nur rhetorischer Natur, denn Normalität, Ordnung und gesunder Menschenverstand sind dieser Tage in Deutschland Mangelware.

Hier Bilder der traumatisierten schutzbedürftigen „Familien“ in Calden:

calden3 [6]

calden4 [7]

Die Kosten für den Einsatz von Polizei und Rettungskräften, die zerstörten Einrichtungsgegenstände und medizinischen Behandlungen gehen zu Lasten der Steuerzahler. Eine Helferin berichtete, vor der Eskalation hätten viele erfahren, dass sie nicht in Deutschland bleiben dürften und hätten dann eben aggressiv reagiert. Das war ja wohl zu erwarten. Fragt sich nur, was geschehen wird, wenn in einigen Wochen für Tausende klar sei wird, dass sie nicht bleiben können? Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was dann in unserem Land los sein wird. Abzusehen ist leider auch, dass uns dieser, von der Bundesregierung beförderte, Irrsinn noch viel mehr als „nur“ Geld kosten wird.

Hier ein kurzes Video zum friedlichen Mittagstisch der „Schutzbedürftigen“:

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Pegida Dresden im Live-Ticker

geschrieben von PI am in PEGIDA | 156 Kommentare

image [8]Montag ist Pegida-Tag! Ab 18.30 läuft die Pegida-Dresden am Theaterplatz vor der Semperoper. Livestream gibt es leider keinen, aber hier im Epochtimes-Liveticker [9] kann man das Geschehen mitverfolgen. Die Videos der Reden wird PI zeitnah veröffentlichen.

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In Graz unter Anklage: „Der Islam ist eine tötungslegitimierende Ideologie“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz,Österreich | 122 Kommentare

graz [10]Am vergangenen Samstag war ich zu einer Rede bei der islam- und asylkritischen Veranstaltung „Für ein besseres Österreich“ eingeladen. Am Freitag bekam ich vom Organisator die Mitteilung, dass in Graz die Hölle los sei, linksgrüne Studenten und „Anti“-Faschisten eine Generalmobilmachung durchführten und die Kriminalpolizei geraten hätte, auf mich als Redner besser zu verzichten, um die Stimmung nicht noch mehr anzuheizen. Aus der Zeitung erfuhr ich dann, dass gegen mich Anklage wegen „Verhetzung“ und „Herabwürdigung religiöser Lehren“ erhoben wurde. Einige Aussagen meiner Rede bei Pegida Graz [11] am 29. März sind aus österreichischer Sicht offenbar beanstandungswürdig.

(Von Michael Stürzenberger)

Am 21. Oktober (aktualisiert: verschoben auf 18. November) wird mir nun laut diverser Presse-Artikel der Prozess gemacht. Diese Mitteilung sollte wohl unbedingt vor der Veranstaltung am Samstag veröffentlicht werden, denn bei der ganzen operativen Hektik wurde ich über diesen Gerichtstermin noch gar nicht informiert.

Am 28. August war ein Kripobeamter aus Graz nach München gekommen, um mich im Beisein eines hiesigen Kollegen zu den Vorwürfen anzuhören. Im Kern geht es um die Formulierung „Der Islam ist eine tötungslegitimierende Ideologie“ und ein Zitat des Islamkritikers und Ex-Moslems Nassim Ben Iman, der gesagt hatte, dass jeder Moslem, der den Koran als das Wort Allahs akzeptiere, ein potentieller Terrorist sei. Die Kleine Zeitung berichtet [12]:

„Gegen den Koran“, rief Michael Stürzenberger den rund 150 Pegida-Sympathisanten im März am Grazer Freiheitsplatz zu, „gegen den Koran ist ,Mein Kampf`ein Kinderfasching.“ Solche und andere Ansagen brachten dem Deutschen damals Applaus der Demo-Teilnehmer ein, danach aber eine Anzeige der Grünen Gerhard Wohlfahrt und Susanna Ecker – und nun eine Anklage wegen des Verdachtes der Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren.

Stürzenberger ist Chef der deutschen Kleinpartei „Die Freiheit“ und war bei der Pegida-Demo im März der Hauptredner. „Der Islam ist eine tötungslegitimierende Ideologie“, schrie er damals ins Megafon. Und: „Das Wort Islamist ist falsch, weil jeder Moslem ein potenzieller Terrorist ist.“

Die Verhandlung gegen Stürzenberger ist für den 21. Oktober angesetzt, wie die Staatsanwaltschaft bestätigt.

Der ORF Steiermark ergänzt [13]:

Christian Kroschl, Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, teilte am Freitag mit, der Strafantrag sei am 21. September eingebracht worden. Ins Rollen brachten den Fall die Grünen, denn sie hatten eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht. Laut Kroschl verkündete Stürzenberger vor dem Publikum unter anderem: „Jeder Moslem ist ein potenzieller Terrorist.“ Der Beschuldigte muss sich daher wegen Verhetzung und Herabwürdigung von Religionen verantworten.

„Verhetzung und Herabwürdigung von Religionen haben in unserer Stadt keinen Platz. Die Grazer beweisen zum Glück ausreichend Zivilcourage, um dagegen immer wieder deutliche Zeichen zu setzen“, hieß es anlässlich des Strafantrags in einer Aussendung der Grazer Grünen am Freitag.

Die Formulierung mit den „potentiellen Terroristen“ ist ein Zitat aus einem Interview, das ich mit dem Ex-Moslem, bekannten Referenten und Buchautor Nassim Ben Iman führte:

Nassim sagt darin wörtlich (von 1:07-2:54):

Ich habe eine Aussage in meinem Buch getätigt, wo ich geschrieben habe „Jeder Moslems ist ein potentieller Terrorist“. (..)

Ich kann begründen, warum ich das sage. Wenn ein Moslem seine Glaubenswerte ernst nimmt und ein Moslem zurückkehrt zu dem, was Mohammed gesagt hat und was im Koran steht, ist er, wenn er ein vorbildlicher Moslem ist, morgen in erster Linie dabei, ein Krieger Gottes zu sein, weil das einfach ein Teil des Glaubens ist.

Wenn ein Moslem mit dem Glauben sowieso nicht verbunden ist und er seinen Glauben nicht ernst nimmt, wenn das der Fall ist und wenn es das gibt, dann sehe ich da keine Gefahr.

Warum ich das noch gesagt habe, dass im Prinzip jeder Moslem ein potentieller Terrorist ist: Ich rede ja von einem potentiellen Terroristen. Wenn ich mir die Anschläge des 11. September ansehe, und die beteiligten Attentäter, dann sehe ich, dass da Menschen dabei waren, die waren westlich integriert, die haben nach muslimischem Verständnis mit beiden Beinen schon in der Hölle gestanden aufgrund ihres westlichen Lebensstils, und diese Menschen, denen man nie und nimmer zugetraut hätte, dass sie morgen Terroristen sind, haben eine Bekehrung erlebt über Nacht quasi. Und die, die man am wenigsten als Terroristen qualifiziert hätte, die waren die ersten, die dabei waren, dann solche Anschläge zu verüben.

Und das hat es immer und immer wieder gegeben. Darum ist es nicht verkehrt, das wirklich komplett auszublenden, doch in Betracht zu ziehen, dass es immer die Frage ist: Wo steht der Moslem, was kann aus seinem Leben werden, wenn es nicht ist, was nicht heißt, alle Moslems sind Terroristen, wie gesagt, aber alle sind potentielle Terroristen, nach der islamischen Lehre.

Es geht nicht darum, jeden Moslem unter Generalverdacht zu stellen, sondern die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie darzustellen. Es muss jetzt endlich in die juristische Bewertung einfließen, dass der Koran im Islam als zeitlos gültiges Befehlsbuch eines Gottes angesehen wird, dem Folge zu leisten ist. Mit den über 200 Befehlsversen des Korans, die zu Mord, Gewalt und Kampf aufrufen, kann prinzipiell jeder Moslem zu einem Dschihadisten radikalisiert werden. Über diese tickende Zeitbombe muss jetzt endlich öffentlich diskutiert werden, und vielleicht wird diese Gerichtsverhandlung hierzu den nötigen Rahmen liefern.

IMG_0653 [14]

Ein über den Islam gut informierter österreichischer Bürger hat der Staatsanwaltschaft in Graz bereits einen kritischen Brief zu dieser Anklage geschrieben:

Sehr geehrter Herr Staatsanwalt !

Aus der beigelegten Zeitungsmeldung in der „Tiroler Tageszeitung“ vom Samstag, dem 26.9.2015 habe ich vom Verfahren gegen Herrn Michael Stürzenberger erfahren, gegen den am 21.10.2015 verhandelt werden soll.

Zum Zwecke der pflichtgemäßen objektiven Wahrheitserforschung lege ich auch einen Auszug aus einem Artikel des Islam- und Korankenners Manfred Schlapp in der „Tiroler Tageszeitung“ vom Samstag, 10.01.2015, Seite 15, bei, aus dem ich auszugsweise zitiere: Auf Frage antwortet er:

„Ja, ich hab nicht nur die islamische Welt ausgiebig bereist und den Islam in Paris und Berlin studiert, sondern ich kann den Koran auch fließend lesen und übersetzen.“

Selbst die beigelegte Artikelstelle ist es wert, zitiert zu werden:

„Und durch diesen (den Koran) zieht sich wie ein Mantra der Aufruf zu Mord und Totschlag. Besonders der Christen und Juden.“

Nach meiner Rechtsauffassung ist das selbstverständlich eine Legitimation zum Töten, ob man deshalb den Koran für das gefährlichste Buch der Welt hält, ist Bewertungssache.

Manfred Schlapp ist Philosoph und Altphilologe mit Lehrtätigkeit u.a. an der staatlichen Hochschule und privaten Universität für Humanwissenschaften in Lichtenstein und Verfasser des Buches „Islam heisst nicht Salam“, Offizin Verlag Zürich 2015.

Hier die entscheidende Passage aus dem Artikel „Die Mär von den 72 Jungfrauen“ aus der Tiroler Zeitung vom 10.1.2015, die jetzt auch über meine Gerichtsverhandlung berichtet:

Tiroler Zeitung 3-b [15]

Obwohl es an meinem Geburtstag angenehmere Tätigkeiten gibt, habe ich soeben bei der Grazer Staatsanwaltschaft angerufen und mir den Vorgang bestätigen lassen. Ich werde wegen „Verhetzung“ nach § 283 des österreichischen Strafgesetzbuches und „Herabwürdigung religiöser Lehren“ nach § 188 StGB angeklagt. Im Fall einer Verurteilung, die im Höchstfall zwei Jahre Freiheitstrafe bedeuten würde, gibt es noch die Möglichkeit einer Berufung vor dem Oberlandesgericht. Dies hier ist mein 2182. Artikel für PI, und es könnte theoretisch möglich sein, dass ich den 2500sten aus einer Gefängniszelle schreiben muss..

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Mülheim: Minigolfanlage, Tennishalle mit Rundum-Service und Gebetsraum für Illegale

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 109 Kommentare

tennishalle [16]Weitere Unterkünfte mit paradiesischem Rundum-Wohlfühlservice und Freizeitangebot bietet jetzt die bettelarme Stadt Mülheim im Ruhrgebiet für die Aufnahme von Invasoren an. Jens Ohligschläger von der Johanniter Unfallhilfe plant Holzhütten für den Minigolfplatz. Auch die Tennishalle inkl. der Außenanlagen soll den Invasoren zur Verfügung gestellt werden. Dort werden dann insgesamt 400 „Flüchtlinge“ untergebracht, die ab Dezember einziehen können.

(Von Verena B., Bonn)

Ein Zaun schützt sie vor den Blicken missgünstiger Anwohner, die nun auf ihre sportlichen Freizeitaktivitäten verzichten müssen.

minigolf [17]

Stattdessen sollen sie sich lieber um die Neubürger kümmern, die Unterkünfte putzen, Deutschunterricht geben und mit den Kindern spielen. Vielleicht finden sich auch hilfsbereite Bürger, die die Korangläubigen fünf Mal am Tag zum Beten in die nächste Moschee fahren.

Die WAZ [18] haut es den Mülheimern hocherfreut um die Ohren:

In den Sportpark Rauen in Broich sollen im Dezember die ersten Flüchtlinge einziehen. Zunächst werde die Halle für 250 Menschen hergerichtet, Anfang 2016, wenn die Holzhütten auf dem Saarner Kirmesplatz stehen, werden dann auf dem Minigolfplatz Holzhütten errichtet, wie Jens Ohligschläger, Geschäftsführer der Johanniter Unfallhilfe, am Freitagabend bei der Bürgerinformation erläuterte. Sie bieten Platz für 150 Menschen.

Wie in Saarn werden auf 16 Quadratmetern zwei Stockbetten, Tisch, Stühle und Spinde aufgestellt. In der Halle sollen drei Meter hohe Trennwände für ein Mindestmaß an Privatsphäre sorgen. Gemeinsam mit dem DRK werden etwa 40 Hauptamtliche – vom Hausmeister und einem Einrichtungsleiter bis hin zu Sozialarbeitern – eingesetzt. Wie in Saarn wird ein begrünter Zaun um das Areal gezogen, werden Ausweise an Bewohner und Helfer ausgegeben und Einlasskontrollen durchgeführt. Dies geschehe nicht, um die Flüchtlinge zu schikanieren, versicherte Ohligschläger, sondern vor allem, um die Flüchtlinge vor neugierigen Blicken zu schützen. [..]

Mehrere Besucher wunderten sich, dass die Flüchtlinge komplett versorgt würden, von der Belieferung durch einen Caterer bis hin zur Reinigung. Sinnvoller wäre es doch, sie es selbst machen zu lassen, da sie ohnehin nichts zu tun hätten. Auch an den Entscheidungen der Einrichtungsleitung sollten sie beteiligt werden. „Das werden sie auch“, hieß es. Sozialdezernent Ulrich Ernst erklärte erneut, dass die Stadt in den meisten anderen Unterkünften auf die Selbstständigkeit und Selbstversorgung der Flüchtlinge setze, was bei der großen Anzahl aber nicht möglich sei. [..]

Für die Versorgung und die Freizeitgestaltung werden beheizbare Messezelte aufgestellt, in denen auch ein Gebetsraum vorgesehen sei. Zudem werden Sanitär-Container aufgebaut, die auf dem Markt inzwischen schwer zu bekommen seien.

Sicher wird Moslembruder Aiman Mazyek, die „eloquente Stimme der Muslime in Deutschland“ den lebensunwerten Kuffar in Mülheim demnächst einen Besuch abstatten und sich herzlich für die freundliche Aufnahme seiner Eroberer bedanken. Jegliche unbegründete Angst, die auch bei den Mülheimer Bürgern hinsichtlich der Einschleusung von moslemischen Extremisten aufkommen könnte, wird er – wie neulich in einer Muppet-Talkshow im Staatsfernsehen – wirkungsvoll entkräften mit der Zusage, dass die „Rechtsextremen“ künftig noch schwerer bestraft werden sollen, denn erst wenn die „Rechtsextremen“, die ihre Heimat vor dem faschistischen Islam schützen wollen, im Gefängnis sitzen, haben die moslemischen Extremisten (Kopfabhacker) freie Bahn!

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Die Profiteure des Bevölkerungsaustauschs

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 71 Kommentare

profiteure [19]Auf Kosten der Bürger dieses Landes kassieren Geschäftemacher rücksichtslos ab, indem sie Wohnraum ausschließlich dem Heer der Invasoren zur Verfügung stellen. Das Handelsblatt berichtet über eine wahre „Goldgräberstimmung“ unter Vermietern, Hoteliers und Pensionen-Betreibern. Was die Verräter am Deutschen Volk dabei nicht sehen wollen: Früher oder später wird auch sie der gesellschaftliche Wandel gnadenlos einholen. Gewalt und ein Zusammenbrechen des Sozialstaats und damit auch ihrer kurzfristigen Einnahmen sind angesichts der zügellosen Armutseinwanderung unausweichlich.

Der Finanzminister stellt schon heute fest, dass die „Schwarze Null“ nächstes Jahr nicht mehr zu halten sein wird. Die Steuermehreinnahmen sind dieses Jahr bereits in Unterhalt und Unterbringung für die zu erwartenden 1.000.000 Invasoren in 2015 fest eingeplant oder schon teilweise ausgegeben worden.
Die BILD berichtet [20] in einem ihrer lichten Momente über die aus ihrer Sicht irrsten Fälle:

• In Berlin mietete eine Film-Firma eine 4-Zimmer-Wohnung für 990 Euro/Monat an – und vermietete sie an die Stadt weiter: Die Stadt brachte in der Wohnung 7 Flüchtlinge unter, zahlte den ortsüblichen Satz von 50 Euro/Tag für jeden Flüchtling. Machte rund 10000 Euro Mieteinnahmen im Monat!

• Ein Berliner Hostel stockte seine Bettenzahl von 280 auf 700 auf, stellte Doppelstockbetten für Flüchtlinge sogar in die Küche. Pro Bett gibt es von der Stadt 20 Euro/Tag. Für normale Gäste bieten Hostels in Berlin Betten dagegen ab 10 Euro/Nacht an.

• In Bautzen (Sachsen) verhalfen Flüchtlinge dem Spreehotel (4 Sterne) aus der Krise. Das Haus ist nun voll ausgelastet (215 Flüchtlinge), kassiert pro Flüchtling 13 Euro/Tag. Umsatz pro Tag: rund 2800 Euro. Macht auf Jahr gerechnet bis zu 1 Mio. Euro.

• Das „Maritim“-Hotel in Halle (Sachsen-Anh.) wollte wegen zu geringer Auslastung den Betrieb aufgeben, jetzt wird es zur Unterkunft für bis zu 740 Flüchtlinge: Hotelbetreiber und die Landesregierung unterzeichneten einen 3-Jahres-Vertrag mit Option auf Verlängerung.

• In Berlin will die Stadt laut FAZ einen Luxus-Bau am Lützow-Ufer anmieten: für 16 Euro/Quadratmeter! Im Durchschnitt liegt die Kaltmiete in der Hauptstadt bei 7,85 Euro/Quadratmeter.

• Die Stadt Freyung (Bayern) kaufte Ende 2014 die örtliche Kurklinik – für vier Mio Euro. Bis dahin galt das Gebäude als unverkäuflich, stand jahrelang leer. Jetzt finden 450 Flüchtlinge Platz.

Was wir jetzt brauchen ist ein Austausch der Eliten Nomenklatura, wenn wir diese Entwicklung stoppen wollen.

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München: Aktuelle Bereicherungsberichte

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 94 Kommentare

muenchen-ist-bunt [21]In München ist nicht nur am derzeit stattfindenden Oktoberfest etwas los. München ist bekanntlich eine „reiche“ Stadt, wenn auch zunehmend eher im weniger monetären Sinn. Hier wieder einige Einzelfälle™ aus dem Pressebericht [22] der Bundespolizeidirektion München vom 26. September 2015:

Dass die Kollegen am Freitag und in den ersten Stunden des Samstags (25./26. September) alle Hände voll zu tun hatten, zeigt unsere Kurz-Einsatzbilanz einiger ausgewählter Sachverhalte.

Gegen 11:45 Uhr am Freitag (25. September) gab es den ersten ernsten Einsatz. Bei einer Fahrscheinkontrolle rastete eine 24-jährige Frau aus Sierra Leone am S-Bahnhaltepunkt St.-Martin-Straße aus. Sie verletzte sich selbst und zwei Mitarbeiter des S-Bahnprüfdienstes leicht. Anlass waren Streitigkeiten wegen des Fahrscheines. Die Frau aus Westafrika war in der S-Bahn (S3 Richtung Mammendorf) kontrolliert worden und wollte das Gespräch wegen der Fahrscheinkontrolle nicht unterbrechen. Im Verlauf des Streits riss die Frau, die in Unterhaching wohnt einem Kontrolleur das elektronische Kontrollgerät aus der Hand. Die Frau kratzte einen 32- jährigen und eine 33-jährige Mitarbeiterin des S-Bahn-Prüfdienstes. Gegen die Frau wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.

Um 18:45 Uhr stürzte an der Hackerbrücke ein 26-jähriger volltrunkener Tscheche. Er konnte seine Reise nicht mehr selbstständig fortsetzten, drohte wiederholt in die Gleise zu stürzen. Der mit 1,99 Promille Atemalkohol getestete Wiesngast wurde in Schutzgewahrsam genommen und wenig später vom Arzt in eine Klinik eingewiesen.

Gegen 23:45 Uhr gerieten an einem Dönerstand am Münchner Hauptbahnhof mehrere Personen körperlich aneinander. Während des Anstehens und Wartens kam es zwischen zwei 26 und 27 Jahre alten Deutschen sowie zwei 34- und 45-jährigen Italienern zu verbalen Auseinandersetzungen. Die Situation eskalierte. Es kam zu wechselseitigen Faustschlägen. Die Italiener sollen auf den 26-Jährigen aus Freising eingetreten haben, als dieser am Boden lag. Bundespolizeibeamte trennten die Streithähne und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung ein.

Gegen 01:20 Uhr kam es an einem Kiosk am Ostbahnhof zu einem Diebstahl. Ein 29-jähriger Pole hatte eine Flasche Bier im Wert von 1,79 EUR entwendet. Im Rahmen der Anzeigenaufnahme beleidigte der Pole einen Bundespolizisten.

Um 02:45 Uhr konnten zivile Taschendiebstahlsfahnder am Münchner Hauptbahnhof zwei bulgarische Taschendiebe auf frischer Tat festnehmen. Die Spezialkräfte beobachteten die beiden, als sie einem, auf einer Bank im S-Bahngeschoss schlafenden 23-jährigen Briten dessen Mobiltelefon aus den Händen nahmen und sich entfernten. Dabei war der 38-Jährige der Dieb. Er übergab das Smartphone an seinen neben ihm sitzenden 43-jährigen Landsmann. Die beiden Bulgaren werden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wegen Besonders schweren Fall des Diebstahls dem Haftrichter vorgeführt. Der mit 1,08 Promille alkoholisierte Brite hatte von dem Diebstahl nichts bemerkt. Er wurde von den Taschendiebstahlsfahndern geweckt und staunte, als diese ihm sein Handy zurückgaben und darüber aufklärten was passiert war.

Gegen 06:15 Uhr kamen DB-Sicherheitsmitarbeiter mit einem 50-jährigen Polen zur Wache der Bundespolizei am Hauptbahnhof. Der Pole hielt sich ohne Reiseabsichten am Hauptbahnhof auf, er sollte ein Hausverbot erhalten. Bei der Überprüfung der Personalien wurde festgestellt, dass der 50-Jährige vom Amtsgericht München wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 670 Euro verurteilt worden war. Da er die Geldstrafe bislang nicht beglichen hatte, wurde er am 11. September von der Staatanwaltschaft München II zur Festnahme ausgeschrieben. Da er die Geldstrafe nicht begleichen konnte, wurde er der Justiz zugeführt. Weil die Justizvollzugsanstalt Stadelheim derzeit keine freien Haft-plätze hat, mussten Bundespolizisten den Polen zur JVA Landsberg/Lech verbringen.

Gegen 06:15 Uhr kletterte am Südbahnhof, aus noch ungeklärter Ursache, ein 32-jähriger Mexikaner auf einen abgestellten Kesselwagen. Ein Lichtbogen, ausgehend von der Oberleitung, erfasste die Person, die nach dem Strom-schlag auf dem Güterwaggon zusammenbrach und den tödlichen Verletzungen erlag. Beamte des Polizeipräsidiums München übernahmen die Sachbearbeitung.

Gegen 8 Uhr wandte sich ein 34-jähriger Syrier am Hauptbahnhof an Beamte der Bundespolizei. Bei ihm waren zwei Männer, ein 24-jähriger Somalier und ein 24-jähriger Iraker. Der Somalier gab an, die beiden Männer hätten ihm 142 Euro entwendet, als er ihre Hilfe beim Fahrscheinkauf in Anspruch nahm. Bei der Durchsuchung wurde bei den beiden Verdächtigen die Geldsumme aber nicht aufgefunden. Stattdessen fanden Bundespolizisten bei dem Somalier 2,11 Gramm Cannabis und 477 EUR Bargeld. Eine Fachdienststelle des Polizeipräsidiums München nahm sich des Vorfalles an. Der Somalier wird nun wegen Vortäuschens einer Straftat beanzeigt. Es ist nicht auszuschließen, dass die drei Männer sich ihm Rahmen von Drogengeschäften uneins geworden waren.

Um 10:30 Uhr entwendete ein 46-jähriger Pole aus der Auslage vor einem im Hauptbahnhof einen Filzhut. Er verließ die Örtlichkeit ohne die Ware zu bezahlen, konnte jedoch vom Eigentümer des Ladens beobachtet und gestellt werden, die die Bundespolizei informierte. Beim Dieb wur-den 2,01 Promille Atemalkohol gemessen. Der Sachschaden betrug 6,99 EUR.

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Die dreckigen Lügen unserer Schmierenmedien über Syrien

geschrieben von kewil am in Bürgerkrieg,Lügenpresse,Nahost,Obama,Syrien,Westen | 118 Kommentare

[23]Im Zusammenhang mit der erzwungenen Annäherung des Westens an Putin wegen Syrien wird derzeit von sämtlichen Lügenmedien Assad als schlimmster Massenmörder unserer Zeit tituliert, und wenn man den FAZkes (die ihre Kommentare zu Nahost, Ukraine und Asyl nicht umsonst abgeschaltet haben) und anderen Schmieranten glauben würde, müßte er schon mindestens eine Million „Fassbomben“ abgeworfen und die halbe Bevölkerung gekillt haben. Dabei hat mit absoluter Sicherheit der Westen auch in Syrien den Bürgerkrieg zur Freude der Saudis und anderer Sunniten angezettelt, unterstützt und dieses Schamassel angerichtet. Es gibt da einen einfachen Test!

Bei Google kann man bekanntlich nach Nachrichten suchen – ‚News‘ heißt das auf der Oberfläche. Und da gibt es auch die Suchoption für einen bestimmten Zeitraum. Die gottverdammte, beschissene, vom Westen angezettelte, militärisch unterstützte „Arabellion“ fing 2010 an, in Syrien dann 2011. So, und jetzt gebe man bei Google News einfach ‚Syrien‘ ein und einen Zeitraum vor. Zum Beispiel 2008 oder 2009, oder 1. Januar bis 31. Dezember 2010! Da finden sich eine Menge Nachrichten über Syrien. Und in keiner dieser Nachrichten ist von „Unruhen“ oder „Bürgerkrieg“ oder „Aufstand“ die Rede.

Dafür findet man zum Beispiel, dass Assad den Niqab verboten, dass „Studiosus“ seine Syrien-Reisen erweitert hat, dass Syrien das größte Freilichtmuseum der Antike ist, dass die Türkei die Visumspflicht nach Syrien aufgehoben hat und so weiter.

Natürlich war Syrien auch damals in Nahost und nicht im friedlichen Oberbayern, aber nirgendwo erscheint die Möglichkeit eines Bürgerkriegs. Woher kam denn der über Nacht? Wer hat denn die Sunniten, die Moslembrüder und andere dort aufgestachelt?

Anfang Februar 2011 kamen nur 100 Demonstranten, wie n-tv bedauert [24],  in Damaskus waren gleichzeitig Tausende von Touristen. Über Facebook wurde im Februar 2011 versucht, „die Schockwellen der Arabellion“ auch nach Syrien zu exportieren [25]! Ende März 2011 steht im Handelsblatt [26]:

Frankreich spottet über Deutschlands weiche Libyen-Politik und nimmt schon das nächste arabische Land aufs Korn – denn in Syrien hat das Regime seinen Gegnern den Krieg erklärt.

In der WELT vom 18.4.2011 lesen wir mit Bezug auf die Washington Post, dass die USA schon ab 2006 die syrische Opposition gegen Assad mit Millionen Dollar unterstützt haben [27]! Und eine Woche später titelt die BILD dann bereits [28]: Warum bombardiert die Nato nicht auch Syrien?

Liebe Leser, die Destabilisierung Syriens durch den Westen steht zweifelsfrei fest, jeder kann mit dieser informativen Google-Suchfunktion nach Belieben vergangene Jahre untersuchen. Hier geht es nicht darum, Assad zum Heiligen zu machen, aber der Westen hat vom Irak über Afghanistan, Tunesien, Libyen, Ägypten und Syrien (Ukraine nicht vergessen) nur totalen Mist gebaut. Leidtragende sind die Leute dort und wir selbst.

Und man muss sich schon fragen, ob das alles noch Zufälle sind, oder ob es den USA gerade [29]recht ist, wenn Europa jetzt zu einem heruntergekommenen afrikanischen Land wird. (Nebenbei: Heute schreibt ausgerechnet BILD [30], dass uns Obama auch in Sachen Griechenland zusammen mit Tsipras beschissen hat!) Forschen Sie selbst! Google News ist eine reiche Fundgrube weltweit.

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Katalonien stimmt für Unabhängigkeit

geschrieben von PI am in EUdSSR,Spanien,Wahlen | 65 Kommentare

image [31]Die Parlamentswahl in Katalonien am Sonntag versetzten ganz Spanien in Wallung – und Teile der EU mit dazu. Denn das, was eigentlich nur eine Regionalwahl sein sollte, mutierte zu einem Votum über eine Abspaltung Kataloniens vom spanischen Staat. Die Regierung in Madrid, Banken und EU-Partner warnten vor unabschätzbaren Risiken. Doch die Anhänger der Unabhängigkeit setzten sich durch. Und zwar deutlich: Das Unabhängigkeitsbündnis „Junts pel Si“ eroberte 62 der 135 Mandate. Auf die ebenfalls für eine Loslösung von Spanien eintretende kleinere Linkspartei CUP entfielen zehn Sitze im Regionalparlament.

(Eine Wahlanalyse von Peter Helmes)

„Unabhängigkeit, Unabhängigkeit“, riefen rund eineinhalb Millionen Menschen bei der friedlichen Kundgebung zur Diada, zum katalanischen Nationalfeiertag in Barcelona am 11. September – zwei Wochen vor der Wahl. Sie gedachten damit der Niederlage Barcelonas im spanischen Erbfolgekrieg vor mehr als 300 Jahren. Es sind in erster Linie Emotionen, die die Unabhängigkeitsbewegung vorantreiben, die Verklärung der Zeit, als Katalonien eine große Macht im Mittelmeer war. Hinzu kommt, dass die Katalanen überzeugt sind, viel zu viel Steuern an Spanien zu zahlen.

Die Nationalisten werfen Spanien finanzielle Benachteiligung vor: „Ihr wisst, dass wir eine außergewöhnliche Situation erleben. Es ist nicht normal, dass das wirtschaftsstärkste Land eines Staates systematisch die wenigsten staatlichen Investitionen erhält“, sagte der katalanische Regierungschef Artur Mas im Wahlkampf und fährt fort: „Es ist auch nicht normal, dass wir im Namen der Solidarität seit 30 Jahren weniger zurückbekommen, als wir nach Madrid überweisen, was sich negativ auf das Leben hier auswirkt. Es ist auch nicht normal, dass uns ständig in unsere Kompetenzen hineinregiert wird. Und es ist auch nicht normal, dass man Angst um die Rechte der eigenen Sprache haben muss.“

Katalonien werde von Spanien finanziell benachteiligt, die katalanische Kultur und Sprache missachtet, so der Vorwurf. Artur Mas hatte darum die Regionalwahlen am Sonntag zu einer Abstimmung über die Unabhängigkeit erklärt. Seine konservativen Nationalisten traten diesmal gemeinsam mit der Republikanischen Linken und mehreren Parteilosen auf einer gemeinsamen Wahlliste an. Junts pel Sí ist ihr Name, zu Deutsch: „Gemeinsam für das Ja“. Einziger Programmpunkt: die Unabhängigkeit. Weil sich ideologisch so gegensätzliche Partner programmatisch kaum auf konkrete Politik einigen können, überwog im Wahlkampf das nationale Pathos: „Wir haben eine Kraft, die sich nicht aufhalten lässt. Die Kraft unseres Glaubens an uns selbst, daran, was wir machen. Der Glaube an dieses Land, an die Demokratie, an die Mehrheit, an die Mobilisierung der Menschen, an den Sieg durch die Urnen.“

Im Wahlkampf wurde die Zielsetzung klar begründet:

– „Wir sind ein Volk, haben unsere Identität, unseren Glauben, unsere Geschichte. Wir wollen, was uns gehört: Unser Land! 1714 haben die Spanier es uns abgenommen, jetzt wollen wir es wiederhaben. Hoch lebe Katalonien!“

– „Unsere Priorität ist die Unabhängigkeit. Wir sind uns sicher, dass wir uns viel besser selbst verwalten können. Wir zahlen so viele Steuern und bekommen vom Staat so wenig. Die Experten sagen uns, dass ein selbständiges Katalonien viel reicher wäre. Nicht so wie heute.“

Die Unabhängigkeit ist ein Projekt, das die Massen begeistert. Das bestätigten auch die Umfragen, die einen Wahlsieg der Liste Juntos pel Sí ankündigten. Und gerade in diesem Punkt entwarf die andere Seite – also die spanische Regierung – kein Zukunftsmodell, keine Alternative, die den Katalanen etwas zu bieten hätte.

Das könnte z. B. eine Verfassungsreform sein, die Katalonien weitreichendere Zugeständnisse machen würde als die bisherige Autonomieregelung. Alle spanischen Parteien diskutieren darüber, nur die in Madrid mit absoluter Mehrheit regierende Volkspartei hat dies bislang abgelehnt. Doch im Dezember wird in ganz Spanien gewählt – und da stehen die Zeichen auf Sturm. Zwei neue Parteien, die aus Katalonien stammenden Ciudadanos und Podemos, drängen mit Macht ins Parlament. Die Zeit der absoluten Mehrheiten ist dann vorbei, dann könnte auch eine Verfassungsdebatte in Spanien eine neue Chance bekommen.

Fehlende Souveränität

Die Entscheidung in Katalonien berührt auch Europa in seinem Innersten: Seit Jahrzehnten wird in der Europäischen Union nichts anderes praktiziert als eine Aushöhlung der nationalen Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten. Sie dürfen keine neuen Zollschranken einführen, ihre eigenen Haushaltsdefizite nicht mehr selbst bestimmen und noch vieles mehr. Die Zersplitterung der Mitgliedsstaaten einerseits und der Ruf nach mehr Rechten und Autonomie für neue Mitgliedsländer andererseits widersprechen der europäischen Dynamik. Beides zusammen geht nicht. Eine katalanische Unabhängigkeit, die auch in anderen Ländern nationalen bzw. nationalistischen Strömungen Aufwind geben könnte, würde eine Ablehnung des politischen Systems an sich bedeuten.

Reich und groß genug

Daß Katalonien reich (und groß) genug ist, auch als separater Staat zu bestehen, kann nicht bezweifelt werden. Die Staatsausgaben sind wegen der üppig gewachsenen Sozialausgaben pro Kopf höher als im Landesdurchschnitt. Katalonien finanziert praktisch den Rest Spaniens. Natürlich würde im Falle einer errungenen Selbständigkeit eine Phase wirtschaftlicher Unsicherheit eintreten, die erst einmal einen Knick in der wirtschaftlichen Entwicklung verursachen könnte. Auf lange Sicht gesehen, würde sich der Lebensstandard der dann separaten Katalanen aber wohl verbessern. Und genau mit diesem Argument warben die Separatisten – mit Erfolg.

Und nicht zu vergessen: Die Katalanen waren und werden ständig gereizt von der Arroganz der Spanier, die sich ganz ostentativ keinerlei Mühe machen, katalanische Eigenheiten, z. B. in der Sprache, zu berücksichtigen – was den Stolz der Katalanen seit jeher verletzt.

Nervenflattern in der EU-Zentrale

Ein Zerfall Spaniens hätte Auswirkungen auf ganz Europa. Das Parlament in Barcelona müßte sich formal neu um eine Mitgliedschaft in der EU bewerben, während der Rest Spaniens automatisch Teil der Gemeinschaft bliebe. In Brüssel fürchtet man allerdings weniger solche Neuverhandlungen als vielmehr eine Art Dominoeffekt an anderen Stellen in der EU: Auch in Flandern, in Nordirland oder im Baskenland usw. gibt es Autonomiebestrebungen. Den Eurokraten in Brüssel dürften jetzt und in naher Zukunft die Nerven flattern angesichts der wachsenden Unruhe innerhalb der EU.


(Der Autor Peter Helmes ist Betreiber des Blogs „Conservo“)

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Abdel-Samad: Mohammed ein Massenmörder

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 97 Kommentare

A1-k [32]Am 1. Oktober erscheint das neue Buch von Hamed Abdel-Samad über den Propheten Mohammed (PI berichtete) [33], die vielleicht verhängnisvollste Gestalt der Weltgeschichte. Noch vor Hitler, Stalin, Mao Tse Tung, Pol Pot und anderen. 270 Millionen Opfer [34] der kriegerischen Islam-Ausbreitung gehen auf sein Konto. Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed. Jedes Detail dieser „Weltreligion“ ist seine persönliche Anweisung, er gilt in der islamischen Weltanschauung als „perfekter Mensch“ und seine Taten als „Vorbild“ für alle Moslems. Daher ist die Durchleuchtung dieser historischen Person für die Islamkritik ein ganz wesentlicher Bestandteil. In einem Interview mit der WELT rechnet der Politikwissenschaftler schonungslos mit Mohammed ab.

(Von Michael Stürzenberger)

Auszüge aus dem Interview, in dem Hamed Abdel-Samad unter anderem klarstellt, dass der Islamische Staat die Taten Mohammeds exakt nachahmt:

„Ich gehe von einer multiplen Krankheit aus, die aus seiner persönlichen Geschichte resultiert und die die Muslime absorbiert haben. Narzissmus und Paranoia haben ihren Ursprung sehr oft in Minderwertigkeitsgefühlen, Zurückweisungen, Ablehnung. Mohammed ist als Kind oft zurückgewiesen worden. Den Vater kannte er nicht, die Mutter gab ihn weg und starb, als er sechs Jahre alt war. Er hatte keine Leitbilder, kannte keine Liebe, keine Zärtlichkeit, keine Anerkennung. So bildete sich eine Persönlichkeit, die unter Kontrollzwang, Verlustängsten und Paranoia litt. (..)

Mohammed schließt Kriegsbündnisse, im Schatten des Schwertes kam der Erfolg. Erst als Kriegsbeute in Aussicht stand, wurde der Islam auch zu einem ökonomischen Projekt, das immer mehr Anhänger fand. Viele Kriegsfürsten, die Mohammed früher bekämpft hatten, hielten nun zu ihm, weil sie auf das siegreiche Pferd setzen wollten. (..)

Der IS macht nichts, was Mohammed in seiner Zeit nicht auch getan hat. Er zieht aus den historischen Texten für jede seiner Taten eine religiöse Legitimation. Ob Enthauptungen, Versklavung, Vergewaltigung, Ehe mit Minderjährigen, die Vertreibung von Juden und Christen – für alles lassen sich entweder im Koran oder in den Hadithen (Überlieferungen der Taten und Aussagen Mohammeds) Belege finden. (..)

Mohammed war Kriegsherr, er hat das Gleiche getan, was die IS-Terroristen heute tun. Es ist die Geisteshaltung Mohammeds, der den Menschen misstraute, die sich bis heute erhalten hat. Die Geisteshaltung eines größenwahnsinnigen Narzissten, der einen inneren Kreis von Gefolgsleuten definiert und alle, die außerhalb dieses Kreises stehen, als Feinde betrachtet, die ausgelöscht gehören. Der IS ist das legitime Kind von Mohammed, in Wort und Tat. Niemand versteht Mohammed so gut wie der IS. Genau wie die Religionspolizei in Saudi-Arabien, die Fanatiker in Indonesien, Boko Haram in Nigeria, al-Schabab in Somalia und die Hamas im Gazastreifen. Sie stammen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten, berufen sich aber alle auf die gleichen multiplen Krankheiten des Propheten und damit auch seiner Religion.“

Hier das komplette Interview [35] mit Hamed Abdel-Samad in der WELT. Darin fordert er, dass die deutsche Gesellschaft klare Regeln formulieren soll, an die sich Moslems kompromisslos zu halten haben. Er berichtet auch, dass seine Aufklärungsarbeit in der islamischen Welt nicht nur Hass und Wut, sondern auch Interesse und sogar Zuspruch hervorruft. Bezeichnend und wegweisend sein Schlußsatz:

„Jemand muss das Eis brechen. Ich will so ein Eisbrecher sein.“

Bei Amazon ist sein neues Buch „Mohammed – eine Abrechnung“ ab kommenden Donnerstag, den 1. Oktober erhältlich. Der Buchkauf ist wärmstens zu empfehlen, auch die Weitergabe an Freunde, Bekannte und Kollegen. Wenn Mohammed als Person durchschaut ist, dann ist auch der Islam enttarnt. Auszüge aus dem Werk kann man bei Amazon nachlesen [36].

Sehr zu empfehlen ist auch das halbstündige Interview, das Phoenix mit Hamed Abdel-Samad führte. Wer es noch nicht gesehen hat, unbedingt nachholen – hier bei PI [37].

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Friedensstadt Augsburg rüstet privat auf

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität | 182 Kommentare

augsburg [38]Sehr geehrter Herr Ordnungsreferent Wurm, Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl, Herr Dr. Ullrich, MdB für den Wahlkreis Augsburg/Königsbrunn, durch Zufall bin ich auf eine aktuelle Tendenz unter den Bürgern der Stadt Augsburg aufmerksam geworden, die ich als sehr besorgniserregend betrachte und von der ich Sie alle in Kenntnis setzen möchte. Vor zwei Tagen schilderte mir ein Besitzer eines Headshops, dass zur Zeit Baseballschläger reißenden Absatz erfahren. Er schilderte mir auch, dass er täglich fünf bis zehn dieser Hiebwaffen verkauft und zwar zu meist an ganz normale Frauen. Diese Aussage hat mich neugierig gemacht.

(Von PI-Augsburg)

Tags darauf habe ich daher insgesamt drei einschlägige Geschäfte, in denen Waffen bzw. Ausrüstungsgegenstände zur Selbstverteidigung erhältlich sind aufgesucht, um mich bei den Inhabern über das Kaufverhalten der Augsburger Bürger zu informieren.

Als ich ein Waffengeschäft in der Innenstadt betrat, war der Inhaber gerade damit beschäftigt, einer bürgerlich und gepflegt erscheinenden Frau von geschätzten 65 Jahren die Funktion eines Gasrevolvers zu erklären. Als die Dame den Laden verlassen hatte, fragte ich den Inhaber, ob zur Zeit Gasrevolver oder Pistolen bzw. Pfeffersprays oder CS-Gas-Sprays vermehrt Absatz erfahren.

Er sagte unumwunden: „Ja. Die Leute haben Angst.“ Und er sagte, dass vermehrt Frauen sich in Sachen Sicherheit privat massiv aufrüsten.

In einem weiteren Geschäft, in dem nebst Messern und Outdoor-Artikeln auch Pfeffer- bzw. CS-Gas-Sprays erhältlich sind, sagte mir der Inhaber, dass er selbst keine steigende Tendenz beim Absatz solcher Selbstverteidigungsmittel feststellen kann, aber deren Absatz noch wie vor hoch sei.

In dem dritten Geschäft, einem Headshop, bestätigte mir der Inhaber ebenfalls, dass sich die Bürger vermehrt mit Selbstverteidigungsmitteln eindecken.

Heute besuchte ich im Zuge meiner Recherchen ein Geschäft für Messer und Andenken in der Innenstadt, und die auf diese Thematik angesprochene Verkäuferin bestätigte mir ebenfalls, dass Mittel zur Selbstverteidigung im Moment wie selten zuvor gekauft werden und, dass die Pfeffersprays bei ihr nahezu ausverkauft seien. Auch sie hat den Eindruck, dass die Menschen große Angst hätten. Sie sagte mir, dass die Käufer solcher Artikel aus allen Schichten der Gesellschaft stammen, allerdings decken sich zumeist Frauen und gerade ältere Menschen mit Pfefferspray ein. Sie erzählte mir zudem, dass unter den älteren Herrschaften in Augsburg gerade ein Gerücht kursiert, dass Räuberbanden gezielt ältere Menschen in ihren Wohnungen attackierten, indem sie an der Haustür klingeln und dann, wenn die Tür geöffnet wird, die Bandenmitglieder die Tür gewaltsam aufstießen.

Sicherlich genügen diese Eindrücke nicht, um eine wissenschaftlich fundierte Aussage bezüglich der Sicherheit, bzw. des Sicherheitsempfindens der Bürger Augsburgs zu treffen. Aber ich stelle für mich eine Tendenz fest, die ich für sehr besorgniserregend empfinde.

Die Bürger der Stadt Augsburg scheinen den Behörden hinsichtlich ihrer eigenen Sicherheit immer weniger zu vertrauen und die jüngsten Vorkommnisse in der Stadt Augsburg bzw. in der näheren Umgebung scheinen den Bürgern große Sorgen zu bereiten.

Messerattacke [39]
Vergewaltigung [40]
Sexuelle Belästigung einer Minderjährigen [41]

Es drängt sich nahezu zwingend der Eindruck auf, dass diese Entwicklung in diesem Zusammenhang mit der massenhaften, weitgehend unkontrolliert erscheinenden Migrationswelle –vornehmlich junger Männer – stehen könnte. Dieser Eindruck wird auch durch private Gespräche in meinem Freundeskreis erhärtet, in dem „absolut bürgerliche“ und „brave“ Freundinnen, die bis vor wenigen Wochen niemals ernsthafte Sicherheitsbedenken hatten,

a) sich mittlerweile mit Pfeffersprays ausgerüstet hatten
b) sich bereits nach Gasrevolvern(!) erkundigen und
c) sich aufgrund der jüngsten Vorkommnisse in Mering und Augsburg als Pendlerinnen abends konsequent von Männern begleiten lassen.

Das allgemeine Sicherheitsgefühl hat aufgrund der aktuellen Migrationswelle binnen kürzester Zeit drastisch(!) abgenommen. Diese Prozesse vollziehen sich gerade (noch) schleichend.

Mein Aufruf an Sie, Herr Wurm, als Ordnungsreferent der Stadt Augsburg: Machen Sie sich selbst ein Bild des Kaufverhaltens der Bürger bezüglich Gegenständen mit waffen- oder waffenähnlichem Charakter. Sprechen Sie mit Frauen und Senioren über dieses Thema und entwickeln Sie Konzepte, um die Sicherheit der Bürger bzw. Ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten.

Mein Aufruf an Sie, Herr Dr. Gribl, als Bürgermeister der Stadt Augsburg: Setzen Sie sich ebenfalls mit dieser Thematik auseinander, denn auch Sie sind für das Sicherheitsempfinden der Bürger verantwortlich.

Und Sie, Herr Dr. Ullrich, MdB für den Wahlkreis Augsburg und Königsbrunn und ehemaliger Ordnungsreferent für die Stadt Augsburg, wollte ich schlicht in Kenntnis setzen, was in Ihrem Wahlkreis in Sachen Sicherheitsempfinden der Bürger vor sich geht. Hier scheinen sich bereits massive Veränderungen zum Negativen zu vollziehen, die insbesondere, aber nicht nur Frauen betreffen, und die den manipulativen Satz „Wir schaffen das schon!“ von Frau Merkel de facto konterkarieren.

Angst um die eigene Sicherheit macht sich in Augsburg breit! Und was Ihre Sorge um die Sicherheit der Bürger angeht, nehme ich Sie beim Wort!

Anregungen und Kritik können an die unten stehenden Emailadressen verschickt werden. Ich bitte hierbei ausdrücklich um Höflichkeit, Sachlichkeit und Anstand und ich distanziere mich in diesem Zuge ausdrücklich von Schmähkritiken, Drohungen und Beleidigungen.

Ordnungsreferent Dirk Wurm:
» ordnungsreferat@augsburg.de [42]

Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl:
» ob.gribl@augsburg.de [43]

MdB Dr. Volker Ullrich:
» volker.ullrich@bundestag.de [44]

Die Augsburger Presse:
» online-redaktion@augsburger-allgemeine.de [45]
» bruno.stubenrauch@daz-augsburg.de [46]

Nachtrag:
Ich rufe alle anderen PI-Ortsgruppen auf, im einschlägigen Einzelhandel nach dem Kaufverhalten der Bürger bezüglich Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen zu recherchieren und die Ergebnisse zu veröffentlichen.

Wir brauchen Öffentlichkeit!

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