muenchen-ist-buntIn München ist nicht nur am derzeit stattfindenden Oktoberfest etwas los. München ist bekanntlich eine „reiche“ Stadt, wenn auch zunehmend eher im weniger monetären Sinn. Hier wieder einige Einzelfälle™ aus dem Pressebericht der Bundespolizeidirektion München vom 26. September 2015:

Dass die Kollegen am Freitag und in den ersten Stunden des Samstags (25./26. September) alle Hände voll zu tun hatten, zeigt unsere Kurz-Einsatzbilanz einiger ausgewählter Sachverhalte.

Gegen 11:45 Uhr am Freitag (25. September) gab es den ersten ernsten Einsatz. Bei einer Fahrscheinkontrolle rastete eine 24-jährige Frau aus Sierra Leone am S-Bahnhaltepunkt St.-Martin-Straße aus. Sie verletzte sich selbst und zwei Mitarbeiter des S-Bahnprüfdienstes leicht. Anlass waren Streitigkeiten wegen des Fahrscheines. Die Frau aus Westafrika war in der S-Bahn (S3 Richtung Mammendorf) kontrolliert worden und wollte das Gespräch wegen der Fahrscheinkontrolle nicht unterbrechen. Im Verlauf des Streits riss die Frau, die in Unterhaching wohnt einem Kontrolleur das elektronische Kontrollgerät aus der Hand. Die Frau kratzte einen 32- jährigen und eine 33-jährige Mitarbeiterin des S-Bahn-Prüfdienstes. Gegen die Frau wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.

Um 18:45 Uhr stürzte an der Hackerbrücke ein 26-jähriger volltrunkener Tscheche. Er konnte seine Reise nicht mehr selbstständig fortsetzten, drohte wiederholt in die Gleise zu stürzen. Der mit 1,99 Promille Atemalkohol getestete Wiesngast wurde in Schutzgewahrsam genommen und wenig später vom Arzt in eine Klinik eingewiesen.

Gegen 23:45 Uhr gerieten an einem Dönerstand am Münchner Hauptbahnhof mehrere Personen körperlich aneinander. Während des Anstehens und Wartens kam es zwischen zwei 26 und 27 Jahre alten Deutschen sowie zwei 34- und 45-jährigen Italienern zu verbalen Auseinandersetzungen. Die Situation eskalierte. Es kam zu wechselseitigen Faustschlägen. Die Italiener sollen auf den 26-Jährigen aus Freising eingetreten haben, als dieser am Boden lag. Bundespolizeibeamte trennten die Streithähne und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung ein.

Gegen 01:20 Uhr kam es an einem Kiosk am Ostbahnhof zu einem Diebstahl. Ein 29-jähriger Pole hatte eine Flasche Bier im Wert von 1,79 EUR entwendet. Im Rahmen der Anzeigenaufnahme beleidigte der Pole einen Bundespolizisten.

Um 02:45 Uhr konnten zivile Taschendiebstahlsfahnder am Münchner Hauptbahnhof zwei bulgarische Taschendiebe auf frischer Tat festnehmen. Die Spezialkräfte beobachteten die beiden, als sie einem, auf einer Bank im S-Bahngeschoss schlafenden 23-jährigen Briten dessen Mobiltelefon aus den Händen nahmen und sich entfernten. Dabei war der 38-Jährige der Dieb. Er übergab das Smartphone an seinen neben ihm sitzenden 43-jährigen Landsmann. Die beiden Bulgaren werden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wegen Besonders schweren Fall des Diebstahls dem Haftrichter vorgeführt. Der mit 1,08 Promille alkoholisierte Brite hatte von dem Diebstahl nichts bemerkt. Er wurde von den Taschendiebstahlsfahndern geweckt und staunte, als diese ihm sein Handy zurückgaben und darüber aufklärten was passiert war.

Gegen 06:15 Uhr kamen DB-Sicherheitsmitarbeiter mit einem 50-jährigen Polen zur Wache der Bundespolizei am Hauptbahnhof. Der Pole hielt sich ohne Reiseabsichten am Hauptbahnhof auf, er sollte ein Hausverbot erhalten. Bei der Überprüfung der Personalien wurde festgestellt, dass der 50-Jährige vom Amtsgericht München wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 670 Euro verurteilt worden war. Da er die Geldstrafe bislang nicht beglichen hatte, wurde er am 11. September von der Staatanwaltschaft München II zur Festnahme ausgeschrieben. Da er die Geldstrafe nicht begleichen konnte, wurde er der Justiz zugeführt. Weil die Justizvollzugsanstalt Stadelheim derzeit keine freien Haft-plätze hat, mussten Bundespolizisten den Polen zur JVA Landsberg/Lech verbringen.

Gegen 06:15 Uhr kletterte am Südbahnhof, aus noch ungeklärter Ursache, ein 32-jähriger Mexikaner auf einen abgestellten Kesselwagen. Ein Lichtbogen, ausgehend von der Oberleitung, erfasste die Person, die nach dem Strom-schlag auf dem Güterwaggon zusammenbrach und den tödlichen Verletzungen erlag. Beamte des Polizeipräsidiums München übernahmen die Sachbearbeitung.

Gegen 8 Uhr wandte sich ein 34-jähriger Syrier am Hauptbahnhof an Beamte der Bundespolizei. Bei ihm waren zwei Männer, ein 24-jähriger Somalier und ein 24-jähriger Iraker. Der Somalier gab an, die beiden Männer hätten ihm 142 Euro entwendet, als er ihre Hilfe beim Fahrscheinkauf in Anspruch nahm. Bei der Durchsuchung wurde bei den beiden Verdächtigen die Geldsumme aber nicht aufgefunden. Stattdessen fanden Bundespolizisten bei dem Somalier 2,11 Gramm Cannabis und 477 EUR Bargeld. Eine Fachdienststelle des Polizeipräsidiums München nahm sich des Vorfalles an. Der Somalier wird nun wegen Vortäuschens einer Straftat beanzeigt. Es ist nicht auszuschließen, dass die drei Männer sich ihm Rahmen von Drogengeschäften uneins geworden waren.

Um 10:30 Uhr entwendete ein 46-jähriger Pole aus der Auslage vor einem im Hauptbahnhof einen Filzhut. Er verließ die Örtlichkeit ohne die Ware zu bezahlen, konnte jedoch vom Eigentümer des Ladens beobachtet und gestellt werden, die die Bundespolizei informierte. Beim Dieb wur-den 2,01 Promille Atemalkohol gemessen. Der Sachschaden betrug 6,99 EUR.

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94 KOMMENTARE

  1. Eigentlich wollte ich das gerade als OT im Syrien-Thread bringen, aber hier paßt es ja perfetto:

    Starker Besucherrückgang auf dem Oktoberfest
    „so schlecht wie nach dem 11. 9. 2001…“

    #36 johann (28. Sep 2015 13:04)

    Supi! Supi! Manchmal werden Träume auch wahr. Das hatte ich mir doch so gewünscht, und nicht nur ich! Ich habe noch die Worte eines Freundes im Ohr: „Hoffentlich pi**** die ‚Flüchtlinge‘ denen ordentlich ins Bier und sch***** ihnen auf die Schweinshaxen!“, hehe. Es soll den Festwirten so richtig schön ans Portemonnaie gehen – und so ist es also auch gekommen. Da kommt doch Freude auf!

    Nur, wenn’s richtig weh im Portemonnaie tut, werden sich die schafsmäßig dummen und feigen Deutschen endlich wehren und das Maul aufmachen! Und die „Stadt(raben)väter“ sollten sich endlich auch mal ernsthaft Sorgen um das Image Münchens in aller Welt machen!

  2. „Gegen 8 Uhr wandte sich ein 34-jähriger Syrier am Hauptbahnhof an Beamte der Bundespolizei. Bei ihm waren zwei Männer, ein 24-jähriger Somalier und ein 24-jähriger Iraker (…)“

    Was ist das denn für eine Geschichte: Einer will von zwei anderen betrogen worden sein, der eine hat noch Haschisch in der Tasche, und einträchtig wendet sich das Trio an die Polizei.
    Alle Wetter, DAS nenne ich mal Vertrauen in Behörden.
    War wohl noch zu früh für die Herrschaften.

    😉

  3. #2 Biloxi

    Genau das wollte ich auch gerade posten. Ich ergänze noch, dass in dem Artikel in meiner Tageszeitung dazu als Begründung stand: „Wegen des schlechten Wetters“. Wer`s glaubt …

  4. Unweit von München, in Salzburg tragen sich folgende Dinge zu:

    Ein an einer Aufnahmestelle in Salzburg tätiger Soldat erzählt, dass es mit Obdachlosen Probleme gebe: Sie versuchen, an das für die Flüchtlinge vorgesehene Essen zu gelangen. Die Vorfälle zeigen, wie tief Europa gesunken ist.

    Die Begebenheit als solche und die herablassende Art, mit der über das vermeintliche „Unrecht“ berichtet wird, sagen einiges darüber aus, wie tief das reiche Europa gesunken ist.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/20/salzburg-obdachlose-versuchen-an-das-essen-fuer-fluechtlinge-zu-kommen/

  5. Ich denke, es ist kontraproduktiv, hier gegen Italiener und Polen Stimmung zu machen.
    Das sind Europäer wie wir. Es bleibt im übrigen unklar, ob sie im Recht waren oder nicht.

  6. Das sind doch eher die üblichen Fälle zu Oktoberfestzeiten und fast nur Mitteleuropäer. Ich glaube, dass hinter den Kulissen ganz andere Dinge in Sachen „Flüchtlinge“ laufen, wovon die Polizei nichts erzählt.

    #5 18_1968 (28. Sep 2015 13:36)

    Das könnten die drei auf dem Foto vom Oktoberfestbesuch sein, wo sich berauscht haben….:

    Starker Besucherrückgang auf dem Oktoberfest

    „so schlecht wie nach dem 11. 9. 2001…“

    (…)Bei der Bayern Rallye – einem Kinderkarussell – zeigt sich das gleiche Bild: „Wir haben etwa 50 Prozent weniger Fahrgäste“, sagt Betreiberin Christine Fahrenschon. Teilweise sei das Wetter Schuld, aber das allein könne es nicht sein. „Vielleicht die Kontrollen an den Grenzen zu Italien und Österreich – das mache vielleicht einigen Angst. So schlecht wie in diesem Jahr war es zuletzt nach den Terroranschlägen am 11. September 2001.“

    Das sind harte Worte, aber Fahrenschon zweifelt inzwischen daran, ob sie ihre beiden Aushilfen zum Oktoberfest überhaupt brauchen werde. Bei sieben bis acht Kindern am Tag sei dies unwahrscheinlich. Derzeit wechseln sich die beiden Festangestellten ab. Wenn es sein muss, auch stündlich.

    Weniger Gäste von außerhalb durch die Flüchtlinge

    Angelo Franz vom Dosenwerfen-Stand ist schon seit 16 Jahren auf der Wiesn. Der 31-Jährige ist der Meinung, dass es schon die letzten drei bis vier Jahre schlechter laufe. Für ihn ist jedes Jahr etwas anderes Schuld. 2001 waren es die Terroranschläge, dieses Jahr die Flüchtlinge. „Sie schrecken wohl die Leute ab.“

    Flüchtlinge aus Eritrea auf dem Oktoberfest (Foto) (…)

    http://www.focus.de/regional/muenchen/oktoberfest/oktoberfest-was-ist-nur-mit-der-wiesn-los-sowas-habe-ich-noch-nie-erlebt_id_4974121.html

  7. #2 Biloxi (28. Sep 2015 13:31)

    Starker Besucherrückgang auf dem Oktoberfest
    „so schlecht wie nach dem 11. 9. 2001…“

    Link: http://www.focus.de/regional/muenchen/oktoberfest/oktoberfest-was-ist-nur-mit-der-wiesn-los-sowas-habe-ich-noch-nie-erlebt_id_4974121.html

    Man beachte dieses Foto:

    http://p5.focus.de/img/fotos/origs4971008/5008439922-w1280-h960-q72-p4/oktoberfest-2015-flu-46708466.jpg

    „Flüchtlinge aus Eritrea auf dem Oktoberfest“

    O´zapft is!

    JA, und zwar nicht nur das Fass Bier sondern v.a.D. die Steuermichels! Und die Wellkamm-Party wird auch nicht nach 2 Wochen vorbei sein, sondern ewig dauern.

  8. Da es in letzter Zeit bei Begegnungen auf Trottoirs mit Vertretern einer bestimmten Religion immer mal wieder zu „kulturellen Missverständnissen“ und dabei zu harmlosen Rempeleien kommt (ist mir selbst schon passiert), möchte ich im Hinblick auf eine gedeihliche Willkommenskultur auf folgende, verbindliche religiöse Anweisungen hinweisen. Es ist also niemals persönlich gemeint:

    http://islamfatwa.de/soziale-angelegenheiten/147-gesellschaft-aktuelles/begruessung-a-beglueckwuenschung/997-die-kuffar-mit-salamu-alaykum-zu-gruessen

    Insbesondere empfiehlt der Prophet (Zitat): „Grüßt nicht die Christen und Juden, bevor sie Euch grüßen, und wenn ihr einem von ihnen begegnet, dann bringt ihn dazu, an der engsten Stelle (der Straße) entlangzugehen.“

  9. Um 18:45 Uhr stürzte an der Hackerbrücke ein 26-jähriger volltrunkener Tscheche. Er konnte seine Reise nicht mehr selbstständig fortsetzten, drohte wiederholt in die Gleise zu stürzen. Der mit 1,99 Promille Atemalkohol getestete Wiesngast wurde in Schutzgewahrsam genommen und wenig später vom Arzt in eine Klinik eingewiesen.

    Hajah, der übliche Wiesn-Wahnsinn eben.
    Ich sehe Alkoholexzesse von Tschechen nicht als generelles Problem an. Ich bin mir sicher, dass es dem Tschechen am nächsten Tag peinlich ist, so wie all den anderen Wiesn- Besuchern, die nach einem Alk.-Exzess nicht mehr zurechnungsfähig sind.

  10. Das Ferkel und die Misere verarschen uns mit den „Grenzkontrollen“. Gestern am Grenzübergang von Österreich in Passau stauen sich ca. 5 km Autoschlangen und mit der Bahn, die ja ihren Verkehr für Autochtone eingestellt hat, fahren die Sonderzüge ungehindert rein.

    krone.at

  11. Naja, der Polizeibericht klingt recht typisch für die Wiesn.
    Dass da auch ausländische Gäste drin vorkommen, ist nicht überraschend. Der Tscheche … klassisch. Die Italiener … Standard. Der Pole (29J) … Durst.
    Nichts, was uns nicht auch hätte passieren können, wenn der Pegelstand mal etwas höher ist.
    Gut, die anderen Sachen wären sicher vermeidbar, sind aber auch nicht tragisch. Mit diesen Polizeiberichten startet noch keine Revolution.

    Bleibt die Frage: Ist der Bericht denn vollständig, oder wurde er kultursensibel verkürzt? 😀

  12. „Wir schaffen das“!
    Wenn es nicht so viele „Freiwilligentrottel“ geben würde, die vollkommen unentgeldlich die Beine für die „Refugees“ breit machen würden, dann würden die Regierungs und Opisitionsabzockern die zusammengeklauten Steuergelder im Hals stecken bleiben!

    Ich würde so gerne sehen wie die, die nichts machen außer uns so zu bescheißen wie ihre Berater von den Banken und der Industrie es ihnen vorgeben!

    Aber auch die Lügen und Weglassmedien können nicht mehr alles verschweigen.
    Das es zu Massenvergewaltigungen kommt und zu schlachten in den Asylantenheimen….es wird zwar immer noch heruntergespielt, aber was will man machen….

    https://www.youtube.com/watch?v=iZiO9bqzHzg

  13. Mein geträumter Flashmop für den 3 Oktober:

    Deutschlandweit würde um 12:00 Uhr ein Zeichen gegen diese Asylpoitik gesetzt!

    Jeder, egal wo er auch ist könnte daran teilnehmen.
    Einfach ins Auto setzen und hupen oder ein Ersatzgeräusch verursachen!

    Man darf ja noch träumen…..

  14. Politiker aller Fraktionen vor allem im Europaparlament befördert den Zuwachs rechtsradikaler Parteien in Europa, mit ihren Flick Schustereien. Europa lässt Griechenland in Stich. Was griechenlands Bürgermeistern Europa vorwerfen. Man sollte gespannt sein, wenn die Ratingagenturen Abwertungen einiger Länder in Europa dazu gehört auch Deutschland vornehmen!

    Wir müssen den Kommunalpolitiken und den Bundespolitikern bei zukünftigen Wahlen einen Denkzettel verpassen. http://www.bundestag.de/bundestag/wahlen/wahltermine/

  15. Können „Flüchtlinge“ eigentlich kostenlos auf dem Oktoberfest zechen und sich amüsieren? Frei nach dem Motto „Die Münchner Stadtverwaltung ist bunt, weltoffen und zahlt!“

    Denkbar bzw. Realität ist hier mittlerweile vieles.

  16. Und zum deutschen Süden – typisch das austickende Negerweib – kommt der deutsche Norden, Flensburg: Eine 600 Mann starke islamische Armee fällt per Bahn ein. Weil nicht genug Busse zum Weitertransport nach DK/Schweden bereitstehen, drehen sie erst mal wie üblich gewaltsam durch. Das verharmlost die Lügenpresse als „Handgemenge“, „leicht verletzt“ = „Krankenhaus“:

    Rund 600 Flüchtlinge kamen am Sonntag am Flensburger Bahnhof an, viele von ihnen wollten die Weiterreise nach Skandinavien antreten. Doch für etwa 150 am Gleis wartende Menschen seien nicht mehr genügend Plätze in den Zügen nach Dänemark frei gewesen, erklärt eine der Initiatoren des Netzwerks von Ehrenamtlern, Katrine Hoop. Auf dem Bahnhofsvorplatz hätten jedoch weitere Busse zur Weiterreise zur Verfügung gestanden.

    Bei dem Versuch, die Menschen einzeln und geordnet in die Busse einsteigen zu lassen, sei es dann zu einem Handgemenge gekommen. Im Gedränge wurde einer der Helfer leicht verletzt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, konnte aber kurze Zeit später wieder entlassen werden.

    http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/gedraenge-am-flensburger-bahnhof-ein-verletzter-id10817991.html

  17. #17 Wutmensch

    Man bemühe sich, dass möglichst viele Menschen im Trockenen auf den Grenzübertritt warten können, so Kerschbaum. Seinen Informationen zufolge sei man auf deutscher Seite auch bemüht, die Geschwindigkeit bei der Abfertigung der einreisenden Menschen zu erhöhen.

    Dieser Satz sagt ALLES.

  18. Ja! Das Passt!
    So und nicht anders sieht die „vielfältige Buntbereicherung“

    Die Farben sind aber noch blass.
    Wenn die knallige Farben erst zum Vorschein kommen…dann knallts gewaltig.

  19. Da unser ministerpresident Scheisshaus Mark Rutten
    Die Merkel im arsch kriegt, haben wir genau den selben
    dreck hier wie in Deutschland.

    Gruss aus den Niederlande

  20. @Babieca – gerne PI 🙂

    „Der Staat kann es wirklich nicht“ sagt Claudia van Laak, Korrespondentin des DLF. Gemeint ist der Neubau des BER „Willy Brandt“. Das ursprüngliche SchlüsselfertigAngebot der Baufirma HOCHTIEF belief sich auf 1 Milliarde EUR, der Flugbetrieb sollte 2007 aufgenommen werden. 1 Milliarde war den Politikern zu teuer – sie meinten „Wir schaffen das billiger“. Das Ergebnis: Die Baukosten betragen derzeit 6 Milliarden EUR und mit dem Beginn des regulären Flugbetriebes wird (vielleicht) in 2017 gerechnet.

    Das Kanzlerwort: „Wir schaffen das“ wird von einer Redakteurin des FOKUS in den ‚richtigen Kontext’ eingebettet. „Der Kanzler wurde falsch verstanden“ meint sie, eigentlich wollte der Kanzler sagen: „Wenn wir es nicht schaffen (mit den Flüchtlingen), dann schafft es keiner.“ – Aha.
    Nur schade, sage ich, das diese Kanzlerworte von der ganzen Welt als Einladung verstanden wurden und sich immer mehr ‚Flüchtlinge’ auf den Weg in dieses Wunderland Germoney machten und machen – der Heimat des Humanismus, der frei fliegenden, gebratenen Tauben und des unendlichen Geldes.

    Der Bundespräsident meint (frei übersetzt) dazu: „Auch absolute Blödheit hat ihre Grenzen – und wir können es nicht schaffen – auch wenn das Herz weit offen steht.“ Damit liegt der Bundespräsident nunmehr auf PI-Linie und (scheint) in der Realität begrenzter Ressourcen angekommen zu sein – hoffentlich.

    ACHTUNG DROHUNG: Der Kanzler hat sich ein weiteres Spielfeld zur Vernichtung ihres eigenen Volkes gesichert. Er erklärte, das Deutschland DIE VORREITERROLLE bei der Bekämpfung aller Übel der Welt übernehmen werde. – Bei solchen Aussagen bekomme ich Angst**. Der Kanzler leidet, glaube ich, an fortgeschrittener Hybris oder wie der Volksmund und meine Oma so treffend sagen: Hochmut kommt vor dem Fall. Übrigens der Kanzler erhielt euphorischen Applaus aus dem Plenum der UN für seine Worte. Warum wohl? Weil dort jeder weiß, das sich hier ein Konkurrent im weltweiten Wettbewerb freiwillig selbst zerlegt.

    **Die Aussage eines Deutschen Herrschers: „Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen“ führte in den 1. Weltkrieg. Die Aussage eines Deutschen Diktators: „Und morgen gehört uns die ganze Welt“ führte in den 2. Weltkrieg. Die Aussage „Wir schaffen das“ führt, fürchte ich, in den endgültigen eigenen Untergang – diesmal jedoch ohne WiederkehrOption.

    PS: Die Beliebtheitskurve des Kanzlers befindet sich wie die VW-Aktie im freien Fall – beide können ‚freifallende Messer’ genannt werden …

  21. OT

    Mimimi! Es ist inzwischen verboten und Majestätsbeleidigung, dem großen Diktator unangenehme Wahrheiten zu sagen:

    11.18 Uhr: Die Polizei in Brandenburg ermittelt wegen Beleidigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Zusammenhang mit der Debatte über die Aufnahme von Flüchtlingen. Wie die Polizei am Montag in Frankfurt an der Oder mitteilte, hatten Unbekannte am Sonntag mehrere Plakate und eine Holztafel mit Verunglimpfungen an der Landstraße zwischen Joachimsthal und Friedrichswalde (Kreis Barnim) angebracht. Der Staatsschutz ermittelt jetzt wegen Verunglimpfung von Verfassungsorganen.

    Die hätte ich gerne gesehen. :)) Der HH-Asylantenblatt-Ticker ist ohne Paywall zugänglich:

    http://www.abendblatt.de/politik/article205802933/Bundesregierung-aeussert-sich-zu-Gewalt-unter-Fluechtlingen.html

  22. …der um 06:15 Uhr am Südbahnhof mit dem Mexikaner und dem Lichtbogen war immer noch am besten…
    Hossa – Hossa – Hossa – Hossa !

  23. Sorry, aber das sind alles nur Peanuts. Ich weiß auch nicht, was Tschechen und Polen mit der muslimischen Migrationswaffe zu tun haben, die unsere Bundesregierung soeben gezielt in unser Land einschleust. Erstere sind unsere geschätzten Nachbarn, letztere brandgefährlich für unsere Jobs, unseren Wohnraum und unsere Frauen. Vom islamischen Gottesstaat und dessen Kopfabschneidern ganz zu schweigen.

  24. #28 notar959 (28. Sep 2015 14:12)

    @Babieca – gerne PI 🙂

    „Der Staat kann es wirklich nicht“ sagt Claudia van Laak, Korrespondentin des DLF. Gemeint ist der Neubau des BER „Willy Brandt“. Das ursprüngliche SchlüsselfertigAngebot der Baufirma HOCHTIEF belief sich auf 1 Milliarde EUR, der Flugbetrieb sollte 2007 aufgenommen werden. 1 Milliarde war den Politikern zu teuer – sie meinten „Wir schaffen das billiger“. Das Ergebnis: Die Baukosten betragen derzeit 6 Milliarden EUR und mit dem Beginn des regulären Flugbetriebes wird (vielleicht) in 2017 gerechnet…

    Neue Zeitform Futur III eingeführt, um Gespräche über Flughafen BER zu ermöglichen

    Mittwoch, 15. August 2012

    Berlin (dpo) – „Ich werde nächstes Jahr im Sommer nach Mallorca in den Urlaub geflogen wären gewesen“: Dieser zunächst ungewöhnlich klingende Satz wird schon bald grammatikalisch völlig korrekt sein, denn Sprachwissenschaftler planen die Einführung der neuen Zeitform Futur III. Sie soll ausschließlich dazu dienen, Gespräche über den geplanten Berliner Flughafen zu ermöglichen, dessen Fertigstellungstermin immer wieder verschoben wird.

    „Bislang kam die deutsche Sprache hervorragend mit dem Futur I und dem Futur II aus“, erklärt der Sprachwissenschaftler Stefan Anatolowitsch. „Doch die besonderen Umstände beim Bau des Flughafens Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ fordern drastische temporale Maßnahmen.“

    Das Futur I, das üblicherweise verwendet wird, um Aussagen über die Zukunft zu tätigen, und das Futur II, das eine in der Zukunft abgeschlossene Handlung ausdrückt, erwiesen sich als ungeeignet, da Aussagen über BER erfahrungsgemäß nicht eintreffen und noch unklar ist, ob der Bau des Flughafens überhaupt jemals abgeschlossen sein wird (bzw. abgeschlossen werden wären gewesen).
    Erst das Futur III ermögliche dem Sprecher, ein Ereignis in der Zukunft zu beschreiben, das höchstwahrscheinlich nicht eintrifft, weil es ohnehin verschoben wird, nach offizieller Sprachregelung aber eigentlich zutreffen müsste.
    Beispiele für eine korrekte Verwendung des Futur III sind „Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich gerade meine Koffer aufgegeben hätten gehabt“ oder „Wenn der Pfusch am Bau nicht bald aufhört, wird Hartmut Mehdorn die längste Zeit BER-Manager wären gewesen.“

    http://www.der-postillon.com/2012/08/neue-zeitform-futur-iii-eingefuhrt-um.html

  25. #19 tron-X (28. Sep 2015 13:59)

    „Wir schaffen das“!
    Wenn es nicht so viele „Freiwilligentrottel“ geben würde, die vollkommen unentgeldlich die Beine für die „Refugees“ breit machen würden, dann würden die Regierungs und Opisitionsabzockern die zusammengeklauten Steuergelder im Hals stecken bleiben!

    Wie man so hört, gehen den zuständigen Stellen langsam die Sozialarbeiter aus, so dass man gezwungen ist, quasi auf den „Volkssturm“ zurückzugreifen.

    Die Erfolgschancen dieses „Volkssturms“ sind allerdings nicht sehr viel höher als in der Version 1.0.

  26. Seit Wochen übrigens keine sexueller Übergriffe mehr laut Polizei. Seltsam… 😉
    Dailymail schreibt derweil von beginnenden rape jihad in germany

  27. OT
    @ Moderation.
    Die Heidelberger haben alle vom Heidelberger O Würzner ein Schreiben bekommen. Flüchtlingsgedöns mal wieder mit einigen pikanten Infos.
    Macht es Sinn das euch zu mailen, kann es allerdings nur abtippen oder gibt es eine Möglichkeit euch eine Kopie zukommen zu lassen.

  28. München ist Bunt eine der Organisationen die eine einseitige, naive und positive Illusion von gelebter Multikulturalität in der Öffentlichkeit verbreiten in völliger Ignoranz der offensichtlichen Probleme, die aber lediglich ein Konstrukt rassistischer Nazideutscher sein dürfen.

    Diese Wahrheitsverdrehungen und Leugnungen sind Ausdruck einer immer weiter fortschreitenden Einschränkung der Meinungsfreiheit aller, zugunsten des Meinungsdiktats bestimmter gesellschaftlicher Interessengruppen und der Politik.

    Einen ersten marginalen Vorstoß kommt von Bundesjustizminister Maas mit der Kontrolle von Facebook. Dies ist jedoch nur eine orwellsche Maßnahme von vielen, die in Planung sind. Die Medien im angeblich demokratischen rechtsstaat Deutschland wedren zu einem „schwarzen Kanal“ a la DDR transformiert. Staatliche „Berater“ sollen in den sozialen Netzwerken aktiv mitbestimmen was gelöscht und was veröffentlicht wird, um so sicher zu stellen dass nur noch politisch korrekte Meinungen gepostet werden können.

    Zwei Videobeiträge hierzu:

    1.https://www.youtube.com/watch?t=5&v=ODMNtmsiIVI

    2.Glenn Greenwald:
    http://www.npr.org/sections/thetwo-way/2014/05/12/311619780/glenn-greenwald-nsa-believes-it-should-be-able-to-monitor-all-communication

    3.The Greatest Threat to Campus Free Speech is Coming From Dianne Feinstein:
    https://theintercept.com/2015/09/25/dianne-feinstein-husband-threaten-univ-calif-demanding-ban-excessive-israel-criticism/

    Die Website von Glenn Greenwald:
    http://glenngreenwald.net/#BookDocuments

    Wer sich IT-Technologisch absichern möchte:
    https://tails.boum.org/index.de.html

  29. #3 Novalis (28. Sep 2015 13:34)

    Polen und Tschechen sind aber nicht unser Problem….

    ——

    Stimmt, und die Italiener am Dönerstand waren 100% nur Pass-Italos!!!!!

  30. Die hätte ich gerne gesehen. :))

    #30 Babieca (28. Sep 2015 14:14)

    Hehe, ich auch. Da muß man also ab sofort sehr vorsichtig sein, wenn man dieses ************ ******, diese ******, ******, ****** *******-************ hier am Wickel hat. Diese ******* ******** !!

    Ob man noch „Zonenwachtel“ sagen darf? 🙂

    Verfassungs“organ“ ist auch nett.
    Es gibt ja auch sich selbst zerstörende Organismen.

  31. ACHTUNG! WICHTIG!

    Hat eigentlich schon mal jemand recherchiert, ob es dieser unsägliche Merkel-Spruch „Ist mir egal, wenn ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin – nun sind sie halt da“ schon in die internationale Presse geschafft hat? Ich kann leider aus Zeitgründen gerade nicht recherchieren.

    Wenn nicht, versucht bitte unbedingt bei den Redaktionen von Le Monde, The Guardian, Daily Mail usw. den Link zu dem Welt-Artikel mit der Übersetzung von Merkels Spruch unterzubringen, gerne auch in der polnischen Presse usw.

    Ich würde es gern selbst machen, geht aber gerade wirklich nicht. Ich zähle auf eure Unterstützung.

    DAS MUSS DRINGEND IN DIE INTERNATIONALE PRESSE. Ich denke, dann ist Merkel erledigt.

  32. Sososo, 10% weniger Besucher? Tja, Menschen im Allgemeinen und Touristen im Besonderen pflegen Spannungsgebiete und Vorbürgerkriegsgebiete aus Selbstschutz zu meiden … noch eine weitere Million ‚Flüchtlinge‘ aus Gesamtmohammestanistan und Deutschland verliert seinen ersten Platz im Europäischen (bezahlten) Tourismus … da darf die Tourismusbranche gerne ein Dankeschönschreiben an den Kanzler senden …

  33. OT „Ich werde nächstes Jahr im Sommer nach Mallorca in den Urlaub geflogen wären gewesen“
    #34 lorbas (28. Sep 2015 14:23)

    Da fällt mir diese nette kleine Geschichte ein:

    Treffen sich zwei Bekannte. Sagt der eine: „Sag‘ mal, stimmt das, daß ihr dieses Jahr nun doch nicht auf die Kanaren fliegt?“ – „Nee, auf die Kanaren sind wir letztes Jahr nicht geflogen. Dieses Jahr fliegen wir nicht auf die Bermudas.“

  34. #13 johann (28. Sep 2015 13:46)
    Starker Besucherrückgang auf dem Oktoberfest
    „so schlecht wie nach dem 11. 9. 2001…“

    All diese Medien-Hysterie von Willkommenskultur und Flüchtlings-Sommermärchen bewirkt nur eins:
    DEUTSCHLAND WIRD ZUNEHMEND ALS UNSICHERES UND UNATTRAKTIVES LAND voll eingedrungenen Wilden empfunden, das man meiden soll.
    Für München gilt es besonderes.

    Das wird langfristige Folgen für Tourismus und Wirtschaft (Standort-Nachteile) haben.
    Das ist die Merkelscher Bereicherung.
    Merkel muss weg!

  35. #28 notar959

    Der Kanzler ???

    Hier hatte mal ein Mitkämpfer eine total passende
    Beschreibung :

    MONSTER IM KAFFEETANTEN OUTFIT

    m.M.n. …das ist nicht zu toppen !!!

  36. Seit ich weiß dass Deutschland den Muslimen für bis zu 4 Ehefrauen (Alter Scheißegal, kann auch 10 Jahre alt sein) und alle daraus resultierenden Kindern Sozialleistungen bezahlt weiß ich dass aus diesem einstigen Heimatland ein kompletter Scheißhaufen gemacht wurde…

    Niederlande erkennen Zwangsehen mit minderjährigen Mädchen an:
    http://www.liveleak.com/view?i=8e4_1443431924

    Auch in Deutschland werden Eheschließungen akzeptiert, wenn sie nach Ortsrecht
    und den dort geltenden Regeln geschlossen wurden.

  37. @ #1 Schrumpfgermane

    Negermusik von Krypto-Nazis. Wer braucht diesen Scheiß?

    Patrick „Villain051“ Killat ist ein NPD-naher bekannter Berliner und Mia „Dee Ex“ Herms ist eine berüchtigte Antisemitin, die sich nicht zu schade ist, beim „Al Quds-Tag“ mit den vollverschleierten gegen Israel zu demonstrieren.

    Beides Figuren, die aufrechte Patrioten nicht brauchen. Dee Ex noch weniger als Villain051.

  38. 44 Abu Sheitan,
    Danke für die Info.
    So ein Arschloch echt…geilt der sich jetzt noch daran auf was für ein toller Briefeschreiber er ist. So ein Pisser.

    Hier noch ein paar Kontaktdaten aus dem Brief
    Eckehard Würzner – Stadt Heidelberg

    Postfach 105520
    69045 Heidelberg
    Email: obhd@heidelberg.de
    —–
    Bürgerservice
    Wochentags von 8 bis 18Uhr
    Tel:06221/5810580
    Mail: stadt@heidelbberg.de
    —–
    Frau Haas- Scheuermann
    Mail: sozialamt@heidelberg.de

    ….so jetzt brauch ich erstmal ne Baldrian.
    Dann geht es aber los…

  39. So ein Schxxxeixx – ich habe kein Auto und muss am 6.10. geschäftlich von Wels nach Frankfurt.
    Jetzt dies hier auf der offiziellen Infoseite von der Bahn – mir geht es um den ersten Satz nach der Anrede „Sehr geehrte Reisende (JA, das sind DIE, DIE ZAHLEN!), wie in ganz Deutschland… usw. (nee, eben nicht wie in GANZ Deustchland)“

    Aktuell liegen uns folgende Meldungen für den Fernverkehr vor:

    Einschränkungen Verkehre Ungarn – Österreich – Deutschland über Salzburg
    Sehr geehrte Reisende,

    wie in ganz Deutschland sind wir auch bei der Deutschen Bahn mit großem Einsatz dabei, den Flüchtlingen zu helfen, die aus den Krisengebieten zu uns kommen. Die Situation auf vielen Bahnhöfen und in einigen Zügen ist deshalb in diesen Tagen zeitweise angespannt. Wir bitten die Reisenden um Verständnis, wenn es dabei mitunter auch zu Einschränkungen im Reiseverkehr kommt. Betroffen davon sind vor allem die grenzüberschreitenden Verkehre in Richtung Österreich.

    Die Deutsche Bahn bedauert die Unannehmlichkeiten und bittet zugleich um Verständnis für die aktuelle Situation. Mit Ihrem Verständnis dafür unterstützen Sie unsere Mitarbeiter, die alles dafür tun werden, auch Sie an Ihr Ziel zu bringen.

  40. Nun ich hab Tschechische Wurzeln. Aber nicht nur deswegen finde ich diesen Artikel leider etwas kontraproduktiv. Was soll uns das sagen, dass Tschechen, Italiener oder Polen besoffen ein wenig aus der Reihe tanzten??? Passt auf das ihr nicht zu viele Leser durch so etwas verliert bitte.

  41. #22 Dunkeldeutscher_XYZ
    Können „Flüchtlinge“ eigentlich kostenlos auf dem Oktoberfest zechen und sich amüsieren? Frei nach dem Motto „Die Münchner Stadtverwaltung ist bunt, weltoffen und zahlt!“

    Jedenfalls war es schon im vergangenen Jahr so dass die Stadtverwaltung Karten für Fahrgeschäfte und Biermarken an Flüchtlinge vergeben hat. Auch die armen Wirte die sich jetzt beklagen haben für die Flüchtlinge Plätze reserviert.
    Das ist auch der Grund warum wir dieses Jahr nicht mehr hin gehen. Inder haben Komplet das Taxigeschäft übernommen und nehmen es mit der Rothpase nicht so genau. Und während man durch die Innenstadt schlendert an Lokalen vorbei die Schilder angebracht haben wir sind Bund und bedienen keine Rassisten wird man von rumänischen Familienclans beklaut – ne brauch ich nicht.

  42. an #2 Biloxi:

    Starker Besucherrückgang auf dem Oktoberfest
    „so schlecht wie nach dem 11. 9. 2001…“

    Ist doch schön! Diese Wirte haben hoffentlich alle fleißig den „München ist bunt!“-Aufkleber ihres Dehoga-Bayern-Verbandes an ihre Eingangstüren geklebt und haben nun gelernt, was er bedeutet. 🙂

  43. Westdeutsche Großstädte sind reich an:

    Schnorrern
    Dreck
    Graffitti
    Baustellen
    Asylschmarotzern
    Schulden
    Linken

  44. #53 einerderschwaben (28. Sep 2015 15:00)

    […]

    Auch in Deutschland werden Eheschließungen akzeptiert, wenn sie nach Ortsrecht
    und den dort geltenden Regeln geschlossen wurden.

    Das ist normal. Heisst „internationales Privatrecht“. Ein deutscher Tourist stirbt auf einer Reise in die USA. Welches Erbrecht kommt zur Anwendung? – US oder deutsches, Antwort deutsches.

    Ein ehrenwerter Migrant ist in Islamien rechtm. mit 4 Frauen verheiratet, kommt jetzt nach DE. Zählt. Ist auch hier gültig.

  45. #3 Novalis (28. Sep 2015 13:34)
    Polen und Tschechen sind aber nicht unser Problem….

    So ist es
    Sollte nicht wesentlich mehr passiert sein, kann ich nur sagen: Es gibt keine Probleme mit Asylsnten

  46. #6 KDL; Ich hab ein Vierteljahrhundert in München gewohnt. Selten, dass es zur Wiesnzeit mal gutes Wetter gibt. Das Wetter war jedenfalls nicht der Grund, warum ich nicht dorthin gegangen bin, ausser mit der Fa.

  47. Inhaftierung, so nötig sie ist, bedeutet für den Steuerzahler:
    „normaler“ Haftplatz 311 € pro Tag
    Abschiebehäftling 1823 € pro Tag
    Ohne spezielle ärztliche Behandlung etc.
    Dagegen kostet ein unbegleiteter (krimineller) MUFL nur 10 Tausend € pro Monat!
    Ohne Einrechnung der Krimmigrantität!

  48. #34 lorbas (28. Sep 2015 14:23)
    #28 notar959 (28. Sep 2015 )
    +++ Neue Zeitform Futur III eingeführt, um Gespräche über Flughafen BER zu ermöglichen …

    ——–

    LOL 🙂

    #52 francisco estefan (28. Sep 2015 15:00)
    +++ MONSTER IM KAFFEETANTENOUTFIT
    ——
    Abkürzung MIK61?

  49. Also die meisten Fälle des PI Beitrags sind nicht das Problem: der angetrunkene „sein Bier zahlende“ Tscheche
    —– „drohte auf die Geleise zu stürzen“ — und einige andere der tausenden zahlenden (!) Oktoberfest-Gäste machen `was falsches, in einer Woche reisen sie wieder ab, lassen Geld hier.

    Das Problem sind nichtzahlende uneingeladene (nur von Merkel eingeladene) „Gäste“ die gekommen sind „um zu bleiben“ und verköstigt zu werden und von denen viel zu viele sich total danebenbenehmen.

  50. Was soll der Scheiß?
    Was interessieren mich 10, 20 oder 100 Polen oder Tschechen mit solchen Karnickeldiebstählen?
    Gibts keine echten Neuigkeiten mehr? Asylantenlage ruhig? Anstand und Sozialverhalten der Aliens im Aufwind?

  51. ESSEN ist noch viel bunter!!!
    ==Amateurfußball-Kreisligaspiel in Essen eskaliert: Schläger attackieren Polizisten
    Beteiligte Teams, Ihr ahnt es alle schon (es ist sowas von offensichtlich und klar…)
    Yurdum Spor (wieso heißt ein Fußball-Team so in diesem unserem einst schönen Lande?!?) sowie DJK Winfried Kray.
    „Seinen Angaben zufolge besteht das Yurdum Sport-Team überwiegend aus türkischstämmigen und das Krayer aus libanesischen Spielern.“
    Alles klar… die üblichen muselmanischen Schlägertypen wieder einmal… immer das selbe!
    „Die Polizei musste Pfefferspray einsetzen, um die Schläger zu trennen.“ Dann hätten weitere Personen die Beamten bedrängt und diese „als Nazis beschimpft“, so Faßbender. Die neuen Auseinandersetzungen hätten sich bis auf die Rellinghauser Straße verlagert.
    Ein Gewalttäter habe sogar versucht, einem Polizeibeamten den Einsatzstock zu entreißen, so Faßbender.“
    usw…
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/kreisligaspiel-eskaliert-schlaeger-attackieren-polizisten-id11136275.html#plx1490730442
    Oje…

  52. War grade bei meinen Zahnarzt, wegen meinen Zähnen.( In Stuttgart)

    Stellte die Gretchenfrage: “ Bekommt ein Asyl-Forderer ein Gebiss, kostenlos?“

    Antwort, von meinem Zahnarzt: “ Nein, nur ein Zahn wird gezogen, bei akuten Schmerzen, mehr nicht!!!“

    Also wieder ein Ammenmärchen mit dem kostenlosen Gebiss!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  53. FC Rakka Stadt, IS Union Gaza, BSG Mekka oder Motori Istanbul?!?
    Kader:
    Murat Ülkem
    Selim Mumcu
    Enver Ceylan
    Tobias Pimor
    Murat Mumcu
    Bahtiyar Karabulut
    Ahmet „Leonidas“ Ciplak
    Burak Cinar
    Fatih „PePe“ Ünal
    Burak Ay
    Osman Demircan
    Mustafa Oruc
    Burhan Cinar
    Ender Karabulut
    Tezcan Tuna
    Sertan Karabulut
    Ahmet Geneli
    Bünyamin Altun
    Halit Ileli
    1. Geschäftsführer: Deniz Öztoprak
    2. Geschäftsführer: Erkan Ercikti

    ==========================
    Das ist ein Verein in DEUTSCHLAND!!! Yurdumspor Essen! Kein einziger auch nur ansatzweise europäischer geschweige denn deutscher Name mehr dabei!!
    Wahnsinn – einfach nur Wahnsinn!!

  54. #71 Smile (28. Sep 2015 17:16)

    Aus dem Artikel: „ein Schiedsrichter war nicht vor Ort“. Das spricht für sich.

    Und zu Kray steht auf deren Website: „Die Kaderliste ist bisher nicht zur Veröffentlichung freigegeben“…

    Die Polizei hätte dort erst einige Stunden später vor Ort sein sollen, wenn die Aktiven sich ausgetobt hätten.

  55. öh..läuft hier ein Welche Stadt ist bunter Wettbewerb?
    Wie bemissst sich den der Verbuntungsfaktor^^
    Anzahl der Illegalen und/oder Anzahl der Schlägereien?
    —oder ist es die Dummheit der Politiker die zählt?^^

  56. Hi PI,
    die „Straftaten“, die hier aufgelistet werden, bereiten mir nun nicht wirklich Kopfzerbrechen, das sind ja fast nur Bagatellen. Dass sich ein paar Besoffene vor, auf und nach der Wies’n auf die Mappe hauen, ist ja nicht ganz neu.

    Da finde ich z. B. das hier deutlich unschöner:

    http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Polizei-ermittelt-nach-Familienstreit-in-Vechta,vechta404.html

    oder das hier:
    http://www.siegener-zeitung.de/siegener-zeitung/Tatverdaechtiger-war-auffaellig-gross-4de26e2a-6cbf-45f4-afb2-4ecdb64d4fc4-ds

  57. Gastwirt in Zell i. W. kulturbereichert; sicherlich wieder eine Kulturbereicherung, die nicht passiert wäre, hätte diese Dame in Berlin Deutschland nicht mit Mohammedanern geflutet
    In der Nacht zum vergangenen Samstag kam es in Zell i.W. zu einem Überfall auf eine Gaststätte. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei betraten um 3 Uhr drei Maskierte die in der Schopfheimer Straße gelegene Gaststätte und bedrohten den allein anwesenden Wirt. Während das Opfer in Schach gehalten wurde, hebelte die weitere Täterschaft die Geldspielautomaten auf und entnahmen das darin befindliche Geld. Danach wurde der Wirt gefesselt und alleine zurückgelassen. Die Täter flüchteten mit einem Auto in unbekannte Richtung. Der Wirt konnte sich nach längerer Zeit befreien und die Polizei alarmieren. Die Täter konnten nur vage beschrieben werden: alle trugen dunkle Oberbekleidung, hellblaue Jeans und hatten die Gesichter vermummt. Zwei Männer waren mittelgroß, der dritte etwa 1,90 m groß. Zwei von ihnen sprachen gebrochen Deutsch mit unbekanntem Akzent. Das Kriminalkommissariat Lörrach hat die Ermittlungen übernommen und bittet um sachdienliche Hinweise (07621-176-0).
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3133596

  58. 24-Jähriger in Bad Mergentheim kulturbereichert; der Mann kann sich bei dieser Dame in Berlin bedanken
    Bad Mergentheim: 24-Jährigen getreten und geschlagen Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt derzeit die Polizei nach einem Vorfall am Sonntagmorgen in Bad Mergentheim. Bisherigen Erkenntnissen zufolge ging ein 24-Jähriger gegen 2 Uhr zu Fuß in der Löffelstelzer Straße, als er auf Höhe der Bushaltestelle von drei etwa 20 bis 30 Jahre alten, dunkelhäutigen Männern in englischer Sprache angesprochen wurde und nach einer Örtlichkeit gefragt wurde, bei der man eine Party machen könne. Plötzlich erhielt er von einem der Unbekannten einen Faustschlag gegen den Kopf und stürzte daraufhin zu Boden. Im Anschluss sollen ihn alle drei Männer mit Schlägen und Tritten traktiert haben, wodurch er Verletzungen erlitt. Die Unbekannten ließen danach von dem 24-Jährigen ab und rannten in Richtung Innenstadt davon. Zeugen des Vorfalls sowie Personen, die in ähnlicher Weise angesprochen wurden, sollten sich bei der Bad Mergentheimer Polizei unter Telefon 07931 5499-0 melden.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/3133723

  59. 72-Jährige in Böblingen kulturbereichert
    Mit einem miesen Trick brachte ein bislang unbekannter Dieb am Montag eine 72-Jährige in der Otto-Lilienthal-Straße um etwa 200 Euro Bargeld. Der Mann sprach die Seniorin gegen 10:45 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts an und bat sie um Kleingeld für den Einkaufswagen. Die gutmütige Frau sah in ihrer Geldbörse nach. Diesen Moment nutzte der Dieb, um sich selbst aus der fremden Börse zu bedienen und das Geld zu stehlen. Die Dame verständigte sofort die Polizei. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen blieb ohne Erfolg. Es handelte sich um einen etwa 45 Jahre alten Mann, der 1,80 Meter groß ist und dunkle, lockige Haare hat. Er sprach schlecht Deutsch und ist vermutlich osteuropäischer Herkunft. Wahrscheinlich hatte der Mann sein späteres Opfer zuvor sogar beobachtet, während sie an einem Automaten im Markt Geld abgehob. Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Böblingen, Tel. 07031/13-2500, in Verbindung zu setzen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3133815

  60. 20-Jähriger in Mannheim mit willkommenskultureller Komponente kulturbereichert
    Mannheim-Innenstadt (ots) – Opfer von zwei sogenannten „Antänzern“ wurde ein 20-jähriger Mann am frühen Sonntagmorgen in der Innenstadt. Zwei Unbekannte sprachen den alkoholisierten jungen Mann gegen 4.30 Uhr am Friedrichsring nahe der Kurpfalzbrücke an und begannen, mit ihm zu tanzen. Dabei entwendeten sie dem 20-Jährigen unbemerkt den Geldbeutel aus der Hosentasche. Eine Beschreibung der beiden unbekannten Männer konnte der Geschädigte nicht abgeben, er hatte nur bemerkt, dass sie Englisch sprachen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3132896

  61. Polizeibeamte in Esslingen kulturbereichert
    In der Nacht zum Sonntag ist es am Bahnhof zu einem Streit zwischen einer Gruppe Kurden und zwei offenbar türkischstämmigen Männern gekommen. Als der zunächst verbale Streit in einen handfesten Konflikt mündete, versuchte eine Polizeistreife die Rivalen zu trennen. Hierbei schlug ein Unbekannter gezielt nach einem Polizeibeamten. Als sich noch weitere Schläger der Polizeistreife näherten, setzte die Polizei Pfefferspray ein. Mehrere am Streit beteiligte Personen entkamen unerkannt. Vier 18, 19 und 36 Jahre alten Männern erlitten Augenreizungen, die zunächst vor Ort behandelt wurden. Zur ambulanten Nachbehandlung musste ein Beteiligter in ein Krankenhaus. Ein 35 Jahre alter Polizeibeamter wurde an den Armen und am Hals leicht verletzt. Ein anderer 18 Jahre alter Beteiligter war über das Eingreifen der Polizei derart erbost, dass er üble Beschimpfungen und Drohungen gegen die einschreitenden Polizisten aussprach. (sh)
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3133045

  62. 31-Jährige in Altbach kulturbereichert; die Frau hat sich durch eine Schwimmeinlage ihres Peinigers entledigt, alle Achtung; bedanken kann sie sich für diese Kulturbereicherung bei einer gewissen Dame in Berlin
    Eine 31-jährige Joggerin ist am Samstagabend auf dem Neckarradweg von einem unbekannten Täter angegangen und sexuell belästigt worden. Die Frau war kurz nach 19.30 Uhr auf dem Neckarradweg parallel zur Zeppelinstraße in Richtung Altbach unterwegs. Beim Übergang zum Entennest sah sie einen Mann schlafend auf einer Parkbank liegend, als sie plötzlich und unerwartet von einem Jogger überholt wurde. Nachdem die 31-Jährige kurz darauf umkehrte, um nach dem Mann zu schauen, kam der Jogger ebenfalls zurück und legte noch während des Laufens sein Arm um ihre Schultern. Trotz Gegenwehr ließ der Unbekannte von seinem Opfer zunächst nicht ab und wurde immer aggressiver, wobei er die 31-Jährige von hinten umklammerte und mehrfach auf die Wangen küsste. Durch einen beherzten Griff zwischen die Beine konnte sich die Frau aus der Umklammerung des Mannes lösen und in Richtung Neckar flüchten. Da der Täter sein Opfer weiter verfolgte, sprang die 31-Jährige in den Fluss und schwamm an das andere Ufer. Dort konnte sie auf der B10 Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam machen, welche die Polizei verständigten. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter unbekannt entkommen. Der Mann soll ca. 35 – 40 Jahre alt, etwa 1,70 cm groß, von schmaler Statur mit herzförmigem Gesicht gewesen sein. Er hatte dunkle kürzere Haare, einen Bart um den Mundbereich, einen dunklen Teint und sprach englisch. Bekleidet war er mit einer hellen Cargo-Hose, einem braunen T-Shirt und einer dunkelbraunen Sweat-Shirt-Jacke/Kapuzenpulli. Die Jacke hatte einen Reißverschluss und eine auffällig helle Zahl auf dem rechten Oberarm und auf der Vorderseite aufgedruckt. Die Kriminalpolizeidirektion Esslingen hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt sachdienliche Hinweise unter Tel. 0711/3990-0 entgegen. Insbesondere sollen sich zu dem Zeitpunkt mehrere Angler in diesem Bereich aufgehalten haben, sie werden gebeten sich bei der Polizei zu melden. (rsh)
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3133045

  63. 17-Jähriger in Stuttgart-Zuffenhausen kulturbereichert; auch er kann sich dafür bei einer gewissen Dame in Berlin bedanken
    Stuttgart-Zuffenhausen (ots) – Zwei bislang unbekannte Männer haben am Sonntagnachmittag (27.09.2015) in einer Parkanlage an der Hohenloher Straße einen 17-Jährigen beraubt. Der 17-Jährige hielt sich gegen 16.15 Uhr in dem Park auf und wurde dort von zwei unbekannten Männern geschlagen. Die Täter versuchten seinem Opfer die Geldbörse und das Handy zu entreißen, was jedoch nicht gelangt. Anschließend raubten sie ihm sein Basecap und flüchteten. Die Täter sind zirka 20 bis 25 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und hatten ein arabisches Aussehen. Einer war kräftig gebaut, hatte einen Schnurrbart und trug ein schwarz/weiß kariertes Hemd sowie eine schwarze Hose. Sein Komplize war etwas schlanker und komplett schwarz gekleidet. Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Raubdezernats unter der Rufnummer 8990-5778 entgegen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3133022

  64. hat die Polizei hier auf Befehl von oben, bewusst die div. kriminellen Delikte der Musliminvasoren ausklammern muessen,.

    zB wie sie sich „zivilisiert in Asylantensammelunterkuenften auffuehren????

    Die anderen Beispiele mit Polen etc. sind doch eine Bagatelle gegen die Islamschandtaten

  65. München ist nicht bunt,nur islamisch-schwarz,kommunistisch-rot und 68er-grün.

    DAS zählt für mich nicht als „bunt“!!

  66. OT

    Wir mussten heute eine Katze einschläfern lassen. Whisky wurde 17 Jahre alt. Ich bin unendlich traurig…..

  67. #31 Der boese Wolf

    #6 KDL
    #2 Biloxi

    Wegen des schlechten Wetters – als das gestern hörte, habe ich lauthals gelacht.

    Das stimmt doch auch, nach „wegen“ benutzt man den Genitiv.
    Hätten sie gesagt: „Wegen dem schlechten Wetter“, dann wäre es natürlich nicht richtig gewesen.
    😉

  68. @#71 Smile HAHAHAHHA!!!
    Das ist nur der Gipfel des Eisbergs.
    Bin in Essen geboren habe da in diversen Stadteilen gewohnt.
    In zwei drei wirklich schönen Stadtteilen Überruhr, Burgaltendorf leider auch in Vierteln wie Altendorf oder Steele.
    Ich habe weiterhin lange Zeit in Kray gearbeitet.
    In nächster Nähe ist die Türkische Botschaft, Szenen wie im Affenhaus müsste nur noch n bissl Kot fliegen dann wäre das Bild perfekt.

    Der Fussball in Essen sollte besser in Boxsport umfunktioniert werden.
    Hier nur ein Paar Glanzstunden EINES dieser Vereine, der bereits in dritter oder vierter Generation voll intigrierten +Deutschen Chemielaboranten Fachkräfte.

    Tor 1:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/essener-fussballer-nach-schiri-angriff-lebenslang-gesperrt-id10126503.html

    Tor 2:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/kammer-sperrt-spieler-fuer-kopfstoss-und-tritt-lebenslang-id9856894.html

    Und wer hätte es anders erwartet den Hattrick machen unsere super Sportler natürlich voll:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/sportgericht-sperrt-erneut-essener-amateurfussballer-lebenslang-id10466738.html

    Als die Schiries dann keine Lust mehr hatten sich Krankenhaus reif Prügeln zu lassen (was wohl eher Zufall, als Absicht war).
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/nach-gewalttat-keine-schiedsrichter-mehr-beim-bv-altenessen-ii-id10388357.html

    Kommt dann die übliche Posse
    „ohh jetz ignorier ich dich aber du böser kleiner Schelm“
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/boykott-gegen-bva-ii-erste-spielabsage-in-der-kreisliga-id10507936.html

    Und bevor die armen kleinen auch noch auf die Idee kommen anstatt ihrem Gegner Passanten oder gott bewahre sich gegenseitig zu bereichern.
    Folgt dann die typische deutsche Schuldkoplex Reflexreaktion.
    (Ich würde euch am liebsten erstmal raten lassen._.)
    Glaubt mir ihr ahnt es bereits
    dem dem dem dem
    TÄTÄRÄTÄÄÄ

    klar man schenkt denen einfach den Sieg.
    Wenn die anderen zu feige sind gegen das Gesindel anzutreten gewinnt es halt.
    http://www.derwesten.de/sport/kreisligist-bv-altenessen-hat-aufstieg-sicher-dank-boykott-id10666300.html

    Ich habe sofor zu einem Arbeitkollegen gesagt
    „Meine Wette für den DFB Pokal“
    Ne no Racism und so weiter!
    Kann sich ja keiner so einer beispielhaften Siegesserie in den Weg stellen.

    Hat auch irgendwie was von Endsieg.
    Verdammt Leute das kann so nicht weitergehen.

    Bin mittlerweile Mitglied bei den Identitären, will endlich aktiv was tun.

    SCHLIEßt EUCH ZUSAMMEN WO AUCH IMMER ABER TUT WAS

  69. #3 Novalis (28. Sep 2015 13:34)

    Polen und Tschechen sind aber nicht unser Problem….

    #12 Mortran (28. Sep 2015 13:45)

    Ich denke, es ist kontraproduktiv, hier gegen Italiener und Polen Stimmung zu machen.
    Das sind Europäer wie wir. Es bleibt im übrigen unklar, ob sie im Recht waren oder nicht.

    #57 nixnazi (28. Sep 2015 15:07)

    Nun ich hab Tschechische Wurzeln. Aber nicht nur deswegen finde ich diesen Artikel leider etwas kontraproduktiv. Was soll uns das sagen, dass Tschechen, Italiener oder Polen besoffen ein wenig aus der Reihe tanzten??? Passt auf das ihr nicht zu viele Leser durch so etwas verliert bitte.

    Das finde ich auch und schließe mich euch an.
    Wir haben im Augenblick ganz andere Probleme als betrunkene Tschechen oder Polen die auf dem Oktoberfest ein bisschen Radau machen. Wäre nämlich gut möglich, dass wir bald auf die Unterstützung unserer osteuropäischen Nachbarn angewiesen sind um mit dem Problem der Flüchtlingsinvasion fertig zu werden.
    Der Fokus sollte jetzt voll und ganz auf kulturfremde Islambrüder und Afrikaner gerichtet werden. Das sind diejenigen, die unsere europäischen Werte bedrohen, und es sind die gleichen Werte, die auch Polen, Italiener und Tschechen mit uns Deutschen teilen. Macht also bitte keine Stimmung gegen unsere europäischen Nachbarn, erst recht nicht, wenn es sich überwiegend um kleinere Raufereien im Suff auf einem Volksfest handelt.

    #36 eru (28. Sep 2015 14:29)

    Seit Wochen übrigens keine sexueller Übergriffe mehr laut Polizei. Seltsam… ?
    Dailymail schreibt derweil von beginnenden rape jihad in germany

    Vorhin auf dem Heimweg von der Arbeit hörte ich im Auto einen Bericht im Radio von einer Flüchtlingsunterkunft irgendwo in Hessen. Dort wüssten die Verantwortlichen, dass es in dieser Unterkunft Zwangsprostitution gibt und es regelmäßig zu Vergewaltigungen kommt.
    Ich stelle mal eine Frage: Könnte es sein, dass man dies billigend in Kauf nimmt, um auf diese Weise die einheimische weibliche Bevölkerung in Deutschland ein Stück weit vor Übergriffen zu schützen?
    100%-iger Schutz kann dadurch natürlich trotzdem nicht erreicht werden, aber man kann auf diese Weise zumindest eine Menge Dampf aus dem Kessel nehmen.

  70. #88 BoeserWolf88 :
    Danke für den Inside-Blick nach Essen, ich sehe schon: Genau so schlimm wie bei uns im Rhein-Neckar-Raum: Gibts Randale war 100% irgende ne Türk- oder Spor- Mannschaft im Amateurfussball dabei! Ja, wir hatten das Thema der anderen Schlägertypenmannschaft (BV Altenessen) hier auch, der Hammer ist natürlich, daß der Drecksclub sogar aufgestiegen ist und nicht vom Verband zwangsabgestiegen wurde, was konsequent gewesen wäre: Somit wurde die Gewalt dieser Assos von Altenessen auch noch belohnt!
    Zur Belohnung für die Verbreitung von Angst ist diese „Fußballmannschaft“ auch noch aufgestiegen!! Wo sind die Schläger hin die sich so unsportlich verhalten haben ständig gegnerische Spieler, Zuschauer bedroht und sogar einen Schiedsrichter niedergestreckt haben, na Herr Fawad Asimi?!? Welche Vereine haben sie aufgenommen?

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