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Als „Flüchtlinge“ getarnte IS-Krieger gefasst

image [1]Die EU hat für das Trojanische Pferd mit dem Namen „Flüchlingswelle“ seine Tore geöffnet. In dem „Pferd“ befinden sich, wie von der ISIS angekündigt, auch tausende zum Kopfabschneiden bereite Dschihadisten. Fünf von ihnen [2] wurden jetzt in Bulgarien gefasst.

Bulgarische Behörden haben am späten Mittwoch in der Nähe des Grenzüberganges Gyueshevo, fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 [Foto oben] festgenommen, berichtet der bulgarische Rundfunk NOVA TV. Offenbar handelt es sich um IS-Terroristen, die es auf die Köpfe der Europäer abgesehen hatten.

Die Männer haben versucht, mit einem „Bündel von amerikanischen Dollars“ den Grenzschutz zu bestechen. Bei ihnen wurde Propaganda für den Islamischen Staat, spezifische Dschihadisten Gebete und auf ihren Handys Videos von Enthauptungen gefunden. (Fortsetzung im Schweiz-Magazin [3])

» Siehe auch PI-Beiträge: „Islam-Attentäter kommen als Flüchtlinge [4] getarnt nach Europa“ und „Bulgarien schiebt Flüchtlinge zu uns“ [5]

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Udo Ulfkotte: Migration als Waffe

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 112 Kommentare

imageIn diesen Tagen behaupten viele Politiker und Journalisten, man habe die Entwicklung beim Massenzustrom von Asylbewerbern nicht vorhersehen können. Dabei wurden doch viele der Flüchtlingsströme gezielt provoziert. Und sie werden jetzt als geostrategische Waffe eingesetzt. Nein, das ist ganz sicher keine „Verschwörungstheorie“. Schon 2011 informierte uns die Frankfurter Allgemeine Zeitung darüber, dass Migrationsströme eine neue »Superwaffe« seien. Auch die New York Times beschreibt ausführlich, wie Flüchtlingsströme als geostrategische Waffen missbraucht werden. Die Vereinten Nationen haben Sonderberichte dazu herausgegeben… (Auszug aus Ulfkottes in wenigen Tagen erscheinenden neuen Sachbuch „Die Asylindustrie“. Hier die Fortsetzung [6], wie immer mit vielen Links als Beweis.)

» Siehe auch: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern [7]

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„Die Mannschaft“ zeigt Willkommenskultur

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 130 Kommentare

(Mehr Infos zur Gutmenschen-Kampagne der deutschen Nationalmannschaft „Mannschaft“ auf DFB.de [8])

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Schweden: Systempresse stalkt 70-Jährige

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Rote SA,Schweden | 72 Kommentare

annika_hamrund [9]Deutschland und Schweden sind die humanitären Großmächte der EU, die alle Armen und Muslime der Welt eingeladen haben, damit das „Modell Schweden“ und der deutsche Sozialstaat unter den wohlwollenden Blicken der UN und USA mal so richtig ausgetestet (geschwächt) werden. Die Smartphone-Buschtrommeln haben die Signale „Öffnet Eure Herzen [10] und Portemonnaies“ oder „Wir schaffen das“ wohl vernommen und weitergegeben. Eifrige Einladungsschreiben-Schreiber waren und sind die systemkonformen Medien beider Länder, die nebenbei jedwede Kritiker dieser Asyl-Gelage, auch wenn diese die Partys und Medien bezahlen, als Nazis und Rassisten verunglimpfen. Und die Medien tun noch mehr!

(Von Alster)

Wenn zum Beispiel der deutsche Justizminister in so einem Widerstandsnest, das sich seiner Abschaffung widersetzt, über eine justitiare Erfassung und dem Verbot vom Selbstverteidigungs-Pack auf Facebook nuschelt, dann wird das dankbar von den politisch korrekten von uns bezahlten Medien aufgenommen. Frau Maischberger zeigte freudig erregt [11] solche Facebookeintragungen in Einspielern. So geschah das auch bei „Hart aber Unfair“. Die Deutschen sind bekanntlich gründlich, und deshalb müssen Gesetze her; mal sehen, was der blasse Maas noch anrichtet, unser Innenminister hat uns schon mal ein paar Gesetzesänderungen, die den Asylansturm [12] besser regeln sollen, angekündigt – sie werden die Lage der Einheimischen garantiert nicht verbessern.

Die schwedischen Medien handhaben Andersdenkende schon länger nicht gerade gesetzeskonform, sie gehen in allen Belangen links-marsch-voran. Während schwedische Mainstream-Medien ganz offen von linksradikalen Gruppen liefern lässt und Gesichter, Adressen sowie Konten von Andersdenkenden [13] selbst veröffentlicht, überlassen unsere Medien das Gleiche inklusiver Gewaltanwendung noch weitgehendst ihren gehätschelten Antifa-Faschisten und gehen öffentlich diffiziler vor (Eva Herman).

Nun haben die schwedischen Medien aber überzogen, denn in den letzten Jahren hat sich einiges geändert. Die organisierte Verantwortungslosigkeit ihrer moralischen Supermacht ist selbst dem gutgläubigsten Vikingern zu sehr auf die Pelle gerückt – laut Umfragen liegt die von den Medien bekämpfte Partei der Schwedenfreunde, die Schwedendemokraten, ganz vorn [14].

Der Fall:

Die Zeitung Dagens Nyheter hat ein Jahr lang eine schwedische pensionierte Journalistin und einwanderungskritische Bloggerin durch ihre Journalisten und Fotografen rücksichtslos nachgestellt, um ihre Anonymität lüften und ihr Gesicht öffentlich zeigen zu können. Sie schreibt unter dem Pseudonym Julia Caesar, und hat seit 2010 hunderte kritische Artikel über die kopflose schwedische Einwanderungspolitik geschrieben – wohlweislich auf einem dänischen Blog [15]. Ihre „Sonntagskroniken“ waren sprachlich ausgefeilt, voller Fakten und Heimweh nach dem wahren Schweden und wurden von Zehntausenden gelesen.

Die 70-jährige Bloggerin ging, auch aus Furcht vor Übergriffen durch Linksradikale, in die Offensive und berichtete auf dem Blog, wie der Journalist Niklas Orrenius und die freie Journalistin Annika Hamrud (Foto) sie durch Emails und persönliche Besuche bedrängten. Sie wohnt abgelegen, und Orrenius plus Fotograf hämmerten an ihrer Tür und belauerten sie durchs Fenster – stalkermässig.

Ihre Veröffentlichung dieser abscheulichen Nachstellungen [16] (Albtraum) hat inzwischen dazu geführt, dass der linke Journalist Orrenius heftige Kritik einstecken musste, und dass es öffentlich diskutiert wird und die eher politisch inkorrekte Journalistin Marika Formgren rief zum Boykott gegen die Zeitung Dagens Nyheter [17] auf. Inzwischen hat die „freie“ Journalistin Annika Hamrud der uns schon bekannten Zeitung Expressen [18], die ja gerne Gesichter, Adressen und Konten von Andersdenkenden veröffentlicht (siehe oben-Link), den Namen und die Adresse von Julia Caesar geliefert.

Die Diskussion ebbt nicht ab, und das Wort Pöbelpresse macht die Runde. Wir haben in den vergangenen Tagen in Deutschland mit der Großoffensive unserer System-Medien für den Massenansturm vermeintlicher Flüchtlinge und der damit einhergehenden Beschimpfung von Kritikern der Invasion viel Pöbelei ertragen müssen (oder abgeschaltet).

Sind diese Medien nun auch Pack? Nein, diese peinlichen pöbelnden Medien sind Pöbelmedien. Wir erheben hiermit das Urheberrecht für die Bezeichnung Pack, denn das ist schon jetzt ein Ehrentitel! Je suis Pack

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Kostenlos einkaufen in Dresden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 205 Kommentare

primark [19]In der PEGIDA-Stadt Dresden gibt es viele attraktive Einkaufsmöglichkeiten, so zum Beispiel auf der gemütlichen Einkaufsmeile Prager Straße, die bis hin zur Altmarkt-Galerie, Dresdens größtem Einkaufscenter, führt. Einen ganz besonderen Service bietet hier die stylische Mode-Galerie Primark an. Dort können Sie nämlich jetzt kostenlos für die ganze Familie einkaufen, so viel Sie wollen. Einzige Voraussetzung: Sie müssen eine nichtdeutsche „Familie mit vielen Kindern“ oder ein „multikultureller Herr von Welt“, also Bürger erster Klasse sein, die in Deutschland Immunität genießen.

(Von Verena B., Bonn)

Vor 14 Tagen wurde in dem Geschäft in Dresden folgendes beobachtet:

Vier Familien mit jeweils drei beziehungsweise fünf Kindern kleideten sich dort ein. Die alten Sachen wurden unter die Kleiderständer geworfen. Dann gingen alle, ohne zu bezahlen, aus dem Geschäft. Die Sicherheitsbeamten ließen die Familien unbehelligt gehen. Am selben Tag geschah Ähnliches im Modeladen S. Oliver: Zwei „Herren mit Sonderstatus“ kamen ins Geschäft, sahen sich um und jeder steckte zwei Shirts ein. Dann gingen sie, ohne zu bezahlen. Niemand unternahm etwas. Die Beobachter des erstgenannten Vorfalls sprachen mit der Kassiererin, die ihnen sagte, das Personal sei angehalten, „da nichts zu tun“.

Primark Dresden wusste von dem Vorfall. Auf Rückfrage hieß es, es sei nicht bekannt, dass die Kassiererin in der beschriebenen Weise reagiert habe, und es gebe auch keine entsprechenden Anweisungen seitens der Geschäftsleitung an das Personal. Die Angelegenheit werde zurzeit geprüft.

Ähnliches wurde auch bei Penny auf der Rosa-Luxemburg-Straße in Meißen beobachtet. Dort schoben sich Asylbewerber von der Straße gegenüber an der Kasse vorbei und sagten: “Kein Geld, Wagen bezahlt!“, als die Kassiererin die Kunden mit fremdländischem Aussehen bat, die Waren auf das Band zu legen.

Zu den „Gerüchten“ in der Dresdner Filiale von Primark (die inzwischen der Renner auf Facebook sind) nimmt deren Presse- und Kommunikationsagentur offiziell Stellung wie folgt:

Primark stellt fest, dass die beschriebenen Vorwürfe, die auch über die sozialen Medien verbreitet wurden, nicht der Wahrheit entsprechen. Nach Rücksprache mit den verantwortlichen Kollegen vor Ort ist es niemals zu den beschriebenen Aktionen im Primark Ladengeschäft in Dresden gekommen. Primark distanziert sich von diesen Gerüchten.

Bitte geben Sie als Zitatgeber einen Primark-Sprecher an, wir als Presseagentur sind nicht zitierfähig.

Beste Grüße,

Nora Lang

Na, dann ist ja klar, das hat das „Pack“ wieder mal alles nur erfunden, um „Stimmung gegen Ausländer“ zu machen! Und übrigens: PEGIDA ist alternativlos!

» Primark Kontaktmöglichkeit [20]

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Asyl-Protest: Ausnahmezustand in Leverkusen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 147 Kommentare

asylwelle [21]Der Stadtteil Rheindorf mit seinem hohen Migrantenanteil ist geprägt von Perspektivlosigkeit und ausufernder Kriminalität und gilt daher als Marxloh von Leverkusen. Nichtsdestotrotz hat der amtierende Leverkusener Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn (CDU) jetzt beschlossen, ausgerechnet Rheindorf mit drei zusätzlichen Flüchtlingsunterkünften zu beglücken. Hiergegen laufen insbesondere viele Anwohner Sturm. Die Bürgerbewegung PRO NRW hat daher für den 5. September eine große Demonstration in Leverkusen-Rheindorf angemeldet.

Im Stadtteil soll unter anderem eine zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) des Landes für 1.000 Asylbewerber entstehen. Unter dem Motto „Asylwelle stoppen – kein Großasyl nach Rheindorf“ wird die Demonstration den Höhepunkt der die ganze Stadt seit Wochen beschäftigenden Debatte über den Umgang mit Asylbewerbern bilden. Die Auftaktkundgebung wird an der Felderstraße 160 stattfinden. Anschließend werden Anwohner, PRO NRW-Aktivisten aber auch viele unabhängige Kritiker des Asylmissbrauches Zivilcourage zeigen und einen Demonstrationszug durch Rheindorf über die Solinger Straße durchführen.

Rheindorf darf nunmehr insgesamt mit der ZUE sowie der geplanten Container-Siedlung an der Felderstraße und einem weiteren Flüchtlingsheim in der Memelstraße insgesamt fast 1.400 zusätzliche Asylbewerber aufnehmen, deren Asylanträge zu einem übergroßen Teil als offensichtlich unbegründet sowieso abgelehnt werden. Trotzdem wird so gut wie keiner der Scheinasylanten abgeschoben.

Offenbar angestachelt durch die tagtägliche Berichterstattung über den Asylanten-Tsunami in Deutschland rufen militante Linksextremisten zur Blockade bzw. zur Verhinderung der friedlichen PRO NRW-Demonstration durch Rheindorf am kommenden Samstag auf. Ein obskures linksextremes Bündnis fordert seine Anhänger auf: „Kommt alle zur Kundgebung und zeigt, dass Leverkusen eine bunte Stadt ist, und dass wir Flüchtlinge willkommen heißen! Bringt Krachinstrumente mit – seid kreativ – bleibt in Bewegung.“ Andere Antifa-Gruppen rufen ganz unverblümt zur gewaltsamen Verhinderung der von ihnen nicht gewünschten Demonstration gegen den Asylmissbrauch durch Rheindorf auf. Sie wollen sich alle am Samstag gegen 13:30 Uhr auf der Solinger Straße, Ecke Weichselstraße treffen, um dann kreativ die Demo unmöglich zu machen.

Die Veranstalter lassen sich jedoch von dem Drohgebärde von Links nicht einschüchtern. So erklärte der PRO NRW-Oberbürgermeisterkandidat Markus Beisicht zu dem Gewaltaufruf: „Wer Andersdenkenden das Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit mit Gewalt rauben will, der verlässt den Boden der Demokratie. Freiheit ist stets die Freiheit des Andersdenkenden!“

Die Polizei hat mitgeteilt, dass sie in ausreichender Anzahl vor Ort sein wird, um das Recht auf Versammlungsfreiheit sicherzustellen. Ein von der Polizei geschützter Treffpunkt für alle auswärtigen Demo-Teilnehmer ist der S-Bahnhof Rheindorf gegen 13:30 Uhr. Von dort werden Demo-Teilnehmer unter Polizeischutz zur Felderstraße 160 geleitet. PI wird über den Verlauf dieser asylkritischen Demonstration berichten.

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Grüner Denunziant spielt Unschuldsengel

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 206 Kommentare

ruppj [22]Vor kurzem berichteten wir [23] über die Entlassung eines Busfahrers im Enzkreis, der entlassen wurde, weil er während einer Busfahrt von abgelehnten Asylbewerbern zum Flughafen ein Thor Steinar-T-Shirt. Jetzt meldet sich der Karlsruher Grünen-Stadtrat Jörg Rupp (Foto), der mit seiner beispiellosen Denunzierungskampagne die Entlassung des unbescholtenen Fahrers ins Rollen brachte, auf eine besonders perfide Art zu Wort: „Bin ich verantwortlich für die Entlassung eines Busfahrers?“ Er habe doch lediglich „eine Beobachtung weitergeleitet“. Und der Busfahrer hätte sich doch wehren können.

Hätte er nicht. Denn der Politprofi Rupp tat seine „Beobachtung“ gleich massiv bei diversen Stellen kund. Als erstes schrieb er eine Email an das Regierungspräsidium Karlsruhe, dann informierte er diverse Tageszeitungen, von denen einige seine „Beobachtung“ auch abdruckten. Natürlich informierte er dann den Arbeitgeber des Busfahrers über die – völlig unbewiesene! – „rechte Gesinnung“ seines Angestellten. Damit war die mediale Hinrichtung perfekt und die sofortige Entlassung des Busfahrers vorprogrammiert.

Wie armselig Rupp sich nun aus seiner direkten Verantwortung für die Entlassung des Busfahrers herauszustehlen versucht, zeigt ein Statement von Rupp auf seiner Website (hier als PDF [24] die ungekürzte Stellungnahme und hier der Eintrag [25] auf seinem Blog). Lesenswert sind auch die Reaktionen im Anschluss daran. Die haben es in sich und offenbaren, welch kranker Geist sich in die Gehirne vieler Grünen eingenistet hat.

P.S.: Die Marke Thor Steinar wurde im Oktober 2002 von Axel Kopelke aus Königs Wusterhausen registriert. Seit 2009 hat Faisal al Zarooni (International Brands General Trading mit Sitz in Dubai) die Geschäftsleitung übernommen. Herren-, Damen- und Kinderbekleidung dieser Marke werden überwiegend in der Türkei und in China produziert.

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+++ Eilt! +++ Lager Friedland: Polizei stellt Zettel mit Mohammed-Karikaturen sicher +++

geschrieben von PI am in Realsatire | 134 Kommentare

imageFriedland. Mohammed-Karikaturen wurden in der Nacht zum Mittwoch auf dem Gelände des Grenzdurchgangslagers Friedland bei Göttingen gefunden. Die Zettel fielen den Polizeibeamten bei einem Einsatz nach einer Schlägerei auf dem Lagergelände in die Hände. Es handelt sich laut Polizei um mehrere Zettel im DIN-A4-Format. Sie wurden von den Einsatzkräften eingesammelt und sichergestellt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen“ nach Paragraph 166 des Strafgesetzbuches eingeleitet. Über die Herkunft beziehungsweise den Ursprung der Zettel sowie darüber, wer sie auf dem Lagergelände abgelegt hat, ist bislang nichts bekannt. Die Ermittlungen sind angelaufen. Der Fund der Abbildungen hat unter den Bewohnerinnen und Bewohnern des Lagers zu keiner feststellbaren Beunruhigung geführt. Weitere Angaben machte die Polizei bislang nicht. (Quelle: HNA [26] / Abgelegt unter Realsatire)

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Innenminister de Maizière will Grundgesetz zugunsten von „Flüchtlingen“ ändern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 220 Kommentare

misere_gg [27]Während in diesen Minuten [28] ein neuer Moslemtsunami aus Ungarn gen Deutschland rollt, möchte Bundesinnenminister Thomas de Maizière so schnell wie möglich wegen der Illegalen das Grundgesetz ändern [29], um die Finanzierung des Asyl-Irrsinns zwischen Bund, Ländern und Kommunen besser zu handhaben. Er hat sich wohl damit abgefunden, dass es das schöne Deutschland, wie wir es kennen, bald nicht mehr geben wird: „Wir werden uns überall auf Veränderungen einstellen müssen: Schule, Polizei, Wohnungsbau, Gerichte, Gesundheitswesen, überall!“.

(Von L.S.Gabriel)

Die nachfolgenden erschreckenden Bilder von einer griechischen Fähre, die Tausende Illegale von den griechischen Inseln aufs europäische Festland brachte, lassen erahnen, was noch auf uns zukommen wird.

Derzeit könnten mindestens vier solcher Fahrten täglich gemacht werden und Inseln wie Kos oder Lesbos wären immer noch voll mit Ayslbetrügern. Fabrice Leggeri, der Direktor der Grenzschutzorganisation Frontex, spricht von einer „dunklen Woche“, in der mehr als 23.000 Invasoren mit Hilfe der Scheppertätigkeit von Frontex in Griechenland eintrafen.

Wie ein Sprecher der bayrischen Sozialministerin Emilia Müller der Nachrichtenagentur Reuters mitteilte [30], wurden im August bundesweit 104.460 neuangekommene Asylforderer verzeichnet. Seit Jahresbeginn waren es 413.535 Personen. Nun führt Italien, auf Ersuchen von Emilia Müller, am Brenner wieder Grenzkontrollen ein.

Und wie reagieren andere Länder auf den „Flüchtlings“-Ansturm?

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kritisierte die Einwanderungspolitik der EU scharf, der Schutz der EU-Außengrenzen sei unerlässlich, denn: „Wer überrannt wird, kann niemanden aufnehmen“, schrieb Orban in einem Gastbeitrag bei der FAZ [31]. Jeder europäische Politiker sei verantwortungslos, der Einwanderern Hoffnungen auf ein besseres Leben mache und er stellte fest, dass die christliche Kultur Europas ohnehin kaum noch in der Lage wäre, Europa in der eigenen christlichen Wertordnung zu halten.

Der slowakische Außenminister Miroslav Lajcak sagt, das Schengen-Abkommen liege de facto in Scherben [32], Zehntausende seien zu Fuß auf dem Weg, ohne dass sie jemand kontrolliert.

Der serbische Ministerpräsident Aleksandar Vucic [33] spricht sich auch dahingehend aus, Deutschland müsse dringend die Geldleistungen für Illegale speziell aus dem Balkan senken. Denn was sie hier ohne Arbeit bekommen überschreitet bei Weitem das durchschnittliche Einkommen in Serbien.

Dänemark hat es schon vorgemacht [34] und ein Gesetz erlassen, das die monetären Zuwendungen für Asylforderer um die Hälfte reduziert. Statt der bisherigen 1.450 Euro im Monat gibt es nun nur noch etwa 800. Das ist zwar immer noch erheblich mehr, als die Betroffenen in ihren Herkunftsländern erhalten, aber zum Leben im teuren Dänemark reicht es nur schwerlich aus. Da es gemäß der Genfer Konvention [35] diskriminierend wäre, das nur für die „Flüchtlinge“ zu beschließen, trifft diese Maßnahme nun alle Ausländer in Dänemark.

Frontex-Chef Fabrice Leggeri warnt davor, dass immer mehr Personen mit gefälschten syrischen Pässen nach Europa [36] kämen. Die Fälscher sitzen in der Türkei und machen mit den Asylforderern äußerst lukrative Geschäfte. „Viele Menschen besorgen sich in der Türkei gefälschte syrische Papiere, weil sie wissen, dass sie dann leichter Asyl in der EU bekommen“, so Leggeri. Die meisten dieser Betrüger seien Moslems, sprächen Arabisch und kämen aus Nordafrika oder dem Nahen Osten. Es sind keine Kriegsflüchtlinge, sondern haben rein wirtschaftliche Interessen, erklärt der Frontex-Chef.

Am kommenden Samstag treffen sich die EU-Außenminister in Luxemburg und werden auch über die aktuelle „Flüchtlingskrise“ sprechen.

Ob diesen Gesprächen auch sinnvolle Taten folgen werden, ist wohl mehr als fraglich. Die einzig richtige und akut wirksame Maßnahme zum Schutz Europas und seiner Bevölkerung wäre: Grenzen schließen. Da fast alle Staaten aber keine entsprechenden Grenzschutzorgane und schon gar nicht Personal in ausreichender Menge mehr haben, gibt es nur noch die Option, das Militär an den Grenzen einzusetzen. Das wird aber wohl nicht geschehen und so werden weiterhin Tag für Tag gut gekleidete, fröhliche Menschenmassen von Fähren und Marineschlepperschiffen marschieren, um sich aufzumachen, Europa und Deutschland in Besitz zu nehmen.

Hier ein weiteres Video, das den Wahnsinn dokumentiert:

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Video: „Ein Staat – zwei Welten“ (ZDFzoom)

geschrieben von PI am in Grundgesetz,Islamisierung Deutschlands,Scharia | 152 Kommentare

Am 2. September zeigte ZDFzoom [37] um 22.55 Uhr eine halbstündige Reportage von Rita Knobel-Ulrich über Parallelwelten in Deutschland, die es in sich hatte. Moslemische Jugendliche sagen unverblümt in die Kamera, dass das Grundgesetz für sie nicht viel bedeutet. Man würde sich wünschen, dass das ZDf solch eine unverblümte Dokumentation auch einmal zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr zeigt. (Spürnase: Nachteule)

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Til Schweigers Asylheim vor dem Aus

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 117 Kommentare

imageZuerst will Til Schweigers Partner, der Besitzer der Kaserne in Osterode, nicht mehr bei dem „Vorzeige-Flüchtlingsheim“ mitwirken. Nun sind auch im Gebäude selbst offenbar neue Probleme aufgetreten. Die Schadstoffbelastungen in dem Gebäude der ehemaligen Rommelkaserne seien so hoch, dass sie nicht in angemessener Zeit beseitigt werden könnten, meldete NDR Info am Mittwoch. Damit stünden auch die Pläne des Schauspielers und Regisseurs Til Schweiger vor dem Aus… (Schadenfreude ist die schönste Freude [38], Til!)

» MMnews: Strafanzeige gegen Til Schweiger wegen Volksverhetzung [39]

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