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Gaucks Kriegserklärung an das deutsche Volk

image [1]In meiner Regimekritik „Fremdschätzen“ [2] habe ich fundiert, dass die Asylflutung Deutschlands dem eigentlichen Zweck dienen soll, Chaos und Rechtlosigkeit zu schaffen, um das deutsche Volk zu zwingen, Europa als neuen Nationalstaat in hoher Not „demokratisch“ zu wählen und dabei gleichzeitig die Nation Deutschlands und die Schuld aller Politiker verschwinden zu lassen. Heute, am 3. Oktober 2015, hat Bundespräsident Gauck in der Paulskirche Frankfurt diese Analyse auf PI als gerechtfertigt bestätigt und somit der deutschen Nation den gesellschaftspolitischen Krieg erklärt.

(Von G. Andreas Kämmerer)

In seiner heutigen Rede setzte Gauck Millionen Asylanten mit Millionen Ostdeutschen vor der Einheit auf eine Stufe, Zitat (alle weiteren Fettungen von mir):

„Aber was heißt es nun, die innere Einheit wiederum und neu zu erringen, …“

Dabei bezeichnet Gauck notwendigerweise alle Millionen Asylanten, die nach Deutschland eindringen, als ein Teil unseres Volkes, Zitat:

“…wenn sich die Zusammensetzung von Bevölkerungen in kurzer Zeit erheblich verändert?“

Weiterhin fragte Gauck, wie gegen den Widerstand der deutschen Mehrheitsmeinung Asylforderer (die Gauck als Neuankömmlinge, als staatliche Neugeburten verniedlichte) in ein Volk gepresst werden können, Zitat:

“Wie schaffen es Staaten, wie schaffen es Gesellschaften, ein inneres Band zwischen Einheimischen und Neuankömmlingen herzustellen?“

Aber nicht nur Deutschland, jede Nation in Europa sollte sich diesem Druck beugen, Zitat:

„Und wie kann die Europäische Union Einvernehmen erreichen, wenn die Haltungen gegenüber Flüchtlingen so unterschiedlich sind?“

Als Antwort lässt Gauck die Katze aus dem Sack lugen:

Noch führt der Druck die europäischen Staaten nicht zusammen. (…)“

und lässt sie schließlich in voller Pracht rausspringen:

„Es kann keine Lösung in der Flüchtlingsfrage geben – es sei denn, sie ist europäisch. (…)“

Wir wissen nun also, dass nur ein europäischer Nationalstaat das Feuer wird löschen können, dass die Brandbeschleuniger Gauck, Merkel und alle anderen Volksverräter im Bundestag über alle Medienkanäle über Deutschland ausgießen.

Dabei beantwortet Gauck auch den Zeitraum der notwendigen Asylerpressung Deutschlands, versteckt, in einer Frage, Zitat:

„Wie wollen wir den Zuzug von Flüchtlingen, wie weitere Formen der Einwanderung steuern (…)“

Gauck gibt die Antwort selbst:

„- nächstes Jahr, in zwei, in drei, in zehn Jahren?

Gauck und die anderen Volksverräter geben dem Volk also maximal noch zehn Jahre, bis die Not so groß ist, jegliche persönliche, staatliche und rechtliche Identität auf dem Altar der Rechtlosigkeit zu opfern. (Nicht ohne Zufall der Zeitraum der nächsten zwei Europa-Wahlen in 2019 und 2024!)

Nachdem Gauck seinem ungeliebten Teil des deutschen Volkes den Fehdehandschuh hingeworfen hat (allen geborenen Deutschen ohne Migrationshintergrund und insbesondere allen Ostdeutschen, die keine Stasi-Vergangenheit haben) beginnt der Kampf für unser vereintes Deutschland heute, am 3.10.2015!

Also Patrioten, in West und Ost: bitte im Kalender eintragen:

3. Oktober 2015 – Gaucks
Kriegserklärung an das deutsche Volk.

» Spiegel: Gaucks Rede im Wortlaut [3]

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EU: Islam keine Gefahr, Kopftuch gehört zu Europa und das Ende der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Lumpen,Meinungsfreiheit | 132 Kommentare

eu_timmermans [4]Unbeachtet von der Öffentlichkeit muss es wohl geheime Ausschreibungen der EU geben, wo nach den dümmsten und unfähigsten, politisch ambitionierten Menschen Europas für Ämter in Brüssel gesucht wird. Prominente Beispiele wie Martin Schulz [5], Jean-Claude Juncker [6], Günther Oettinger [7] oder Cecilia Malmström [8] geben Zeugnis davon. Sie alle eint der Hang zu dummen, undurchdachten Statements oder die Nationalstaaten schädigenden Entscheidungen. Diese Woche stachen EU-Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans (Foto, li.) und EU-Justizkommissarin Vera Jourova (re.) in dieser Kategorie hervor, indem sie die Bedrohung durch den Islam nicht nur verharmlosten, sondern gar leugneten und gleichzeitig das Ende der, für unsere Demokratie unabdingbaren, Meinungsfreiheit forderten.

(Von L.S.Gabriel)

Frans Timmermans, niederländischer Sozialist behauptete am Donnerstag in Brüssel in einer Rede vor der EU-Kommission [9] allen Ernstes, der Islam sei „überhaupt keine Gefahr“ für Europa, sondern sei „eine Bereicherung, die uns stärker macht“. In gleichem Atemzug erklärte er Antisemitismus zu einem „paneuropäisches Problem“. In den vergangenen Jahrhunderten seien Juden immer als Sündenböcke herangezogen werden, heute gebe es ein zweites Phänomen, die „Islamfeindlichkeit“, sagte Timmermans. So verglich er wohl auch den Holocaust mit der in freien Gesellschaften legitimen Ablehnung der islamischen Unterdrückung. Dass der heutige Judenhass aus islamischen Ländern nach Europa importiert und von Moslems und Anhängern palästinensischer Terrororganisationen bei uns ungeniert ausgelebt wird, ignorierte er geflissentlich. Im Gegenteil, er suchte sogar die Herkunftsstaaten der Judenfeindlichkeit zu schützen und wollte „kein spezifisches Land“ kritisieren: „Niemand ist davor gefeit. Es macht keinen Sinn, mit dem Finger auf einen oder anderen Staat zu zeigen“, so Timmermans.

Dafür aber beklagte er, moslemische Frauen würden wegen ihres Kopftuches diskriminiert und ergriff Partei für die Frauenfeindlichkeit des Islams und seiner Ablehnung der westlichen Gesellschaft. Kopftuch sei eben Teil der Identität moslemischer Frauen, argumentierte er und müsse bei uns akzeptiert werden.

Linke IdiotenMenschenrechtsorganisationen [10] verlangen seit Jahren die Strafverfolgung Andersdenkender. Am Donnerstag forderte EU-Justizkommissarin Vera Jourova nun ebenfalls de facto das Ende der Meinungsfreiheit. Es müsse eine „vernünftige Strafverfolgung“ gegen „Hassreden“ geben, erklärte sie. Auch im Internet müsse dagegen vorgegangen werden, so die tschechische Politikerin. Selbstverständlich soll dieser Maulkorb auch für (unliebsame) Politiker gelten.

Natürlich, was denn sonst, erst soll das Volk und dann deren letzte wirkliche Vertreter zum Schweigen gebracht werden. Im Schweinsgalopp in ein totalitäres Regime, in dem der Islam eine Vormachtsstellung bekommt und aus einer einstmals freien demokratischen Gesellschaft ein Kalifat machen kann.

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Fünf Jahre „Bunte Republik Deutschland“

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 116 Kommentare

image [11]Heute vor fünf Jahren, am 3. Oktober 2010, erklärte Bundespräsident Wulff die Bundesrepublik zur „Bunten Republik Deutschland“. Der Begriff passt auf unseren Hippie-Staat wie die Faust aufs Auge. In den vergangenen fünf Jahren hat sich dieser neue bunte Staat in beispielloser Weise radikalisiert: Recht und Gesetz spielen keine Rolle mehr, geherrscht wird per Führerbefehl aus dem Kanzlerbunker. In den nächsten fünf Jahren werden wir die Umwandlung in einen endgültig totalitären Unrechtsstaat miterleben. Das Ende der Bunten Republik werden Leichenberge sein.

(Von M. Sattler)

Wulffs berüchtigte Islam-Rede vom 3. Oktober 2010 war eine eindeutige Vorwärtsverteidigung des Establishments. Wenige Wochen zuvor war Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ erschienen, das Buch war damals Thema Nummer 1. Das Establishment musste reagieren: Entweder man musste eigene Fehler eingestehen, was Machtmenschen aber nur im äußersten Notfall tun. Oder man musste die Front auf Biegen und Brechen halten. Entschieden wurde für letzteres: Keinen Meter Macht preisgeben. Die Sarrazin-Welle auslaufen lassen und dann zum Gegenangriff übergehen.

Wulffs Rede war genau dieser Auftakt zum Gegenangriff, eine trotzige Antwort auf Sarrazin. Wulffs „Bunte Republik Deutschland“ bedeutete in klare Worte übersetzt: Ja, Deutschland schafft sich ab, und das ist gut so!

Die Proklamation der „Bunten Republik Deutschland“ in seiner Rede am 3. Oktober 2010 war deshalb tatsächlich eine historische Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik. Dieses Ereignis war ein erstes gewolltes Bekenntnis des Establishments zu einem neuen Staat mit einer völlig neuen Ideologie: Deutschland sollte nicht mehr das Land der Deutschen sein, in dem die oberste Richtlinie der Politik der grundgesetzliche Nutzen eines bestimmten Volkes, des „deutschen“ Volkes, ist. Vielmehr soll Deutschland zu einem Modellstaat für das Zusammenleben verschiedenster Völker in der globalisierten Welt umgebaut werden. Entsprechend lehnt die neue Staatsideologie die besondere verfassungsrechtliche Schutzpflicht des Staates speziell gegenüber den Deutschen ab. In der „Bunten Republik Deutschland“ sind die Deutschen nicht mehr Eigentümer des Landes Deutschland, sondern nur noch Mitbewohner. Deutsche dürfen zwar in Deutschland wohnen, haben aber nicht mehr Rechte als hier ebenfalls wohnende Afghanen, sofern der Staat diese Afghanen zu „Deutschen“ erklärt. Das darf er auch dann tun, wenn diese Afghanen kein Wort deutsch sprechen und den Deutschen gegenüber sogar explizit feindselig gesonnen sein sollten. Und genau das tut er ja auch.

Dass dieser neue „bunte“ Staat etwas völlig anderes ist als der Staat der Bundesrepublik im Sinne des Grundgesetzes von 1949, dass Wulffs Rede also tatsächlich der Beginn einer „Revolution von oben“, ein Putsch des Establishments gegen die Verfassung, war, lässt sich leicht erkennen, wenn man die Ideologie der Bunten Republik zu Ende denkt: Theoretisch könnte die Bevölkerung der „Bunte Republik Deutschland“ ja auch aus 100% Afghanen bestehen, die nur paschtunisch sprechen und auch sonst mit nichts „deutschem“ irgendetwas am Hut haben, die aber von den Behörden mit einem deutschen Personalausweis ausgestattet wurden. Eine solche Definition von „deutschem Volk“ ist aber mit Sicherheit im Grundgesetz nicht gemeint. Bundesrepublik und „Bunte Republik“ sind verfassungsrechtlich nicht konvertibel.

Die neue „Bunte Republik Deutschland“ ist also nicht nur ein revolutionärer, aus juristischer Perspektive im Grundsatz verfassungswidriger Staat, sie ist insbesondere auch ein Staat, der völlig ohne ethnische Deutsche auskommen kann. Und mehr noch: Ethnische Deutsche sind für diesen Staat sogar eine Gefahr, weil allein ethnische Deutsche als Urbevölkerung niemals aufhören werden, die Rechtmäßigkeit des bunten Putsches anzuzweifeln. Die angesiedelten Afghanen werden das schon aus Eigeninteresse niemals tun, aber noch in hundert Jahren werden ethnische Deutsche die berechtigte Frage stellen, wieso ihr Land durch den eigenen Staat mit Afghanen besiedelt wurde und ob das alles mit rechten Dingen zuging. Solange ethnische Deutsche in Deutschland leben, werden immer Zweifel an der Legitimität des von Christian Wulff erklärten, völlig neuen Staatskonzepts „Bunte Republik Deutschland“ zu hören sein.

Rein machtstrategisch wäre es daher nur allzu verständlich, wenn das Establishment eines Tages nicht nur der Versuchung erliegt, Deutschland abzuschaffen, sondern auch die ethnischen Deutschen abzuschaffen. Die logische Fortführung von Christian Wulffs Rede lautet deshalb: Ja, wir schaffen die ethnischen Deutschen ab, und das ist gut so!

Genau an diesem Punkt scheint Angela Merkel angelangt. Man braucht ihr nicht zu erklären, dass die gegenwärtigen „Flüchtlingsströme“ tatsächlich nur zu einem ganz geringen Teil aus wirklichen Flüchtlingen bestehen. Für das Establishment bilden diese Massen von Leuten aber vor allem das Potenzial, den prozentualen Anteil der ethnischen Deutschen in Deutschland weiter abzusenken. Genau deshalb wird auch der gegenwärtige Zustand der völligen Gesetzlosigkeit aufrechterhalten: Man gibt vor, nichts tun zu können und lässt daher einen Zustand, der machtpolitisch gewünscht ist, weil der dem politischen Gegner – den ethnischen Deutschen – schadet, fortbestehen.

Die „Bunte Republik Deutschland“ ist daher nicht nur ein revolutionärer, verfassungswidriger Staat, sie ist auch ein Staat; der sich zum totalitären Unrechts- und Willkürstaat entwickeln muss. Dieser Prozess ist bereits heute deutlich erkennbar, wenn illegal eingereiste Personen, von denen nur ein Bruchteil wirkliche Flüchtlinge sind, der Rest Trittbrettfahrer, nicht registriert werden, wenn EU-Verträge zugunsten solcher illegal eingereister Personen auf Zuruf außer Kraft gesetzt werden, wenn zugunsten illegal eingereister Personen legale Eigentumsverhältnisse aufgelöst und Mieter willkürlich aus ihren Wohnungen geworfen werden. Dass es sich dabei immer nur um ethnisch deutsche Mieter handelt, lässt zudem eindrücklich erkennen, dass der neue bunte Staat sich trotz seiner multikulturalistischen Fassade in Wahrheit schon heute an rassischen Maßstäben seines Handelns orientiert. So folgt auf ein Unrecht zwangsläufig immer das nächste Unrecht. Am Ende wird alles, was der Staat tut, sein ganzes Denken und Handeln, Unrecht sein.

Das implizite politische Ziel, nicht nur Deutschland, sondern auch die ethnischen Deutschen abzuschaffen, wird in letzter Konsequenz auch das Töten von Deutschen miteinschließen. Das Ende der „Bunten Republik Deutschland“ werden Leichenberge sein.

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Mongolei: Kampf gegen Naziphobie

geschrieben von PI am in Satire | 90 Kommentare

mongolischenazis [12]Der Nationalsozialismus findet in der Mongolei immer mehr Anhänger, nicht nur bei aus Europa eingewanderten Ausländern, sondern auch bei einigen einheimischen Jugendlichen. Laut Umfragen sympathisieren mehr als die Hälfte der in die Mongolei eingewanderten Deutschen mit dem Nationalsozialismus, und etwa dreißig Prozent der Befragten würde es sogar befürworten, wenn die Mongolei in einen NS-Führerstaat umgewandelt werden würde. Warum ausgerechnet die Mongolei das Haupteinwanderungsziel deutscher und anderer europäischer Neonazis geworden ist, darüber können die Soziologen nur spekulieren.

(Von Björn Tscheridse)

In der Mongolei werden die neuen Einwanderer bei der einheimischen Bevölkerung durchaus mit gemischten Gefühlen wahrgenommen. Viele mongolische Politiker und Sozialforscher befürworten aber aus demographischen Gründen eine verstärkte Einwanderung in die bevölkerungsarme und sehr dünn besiedelte Mongolei. Einige mongolische Extremisten und Bedenkenträger wiederum warnen trotzdem vor einer Überfremdung und behaupten, dass die NS-Kultur mit den Werten der mongolischen Gesellschaft nicht kompatibel sei. Mongolische Migrationsbefürworter warnen indes vor einer aufkommenden Naziphobie unter den Einheimischen und wenden sich gegen die pauschale Hetze mongolischer Nazi-Hasser. Man dürfe nicht alle Nazis über einen Kamm scheren und zum Beispiel das Hauptwerk des NS-Gründers Adolf Hitler „Mein Kampf“ allzu wörtlich nehmen, sondern man müsse vielmehr den Reform-Nazis den Rücken stärken, denn schließlich habe man es mit einer weltweit aktiven, stark wachsenden und historisch bedeutsamen Ideologiegemeinde zu tun, unter deren Herrschaft so wichtige Personen wie Albert Einstein, Wernher von Braun oder Leni Riefenstahl gewirkt hätten.

In einer Talkshow im mongolischen Fernsehen äußerte die Vorsitzende der mongolischen Grünen Verständnis für Nazis, die beleidigt bis gewalttätig reagieren, wenn Provokateure Adolf Hitler verunglimpfen, indem sie ihn als einen Antisemiten, Massenmörder oder Weltkriegsanzettler mit gestörtem Verhältnis zu Frauen beschimpfen. Man müsse schließlich einer einflussreichen Ideologie wie dem NS und ihren Anhängern mit Respekt begegnen. Außerdem könne man historische Verfehlungen der Nazis gar nicht kritisieren, ohne vor der eigenen mongolischen Haustür zu kehren, denn schließlich hätten die Völker der Welt vor achthundert Jahren unter Dschingis Khan auch sehr gelitten. Damit sich so etwas nicht wiederholt, müsse man die Mongolei nach außen einhegen und nach innen durch Zuwanderung ausdünnen. Aus Solidarität zu den diskriminierten Nazis hatte sich die mongolische Grünenchefin unlängst mit Hakenkreuzkette fotografieren lassen.

mongoliagreenChefin der mongolischen Grünen.

In der Talkshow kam auch der aus Deutschland stammende Vertreter der „Deutsch-arischen Union der Anstalt für Nationalsozialismus“ in der Mongolei, Joseph Braun, zu Wort und verwies auf die Stellen in „Mein Kampf“, in denen ein friedliches Zusammenleben der Völker propagiert werde. Die NS-Kritik des mitdiskutierenden und ebenfalls deutschstämmigen Nazi-Aussteigers und Buchautors Hans-Attila Heydrich wies Braun energisch zurück, da dessen angeblich zur Gewalt aufrufende Zitate aus „Mein Kampf“ aus dem Zusammenhang gerissen und zudem missverständlich ins Mongolische übersetzt worden seien. So spiele man nur verblendeten Extremisten wie der „Armee 88“ des mongolischen Nazi-Konvertiten Temuchin Goibalsan in die Hände.

goibalsanNS-Konvertit Goibalsan.

Auch die ebenfalls an der Talkshow teilnehmende mongolische Staatsratsvorsitzende Alma Merkhbaatar schloss sich dieser Argumentation an und stellte fest, dass der Nationalsozialismus zur Mongolei gehöre und dass man durch eine noch viel größere Willkommenskultur für alle einreisewilligen Nazis jeglichem NS-Fundamentalismus den Boden entziehen könne. Dafür müsse man aber den Kampf gegen Naziphobie ausweiten und als Zeichen für Toleranz NS-verunglimpfende Äußerungen generell unter Strafe stellen.

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3. Oktober – eine vergauckelte und vermerkelte Einheit

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 162 Kommentare

image [13]Kein Tag der Einheit, sondern der Vielfalt. Kein Feiertag der Nation, sondern der „Gemeinschaft der Verschiedenen“? Vielleicht ist der 3. Oktober bald „Der Tag des früheren Deutschlands“. Dessen sollte unbedingt gedacht werden. Denn die Kräfte nehmen zu, die „Deutschland abschaffen!“ in möglichst naher Zukunft verwirklichen wollen. Der 3. Oktober ist jetzt schon der „Tag der offenen Moschee“. So wird er auf weiteres existieren – und das Gedenken an die „deutsche Einheit“ wird verblassen…

(Von Peter Helmes)

Bleiben wir ´mal kritisch: Es gab und gibt ganz unbestreitbar eine „Erfolgsgeschichte Wiedervereinigung“, aber es gibt auch eine Kehrseite der Medaille, von der neue Wortschöpfungen wie „VEB Asyl“, „VEB Aufarbeitung“, „VEB Merkel-Deutschland“ usw. Zeugnis ablegen. Von den ursprünglichen Zielen der DDR-Bürgerrechtler spricht niemand mehr. Die „BRD“ mutiert zu einer „DDR-light“. Der Staat denkt, der Staat lenkt – und der Staat schreibt uns immer häufiger vor, was wir zu denken und zu sagen haben bzw., genauer, was wir nicht sagen dürfen. § 130 StGB – einfach Maas-los!

Die Verfolgung der ehemaligen Verfolger blieb nicht nur aus, sondern die Nomenklatura von einst besetzte ungehindert (oder gefördert?) eine Position nach der anderen. Zwei der vier höchsten Ämter unseres Staates, Bundespräsident und Bundeskanzler, werden bereits von Menschen eingenommen, die ausreichend DDR-Stallgeruch haben.

Bis in tiefe Bereiche von Behörden und Ministerien sitzen diejenigen, die einst die Unterdrücker waren, und bescheiden die Unterdrückten von einst (siehe auch: „Verborgene Wunden [14]“, Pschychosozial-Verlag, Hg. Dr. Bomberg)

Gauck-Behörde – Den Bock zum Gärtner gemacht

Die damalige Bundesregierung unter Helmut Kohl versuchte nach der „Wende“ systematisch, brisante Akten kurzerhand im Bundesarchiv verschwinden zu lassen (mit 30! Jahren Sperrfrist). Darob empörten Bürgern (u. a. ehemalige „Dissidenten“) gelang es jedoch, ein Einsichtsrecht, wichtig insbesondere für die Opfer der Willkürherrschaft, zu erstreiten. Die Aktenverwaltung oblag, und dies ist bis heute der Fall, der bundesstaatlichen BStU-Behörde, nach ihrem ersten Leiter schlicht „Gauck-Behörde“ genannt.

Die Illusion, dort seien seriöse Gegner des SED-Regimes willkommen und amtlich tätig, zerstob leider rasch. Mit auffallender Präferenz kamen unter Gauck (neben in der hochbrisanten Thematik unbewanderten Alt-BRD-Beamten) massenhaft Ex-Stasi-Offiziere, selbst sehr hoher militärischer Dienstgrade, an innerbehördliche Vertrauenspositionen – unfaßbar für jeden im Herbst 1989 an der Entmachtung des politischen Geheimpolizeiapparates der SED engagiert beteiligt gewesenen DDR-Bürger. Hier zeigte die bedeutende Rolle der Stasi beim Aufbau der Gauckbehörde – vom Westen toleriert und sogar gefördert – ihr häßlichstes Gesicht.

Mein langjähriger treuer Leser „karlschippendraht“ schreibt dazu (26. September 2015 um 06:39):

Als anerkanntes Stasi-Opfer, das aufgrund eines 10 jährigen Mandates der Opferverbände reichlich Gelegenheit hatte , auch mal hinter die Kulissen zu schauen , bin ich nebst vielen anderen Betroffen zu der festen Überzeugung gelangt , daß diese ” Aufarbeitungsindustrie ” ein ganz großer Schwindel und nur reines Blendwerk ist , um der Öffentlichkeit Demokratie vorzu g a u c k eln. Die Stasi nebst Handlangern sitzt noch heute an den Schaltstellen.“

Der meinen Lesern ebenfalls bekannte „wreinerschoene“ ergänzt (26. September 2015 um 10:10):

„Die alten Seilschaften der Ex-DDR funktionieren tadellos auch heute noch. So werden damalige “Freunde” wieder in Positionen eingeschleust, oder einfach: “Man kennt sich und hilft sich”. Die Aufklärung, die in Deutschland so gepriesen wurde, gab es so gut wie nie. Wurde ein “Vorpreschen” verzeichnet, so sich diese Herrschaften schnell zur “Ruhe” verdammt wurden. Wären die Verantwortlichen des 3. Reiches so behandelt wurden wie die Verantwortlichen der DDR, hätte es nie einen Nürnberger Prozeß gegeben. Jeder Vergleich zwischen Nationalsozialismus und Sozialismus in der DDR wird mundtot gemacht und als “vollkommen gegenstandslos” bezeichnet, obwohl es nicht nur Parallelen gibt, sondern die Gesellschaft als Ganzes durchaus vergleichbar ist. Sieht man sich die heutige Partei “Die Linke” an, wo sie überall die Finger mit drin hat und wie sie vom Staat finanziell unterstützt wird, kann man zu keinem anderen Schluß kommen. Teile der Stasi sitzen in den Schaltzentralen der Macht. Wie in einen sog. Kundschafterfilm (Spionagefilm der DDR) gesagt wurde: Den Kapitalismus von innen her zerstören! Und genau das ist heute der Fall.“

Leser „Paul“ gibt einen Einblick in seine Arbeit bei der Gauck-Behörde (26. September 2015 um 11:29):

„…Als Aktivist der ersten Stunde im Bürgerkomitee zur Auflösung der Stasi (später Bürgerkomitee “15. Januar”) war ich in der Gruppe Akten (“Akten Meyer” war der Leiter) und war zusammen mit David Gill, dem Leiter des Komitees auch an Gesprächen mit hohen Stasioffizieren beteiligt.

Immer hatte ich das Gefühl, daß sie die “Fische im Wasser” waren, die mit uns spielten, weil wir von nichts eine Ahnung hatten. Wir hatten heiße Herzen und guten Willen. Das reichte aber nicht. Auch waren Leute unter uns, die uns durch irgendwelche Aktionen und Bemerkungen immer in eine bestimmte Richtung lenkten. Immer in eine Sackgasse. Ich muckte dagegen auf und wurde “kaltgestellt”. Bekam z.B. die “wichtige Aufgabe”, eine Telefonzentrale der Stasibehörde zu bedienen. Von nichts eine Ahnung habend, saß ich vor dem Tableau wie die “Kuh vor’m Scheunentor”.

Es blinkte überall heftig, und wenn ich den Hörer abnahm und mich mit „Bürgerkomitee“ meldete, wurde aufgelegt. Meine Anwesenheit war völlig nutzlos und schon nach ganz kurzer Zeit rief dort niemand mehr an. Nachts “bewachte” ich die Stasizentrale, durfte mich aber vom Eingangsbereich nicht wegbewegen, obwohl ich sehen konnte, dass überall im Haupthaus die Lichter in den Zimmern an und aus gingen. Das interessierte am nächsten Tag niemanden. Keiner wollte meinen Bericht hören. Schließlich habe ich mich nach etwa 14 Tagen frustriert verabschiedet und bin wieder meiner Arbeit nachgegangen.

Nicht das Bürgerkomitee hatte das Heft des Handelns in der Hand, sondern die Stasi. Mein Eindruck von damals hat sich bis heute erhalten und Fuchs hat ihn bestärkt.

Das Schlimmste, was passiert ist: Alle Festplatten der Stasicomputer wurden coram publico und unter dem Beifall des Bürgerkomitees (das wurde sogar als Erfolg verbucht) materiell vernichtet. Die Liveübertragung im Fernsehen beruhigte auch noch den letzten Stasimitarbeiter; erfuhr er doch aus erster Hand, daß die Aufklärung erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht wurde. Ich habe aus Ärger über soviel Dummheit geheult.“

Statt „Willkommenskultur“ staatliche Willkür

Von etwa 320.000 „Republikflüchtlingen“, Ausgewiesenen, Abgeschobenen oder Freigekauften spricht die „Interessengemeinschaft ehemaliger DDR-Flüchtlinge“ (IEDF). Um es klar zu sagen – weil´s heute offensichtlich vergessen wird:
Geflohen, um in Freiheit zu leben – bestraft, weil sie nicht „drüben“ blieben.

Das sind die Menschen, die alles verloren, beim „Rübermachen“ ihr Leben aufs Spiel gesetzt hatten und obendrein auch noch in Kauf nehmen mußten, daß zurückgebliebene Familienmitglieder nach allen Regeln kommunistischer Brutalität schikaniert wurden.

Sie wurden zwar „bei uns“, also im Westteil Deutschlands, stürmisch begrüßt. Empfänge, Pressekonferenzen, Funk- und Fernsehberichte – alle bejubelten den Mut und die Opferbereitschaft der ehemaligen DDR-Bürger, die nun Bundesbürger geworden waren, mit allen Rechten und Pflichten. Aber es war nur eine sehr kurzatmige Willkommenskultur, die sich da äußerte. Denn dann folgte ein jähes Erwachen. Durch die Wiedervereinigung – zu der ja letztlich diese Menschen einen besonderen Beitrag leisteten – verloren sie einen erheblichen Teil ihrer Rentenansprüche. Heute leben viele der „Ostzonen-Flüchtlinge“ – so werden sie auch heute noch amtlich genannt – auf Hartz IV-Niveau und/oder mußten Rentenkürzungen von bis zu 500 Euro im Monat hinnehmen.

Ursprünglich wurden diese Flüchtlinge in Deutschland-West genauso behandelt (und behördlich eingruppiert) wie jeder andere Bundesbürger, so auch in die Deutsche Rentenversicherung. Plötzlich jedoch wurden die ehemaligen DDR- und jetzigen Bundesbürger rückwirkend(!) so gestellt, als ob sie in der DDR verblieben wären. Ihre Rentenanwartschaften, die sie nach der Einbürgerung in die Bundesrepublik in einem ordentlichen Aufnahmeverfahren erhalten hatten, wurden still und heimlich liquidiert. Ein unfaßbarer Vorgang, der im Gesetzgebungsverfahren so versteckt untergebracht wurde, daß er praktisch niemandem auffallen konnte (oder sollte?)!

Besonders zynisch ist, daß viele ehemaligen Unterdrücker – SED-Funktionäre, Staats- und Stasi-Mitarbeiter etc. – weit bessere Renten erreichen als die Flüchtlinge. Dank einer starken Lobby ehemaliger „Genossen“ wurden die Täter von einst also belohnt, die Opfer der DDR-Diktatur jedoch bestraft. Täterschutz geht offenbar vor Opferschutz! Diese Täter von einst, die in der DDR die eigene Bevölkerung geschunden hatten, erfreuen sich heute ohne eigene Beitragszahlung einer auskömmlichen Rente, während die Flüchtlinge diskriminiert und mit Kleinstrenten abgespeist werden. Ein nicht nachvollziehbarer Akt politischer Willkür, aber auch ein Stück Wahrheit der „deutschen Einheit“.

Diese Flüchtlinge von einst, vom „anderen Teil Deutschlands“, sind so die wahren Verlierer der Wiedervereinigung. Und wenn die Grüne Göring-Eckardt sie herablassend als „Ossis mit Migrationshintergrund“ [15] bezeichnet, zeigt die grüne Frontfrau damit nur, was sie der neuen deutschen Gesellschaft wert sind. Die Politiker fast aller Parteien waren in den letzten 25 Jahren nicht bereit, auch nur die geringste Korrektur dieser Ungerechtigkeit vorzunehmen. Ein Wort der Kanzlerin, ein Antrag der mitregierenden SPD oder eine Demarche der Oppositionsführer hätten genügt, Deutschland auch in diesem Punkt zu vereinen.

Nochmals zur Erinnerung: Die Täter von einst sitzen heute an den Schaltstellen der Politik und der Verwaltung, in denen über ihre ehemaligen Landsleute entschieden wurde und wird. Diese ehemaligen Kader sind gut vernetzt, [16] während die ehemals Verfolgten keine Lobby haben. Das ist eine der Merkwürdigkeiten des „neuen Deutschland“. Und niemand spricht darüber.

„Nation neu definieren!“

Niemand spricht auch – das wäre eigentlich die Kernfrage des heutigen Tages – über das Selbstverständnis unserer Nation.
Bundespräsident Gauck, der oberste Repräsentant dieser Nation(!), faselt ungeniert davon, man müsse den „Begriff Nation neu definieren“ (Interview im Bonner Generalanzeiger vom 29.08.15). Da läuten alle Alarmglocken, doch niemand scheint hinzuhören. Eine öffentliche Debatte hat jedenfalls (bisher) nicht eingesetzt, wäre aber dringend geboten. Denn es offenbart sich hier ein eigenartiges politisches Verständnis des Ersten Mannes der Republik.

Will der Mann eine andere Nation? Oder weiß er mit dem Begriff „Nation“ nichts anzufangen? Was bedeutet eigentlich „Nation“? Schauen wir doch ´mal auf die Definitionen „Nation“ einzelner „Sprachinstitutionen“: „Gemeinsame Sprache, Tradition, Sitten, Gebräuche oder Abstammung“.

Der Begriff „Nation“, sagt Wikipedia, wurde

„um 1400 ins Deutsche übernommen, von lat. natio, „Volk, Sippschaft, Menschenschlag, Gattung, Klasse, Schar“ und bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Gebräuche oder Abstammung zugeschrieben werden (…) Die zugeschriebenen kulturellen Eigenschaften können dabei als der Nationalcharakter eines Volkes oder einer Volksgemeinschaft dargestellt werden…“

Die eher linkslastige „Bundeszentrale für politische Bildung“ versucht den Spagat zwischen „Tradition“ und „Moderne“ – ein Spagat, der wehtut:

[lat.] Der Begriff Nation hat zwei unterschiedliche Bedeutungen:
1) Die konservative Interpretation betont das statische Element, d. h. die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gemeinschaft (auch: Volk), die als Großgruppe von Menschen über bestimmte homogene Merkmale (z. B. gemeinsame Sprache, Kultur, Geschichte) verfügt und (zumeist) innerhalb eines bestimmten Territoriums zusammenlebt (Abstammungsgemeinschaft).
2) Die offene Interpretation betont die Veränderungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, dass in einem Staat (Groß-)Gruppen zusammenleben, die sowohl über gemeinsame als auch über unterschiedliche Merkmale verfügen und dadurch die Chance für einen Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern (Zugehörigkeitsgemeinschaft). Die offene Interpretation des Begriffes N. entspricht eher dem Verständnis moderner demokratischer Gesellschaften.

Unter Berücksichtigung des territorialen Aspekts ist zwischen staatenloser (Kultur-)Nation, deren Merkmale insbesondere eine gemeinsame Sprache, Kultur und Religion sind (z. B. Kurden), und Staatsnation zu unterscheiden, die in (mehr oder weniger geschlossener) territorialer Gemeinschaft lebt und anstelle des ethnischen stärker das politische Element der Gemeinschaft betont (Verfassungspatriotismus)…

Gutmenschen haben auch hier ihren Rotstift kreisen lassen, hieß es doch vor der „modernen“ Version bei Wikipedia viel klarer und eindeutiger:

„Der Begriff Nation bezeichnet eine große meist geschlossen siedelnde Gemeinschaft von Personen die über gleiche Abstammung Geschichte Sprache und Kultur und ein gemeinsames Staatswesen auf einem bestimmten Territorium verfügen können ( Nationalität )…“

Das gefällt mir schon besser. Und paßt auch besser zu der wohl „hoffnungslos veralteten“ Definition des Duden:

(Nation…)
1. große, meist geschlossen siedelnde Gemeinschaft von Menschen mit gleicher Abstammung, Geschichte, Sprache, Kultur, die ein politisches Staatswesen bilden
2. Staat, Staatswesen
3. (umgangssprachlich) Menschen, die zu einer Nation gehören; Volk
Synonyme zu Nation
– Gemeinwesen, Land, Staat, Staatswesen
– Volk, Völkerschaft; (besonders nationalsozialistisch) Volksgemeinschaft.

Ganz schlimm (im Sinne der Nation-Veränderer) wird es, wenn man an die Wurzel des Wortes erinnert: lateinisch natio = das Geborenwerden; Geschlecht; Volk(sstamm), zu: natum. Da wird doch tatsächlich (fast faschistisch) daran erinnert, daß man durch Geburt zur Nation gehört. Mehr noch: Jetzt wird klar, warum die Muslime durch mehr Geburten als die Deutschen eine neue Nation begründen.

Die Interpretation des Duden haben die „modernen“ Nationenversteher offensichtlich noch nicht registriert. Oder doch? Der Bundespräsident, eigentlich der höchste Repräsentant unserer Nation, schleicht sich bereits davon und reklamiert eine neue Deutung des Begriffes Nation.

Neue „deutsch-islamische Nation“?

Nun kämpfen wir uns allmählich zu des Pudels Kern durch: Bereichern die Neuzugänge aus aller Herren Länder unsere Nation, oder schaffen sie eine neue „deutsche“ Identität, z. B eine „deutsch-islamische“? Diejenigen, die die „Zuwanderer“ generell als Kulturbereicherer betrachten, haben gewiß einen anderen Nationenbegriff als die autochthonen Deutschen. Entscheiden wird letztlich die Macht der Zahl: Wieviel „Ur-Deutsche“ stehen wievielen „Neu-Deutschen“ gegenüber?

Da hilft es überhaupt nicht, den Begriff „Nation“ – wie der Bundespräsident meint – neu zu definieren. Wir sind eben keine, wie er meint, „Gemeinschaft der Verschiedenen“, sondern (noch) eine Nation! „Sein Vorschlag ist in etwa so tiefschürfend wie der Vorschlag, den Begriff der Familie neu zu definieren als Gemeinschaft derjenigen, die den gleichen Kühlschrank benutzen“ schreibt hierzu treffend der „Scholastiker.blogspot.com“ am 31.08.2015.

Genauso kann auch ein Bundespräsident nicht einfach sagen: „Nation“ – das war gestern! Heute ist Nation ganz anders!“ Er mag so denken (wie ich glaube), aber er verrät dabei die deutsche Nation.

Blühende Landschaften dank Flüchtlingen

Wie ein solcher Unfug die Geister verwirrt, zeigt der heutige Kommentar des Chefredakteurs des „Kölner Stadt-Anzeigers“, Peter Pauls:

„…Vor 25 Jahren versprach Helmut Kohl blühende Landschaften im Osten Deutschlands. Heute glauben manche in Teilen zu recht, auch mit den Migranten verknüpften sich blühende Landschaften. Denn der Flüchtlingszuzug stehe auch für ein milliardenschweres Konjunkturprogramm. Die Einheit ist eine Erfolgsgeschichte und Angela Merkel, die ostdeutsche Pfarrerstochter, deren Symbolfigur…“

Hat der Mann in der letzten Nacht etwas zuviel vorgefeiert?

Eine Parallelgesellschaft existiert längst mitten in Deutschland

In einem ZOOM-Film “Staat – zwei Welten? [17]” von Rita Knobel-Ulrich werden Aspekte thematisiert, die sonst absolut tabu sind. werden Sachverhalte einer Parallelgesellschaft mitten in Deutschland enthüllt, vor denen man sich bislang gescheut hat, sie anzusprechen. So wird die Frage gestellt, ob die 800.000 Flüchtlinge (oder mehr), die dieses Jahr nach Deutschland kommen, „dazugehören“, sich integrieren wollen oder in einer Parallelgesellschaft abtauchen?

Von wegen Gleichberechtigung von Mann und Frau!

So sind laut Grundgesetz Männer und Frauen hierzulande gleichberechtigt. Doch manche Einwanderer sehen das ganz anders. So kommen junge Männer zu Wort, die sagen, dass eine Frau ihrem Mann gehorchen müsse, weil sie nur ihm gehöre und niemand anders. Sie sollten auch Kopftuch tragen und sich nicht schminken.

Ansichten, die sich gegen das Grundgesetz richten

Diese Aussagen werden wohl so manchen Gutmenschen mit seiner verklärten Weltsicht aus dem Sessel gerissen haben. Denn diese Ansichten richten sich eindeutig GEGEN das Grundgesetz. Gegen die Werte, die in unserem Land, in Europa, im Westen gelten.
Deutsche Gesetze verkommen zu einem Witz.

Längst schon hat sich eine Paralleljustiz von sogenannten „Friedensrichtern“ in deutschen Städten ausgebreitet. Diese regeln alles, selbst schwerkriminelle Taten, ohne dass diese jemals vor die deutsche Justiz kommen. Diese Bezirke verkommen sozusagen zu einem „rechtsfreien Raum“, das Gesetz hierzulande, das eigentlich für ALLE gilt, zu einem besseren Witz!

Karikaturen-Morde gerechtfertigt

So haben Migranten-Schüler in Neu-Ulm sogar die Ermordung der Karikaturisten von Charlie Hebdo gerechtfertigt, wie im Film angesprochen wird. Die Begründung: Diese hätten den Propheten beleidigt. Die deutsche Rektorin Beate Altmann war entsetzt über diese Reaktion und suchte die Öffentlichkeit.

„Christen muss man töten!“

So spricht die Schulleiterin offen vor der Kamera. Es fielen Äußerungen, dass man Christen töten müsse, Juden auf der Stufe von Schweinen stehen und wenn sie ein Kreuz ansehen, würden sie ihre Islamkraft verlieren! Bei manchen gebe es sogar Verständnis für Ehrenmorde! Das Grundgesetz würde nicht akzeptiert.

Gewalt gegen Frauen

Eine Christin heiraten gehe gar nicht, sondern es müsse eine „Landsfrau“ sein, so die junge Migranten. Wenn diese mit anderen Männern gehe oder gar schlafen würde, könne man auch Gewalt „einsetzen“.

Männer und Frauen wären nicht gleichberechtigt. Die Familie, insbesondere der Vater, sei wichtiger als das Grundgesetz.
Schockierende und erschütternde Einblicke in die Gedankenwelt jugendlicher Migranten. Alles Bekenntnisse von jugendlichen Einwanderern, die in Deutschland geboren sind. Ist das Integration? Wo bleibt der Aufschrei der Gutmenschen? Der Politik?

Kein Einzelfall

Die Rektorin merkt schnell, dass ihre Schule kein Einzelfall ist. Überall in Deutschland existiert dieses menschenverachtende, antisemitische und christenfeindliche Bild. Doch viele trauen sich nicht, dies öffentlich zu machen. Migranten-Eltern schwingen die „Nazikeule“ gegen Lehrer. Wenn Lehrer mit den Einwanderer-Eltern darüber sprechen werden sie manchmal beschimpft. Natürlich als Nazis.

„Nicht jeder Flüchtling will sich integrieren!“

Rosemarie Peltier, Leiterin einer Flüchtlingsunterkunft erklärt freimütig, dass es ein Problem sei, dass sich nicht jeder Flüchtling integrieren möchte! Es gebe viele Leute, die nach wie vor ihr eigenes Leben leben. Sie würden an ihrem Fanatismus auch, was die Religion betrifft, festhalten und weniger schauen, wie es eigentlich in Deutschland vor sich geht.

Religiöser Fanatismus und Gewalt gegen Christen

Ein syrischer Flüchtling kommt zu Wort, der zweimal geflohen ist. Zuerst aus seinem Heimatland und dann aus einer Asylunterkunft in Deutschland in eine Kirchengemeinde. Der Grund: In der Asylunterkunft wurde er von einem Muslim angesprochen, der herausfand, dass er ein Christ ist. Dieser sagte zu ihm, dass er ein „schlechter Mensch“ sei. Der Muslim schlug dann auch zu. Und als der Syrer die Polizei verständigen wollte, meinte dieser: „Ruf sie nur! Das sind doch nur Weiber!“
Es würde vielen Christen in den Asylunterkünften so gehen. Doch sie würden die Polizei nicht rufen, weil sie Angst davor hätten, dass dies zu Problemen mit ihrem Asylverfahren führen könnte.

Zentralrat orientalischer Christen: „Flüchtlinge, die unseren Wertekanon nicht akzeptieren, sollten das Land verlassen!“
Daß diese Übergriffe von Muslimen keine Einzelfälle sind, bestätigt auch der Zentralrat orientalischer Christen. Doch diese würden nie ans Tageslicht kommen. Die Gesellschaft sei dahingehend nicht zu tolerant, sondern zu naiv!

Allen Flüchtlingen müsse unser Wertekanon nähergebracht werden. Ihnen müsse klargemacht werden, wenn sie hier bleiben wollen, müssen sie diesen akzeptieren. Wenn nicht, sollten sie überlegen, ob sie das Land nicht wieder verlassen.
Mitten in Berlin: Juden werden von Migranten zusammengeschlagen und bedroht!

Die jüdische Gemeinde in Berlin warnt davor, in bestimmten Stadtbezirken die jüdische Kopfbedeckung zu tragen. So kommt ein Rabbi zu Wort, der von (arabischen) Jugendlichen zusammengeschlagen [18] wurde. Auch seine kleine Tochter wurde bedroht.

Die Umvolkung passiert sehr subtil

„Im Fernsehen läuft gerade ZDF „Küstenwache“, direkt vor der Champions League. Prime Time!
Akteure: 2 neue Polizeischüler:
– ein weißer Deutscher: ein Chaot, unzuverlässig, Möchtegern-Musiker
– ein schwarzer Deutscher: Superbulle, topfit, Streber, löst den Fall im Alleingang.

Nirgendwo sonst wie im Fernsehen kann man die Multikulturalisierung der Deutschen so eindrucksvoll beobachten. Es fing mit Bruce Darnell richtig an und ist mittlerweile bei allen Sendern weit verbreitet. Ein Quotenschwarzer muß dabei sein.

Weiße, Schwarze, Orientale, Asiaten. Christen, Juden, Moslems – das neue EUdSSR-Volk ist bunt! Es geht nicht mehr um Integration in die deutsche Nation! Das Ziel ist Vielfalt, Buntheit – auf Deutsch: Parallelkulturen ohne Zusammenhalt. Die christlich-jüdisch-deutsche Nationalkultur ist Vergangenheit.“ Dies schrieb mir ein mir nicht bekannter Leser vor einigen Tagen.

„Wir schaffen das!“

„wreinerschoene“ schrieb am 20. September 2015 an den Autor: „Demokratie? Wir haben keine Demokratie mehr, nur den Anschein davon. „Wir brauchen die Zuwanderung“, „wir profitieren davon“, „wir schaffen das schon“, „wir müssen uns integrieren“ – alles Worte einer Regierung und aller Parteien, die versuchen, etwas zu erklären, was einem Volk schwer zu erklären ist. Es mag sein, daß wir ein demographisches Problem haben. Nur, wie kam es dazu?

Die Erklärung ist im Grunde einfach: Automatisierung, Erfindungen und die kinderfeindliche Politik in Deutschland. Außerdem kommt das natürliche Verhalten von Menschen dazu, die, wenn man merkt, daß es zuviele Arbeitslose gibt, automatisch weniger Kinder zeugen. Also eine mitdenkende Bevölkerung, fast so zu erklären wie in der Tierwelt, die je nach Nahrungsangebot mehr oder weniger Nachwuchs bekommen. Dieses Problem hätte sich nach ein paar Jahren selbst wieder eingespielt.

Wir profitieren von der massenhaften Zuwanderung? Wie kann eine Gesellschaft, eine sehr gut funktionierende Gesellschaft, davon profitieren, wenn selbst Politiker jetzt der Meinung sind, daß nur 10 % der Einwanderer auf dem Arbeitsmarkt integriert werden können. 90%, somit die absolute Mehrheit, werden von den 10 % (evtl.) ernährt und unterhalten, nur wird es so niemals funktionieren bei diesem Verhältnis. Also werden wir niemals davon profitieren im Gegenteil.

Wieso müssen sich 80 Mill. Menschen integrieren wenn 10 % Ausländer in Deutschland leben bzw. zu uns kommen. Das verlautbarte die stellv. SPD Chefin Özoguz und ergänzte: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „daß sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.

„Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen“, fordert die stellvertretende SPD-Chefin. „Schon heute hat jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund: Deutschland ist längst nicht mehr der ethnisch homogene Nationalstaat, für den ihn viele immer noch halten. Es wird Zeit, daß sich unser Selbstbild den Realitäten anpaßt, davon profitieren wir alle.“
Immer wieder dieses „Wir profitieren alle davon“. Die Frage muß lauten: Wovon??

Eine absolute Minderheit verlangt, daß sich die Mehrheit der Menschen nach denen richtet. Ist es die Vorbereitung zu einem totalitären Staat der Moslems? Weiterhin sagt Özoguz:

„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“

Mehr ist dazu nichts zu sagen. Die Vorhut ist in Deutschland, wir warten auf dem Wandel einer Gesellschaft zu einem moslemischen Staat. Nur, wer wollte das??? (wreinerschoene)

„Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?”, spottete einst Bert Brecht. Man sollte ihm antworten: „Aber genau das tut sie doch gerade!”
Vor 25 Jahren riefen sie: „Wir sind ein Volk!“
Heute, 25 Jahre später, dürfen sie rufen: „Wir sind kein Volk mehr!“


(Dieser Artikel ist im Original erschienen bei conservo.wordpress.com [19])

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Video: Pegida Nürnberg mit den Gastrednern Ed aus Utrecht und Michael Stürzenberger

A4-2 [20]Zur zwölften Kundgebung von Pegida Nürnberg holte sich Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer (Bildmitte) den „fliegenden“ Holländer Ed (links), ein Urgestein der Pegida-Szene, und aus München Michael Stürzenberger in die dunkelrote Frankenmetropole. Um ein Zeichen des guten Willens gegenüber der Stadtverwaltung zu setzen, die schon des öfteren darüber geklagt hatte, einen Spaziergang angesichts des massiven Gegenprotestes nicht hinreichend schützen zu können, verzichtete er dieses Mal auf einen solchen. Aber am 24. Oktober plant er für die 13. Veranstaltung genau den gleichen großen Rundgang, der den türkischen Extremisten der Grauen Wölfe am 19. September [21] problemlos gewährt wurde.

Als Stürzenberger mit seinem von der Pegida-Organisationsleitung angemeldeten Fahrzeug auf den Jakobsplatz fahren wollte, warfen sich ein Linksverdrehter und ein Mohammedaner vor das Auto.

A3 [22]

Die Polizei schaffte die Störer aber relativ schnell auf Seite.

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Zur „Begrüßung“ hatte die Stadt Nürnberg mal wieder ein Bibelzitat aufgehängt, das aber von „einem Fremdling“ handelt und nicht von Millionen dauerhaften Besatzern eines Landes:

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A15 [25]

Rund 100 Patrioten hatten sich auf dem Jakobsplatz versammelt.

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Sie schwenkten voller Patriotismus und Vaterlandsliebe die deutsche Fahne:

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Ein wohltuender Gegensatz zu den ideologisch verblendeten linken Gegendemonstranten mit ihren „Refugees welcome“-Transparenten. Eine Million Flüchtlinge sind diesen Wirrköpfen lieber als „ein Bekloppter“:

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Das latente Gewaltpotential war einigen dieser anti-patriotischen Deutschlandhassern anzusehen:

A14 [29]

Einige Altlinke haben offensichtlich die Angstschere im Kopf, dass von Nürnberg in Form von Pegida wieder „Hass“ verströmt werden könnte wie damals von ihren linken Gesinnungsgenossen des National-Sozialismus. Dazu passt auch der linksverdrehte Bericht [30] des SPD-Organs „Endstation Rechts“ über die Veranstaltung.

A10 [31]

Der Mann mit dem Rauschebart, der wie „Vader Abraham“ aussieht, kommt aus evangelischen Kreisen und engagiert sich in Nürnberg häufig für die „Rechte“ der Palästinenser:

A11 [32]

Ed erzählte in seiner Rede vom vergangenen Montag, an dem in Dresden rund 20.000 Bürger an Pegida teilnahmen. „Pegida ist wieder da“, rief er, und werde den Politikern die Luft zum Atmen nehmen. Ed forderte, die Grenzen zuzumachen, denn es reiche jetzt endgültig. Die allermeisten „Flüchtlinge“, die jetzt kommen, würden nur ein besseres Leben auf Kosten anderer wollen. Ed berichtete auch von haarsträubenden Erlebnissen mit der „Flüchtlings“-Situation auf seiner Reise an die ungarische und österreichische Grenze. Die meisten dieser Menschen gehörten einer Ideologie an, die andere unterdrücke, töte und erst Ruhe gäbe, wenn es die Weltherrschaft habe.

Die Deutschen könnten stolz auf sich sein und bräuchten kein „Schuldgefühl“ wegen der Zeit des National-Sozialismus zu haben, denn das sei lange her. Dieses Schuldgefühl werde nur von Politikern und Medien zur Erpressung benutzt, um Maßnahmen durchzuboxen:

Michael Stürzenberger wies in seiner Rede auf Hamed Abdel-Samads Buch „Mohammed-eine Abrechnung“ hin, das am Donnerstag veröffentlicht wurde. In diesem Buch zeige er klar auf, dass im Islamischen Staat nichts geschähe, was nicht auch der Begründer des Islams vorgemacht hätte. Alle Verbrechen dort entsprächen exakt der islamischen Lehre. Merkel warf er vor, das grüne Licht für die Massen-Invasion gegeben zu haben, was einem Hochverrat am deutschen Volk gleichkäme. Stürzenberger riet der „Mutter aller Gläubigen“, den letzten fliegenden Teppich aus Berlin zu erwischen, bevor sie entweder von ihren Parteifreunden oder vom deutschen Volk gestürzt werde.

Alle Moslems, die vor den vielen islamisch bedingten Kriegen flüchteten, sollten ausschließlich von den islamischen Nachbarländern aufgenommen werden. Asylberechtigt seien nur die christlichen und sonstigen nicht-moslemischen Flüchtlinge, die in ihren Heimatländern vom Islam in ihrem Leben bedroht seien. Stürzenberger beschrieb, dass diese Christen jetzt auch in den Flüchtlingsheimen in Deutschland von Moslems bedroht werden. Hierbei zitierte er schockierende Zustände [33] aus einem Bericht der Welt am Sonntag vom 27. September.

Stürzenberger dankte dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, der nur Recht und Gesetz anwendete und die ankommenden Invasorenmassen kontrollieren und registrieren wolle. Ihm „Menschenverachtung“ vorzuwerfen, sei eine unglaubliche Diffamierung durch linksgestörte Politiker in Deutschland. Aber Orban habe Rückgrat und ließe sich nicht einschüchtern.

Stürzenberger zitierte aus dem Koran die zeitlos gültigen Befehle Allahs, die das Ausrauben der „Ungläubigen“ und Erobern ihrer Länder zum Inhalt haben. Es kämen folglich Heerscharen von Raubrittern, bei denen dieser Chip im Kopf ticke. Angesichts von dutzenden Tötungsbefehlen des Korans seien regelrechte Killermaschinen zu uns unterwegs und bereits eingesickert. Die Polizisten seien die ersten, die angesichts der Bedrohungen durch diese Brut ihren Kopf hinhalten müssten. Er zitierte den Bundesvorsitzenden der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt, der klar gesagt hatte, wie dramatisch [34]die Situation sei.

Stürzenberger solidarisierte sich auch mit Michael Mannheimer, dem in einem Schandurteil des Stuttgarter Oberlandesgerichtes in zweiter Instanz himmelschreiendes Unrecht [35] zugefügt wurde. Richter Matthias Haag, der auch noch Sprecher der CDU-Fraktion Bad Waldsee ist, sprach den Lügenjournalisten der Stuttgarter Zeitung auch noch das „Recht“ zu, Mannheimer als „bekannten Neonazi“ zu verleumden. Angesichts eines Wiedergründungsmitgliedes der Weißen Rose, der in hunderten Artikeln vor der Gefährlichkeit des National-Sozialismus gewarnt hat, sei dies eine perverse Umkehrung der Realität. Dieser parteiischen polit-gesteuerten Justiz müsse endlich ein Riegel vorgeschoben werden, damit sie wieder ihren Auftrag erfüllen könne: Objektiv Recht sprechen und gleiches Recht für alle gewährleisten.

A1 [36]

Stürzenbergers Forderungen zum Schluss:

Grenzen dicht!
Festung Europa!
Sofortige Rückführung aller unberechtigten Asylbewerber!
Nur christliche Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen!

Er rief auch zur Unterstützung von Gernot Tegetmeyer auf, der sich in Nürnberg vorbildlich für die Sache einsetze:

Gernot Tegetmeyer ist ein steirischer Bub, der ausgerechnet in Graz geboren wurde, wo Stürzenberger am 21. Oktober wegen angeblicher „Herabwürdigung religiöser Lehren“ vor Gericht gezerrt wird. In seiner Rede forderte er, dass das wieder vor kurzem erfolgte tierfeindliche islamische „Opferfest“, bei dem Tieren bei lebendigem Leibe brutal die Kehle durchgeschnitten wird, verboten wird und damit auch die grausame Halal-Schlachtung. Tegetmeyer berichtete auch von der extremistischen Graue Wölfe-Demo in Nürnberg, die er als türkische Nazis bezeichnete, und warf den Linken Gegendemonstranten vor, sich da feige verkrochen zu haben und nicht protestiert hätten.

Gernot forderte auch, dass der Tag der deutschen Einheit am heutigen 3. Oktober nicht durch den „Tag der Offenen Moschee“ verunglimpft werde. In Bezug auf den Asyl-Irrsinn forderte er radikale Grenzkontrollen und konsequente Abschiebung der bisher 600.000 abgelehnten Asylbewerber. Das Bleiberecht müsse auf ein Jahr beschränkt werden und jedes Jahr neu überprüft werden. Es dürfe auch niemals der Familiennachzug für Asylanten gewährt werden. Das deutsche Volk werde permanent betrogen, auch bei den angeblichen „Grenzkontrollen“, die faktisch gar nicht stattfänden. Es müssten endlich die grundgesetzlich garantierten Volksabstimmungen umgesetzt werden, damit der Bürger bei elementaren Entscheidungen mitreden könne:

(Kamera: Nicola Nowak; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Matussek und „Das Heerlager der Heiligen“

Es gibt nur noch wenige deutsche Journalisten, die sich der Political Correctness nicht gänzlich unterwerfen. Solche, die Anfeindungen ignorieren und weiter geradlinig bleiben. Einer von ihnen ist der katholische Publizist Matthias Matussek. Matussek wollte das großartige Buch unserer Zeit, „Das Heerlager der Heiligen“ [37] von Jean Raspail, in der „Welt“ besprechen. Die lehnte es ab. Zu offen ergreift die früher konservativ-liberale Tageszeitung Partei für Multikulti und offene Grenzen. Zu offen lobt Matussek demgegenüber den Einwanderungskritiker Raspail. Woher man das weiß, obwohl eine deutsche Zeitung keinen Mut fand, kontroverse Meinungen abzudrucken?

Weil es – wie so oft – eine schweizerische Zeitschrift ist, die sich von bundesdeutschen Befindlichkeiten nicht beirren lässt: „Die Weltwoche“ Roger Köppels (bekannt aus deutschen Talkshows)! In der aktuellen Ausgabe [38] (seit heute auch hierzulande am Kiosk!) druckt sie nicht nur Matusseks „Heerlager“-Besprechung auf vier vollen Seiten ab, nein, sie hat den fundierten Beitrag extra von einem eigenen Zeichner passend illustrieren lassen! Wo andere kopieren und „klauen“ würden, wird in der Schweiz noch Wert auf Qualität gelegt. Qualität, Mut, Weitblick: Das macht neidisch, das macht neugierig. Wer genau das geworden ist und sich ein eigenes Bild von dem Matussek-Beitrag machen möchte, sichte die Bilder auf der Facebook-Seite Matusseks [39].

Alle anderen sollten sich die neue Ausgabe der freisinnigen Wochenschrift gönnen. Kein Wunder, dass Publizisten wie Henryk M. Broder und Matthias Matussek immer stärker Gefallen daran finden, in der Schweiz zu publizieren. Im Musterland der Demokratie ist man noch (?) mutiger und lässt sich nicht von der rotgrünen Einheitssoße das Wort verbieten. Aber wie lange das noch andauert, das weiß man in diesen verrückten Zeiten nicht. Auch in Jean Raspails Meisterwerk „Das Heerlager der Heiligen“ spielt die Schweiz ja eine gewisse, eine spezielle Rolle. Man kann für dieses Land nur hoffen, dass sich wenigstens in diesem einzigen Fall der klarsichtige Raspail täuscht…

Bestellinformation:

» »Das Heerlager der Heiligen«, 416 Seiten, 22 €, hier bestellen [37].

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PI-Statistik: Rekord-September

PI-News Besucher-Statistik 10.2013-09.2015 [40]Wie im September-Zwischenbericht [41] schon angedeutet, ist für PI der Monat September statistisch der erfolgreichste seit Bestehen des Blogs. Leider ist er aber auch seit Bestehen der Bundesrepublik der erfolgreichste Monat in Bezug auf die Masseninvasion fremder Völker, die Abschaffung von Recht und Ordnung und der derzeitige Höhepunkt für die Linken auf dem Weg zur Endlösung der Deutschenfrage.

Statistik:

Im abgelaufenen Monat September wurde an allen Tagen die 100.000er-Besuchermarke überschritten. Die durchschnittliche Besucherzahl (siehe oben) beläuft sich im Monat September auf 141.398 und die durchschnittliche Zugriffszahlen (siehe nachfolgende Grafik) beträgt 380.796. Beide Werte liegen deutlich oberhalb des prognostizierten Erwartungsrahmens. Ermittelt wurden die Daten vom Blogcounter-„Schwanzvergleich“ [42].

PI-News Zugriffs-Statistik 10.2013-09.2015 [43]

Das Verhältnis „Zugriffe / Besucher“ ist allerdings von 2,92 auf 2,69 gesunken. Das bedeutet, dass jeder Besucher im Schnitt 2,69 Artikel täglich aufruft. Eine Erklärung für das Absinken könnte sein, das viele neue Besucher wegen der aktuellen Lage oder über Fremdverlinkung auf PI nur die Hauptseite für einen Überblick besuchen. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass lediglich 0,67 % aller Besucher einen oder mehrere Kommentare schreiben, bei 140.000 Besuchern sind das absolut 938 Kommentatoren im Monat September.

PI-News Statistik September 2015 [44]

Mit 168.432 Besuchern (bei 443.689 Zugriffen) war der 17.09.2015 der stärkste Tag, die höchste Zugriffsrate war hingegen am 13.07.2015 mit 450.974 Zugriffen. Die Steigerung gegenüber dem Vormonat August beträgt 42,2 % bzw. 31,3 %. Die absolute Besucherzahl im Monat September beträgt 4,24 Millionen und die absolute Zugriffszahl beträgt 11,42 Millionen. Der Unique-Visit-Wert (Besucher einmal im Monat) beträgt 1,08 Millionen.

PI-News Monats-Besucher bis September 2015 [45]

Das Alexa-Internetportal [46], worauf Wiki-Deutschland [47] bzgl. Besucherzahlen (Stand 2007 bzw. 2014) verweist, weist am 28.09.2015 ein „Global ranking“ von Platz 16.487 und ein „German ranking“ von Platz 533 für PI auf.

Alexa - Grafik 2015-09-28 [48]

» Weitere PI-Statistiken gibt es auf dem PI-Notfallblog. [49]

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Israelisches Ehepaar vor den Augen seiner Kinder brutal hingerichtet

151002_Henkin [50]Die satanischen Verse des Koran mit ihrem unbändigem Judenhass haben erneut unschuldige, jüdische Opfer gekostet. Am Donnerstagabend haben in Nablus (Samaria), Jünger Mohammeds hinterhältig eine israelische Familie angegriffen und ihr Fahrzeug beschossen. Das Ehepaar, Eitam und Na’ami Henkin [51](Foto), kam ums Leben, seine vier Kinder mussten bei dem Attentat die feige Hinrichtung ihrer Eltern ansehen. Die Verantwortung für den Terroranschlag übernahm die „Abd el-Qader el-Husseini Brigade“, die der Fatah-Partei von Palästinenserpräsident Abbas nahe steht. „Mit der Hilfe Allahs“ sei es gelungen, „das Recht auf Widerstand wahrzunehmen und in den heiligen Dschihad zu ziehen, so deren Mitteilung.
israelnetz.com [52] berichtet:

Der Terrorüberfall ereignete sich südlich von Nablus, nahe dem palästinensischen Dorf Beit Furik. Die tödlichen Schüsse wurden aus einem vorbeifahrenden palästinensischen Auto abgegeben. Erst wurde die Frau im Auto durch zahlreiche Schüsse getroffen. Der Vater stoppte den Wagen, um seine Kinder in Sicherheit zu bringen. Dabei wurde auch er tödlich getroffen, während die Kinder angeblich unverletzt blieben. Dies teilten die Rettungsmannschaften vor Ort mit. Gemäß Medienberichten führt die israelische Armee Razzien in Nablus und umliegenden palästinensischen Dörfern durch, um die Täter festzunehmen.
Bei den Opfern handelt es sich um Rabbi Eitam Henkin und seine Ehefrau Na‘ama aus Neria bei Ramallah. Die Kinder, die sich im Wagen befanden, sind zwischen vier Monaten und neun Jahren alt. Sie wurden nach dem erlittenen Schock ärztlich behandelt. Nach Angaben der israelischen elektronischen Medien habe sich der Überfall wenige Minuten nach 20 Uhr Mitteleuropäischer Zeit ereignet. Als Täter werden Palästinenser vermutet, die mit ihrem Auto in Richtung Beit Furik entkommen konnten.

image [53]

Es wird höchste Zeit für den verheuchelten Abbas „an Abschied zu denken“ und Arafat „in den Ruhestand“ zu folgen. Der Tag ist nicht mehr fern, wo Abbas vor dem Richterstuhl des Gottes Abrahams, Isaaks und Jacobs für seine barbarischen Aufträge zur Rechenschaft gezogen wird. (GC [54])

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