- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

TV-Tipp: Merkel – „Endlösung der Schuld“

anne_will [1]Nachdem Gauck am 3. Oktober 2015 Deutschland politisch geteilt, Teilen der deutschen Völker den Krieg erklärt [2] hat und Claudia Roth danach die Waffe der Schuld gegen das deutsche Volk [3] aufblitzen ließ, folgt Merkel heute bei Anne Will, um 21:45 Uhr [4] in der ARD dem Propaganda-Weg der moralischen Erpressung und der zweckdienlichen Lüge in besonderer Niedertracht: Millionenfache Asyl-Sühne gegen millionenfache deutsche Schuld. JETZT mit Video der Sendung!

(Von G. Andreas Kämmerer)

Propaganda-Ziel: Asyl-Sühne gegen Nazi-Schuld

Der außerplanmäßige Propaganda-Auftritt Merkels bei Anne Will wird das kriegerische Endziel – nämlich die nationale Selbstabschaffung der Nation Deutschland in einer „freien“ Wahl für EUROPA zu erpressen – bestmöglich verschleiern wollen und jene unmoralische Monstrosität stattdessen als das Gegenteil dem Volk der Deutschen verkaufen: nämlich als die Chance der internationalen Sühne gegen deutsche Schuld.

Das politische Propaganda-Motto Merkels in der Will-Sendung wird daher lauten:

Deutschlands Schuld hat eine unerreichte historische Dimension und kann endlich durch eine unerreichte historische Hilfeleistung aufgelöst werden!

Für Merkel gilt sozusagen, Millionen getöteter Juden gegen Millionen zu rettende Wirtschaftsflüchtlinge in Stellung zu bringen.

Nachfolgende Elemente, Aussagen, Schlussfolgerungen, Kontexte, Anmerkungen, usf. werden in Merkels Antworten auf die (regierungsamtlich vorgegebenen) Anne Will-Fragen eine mehr oder minder große Rolle spielen.

Allen Ausführungen zu Grunde liegt Merkels staatspolitisches Denken, das als Theorie-Überbau Merkel verständlich macht und daher in meiner Prognose am Anfang stehend eine theoretische Begründung für alle anderen Punkte bildet (auch für alle Punkte, die hier nicht exemplarisch genannt wurden):

Merkels Antworten-Katalog bei Anne-Will:

0. Theorie-Überbau Merkel: Vielfalt = Toleranz. In der politischen Steuerung des Volkes bedeutet es Kommunismus und Diktatur. Denn alle sind kollektiv gleich vielfältig wertvoll und jede Handlung muss im Kollektiv gleich respektiert werden.

1. Deutschlands Schuld ist ohne historisches Vorbild das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte (Hitler).

2. Deutschland muss seine Schuld weiter büßen, denn die Schuld Deutschlands ist nicht gesühnt.

3. Die globale Armuts-Krise stellt Deutschland vor eine humanitäre Großaufgabe historischer Einzigartigkeit.

4. Deutschland kann seine einzigartige historische Schuld endlich büßen, indem es Millionen vom Tode bedrohten Flüchtlingen in einer Geste historischer Moralität eine Heimat bietet.

5. Wer sich in Deutschland gegen dieses humanitäre, moralische Großprojekt stellt und Kritik übt, grenzt die Humanität aus Deutschland aus, verneint die deutsche Schuld, verneint die historische Notwendigkeit.

6. Wer die Humanität ausgrenzt, ist ein Menschenfeind, ein Asozialer, ein Rechtspopulist, ein Nicht-Bürger, der sich dem Kollektiv der Vielfalt verweigert.

7. Deutschland muss wegen seiner ungesühnten Schuld Menschenfeinde ausschließen.

8. Schließen wir Menschenfeinde nicht aus, dann beweisen wir, dass unsere Schuld berechtigt ist, und erneuern unsere Schuld.

9. Frau Merkel und die Bundesregierung werden es nicht dulden, dass Menschenfeinde eine Bühne für ihre menschenfeindliche Hetze bekommen.

10. Wer gegen das historische Großprojekt zur Endlösung der Schuld öffentlich Stellung bezieht, stellt sich außerhalb des Kollektivs und muss bestraft, ausgegrenzt, mundtot gemacht werden.

11. Es darf keine Tabus, keine Denkverbote geben, das humanitäre Projekt historischer Größe zu lösen, besonders Ostdeutschland muss asyltechnisch in die Knie gezwungen werden (Wohnungsbeschlagnahmung, Steuererhöhungen, Einschränkung der bürgerlichen Rechte, Notverordnungen wie im Krieg, usf).

12. Vielleicht wagt es Merkel sogar, den Schießbefehl an der Deutsch-Deutschen Grenze in infamer Weise auf die Wirtschaftsräuber-Invasion umzumünzen: „Wir dürfen doch nicht nach unserer jüngsten Vergangenheit in Deutschland Mauern bauen und auf Menschen schießen lassen.“

13. Merkel wird sagen, das deutsche Grundgesetz, Werte, Recht und Ordnung retten vor den Folgen eines kulturfremden Millionen-Heers junger, aggressiver Männer.

14. Merkel wird verschweigen, dass nur die Bürger, die schon rechtschaffen sind, sich an Recht und Gesetzt und an unser Grundgesetz gebunden fühlen werden.

15. Über millionenfache Straftaten, tausendfache Delikte von Mord- und Totschlag, Hunderttausende schwere Körperverletzungen, Zehntausende Vergewaltigungen durch die unkultivierte Auslegung unseres Grundgesetzes wird Merkel lächelnd schweigen, oder um ein Verständnis der vielfältigen Mentalitäten werben.

Hier das Video zur Sendung:

Kontakt zur Anne Will-Redaktion:

» mail@annewil.de [5]
» Anne Will Forum [6] zum Mitdiskutieren
» Twitter [7]

Like

DEMO FÜR ALLE: 10 Gründe für die Teilnahme

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Genderismus | 54 Kommentare

demo_fuer_alle1 [8]Am nächsten Sonntag ist es wieder so weit. Unter dem Namen DEMO FÜR ALLE [9] wird nun schon zum 6. Mal der Kampf gegen Frühsexualisierung und die Gender-Ideologie in Stuttgart auf die Straße getragen. Immer mehr Gruppierungen, Vereine und Verbände haben sich im Laufe des letzten Jahres der Protestbewegung angeschlossen. Im folgenden 10 Gründe warum jeder am 11. Oktober um 14 Uhr auf dem Schillerplatz in Stuttgart mit dabei sein sollte.

1. Weil die Veränderungen im Bildungsplan gezeigt haben, dass es sich lohnt zu demonstrieren und unsere Anliegen und Forderungen die Politik der Landesregierung sichtbar beeinflusst haben. Warum aufhören, wenn man es nach langer Zeit geschafft hat, ernst genommen zu werden?

2. Weil der veränderte Bildungsplan ja nicht einen Kurswechsel der Landesregierung bedeutet und das ausgerufene Ziel, „Baden-Württemberg zum Vorreiter für sexuelle Vielfalt“ zu machen, weiterhin besteht und verfolgt wird.

3. Weil der Aktionsplan „Sexuelle Vielfalt“ des Sozialministeriums als Partnerschaftsvertrag zwischen Landesregierung und LSBTTIQ-Gruppen unterzeichnet wurde, damit gültig ist und selbst bei einem Regierungswechsel nächstes Jahr nur mit einer einjährigen Kündigungsfrist wieder aufgelöst werden kann.

4. Weil es ja in den ursprünglichen Entwürfen zum Bildungsplan und zum Aktionsplan „Sexuelle Vielfalt“ viele Forderungen gab, die wir ablehnen, von denen wir aber sicher sein können, dass sie von den grün-roten Ministern weiter vorangetrieben werden und nur verschoben wurden.

5. Weil sich in den vergangenen Monaten klar und für jeden ersichtlich gezeigt hat, dass unsere Landesregierung massiv unter dem Einfluss der LSBTTIQ-Lobbygruppen steht. Die Änderung der Schulbücher und die Einführung von „gendersensibler Sprache“ sind weiter voll im Gang.

6. Weil die Landesregierung trotz der angekündigten „Politik des Gehörtwerdens“ nie das Gespräch mit den Bildungsplangegnern gesucht hat und stattdessen die Partnerschaft mit den LSBTTIQ-Lobbyisten intensiviert hat.

7. Weil der Umgang mit der Online-Petition gezeigt hat, dass man im Staatsministerium lieber seine Ideologie weiterverfolgt, als das Anliegen von 192.000 Menschen ernst [10] zu nehmen.

8. Weil der derzeitige Versuch des Kultusministeriums, den Hinweis auf die „christlich-abendländische Kultur und Tradition“ ersatzlos aus dem Schulgesetz zu streichen, deutlich zeigt, dass der Bildungsplan nur der Anfang einer Politik war, in der christliche Bildungsinhalte systematisch abgeschafft werden sollen.

9. Weil durch die Proteste viele Menschen überhaupt erst auf die Gender-Politik der Landesregierung aufmerksam geworden sind und sich daraus zahllose lokale Vortragsveranstaltungen ergeben haben.

10. Weil wir vor einer Landtagswahl in Baden-Württemberg stehen und wir allen Parteien das deutliche Signal senden wollen, dass weitere ideologisch geprägte Gender-Maßnahmen den Widerstand der Bevölkerung und damit den Unmut der Wähler provozieren werden.

Wer schon im Vorfeld ein Zeichen für die Ehe zwischen Mann und Frau setzen will, der kann das mit der Unterzeichnung eines Appells an die Bundeskanzlerin hier tun: Ehe bleibt Ehe [11]

Like

Unbegrenztes Mitgefühl ist nicht nachhaltig

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grüne | 103 Kommentare

refugees [12]Ist ein grüner Parteiführer in irgendeinem Land jemals einem Asylbewerber, Flüchtling oder Migranten begegnet, den er nicht aufnehmen würde? Oder jemandem, der ohne ausreichende Prüfung seines Falles nicht hereingewunken werden sollte? Gibt es irgendeine grüne Partei dort draußen, die ihre Nation nicht als Willkommensvehikel für Millionen und Abermillionen Migranten ansieht? Gibt es eine grüne Partei irgendwo auf der Erde, deren Hauptaugenmerk nicht auf „sozialer Gerechtigkeit“ liegt, verkleidet in trendigen Parolen über „erneuerbare“ Energie und „Nachhaltigkeit“, einem Begriff, den sie selbst entwertet und bedeutungslos gemacht haben?

(Von Tim Murray)

Gibt es eine grüne Partei in einer entfernten Galaxie, die begriffen hat, daß es keine soziale Gerechtigkeit auf einem toten Planeten gibt, und daß die Natur gleichgültig gegenüber unseren sozialen und politischen Regelungen ist?

Gibt es eine grüne Partei, die versteht, daß Einwanderung zuallererst als ein ökologisches Problem und nicht als eine Frage von „Menschenrechten“ aufgefaßt werden muß? Oder daß die Rechte der einheimischen Völker Vorrang vor den „Rechten“ der Migranten besitzen?

Kennen Grüne – in irgendeinem Land – Grenzen? Verstehen sie finanzielle Grenzen? Bevölkerungsgrenzen? Grenzen bei unserer kulturellen, ökonomischen und ökologischen Aufnahmekapazität? Grenzen des Wachstums? Grenzen bei der Anzahl der Euphemismen, die benutzt werden, um wirtschaftliches Wachstum neu zu etikettieren als „schlaues“ Wachstum, „gemanagtes“ Wachstum, „nachhaltiges“ Wachstum oder „nachhaltige Entwicklung“, einer Phrase, von der der amerikanische Ökologe Garrett Hardin meinte, daß sie bloß einen Denkstopp bewirke. Euphemismen, die Mutter Natur zum Narren halten können? Kennt die grüne Unkenntnis der Gesetze der Nachhaltigkeit irgendeine Obergrenze? Diese Leute jagen mir eine Mordsangst ein.

invasion [13]
Ignoranz zukünftiger Grünenwähler des Gesetzes der Obergrenze – bis zum nächsten Schlagloch…

Es gibt einige unausgesprochene Fragen hinter all dem. Fragen, die die Prämisse all des Händeringens und des moralischen Überbietungsehrgeizes in Bezug auf „Bootsflüchtlinge“, „Asylbewerber“ oder „Flüchtlinge“ untergraben würden. Diese Fragen lauten, „warum sollten wir überhaupt eine moralische Verpflichtung haben, diese Leute aufzunehmen?“ Und „wie lauten unsere moralischen Verpflichtungen gegenüber unseren eigenen Leuten und unserem eigenen Land“?

Bevor man ein Auto oder ein Fernsehgerät kauft oder ein Sofa oder ein Haus, muß der kluge Konsument seine eigenen finanziellen Mittel prüfen. Und falls er ein Bankdarlehen benötigt, wird die Bank mit Sicherheit eine Überprüfung seiner Kreditwürdigkeit durchführen. Also warum reden wir – Europäer, Kanadier, Australier, Amerikaner, Franzosen und Briten – überhaupt darüber, mehr Asylbewerber zu akzeptieren, solange wir nicht einmal die Aufnahmekapazität unserer Länder bestimmt haben? Oder hat jemand schon einmal von einem echten Bevölkerungsplan gehört?

Es gibt viele Hunde in meinem lokalen Tierheim, die ich gerne adoptieren würde – Hunde, die ein gutes Zuhause brauchen und verdienen –, aber ich kann sie nicht unterbringen oder für ihren Unterhalt zahlen. Um meine Fähigkeit zum Mitgefühl zu bewahren und meine eigenen Tiere zu versorgen, muß ich hart gegenüber der misslichen Lage der armen Tiere bleiben, die im Tierheim vegetieren.

Ja, Flüchtlinge sind menschliche Wesen. Aber das sind auch die Landsleute, die von Suppenküchen abhängig, obdachlos oder arbeitslos sind. Das sind auch die 35.000 kanadischen Vollwaisen, die vergeblich auf einen Platz in einer Familie warten. Und das sind auch die 20 Prozent der kanadischen Kinder, die unterhalb der Armutsgrenze leben. Trotzdem erhalten Asylbewerber in Kanada bessere medizinische Versorgung als viele Kanadier (z.B. augenärztliche und zahnärztliche Behandlungen) und eine bessere Unterkunft. Wir kratzen Geld für sie zusammen, das wir nicht für die Kanadier übrig haben, die ich erwähnte. Welche Art von „Mitgefühl“ ist das?

Zu häufig haben wir in der Vergangenheit unseren Gegnern kampflos die moralische Luftüberlegenheit überlassen. Wir haben es versäumt, ihre Annahmen und Behauptungen anzugreifen. Die Wahrheit ist, daß sie uns nicht moralisch überlegen sind. Ihr Konzept des „Mitgefühls“ beruht nämlich auf der Annahme des ständigen Überflußes. Für sie gibt es keine Opportunitätskosten, keine Zielkonflikte oder Entweder-oder-Entscheidungen. Stattdessen sollen wir „die Einschnitte bekämpfen“. Die Tatsache, daß naturräumliche Zwänge uns letzen Endes zu einer Politik des sparsamen Umgangs mit Ressourcen zwingen, liegt jenseits ihrer Vorstellungskraft. Ihr Kernglaube ist, daß eigentlich genug für alle da sei, wenn man nur die Ausbeute gleich „teilen“ würde. Eine Ausbeute, die wie wir wissen, auf einem begrenzten Vorkommen an fossilen Brennstoffen, Metallen und Mineralien beruht, deren volle Ausbeutung die globale Temperatur katastrophal ansteigen lassen würde – falls es nicht bereits vorher zu atomar, biologisch oder chemisch geführten Verteilungskämpfen um diese Ressourcen gekommen ist.

Mitgefühl ist ein Luxus des Überangebots. Mangel macht es zu einem Nullsummenspiel. „Sich um die eigenen Leuten zuerst zu kümmern“ ist ein fundamentaler moralischer Imperativ, ein ethisches Prinzip, das wir in Zeiten der Bedrängnis erleben, wie etwa im Krieg. Mein Onkel diente während des Krieges in der königlichen kanadischen Marine, und die Rettungsboot-Ethik (engl. „lifeboat ethics“) war geradewegs Bestandteil ihres Kampfprotokolls. Wann immer Männer von ihren brennenden Handelsschiffen sprangen, hatten die Korvetten nur Minuten, um sie aus dem Wasser zu fischen, da die Priorität darauf lag, die U-Boote zu zerstören, die andere Schiffe versenken und noch größere Verluste anrichten würden. Und wenn man selbst getroffen wurde, blieben die Bullaugen des Schiffes geschlossen, obgleich Männer dahinter in der Falle saßen, wenn das Wasser höher stieg und sie darin ertranken. Wie mein Onkel sagte, um des Erhalts des Schiffes willen „hörte man ihre Schreie und tat nichts“.

Das ist die Ethik des Mangels. Eine Ethik des Auswählens. Rettungsboot-Ethik – wo das Überleben des Schiffs wichtiger ist als das Überleben der Passagiere und der Mannschaft. Eine Ethik, die Papst Franziskus und dergleichen weder teilen noch anerkennen.

Wann werden wir die Bullaugen auf der HMS Kanada, HMAS Australien, HMS Vereinigtes Königreich, USS Amerika und dem Führungsschiff Europa schließen? Wenn unsere Bevölkerung, die bereits zu groß ist, sich verdoppelt hat? Wie wissen wir, daß die Menschen, die wir jetzt an Bord nehmen, nicht ein ähnliches Schicksal treffen wird wie das, dem sie entkommen sind? Wie können wir wissen, ob der Menschenzustrom nicht der Tropfen ist, der das Faß zum Überlaufen bringt?

„Humanitäre“ Politik wird mit einer ökologischen und wirtschaftlichen Kreditkarte erkauft, die nicht nachhaltig gedeckt ist.

(Das englische Original erschienen bei eurocanadian.ca [14], gekürzte Übersetzung von Falko Baumgartner)

Like

Die kleine und die große Ordnung – Götz Kubitscheks Pegida-Rede vom 5. 10.

geschrieben von PI am in Deutschland,PEGIDA,Video,Widerstand | 41 Kommentare

Götz Kubitschek mahnte am vergangenen Montag in seiner Rede bei Pegida in Dresden die Pflicht der Deutschen zum Widerstand gegen die „Auflösung unseres Volkes“ ein. Alle bisher an die Regierung gerichteten Appelle blieben ergebnislos. Unsere Grenzen sind weit offen und die von der Kanzlerin eingeladenen Horden strömen ungebrochen, mehr denn je, Tag für Tag in unser Land und unsere Sozialsysteme. Wenn der Staat versagt, so muss das Volk reagieren. Medien und Politik haben Kubitscheks Forderungen entweder nicht verstanden oder verstehen wollen und reagieren wie immer, mit Anschuldigungen und Tatsachenverdrehungen. Wer könnte dem nun besser entgegentreten als der Redner. Kubitschek tat dies in einem Gespräch mit sich selbst:

KUBITSCHEK: Lieber Götz, kann man mit sich selbst ins Gespräch kommen und über die Pegida reden?

KUBITSCHEK: Natürlich kann man das: Ich muß mir ja die Frage stellen, ob den Leuten deutlich geworden ist, was ich am Montag in meiner Pegida-Rede gesagt und gefordert habe.

KUBITSCHEK: Und diese Fragen kann kein anderer stellen? Die Ellen zum Beispiel?

KUBITSCHEK: Doch, die könnte das. Aber sie hat grad keine Zeit, und außerdem ist es wichtig, daß nun in jeder dritten Zeile mein Name fällt. Nur so schafft man es bei Google auf die vorderen Plätze, das hat mir mal ein Computerfreak aus Hannover erklärt: Wenn jemand nach „Götz Kubitschek“ sucht, oder nur nach „Kubitschek“, dann wird ihm mein Artikel ganz oben angeboten, wenn es darin vor allem um mich geht.

KUBITSCHEK: Gut, verstanden, zur Sache: Was hast Du am Montag in Dresden von Dir gegeben? In der Welt [15] lese ich, Du riefest zu „Aktionen des zivilen Ungehorsams“ auf, der Focus [16] behauptet das auch, und Juliane Nagel von der Linken will, daß der Staat Gesetzesverstöße, über die Du laut nachdenkst, unterbindet – solange es nicht ihre eigene Klientel ist, die sie begeht.

KUBITSCHEK: Du kannst das, was ich gesagt habe, hier in voller Längenachhören und hier im Manuskript [17] nachlesen. Kurzfassung: Ich stelle die Frage, was wir uns erlauben sollten, wenn es darum geht, dem Bruch geltender Gesetze durch die Staatsgewalt selbst und dem Staatsversagen an sich ein Ende zu setzen. Das klassische Völkerrecht definiert den Staat ja anhand dreier Kriterien: 1. Staatsvolk, 2. Staatsgebiet, 3. Staatsgewalt. Das Staatsvolk (in unserem Fall: wir Deutschen) besitzt für die Verwirklichung seiner Lebensordnung ein Staatsgebiet (die Kurden etwa besitzen keines) und hat das Gewaltmonopol nach außen (zum Schutz vor fremdem Übergriff) und nach innen (zum Schutz vor Kriminalität) an die Staatsgewalt abgetreten. Ich sehe nun zweierlei: Zum einen bedroht unsere Regierung (die Inhaberin der Staatsgewalt) uns, das Staatsvolk, durch die kriterienlose und massenhafte Einwanderung; sie läßt es zu, daß der Staat sein Gewaltmonopol nach außen nicht mehr wahrnimmt (der Wille zur Grenzsicherung und zur Verhinderung illegaler Einwanderung ist nicht mehr vorhanden) und dadurch unser Volk im Innern einer steigenden Gefahr aussetzt.

KUBITSCHEK: Reicht es angesichts dieser offensichtlichen Lage nicht aus, an den Staat zu appellieren, er habe sich an seine Pflicht zu erinnern und seine Staatsaufgaben zu erledigen?

KUBITSCHEK: Diese Appelle verhallen seit Monaten. Ich erinnere daran, daß sich die Pegida genau deswegen gegründet hat, vor fast exakt einem Jahr: um an die Politik zu appellieren, daß der Einwanderung Radikaler ein Ende gesetzt werden müsse. Aber alles Appellieren und Spazieren hat politisch nicht viel ausgetragen – im Gegenteil: aus der geöffneten Schleuse ist ein Dammbruch geworden.

KUBITSCHEK: Und nun? Was soll nun passieren?

(Weiterlesen bei der Sezession [18])

Like

Optimale Demo-Gelegenheiten gegen Merkel

geschrieben von PI am in Demonstration,Kampf gegen Links,Meinungsfreiheit,Volksverräter | 142 Kommentare

amtseid [19]Merkel hält sogenannte „Zukunftskonferenzen“ ab, um Deutschlands Zukunft weiter zu versauen. Zu den Konferenzen ist natürlich nur angemeldetes Parteivolk zugelassen. Doch sollte man sich nicht davon abhalten lassen, vor den Hallen seinen Unmut zu bekunden. Die AfD, Pro NRW, Pegida oder wer auch immer sollte dringend für morgen eine Demonstration vor der Historischen Stadthalle in Wuppertal anmelden. Am Montag hält Merkel Audienz in Stade, nächsten Mittwoch in Schkeuditz und am 2. November in Darmstadt.

Vor drei Tagen sagte Merkel im Deutschlandfunk [20]:

Ich werde in den nächsten Wochen – das war schon lange geplant, ist jetzt gar nicht extra deshalb eingerichtet – lange geplante Zukunftskonferenzen durchführen, wo ich mit vielen Parteimitgliedern ins Gespräch kommen werden. Und natürlich, es ist im Grunde innerhalb von wenigen Wochen ein Thema auf die Tagesordnung gekommen, was vorher nicht so drängend da war. Es ist eine sehr besondere Situation in vielen Kommunen. Es stellen sich Fragen, weil das Menschen sind, von denen auch sehr viele bleiben werden. Wir hatten im vorigen Jahr um diese Zeit sehr viele Flüchtlinge aus den Staaten des westlichen Balkans; da war klar, da sind die Anerkennungsraten sehr gering. Jetzt haben wir Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien, aus dem Irak; da sind die Anerkennungsraten viel höher. Und da stellen sich viele Fragen, und ich bin auch ja dazu Parteivorsitzende, dass ich dann mit den Mitgliedern, aber auch mit anderen Bürgern ins Gespräch komme, als Bundeskanzlerin. 

Man sollte Merkel beim Wort nehmen (auch wenn man weiß, dass dieses nicht viel zählt).

Hier die Termine für Merkel-muss-weg-Demos [21]:

Donnerstag, 8. Oktober 2015, Wuppertal, Historische Stadthalle
Montag, 12. Oktober 2015, Stade, Stadeum
Mittwoch, 14. Oktober 2015, Schkeuditz, Globana Trade Center
Montag, 2. November 2015, Darmstadt, Darmstadtium

Es kann durchaus sein, dass Merkel in den Hallen Protest aus der eigenen Partei entgegenschlägt. Der Focus hat einen Brandbrief von 34 [22] CDU-Kommunal- und Landespolitikern veröffentlicht, in dem es unter anderem heißt:

„Die gegenwärtig praktizierte ‚Politik der offenen Grenzen‘ entspricht weder dem europäischen oder deutschen Recht, noch steht sie im Einklang mit dem Programm der CDU.“

Merkels Bundestagspostkasten [23] freut sich sicherlich, wenn möglichst viele Bürger diesen entscheidenden Satz wiederholen und damit den Brandbrief verstärken.

Es ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass Merkel außer Kauder und Altmeier kaum noch Verbündete hat. Ihre Fans sitzen bei den Jusos und den Grünen [24]. Mit einer solchen Karikatur von Kanzlerkandidatin kann die CDU/CSU unmöglich in den Bundestagswahlkampf ziehen.

Like

Ein ausgeleiertes eurogriechisches Theater

geschrieben von PI am in Euro,Finanzen/Steuern,Griechenland | 45 Kommentare

griechenland [25]Das Griechen-Karussell dreht sich weiter – auf der Stelle. Es sieht aus wie eine miserable Inszenierung. Der Titel des Schauspiels: „Stürzen wir uns auf die Asyldebatte, und niemand redet mehr von Griechenland!“ Toll ausgedacht, perfekt durchgezogen. Niemand scheint sich mehr um die Probleme zu kümmern. Als ob Griechenland von der EU-Landkarte verschwunden wäre. Seit mehr als fünf Jahren hält die Griechenland-Krise an. Wieviel sie bisher gekostet hat, darf man allenfalls ahnen. Allein das dritte Rettungspaket für Griechenland hat einen Umfang von etwa 86 Milliarden Euro. Deutschlands Anteil daran liegt bei etwa 22 Milliarden Euro. Das sind zwar nicht direkt Ausgaben, sondern Kredite. Aber das Wort Kredit kommt von „glauben“ – und wer glaubt denn noch daran, daß die Griechen alle Schulden brav abstottern werden?

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Die EZB hat griechischen Banken Kredite in Höhe von 90 Milliarden Euro gewährt. Fielen diese aus, müßte Deutschland 23,3 Milliarden Euro zahlen. Außerdem hält die EZB griechische Anleihen im Wert von 20 Milliarden Euro. Im Falle eines Ausfalls wäre Deutschland mit 5,1 Milliarden Euro dabei. (Erläuterung: Grundlage für die Rettungsschirme ist der Kapitalschlüssel der EZB, also der Europäischen Zentralbank. Für Deutschland beträgt der Anteil am Kapitalschlüssel 25,7 Prozent. Beim Internationalen Währungsfonds liegt die Quote wesentlich niedriger, nämlich bei 6,1 Prozent.)

Die Staatsverschuldung der Griechen beträgt derzeit 175 Prozent des BIP (zum Vergleich Deutschland: 78 Prozent). Griechenland kann seine Schulden nicht aus eigener Kraft abtragen. Kein anderes Euroland weist ein so ungünstiges Verhältnis von Staatsschulden zu Staatseinnahmen aus: Die Staatsschuld ist fast viermal so hoch wie die Einnahmen, in Deutschland lediglich 1,7 Mal so hoch. Griechenlands Staatsschulden werden nach Schätzungen der Europäischen Kommission nächstes Jahr 200 Prozent seiner Wirtschaftsleistung erreichen, höhere Schulden haben weltweit nur noch Japan und Simbabwe.

Die deutsche Wirtschaftsleistung (BIP) betrug im vergangenen Jahr 2,9 Billionen Euro. Die Garantien liegen bei knapp 100 Milliarden. Bei einem Totalausfall der Rückzahlungen wären also 3,4 Prozent des BIP futsch. Das entspricht einem Drittel des aktuellen Bundeshaushalts (299 Milliarden Euro). Höhere Schulden oder höhere Steuern wären dann für die Deutschen unvermeidbar.

Die mit der Behauptung „there is no alternative“ begründete Austeritätspolitik gilt als alternativlose Krisenstrategie. In Brüssel und Berlin begegnet man alternativen Politikansätzen mit Diffamierungen, Ressentiments oder bestenfalls Unverständnis.

Dabei schreibt das Hilfs- und Sparprogramm eigentlich vor, was die griechische Regierung in den kommenden drei Jahren umsetzen müßte. Und wenn sie davon abweicht, drohen die Kreditgeber damit, den Geldhahn zuzudrehen. Damit drohen sie aber schon seit fünf Jahren. Nach einer Meldung der FAZ vom 5. Oktober, setzt der griechische Ministerpräsident „voll auf Schuldenerleichterung“ und verspricht brav (wieder einmal) „schnelle Reformen“. Aber prompt setzt er sein Credo hinzu, die Wirtschaft könne sich aber nur erholen, wenn die Gläubiger Zugeständnisse machten.

Griechenland müsse nun die nächsten „Meilensteine“ umsetzen, forderte Dijsselbloem gestern. Die Einhaltung der Auflagen sei die Voraussetzung, damit Griechenland die nächsten zwei Milliarden Euro aus dem Hilfsprogramm erhält. Bis Mitte Oktober müssen dafür die Auflagen erfüllt werden. Ende des Monats könne Athen dann eine weitere Milliarde erhalten. Details zu den Bedingungen nannte Dijsselbloem nicht.

Eine Überprüfung der Reformbemühungen soll bis Ende November erfolgen. Dijsselbloem stellte klar, dass erst danach eine Rekapitalisierung der griechischen Banken angegangen und über Schuldenerleichterungen für das Land diskutiert werden könne.

Wer´s jetzt noch nicht gemerkt hat. Es ist, als sei die Zeit stehengeblieben: Die Geldgeber drohen, die Griechen versprechen. Dieses Karussell dreht sich seit fünf Jahren, bleibt aber auf der Stelle. Vorgestern mahnte Dijsselbloem, und gestern erwiderte Tsipras, Griechenland werde den Forderungen der EU nachkommen.

Und postwendend – man hat Übung darin – winkt Brüssel mit einem europäischen Zückerli: Die EU-Kommission wolle in absehbarer Zeit Griechenland den Zugang zu bisher ungenutzten EU-Fördergeldern ermöglichen.

Das gab die EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Cretu, nach Gesprächen mit dem griechischen Wirtschaftsminister Giorgos Stathakis bekannt. Demnach will die Europäische Kommission Vorgaben zur Finanzierung von griechischen Förderprojekten rückwirkend so ändern, daß das Land die entsprechenden Mittel überhaupt erst abrufen kann. Cretu sprach von einer Ausnahmeregelung. Den Angaben zufolge hat Athen damit Zugriff auf zwei Milliarden Euro, die dem Land sonst entgangen wären. Dem Vorschlag müssen noch die Regierungen der Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament zustimmen, berichtet deutschlandfunk.de [26].

Alles wie gehabt. Seit Jahren. Die Gebetsmühlen mahlen – in Athen wie Brüssel und Berlin. Guter Mond, du gehst so stille… Über Griechenland lacht die Sonne, über die EU lacht aber die ganze Welt.

Like

Evangelischer Dialüg: Keine christliche Botschaft für die Invasoren

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Lügenpfaffen | 134 Kommentare

DialügEin Großteil der Kirchenleitungen [27] in Deutschland gibt seinen wenigen noch verbliebenen Schäfchen den Befehl, das Evangelium von Jesus Christus nicht an Moslems weiterzusagen. Statt dessen sollen die Christen mit den Anhängern der „Friedensreligion“ in den Dialog treten. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau warnte gar vor „aggressiven oder bedrängenden Bekehrungsversuchen“. Sie zählten in der Geschichte des Christentums zu den dunkelsten Kapiteln. – So ist es. Nicht die Flutung des Abendlandes stört den inneren Frieden. Im Fadenkreuz ist stattdessen die mittlerweile kleine Herde von Christen die sich den kirchlichen Baalspriestern nicht unterwirft. Denn sie stört beim Aufstieg des Kalifats! (GC [28])

Like

Jeden Tag um 18 Uhr: „Merkel muss weg!“

geschrieben von PI am in Widerstand | 303 Kommentare

[29]Merkel muss weg – es ist höchste Zeit, dass wir diese Forderung nicht nur schreiben, sondern auch verlautbaren! Also: Jeden Tag um 18 Uhr ein lautes und deutliches „Merkel muss weg!“, egal wo man gerade ist! Wer schwach bei Stimme ist, nimmt die Autohupe oder die Trillerpfeife! Und wem sonst nichts einfällt, nimmt Topf und Kochlöffel! Die ganze Welt soll es hören: Hier geschieht ein Unrecht an den Deutschen! Jagen wir das Monster endlich aus dem Amt!

(Von Georg S.)

Merkel muss weg – daran besteht kein Zweifel. Natürlich wird das die Probleme nicht beseitigen, weil das Establishment einfach eine neue Merkel an die Spitze hieven wird. Dennoch: Für die ganze illegale Völkerwanderung, für einen Staat, der nach dem Motto „legal-illegal-scheißegal“ regiert wird, für die gewollte Verletzung aller staatlichen Schutz- und Sorgfaltspflichten ist Merkel das wichtigste politische Symbol. Dieses Symbol können wir nicht an der Macht lassen! Dieses Symbol muss weg!

Wir stehen heute vor derselben Frage wie Stauffenberg 1944: Wollen wir zusehen, wie uns die politische Führung zerstört? Oder wollen wir etwas dagegen unternehmen? 1944 haben die meisten Deutschen diese Frage mit „zusehen“ beantwortet. Zusehen ist bequem, und so schlimm wird es schon nicht kommen. Nur ein Jahr später hatten Millionen diese bequeme Entscheidung mit ihrem Leben bezahlt. Wir lernen aus der Vergangenheit: Handeln kann gefährlich sein, aber Zusehen kann noch gefährlicher sein.

Deshalb: Wir werden nicht mehr zusehen! Wir werden jetzt handeln! 18 Uhr, jeden Tag: „Merkel muss weg!“, egal wo man gerade ist: In der Innenstadt, auf dem Bahnhof, in der Kneipe, im Lokal, in der S-Bahn, aus dem eigenen Wohnzimmerfenster gerufen! Wer sich nicht traut, der nimmt die Trillerpfeife zur Hilfe! Und wer keine Trillerpfeife hat, der nimmt Topf und Kochlöffel! Der fährt mit dem Auto los und nutzt die Hupe! Lassen wir von uns hören! Wir werden nicht schweigende Zaungäste unseres eigenen Untergangs bleiben! Die ganze Welt soll es hören: hier wird uns Deutschen vom eigenen Staat ein Unrecht angetan!

Fangen wir heute an: 18 Uhr! Jeder! Überall! Jagen wir das Monster endlich zum Teufel!

Like

Großer Foto- und Videobericht von der „Grenzsicherung“ in Sebnitz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Video,Widerstand | 93 Kommentare

sebnitz_aufmacher [30]Im sächsischen Sebnitz sicherten vergangenen Sonntag, 4.10. über 3000 Bürger die Deutsch-Tschechische Grenze gegen illegale Einwanderer ab. Der Veranstalter rechnete ursprünglich nur mit 200-500 Teilnehmern. Statt der vorgesehenen Menschenkette wurde aus organisatorischen Gründen ein mehrere Kilometer langer Grenzspaziergang durchgeführt. Im Vor- und Nachgang wurden in der gut 8000 Einwohner zählenden Grenzstadt Kundgebungen abgehalten.

Unter anderem sprach Tatjana Festerling, ehemalige Oberbürgermeister-Kandidatin aus Dresden, die in einer brillanten Rede schonungslos das Versagen der politischen Elite offenlegte und dazu aufrief Widerstand zu leisten, um die Grenzen wieder sicher zu machen.

Weitere Redner waren Ed der Holländer, ein Bürger aus Sebnitz, Mario vom PEGIDA-Ableger aus der Sächsischen Schweiz, Michael Viehmann, Leiter von PEGIDA-Kassel (Kagida) und seine Frau, die die Ideengeberin der Grenzsicherung in Sebnitz ist.

01 [31]

04 [32]

Auch eine Abordnung aus Tschechien – inklusive Abgeordnetem – sprachen auf der Kundgebung.

sebnitz_tschechen [33]

» Weitere Reden im PI-Artikel: 3.000 sichern deutsche Grenze [34]

Viele Bürger zeigten über Plakate, T-Shirt- Aufdrucke und Banner, dass sie nicht mehr bereit sind eine gegen das eigene Volk gerichtete Politik zu tolerieren. Wir zeigen eine Auswahl der Motive:

seb5 [38]

seb11 [41]

seb23 [50]

Lügenpresse (NDR) in Aktion:

seb32 [57]

Als Hauptverantwortliche der gegenwärtig verheerenden Politik, zeichnen Angela Merkel und ihre Minister. Viele Bürger zeigten dies unmissverständlich auf ihren Plakaten, die wir in einer Auswahl gesondert zeigen:

seb33 [58]

seb37 [63]

Bürokratie-Irrsinn: Die sächsische Fahne mit Wappen durfte so wie auf dem Bild nicht mitgeführt werden, wie die Organisatoren den Teilnehmern als Teil der Auflagen, erklären mussten.

seb38 [64]

Die 3000 Teilnehmer starke Grenzpatroullie bildete einen Querschnitt der Gesellschaft ab.

seb39 [65]

Viele Familien mit Kindern, Männer wie Frauen allen Alters, übernahmen Verantwortung für ihr Land. Entlang der Grenze bewegte sich der schier endlos wirkende Menschenzug durch bewaldetes Gebiet und Teile von Sebnitz. Die Stimmung war friedlich, freundlich und stellenweise sogar ausgelassen. Bewohner von Sebnitz winkten den Teilnehmern aus ihren Häusern zu und applaudierten.

seb40 [66]

seb41 [67]

seb42 [68]

Die Polizei hatte nichts zu tun. Keine Antifa weit und breit, was bedeutete, dass auch die Polizei entspannt den Zug mit nur wenigen Beamten begleiten musste. Ganz links auf dem Foto sichert 1(!) Polizist den Demonstrationszug ab. Die Bürger skandierten: „Merkel muss weg!“ und „Wir sind das Volk!“

seb43 [69]

Vorbei am Bahnhof von Sebnitz:

seb44 [70]

Auch Tschechen liefen mit:

Imposant bewegten sich die Massen die Grenze entlang. Hier passte tatsächlich kein Invasor mehr hindurch.

seb47 [73]

seb48 [74]

Um nicht nur an diesem Tag seinen Widerstand gegen den Asyl-Irrsinn zu demonstrieren gab es die Möglichkeit diverse T-Shirts in allen Größen zu kaufen.

seb49 [75]

Damit wurde dann allerdings auch gleich noch ein weiterer Zweck erfüllt. Im November diesen Jahres soll es eine weitere Grenzsicherung durch Bürger in Bayern geben. Die mit dem Verkauf erzielten Einnahmen sollen dafür verwendet werden.

seb50 [76]

Wer in Sebnitz nicht dabei war, kann demnächst an der Bayerischen Grenze Widerstand leisten [77]. Gemäß dem Motto: „Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

seb51 [78]

Im folgenden Video sind kurze Redenausschnitte und die imposante Grenzsicherung der 3000 Grenzläufer zu sehen.

Like