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Islam köpft und kreuzigt elf syrische Christen

is [1]Die Blutbande der mohammedanischen Schlächter hat auf ihrem Weg nach Europa [2] in Syrien erneut elf Christen enthauptet bzw. gekreuzigt. Unter den Opfern ist auch ein 41-jähriger Mann und sein zwölfjähriger Sohn. Die bereits im September Getöten wurden zunächst brutal misshandelt und anschließend gekreuzigt. Die einheimischen Christen hätten es abgelehnt, ihrem Glauben abzuschwören. Das habe der Leiter des Hilfswerkes, dessen Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt wurde, nach Gesprächen mit Angehörigen der Toten berichtet.

idea [3] berichtet:

Schließlich seien sie IS-Kämpfern in die Hände gefallen. Sie stellten die Christen vor die Wahl, entweder ihren Glauben zu verleugnen und sich zum Islam zu bekennen oder zu sterben. Als sie erklärten, sie würden Christus niemals verraten, hätten die IS-Kämpfer vier Mitarbeiter des Werkes – darunter einen 41-Jährigen und seinen zwölfjährigen Sohn – zunächst brutal misshandelt und anschließend gekreuzigt. Zwei Tage habe man sie an den Kreuzen hängen lassen; niemandem sei es erlaubt gewesen, sie abzunehmen. An die Kreuze hätten die Terroristen zudem Schilder geheftet mit der Aufschrift „Ungläubige“. Sieben weitere Mitarbeiter – darunter zwei Frauen – seien zunächst geköpft und anschließend an Kreuzen aufgehängt worden. Augenzeugenberichten zufolge sollen sie bis kurz vor ihrem Tod zu Jesus gebetet haben.

Die Christen in Europa täten gut daran, sich endlich dem Kampf gegen die Islamisierung anzuschließen. Doch bisher helfen weite Teile der abermals versagenden Kirche die Korangläubigen auch nach Deutschland zu importieren. (GC [4])

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Die schäbige Arbeit der Lügenpresse

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 69 Kommentare

cover - Kopie [5]Selbstverständlich arbeiten die Hirnverdreher und Meinungsproduzenten in Deutschland nicht erst seit PEGIDA auf Hochtouren. Durch die schnell sprichwörtlich gewordene Parole von der „Lügenpresse“ ist die Sensibilität der politisch interessierten Bürger für die Konsens-Simulation der „veröffentlichten Meinung“ aber deutlich gestiegen. Die Medien wiederum haben darauf, dass PEGIDA sich beharrlich weigerte, ihr abgekartetes Spiel mitzuspielen, mit fast schon tollwütiger Hetze reagiert. So ist ihr Treiben noch durchsichtiger geworden, was Analysen und Lösungsvorschläge ermöglicht. Einen Beitrag dazu leistet Markus Gärtners Buch „Lügenpresse [6]“.

Es ist wie mit den Parteien, die ja eigentlich „zur politischen Willensbildung der Bürger beitragen sollen“: Da, wo auf dem Papier ein Informationsauftrag vorhanden ist, findet sich bei den BRD-Medien in Wahrheit nur plumpe Agitation für den Profit und zur Ruhigstellung des Stimmviehs. Die bewusste Tatsachenverdrehung ist ebenso ein Werkzeug wie das Beschweigen unliebsamer Wahrheiten und eigener Fehler. Gärtner hat nicht nur unzählige schändliche Beispiele versammelt, sondern stellt auch die Mechanismen dahinter heraus – Augen auf und nichts mehr glauben!

Grundlegender hat ja vor Monaten bereits Manfred Kleine-Hartlage gearbeitet und publiziert: Sein Buch über die »Sprache der BRD« versammelt 131 Unwörter, mit denen die Gerede-Profis die Wirklichkeit verschleiern. Was heißt schon »breites Bündnis gegen Rechts«, was ist die »Zivilgesellschaft«, was bedeutet es, wenn Politiker »die Ängste der Bürger ernst nehmen«? Kleine-Hartlages wichtige Aufklärungs- und Entlarvungsarbeit ist nun wieder lieferbar: in der 2. Auflage bereits, das ist erfreulich.

Bestellinformationen:

Markus Gärtner: „Lügenpresse. Wie uns die Massenmedien durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen manipulieren“, 284 Seiten, 19,95 €, bei Verlag Anatios [6]

Manfred Kleine-Hartlage: »Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung«, 240 Seiten, 22 €, bei Verlag Antaios [7]

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Herr Generalbundesanwalt, übernehmen Sie!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Grundgesetz,Justiz,Kolonisation Deutschlands,Kriminalität,Siedlungspolitik,Verfassungsschutz,Video,Volksverräter,Widerstand | 139 Kommentare

merkel-verkuendet-ohnmachtsstaat-deutschland [8]Deutschland war ein sicheres Land. Wir hatten eine sichere Währung, eine hohe innere Sicherheit, eine sichere Energieversorgung, sichere Grenzen. Ja, wir hatten sogar eine sichere Politik in dem Sinne, dass Regierung und Opposition sich gegenseitig in Schach hielten. Alles lief in geordneten Bahnen. Bis Angela Merkel kam. Ihre fahrlässige und eigenmächtige Politik hat bereits die Justiz beschäftigt und das ist auch weiterhin erforderlich. Der Staatsschutz ist nun gefragt.

Die ranghöchste Figur Deutschlands Exekutive – die Bundeskanzlerin – sagte gestern Abend zum heimischen Publikum und zur ganzen Welt:

Und jetzt will ich vielleicht noch mal deutlich machen, es liegt ja nicht in meiner Macht, es liegt überhaupt in der Macht keines Menschen aus Deutschland, wie viele zu uns kommen.

Deutschland – ein Ohnmachtsstaat.

Die Regierung ist offensichtlich nicht Willens und/oder in der Lage, die Grenzen des Landes zu schützen. Frau Merkel teilt der ganzen Welt mit, dass dieser Zustand auch weiter anhalten wird. Sie erklärt eine illegale Masseneinwanderung zum Normal- und Dauerzustand.

Deutschland befindet sich im Katastrophenmodus und die höchste Exekutive gibt öffentlich die Parole aus, es gebe keine Macht im Lande, die das Ausmaß dieser Katastrophe begrenzen könne.

Herr Generalbundesanwalt [9], Ihnen obliegt es, Ermittlungen gegen diese staatsgefährdende Exekutive einzuleiten.

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof ist auf dem Gebiet des Staatsschutzes die oberste Strafverfolgungsbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Er übt gemäß § 142a Abs. 1 GVG das Amt des Staatsanwalts in schwerwiegenden Staatsschutzstrafsachen aus, die die innere oder äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland in besonderem Maße berühren.

Herr Generalbundesanwalt, werden Sie umgehend tätig, da die Regierung nicht willens oder in der Lage ist, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden!

Die staatsschutzgefährdende Untätigkeit der Bundesregierung wurde öffentlich bekannt gegeben, daher haben Sie nun die Pflicht zu ermitteln und die Öffentlichkeit über ggf. vorliegende Staatsschutzgefährdungen zu informieren.

Auf einen Kanzlersturz [10] können die Bürger dieses Landes nicht hoffen, da es im Bundestag offenbar eine Mehrheit für die widerrechtliche No-Borders-Politik der Kanzlerin gibt. Daher bleiben den Deutschen außer der Anrufung des Generalbundesanwalts gegen die Willkür der Exekutive nur noch Widerstandshandlungen nach Artikel 20 Grundgesetz.

gg-artikel-20 [11]Die Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen gibt der Exekutive nicht das Recht, den Schutz unserer Grenzen für beendet zu erklären. Die normale und geordnete Vorgehensweise zur Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen besteht in der Aufnahme von Flüchtlingskontingenten, die ordnungsgemäß von der UNO registriert und vor Ort in den UNO-Flüchtlingslagern zusammengestellt werden (PI berichtete [12]).

Die innere Sicherheit gerät durch die unkontrollierte Masseneinwanderung zunehmend in Gefahr. Sowohl Polizei, als auch Gemeinden haben längst signalisiert, dass sie am Ende ihrer Kräfte und Möglichkeiten sind. In einer solchen Situation ist es grob fahrlässig, Deutschlands Grenzen durch die höchste Exekutive für schutzlos zu erklären. Vielmehr hat die Bundesregierung den Schutz der Grenzen sicherzustellen. Frau Merkel erklärte jedoch gestern Abend dem Publikum, ihr „Plan“, geordnete Verhältnisse herzustellen, sei von anderen Ländern abhängig.

Dieser Gedanke widerspricht fundamental der Rechtslage. Nicht fremde Regierungen, wie beispielsweise die der Türkei, sind für den Schutz der deutschen Grenzen zuständig, sondern die deutsche Exekutive.

Mit der fehlenden Sicherung der Staatsgrenze gegen hunderttausendfache illegale Grenzübertritte geht ein massiver finanzieller Staatsaufwand einher. Dieser ist nicht mehr bezifferbar. Wie die Kanzlerin bekannte, ist ihr noch nicht einmal die Zahl [13] der illegalen Grenzübertritte bekannt.

Frau Merkel spricht von einem „Plan“, den sie habe, um diesen widerrechtlichen Zustand zu beenden, macht aber klar, dass es nicht in ihrer Macht liege, diesen umzusetzen.

Damit ist klar, dass der Staatsschutz dringend tätig werden muss.


aufforderung-generalbundesanwalt [14]

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

Brauerstraße 30, 76135 Karlsruhe
Tel: (0721) 81 91 0
Fax: (0721) 81 91 59 0
E-Mail: poststelle@generalbundesanwalt.de [15]
Homepage: www.generalbundesanwalt.de [16]

Dienststelle Leipzig

Karl-Heine-Straße 12, 04229 Leipzig
Tel: (0341) 48 73 70
Fax: (0341) 48 73 79 7

Hier noch einmal das Video zur Sendung:

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Jeden Tag, 18 Uhr: Merkel, schaff dich weg!

geschrieben von PI am in Volksverräter,Widerstand | 132 Kommentare

merkelmussweg [17]Jeden Tag um 18 Uhr, egal wo man ist: „Merkel muss weg!“ – auch per Trillerpfeife, per Autohupe! Das ist unsere Antwort auf den gestrigen Auftritt der Kanzlerhexe im Staatsfernsehen! Lärmen wir diese Frau endlich aus dem Amt! Merk‘s dir, Merkel: Wir schaffen das! Wir schaffen dich weg – denn das ist unsere verdammte Pflicht!

(Von Septimus)

Du hältst dich für oberschlau und die Deutschen für zu dumm: Die Deutschen, die kann man in der jetzigen Lage mit ein paar billigen Phrasen abspeisen, denkst du dir. Die Deutschen, die lassen alles mit sich machen. Die machen sogar in der eigenen Wohnung Platz für Leute, die hier nichts zu suchen haben. Dabei kennst du die Zahlen. Du weißt: Nur ein ganz kleiner Teil deiner angeblichen „Flüchtlinge“ sind wirkliche Flüchtlinge. Der größte Teil sind Trittbrettfahrer, Betrüger, Schmarotzer. Leute, die alle die Straftat eines illegalen Grenzübertritts begangen haben. Leute, die sogar nach deinem eigenen Recht ganz klar Straftäter sind!

Aber das erzählst du den Deutschen nicht, wenn du im Fernsehen hockst. Da machst du ein bisschen Blabla und streust dem Publikum weiter Sand in die Augen. Obwohl du die Sachlage genau kennst, denn das ist dein Job.

Aber: Wir lassen uns nicht mehr für dumm verkaufen! Dein Aufritt gestern war dein letzter Auftritt – jetzt kommt dein Abtritt!

Jeden Tag, 18 Uhr! „Merkel muss weg!“ Überall! Jeder macht mit! Lassen wir von uns hören! Lärmen wir das Weib aus dem Amt! Je lauter, desto besser!

Merk’s dir, Merkel: Schaff dich weg!

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FAZ verreißt Abdel Samads Mohamedbiographie

geschrieben von Gastbeitrag am in Idioten,Islamaufklärung,Lügenpresse | 86 Kommentare

abdel_samad [18]Rainer Hermann (kl. Foto) ist promovierter Orientalist und war – u. a. für die FAZ – als Korrespondent in Kuwait, Istanbul und Abu Dhabi tätig. Die geradezu lachhafte Qualität seines versuchten Verrisses von Hamed Abdel-Samads (Foto) [19] gerade erschienener Mohammed-Biographie, die er weitgehend als Phantasieprodukt diffamiert, ist nicht auf mangelnde Bildung zurückzuführen, sondern dient offenbar sachfremden Interessen. Schon dass Leser den Artikel nicht kommentieren dürfen, spricht Bände. Will Hermann den immer stärker durchbrechenden Unmut in der Invasoren-Debatte dämpfen oder hat gar ein IS-sympathisierender Golfstaat ein Sümmchen ausgelobt? Noch vor wenigen Jahren, als Wolfgang Günter Lerch in der einst so angesehenen Main-Postille die Expertise für Nahost und Nordafrika präsentierte, wäre die Veröffentlichung eines derart niveaulosen Pamphlets im Rezensionskleid nahezu undenkbar gewesen.

(Von Jankonrad)

Es fängt gleich unterirdisch an. Abdel-Samad „bedient mit einer […] scheinbar populärwissenschaftlichen Abhandlung“ – Wissenschaft im Plauderton ohne einen Wust lästiger Fußnoten ist zwar ein allgemein anerkanntes Genre, aber Wissenschaftlichkeit mag der Autor Abdel-Samad auf Teufel komm raus nicht zugestehen – „die Angst vor dem Islam“. Da ist sie wieder … Herr Hermann, sind Sie nazophob? Päderastophob? Homizidophob? Nein? Aber Sie haben etwas gegen die NS-Ideologie, gegen Kinderschänderei und die Ermordung Unschuldiger? Dann ersparen Sie Ihren Lesern auch die abwegige Pathologisierung einer begründeten Ablehnung des Mohammed-Kults. Was der Islam ist, lässt sich an seiner menschenfeindlichen Praxis in den Gebieten, in denen er die Oberhand gewonnen hat, festmachen. Derjenige, der das Verhüllen und Wegsperren von Frauen in Dutzenden Staaten der Welt, ihre Verurteilung zu vermummten Beifahrerinnen z. B. in Saudi-Arabien, wo man „islamophobe“, Straßenräuber und Hexen bis heute – offiziell sanktioniert von der sunnitisch-orthodoxen Rechtsprechung des Landes – enthauptet und ausländischen Christen (inländische gibt es allenfalls im Gefängnis und im Untergrund) am Flughafenzoll ihre Kreuze vom Hals reißt, kritisiert, ist vernunft- sowie menschenrechtsgeleitet und kein Kranker – das ist allenfalls der, der ihn dazu abstempeln will!

Abdel-Samad leite „Wasser auf die Mühlen aller, die mit dem Islam lediglich Gewalt und Dschihad assoziieren“. Na und? Die Bonner Professorin für Islamwissenschaft, Christine Schirrmacher, führt im Rheinische-Post-Interview [20] aus:

Solange die Kampfaufrufe Mohammeds und der Kalifen nicht für alle Zeiten für ungültig erklärt werden, wird der Islam sein Gewaltproblem nicht loswerden [..] Auch das Vorbild des Propheten Mohammed als Kriegsherrn und das grundsätzliche Gebot, ihn in allem nachzuahmen, ist von der Theologie nie grundsätzlich relativiert worden.

Rainer Hermann aber sucht das Problem beim Überbringer der schlechten Nachricht. Das ist ebenso indiskutabel wie sein missgünstiges Geraune von den „klingelnden Kassen“, um derer willen Hamed Abdel-Samad dem mekkanischen Propheten keine lichtvolle Seite gönne. Die aber hatte er nun einmal nicht!

Die Ideologen des IS lesen […] Mohammeds Biographie so einseitig, wie es auch Abdel-Samad tut.

Und in welcher Weise hebt sich die für die ordentliche saudische Gerichtsbarkeit maßgebliche Idschtihad, d. h. die fallspezifisch kodifizierte Interpretation der mit dem Koran sowie in den Lebens- und Handlungsschilderungen des Propheten (Hadithen) vorliegenden Rechtsquellen, in ihren Auswirkungen vom IS-Terror ab? In Saudi-Arabien und vom IS werden praktisch die gleichen brutalen Leibesstrafen für gleiche Vergehen verhängt, wie der SPIEGEL [21] recherchiert hat. Das Abdrängen des IS in die religiöse Obskuranten-Ecke funktioniert so leicht nicht, wie Hermann uns glauben machen will. Selbst wenn es sogar dem Scheich der Kairoer Al-Azhar-Universität als renommierter islamischer Autorität mit der IS-Abschlachterei irgendwann zu bunt wurde. Schon wieder ein Kulturkonflikt? Buntheit haben wir Deutschen doch längst mit Glück und Bereicherung gleichgesetzt!

Hermanns ressentimentgeleitete Erörterung konkreter Inhaltsbeispiele ist nach der Simpel-Masche „Lob für Unverfängliches, Demontage der Kernbotschaft“ gestrickt.

Indes geht bereits Ersteres nach hinten los. Denn der Brachial-Rezensent schließt sich zunächst Abdel-Samads Diskreditierung des auch unter „vielen“ zeitgenössischen Muslimen verbreiteten Verständnisses des im 7. Jahrhundert Geschehenen als „Richtlinie und Handlungsaufforderung für alle Zeiten“ an. Da sind sie doch, die Herabwürdigungen und Verfolgungen Un- und Andersgläubiger, die Ehrenmorde und Versklavungen von „Kuffar“. Bei derartigen Erscheinungen den Anfängen wehren zu wollen ist pathologisch, Herr Hermann? Im Ernst?

Ebenso wenig nachvollziehbar ist die Zustimmung des FAZ-Redakteurs zu Abdel-Samads Anprangerung des von seinen frühen, mekkanischen Friedenspredigten zu den medinensischen Gewaltrechtfertigungen übergehenden Propheten, die den Koran als moralische Orientierungshilfe für das 21. Jahrhundert disqualifiziere.

Wenn der Koran eine ethische Wegweisung nicht sein kann, aber doch offensichtlich massenhaft als solche genutzt wird, was folgt daraus? Dass Deutschland ein Problem hat, wenn der Islam zu Deutschland gehört. Und dass Hermanns Verharmlosungsversuche einer Lesart folgen, an die er selber nicht glaubt.

Ihm wird kaum entgangen sein, dass unsere Sozialsysteme längst auch die islamische Vielehe fördern, gleichviel, ob im Einzelfall vorgetäuscht oder nicht. Dennoch meint er, Mohammed einen rhetorischen Rüffel für seine insgesamt dreizehn, gleichzeitig bis zu neun Ehen – viel mehr, als er seinen Anhängern zugestand – und seinem ehelichen Beischlaf mit einer Neunjährigen verpassen zu sollen.

Dass aus den dreizehn Ehen gerade einmal zwei Söhne hervorgingen, die der Prophet auch noch überlebte, ist durchaus merkwürdig. Das entspricht einem Schnitt von 0,15 Söhnen je Ehe. König Sobhuza II. von Swasiland kam im 20. Jahrhundert auf 210 Kinder von 70 Ehefrauen, also drei Kinder je Ehe, darunter rechnerisch 1,5 Söhne je Ehe. Er war also zehnmal so fruchtbar wie Mohammed. Kann man es Abdel-Samad daher verdenken, eine mögliche Impotenz des Religionsstifters in Erwägung zu ziehen? Ohne männliche Nachkommen („abtar“) zu sterben galt seinerzeit als Makel, der sich jedenfalls bei Mächtigen und Begüterten in der Regel sexuellen Ursachen verdankt haben dürfte – aufgrund des inneren Zusammenhangs ist hier nicht von einer „Ungereimtheit“ zu sprechen wie Hermann es tut, sondern allenfalls von einer perspektivischen Nuance. Mohammeds zeugungsbezogener Makel bzw. Mangel musste in der den Gläubigen
geschenkten Tröstungs-Sure 108 (1 – 3) mit seinem erlesenen, erhabenen und gütigen Wesen verdeckt und überstrahlt werden.

Sodann zitiert der Autor mehrere Anekdoten aus der von ihm „rezensierten“ Biographie, verrennt sich aber bei dem Versuch, Abdel-Samad damit quellenkritisch an den Karren zu fahren. Er gesteht ihm zu, dass die „Hadithe“ (Ausspruchssammlungen und Handlungsschilderungen Mohammeds) von dem unter Muslimen weithin anerkannten Muhammad al-Bukhari (810 – 870) stammten, bemängelt aber, die jeweiligen Ausgaben nicht nachvollziehen zu können.

Gerne wüsste man, woher er etwa die […] Geschichte hat, in der Muhammad mit seiner christlichen Sklavin Maria Geschlechtsverkehr hatte und […] seine […] Frau Aischa ihn […] zur Rede stellte.

Hier [22] nachzuschlagen, statt ins Blaue zu fragen hätte geholfen! Wer also arbeitet hier schludrig? Außerdem: Seit wann ist es Usus, die Leser populärwissenschaftlicher Werke mit haarspalterischen Vergleichen altorientalischer Buchausgaben zu foltern?

Ganz absurd wird es, wenn Hermann eine Hierarchie der Quellen nach dem Grad ihrer Historizität postuliert. Weder der Koran noch die Hadithe, selbst in ihrer frühesten, von späteren Bearbeitungen verdrängten Zusammenstellung des Ibn Ishaq (ca. 704 – 767/768) können Anspruch auf jene erheben. Wenn Abdel-Samad im Interview des Deutschlandfunks [23] auf die „anerkannten Quellen“ verweist, bezieht sich dies insofern lediglich auf eine von Muslimen geglaubte geschichtliche Faktizität.

Dafür, dass jener Mohammed aus Mekka tatsächlich gelebt hat, spricht nach den von der historisch-kritischen Forschung aufgestellten Kriterien indes vieles, denn es ergibt sich das Bild einer Persönlichkeit voller innerer Spannungen, Zerrissenheiten, Unbeherrschtheiten und menschlicher Schwächen, wie Hamed Abdel-Samad richtig herausarbeitet. Das spricht für die Wahrheit einer im Einzelnen zu postulierenden historischen Kernüberlieferung, wobei die universitäre Forschung jedwede übersinnlich-metaphysische Axiome außer Betracht zu lassen bzw. als zur Persönlichkeitsüberhöhung fabrizierte Mythen zu interpretieren hätte.

Das Gemetzel des Propheten [24] am wehrlosen jüdischen Stamm der Banu Quraiza, der sich ihm bereits ergeben hatte, wird dabei nicht wegerklärt werden können, denn es erschien bereits den Zeitgenossen als ungeheuerlich und stach mit seiner Brutalität selbst in der damaligen unruhigen Epoche heraus. Eine auf ihr moralisches Erscheinungsbild erpichte Glaubensgemeinschaft würde ein Ereignis, dass sie vorhersehbar unter Rechtfertigungsdruck setzen würde, wohl kaum je erfinden.

Jener furchtbare Genozid damals in der Wüste erinnert durchaus an den Holocaust, auch wenn der FAZ-Redakteur gegen Abdel-Samads diesbezüglichen Hinweis empörte die Political Correctness in Stellung bringt.

Dem heutigen westlichen Leser drängt sich bei den Schilderungen über die Beseitigung der Juden aus Medina der Gedanke an die Vernichtung der europäischen Juden in den dreißiger und vierziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts auf. (Hans Jansen: Mohammed – Eine Biografie, C. H. Beck 2008, S. 316)

Hans Küng spricht von einer „ethnischen Säuberung“. Welch ein Vorbild als Religionsstifter!

Um Mohammeds unheilvollen Wesen- und Handlungskern wissen auch die durchaus vorhandenen liberalen Muslime, die heute ein kaum beachtetes Schattendasein fristen, z. B. beim Liberal-Islamischen Bund e.V. Wenn das Rainers Hermanns Hoffnungsträger sind, denen er Abdel-Samad als sich vermeintlich ins Abseits phantasierendes enfant terrible gegenüberstellt, von dem die angeblich mögliche Erneuerung des Islams nicht kommen könne, dann gute Nacht! – denn in seinen Positionspapieren kapriziert sich der Bund gerade einmal auf eine thesenartige Aufwertung der Homosexualität, womit man sich schon weit vorgewagt hat. Würden sich die Liberal-Muslime hingegen ernsthaft des islamischen Gewaltproblems annehmen, müssten sie wohl Polizeischutz beantragen, aber die Ordnungshüter sind aktuell leider ausgelastet [25].

Außerdem spricht eine schillernde Figur wie Lamya Kaddor als Vorsitzende nicht gerade für eine (pardon) „koschere“ Organisation.

Die einzige echte Chance der Erneuerung des Islams läge in der Durchsetzung der Auffassung, dass Mohammed niemals gelebt hat. Das ist zwar weniger wahrscheinlich als das Gegenteil, aber dafür ließen sich dann alle Hässlichkeiten seines Wesens und seiner Handlungen abstreifen wie alte Socken von den Füßen, da Mythen prinzipiell neu gestaltbar sind. Für die meisten, die das skizzierte Konzept umsetzen wollten, gab es bislang allerdings ein böses Erwachen [26].


Nachtrag PI-Redaktion:

Eine kurze Erwähnung verdient an dieser Stelle noch Daniel Bax, islamophiler Multikulti-Systemschreiber, der im SPIEGEL [27], trotz angeblichem Studiums der Islamwissenschaften, dem Psychopathen Mohammed huldigt, den Islam in die Aufklärung verfrachtet und sogar „seriösen Medien“, wie er sie nennt, die Hamed Abdel-Samads Buch gut beurteilten, fehlerhafte Berichterstattung unterstellt, sie allesamt offenbar am liebsten ins Nazi-Eck stellen würde.

Bax hält den verrückten Kinderschänder und Massenmörder Mohammed für „eine spannende Figur: Kaufmann, Prediger, Dichter, Gesetzgeber, Kriegsherr und Eroberer, Religionsstifter und Staatsgründer, Waisenkind und mehrfachen Ehemann“. So kann man das als linker Spinner natürlich auch sehen.

Und weil dem eingeschränkten Denker leider handfeste Argumente fehlen, muss dann eben die AfD, von der der Autor im Juni dieses Jahres zu einem Vortrag eingeladen war (PI berichtete [28]), als „Beweis“ für die „braune Gesinnung“ Abdel Samads herhalten.

Hamed Abdel Samad hat zum Unterschied von Daniel Bax, den Islam von Kindheit an erlebt und weiß wovon er spricht. Daniel Bax beschwert sich darüber, dass „seriöse Medien“ Hamed Abdel Samad ein Forum böten. Viel tragischer ist, dass selbstverliebte unwissende Meinungsfaschisten sich Journalisten nennen und unter dem Titel der aufklärenden Berichterstattung ihren hanebüchenen Mist absondern dürfen. Was er im Übrigen der Meinungsfreiheit verdankt, die er, wenn es die Meinung anderer ist, wohl gerne lieber heute als morgen abschaffen würde.

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PI unter Beschuss

geschrieben von PI am in PI | 192 Kommentare

cyberattackeLiebe Leser, PI war in den vergangen Stunden aufgrund massiver DDoS-Attacken offline. Es waren nicht die ersten und werden in Anbetracht der Situation in Deutschland wohl auch nicht die letzten gewesen sein. PI ist durch seine unangepasste Berichterstattung nicht nur den Anhängern der islamischen Mord- und Unterdrückungsideologie und den linken Meinungsfaschisten unbequem, sondern nun auch vermehrt der politische Elite, die gerade munter eine Diktatur installiert, Meinungsfreiheit de facto abschaffen möchte. PI wird immer noch attackiert, ist also noch etwas wackelig auf den Beinen, aber immerhin wieder da und wird weiter schonungslos aufklären. Mit Ihrer Hilfe werden wir auch in Zukunft mit aller Kraft dem System Widerstand entgegenbringen. Wir sind niemandem verpflichtet und auch von keinem Unternehmen abhängig. Ihre Spenden [29] machen PI möglich, dadurch ist PI ausschließlich seinen Lesern und der Wahrheit verpflichtet. Wir danken für Ihre Geduld und Treue. Bitte unterstützen Sie uns [29] auf unserem gemeinsamen Weg weiter. Ihr PI-Team

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