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Warum ich Montag für Montag zu Pegida gehe

dresdenbuntgenug [1]Ich bin ein einfacher Mann aus der Mitte der Gesellschaft. Geboren in der DDR, habe ich eine Erziehung genossen, die geprägt war von Entbehrungen der Nachkriegszeit, aber auch von dem unbedingten Aufbauwillen und dem „nie wieder Krieg“ der Erlebnisgeneration.

(Von Tolkewitzer)

In der Schule lernten wir, dass an allem der Kapitalismus und seine schlimmste Ausprägung, der Faschismus, Schuld sei.

Natürlich waren die Russen die Guten, die Briten, Amerikaner und Franzosen die Bösen – nach dem Faschismus, versteht sich.

Mein Vater war an der Front. Er hatte sich 1944 freiwillig gemeldet und kam 16-jährig zur Waffen-SS, wo er mit seinen gleichaltrigen Kameraden der „HJ-Division Böhmen und Mähren“ zugeteilt wurde und den Rückzug der Wehrmacht an der Ostfront zu decken hatte. Der größte Teil seiner Kameraden fiel. 16-jährige Kinder!

Nun sollte man nicht denken, dass die Freiwilligen in den Krieg zogen, weil sie gerne kämpften und töteten. Fast alle hatten durch Betroffene aus den Ostgebieten erfahren, was ihnen und ihren Familien blühte, wenn der Russe bis nach Deutschland vordringen würde. Mein Vater erzählte mir immer wieder, wie stolz er war, das Seinige tun zu können, um seine Mutter und seine Schwestern beschützen zu helfen.

Was er alles Furchtbares erleben musste in Krieg und amerikanischer Gefangenschaft, erfuhr ich erst nach seinem Tode aus seinen Niederschriften.

Meine Mutter verlor mit 12 Jahren ihren Vater in Stalingrad.

Von allen, die aktiv an der Front waren, hörte ich im Gegensatz zum Schulwissen, dass der Krieg von allen großen Mächten gewollt war und dass Hitler nur so blöd war, in die diplomatischen Fallen zu tappen. Das deckt sich mit meinem heutigen Wissen – es gab nicht einen Unschuldigen.

Aber wir mussten mit dem Resultat dieses ganzen Schwachsinnes zurecht kommen und so krempelten alle die Ärmel hoch und bauten das geschundene Land wieder auf.

Gleiches taten die Westdeutschen, die den Vorteil hatten, dass es erklärtes Ziel des westlichen Bündnisses war, dem Osten vorzumachen, wie schwach der Sozialismus war.

Schon damals war die DDR der Leistungsträger im Ostblock, so dass wir mit unserer Wirtschaftsleistung die weniger tüchtigen Länder unterstützen mussten.

Fehlende Arbeitskräfte wurden im Ausland rekrutiert. Allerdings auf sozialistische Weise, indem aus Entwicklungsländern junge Menschen herkamen, die ausgebildet wurden, hier ein paar Jahre diese Ausbildung abarbeiten mussten und wieder zurückgeschickt wurden, um in ihren Ländern die Strukturen aufbauen zu helfen.

Als dann die so genannte Wende kam, kenne ich persönlich keinen, der mit der Wiedervereinigung oder der DM liebäugelte.

Wir gingen 1989 auf die Straße, weil wir eine bessere DDR haben wollten mit Reisefreiheit, demokratischen Wahlen, betriebliche Selbstverwaltung der Gewinne statt Zentralismus, etc.

Natürlich freuten wir uns, als plötzlich die Mauer fiel und wir in den Genuss der DM kamen. Aber noch einmal: es war nicht das ursprüngliche Ziel.

Nun hatten wir wieder die Ärmel hochzukrempeln. Eine komplett neue Gesellschaftsordnung zu „erlernen“, die Spielregeln der Marktwirtschaft zu begreifen, die sozialistischen Wohnruinen nach westlichen Standards umzubauen und vieles mehr, verlangte von den in „sozialistischer Geborgenheit“ aufgewachsenen Menschen alles ab.

Aber wir schafften auch das und „die blühenden Landschaften“ kamen zwar nicht von heute auf morgen, aber ich sehe sie inzwischen allenthalben.

Bei vielen machte sich sogar ein kleiner Wohlstand breit, zumindest gemessen an den DDR-Verhältnissen. Es war und ist nicht mit den Altbundesländern zu vergleichen, doch ich pflege ohnehin nur Maßstäbe anzulegen, die in meinem näheren Umfeld herrschen. Auch habe ich immer gesagt, dass wir froh sein sollten, dass hier der Lebensstandard niedriger ist. Solange kommen keine Ausländer zu uns, weil die ein Gespür haben, wo das Geld winkt.

Lange war das auch so.

Bis dann die neuen westlichen Freunde anfingen, die erdölhaltigen Länder zu destabilisieren und eine ständig wachsende Völkerwanderung zu erzeugen.

Von diesem Moment an beschäftigte ich mich mit dem Islam, las den Koran und war ständiger Leser bei PI-news.net, wo ich lernte, dass es wieder so weit war: die Westmächte erschufen einen neuen Faschismus, den radikalen Islam.

Nicht, dass ich nicht weiß, dass es nur den einen Islam gibt, aber erst durch den Krieg im Herzen des Islam wuchs der Hass auf die Zerstörer.

Nun kamen die Menschen in immer größerer Zahl. Erst die wirklichen Flüchtlinge, dann, in ihrem Schlepptau, die kampffähigen Krieger, die zusätzlich die Gefahr in sich bergen, dass sie in Konkurrenz zu den ca. 5,5 Millionen Männern stehen, die für die Familienplanung in unserem Lande von Bedeutung sind. Bei ohnehin schon grassierenden Frauenmangel.

Und unsere laut Amtseid für uns verantwortliche Regierung zeigte sich auf einmal gar nicht krisensicher. Im Gegenteil! Wir wurden dazu ermutigt, dieser Invasion freudig entgegenzujubeln!

Hätten die vielen jungen Männer Waffen, die sie zum Teil in ihrer Heimat frühzeitig zu beherrschen lernten, wäre vermutlich der Verteidigungsfall ausgerufen worden. Aber so?

Wir sollten uns freuen und selbst als ein Schiff vor Griechenland und im Norden Deutschlands ein Container voller Waffen entdeckt wurden, ging den Herrschenden kein Licht auf.

Und auf einmal bekam ich wirklich Angst.

Ich malte mir aus, wie das wohl weitergehe.

Was, wenn genügend dieser kampffähigen Männer hier sind?

Was, wenn sie über ihre modernen Smartphones von ihrem Obermufti das Stichwort bekommen und losschlagen?

Millionen junger Männer gegen ein auf 180.000 Mann/Frau abgespecktes Freiwilligenheer mit zum Teil übergewichtigen und bei Stress traumatisierten Soldatendarstellern?

Was, wenn diese jungen Männer eine Polizeistation stürmen und ein, zwei Polizisten den Hals durchschneiden – rennen dann die anderen nicht wie die Hasen?

Aus dem Koran habe ich gelernt, dass die „Gläubigen“ keinerlei Skrupel haben, Ungläubige zu meucheln. Sie empfinden es sogar als ihre Pflicht und großer Lohn winkt ihnen im Jenseits, wenn sie den Islam mit Feuer und Schwert verbreiten.

Das alles, die Unfähigkeit unserer Politiker und die Masseninvasion skrupelloser Muslime trieben mich eines Montags zum 4. Abendspaziergang von PEGIDA, von deren Existenz ich zufällig bei PI-news.net erfuhr.

Hier fand ich auf einmal viele Menschen, die die gleichen Ängste hatten wie ich. Ich war nicht mehr allein und fasste neue Hoffnung.

Heute, wo sich meine Ängste potenziert haben, habe ich wegen PEGIDA trotzdem noch die Hoffnung, dass wir vielleicht doch noch eine Kehrtwende schaffen.

Dabei sind es nicht nur die Treffen und Gespräche montags. Nein, alle, bis auf wenige Ausnahmen, denen ich meine Teilnahme an den Spaziergängen gestehe, sagen mir, dass sie ebenso denken. Dass auf jeden, der montags Gesicht zeigt, mindestens 100 Gleichgesinnte kommen, die sich noch nicht aus der Deckung wagen.

Wie letztlich die Lösung aussehen kann, darüber bin auch ich allerdings noch zwiespältig.

Einerseits hoffe ich auf eine demokratische Lösung mit Wahlen. Mein anderes, rationaleres Ich sagt jedoch, dass da wohl eher die Nachbarstaaten im Osten helfen müssen. Und wenn ich ganz gut drauf bin, sage ich auch manchmal im Scherz, dass ja schließlich die Benes-Dekrete noch gültig sind.

Wer weiß, wozu?

Jedenfalls bin ich stolz, Montag für Montag Teil der Patrioten zu sein, die Gesicht zeigen und irgendwie denke ich dabei auch an die Verantwortung, die mein Vater als 16-jähriger bereits für seine Nächsten empfand.

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Eine Million Hooligans nach Saudi-Arabien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Saudi-Arabien | 76 Kommentare

Saudi-Arabien, das den Bau von Kirchen nicht erlaubt, das aber das massive Bauen von Moscheen im Land der Ungläubigen finanziert, wird keine syrischen Flüchtlinge aufnehmen. Und das, obwohl diese Syrer ebenfalls Moslems sind. Saudi-Arabien hat jedoch angeboten, in Deutschland 200 Moscheen [2] für deren Gebrauch zu finanzieren. Das ist ein freundliches Angebot. Der einzige richtige Weg für Europa, dies zu erwidern, bestünde darin, eine Million Fußball-Hooligans nach Saudi-Arabien zu schicken und dann anzubieten, für diese Einrichtungen zu bauen, in denen diesen beigebracht wird, dass es wichtig ist, das Land zu demolieren und jeden Einheimischen, der ihnen über den Weg läuft, zu misshandeln.

(Von Daniel Greenfield, frontpagemag.com)

Natürlich sind die Saudis nicht so dumm, auf diesen Trick hereinzufallen. Nicht einmal dann, wenn die Fußball Hooligans ab zu eine Frau und ein Kind mitbringen, um diese als menschliche Schutzschilde zu verwenden, während sie sich ihren Weg in das Land hinein frei schlagen. In das Land, das sie in jeder Hinsicht hassen — abgesehen von dessen Sozialsystemen. Nur der Westen ist dumm genug, auf diesen Trick hereinzufallen.

Saudische Moscheen haben eine Schlüsselrolle beim Entstehen des islamischen Terror im Westen gespielt. Und jetzt stellen Sie sich nur einmal all die explosiven Überraschungen vor, die eine Million Migranten und all die Moscheen, in denen sie Allah Akbar rufen können, in Deutschland vollbringen werden.

Vielleicht wird der nächste Kalif des islamischen Staates sogar Allah Akbar rufen, während einige örtliche Ungläubige mit deutschem Akzent geköpft werden. Vielleicht wird dieser islamische Staat sogar in Hamburg sein.

Warum fragen sich nur so wenige Menschen, warum die Saudis willens sind, 200 Moscheen für die „armen verzweifelten Flüchtlinge“ zu bauen, jedoch selbst keinen einzigen aufnehmen wollen.

Die Antwort ist dieselbe, wie die auf die Frage, warum so viele Muslime behaupten, wegen der „Palästinenser“ besorgt zu sein, doch selbst wollen sie keinen einzigen in ihr Land lassen und ihm die Staatsbürgerschaft geben.

All diese sind keine Flüchtlinge. Sie sind Armeen.

Sie brauchen dies nicht zu glauben, weil ich es sage. Glauben Sie es, weil der Führer der Türkei, Erdogan, dies sagt; der Mann, der unter den deutschen Muslimen beliebter ist, als bei seinen eigenen unterdrückten Landsleuten. Hier ist das Gedicht, für das der einst säkulare türkische Staat ihn ins Gefängnis geschickt hat, bevor aus der Türkei eine islamistische Ansammlung von Minaretten, von Erdogans Palästen und von zerfallenden Einkaufspassagen wurde.

„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Saudi Arabien hat soeben angeboten, 200 Kasernen für die 800.000 Soldaten zu bauen, die nach Deutschland einmarschiert sind.

(Der Originalartikel „Saudi Arabia offers to build 200 Mosques for Syrians in Germany“ erschien auf „frontpagemag.com [3]“ – Übersetzung von Renate)

(Übersetzung von Renate)


Daniel Greenfield ist ein in New York beheimateter Schriftsteller und Blogger und ist Shillman Journalism Fellow am David Horowitz Freedom Center.

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Buchmesse: Ulfkotte, Kelle, Pirinçci am JF-Stand

geschrieben von PI am in Events | 41 Kommentare

Die Frankfurter Buchmesse hat heute um 17 Uhr mit einer fulminanten Eröffnungsrede [4] des britisch-indischen Autors Salman Rushdie begonnen, der sich einmal mehr für die Meinungsfreiheit und gegen die islamische Bedrohung aussprach. Aber auch andere für PI-Leser interessante Autoren werden auf der Frankfurter Buchmesse am Stand A2 der Jungen Freiheit [5] in Halle 3.1 zu Gast sein: Dr. Udo Ufkotte, Birgit Kelle, Akif Pirinçci und viele mehr. Ein Besuch lohnt sich also allemal!

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Israel: Schweinefleisch für islamischen Mörder

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Israel,Judenhass,Judentum,Video | 131 Kommentare

Ein palästinensischer Killer, der am Montag, 12.10. bei einem Mordanschlag auf israelische Polizisten in Hebron (Judea) getötet wurde, hat auf seinem letzten Weg eine aussergewöhnliche “Ölung” [6] erhalten. Ein jüdischer Bürger legte dem Moslem am Rettungswagen rohes Schweinefleisch auf sein Gesicht. “Er soll mit seinen Jungfrauen das Schwein genießen”, so der Israeli. Die Aktion wurde in einem Video (s.o.) festgehalten. Die Koran-Fetischisten befürchten den “Verlust ihrer 72 Jungfrauen”, wenn sie mit Schweinefleisch in Berührung kommen.

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GEZ will Autofahrer zum Beitrag zwingen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Diktatur,Lügenpresse,Propaganda | 112 Kommentare

62475823-600x399Die Diktatur in unserem Lande nimmt immer groteskere Züge an. Wer sich künftig weigert, die GEZ-Staatspropaganda zu finanzieren, wird künftig sein Auto gut in Sicherheit bringen müssen. Wie die Deutschen Wirtschaftsnachrichten berichten [7] sollen sogenannte „Ventilwächter“ zur Zwangsvollstreckung die PKW´s von „säumigen Zahlern“ aus dem Verkehr ziehen. So werden nach Anordung der Komunen Ventil-Aufsätze mit Schlössern auf die Reifen gesetzt. Nach ca. 600 Metern Fahrt würde dann die Luft aus den Reifen entschwinden. Als weitere Möglichkeiten zu den Ventilwächtern bieten sich für die Kommunen Lohn- und Kontopfändungen an. Für die Umerziehung des deutschen Michel wird das sicher nicht der letzte erzwungene Akt der Propagandisten gewesen sein. (GC)

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„Willkommenskultur“ der indoktrinierten Kinder

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 109 Kommentare

Die Eltern und Großeltern dieser Kinder, die im Wien dieser Tage kommunistische „Open Border“ Parolen skandierten, haben sicher die SPÖ gewählt zusammen mit den Migranten, von denen fast jeder Zweite ebenfalls die SPÖ gewählt hat. „Hoch die internationale Solidarität!“, skandierten diese sehr jungen Schulkinder begeistert. Da sich diese Kinder vornehmlich in Familien (oder bei Bezugspersonen), Kindergärten und Schulen aufhalten, werden sie diese Parolen dort gelernt haben, und genau dort befinden sich die ideologisch besetzten Verantwortlichen.

(Von Alster)

In Art. 6, Satz 1 des Grundgesetzes heißt es: „Ehe und Familie stehen unter besonderem Schutz der staatlichen Ordnung“ Gängig ist weiter: „Die Familie ist ein grundlegendes Element für die Funktion des Individuums und der Gesellschaft“ oder „Familie ist die Grundlage für das gute Funktionieren einer Gesellschaft“. Es kann auch so lauten: „Familie ist die Basiskategorie unserer Gesellschaft. Sie steht unter speziellem Schutz von Verfassung und Staat“.

Wie dieser „spezielle Schutz“ vom Staat aussehen kann, haben wir schon des öfteren thematisieren müssen. Da gibt es Moscheebesuche [8] schon für Hortkinder, zahlreiche „Schulen gegen Rassismus“ oder den pornografierten Sexualkundeunterricht. Und neuerdings die verordnete Willkommenskultur für Schüler (PI berichtete [9]). Es wird sogar die „Inklusionsschule gegen Rassismus [10]“ bemüht.

Auch hier werden Jugendliche mißbraucht. „No nation no border“:

Alle Ideologien benutzten Kinder und Jugendliche. Bei den Jungpionieren hörte sich das so an:

Bei der Hamas so:

Die Hitlerjugend:

Die Familien werden zunehmend attackiert, und man fragt sich, wie weit sich diese Aussage von Dr. Brock Chisholm, dem ersten Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen (UN) von 1948 – 1953, schon verwirklicht hat:

„Um die Weltregierung zu verwirklichen, ist es notwendig, den Individualismus, die Loyalität zur Familie, das Nationalbewußtsein und die religiösen Dogmen aus den Gedanken der Menschen zu eliminieren. „

Vielen von uns wurden auf Demonstrationen von den Antifa-Indoktrinierten zugerufen „Eure Kinder werden so wie wir!“. Pegida Dresden hat geantwortet: „Eure Eltern laufen bei uns mit!“ Das wirkliche Leben wird den Lernprozess vorgeben.

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Video: Nigel Farage gegen Merkel und Hollande

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Euro,Video | 53 Kommentare

Ein bedröppelter François Hollande musste sich am 7. Oktober im EUdSSR-Parlament anhören, die Stimme Frankreichs sei mittlerweile nichts weiter als das Quiecken eines Schweins. Nigel Farage kritisierte im Beisein einer nicht weniger bedröppelten Angela Merkel die deutsche Dominanz und das Schwinden von Demokratie in der EU.

Die von Deutschland dominierte Asylpolitik hält er für einen Jahrhundertfehler. 80 Prozent der angeblich syrischen Bürgerkriegsflüchtlinge seien Wirtschaftsmigranten, die durch aggressives Verhalten auffielen. Farage stellt fest: Dies ist nicht ein Europa des Friedens, sondern ein geteiltes Europa der Disharmonie, das Länder mit eigener Meinung, wie Ungarn, ausgrenzt. An Merkel und Hollande: „Sie sagen, Europa funktioniert nicht, also brauchen wir mehr Europa. Mehr dieses Versagens! Aber es gibt einen hellen Stern am Horizont: das britische Referendum. (…) Ich hoffe und bete, dass Großbritannien die Europäische Union verlässt und dies der Anfang vom Ende eines Projekts sein wird, dessen ehemals noble Absichten mittlerweile verrottet sind.“

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Schwelm: PRO NRW-Protest gegen Moscheebau

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Moscheebau | 61 Kommentare

Schwelm3 [11]Schwelm ist die kleinste politische Gemeinde in NRW und Kreisstadt des Ennepe-Ruhr-Kreises. Die beschauliche Ruhe im Ort soll jetzt bald ein Ende haben, denn die von Ankara gesteuerte Religionsbehörde DITIB, deren Korangläubige bisher im Hinterhof für die Islamisierung Schwelms beteten, fordert jetzt frech die offizielle islamische Landnahme durch den Bau einer Minarett-Moschee an der Hattinger Straße. Getreu dem PRO-NRW-Motto: „Wehret den Anfängen“ machten sich daher am Sonntag, 11. Oktober knapp einhundert Patrioten (die linksgestörte WAZ [12] nannte 54 Teilnehmer) und Courage zeigende interessierte Anwohner auf den Weg, um lautstark gegen die Islamisierung ihrer Stadt und die Moscheebaupläne der örtlichen DITIB-Gemeinde zu protestieren.

(Von Verena B., Bonn)

Mehr als 500 Polizisten schützten die friedliche Demo vorbildlich vor linksextremen Gewalttätern und kommunistischen Staatsfeinden, die extra auch aus dem Ruhrgebiet angereist waren, um „Nazis raus“ zu brüllen und mit Pfeifen zu trillern.

PRO-Chef Markus Beisicht, Dominik Roeseler, stellvertretender Parteivorsitzender, und weitere Funktionäre beschrieben in ihren Redebeiträgen eindringlich die verfehlte Einwanderungspolitik der verantwortungslosen, das eigene Volk hassenden Blockparteien, die keinen Plan gegen die immer massiver werdende Landnahme der Scharia-Anhänger, die Entstehung von verfassungsfeindlichen Gegengesellschaften und rechtsfreien Räumen haben. Der durch den Import von Millionen Verfassungsfeinden und gezielt eingeschleusten potenziellen Kopfabhackern entstehende Bevölkerungsaustausch ist ihnen nämlich völlig egal, und sie glauben doch tatsächlich in ihrem eingeschränkten Wahrnehmungsvermögen, durch Unterricht in Sachen Demokratie das Problem kurzfristig lösen zu können.

Der vier Kilometer lange Spaziergang der bunt gemischten, friedlichen und fröhlichen PRO-Patrioten führte teilweise über die Bundesstraße 7 und auch am Gelände vorbei, wo die geplante Moschee entstehen soll. Dort feierten doofe Deutsche provokativ ein „Friedensfest“. Auf dem gesamten Spaziergang informierte Roeseler per Megaphon lautstark über die Moscheebaupläne und die damit verbundenen Forderungen von PRO NRW.

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Erfreulich war die Beteiligung von Mitgliedern diverser Nachbarschaftsvereine sowie eines örtlichen politischen Bündnisses. Auch zeigten mehrere kommunale Mandatsträger aus der Region Flagge für PRO NRW, wie etwa die Stadtverordneten Christoph Schmidt aus Witten und Egon Rohmann aus Duisburg. Diese kommunale Verankerung ist eine der größten Stärken der freiheitlichen Bürgerbewegung im bevölkerungsreichsten deutschen Flächenland.

Wieder einmal mehr zeigte PRO NRW ungebrochen Flagge für das eigene Volk, was man, weiß Gott, nicht von jeder Partei sagen kann …

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Am 21.10. erscheint Pirinçcis „Verschwulung“ – Vorstellung auf Frankfurter Buchmesse

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Genderismus | 82 Kommentare

image [17]Am vergangenen Sonntag wurde in Stuttgart einmal mehr gegen den Umerziehungsplan [18] der rotgrünen Sexpädagogen gegen unsere Kinder demonstriert (ein weiterer PI-Bericht mit Videos und vielen Fotos folgt in Kürze). Über 5000 Bürger sprachen sich vehement gegen die Frühsexualisierung von Schülern aus. Für Protest sorgt auch das Vorhaben, den Kleinen selbst die absonderlichsten geschlechtlichen Praktiken so früh wie möglich nahe zu bringen – damit sich die segensreiche „Toleranz“ und „Vielfalt“ möglichst schnell entfalten.

Die Hypersexualisierung der Gesellschaft wird seit Jahrzehnten energisch vorangetrieben. Gleichzeitig sollen im Namen der „diversity“ Geschlechterrollen aufgeweicht und abgeräumt werden. Letzten Endes steht dahinter eine einheitlich graue, auch durch Geschlechtsmerkmale (die ja angeblich sowieso nur „soziale Konstrukte“ sein sollen) nicht mehr unterscheidbare Termitengesellschaft, deren einziger Lebensinhalt aus Produzieren und Konsumieren besteht. Kinder werden dann auch nur noch produziert – um schnellstmöglich selbst in das Hamsterrad einsteigen zu können.

Akif Pirinçci, der wortgewaltige Ankläger des deutschen Selbstabschaffungswahns, hat sich für sein neues Buch eingehend mit diesem unmenschlichen Wahnsinn beschäftigt. Seine „Große Verschwulung [19]“, über die PI schon des öfteren berichtete (hier [20] und hier [21] und hier [22]), ist eine leidenschaftliche Kampfschrift gegen den Genderirrsinn unserer Zeit, wo ein/e „Conchita Wurst“ als neue/r Messia/s bejubelt wird und man in sozialen Netzwerken zwischen Dutzenden verschiedener „sexueller Ausrichtungen“ wählen kann.

Pirinçci stellt klar, wohin dieser Weg letzten Endes zwangsläufig führt: in ein gigantisches Labyrinth der Identitäten, wo jeder vergisst, wer er selbst eigentlich ist. Dagegen kann nur die Zurückgewinnung und Bewahrung des traditionellen Zusammenlebens stehen: Männer müssen Männer, Frauen müssen Frauen, und Kinder müssen vor allem anderen Kinder bleiben dürfen!

Akif Pirinçci wird sein neues Werk am Samstag auf der Frankfurter [23] Buchmesse am JF-Stand (Halle 3.1, Stand A2) präsentieren – oder wie er es in seiner typischen Art beschreibt:

Am 17. Oktober um 14 Uhr könnt ihr mich auf der FRANKFURTER BUCHMESSE anfassen oder alternativ vor mir auf die Knie fallen. Anläßlich der Veröffentlichung von DIE GROSSE VERSCHWULUNG werde ich am Stand von JUNGE FREIHEIT einen kleinen Ausschnitt aus dem Buch lesen und anschließend an einem Schnack teilnehmen. Signieren tue ich natürlich auch (einfache Unterschrift 750 € / mit persönlicher Widmung 7.500 € / Zusammen auf einem Smartphone-Photo 75.000 € plus Mehrwertsteuer). […] Es handelt sich dabei um einen Publikumstag, an dem auch Branchenfremde rein dürfen. Ich bitte alle Kunststudentinnen zahlreich zu erscheinen … ähm … alle anderen auch, wenn’s sein muß.

Machen wir den neuen Pirinçci, der am 21. Oktober offiziell erscheint, aber schon jetzt vorzubestellen ist, zum nächsten Bestseller, vor dem die Lügenpresse ratlos steht!

Bestellinformation:

» Akif Pirinçci: Die große Verschwulung. Wenn aus Männern Frauen werden und aus Frauen keine Männer, Waltrop/Leipzig 2015. 272 Seiten, 17,80 € – hier bestellen [19].

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Stuttgart: Dormero – das Gender-Gaga Hotel

geschrieben von PI am in Genderismus,Werteverfall | 78 Kommentare

dorm1 [24]Das Hotel Dormero ist eingebettet in das SI-Zentrum Stuttgart, einem Veranstaltungs- und Erlebniszentrum überregionaler Bedeutung. Es beherbergt ein Musical-Theater, Bäder, eine Spielbank, ein Kino und Gastronomie. Doch der seriöse Anschein trügt. Wer ein Haus mit Stil und Niveau erwartet, wird nicht nur enttäuscht, er wird das, was einem als Gast in Hotel, Bar und Restaurant präsentiert wird, erschreckt und auch teilweise angeekelt in Erinnerung behalten.

Das Dormero [25] definiert sich vom Selbstverständnis her als „modern“ und „junge Marke“. Es möchte „überholte Muster“ aufbrechen und „das Leben unterstützen“, so wie es „heute gelebt wird“. Auf der Homepage des Hotels wird außerdem davon gesprochen, dass man beim Gast „Fantasien schüren“, „größtmögliche Flexibilität“ und „Vielfalt“ bieten möchte.

Um es vorweg zu nehmen: Befürworter von Gendermainstreaming und Sexismus werden zweifelsohne ein Haus vorfinden, das ihren Vorstellungen entspricht. Kompatibel mit den Fantasien der Machthaber im grün-rot regierten Baden-Württemberg. Wer im folgenden den Eindruck erhält, hier handelt es sich um ein Etablissement aus dem Rotlichtmilieu, der mag vom Gefühl her zwar richtig liegen, dennoch will sich das Hotel nach eigener Auskunft tatsächlich nur modern und auf der Höhe der Zeit präsentieren.

Wer in der Hotelbar die Getränkekarte mit dem vielversprechenden Namen „SONDERBAR“ [26] aufschlägt, dem erschließt sich nach Blick auf die ersten Seiten ziemlich schnell die Bedeutung des Namens.

Auf nahezu jeder Seite findet der Gast neben den Getränken frivole und teils unappetitliche Texte und Bilder, wie…

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Garniert sind die Sprüche und Getränkevorschläge mit Bildern, die eigentlich lustig wirken sollen, aber oft nur peinlich daher kommen, wie auf folgendem Bild: Ein Mann mit Obst im Genitalbereich.

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Will ein Gast das alles wirklich sehen, wenn er sich gerade Getränke aussuchen möchte?

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…wie appetitlich ist das denn, na dann prost…

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…und da Mensch wie Tier nicht nur vorne von Zeit zu Zeit etwas verlieren, wird das Thema Ausscheidungen und was sonst noch so dazu gehört, auf der Getränkekarte konsequent weiter behandelt…

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Einen ganz großen Platz bekommt das Thema Gender eingeräumt. So wird auf einer der ersten Seiten die Frage gestellt, ob man sich heute eher männlich oder weiblich fühlt.

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Conchita Wurst hätte ebenfalls ihre Freude, sich im Gesicht rasierende Frauen zu beobachten.

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Natürlich darf ein sich innig küssendes homosexuelles Paar nicht fehlen…

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Alles so schön „bunt“ hier…

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Wer wissen will, was ein Kaffee kostet, kommt nicht drum herum, sich ein kopulierendes Paar mit Kaffeetasse in der Hand anzusehen.

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Ein wenig Sexismus darf natürlich auch nicht fehlen. Eine Auswahl:

Dann wird es wieder ganz kreativ. Unter der Rubrik „Longdrinks“ darf ein Exhibitionist sein bestes Stück einer davon belustigten Frau zeigen. Witze auf dem Niveau pubertierender 14-Jähriger.

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… und natürlich dürfen „Tierfreunde“ auch nicht vernachlässigt werden… sollen ja bestimmt auch ihren Spaß haben, wenn es nach dem „hippen“ Hotel Dormero geht…

Alternde, lüsterne und gelangweilte Herrschaften mit Bunny-Ohren. Ein Hinweis auf die Altersstruktur und Laune der Gäste im Dormero?

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Wer sich dann doch aus der Hotelbar in sein Zimmer retten konnte und meint, wenigstens dort sicher vor den „modernen“ Ideen des Hotelmanagements zu sein, der darf sich weiter auf „innovative Ideen“ freuen.

Das neue „Modern“ ist das alte „Pervers“. Diese Umdeutung ist Dormero zweifelsfrei gelungen.

Um seine Ruhe am nächsten Morgen noch ein wenig länger genießen zu können, muss man dem Personal und damit auch ganz unfreiwillig den anderen Gästen, durch ein Klinkenschild signalisieren, angeblich volltrunken im Zimmer zu liegen.

Möchte der Hotelgast morgens das Frühstück aufs Zimmer kommen lassen, geht das auch nur wieder über eine Kommunikation unterhalb der Gürtellinie, wie das nächste Bild zeigt…

Auch die Frage nach einem neuen Handtuch oder nicht, beantwortet das Hotel konsequent sexistisch…

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…ebenso wie der Hinweis zur Bedienungsanleitung der Klimaanlage – alles eine Frage des sexuellen Erregungszustandes – wenn es nach dem Hotel Dormero geht…

Nach Betrachtung der Bilder muss man sich unweigerlich die Frage stellen, ob nicht das mehrmalige tatkräftige Umsetzen des nachfolgenden Satzes – aus der hoteleigenen Getränkekarte – der Geschäftsleitung ganz gut täte…

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Diesem Irrsinn kann glücklicherweise jeder noch irgendwie entfliehen – indem solche Hotels gemieden werden.

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Da die Bürger dieses Landes aber in immer mehr Bereichen des öffentlichen Lebens und auch im Beruf, in Schule und Freizeit mit Gendermainstreaming und „bunten“ Ideen terrorisiert werden, muss hier laut „Stopp!“ gerufen werden. Diesen Sonntag taten das 5350 Menschen bei der „DEMO FÜR ALLE“ in Stuttgart [18] und bezogen Stellung gegen Gender, grün-roten Irrsinn in der Bildungspolitik und für die Beibehaltung der rechtlich herausragenden Position der Ehe zwischen Mann und Frau.

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Fünf Millionen „Flüchtlinge“ 2016

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands | 187 Kommentare

fluechtlinge [57]Täglich passieren 10-12.000 angebliche „Flüchtlinge“ die Grenzen. Jeden Tag eine komplette Kleinstadt. Wenn sich nichts ändert – und Merkel hat klargemacht [58], dass sich nichts ändern soll –, dann kommen 2016 etwa fünf Millionen Kolonisten nach Deutschland. Diesen Leuten müssen wir dann von unserem Geld eine Stadt größer als Berlin bauen – in nur 12 Monaten.

(Von Leo)

2015 war erst der Anfang. Die Siedlungsbewegung der gesamten armen Welt im Nahen und Mittleren Osten Richtung Deutschland hat erst begonnen. Jeden einzelnen Tag erreicht uns eine komplette Kleinstadt aus Afghanistan, Pakistan, Somalia, Eritrea, Syrien und jeder Menge sonstiger arabischer Länder, deren Bewohner sich beim Grenzübertritt nach Deutschland auf magische Art und Weise in „Syrer“ verwandeln.

Da jeden Tag eine Kleinstadt kommt, muss für diese Leute auch jeden Tag eine Kleinstadt gebaut werden. Gebaut mit unserem Geld, das dafür aus unserer Rentenkasse genommen wird. Mit unserem Geld, das dafür aus den Budgets für die Schuldbildung unserer Kinder genommen wird. Mit unserem Geld, das dafür aus den Kassen für wichtige Investitionen genommen wird, die das Industrieland Deutschland dringend benötigt.

Wenn das Tempo dieser Kolonisationsbewegung 2016 gleichbleibt, werden im nächsten Jahr 365 Kleinstädte aus Afghanistan, Pakistan und sonstwo nach Deutschland umgesiedelt: Vier Millionen Menschen. Sehr wahrscheinlich aber wird sich das Tempo sogar weiter beschleunigen – wie in allen Jahren zuvor. Die Logistik wird immer besser, die Schleuser arbeiten immer routinierter, die Erfolgsberichte der Kolonisten, die hier mit Luftballons empfangen wurden, werden sich immer schneller in den Urprungsländern verbreiten. Zu rechnen ist 2016 daher nicht nur mit vier Millionen, sondern eher mit fünf Millionen Kolonisten. Es könnten aber auch leicht sechs oder sieben oder acht Millionen werden.

Es ist eine Illusion zu glauben, dass andere europäische Länder uns einen nennenswerten Teil dieser Kolonistenmassen abnehmen werden. Nicht einmal der Vertrag von Dublin wird eingehalten, beim nächsten Vertrag wird es genauso sein. Und Länder wie Frankreich, Belgien und Holland haben selbst bereits so viel ethnischen Sprengstoff in ihren Ländern – warum sollen sie sich noch mehr Sprengstoff aus Deutschland holen? Weil ihnen Deutschland am Herz liegt? Nein: Kein einziges Land in Europa – außer den vielleicht ähnlich suizidal eingestellten Schweden – wird den Deutschen helfen.

Da in Deutschland jedes Jahr Winter ist und diese vier oder fünf oder auch acht Millionen Kolonisten ein warmes Bett brauchen werden, wird unser Verbrecherstaat spätestens im Herbst 2016 gar nicht anders können, als diese Millionen von Kolonisten in bewohnten Privatwohnungen unterzubringen – zunächst freiwillig und dann mit Zwang. Staatliche Schnüffler werden durch unsere Häuser und Wohnungen ziehen und uns vorrechnen, dass wir noch Platz für zwei oder drei oder vier Flüchtlinge in unseren Räumlichkeiten haben.

Dieses Weihnachten 2015 wird für viele deutsche Familien das letzte Weihnachten ohne pakistanischen „Flüchtling“ im Wohnzimmer sein.

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