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Video: Höcke zeigt Flagge in der Jauche-Grube

Die heutige Propagandastunde aus dem Berliner Gasometer (21:45 Uhr im Ersten) könnte ganz interessant werden, jedenfalls für diejenigen, denen sich beim gleichzeitigen Anblick des SPD-Parteikarrieristen und derzeitigen Bundesjustizministers Heiko Maas und der dunkelroten „Panorama“-Moderatorin Anja Reschke nicht sofort der Magen umdreht. Als weitere Gäste zum Thema „Pöbeln, hetzen, drohen – wird der Hass gesellschaftsfähig?“ sind eingeladen: Klaus Bouillon (CDU), Innenminister des Saarlands, und Björn Höcke, Vorsitzender der AFD-Fraktion im Landtag Thüringen. JETZT mit Video der Sendung!

Und damit alle, die schon GEZahlt haben, wissen, was sie erwartet, hier ein Auszug aus der Senderinfo [1]:

Mit ihrer „Wir schaffen das“-Aussage hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) klar Stellung in der Flüchtlingsfrage bezogen – und damit nicht nur in ihrer eigenen Partei Widerstand provoziert. Viele Bürger sehen die aktuelle Flüchtlingspolitik kritisch und machen sich Sorgen, ob und wie Deutschland mit der großen Anzahl an Flüchtlingen und Asylsuchenden zurechtkommen könne.

Doch während die einen zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatz mit Freunden und Bekannten lediglich ihre Ängste diskutieren, werden andere immer radikaler: Sie schreiben Hass-Mails an Politiker, fluten Internetforen mit rassistischen Kommentaren und skandieren bei Demonstrationen ganz offen fremdenfeindliche Parolen. Manche lassen ihren Worten sogar Taten folgen: Die Zahl rechter Gewalttaten und Übergriffe auf Asylunterkünfte ist im vergangenen Jahr massiv gestiegen.

Woher kommt die Wut? Wer sind diese Menschen, die sich so offen fremdenfeindlichen äußern? Wie sollten Politik und Gesellschaft mit dem Hass umgehen? Wo ist die Grenze?

Also nur was für die Härtesten unter unseren Lesern. Es wird reichlich „rekern“, ein symbolischer Galgen wird zu unermesslicher Größe aufgebauscht werden – und im Hintergrund sieht man zeitweise, so jedenfalls in der Vorschau, eine Website … PI-News. Na dann: viel Spaß! (hg)

Zuschauerkontakt:

» Forum [2]
» mail@guenther-jauch.de [3]

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Protokollarischer Faux pas in der Türkei

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | 145 Kommentare

fauxpas [4]Bei Staatsbesuchen ist es üblich, dass die Flaggen beider Länder hinter oder neben ihren Repräsentanten zu sehen sind. Staaten, die was auf sich halten, die Selbstachtung haben, richten ihre Aufmerksamkeit dabei streng darauf, dass beide Flaggen dieselbe Größe haben, gleich gut zu sehen sind und in jeder anderen Hinsicht gleichwertig erscheinen.

Wenn man den Beitrag vom Staatsbesuch des Merkel in der Türkei in den heute-Nachrichten [5] vom 18.10.15 besah, war dies auch alles genau so gegeben, siehe Minute 3.00 bis 3.24. Allerdings gab es eine Abweichung. Dort, wo Merkel neben dem Staatspräsidenten Erdogan zu sehen ist, hört die Gleichwertigkeit auf.

Unser Merkel hat’s nicht gemerkt, dass sie von zwei türkischen Flaggen eingerahmt war. Kann natürlich sein, dass sie vom guten Benehmen zwischen Staaten, man nennt es „Protokoll“, keine Ahnung hat. Vielleicht liebt sie auch einfach nicht ihr Vaterland oder es ist ihr schlicht egal, ob die Symbole Deutschlands ihren gebührenden Platz erhalten. Wir wissen es nicht.

Man könnte ihr ja versuchsweise das nächste Mal eine deutsche Flagge mitgeben, eine kleine, die sie dann in der Hand halten kann, um damit zu winken. Das wäre alle Male mehr als der protokollarische Knicks, den sie heute vorm großen Führer absolviert hat. Sie würde damit einen authentischen Eindruck vom Deutschland geben, welches sie zusammen mit einem senilen Oberclown repräsentiert. Einen Versuch [6] wäre es wert.

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Focus: Gewalt gegen Polizisten hauptsächlich von jungen Moslems

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 88 Kommentare

gewalt-2 [7]„Anarchie auf den Straßen“ heißt der erschütternde Artikel im Focus, in dem die horrende Gewalt gegenüber Polizisten beschrieben wird. Allein im Jahre 2014 seien in Berlin 2148 Polizisten attackiert worden, knapp die Hälfte von ihnen wurde dabei verletzt. Die griechischstämmige Beamtin Tania Kambouri, die die untragbaren Misstände gerade in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ schonungslos beschrieben hat, bringt dabei die Frage nach den Tätern auf den Punkt: „Die meisten Konflikte müssen die Kollegen mit muslimisch geprägten jungen Männern austragen.“ Die Wirklichkeit straft nun die linke, weltfremde, traumtänzerische und gefährliche Politik der Islamverharmloser unseres Landes Lügen.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Focus meldet:

Oft bereiteten Leute aus der dritten oder vierten Einwanderergeneration den größten Stress. Trotz deutschem Pass hingen sie immer noch einem archaischen Weltbild an, das in eine islamische Parallelgesellschaft münde. Kambouri: „Diesen Typen fehlt jeglicher Respekt vor Frauen und vor unserem Rechtsstaat. Sie wachsen in einer Welt voller Gewalt auf, in der nur der Stärkere zählt.“ Häufig muss die Strafverfolgerin bei Einsätzen wüste Tiraden über sich ergehen lassen: „Du Bullenschlampe, Wichspolizei. Ich scheiße auf Deutschland.“

Die Lage spitzt sich gerade in großen deutschen Städten zu. In Berlin, Bremen, Essen oder Gelsenkirchen geben kurdischlibanesische Clans den Ton an. Laut einem Polizeibericht tyrannisieren kriminelle Großsippen in den Duisburger Stadtteilen Laar, Marxloh, Hochheide, Neumühl oder am Zentralen Omnibusbahnhof in Meiderich Polizei und Bevölkerung.

Raub, Diebstahl und Körperverletzung scheinen alltäglich. „Straftaten gehören zur ‚Freizeitbeschäftigung’“, so die Analyse. „Nahezu 100 Prozent aller männlichen Personen der Jahrgänge 1990 bis 2000 sind hier bereits polizeilich in Erscheinung getreten.“ Manche Gangs arbeiten eng mit den Rockern der Hells-Angels aus Duisburg zusammen.

Dieser Focus-Artikel [8] ist äußerst empfehlenswert. So langsam wird also erlebbar, dass wir ein Problem mit der Gewalt- und Tötungsideologie Islam haben. Die realen Auswirkungen der Islamisierung sind nicht mehr mit Toleranzgeschwafel, Sozialromantik, Beschönigungsrhethorik und Vertuschungsversuchen wegzubekommen. In den nächsten Wochen wird es in unserem Land noch brisanter werden, wenn hunderttausende moslemische Asylbetrüger in ihren Lagern unruhig werden..

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Zwei Tote nach Messerstechereien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 106 Kommentare

image [9]Am Samstag kam es in Thüringen und Niedersachsen zu Messerstechereien unter „Flüchtlingen“. Anders als im Fall der Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker sind hier sogar beide Opfer tot. Dennoch ist die mediale Aufmerksamkeit vergleichsweise gering. Selbst der Tagesspiegel belehrt uns diesmal nicht darüber, wer in den beiden Fällen mitgestochen hat. Liegt es vielleicht daran, dass die Täter Asylbewerber waren?

n-tv berichtet: [10]

Tote in Thüringen und Niedersachsen – Streitereien unter Asylbewerbern eskalieren

Am Samstagabend kommt es in zwei Flüchtlingsheimen in Thüringen und Niedersachsen zu tödlichen Streitereien. In beiden Fällen sticht ein Asylbewerber einen Mitbewohner nieder. Die Täter werden festgenommen.

Bei einem Streit in einer Asylbewerberunterkunft im thüringischen Wutha-Farnroda ist am späten Samstagabend ein 20 Jahre alter Mann getötet worden. Aus noch unbekannten Gründen habe ein 18-Jähriger in einer Auseinandersetzung unter drei gemeinsam in einer Wohnung untergebrachten Asylbewerbern aus Afghanistan ein Messer gezückt un seinen Mitbewohner getötet, teilte die Polizei in Gotha mit.

Der dritte Asylbewerber konnte unverletzt aus der Wohnung fliehen. Der Täter lief ebenfalls in Freie und traf auf seiner Flucht vor der Wohnung auf einen 22 Jahre alten Deutschen, der er ebenfalls niederstoch und dabei schwer verletzte. Der 22-Jährige schwebt aber nicht in Lebensgefahr.

Der mutmaßliche Täter konnte der Polizei zufolge kurz nach der Tat im Ortsgebiet gefasst und festgenommen werden. Die Leiche des Erstochenen sollte noch am Sonntag in Jena obduziert werden.

Nach Angaben der Polizei und der zuständigen Staatsanwaltschaft Meiningen sind Motive und Hintergründe noch völlig unklar. „Der mutmaßliche Täter wird vernommen. Er hat sich aber noch nicht näher zu der Tat eingelassen“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der verletzte Deutsche ist noch nicht vernehmungsfähig.

Ebenfalls am Samstagabend erstach ein somalischer Flüchtling einen Landsmann in einer Unterkunft im niedersächsischen Neuenkirchen. Der 24-Jährige traf sein 20-jähriges Opfer am Hals, der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Die Tat ereignetes sich in einem Mehrfamilienhaus, das die Gemeinde in der Lüneburger Heide zur Flüchtlingsunterbringung angemietet hat.

Mutmaßlicher Täter und Opfer hatten sich schon vor der Einreise nach Deutschland gekannt. Sie lebten seit dem Frühjahr in Neuenkirchen. Sie bewohnten gemeinsam eine Wohnung in dem Haus. Die Polizei geht davon aus, dass der Konflikt zwischen ihnen schon länger schwelte und seine Wurzeln in der Zeit vor der Einreise hat.

Wie zu erwarten sind nach den Vorfällen weit und breit keine Spitzenpolitiker vor den Rathäusern und auch keine Menschenketten zu sehen.

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Polizeigewerkschaft fordert Grenzzaun

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 130 Kommentare

image [11]Die deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert den Bau eines Zauns an der deutschen Grenze, um Flüchtlinge aufzuhalten. Der Bundesvorsitzende Rainer Wendt [12] sagte der „Welt am Sonntag“: “Wenn wir ernst gemeinte Grenzkontrollen durchführen wollen, müssen wir einen Zaun entlang der deutschen Grenze bauen. Ich bin dafür, dass wir das machen“. Er erklärte seine Forderung damit dass ein deutscher Zaun eine Kettenreaktion auslösen soll: „Wenn wir auf diese Weise unsere Grenzen schließen, wird auch Österreich die Grenze zu Slowenien schließen. Genau diesen Effekt brauchen wir.“

Tatsächlich wird es genau so kommen. Denn die Zusagen Österreichs und Merkels, unbegrenzt Flüchtlinge aufzunehmen, lassen den Nachschub an illegal Einreisenden nicht versiegen. Ohne diese Bereitschaft würde auch Slowenien die Grenzen schließen, wie die Tagesschau vom 17.10. [13] (Minute 5:48) bestätigt:

Die slowenische Regierung kam heute zu einer Krisensitzung zusammen, vorerst bleibt man aber bei der gleichen Haltung wie Kroatien. Von dort hieß es, solange Deutschland und Österreich sich weiterhin bereit erklären, die Menschen aufzunehmen oder durchreisen zu lassen, werden sie mit Bussen und Sonderzügen an Ungarn vorbeigefahren.

Derselbe Bericht der Tagesschau zeigt auch anschaulich, dass binnen kürzester Zeit ein langer und trotzdem effektiver Grenzzaun errichtet werden kann. Der ungarische, der nunmehr 475 Kilometer lang ist, erfüllt die erwünschte Wirkung durchaus (Minute 4:58):

Die Route der Flüchtlinge über den Balkan hat sich in der Nacht wieder einmal verändert, nachdem Ungarn, wie angekündigt, um 0.00 Uhr seine grüne Grenze zum EU-Nachbarn Kroatien geschlossen hat. Unmittelbar davor sind nach Angaben der ungarischen Behörden gestern noch 6300 Flüchtlinge über diese Route gekommen. Ungarn hatte bereits vor einem Monat die 175 km lange Grenze zu Serbien abgeriegelt. Jetzt also die mehr als 300 Kilometer lange zu Kroatien. Die regulären Grenzübergänge sind nicht von der Schließung betroffen, werden aber streng kontrolliert. Der Regierungssprecher sagte, Ungarn schütze seine Schengen-Grenzen im Gegensatz zu anderen EU-Ländern. Gleichzeitig kündigte er an, dass Ungarn vorübergehend an der Grenze zum Schengen-Mitgliedsland Slowenien Kontrollen einführt.

Und was meint die Politik dazu? Die Grünen aus Österreich [14] führen diesen „Fachmann“ an:

Asylverfahren müssten beschleunigt werden, Grenzzäune hätten nur symbolische Wirkung – davon ist der Grazer Menschenrechtsexperte Wolfgang Benedek überzeugt. Er plädiert für Offenheit gegenüber den Asylwerbern.

Kanzleramtschef Peter Altmaier [15]

erteilte einer Schließung deutscher Grenzen wegen der Flüchtlingskrise eine Absage. „Wir brauchen Lösungen für das Problem. Aber sie bestehen nicht in neuen Mauern und in Stacheldraht“, sagte der CDU-Politiker. […]

Wer glaube, er könne mitten in Europa Grenzzäune ziehen, erkenne das Problem nicht.

Und Merkel, die Verursacherin der ganzen Krise, wie ist ihre Meinung?

Sie sollte man dieser Tage besonders gut im Auge behalten. In der Fraktionssitzung vom 13. Oktober [16] hatte sie noch die rhetorische Frage gestellt: „Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass wir Flüchtlinge an der Grenze zurückweisen können?“. Und war – für sie völlig ungewohnt – gehörig abgewatscht worden.

Sie könnte es sein, die selbst bei dieser Frage noch einmal eine ihrer berühmt-berüchtigten Kehrtwendungen vollziehen wird und sich an die Spitze derjenigen stellt, die für einen Grenzzaun eintreten. Denn ohne einen solchen sind Transitzonen [17] kaum denkbar:

Die SPD lehnt Transitzonen für Flüchtlinge ab, doch Angela Merkel beharrt auf der Forderung der Union: Sie werde nicht ruhen, bis der Koalitionspartner nachgebe.

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Gysi: „Zuwanderung nötig, da sich Nazis glücklicherweise nicht so vervielfältigen“

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Video | 218 Kommentare

Nazis [18]Am 7. September wurde bei Youtube ein Video hochgeladen, das in erschreckender Weise aufzeigt, was für „Flüchtlinge“ hier massenhaft eindringen: In der Mehrzahl junge, muskulöse, vielfach hochaggressive Mohammedaner. In dem Film taucht auch ein Statement des Linksverdrehten Gregor Gysi auf, der die Notwendigkeit der Aufnahme dieser „Flüchtlinge“ erklärt und ihre „anständige Behandlung“ wegen unserer Geschichte von 1933-1945 als selbstverständlich ansieht. Deutschland habe zudem ein demographisches Problem, da sich „glücklicherweise die Nazis auch nicht so stark vervielfältigen“, und so bräuchte man die kinderreichen Zuwanderer.

(Von Michael Stürzenberger)

Da bei uns zuwenig Kinder geboren werden, seien wir laut Gysi auf die einwandernden Menschen aus fremden Ländern angewiesen:

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Gysi verschweigt, dass es die linksgestörte Ideologie war, die unser Volk seit den 68ern zu Kinderlosigkeit und Ablehnung des klassischen Familienmodells geradezu erzog. Screenshots aus dem Video zeigen, mit welchen „Flüchtlingen“ dieses Problem nun gelöst werden soll:

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In den linksgestörten Gehirnwindungen eines Sozialisten wie Gysi mag es schön erscheinen, wenn das deutsche Volk immer mehr verschwindet und dafür „Flüchtlinge“ durch ihre hohe Reproduktionsrate einen immer höheren Anteil an der Bevölkerung erreichen, da er offensichtlich einen typisch linken Selbsthass auf das deutsche Volk verinnerlicht hat. In seinen Augen schwirren ohnehin überall „Nazis“ herum, die sich ja auch „glücklicherweise nicht vermehren“. Dass anstelle seiner sagenumwobenen „Nazis“ dann Mohammedaner treten, deren Ideologie dem ihm zurecht verhassten National-Sozialismus sehr ähnelt und auch mit Hitler einen Pakt einging, kapiert dieser grinsende Deutschlandabschaffer nicht.

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Gysis unerträgliche Aussagen verkörpern die Geisteskrankheit vieler Linksextremer, die mit der deutschen Geschichte nicht rational umgehen können, sondern einen geradezu pathologischen Selbsthass auf alles Deutsche verinnerlicht haben. In deren gefährlich beschränkter Denkweise soll nun Deutschland für die Verbrechen von 33-45 büßen und sich „verdünnen“, wie es auch Josef „Joschka“ Fischer schon sagte, um nicht mehr für andere Länder „gefährlich“ werden zu können. Diese geradezu suizidäre Einstellung ist in der linken Szene weit verbreitet, sickerte auch in vermeintlich konservative Parteien ein, arbeitete sich bis ins Bundeskanzleramt hoch und sorgt dafür, dass die Schleusen für den Untergang des Abendlandes weit geöffnet werden.

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Die Christen und anderen Nicht-Moslems, die aus wirklicher Lebensbedrohung aus islamischen Ländern fliehen, nehmen wir selbstverständlich bei uns auf, da sie wirkliche Flüchtlinge sind und wir ihnen gerne Schutz vor dem Islam gewähren. Sie randalieren in der Regel auch nicht und begehen keine Straftaten wie die typisch aggressiv auftretenden Herrenmenschen.

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Verhängnisvoll ist nur, dass den flüchtenden Christen die Bedrohung quasi auf Schritt und Tritt folgt, denn der etwa 90%ige Anteil an Mohammedanern bei den „Flüchtlingen“ sorgt für eine akute Gefahr in den Asylbewerberheimen.

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Wenn ihre Länder irgendwann einmal von der gefährlichen Ideologie Islam befreit sein sollten, könnten die Christen, Jesiden, Buddhisten, Hinduisten, Atheisten und wer sonst noch in ihre Heimat zurückkehren. Aber mit dem Islam in der Form, wie er seit 1400 Jahren existiert, ist dies schlichtweg nicht möglich. Diese Erkenntnis müsste endlich in die Hirne aller verantwortlichen Politiker der demokratischen, freien und nicht-islamischen Welt gelangen, damit die dringend notwendigen Maßnahmen eingeleitet werden: Entweder auf die dringend notwendige Entschärfung des Islams drängen oder die islamischen Länder eines nach dem anderen von dieser brandgefährlichen und menschenfeindlichen Killer-Ideologie befreien.

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Hier das alarmierende Video, die Passage mit Gysi geht von 4:11 bis 4:30:

In diesem Video wird das antideutsche Gefasel von Gysi ebenfalls zerpflückt:

Wir haben es bei dem „Flüchtlings“-Tsunami in erster Linie mit dem Überschuss aus islamischen Ländern zu tun, der viel beschriebene „Youth bulge“, der aufgrund von unkontrollierter Kinderflut und schwacher wirtschaftlicher Lage kaum Aussicht hat, in seiner rechtgläubigen Heimat ein Leben in Wohlstand zu führen. Der Soziologe Gunnar Heinsohn hat auf diese große Gefahr schon 2004 in seinem Artikel „Vorsicht – ganz viele junge Männer! [26]“ in der Welt hingewiesen.

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All diese Typen drängen jetzt in Massen nach Europa und speziell nach Deutschland, weil ihnen hier das Paradies auf Erden versprochen wird und sie dank Merkel auch glauben, alle willkommen zu sein. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf und kein Politiker scheint willens, die Apokalypse mit konsequenten Maßnahmen aufzuhalten.

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Hunderttausende Mohammedaner werden sich, wenn sie merken, dass ihnen hier nicht die vergoldeten Euros von selber in die Taschen und die gebratenen Lämmer in den Mund fliegen, das holen, was ihnen gemäß ihrer Raub- und Eroberungsideologie auch zusteht. Wir werden bürgerkriegsähnliche Zustände auf den Straßen erleben, es wird der Ausnahmezustand ausgerufen, die Bundeswehr wird in den Städten für Ordnung zu sorgen versuchen und kein Bürger wird mehr mit dem Gefühl der Sicherheit seine Wohnung verlassen können.

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Unser schönes Land, das wir, unsere Eltern und Großeltern mit viel Fleiß, Arbeit und Hingabe nach 1945 aus dem Schutt wiederaufgebaut haben, wird uns nun durch eine geistesgestörte und völlig verantwortungslose Politik kaputt gemacht. Wir werden mit Massen von feindlich gesonnenen Menschen geflutet, die unsere Straßen in ein zweites Gaza verwandeln.

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Die Politiker, die in Verantwortung sind und diesen Wahnsinn nicht unverzüglich beenden, begehen sich des Hochverrats am deutschen Volk schuldig und werden die Konsequenzen ihres jämmerlichen Versagens irgendwann fürchten müssen.

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Nicolaus Fest: Deutschland im Jahr 2035

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Kolonisation Deutschlands,Werteverfall | 69 Kommentare

nicolaus_fest [31]Im Rahmen eines Interviews werde ich gefragt, wie Deutschland im Jahr 2035 aussehen werde. Die Antwort ist nicht leicht, Glaskugeln finden sich nicht auf meinem Schreibtisch. Dennoch ein Versuch. Aller Voraussicht nach wird die Regierung der illegalen Invasion noch eine Weile zuschauen. Wegen der Winterstürme auf dem Mittelmeer und auf den Hochlanden in Afghanistan, Irak und Syrien wird der Zustrom ohnehin geringer, ab März wieder zunehmen. Mitte oder Ende 2016 wird auch die SPD einsehen, dass es so nicht weitergeht, und der Grenzschließung zustimmen, EU hin oder her.

Bis die Grenzzäune stehen, werden rund 2-3 Millionen ‚Flüchtlinge’ eingewandert sein. Da die Lage in Syrien, Nordirak und Afrika auf Jahre hin wenig einladend bleibt und Asylverfahren der Rechtsanwaltsbranche einträgliche Geschäfte sichert, wird nur in Einzelfällen abgeschoben. Also richten sich die Migranten dauerhaft hier ein. Über den Familiennachzug kommen in den folgenden Jahren weitere 5 Millionen Fremde ins Land, davon 90% Muslime. Ob darüber hinaus über EU-Quoten oder im Rahmen deutscher humanitärer Alleingänge weitere Migranten einwandern, ist nicht zu sagen und bleibt außer Betracht. Unwahrscheinlich ist es nicht.

Die meisten der rund 8 Millionen neuen Einwohner sprechen kein Deutsch, viele können weder lesen noch schreiben. Für das Wirtschaftsleben sind sie, von Handlangerjobs abgesehen, unbrauchbar. Das bestätigen auch die nun bekanntgewordenen Prognosen von Frau Nahles zur künftigen Zahl von Hartz IV-Empfängern. Hinzu kommen kulturspezifische Hürden. Viele Afghanen und Afrikaner sind in halbkriminellen Clanstrukturen aufgewachsen, die Idee der bürgerlichen, regelmäßigen Arbeit ist ihnen fremd. Schon jetzt berichten Sozialarbeiter, viele jugendliche Migranten – also die Mehrheit – würde allein nach dem Recht des Stärkeren leben; jeder Respekt vor dem Eigentum oder sonstigen Grenzen fehle. Von der kulturkreisbedingten Faulheit, Lethargie und Bildungsferne speziell der Muslime war hier schon öfter die Rede. Dass diese Prägungen sich ändern, ist so wenig zu erwarten wie ein Gelingen der Integration. Bisher sind alle europäischen Länder hieran gescheitert, und zwar ohne Ausnahme und trotz milliardenteurer Hilfsprogramme.

Die acht Millionen Zuwanderer müssen nicht nur versorgt, sondern unterrichtet und ausgebildet werden. Das ist schlicht nicht möglich. Es fehlt an Lehrern, die Deutsch als Fremdsprache lehren können, es fehlt an Sozialarbeitern und Betreuern. Zu erwarten ist daher, dass sich viele Migranten gleichsam unbegleitet in der neuen Heimat einrichten – ohne die Sprache zu lernen, ohne Aussicht auf irgendeinen Job. In den Schulen wird das Niveau noch deutlicher sinken, der Weg vom Unterricht zur therapeutischen Verwahrung weiter beschritten. Privatschulen werden boomen, Leute mit halbwegs bürgerlichen Ansprüchen an die Ausbildung ihrer Kinder in bessere Viertel wegziehen. Das verstärkt Segregation und Ghettoisierung, die schon existierenden Parallelgesellschaften und No-Go-Areas werden wachsen.

(Fortsetzung auf nicolaus-fest.de [32])

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Hamburg: Illegale proben den Aufstand

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 179 Kommentare

image [33]Noch ist der norddeutsche Winter einige Wochen entfernt, in Hamburg herrschen am Tage recht angenehme Temperaturen um neun Grad, in den Nächten wird es schon mal ein wenig frisch und es regnet – typisch hamburgisches Schietwetter eben. Die Hamburger kennen das. Es ist jedes Jahr so im Herbst. Jeder kann sich über die klimatischen Bedingungen im Norden Deutschlands ganz einfach mit ein paar Mausklicks informieren. Doch das haben die illegalen Camper, die aus heißen Wüstenstaaten durch etliche andere Länder mit stets sommerlichem Klima ihren Weg in die Hafenstadt gefunden haben, offenbar versäumt. Und nun frieren sie – und proben den Aufstand.

Haben sie wirklich den schönen Worten der kriminellen Schlepper, zu denen inzwischen auch die Bundesregierung und allen voran die Bundeskanzlerin zu zählen ist, vertraut? Haben sie wirklich geglaubt, in Deutschland bekäme jeder von ihnen ein Haus und Tausende Euro? Ja, das haben sie. Sie haben sich eingeladen gefühlt in ein Land, in dem Milch und Honig fließen, in dem für sie, zumindest im übertragenen Sinne, immer die Sonne scheint. Sie haben ihren Besitz verkauft, ihre Familie oder gar das ganze Dorf angepumpt für ihr Ticket nach Deutschland. Und nun sitzen sie in Zelten, im norddeutschen Schmuddelwetter, und sehen einer ungewissen Zukunft entgegen. Da macht sich Frust breit – und Gewalt.

Vom völligen Scheitern der deutschen „Flüchtlings“politik berichtet das „Hamburger Abendblatt“ in einem weinerlichen Artikel [34], den wir hier in Auszügen wiedergeben:

Frust, Gewalt, Brandstiftung: Die Mitarbeiter der Erstaufnahme Schnackenburgallee flehen um Hilfe. Scheitert hier die Flüchtlingspolitik?

Bahrenfeld. Ibrahim Shalabi, 20, hockt auf seiner Pritsche und wagt für einen kurzen Moment zu träumen. „Vielleicht bringen sie uns heute weg, bloß weg“, sagt der Syrer. Jeder Atemstoß kondensiert in der Zeltluft. Schalabi hat kaum geschlafen, schreckte immer hoch, wenn eine Decke verrutschte und die Kälte an der Haut nagte. „Vielleicht stirbt aber auch jemand, oder alle drehen endgültig durch“, sagt Shalabi. „Ganz sicher wird die Polizei kommen, Sie haben ja keine Vorstellung“.

Durch einen Spalt ragen die weiteren Zelte der Erstaufnahme Schnackenburgallee an einem Hang auf. 1100 Bewohner, Mitarbeiter und Bewohner sagen nur „Schnacke II“. Familien und junge Männer ducken sich im Nieselregen, Wachmänner blicken umher. Wenn sich in das Dröhnen der Autobahn 7 ein plötzliches Geräusch mischt, liegt in ihren Gesichtern jene Stimmung, welche die Polizei in einem Lagebericht „hochgradig explosiv“ nennt. Er wisse nicht mehr, wer hier wen beschütze, sagt ein Wachmann.

„Die Stimmung in der Schnacke hat sich mit der Herbstkälte völlig gedreht“, heißt es in der Verwaltung. Das größte Hamburger Flüchtlingsdorf könne auch der Ort sein, an dem die Stadt in der Flüchtlingskrise scheitert.

Flüchtlinge attackieren die Leiterin der Einrichtung und wollen Zelte anzünden

[…] In der vergangenen Woche hatten die ersten Bewohner Ernst gemacht. Sie zogen zu den Verwaltungscontainern und wollten die Räume „stürmen“, heißt es in dem Lagebericht. Nur einige Tage später griff ein nach Polizeiangaben „sonst sehr ruhiger“ Syrer nach einem Stuhl und bedrohte Isabel P. (Name geändert), die Leiterin des Zeltlagers. Am Sonntag zündeten Flüchtlinge mehrere Holzpaletten an, vier Bewohner bedrängten und attackierten eine Mitarbeiterin auf dem Hof. „Uns allen war klar, dass bei der nächsten Versammlung die Zelte brennen“, sagt ein Mitarbeiter. Am Montag setzte Isabel P. einen verzweifelten Hilferuf ab. „Wir sitzen hier auf einem Pulverfass. Wir vermuten, dass das bald hochgehen wird (…).

[…] 50 bis 60 Betten werden pro Woche unbrauchbar, durch Zerstörung und Schimmel, fast eine Woche lang warteten die Betreuer auf Waschpulver.

[…] Erst am Donnerstag entschloss sich der Senat, die Familien noch vor der Errichtung von Holzhäusern auszuquartieren. „Der Senat hatte nicht im Blick, wie sich die Lage an der Schnackenburgallee zuspitzt. Dieser Schritt ist richtig, aber kommt sehr spät“, kritisiert die CDU-Abgeordnete Karin Prien. Die Schäden durch die Kälte werden in der „Schnacke“ weiter zu spüren sein.

Noch randalieren und zündeln sie „nur“ in ihren Unterkünften. Noch zerschlagen sie nur das Mobiliar, das ihnen vom deutschen Steuerzahler zur Verfügung gestellt wird. Doch der Winter rückt immer näher. Und es wird immer kälter in Deutschland. Was kommt dann? Diese Frage sollten sich diejenigen stellen, die für dieses Asylchaos die Verantwortung tragen. Und dann sollten sie selbst die Konsequenzen für ihre unverantwortlichen Aussagen tragen. (hg)

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