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Anflug von Aufrichtigkeit bei ARD

[1]Was war denn da in Kai Gniffke (Foto), Erster Chefredakteur von ARD-aktuell, gefahren? Die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ zeige nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlingen, räumte der 54-Jährige vor Branchenexperten in Hamburg ein.

Der Focus [2] berichtet:

Korrespondenten sind verantwortlich

„Tagesschau“ und „Tagesthemen“: ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein

In den Berichten von „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ werde nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlinge gezeigt, hat „ARD aktuell“-Chefredakteur Kai Gniffke eingeräumt.

Die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ zeige nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlingen. Das hat „ARDaktuell“-Chefredakteur Kai Gniffke jetzt eingeräumt.

Vor Branchenexperten in Hamburg sagte Gniffke: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“.

Bildauswahl nicht zu sehr auf Kinder fokussieren

Die bildgeprägte Berichterstattung vermittle dagegen oft ein „Familienbild“. Das soll sich offenbar ändern. „Wir müssen sensibel sein, damit die Bildauswahl nicht allzu sehr auf Kinder fokussiert wird“, kündigt der Chefredakteur gegenüber FOCUS an.

Für die Bildauswahl in den einzelnen Beiträgen sind laut Gniffke die Korrespondenten vor Ort verantwortlich.

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Video der Jubiläums-Pegida Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 948 Kommentare

Es dürfte eine sehr ereignisreiche Pegida-Jubiläumskundgebung heute Abend auf dem Theaterplatz in Dresden geben. Ein Jahr gibt es die von den Medien zwischendurch schon totgesagte asyl-kritische Bewegung nun schon – und Pegida ist stärker denn je. Das schönste Geburtstagsgeschenk machte ihr heute ausgerechnet Innenminister Thomas de Maiziere, der die Pegida-Macher als „Rattenfänger“ und „Rechtsextremisten“ [3] diffamierte. Erfahrungsgemäß erhöhen solche Drohungen der Nomenklatura die Teilnehmerzahlen noch um ein Vielfaches. Heute mit dabei: Akif Pirincci mit einer Wutrede, die „in diesem Lande Maßstäbe setzen wird“ [4], ein Tscheche, ein Italiener, Ferdinand [5], Ed der Holländer und ein Überraschungsgast. Es wird wie beim Wilders-Besuch eine Riesenleinwand aufgebaut und erstmals die Pegida-Hymne gesungen. PI-Leser, die nicht vor Ort sein können: Livestream ab 18.30 Uhr hier – einen Liveticker gibt es wie gewohnt hier! [6] Must-Watch!

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Hamburg: Iraner im „Asyl“-Lager von Moslem zusammengeschlagen, weil er Christ wurde

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Islamisierung Deutschlands | 80 Kommentare

hbg [7]In der „Flüchtlings“-Unterkunft von Hamburg-Eidelstedt musste es ein 24 Jahre alter Iraner fast mit dem Leben bezahlen, dass er den Islam verließ und zum Christentum konvertierte. Ein afghanischer Mohammedaner schlug mit einem Teleskopschlagstock auf den „Ungläubigen“ ein und wollte ihn wohl islamkonform töten, denn Mohammed hatte schließlich angeordnet: „Wer die Religion verläßt, den tötet“. Und dass er beim Killen von „Ungläubigen“ auch kein schlechtes Gewissen zu haben muss, weiß er auch, denn neben den 27 Tötungsbefehlen seines Gottes Allah im Koran findet sich dort ja auch noch in Sure 8, Vers 17 die „frohe“ Botschaft „Nicht ihr habt getötet, sondern Allah hat getötet“. Also Ring frei zum fröhlichen Abmurksen..

(Von Michael Stürzenberger)

Hochinteressant ist auch, dass der zuschlagende Afghane zunächst festgehalten wurde, aber dann von 15 bis 20 „Personen“ befreit worden sein soll, wie die Welt berichtet. Mohammedaner halten eben eisern zusammen, auch beim zuschlagen und versuchten Morden. Der Iraner wurde bewusstlos und überlebte mit schweren Kopfverletzungen wohl nur knapp:

Mutmaßlich weil er zum Christentum konvertierte, ist ein 24 Jahre alter Iraner in einer Eidelstedter Flüchtlingsunterkunft angegriffen und schwer verletzt worden. Es ist der erste bekannte Fall einer möglicherweise religiös motivierten Auseinandersetzung unter Flüchtlingen in Hamburg. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein mittlerweile flüchtiger Afghane am Sonntagabend gegen 20.25 Uhr in der Erstunterkunft am Hörgensweg mit einem Teleskopschlagstock auf den 24-Jährigen eingeschlagen. „Der Angreifer konnte zunächst festgehalten werden, wurde jedoch von 15 bis 20 Personen befreit und flüchtete in unbekannte Richtung“, sagte Polizeisprecher Andreas Schöpflin. Der 24-Jährige sei nach dem Angriff bewusstlos zusammengebrochen. Er erlitt schwere Kopfverletzungen.

Wie die „Welt“ erfuhr, wohnt das Opfer erst seit zwei Wochen in der Erstunterkunft. Vor drei Tagen soll es von dem späteren Angreifer nach seiner Religion und Herkunft ausgefragt worden sein. Der 24-Jährige hatte daraufhin erklärt, dass er vor knapp einem Jahr vom Islam zum Christentum übergetreten sei. Daraufhin soll der Afghane erklärt haben, dass es keine Sünde sei, ihn zu töten. Der Afghane flüchtete aus der Unterkunft. Er sei bekannt, aber noch nicht gefasst, hieß es. Die Staatsschutzabteilung im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen, da „nach ersten Ermittlungen nicht auszuschließen ist, dass der Beschuldigte die Tat aus religiösen Gründen begangen hat“.

In dem Artikel der Welt [8] ist noch von weiteren Schlägereien und Brandstiftungen zu lesen. Dass Christen in deutschen Asylbewerberheimen systematisch von Mohammedanern attackiert werden, ist mittlerweile bekannt. Auch ARD Report München hat kürzlich darüber berichtet:

All diese Gewalt fällt sozusagen vom islamischen Himmel, denn Christen werden im „Heiligen Buch des Islams“ systematisch diffamiert, verflucht und als „Ungläubige“ zum Abschuss freigegeben:

Verfluchung:

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet! (Sure 9, Vers 30)

Diffamierung als minderwertig:

Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift: sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6)

Androhung der Vernichtung und Diffamierung als „Ungläubige“:

Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (Sure 5, Vers 17)

Köpfung:

„Wenn Ihr die Ungläubigen trefft, dann schlagt Ihnen die Köpfe ab, bis Ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 47, Vers 4)

“Ebenso als dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch, stärkt daher die Gläubigen, aber in die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab.“ (Sure 8, Vers 12)

Ermordung:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten. (Sure 2, Vers 191)

Mohammedaner sind laut Koran von Allah gekaufte Killer:

Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet. (Sure 9, Vers 111)

Die arroganten und überheblichen Politschranzen vom Schlage eines Heiko Maas & Co werden sich nicht herausreden können, von nichts gewusst zu haben, wenn es richtig losgeht mit dem Massenmorden in unserem Land. Und sie werden sich dafür verantworten müssen, nichts getan zu haben und noch dazu diejenigen verbal massiv angegriffen haben, die warnten und aufklärten.

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Die Feigheit der deutschen Medienschaffenden

geschrieben von PI am in Altmedien | 93 Kommentare

[…] Sowohl Islamisten als auch importierte Banden- und Serienkriminelle als auch die Antifanten verfügen, allein schon wegen der hohen Zahl juveniler Vollblüter in ihren Reihen, über ein nicht unerhebliches einschleim- und wimmerbereit stimmendes Drohpotential, verglichen zumal mit den meist älteren und, zumindest was den körperlichen Einsatz angeht, geradezu exzessiv friedfertigen Herrschaften von Pegida oder anderer Wutbürgerbündnisse, und sogar die gewaltbereite deutsche Neonazi-Szene, von deren Gefährlichkeit wir immer so viel hören, taugt offenkundig nicht für eine einzige veritable Straßenschlacht mit einem der genannten potentiellen Kontrahenten. Es ist die schiere, witternde Feigheit, die den Redaktionsbuben die Hand führt. Deutsche Medienschaffende warnen nur vor Gefahren, die zumindest ihnen nicht drohen; diese Wichte bringen sich mit Kraftworten und Krawallthesen gegen einen Feind in Stellung, den sie als wunder wie beängstigend ausgeben, damit sie sich selber als besonders couragiert verkaufen können, doch tatsächlich liegen sie längst vor den neuen Herren der Straße auf ihren teigigen Bäuchen. […] (Auszug aus einem längeren Text von Michael Klonovsky) [9]

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Lübcke goes international

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 63 Kommentare

values [10]Wer auf PI von politisch-korrekt verdrehten Vorgängen aus dem Ausland liest, der weiß, dass es dort meist auch nicht viel besser zugeht als bei uns. Oft erfahren wir von Ereignissen nur durch Übersetzer, die sich die Mühe machen, uns davon zu berichten, denn die großen Medien würden uns vieles nur zu gerne verschweigen.

Im Gegenzug besteht im Ausland ebenfalls ein sehr großes Interesse an den derzeitigen Vorgängen in Deutschland. Ungläubig nimmt man dort die desaströse Merkel-Politik in der Flüchtlingsfrage zur Kenntnis, liest mit Entsetzen von Massenschlägereien, Randale und Vergewaltigungen in deutschen „Flüchtlingsunterkünften“, vom deutschen Selbsthass und ist erstaunt darüber, was deutsche Politiker heutzutage in ihrer Verachtung dem eigenen Volk gegenüber so alles absondern.

Ein Beispiel dafür ist die Bürgerversammlung von Lohfelden, bei der Regierungspräsident Walter Lübcke deutschen Asylkritikern freistellte, das Land zu verlassen (PI berichtete hier [11] und hier [12]). Der schändliche Auftritt des CDU-Politikers wurde bekanntlich auf Video festgehalten und auf Youtube schon über 210.000 [13] mal angesehen. Mit englischen Untertiteln versehen, findet es nun auch international Beachtung.

Aus den Kommentaren kann man erkennen: [14] Wir Deutschen sind nicht allein. Menschen aus allen freien Ländern schauen auf uns und stehen an unserer Seite. Das sollten wir nicht vergessen. Es gibt ein Europa der Vaterländer, das steht fest zu uns, und wir stehen fest zu ihm.

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Orban: Der Islam gehört nicht nach Europa

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 96 Kommentare

orban [15]Ungarns Ministerpräsident Victor Orban hat im Interview mit dem Focus den Klartext geredet, der auch von deutschen Regierungspolitikern dringend nötig wäre: Der Islam gehöre nicht nach Europa, er sei das Regelwerk einer anderen Welt, Moslems integrierten sich nicht und die meisten „Flüchtlinge“ seien junge Männer im „wehrfähigen Alter“. Orban weiß genau, dass gerade eine islamische Massen-Invasion abläuft, und die Ungarn wollen bei diesem suizidären Wahnsinn nicht mitmachen. Daher haben sie auch wie andere osteuropäische Länder völlig zurecht die Zuweisung von „Flüchtlings“-Kontingenten abgelehnt.

(Von Michael Stürzenberger)

Epoch Times hat das Focus-Interview mit Orban zusammengefasst. Die wichtigsten Aussagen:

Trotz Kritik aus anderen EU-Staaten hält der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán an seiner Flüchtlingspolitik fest. Er hat kein Verständnis für die Wirtschafts-Flüchtlinge die nach Europa kommen. „Ein deutsches Leben oder ein ungarisches Leben steht nicht jedem zu. Nur demjenigen, der dafür gearbeitet hat“, sagte Orbán im Interview mit „Focus-Online“.

Das ungarische Staatsoberhaupt glaubt auch nicht an eine Integration der muslimischen Aslybewerbern. Die islamische Kultur und Religion verschmelze sich nicht mit der christlichen, es entstehe Multikulturalismus mit getrennten Gesellschaften. „Wenn Deutsche und Franzosen denken, das sei kein Problem, habe ich nicht das Recht, das streitig zu machen. Aber hier in Ungarn entscheiden wir selber, ob wir das wollen oder nicht. Wir wollen nicht.“ Die Integration von Muslimen habe jedenfalls bisher nicht geklappt. „Der Islam hat nie zu Europa gehört, er ist hereingekommen“, betonte der Regierungschef. (..)

Europa könne einfach nicht alle Notleidenden aufnehmen. Aber in der Flüchtlingsfrage dürfe man bestimmte Dinge einfach nicht aussprechen, weil sie als politisch inkorrekt gälten. Zum Beispiel gelte man bereits als herzlos oder ausgrenzend, wenn man darauf hinweise, dass 80 Prozent der Migranten junge Männer im wehrfähigen Alter seien. „Die Sprache der europäischen Elite ist ideologisch und doktrinär.“ (..)

Ungarns Premier hat auch vor der Entstehung von Parallelgesellschaften und einer Völkerwanderung von bis zu 20 Millionen Menschen gewarnt. Zugleich verteidigte er in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus den Bau von Zäunen an der serbischen und der kroatischen Grenze.

Die Errichtung eines Grenzzauns um Deutschland wird im aktuellen Focus auch thematisiert:

zaun [16]

Die gestellte Frage kann man nur mit „ja und nochmals ja“ beantworten. Am Besten wäre eine hohe Mauer, sonst werden bis 2020 zehn Millionen Invasoren alleine nach Deutschland einfallen, wie es auch Heinz Buschkowsky voraussagt [17]. Spätestens dann wird die Lage nicht mehr kontrollierbar sein, mit der unausweichlichen Folge eines brutalen Bürgerkrieges. Freiheit und Sicherheit werden dann Relikte aus einer schönen Vergangenheit sein.

Neben Epoch Times [18] berichtet auch die Berliner Zeitung [19] über das Interview:

Die islamische Kultur und Religion könne nicht mit der christlichen verschmelzen, vielmehr entstehe Multikulturalismus mit getrennten Gesellschaften, findet Ungarns Regierungschef Viktor Orban. Der Islam habe nie zu Europa gehört, sagte der Rechtskonservative gegenüber dem „Focus“ und bezweifelt, dass sich die Hunderttausende Flüchtlinge auf lange Sicht in Europa integrieren lassen.

Orban betonte, Europa sei eine Lebensform der Freiheit der Gedanken, der Religion, der Rechtsgleichheit und der Gleichberechtigung von Mann und Frau. „Das sind kulturelle Werte, die wir verteidigen müssen.“ (..)

Im „geistigen Sinne“ gehöre der Islam nicht zu Europa. „Er ist das Regelwerk einer anderen Welt.“

Die Junge Freiheit ergänzt [20], dass Kanzlerin Merkel „verwundert“ sei, warum die osteuropäischen Länder „so hart in der Flüchtlingsfrage“ seien:

Bereits am Donnerstag hatte Ungarn zusammen mit anderen osteuropäischen EU-Staaten einen erneuten Vorstoß zu einer verpflichtenden Aufnahmequote für Asylsuchende abgewehrt. Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich daraufhin verwundert, warum die osteuropäischen Länder „so harsch reagieren” und „so hart in der Flüchtlingsfrage sind”.

Ist die Frau so hochgradig naiv oder tut sie nur so? Hat sie keine Ahnung von der Realität? Weiß sie absolut nichts über den Islam? Lebt sie in einem rosafarbenem Wolkenkuckucksheim? Dann ist sie eine latente Gefahr für unser Land.

Frau Merkel, treten Sie zurück, es ist besser für Sie und für Deutschland. Die Petition zum Rücktritt [21] haben bereits über 176.000 Bürger unterschrieben. Mitmachen!

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Götz Kubitschek: Björn Höcke, Günther Jauch und die deutsche Fahne

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 204 Kommentare

image [22]Gesprächskonstellation: einer gegen vier. In Günther Jauchs Gesprächsrunde [23] zur Frage, ob der Haß gesellschaftsfähig geworden sei, steht der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke als Verteidiger Deutschlands gegen den Bundesjustizminister Heiko Maas, NDR-Moderatorin Anja Reschke, den Innenminister des Saarlands Klaus Bouillon sowie den wie stets keineswegs neutralen Moderator Günther Jauch.

Ich weiß nicht, ob es hier viele Leser gibt, die gerne Höckes Platz eingenommen hätten, der Druck in einer solchen Gesprächskonstellation ist riesig, und ich habe mal mitgezählt: Es gab 13 Unterstellungen und Verleumdungen, die Höcke zunächst richtigstellen mußte, bevor er ein eigenes Wort zum Thema sagen konnte.

Insgesamt: Es war richtig, daß Höcke zu Jauch ging – er hat wichtige Begriffe platzieren können und gleich zu Anfang bei seiner ersten Wortmeldung ein starkes Zeichen gesetzt: Er hat die Nationalfahne aus dem Jackett gezogen, sich zu Deutschland und seiner Identität bekannt und die Fahne danach (wie zum Zeichen eines Frontverlaufs) an seinen Sessel gehängt. Diese Szene ist hier zu sehen:

Höckes wichtige Botschaften:

• Kritik der Gesprächskonstellation selbst: Höcke stellte mehrfach das Ungleichgewicht in der Zusammensetzung der Runde heraus, sein bester Spruch: Er forderte als Ausgleich 50% Redeanteil.

• Benennung der Asylkatastrophe als das, was sie ist: ein riesiges Gesellschaftsexperiment mit gewissem und ungewissem Ausgang. Ungewiß ist, ob es im Chaos endet und vollständig scheitern wird, gewiß ist, daß unser Land hinterher ein anderes Land und deutlich weniger deutsch sein wird.

• Bekenntnis zu den Massendemonstrationen in Erfurt und bei Pegida in Dresden: Dort sei der Durchschnitt des Bürgertums unterwegs, und Höcke hätte an dieser Stelle Maas härter angehen können, der sich augenscheinlich ein anderes Volk wünscht und die Demonstranten weiterhin als Schande für Deutschland hält.

• Energischer Widerspruch gegen Bouillons wiederholte Formel „Wir schaffen das!“: Höcke stellte die Frage nach der Obergrenze und betonte, daß dies nicht zu schaffen sei.

Alles in allem: gut gekämpft gegen diese Übermacht, deren moralisches Gesicht Anja Reschke war, während Klaus Bouillon den tapferen CDU-Sepp gab, Heiko Maas mit seiner arrogant-lässigen Art jenen Typ verkörperte, der ständig anrührt, ohne auszulöffeln – dies alles nicht-moderiert von der Betroffenheitsvisage der Nation, von Günther Jauch.

(Im Original erschienen auf sezession.de [24])

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Witze über Flüchtlinge verbieten sich

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Political Correctness | 153 Kommentare

Wer glaubt, dass in Deutschland Wahnsinn, Dummheit und Naivität grenzenlos sind, liegt goldrichtig! Augenscheinlich kriecht aus jeder undenkbaren Ecke ein Gutmensch, der unbedingt eine Lanze für „Flüchtlinge“ brechen muss. In diesem Fall ist es die „Humorforscherin“ und Stipendiantin Dr. Tabea Scheel von der Humboldt-Universität Berlin. In bester Propagandamanier verbietet sie Witze über die täglich eindringenden Invasoren und gibt Anweisungen, wie wir mit Illegalen umzugehen haben.

(Von AlphaCentauri)

So sagt sie, dass wir Deutschen humorvoller auf die „Flüchtlinge“ zugehen sollten. Schließlich haben diese eine harte „Flucht“ hinter sich und brauchen unsere Hilfe.

Zum Beispiel im ganz normalen Alltag, in der Straßenbahn, im Supermarkt oder bei Behörden können Humor und Fröhlichkeit Berührungsängste abbauen. Das gilt für beide Seiten. Da es oft sprachliche Barrieren gibt, hilft schon Situationskomik. Auch könnte man sich gemeinsam Filme anschauen, bei denen man viel Lachen kann.

Konkret: Wir möchten doch bitte unsere Freizeit den Invasoren zur Verfügung stellen und anstatt zu arbeiten, besser zu Behörden gehen, damit die Herrenmenschen das erhalten, was ihnen nach eigener Auffassung zusteht: unser Steuergeld. Und als i-Tüpfelchen wäre es doch supi, sich gemeinsam mit Invasoren Filme anzuschauen, damit „Berührungsängste“ abgebaut werden können.

Und natürlich darf die Nazi-Keule nicht fehlen, wenn Menschen Witze über Invasoren und Illegale machen.

Ein Grund ist, dass Menschen, die eher ausländerfeindlich eingestellt sind, dadurch ermutigt werden, Flüchtlinge zu degradieren und diffamieren.

Kritik? Unerwünscht! Alle, die ihren Kopf einschalten: böse Nazis! Anders ausgedrückt: wir sollten uns einfach widerstandslos unterwerfen.

Die Frage ist, ob Frau Doktor mit gutem Beispiel vorangehen würde. Denn, oftmals kommen derartige „Ratschläge“ aus dem „Refugees Welcome“-Dunstkreis – ohne dies jedoch selbst zu praktizieren. Allen voran die kriminelle Hippie-Bande von „Bündnis90/Die Grünen“, die islamophile SPD und die Mauermörder-Partei „Die Linke“. Es gibt niemanden, der aus diesem Kader mit gutem Beispiel vorangegangen ist. Wenn es um die eigene Haut geht, hört die Toleranz und Nächstenliebe für die armen „Flüchtlinge“ unverzüglich auf.

Im Falle von Frau Doktor ist es gleichfalls fraglich, ob sie und ihre drei Töchter es in Betracht ziehen würden, „Berührungsängste“ abzubauen, indem sie sich gemeinsam Filme anschauen, bei denen man „viel lachen kann“…

Die Flüchtlingsanleitung kann man hier nachlesen. [25]

Wer noch Fragen haben sollte, kann sich aber auch direkt an Frau Dr. Tabea Scheel wenden:

» Humboldt-Universität Berlin
Institut für Psychologie, Sozial-
und Organisationspsychologie
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Telefon: (030) 2093-0
Fax: (030) 2093-9332
E-Mail: tabea.scheel@hu-berlin.de [26]

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Asylkrise – politische Heimat geht verloren

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Demographie,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands | 45 Kommentare

Die im Bundestag vertretenen Parteien haben sich so weit vom Bürger entfernt, dass sie zumindest in der Flüchtlingsfrage die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr vertreten. Dabei trifft gerade diese Frage einen Nerv unserer Gesellschaft; denn hier geht es nicht nur um Kosten, organisatorischen Aufwand oder irgendwie schon zu verkraftende Unzulänglichkeiten. Es geht um den Kernbereich unseres persönlichen Lebens, der sich nach dem Willen unserer politischen Führer nachhaltig und auch für kommende Generationen grundlegend verändern soll.

Kein Wunder also, wenn das Unwohlsein immer deutlicher wird und bis hin zu immer radikaleren Protesten anschwillt. Denn keineswegs jeder möchte die von unserer Regierung verordnete Veränderung. Man muss weder Nazi oder irgendwie rechts, noch Ausländer- oder Islamfeind sein, um eine grundlegende Änderung der Verhältnisse abzulehnen. Schon wer sich einfach nur ganz wohl fühlt in unserem Land – oder wie Helmut Kohl es gesagt hätte: „diesem unserem Land“ -, so wie es ist, muss sich von der Regierung mit teilweise abenteuerlicher Argumentation erklären lassen, dass es so eben nicht bleiben könne…

(Ein Anonymus schreibt bei Tichy [27]!)

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