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Petry: Ich stimme mit Höcke inhaltlich überein

Heute um 22.15 im ZDF darf bei Maybrit Illner „mörderisch“ gegen angebliche rechte Hetzer diffamiert werden. Schon die Einleitung zur Sendung [1] zeigt, welch schweren Stand Frauke Petry, die gestern ihren Auftritt bei der AfD-Demo in Erfurt abgesagt hatte, heute haben wird: Flüchtlingsheime brennen, Galgen-Attrappen werden gebaut, an die KZs wird erinnert, Politiker werden bedroht – und mit dem Messerangriff auf Henriette Reker kam das politische Attentat nach Deutschland zurück. Parolen, Hass und Gewalt der Fremdenfeinde vergiften das Klima im Land. Enthemmt wird bei Stammtischen und im Netz gehetzt. Die Stichwortgeber für den Hass sehen viele bei den Pegida-Marschierern. Manche sehen sie auch in der AfD oder gar der CSU, heißt es da. Es geht also in der Hauptsache heute Abend wohl darum, die AfD und PEGIDA in die „Nazitonne“ zu treten. Video der kompletten Sendung am Ende dieses Beitrags!

Weitere Gäste sind:

– Armin Laschet, Vorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen
– Lutz Trümper, Oberbürgermeister von Magdeburg
– Gordian Meyer-Plath, Präsident Verfassungsschutz Sachsen
– Mehmet Daimagüler, Nebenklageanwalt im NSU-Prozess
– Prof. Hans Vorländer, Politikwissenschaftler, TU Dresden

Video der kompletten Sendung:

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IS ante portas – Teil 1: Israel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Dschihad,Islam,Islamischer Staat,Israel | 59 Kommentare

is [2]Man stelle sich vor, der Islamische Staat (IS) steht vor den Toren des Landes und die Europäische Union (EU) fordert: Öffnet die Tore! Eine Erfüllung dieser Forderung würde das Land denjenigen ausliefern, die bereits Tausende gefangen genommen, brutal gefoltert und grausam ermordet haben. Was empfindet ein Volk, dem der Boden unter den Füßen weggezogen wird? Was empfindet ein Volk, dessen angestammte Heimat derart bedroht und der Vernichtung preisgegeben werden soll? Was empfindet das jüdische Volk angesichts dieser Situation. Denn genau das widerfährt gegenwärtig Israel.

(Von Renate)

Von der deutschen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, setzt die EU den Staat Israel mit Boykottmaßnahmen unter Druck. Die EU versucht zwar, ihre Abstimmung für den Boykott zu beschönigen, indem sie ihren Beschluss als „Kennzeichnung von Waren“ bezeichnet, die aus dem Gebiet, das 1967 besetzt wurde stammen. Aber ein Boykott ist ein Boykott. Und bei dem Land, das — nach dem Willen der EU und damit auch nach dem Willen der deutschen Regierung — abgegeben werden soll, handelt es sich um Judäa, Samaria und den Golan. Der britische Außenminister Phillip Hammond erklärte vor ein paar Tagen, das Ende der jüdischen Präsenz im biblischen Kernland Judäa und Samaria sei längst überfällig.

Genau betrachtet leitet die EU mit Zustimmung der Bundeskanzlerin Angela Merkel den Boykott des Staates Israel ein, während Merkel gleichzeitig die muslimischen Flüchtlingsströme als einmalige Chance für Deutschland darstellt, das nun nach der Nazi-Vergangenheit der Welt das Gesicht eines neuen Deutschland zeigen könne.

Mit anderen Worten, Merkel autorisiert still und heimlich den Boykott Israels, während sie zur selben Zeit davon spricht, dass die Aufnahme von Millionen muslimischer Flüchtlinge aufgrund der Nazi Vergangenheit Deutschlands „unsere verdammte Pflicht“ sei. Wie passt das zusammen?

Syrien existiert de facto nicht mehr, da weite Gebiete unter der Kontrolle von IS sind, und der IS hält ebenfalls weite Teile des Irak besetzt. Mitten in Zeiten des größten Chaos, das der Nahe Osten seit langem erlebt, in Zeiten der Auflösung staatlicher Grenzen und Ordnungen, soll nach Willen der EU und Merkels der flächenmäßig kleine Staat Israel zu Grenzen zurückkehren, die nicht zu verteidigen sind.

„An wen sollen wir nach Meinung der EU den Golan zurückgeben?“ fragt Yair Lapid, ein Abgeordneter der Knesset [3] und früherer Minister als Reaktion auf die Boykott Abstimmung der EU. „An den IS? An Jabhat al Nusra? An die Hisbollah? Das ist eine unverantwortliche Entscheidung, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat.“ Will die EU, dass Israel den Golan der IS übergibt? Lapid weist auf die Heuchelei hin, den Golan als „besetztes Gebiet“ zu bezeichnen, wenn Syrien in den Händen von Islamisten ist.

Ist dies wirklich nur Unverantwortlichkeit, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat, wie Lapid sagt, oder ist dies die Realität, die die EU favorisiert?

Dazu kommt, dass der IS bereits eine Reihe von Stützpunkten direkt entlang der israelisch-syrischen Grenze bei den südlichen Golanhöhen unter seiner Kontrolle hat. Ende April 2015 hatte der IS zuerst nur einen kleinen Stützpunkt am Golan. Aber seitdem hat er den ‘moderateren’ Rebellen Land abgenommen. Wie kommt der IS so schnell vorwärts? Eine Möglichkeit ist, dass Teile der ‘moderaten’ Rebellen zum IS überlaufen, was öfter vorkommt.

Das ist noch nicht das ganze Ausmaß der IS-Bedrohung, mit der Israel konfrontiert ist. Denn unter den arabischen Muslimen, die in Judäa, Samaria und Gaza leben, ist der IS extrem beliebt. Vier öffentliche Meinungsumfragen, die vor ein paar Wochen veröffentlicht wurden, zeigen, dass mindestens eine Million Palästinenser den IS unterstützen.

Die Umfragen zeigen, dass 24 Prozent der Palästinenser eine positive Meinung zum IS haben. Geht man von einer Zahl von 1,8 Millionen Palästinensern im Gazastreifen und von weiteren 2,7 Millionen in Judäa und Samaria aus, dann bedeutet dies, dass mehr als eine Million palästinensischer Araber den IS unterstützen.

Der christliche Aktivist Sam Butrous sagt [4], dass die weit verbreitete Unterstützung für den IS unter den palästinensischen Arabern ein Zeichen für deren zunehmenden Extremismus und für die Nichtanerkennung der Rechte der Christen im Heiligen Land ist. „Offenbar haben 20 Prozent der Palästinenser kein Problem damit, ihre christlichen Brüder zu vertreiben und deren Kirchen zu zerstören und in Moscheen umzuwandeln,“ sagt er. „Das ist das, was der IS bereits in den Gebieten unter seiner Kontrolle durchführt.“

Wie ist nun die gegenwärtige deutsche Politik in diesem Kontext einzuordnen? Möchte die deutsche Regierung allen Ernstes sagen, dass Millionen Muslime die Chance [5] der internationalen Sühne gegen deutsche Schuld sind? Will die deutsche Politik allen Ernstes „Millionen getöteter Juden gegen Millionen zu rettende Wirtschaftsflüchtlinge in Stellung bringen“?

Zunächst ist festzuhalten, dass nicht der Staat Israel diese Politik von Deutschland fordert. Im Gegenteil: Tatsächlich spricht der israelische Premierminister Netanyahu im Januar dieses Jahres, unmittelbar nachdem PEGIDA gezwungen wird, eine geplante Montagsdemonstration abzusagen, von einer „Welle der Islamisierung, des Antisemitismus und des Antizionismus“ in Westeuropa. Diese Aussage stellt Netanyahu, so der britische Telegraph wörtlich [6], unter den Verdacht der „Rechtfertigung der populistischen europäischen anti-islamischen Protestgruppen“ wie PEGIDA.

Wenn das Einströmen von Muslimen als Erlösung und Befreiung von Deutschlands Vergangenheit präsentiert wird, während gleichzeitig der Boykott Israels in die Wege geleitet wird, dann entsteht der Eindruck, dass EU und Bundesregierung den bisherigen Inhalt und die Bedeutung des Begriffs „historische Verantwortung“ nun vollends verschieben möchten, so dass die Verantwortung Deutschlands nicht mehr länger dem Staat Israel gilt, sondern stattdessen der islamischen Welt.

Man darf raten, was geschieht, sollten Europa und Deutschland im selbst herbeigeführten Chaos versinken und mit einem letzten Funkspruch eine Botschaft absenden. Eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass die Botschaft lautet: „Boykottiert Israel.“

Nicht nur die EU, auch politischer Wahnsinn kennt keine Grenzen.

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Pegida-Dreiländereck führt Bürgermikrofon ein

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 65 Kommentare

pegida3le1 [7]Am vergangenen Sonntag organisierte PEGIDA-Dreiländereck zum 10. Mal eine Kundgebung im Grenzbereich zu Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Villingen-Schwenningen, der größten Stadt des Schwarzwald-Baar-Kreises, demonstrierten knapp 200 Bürger gegen die unkontrollierte Zuwanderung, das Asylsystem und die Auswirkungen. Zugleich zeigten die Anwesenden Flagge für Deutschland und standen für den Erhalt und die Bewahrung europäischer Werte und Traditionen nach dem Vorbild eines Europas der Vaterländer ein.

Gelebte Demokratie

Der wesentliche Unterschied zu den vorangegangenen Kundgebungen bestand vor allem darin, ein sogenanntes Bürgermikrofon anzubieten. Jeder, der wollte, konnte sich nach vorheriger Rücksprache mit der Veranstalterin Sabrina Grellmann, zu Wort melden.

Somit hatten alle Bürger die Möglichkeit, auf dem Münsterplatz in Villingen ihre Anliegen einem breiten Publikum zu präsentieren und gehört zu werden. In der Folge sprachen Frauen und Männer aus dem Volk dann entweder frei von der Leber weg, oder kamen, weil das Angebot zuvor in den sozialen Medien bekannt gegeben wurde, mit einer eigens für den Tag verfassten Rede ans Mikrofon.

Zuvor sprachen der angekündigte Redner Frank Längle und andere.

Wir zeigen auch davon einen Redenzusammenschnitt.

Zahlreiche Deutschlandfahnen zierten den Platz, während auf der gegenüberliegenden Seite ca. 50 Linksextremisten in Kooperation mit Gewerkschaftlern in gewohnter Manier widerrechtlich die angemeldete PEGIDA-Kundgebung mit denunzierenden Parolen und Lärm störten. Ginge es nach diesen Demokratiefeinden, dann würde jede Meinung abseits ihrer linksideologischen Vorstellungen verboten – wie unmissverständlich den mitgebrachten Schildern zu entnehmen war.

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Erfolglose Provokation an einem Zugang zum Münsterplatz:

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Hier noch einige Impressionen vom 18.10. in Villingen:

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Man muß es selbst erlebt haben

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Rote SA | 88 Kommentare

halle_afd [19]Am Mittwoch, den 21.10.2015, besuchte ich in Halle (Saale) die Demonstration der AfD und verband die Gelegenheit mit einem Besuch bei einem Freund, den ich nur in größeren Zeitabständen treffe. Wir gingen dann gemeinsam zu der Demonstration. Besagter Freund belehrte mich schon vor 25 Jahren: „Das nächste, was kommt, ist wieder eine Diktatur!“.

(Von Frank P.)

Diskussionen über Politik und Gesellschaft sind seit jeher eines unserer wichtigsten und in letzter Zeit die beherrschenden Gesprächsthemen. Der Mann hat neben gesundem Menschenverstand und Gerechtigkeitsempfinden, einen glasklaren Blick auf die Realität, was höchstwahrscheinlich daran liegt, daß er nie Fernsehen geschaut hat. Auch hier hat er mich maßgeblich geprägt, indem er irgendwann kurz und bündig zu mir sagte: „Mensch, überleg doch mal, die Sendeanstalten gehören doch auch jemandem!“. In seiner Klarheit in Sein und Bewußtsein war er mir immer ein Vorbild und hat mein Leben maßgeblich geprägt. Wir sind uns inzwischen darüber einig, daß die bestehende Ordnung in Europa gesteuert zertreten wird, um eine neue Ordnung zu installieren. Es war keine Überzeugungsarbeit nötig, damit er mit zur Demo kommt, auch wenn er aus eigenem Antrieb nicht hingegangen wäre.

Die Demonstration, und vor allem das, was am Rande ablief, hat ihn, wie er dann bekannte, sehr beeindruckt. Ich war schon öfter bei den LEGIDA-Demos in Leipzig dabei und kannte die Kulisse aus Polizei und Linksextremen schon, für meinen Freund war es der Augenöffner. Und das, obwohl ich ihm schon ausführlich von diesen Demos berichtet und ihm Videos gezeigt hatte. Hier offenbarte sich, wie wichtig es ist, diese Szenen selbst erlebt zu haben.

Halle steckt inzwischen tief im Asylsumpf, hat allzu oft „hier“ geschrien, wenn Kontingente illegaler Zuwanderer zu verteilen waren. Schlagzeilen machte gerade das MARITIM, einst Interhotel, indem dort 80 Mitarbeiter entlassen und 600 islamische Männer einquartiert worden sind. Halles Ober“bürgermeister“ Bernd Wiegand (parteilos, ambivalent), ein Import aus Niedersachsen, verkündete, daß „die Stadt Halle“ einen Moscheebau unterstützen und einen entsprechenden Bauantrag „bevorzugt behandeln“, also durchwinken werde. In diesem sozialistisch-islamophilen Milieu hat noch kein PEGIDA-Ableger Fuß fassen können.

Die Teilnehmer an der AfD-Demo trafen sich auf dem Hallmarkt (wo ich als Schüler mal eine Rede von Erich Honecker hören durfte, genau so herangekarrt wie heute die Merkel-Claqueure), normale Menschen und eine maßgebliche Menge an jüngeren Leuten, die gewiss keine „Genderwissenschaft“ studieren, aber viel Wut angestaut haben. Die Stimmung ähnelte der in Leipzig. Wenn man sich überlegt, daß die junge AfD eine Partei innerhalb der demokratischen Spielregeln ist, sie eigentlich die bürgerliche Mitte anspricht und an den Mißständen im Lande völlig unschuldig ist, kann man über die Umstände, in denen sie ihre Veranstaltung abhalten muß, nur den Kopf schütteln: Mengen von Polizisten in Kampfmontur, sogar berittene, Spezial-Kamerawagen der Polizei und der ganze Dreck, der aufgefahren wird, um die Veranstaltung vor Übergriffen durch die staatlich bestellten Chaoten zu schützen (und Bürger vor der Teilnahme abzuschrecken).

Die Mobilisierung durch die AfD Sachsen-Anhalt, und das gab Herr Poggenburg auch zu, war mißlungen. Es gab wohl die Pressemitteilung an die Zeitungen, aber diese hatten den Veranstaltungstermin nicht veröffentlicht. Hallo, wofür gibt es denn Zeitungen? Ich hoffe, die Abonnenten kündigen konsequent diesen Systemmüll.

Vom Hallmarkt aus starteten wir um etwa 19 Uhr mit dem Demonstrationszug. Es ging über den Hallorenring, dann unter der Hochstraße entlang, wo sich Merkels Gefolgschaft aufgebaut hatte, um die Demo mit Gegröle zu stören. Es war mal wieder so ein Demonstrationszug hinter Mauern aus Polizeibussen und Polizei-Menschenketten. Neben einheimischer Polizei waren Einheiten der Bundespolizei aus Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Zu einem von ihnen hatte ich unfreundlichen Kontakt, als er mich unnötig hart in den Demonstrationszug zurückdrückte. Er machte mir unmißverständlich seine Verachtung für uns klar, und daß er uns für das Problem halte. Zu Hause im Kalifat tanzen die Mäuse auf dem Tisch und wir Ossis sollten uns nicht so anstellen wegen ein paar Moslems? Das ist vermutlich die Einstellung von Polizisten wie diesem. Mein Freund registrierte indessen, daß in den Polizeiuniformen auch Nichtdeutsche steckten, was er mit Stirnrunzeln und den Worten kommentierte „Na da wirste nachher noch von nem Türken zusammengeknüppelt.“

Am Alten Markt und in der Schmeerstraße kam der Demonstrationszug zum Stehen, während wir von oben von Moralisten beschimpft wurden. Eine junge Bessermenschin rief mit zarter Stimme „ihr seid feindlich“… Ich hatte ein AfD-Schild ergattert, mit dem wir uns notfalls hätten schützen können, falls von oben mit Gegenständen geworfen worden wäre. Meinem Freund war unbehaglich in dieser eingekesselten Situation.

Als wir auf dem Markt ankamen, erblickten wir das Ausmaß der Gegendemo. Der Markt ist groß und für die AfD-Redner war eine Bühne vor dem Neuen Rathaus aufgebaut worden. Die AfD-Kundgebung beanspruchte also nur eine unerhebliche Teilfläche des Marktes. Die Gegendemonstranten indes hatten auch den Rest des Marktes lahm gelegt, so daß für eine ganze Weile keine Straßenbahnen fuhren und überhaupt haben sie die AfD-Veranstaltung, die leider weniger als 1000 Teilnehmer umfaßte, so zu einem großen Ding gemacht. Dank dafür an die Gutmenschen.

Von verschiedenen Stellen, unter anderem aus einem Fenster des Alten Rathauses, wurden wir beschimpft und mein Freund, dem die Fassungslosigkeit darüber ins Gesicht geschrieben stand, sagte „Die werden doch bezahlt. So schlimm habe ich mir das nicht vorgestellt. Wir leben im Jahr 1932.“

Die Ansprachen von André Poggenburg und Alexander Gauland waren unspektakulär und nicht allzu lang. Es wurden noch baldige AfD-Demos in Cottbus, Berlin und Dessau angekündigt, um 20.15 Uhr endete die Veranstaltung. So war die Länge erträglich und die AfD hatte in Halle ein Zeichen gesetzt. Die Polizei war beschäftigt, also alles, wie es sein soll. Aber damit ist so ein Demoabend längst nicht zu Ende. Auch das zeigt die Erfahrung der Demos, die seit einem Jahr stattfinden, danach laufen die Linken zur Höchstform auf, aber dazu später.

Den Abgang von der Kundgebung hatte die Polizei über die Leipziger Straße geöffnet und dann in Seitenstraßen um- und irregeleitet. Es dauerte eine Weile, bis wir dem Labyrinth entkommen waren, denn etliche Straßen hatte die Polizei zu Sackgassen gemacht, ließ niemanden durch und die Gruppen konnten sich gar nicht zerstreuen und irrten umher. Man darf der Polizei Willkür unterstellen, das war unnötig. Am Ende des Irrlaufes befanden wir uns in Gruppen von Gutmenschen, die ihrerseits auf dem Heimweg waren. Mein Freund registrierte die haßerfüllten Gesichter von Afrikanern, die mit unterwegs waren. Inzwischen weit von der Innenstadt entfernt, telefonierte direkt hinter uns ein Mann und gab gut verständlich Informationen an die Polizei durch. Für uns schien es aber so, daß das dem Zweck diente, die Polizei in Schach zu halten gegen angebliche Gruppen von Nazis. Bei uns war alles völlig friedlich.

Wir liefen noch bis zu meinem Auto und unterhielten uns, mein Freund war stark beeindruckt von dem Riß, der unser Volk teilt und wie wir Deutschen uns gegenseitig an die Kehle gehen. Er hatte die Lage in der kurzen Zeit komplett analysiert. Er war froh, das gesehen zu haben und meinte, daß es schlimmer war, als er erwartet hatte. Unsere Verabschiedung hatte etwas von „bleib übrig“.

Auf der Rückfahrt mußte ich über den Riebeckplatz, vorbei am MARITIM-Hotel, in dem gerade 600 islamische Männer stationiert worden sind. Es ist nur noch ein anonymer Block, denn MARITIM hat seinen Schriftzug entfernen lassen, weil man sich freilich für diese Sache schämt. Es war 21.30 Uhr und ich konnte schätzungsweise 30 Polizeibusse vor dem 4-Sterne-Hotel sehen, und im Eingangsbereich eine Menschenmenge. Laut Webseite der Mitteldeutschen Zeitung sollen dort „offenbar“ AfD-Anhänger „hinmarschiert“ sein. Die MZ verbreitete somit fälschlicherweise, so wie es heute leider gang und gäbe ist, infame „Liveticker-Meldungen“ der Linksextremen ungeprüft im Internet. Das entlarvt sie (mal wieder) als Lügenpresse, diese Zeitungen wollen schnell sein und glauben allzu gern, was Linke ihnen einflüstern, aber das disqualifiziert sie ganz und gar. In Wirklichkeit hatten 200 bis 300 geifernde Islamisierungsbefürworter gar nicht genug vom Gegendemonstrieren bekommen können und waren vor das MARITIM gezogen, um dort ihre Solidarität mit den Arabern zu bekräftigen und hatten mit der Aktion einen Polizeieinsatz ausgelöst.

Vielleicht haben sie mit Ihrer Aktion, ohne daß sich dafür ein AfD-Anhänger die Hacken ablaufen mußte, den Protest ungewollt direkt vor das Asyl-Hotel getragen. So haben dann auch die Moslem-Männer im Hotel mitbekommen, daß ihre Anwesenheit nicht von allen Bürgern gutgeheißen wird. Sie werden nämlich in dem Tumult kaum differenziert haben, ob und wieviel Islamisierungsgegner anwesend waren, sofern sie sich für unsere deutsch-deutschen Zerfleischungen überhaupt interessieren.

Videos:

Teil 1:

Teil 2:

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Der neue Pirincci – Jetzt erst recht!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 123 Kommentare

image [20]Nur ein paar Tage hat es gebraucht, um die Existenz Akif Pirinccis nach seiner künstlich skandalisierten Rede beim PEGIDA-Geburtstag in ernste Gefahr [21] zu bringen. Seine Internetseite wurde abgestellt, etliche Versande boykottieren seine Bücher. Die Mainstreammedien haben mit geifernder Hetze und verdrehten Zitaten [22] freudig dazu beigetragen, einen unbequemen Autor mundtot zu machen.

Man muß kein Freund der Sprache Pirinccis sein, sollte nun aber der Meinungsdiktatur von Volksverrätern und Lügenpresse und der öffentlichen Hinrichtung eines freien Geistes durch Solidarität mit Pirincci entgegentreten. Es geht jetzt darum, sich nicht mit den Lügnern gemein zu machen! Wo die Unwahrheit über Pirincci weiter verbreitet wird, müssen wir aufstehen und klarstellen, dass die wahre Hetze vom deutschfeindlichen Regierungspräsident Walter Lübcke ausging.

Und gerade jetzt, wo er finanziell vernichtet werden soll, muss Akif Pirincci unterstützt werden. Sein neues Buch „Die große Verschwulung [23]“, über das PI bereits berichtete [24], ist (mit makabrer Pünktlichkeit) nun endlich lieferbar. Die wortgewaltige Anklage der deutschen Selbstkastrierung trifft genau den Nerv dieser verrückt gewordenen Gesellschaft und ist eine gehörige Watsche für alle linksgrünen Volksverräter, die unseren Akif schon auf dem Sozialamt gesehen haben. So leicht wird diese kranke Politik Pirincci nicht loswerden! Helfen wir dabei!

» Akif Pirincci: Die große Verschwulung. Wenn aus Männern Frauen werden und aus Frauen keine Männer, Waltrop/Leipzig 2015. 272 Seiten, 17,80 Euro. Hier bestellen!

verschwulung

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Leider kein KZ für Akif Pirincci mehr da!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 104 Kommentare

Zu meinen zugegeben wenigen, von mir seit vielen Jahren da und dort verbreiteten Überzeugungen gehört, dass die Nazi-Mentalität – das, was Adorno, der freilich selber einiges davon zumindest in seinen Duktus geschleppt hat, den „autoritären Charakter“ nannte – in diesem Land keineswegs ausgestorben ist, sondern bloß die Seiten gewechselt hat. Wer dem sozialen Vernichtungsfeldzug gegen den Knalldeppen Akif Pirincci hospitiert, wird schwerlich zu einer anderen Einsicht gelangen. Ist es nicht zutiefst widerlich, wer jetzt alles beflissen herbeieilt, um noch sein persönliches Holzstück für den Scheiterhaufen beizusteuern? Haben diese Leute wirklich keine Ehre im Leib?

Random House stellt den Vertrieb seiner Bücher ein, sämtlicher Bücher, auch der Katzenkrimis – Pirincci zufolge haben andere Autoren Druck auf den Verlag ausgeübt –; sein Webmaster distanziert sich öffentlich von ihm und sperrt die Webseite; auf Amazon erscheinen in den beiden Tagen seit Pirinccis Dresdner Auftritt scharenweise „Rezensionen“ seiner Bücher, deren Verfasser ersichtlich kein Wort darin gelesen haben – speziell bei „Attacke auf den Mainstream“ wäre ihnen sonst aufgefallen, dass dieses Opus zu 90 Prozent gar ncht von Pirincci stammt –, aber deren sofortige Entfernung aus dem Amazon-Sortiment, mitunter auch gleich deren Verbrennung fordern; der unvermeidliche Opportunist Volker Beck erstattet seine unvermeidliche opportunistische Anzeige (ich freue mich, Gevatter, auf den Tag, der von Ihnen erstmals im Leben Courage fordert, er wird, des‘ bin ich mir sicher, kommen); dazu die zahllosen Zeitungs-, Facebook-, Twitter- und anderen Netzkommentare, deren Verzapfer das KZ-Zitat in der Regel nicht einmal kennen, um es desto getroster falsch zu verstehen und desto behaglicher auf Konsequenzen zu drängen.

Dass diese Hetzmeute sich so kannibalisch wohl als wie fünfhundert Säue fühlt, hat mit dem Kitzel des guten Gewissens zu tun, das sie auf ihrem virtuellen Fackelzug leitet und schützt, und das unterscheidet sie ja gerade nicht von den historischen Nazis. Jede Exkommunikation weckt Sympathien für den armen Teufel, der in die Wüste getrieben wird. Das Schauspiel der Pirincci-Verfolgung ist ekelhafter, als es die ekelhaftesten Pirincci-Zitate je sein könnten. Sieg heil, liebe Brüder und Schwestern, lasst nicht nach im Verfolgen, ein KZ für Pirincci ist ja leider nicht mehr in Betrieb. (Michael Klonovsky am 22. Oktober [25]2015)

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Hamburger Morgenpost verfälscht Lübcke-Zitat

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 89 Kommentare

Zum Vergrößern aufs Bild klicken. [26]Die Hamburger Morgenpost, die gestern bereits auf ihrer Titelseite [27] den türkisch-stämmigen Schriftsteller Akif Pirincci mit Hitlerbärtchen diffamiert hat, berichtet hetzt und lügt heute noch einmal in großer Aufmachung zum Thema. Dabei unterschlägt die Autorin des Artikels, Marion Steeger, wohl wissentlich, dass in der besagten Veranstaltung im hessischen Lohfelden Kritiker der Asylpolitik vom Regierungspräsidenten Walter Lübcke aufgefordert wurden, in ein anderes Land zu gehen [28]. In dem Artikel wird das so hingestellt, als „könne man gehen“ (siehe rote Markierung). Wohin, Frau Steeger? Nach draußen? Abgelegt unter Lügenpresse!

» Kontakt: leserbriefe@mopo.de [29]

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Schweden: Lehrer mit Schwert massakriert

geschrieben von PI am in Schweden | 188 Kommentare

imageIn der südschwedischen Stadt Trollhättan ist heute Vormittag ein maskierter Mann in eine Grund- und Mittelschule gestürmt und hat mit einem Schwert einen Lehrer getötet und vier Schüler verletzt. Polizeisprecher Stefan Gustafsson: „Es war ein maskierter Täter Mitte 20, der zur Schule gekommen ist und mehrere Menschen mit einem Schwert verletzt hat.“ Der Amokläufer wurde von Polizisten noch auf dem Schulgelände angeschossen. Die Schule Kronan ist bekannt für ihren hohen Moslemanteil. Update: Wie die BILD [30] berichtet, handelt es sich bei dem Täter um einen 21-jährigen Schweden.

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Video: „Reaktionär“ – die Asylforderer

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Kolonisation Deutschlands,Politisch Inkorrekt,Vergewaltigung,Video | 98 Kommentare

reak-1a [31]Das seit Mitte Juni auf Youtube erscheinende und nach eigenen Angaben „arschkonservative“ neue Online-Magazin „Reaktionär“ hat bisher sieben Folgen veröffentlicht. Am Dienstag stellte PI [32] Folge 06 „Die Expertenrunde“ vor. Um die „Asylforderer“ geht es in Folge 05, und die hat es ebenfalls in sich. Veröffentlicht wurde sie am 19. September mit der Kurzbeschreibung: „Nur ein paar Gedanken zur islamischen Invasionsarmee, die gerade in Europa einfällt, als hätten wir aus der Geschichte nichts gelernt.“ Justizminister, Verleumder und Wortverdreher Maas wird zwar in diesem Zusammenhang beim rauchigen Trailer der Sendung gleich brennende Asylantenheime unterstellen, aber was dieser linksgestörte Lafontaine-Schüler von sich gibt, kann ohnehin kein Mensch mehr ernst nehmen.

(Von Michael Stürzenberger)

„Reaktionär“ ist direkter und schärfer gestaltet als der eher spitzbübische, satirische und hintergründige „Dr. Proebstl“. In dem ersten Teil über „Die Asylforderer“ geht es richtig zur Sache. Da werden die männlichen „Flüchtlinge“, die ohnehin 80% der Invasoren ausmachen, mit ihren verlogenen Pappschildern gnadenlos entlarvt:

reak [33]

Nachdem uns Politiker und Medien permanent anlügen, es würden „Fachkräfte“ zu uns ins Land strömen, die unsere Renten sichern, unser Demographieproblem lösen und die anspruchsvollen Arbeitsplätze unserer HighTech-Industrie besetzen werden, stellt der Reaktionär die Realität, beispielsweise im Dentalbereich, etwas differenzierter dar:

reak-2 [34]

Deutschland wird sich eben verändern, auch im Zahnarztsessel. Aber da müssen wir laut unserer Volksverräter in der Politik nunmal offen, tolerant und anpassungsfähig sein. Wer sich beschwert, ist ein Nazi und kann das Land verlassen, wie es Regierungspräsident Lübcke allen Ernstes empfahl [28]. Künftig wird man vielleicht auch interniert oder fliegt ganz raus, wer weiß. Die Entwicklung unseres Landes lässt sich unschwer voraussehen, wenn man sich andere Länder ansieht, die in den vergangenen Jahrzehnten islamisiert wurden:

reak-3 [35]

Der Reaktionär präsentiert die nackten Tatsachen über die hereinquellende Masse von Eindringlingen und stellt bohrende Fragen:

reak-4 [36]

Die Frage mit den „Nutten“ wird künftig eine zentrale werden, denn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden die Vergewaltigungen rund um die Invasorenheime in die Höhe schnellen. Und zwar nicht nur in den Lagern, wo jetzt schon überlegt wird, die weiblichen Insassen auszuquartieren, sondern auch ringsherum, wo sich einheimische Frauen bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine auf die Straßen trauen werden.

Da soll jetzt kein linksverdrehter Traumtänzer mit dem Geschwätz von „Vorurteilen“ kommen: In Oslo, wo es als einzige Stadt Europas durch die Polizei registriert wurde, waren alle Vergewaltigungen des untersuchten Zeitraums von 2006-2010 [37] von Moslems verübt und alle Opfer waren weiße Norwegerinnen. Eine Statistik, randvoll mit „Einzelfällen“.

In Skandinavien färben sich vielfach Frauen ihre blonden Haare bereits schwarz [38], um nicht allzusehr ins Beuteschema von lüsternen Mohammedanern zu fallen. In der Sichtweise von „Rechtgläubigen“ sind leicht bekleidete „Ungläubige“ ohnehin Freiwild [39]. Über ganz Europa schwappt eine moslemische Vergewaltigungswelle [40]. Alice Schwarzer hat zu diesem Thema ebenfalls eine klare Information aus Polizeiquelle in Köln:

reak-5 [41]

All dies wird vertuscht, denn man will von staatlicher Seite aus keine „Vorurteile“ in der Bevölkerung schüren, damit keine neue „Fremdenfeindlichkeit“ entsteht. Damit wird das Volk bewusst unwissend gehalten und der Gefahr schutzlos ausgeliefert. Jeder verantwortliche Politiker schwört, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden. Hier handelt es sich, wie es bereits auch Henryk M. Broder formuliert hat [42], um einen klassischen Fall von Untreue. Der Reaktionär zitiert zum Vergewaltigungsthema harte Fakten, übermittelt vom Landesfrauenrat Hessen:

reak-6 [43]

Die Panorama-Redakteurin Anja Reschke, die verhängnisvollerweise gleichzeitig auch noch Leiterin der Abteilung Innenpolitik beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) ist, hätte sich besser vorab mal über diese Fakten informiert, bevor sie in der Quasselsendung „Jauch“ dem Björn Höcke mit aufgeblasenen Backen das Verbreiten unbewiesener Tatsachen unterstellt hätte [44]. Aber so sind sie eben, die Linken. Keine Ahnung von der Realität, aber viel dummes Zeug daherschwätzen und mit lautem Empörungsgeschwafel andere diffamieren, die sich trauen, die Wahrheit zu sagen.

reak-7 [45]

Hier die Sendung:

Morgen folgt der zweite Teil der „Asylforderer“.

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AfD-Demo: Björn Höcke rockt wieder Erfurt!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 175 Kommentare

image [46]Gestern war es nach 14-tägiger Pause wieder so weit: Tausende Patrioten versammelten sich in Erfurt, um dem Aufruf der AfD zu folgen und gegen die herrschende Politik und deren fortlaufenden Rechtsbruch Flagge zu zeigen. Ausnahmsweise wurden dieses Mal die Gegendemonstranten auf ordentlichen Abstand gehalten.

(Von MPig)

Dennoch schafften diese es zu Beginn mit ihrer (staatlich finanzierten?) Beschallungsanlage, die verlesenen Veranstaltungsauflagen zu übertönen. Nach einigen Böllern in der Ecke wurde es jedoch still, vermutlich räumte die Polizei das Szenario, was auf Grund der Entfernung zum Geschehen nicht zu beobachten war.

[47]Nachdem einige Landtagsabgeordnete der AfD und Gäste ihre Reden hielten, die teilweise durch einen minutenlang direkt über dem Platz kreisenden Polizeihubschrauber (auf dem Foto links rot umrandet) nicht mehr vernehmbar waren, kam Björn Höcke auf die Bühne. Nach eigener Aussage ist er inzwischen auch Träger einer kugelsicheren Weste, was die Konsequenz aus den vielen Droh- und Hassbotschaften ist, die ihn täglich so erreichen. Neben einigen Kernaussagen seiner Rede, wie z.B. „Deutschland und Europa kann nur gerettet werden, wenn Merkel scheitert“ oder „3000 km Grenze in Deutschland lassen sich besser sichern als 7000 km in der Türkei, erst Recht nicht um den Preis von Visaerleichterungen oder gar einen EU-Beitritt für die Türkei.“ Gleichwohl resümierte er auch zu seinem Auftritt bei Jauch etwas selbstkritisch, dass er noch mehr stichhaltige Fakten hätte bringen können, was seiner Aufregung geschuldet war. Letztlich war sein Auftritt wieder mal sehr souverän, er wird von Mal zu Mal besser, und er schaffte es einmal mehr, das Volk dazu zu motivieren, den von Bischof Neymeier abgedunkelten Dom von Erfurt mit ihren Handys und Taschenlampen wieder zu erleuchten.

dom_hell [48]

Abschließend die Teilnehmerzahlen, die im MDR noch während der Veranstaltung hämisch mit „sinkenden 4000 Leuten“ [49] wiedergegeben wurden. Nun ja, was soll die Lügenpresse auch schreiben? Ich versuche mal einen Gegenbeweis mit Hilfe der Lügenpresse anzutreten. Besonders die Thüringer Zeitungsgruppe [50], eine Tochter der Funke-Gruppe (u.a. WAZ, Hamburger Abendblatt), tut sich hier hervor, die mit ihrer faktischen Monopolstellung die Anzeigenschaltung der Thüringer AfD ablehnt. Auch in diesen Schmierenblättern steht heute die Teilnehmerzahl von 4000 Menschen, doch genau diese Zeitung berichtete am 25.02.2015 [51] von dem 25 Jahre zurück liegenden Auftritt auf eben diesem Domplatz, bei dem schätzungsweise 100.000 Menschen mit Deutschlandfahnen anwesend waren. Auf einem anderen Foto dieser Veranstaltung habe ich mal mit einer roten Linie die ungefähre Dimension der gestrigen Veranstaltung auf dem 3,5 ha großen Domplatz eingezeichnet, am rechten Rand die Position der Bühne.

[52]

Nehmen wir nun einmal an, dass gestern lediglich auf einem Drittel des Platzes die Demonstranten dicht an dicht standen, so müssen es mindestens 30.000 im Vergleich zu 1990 gewesen sein. Wahrscheinlicher ist es, dass auf etwa einem Drittel des Platzes 1 Person/m² gestanden haben, gestern also mindestens 10.000 Menschen anwesend waren, und da sind die Massen auf den Domstufen noch nicht mal mitgezählt. Die gesamte Lügenpresse wird jedoch mal wieder nicht in der Lage gewesen sein, aussagekräftige Fotos vom Domberg oder dem angrenzenden Petersberg aus aufzunehmen und auch zu veröffentlichen.

Nächsten Mittwoch sind wir wieder um 19 Uhr auf dem Domplatz, und irgendwann machen wir ihn auch wieder so voll wie 1990.

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