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Solidarität statt Krokodilstränen: Bestellen Sie Akif Pirinçcis neues Buch!

pi_banner_akifneu [1]Jeder Leser hier weiß, wie die Dreckspatzen in der gleichgeschalteten Lügenpresse [2] von BILD bis FAZ den Schriftsteller Akif Pirinçci fertigmachen wollen. Jeder in der Journaille hätte  leicht feststellen können, dass sein KZ-Zitat in Dresden nicht auf Flüchtlinge, sondern auf die Feinde der Pegida zielen sollte, also auf SPD-Henker wie Gabriel, Stegner und (ausgerechnet) Justizminister Maas und andere, welche die Pegida am liebsten in ein KZ stecken würden, wenn es solche noch gäbe! Akif lag völlig richtig! Helfen wir ihm jetzt, indem alle Leser hier sein neuestes Buch, „Die große Verschwulung“ bestellen! Heute noch!

Der Verlag Manuscriptum steht zu seinem Autor; man kann das Buch online da in einer halben Minute [3]bestellen und kriegt es für 17,80 Euro per Rechnung geliefert. Bitte bestellen Sie nicht nur, sondern zahlen Sie auch die Rechnung, wenn Sie Akif helfen möchten! Er will aus Deutschland weg, weil seine Existenz vernichtet wird. Vielleicht können wir ihn hier halten!

Ihre Bestellung wäre auch ein Schlag gegen unsere total verkommenen Lügenmedien, die noch am Jahresanfang schmierig dahergelogen haben, auch sie seien Charlie Hebdo, und die ganzen linksversifften Heuchelfritzen im verlogenen Kulturestablishment, die noch vor kurzem auf der Frankfurter Buchmesse Salman Rushdie zugeklatscht haben, der für die Meinungsfreiheit eintrat. (Auch den haben sie bis heute verraten!)

Und was machen sie jetzt, diese scheinheiligen linken KGB-Gehirne? Die Random-House-Verlage Heyne, Goldmann und Diana und andere [4]möchten nicht einmal mehr Akifs Katzenromane ausliefern, und  eine Nazi-Buchhandlung in Hamm wollte seine Bücher schreddern, also verbrennen, wie es die SA 1933 mit anderen Büchern gemacht hat! Schande über euch linke Charakterlumpen, faschistische Lügner und gleichgeschaltete Heuchelbrut!

Nochmals: Das Beste, was für für Akif tun können, ist es, sein Buch zu bestellen! [3]Vielleicht sogar zwei für ein Geschenk! Damit schlagen wir auch der Lügenpresse und der roten Kulturmafia in die linke Fresse!

» Verlag meldet mehr Bestellungen als bei „Deutschland von Sinnen“ [5]
» Pirincci verklagt Markus Lanz [6] und viele andere
» Weitere Bestellmöglichkeit bei antaios.de [1]

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Schweden: Illegale wollen Häuser in Städten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 128 Kommentare

lima0 [7]Die unfassbare Dreistigkeit der angeblich kriegstraumatisierten Akademiker, die in europäische Rundumversorgung „flüchten“ scheint kein Ende zu kennen. Im zu Deutschland vergleichsweise kleinen Schweden mit nur etwa 10 Millionen Einwohnern rechnet man bis Ende 2016 mit bis zu 360.000 [8] Asylforderern. Am Wochenende sollten rund 60 der sich bereits im Land befindlichen Illegalen in ihre Unterkünfte in einer idyllischen Ferienanlage in Lima, im Südwesten Schwedens einziehen. Etwa die Hälfte der illegalen Eindringlinge weigerte sich aber vor Ort den Bus zu verlassen. Die Ferienhäuser wären nicht in zentraler Lage und damit unzumutbar, so die Begründung.

(Von L.S.Gabriel)

Die Ferienanlage liegt zwar am Waldrand aber es gibt sowohl eine Schule als auch eine Einkaufsmöglichkeit in der Nähe. Beides ist in etwa 20 Minuten zu Fuß aber auch mit dem Bus gut erreichbar, berichtet expressen.de [9]. Dennoch fordern die Invasoren in einer Stadt untergebracht zu werden. Weil in Schweden, ähnlich wie in Deutschland Illegale zu den Unantastbaren gehören, wurden die renitenten Kriminellen (wer illegal eine Staatsgrenze übertritt begeht eine Straftat) aus Afghanistan und Eritrea nicht etwa zum Verlassen des Busses gezwungen, sondern es begannen sofort zähe Verhandlungen. Fast schon weinerlich, ob des zu scheitern drohenden „Stuhlkreises“, sagte Guna Graufelds, der Pressesprecher der schwedischen Einwanderungsbehörde, man bemühe sich den Wünschen möglichst nachzukommen, aber man habe keine anderen Unterkünfte. Man bot den Illegalen an, sich selber Unterkünfte zu organisieren. Wie diese „Organisation“ aussehen soll wagt man sich gar nicht recht vorzustellen.

lima [10]

Fakt ist, wer vor Krieg und Verfolgung fliehen musste und weiß was Entbehrung bedeutet und dann in ein Land wie Schweden kommt, verhält sich anders. Diese Kriminellen sind keine kriegstraumatisierten Hilfesuchenden es sind herrschaftsanspruchstellende Invasoren, denen man keinen Platz in einer Gesprächsrunde zur möglichst raschen Lösung ihrer „Probleme“, sondern ein Freiflugticket nach Hause zur Verfügung stellen sollte und zwar ohne noch einmal nachzufragen, ob ihnen das denn genehm sei.

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Broder: Die späte Rache der DDR an Merkel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 79 Kommentare

image [13]Aus Anlass des X. Parteitages der SED im November 1981 gab die Leitung der Partei zehn Plakate in Auftrag, mit denen die Rolle der SED beim Aufbau des Sozialismus im ersten deutschen Arbeiter- und Bauernstaat angemessen gewürdigt werden sollte. Auf einem der Plakate greifen zwei Hände kräftig ineinander. Darüber steht: „Unser Dank gilt Dir, Partei“, auf einem anderen hält eine Schülerin dem Zuschauer ein Schulheft entgegen, in das sie geschrieben hat: „Ich gebe das Beste, Vati und Mutti auch.“

Auf drei weiteren, gleich gestalteten Plakaten sind ein Soldat, ein Bergmann und eine Bäuerin zu sehen, die „Alles zum Wohle des Volkes“ geben. Der Soldat sagt: „Das schützen wir!“, der Bergmann „Das packen wir!“ und die Bäuerin „Das schaffen wir!“ Die Frau trägt eine graublaue Latzhose, ist kräftig gebaut, hat eine Bubikopffrisur – und sieht der Kanzlerin zum Verwechseln ähnlich. Ja, so könnte Angela Merkel vor 34 Jahren ausgesehen haben.

Wir wissen nicht, um wen es sich bei der Frau auf dem Foto handelt, die grade im Begriffe ist, aus der Fahrerkabine eines Traktors zu steigen. Vermutlich ist sie keine echte Bäuerin, so wie der Soldat kein echter Soldat und der Bergmann kein echter Bergmann sein dürften. Dennoch ist das Plakat auf eine Art authentisch, die den Betrachter erschauern lässt. Der Satz „Das schaffen wir!“ ist die fast wörtliche Vorwegnahme eines Satzes, den Angela Merkel Anfang September gesagt – „Wir schaffen das!“ – und damit eine Krise losgetreten hat, welche die Bundesrepublik lähmt und zugleich umtreibt.

Merkel regiert im Stile eines Feudalfürsten

Millionen von Menschen fragen sich jeden Tag aufs Neue: Was will die Kanzlerin, was hat sie vor, wie sieht ihr Plan aus, den sie gegenüber Anne Will angekündigt hat? Erstaunt nehmen wir zur Kenntnis, dass es in einem Staat mit 16 Landesregierungen, 16 Landesparlamenten, 16 Ministerpräsidenten, mit einem Bundestag, einem Bundesrat, einem Bundespräsidenten und Tausenden von Staatsdienern allein darauf ankommt, was die Kanzlerin will.

Sie bestimmt nicht nur die Richtlinien der Politik, sie kann auch mit einem Wort oder einem Federstrich Grenzen öffnen und schließen, Gesetze außer Kraft setzen und alle Zweifel an der Weisheit ihrer Entscheidungen autoritär vom Tisch wischen: „Wir schaffen das!“ Angela Merkel regiert im Stile eines Feudalfürsten, wozu auch die Drohung gehört, sie werde dem Land, dem sie dienen wollte, adieu sagen, falls das Volk ihr die Gefolgschaft verweigert. Dermaßen ausfällig zu werden, das hat sich noch kein Kanzler der Bundesrepublik gewagt.

Das Plakat zum X. Parteitag der SED erinnert uns daran, dass die Kanzlerin in der DDR sozialisiert wurde, in einem System, das vom ersten bis zum letzten Tag seines Bestehens ein gestörtes Verhältnis zur Wirklichkeit hatte.

(Weiter in der WELT [14] / Das „Merkel-Plakat“ wurde am 22.10. schon von Lutz Bachmann auf pegida.de [15] gepostet)

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„Flüchtlingsstrom begrenzen“ – Wer’s glaubt…

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 104 Kommentare

[16]In der letzten Zeit sind Politiker, meist aus der Regierungskoalition, eifrig damit bemüht den deutschen Michel in Sachen „Flüchtlingskrise“ zu beruhigen. Wer sich jüngst die politischen Gesprächsrunden in den TV-Talkshows angeschaut hat, dem wird die Zauberformel zur angeblichen Lösung des Problems nicht entgangen sein. Transitzonen, verkürzte Bearbeitungszeiten bei den Asylanträgen, schnellere Abschiebung und mehr Hilfe in den Krisengebieten sollen den Flüchtlingsstrom eindämmen. Also alles halb so schlimm? Von wegen. Alleine die Hansestadt Hamburg rechnet für das kommende Jahr mit 40.000 zusätzlichen „Flüchtlingen“. Das wären mehr als in diesem Jahr.

Das Hamburger Abendblatt [17] berichtet:

Hamburg bereitet sich auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor

Senat informiert die Bezirkschefs über die Unterbringungsplanung für 2016. „Einige sind fast vom Stuhl gefallen“.

Hamburg. Die Hansestadt bereitet sich auch für das kommende Jahr auf einen gewaltigen Zustrom von Flüchtlingen vor. Nach Abendblatt-Informationen rechnet der Senat damit, jeden Monat 2000 bis 3000 neue Plätze zur Unterbringung der Menschen schaffen zu müssen. Den Bezirken wurde für das Gesamtjahr 2016 sogar eine Planung von bis zu 40.000 weiteren Flüchtlingen übermittelt. Damit würde sich die Zahl der kurzfristig in Hamburg untergebrachten Flüchtlinge erneut mehr als verdoppeln.
Der Senat setzte die Bezirksamtsleiter bereits in der vergangenen Woche über die Pläne in Kenntnis, diese informierten teilweise wiederum die Fraktionschefs in den sieben Bezirksversammlungen. „Einige sind fast vom Stuhl gefallen“, berichten Teilnehmer. Basis der Schätzung ist die Zahl von mindestens 2500 neuen Flüchtlingen, die gegenwärtig jeden Monat in Hamburg dauerhaft untergebracht werden müssen. „Rechnet man das im kommenden Jahr hoch, kommt man auf die Zahl 30.000“, sagte ein Beamter.

Hinzu kommen Ersatzstandorte für aktuell bestehende Unterkünfte, bei denen zum Beispiel der Mietvertrag der Stadt im kommenden Jahr ausläuft. Auch mehrere Tausend Flüchtlinge, die bislang provisorisch untergebracht sind, brauchen wahrscheinlich eine bessere Bleibe. „Baumärkte können keine dauerhafte Lösung sein“, sagte ein Bezirksamtsleiter dem Abendblatt. Mit den neuen Planungen wolle man verhindern, dass die teilweise chaotischen Zustände der vergangenen Wochen sich wiederholten, hieß es weiter. „Alles andere als eine Planung auf Grundlage der aktuellen Zahlen wäre fahrlässig“, sagte ein Teilnehmer. Viele Bezirkspolitiker haben Fragen zu den Plänen. „Man hat schon geschluckt“, sagte der Harburger CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter Fischer. „Das wird eine riesige Aufgabe“, betonte Fischers Amtskollege der SPD in der Bezirksversammlung, Jürgen Heimath.

Große Hoffnungen ruhen auf dem vom Senat beschlossenen Bau von 5600 Wohnungen für bis zu 21.000 Flüchtlinge. Die ersten Wohnungen werden aber erst im vierten Quartal des Jahres 2016 fertig sein. „Davor gibt es eine Lücke“, heißt es aus den Bezirken. Senatsvertreter wollten die Gesamtprognose am Montag nicht kommentieren. „Unabhängig vom Bedarf wird die Schaffung von Folgeunterkünften Priorität haben“, sagte Marcel Schweitzer, Sprecher der Sozialbehörde.

Die Erfassung und Verteilung von Flüchtlingen läuft in Hamburg schleppend. Wie ein „Flüchtlingsmonitoring“ nach Kleinen Anfragen der CDU-Bürgerschaftsfraktion ergab, dauert die Bearbeitung der Asylanträge im Jahresschnitt rund vier Monate. „Ein Teil der Flüchtlingskrise ist hausgemacht“, kritisierte die Oppositionspartei.

Man sollte sich also von Politikern nicht für dumm verkaufen lassen, die uns etwas von der Begrenzung der „Flüchtlingszahlen“ erzählen. Dass sie nämlich selbst nicht daran glauben, zeigen die Prognosen, mit denen Länder und Gemeinden für das kommende Jahr bereits arbeiten. Die Altparteien sind in der aktuellen Lage hoffnungslos überfordert. Es wird Zeit für eine neue Politik.

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Anekdote zur Senkung der Aktionsmoral

geschrieben von PI am in Widerstand | 60 Kommentare

Weserbrücke in Bremen [18]Gestern, 18 Uhr, bemerkte ich drei Männer, die durch die Fußgängerzone liefen und immer wieder laut und deutlich „Merkel muss weg!“ riefen. Viele Passanten blieben stehen, manche schauten verwundert, mehrere nickten zustimmend. Als die drei in meine Nähe kamen, sprach ich sie an und fragte, was sie da täten. Sie sagten: „Wir beteiligen uns an der aktuellen PI-Aktion, jeden Tag, 18 Uh [19]r“. Ich antwortete: „So geht das nicht. Das müsst ihr anders machen“. Und dann erklärte ich ihnen, wie sie das anders machen müssten.

(Frei nach Heinrich Böll, von M. D.)

„In unserer verschlafenen Stadt ist alles sowieso hoffnungslos“, erläuterte ich ihnen. „Um hier bei uns jemanden aufzurütteln, solltet ihr nicht mit Gepolter durch die Straßen ziehen, sondern als erstes eine Facebook-Gruppe gründen. Denn zu dritt könnt ihr gar nichts erreichen, das hat überhaupt keine Wirkung, was ihr da macht. Aber wenn ihr ein paar Facebook-Freunde hättet, dann könntet ihr eure Freunde einladen, sich mit euch in einem Gasthof zu treffen. Dort könntet ihr gemeinsam einen Aktionsplan erstellen, zum Beispiel einen 10 Punkte-Plan. Diesen 10 Punkte-Plan könntet ihr auf Flugblättern in der ganzen Stadt verteilen. Die Leute auf der Straße müssten ja erst einmal wissen, was ihr genau wollt. Danach könntet ihr in eurem Gasthof einen größeren Raum mieten und dort mit neuen Leuten aus der ganzen Stadt über euren 10 Punkte-Plan diskutieren. Je nachdem, was die Leute so sagen, könntet ihr eine Arbeitsgruppe bilden, die euren 10 Punkte-Plan noch verbessert. Bei der nächsten Sitzung könntet ihr den Plan ganz offiziell als ‚Aufruf und Erklärung‘ verabschieden und eure Erklärung dann auf Aufkleber drucken lassen, die ihr überall verklebt. Natürlich könntet ihr eure Erklärung auch auf T-Shirts schreiben oder auf Buttons, die ihr auf der Jacke tragt. So würden immer mehr Leute erfahren, was genau getan werden muss, sobald Merkel weg ist. Das wäre konstruktiver. Außerdem würden immer mehr Leute auf eure Facebook-Gruppe aufmerksam werden. Schon nach wenigen Monaten hättet ihr sicher mehrere Hundert Likes. Und wenn ihr dann tausend Likes habt, könntet ihr vorschlagen, euch nicht mehr im Gasthof zu treffen, sondern in die Öffentlichkeit zu gehen, auf die Straße. Ihr könntet zum Beispiel vorschlagen, entweder alle gemeinsam oder in vielen kleinen Dreier-Gruppen durch die Fußgängerzone zu ziehen. Sicher würden die meisten eurer Facebook-Freunde kommen. Und in der Fußgängerzone könntet ihr dann jeden Tag um eine feste Zeit, damit die Leute sich das merken können und sich Routine einstellt, laut und deutlich ‚Merkel muss weg!‘ rufen und so endlich auch die schweigende Masse erreichen – bis die schweigende Masse nicht mehr mitschweigt!“. Ich holte Luft nach meiner Rede und blickte die drei erwartungsvoll an. Der älteste der drei Männer schien zu überlegen. Dann sagte er: „Aber das machen wir doch jetzt schon.“

Heinrich Bölls Originaltext der „Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral“ findet sich hier [20].


Haben Sie selbst bereits Erfahrungen mit der aktuellen PI-Aktion „18 Uhr [19], jeden Tag, egal wo man ist: ‚Merkel muss weg!‘“ gesammelt? Dann schicken Sie uns Ihren Aktionsbericht an: info@blue-wonder.org [21]

(Foto oben: Weserbrücke in Bremen)

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Tagesspiegel warnt vor Buch von Jean Raspail

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Lügenpresse | 102 Kommentare

klugscheisser [22]Es ist schon drollig: Aus dem ehemaligen Bildungsauftrag unserer Medien ist inzwischen ein ganz offen zur Schau gestellter Verschleierungsauftrag geworden. Schließlich soll das brave bundesrepublikanische Schaf, das alle vier Jahre einmal laut blöken darf, in der Zwischenzeit keine Angst bekommen, während es geschoren wird. Da ist das aufgeregte Gefuchtel um Akif Pirinccis neues Buch „Die große Verschwulung [1]“, für das nun nicht einmal mehr bezahlte Werbeanzeigen [23] geschaltet werden sollen, nur die Spitze des Eisbergs.

Der „Tagesspiegel“ scheint an solcher Holzhammerpädagogik besondere Freude zu haben. Jetzt wurde gleich nochmal nachgelegt: Eine intensive, rot leuchtende Lesewarnung gilt auch für den Bestseller „Das Heerlager der Heiligen [24]“. Dem Autor Christian Schröder (Foto oben) zufolge ist das Buch – immerhin erstmals 1973 erschienen!  – eine „Blaupause für Pegida [25]“ und „suhlt“ sich „in blutigen Endzeitfiktionen“.

Da hat der besorgte Schröder natürlich ein Stück weit recht. Nur sind die „blutigen Endzeitfiktionen“ längst keine Fiktionen mehr, wie etwa die innerhalb der letzten zwölf Monate bei islamischen Anschlägen in Frankreich enthaupteten oder erschossenen Menschen bezeugen. Alles, aber auch wirklich alles, was Raspail in den 1970ern geschildert hat, bricht nun über uns herein – nur sind keine Inder daran beteiligt. Und, was noch wichtiger ist: Weniger erzwingen die Fremden ihren Einlass, als dass sie von den verantwortlichen Politikern unseres Landes aktiv dazu aufgerufen werden.

Schröder will zwar, dass bitte niemand aufrührerische Bücher lesen soll, damit die Bunte Republik ihren schönen Schein wahren kann. Worauf es aber wirklich hinausläuft ist, dass die Realität sich noch viel schlimmer darstellt, als sie sich ein noch so begnadeter (oder auch böswilliger) Autor vorstellen könnte. Bücher, vor denen unser linksgrünes Establishment warnt, werden dadurch geradezu geadelt. Und sie zu lesen lohnt allein schon deswegen, weil einem Christian Schröder davon Angst und Bange wird.

Lesewarnung also für:

» Akif Pirincci: »Die große Verschwulung« – hier keinesfalls weiterlesen [1] …
» Jean Raspail: »Das Heerlager der Heiligen« – hier keinesfalls draufklicken [24] …

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Wie beginnt das große Morden?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 154 Kommentare

is_moerder [26]Ende 2016 werden wir 200.000 IS-Krieger im Land [27] haben. Durch ihre Unterbringung in „Flüchtlingsunterkünften“ werden diese Kämpfer dezentral, engmaschig über das ganze Land verteilt sein. Auch im ländlichen Raum hätten die Deutschen keine Fluchtmöglichkeiten mehr. Bei einem flächendeckenden, koordinierten Überraschungsangriff ließen sich innerhalb einer Woche zehn Millionen deutsche Ungläubige ermorden, die Bundeswehr könnte kaum etwas dagegen tun. Als Lohn für das Morden könnten die Mörder in die Häuser der Ermordeten einziehen und müssten nicht mehr in Zelten leben, der Staat würde Milliarden für den Wohnungsbau sparen – schon nach ein paar Wochen würde keiner mehr nachfragen. Der IS wäre ziemlich dumm, wenn er diese einmalige historische Chance nicht erkennen würde.

(Zweiter Teil über das große Morden von M. Sattler)

Lange galt es als Binsenweisheit, dass Frankreich der erste große Kriegsschauplatz des Islams in Westeuropa sein wird. In Frankreich ist die Bewaffnung der Muslime am weitesten fortgeschritten, sie haben dort bereits mehrere gewalttätige Aufstände [28] erfolgreich durchgeführt, Organisations- und Kommunikationsstrukturen stehen. Durch Merkels illegale Völkerwanderung hat sich allerdings im Sommer 2015 die gesamte strategische Lage in Westeuropa grundlegend verändert.

Da sich die muslimischen Gebiete in Frankreich vor allem auf bestimmte Regionen konzentrieren – Südfrankreich, Lothringen, Paris – könnte man in Frankreich immer nur einen regional begrenzten Krieg führen, etwa um muslimische Autonomiegebiete oder regionale Kalifate zu erstreiten. Außerdem hätte man eine immer noch relativ schlagkräftige französische Armee als Gegner, die tatsächliche Kampferfahrung hat. Der Krieg in Frankreich ist möglich, aber er wäre für den IS kein Zuckerschlecken und würde nur zu regional begrenzten Erfolgen führen.

In Merkels Deutschland hingegen hat sich die Ausgangslage 2015 grundsätzlich geändert und sie wird sich 2016 noch massiver verändern. Im Unterschied zu Frankreich, wo die Muslime in ihren selbst gewählten Ghettos in den Städten leben, erfolgt die Einquartierung der „Flüchtlinge“/IS-Krieger in Deutschland flächendeckend und dezentral. Merkels Völkerwanderung zielt besonders auf den ländlichen Raum, wo gewachsene ethnische und gesellschaftliche Strukturen bis in abgelegene Ortschaften hinein aufgebrochen und zerschlagen werden sollen. Außerdem werden 2016 mehrere Millionen „Flüchtlinge“, darunter zigtausende von IS-Kämpfern, auch in bewohnten Privatwohnungen einquartiert werden: 2016 werden bei ungebrochenem Zustrom von 15.000 Mann pro Tag rund 5-6 Millionen „Flüchtlinge“ erwartet. Solche Menschenmassen lassen sich in Zelten nicht mehr unterbringen, sie müssen in die Wohnungen.

Für den IS ist all dies eine insgesamt traumhafte Ausgangssituation: Man kann landesweit zuschlagen, Fluchtmöglichkeiten für Deutsche aus den Städten in den ländlichen Raum gibt es nicht mehr, und man braucht nicht einmal die Fenster einzuschlagen, um in die Häuser und Wohnungen der Opfer zu gelangen. Waffen lassen sich dank unkontrollierter Grenzen in Hülle und Fülle beschaffen. Der schon vor 2015 blühende muslimische Waffenschmuggel nach Westeuropa – Stichwort Kalaschnikows in Frankreich – muss nur in Details optimiert werden. Und da die Bundesregierung die mühsame logistische Vorarbeit der Truppenverteilung für den IS übernimmt, kann man sich vollständig auf den Aufbau der Koordinations- und Kommunikationsstrukturen konzentrieren. Denn der größtmögliche Erfolg, d.h. die höchste Anzahl von toten deutschen Ungläubigen, lässt sich nur durch einen koordinierten Überraschungsangriff erreichen – sozusagen einen Blitzkrieg gegen die naiven und völlig wehrlosen deutschen Zivilisten.

Wie gut die islamistische Kommunikationsstruktur im Fall gemeinsamen militanten Vorgehens in Europa funktioniert, haben wir bereits in Frankreich gesehen, wo es muslimischen Gewalttätern mehrfach gelang, in kürzester Zeit flächendeckende Zerstörungsorgien auszulösen und zu steuern. Der IS muss in Europa also nicht von vorn anfangen, er kann auf eine bestehende Kommunikationsstruktur aufbauen: Moscheen als Knotenpunkte, per Handy in Minuten aktivierbare Beziehungsnetze, einschlägige Plattformen im Internet. Ein zeitgleicher, koordinierter Angriff sollte den IS-Strategen also mit etwas Vorbereitung nicht allzu schwerfallen.

Wieviele ungläubige Zivilisten kann ein einigermaßen einsatzfreudiger IS-Kämpfer in Deutschland am ersten Angriffstag töten, wenn er im Morgengrauen beginnt? Der erste Tote fällt vermutlich etwas schwer, der IS-Kämpfer wird, insbesondere wenn er zum ersten Mal einen Menschen tötet, noch wählerisch sein, er wird sein Opfer noch aussuchen, er wird etwas zögern. Aber spätestens nach dem dritten Toten stellt sich der Blutrausch ein, das Töten wird schneller gehen, er wird beginnen, wahllos zu schießen: auf Menschen auf dem Weg zur Arbeit, auf Menschen, die gerade das Haus verlassen, auf Kinder auf dem Weg zur Schule. Bis die Bundeswehr überhaupt in Alarmbereitschaft versetzt ist, sind zwei Stunden vergangen. Kann man zehn unbewaffnete Zivilisten in zwei Stunden töten? Mit einem Messer vermutlich nicht, mit einer Pistole vermutlich ja.

Da der Überraschungseffekt nach zwei Stunden verflogen sein dürfte – die Menschen werden sich gegenseitig warnen, selbst in den Medien wird man berichten müssen –, wird sich das Töten in den Folgestunden verlangsamen. Von der Bundeswehr wird weiterhin nichts zu sehen sein, da sich das politische Palaver hinziehen wird. Aber die deutschen Ungläubigen werden sich in ihren Wohnungen verbarrikadieren, sie werden vielleicht selbst nach behelfsmäßigen Waffen Ausschau halten. Das Töten wird also schwieriger, die Zahl der leicht verfügbaren Opfer auf der Straße wird massiv zurückgehen, man muss Türen aufschießen oder einschlagen, man muss Feuer legen, um die Menschen aus ihren schützenden Häusern auf die Straßen zu treiben, wo man sie dann erschießen kann. Alles machbar.

Vielleicht werden sich nach den ersten drei oder vier Stunden ungehemmten Tötens auch erste Bundeswehrfahrzeuge zeigen, ein paar Soldaten werden so tun, als ob sie den Kampf aufnehmen. Da die Bundeswehr allerdings keine Personalkapazität mehr hat, wird man solche Einsätze der Armee auf die Städte konzentrieren müssen, der ländliche Raum wird sich selbst überlassen bleiben. Die Zahl der Toten wird deshalb besonders im ländlichen Raum dramatisch hoch sein – das sei all jenen gesagt, die bisher immer der Meinung waren, sie könnten am Tag X durch Flucht ins Umland dem großen Morden in den Städten entkommen. Aufgrund der derzeitigen flächendeckenden Unterbringung der „Flüchtlinge“ inkl. IS-Krieger bin ins kleinste Kuhdorf wird es keinen einzigen sicheren Ort im ganzen Land geben. Gerade die Dörfer werden brennen.

Selbst mehrere Tage nach Beginn des Mordens wird sich jede Hoffnung auf die Bundeswehr als Illusion erweisen. Seit dem massiven Abbau von Standorten ist die Bundeswehr im Inland auf relativ weit voneinander gelegene Kasernen verteilt. Selbst wenn sich die Politik dazu durchringen würde, Reservisten einzuberufen, würde nur ein sehr kleiner Teil dieser Reservisten die Standorte erreichen. Wenige brennende Autoreifen genügen, um Bahnverbindungen und Straßen zu kappen und jede Verkehrsbewegung zum Erliegen zu bringen. Die meisten Reservisten, sofern sie der Einberufung überhaupt Folge leisten, werden auf dem Weg zu ihren Kasernen im Verkehrschaos stecken bleiben.

Die Truppen des IS hingegen sind engmaschig über Deutschland verteilt. Durch Stationierung in den „Flüchtlingsunterkünften“ ist der IS in nahezu jeder Kleinstadt präsent. Die IS-Truppen könnten ihr Morden daher schnell und effektiv zu Fuß erledigen und sich anschließend sofort in die schützende Anonymität der „Flüchtlingsunterkünfte“ zurückziehen – unkontrollierbare Zonen, in denen die Regierung ja schon heute nicht weiß, wer sich dort eigentlich aufhält. Die „Flüchtlingsunterkünfte“ ermöglichen dem IS somit die perfekte Guerilla-Taktik des „Hit-and-run“ – schießen und weglaufen. Und welcher Bundeswehr-Soldat würde es jemals wagen, in einer „Flüchtlingsunterkunft“ mit geladenem Gewehr nach Mördern zu suchen, zwischen Frauen und Kindern, eine Horde Pressefotografen im Nacken?

Also: Die Bundeswehr hätte, selbst wenn sie sich aktivieren ließe, keine Chance, wirksam Abhilfe zu leisten. 4-5 Millionen tote Ungläubige am ersten Tag, zehn Millionen nach einer Woche. Und dann macht man erstmal Pause. Man zieht sich in die „Flüchtlingsunterkünfte“ zurück und tut, als wäre nichts gewesen. Der Staat wird dies machtlos hinnehmen müssen: zu viele Tote, zu viele Täter. Nach ein paar Wochen fängt man an, erst vereinzelt, dann zu Hunderttausenden, in die leeren Häuser der Toten einzuziehen, irgendwo muss man ja wohnen. Der Staat wird das tolerieren, tun kann er sowieso nichts. Schon bald wird sich niemand mehr darüber aufregen, dass nun die Mörder in den Häusern der Ermordeten wohnen. Im Gegenteil: Die Zeitungen werden jubeln, wieviel Milliarden diese pragmatische Endlösung für den Wohnungsbau spart.

Und zwei Jahre später beginnt dann das nächste große Morden.

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Freital: Kuchen- und Obstverbot in Kitas

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Familie,Idioten | 103 Kommentare

kinder_kuchen [29]Deutschland wird mehr und mehr zu einem Land der Verbote und hysterischen Ängste selbsternannter Gesellschaftswächter. Schon seit Monaten grassiert in immer mehr städtischen Kitas die Angst vor einem Kuchen-Supergau. Was früher normal war, dass Mütter, zum Beispiel am Geburttag ihrer Kinder, für ein kleines Fest der Kindergartengruppe einen Kuchen backten, fällt heute offenbar in den Bereich Attentatsversuch. Aufgrund völlig überzogener Hygienevorschriften verbieten immer mehr Kita-Leitungen das Mitbringen und anbieten von Selbstgebackenem. In Freital geht man nun noch einen Schritt weiter, dort wird neben Geburtstagstorte und Früchtekuchen auch frisches, aufgeschnittenes Obst verboten.

(Von L.S.Gabriel)

Inge Nestler, Freitals Stadtsprecherin sagt: „Es kann sein, dass der Kuchen nicht richtig durchgebacken ist. So setzen wir das Infektionsschutzgesetz durch.“ Darum belehrte die Stadtverwaltung die Kitaleiter dahin, dass künftig generell keine selbstzubereiteten, also gekochten oder gebackenen Speisen mehr mitgebracht werden dürften. Diese Vorschriften gelten ab sofort auch in Schulen und Horten. Der Hintergrund für diese Maßnahme ist eine offensichtlich geradezu krankhafte Angst vor mikrobieller Kontamination. Laut Benita Plischke, Leiterin des Verbraucherschutzes im Landkreis befänden sich gerade auf aufgeschnittenem Obst krankmachende Keime. Einen konkreten Anlassfall gibt es natürlich nicht.

Wie MOPO berichtet [30] wird die Einhaltung dieser Zwänge auch generalstabsmäßig überwacht:

Wer Essen mit in den Kindergarten bringt, muss den Bon vom Einkauf mitbringen.

Allerdings sind die Erzieher angewiesen, zu kontrollieren, dass niemand heimlich Naschwerk in die Gruppen schmuggelt: „Wer etwas mitbringt, muss den Kassenbon zeigen“, so die Stadtsprecherin. „Damit man sieht, dass es gekauft wurde.“

Auch in Leipzig wollte man derartigen Schwachsinn schon durchsetzen, dort wehrten sich die Eltern [31] aber erfolgreich gegen diesen Anfang des Monats vom SPD- Sozialdezernenten Thomas Fabian initiierten Vorstoß.

Private Träger müssen sich nicht an der behördlichen Kuche- und Obstphobie beteiligen. Aber an staatlichen Einrichtungen gibt es für Kinder in Freital ab sofort nur noch industriell Abgepacktes. Das freut Industrie und Handel und verbannt systemgewünscht den Einfluss der Eltern wieder ein Stück mehr aus der staatlichen Kindsnahme.

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Video: Ziviler Ungehorsam in Einsiedel

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 99 Kommentare

Gegen die ungebremste Einwanderung Illegaler regen sich vielfältige Formen des Widerstands. Wer Straßen blockiert, um Asyltransporte am Weiterfahren zu hindern und die fatale Entwicklung zu stoppen, argumentiert mit der Legitimität seines Tuns. In Chemnitz-Einsiedel beispielsweise betreiben die tapferen Bürger seit mittlerweile vier Wochen direkt an der Zufahrtstraße zu einer geplanten Erstaufnahmeeinrichtung einen Infostand. Warum sich an diesem Stand auch mitten in der Nacht hunderte Bürger dringende Informationen besorgen könnten, erläutern die Organisatoren in einem Film. (Weiter bei Sezession [32])

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Helmut Markwort: Bürger trauen sich im Westen wegen der Antifa nicht auf die Straße

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 137 Kommentare

Am 26. Oktober waren Focus-Herausgeber Helmut Markwort und der NRW-Landesvorsitzende der CDU, Armin Laschet, zu Gast in der Phoenix-Sendung „Unter den Linden“ [33]. Thema: Flüchtlinge, AfD, Pegida. Markwort spricht darin ganz offen an, dass sich wegen der Antifa kaum Bürger in Westdeutschland bei Demonstrationen auf die Straße trauen (bei Minute 31:00). Auch der „Willkommenskultur-Journalismus“ und die Politiker-Diffamierung von politisch unliebsamen Bürgern als „Rassisten“ und „Rechtsextreme“ wird von ihm scharf kritisiert. Für eine öffentlich-rechtliche Talkshow: Durchaus sehenswert!

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Wolfgang Prabel: Demonstrieren mit Strategie

geschrieben von PI am in Demonstration | 103 Kommentare

Man kann es nicht mehr ansehen: Wie die Fliege tausendmal an die Fensterscheibe knallt, so scheitern KÖGIDA, DÜGIDA, FRIGIDA und wie sie alle heißen in den westdeutschen Großstädten an der Zahl der vom Staat bezahlten Gegendemonstranten. Selten finden sich mehr als 500 Teilnehmer, während die Zahl der gewaltbereiten Staatsdemonstranten oft das mehrfache erreicht. Was da alles passiert! In Köln wurde beispielweise ein Betrunkener irrtümlich vermöbelt, weil die Antifa dachte, daß er zur HOGESA gehöre. Darüber könnte man jammern, und einige Kommentatoren tun das ausgiebig. Der erfahrene Organisator darf nicht klagen, sondern er sucht Lösungen. Über das Heulen und Lamentieren freut sich nur der Staat.

Über den Ausgangs eines Feldzugs entscheidet die richtige Strategie, und so ist es auch mit Demonstrationen.

Während der Ming-Zeit (1368–1644) schrieb ein unbekannter chinesischer Autor eine Anleitung, die als „36 Strategeme“ [34] bekannt wurde. Dazu gehören folgende drei:

• Ausgeruht den erschöpften Feind erwarten
• Den Tiger vom Berg in die Ebene locken
• Die Zikade wirft ihre goldglänzende Haut ab

Der umsichtige Feldherr versucht, den Ort der Schlacht selbst zu bestimmen, wobei er sich einen Platz aussucht, der für ihn selbst günstig und für den Gegner ungünstig gelegen ist. Das hat oft mit der Länge des Anmarschweges zu tun. Der Feind sollte größere Mühe haben den Ort zu erreichen, als man selbst. Es sollte aber auch ein Ort sein, in dem der Gegner sich fremd fühlt und man selbst quasi zu Hause ist.

Der Berg im zweiten Strategem sind die Großstädte und der Tiger sind die Staatsdemonstranten. Großstädte sind Heerlager der zeitgeisthörigen und vom Staat abhängigen Existenzen. Die Zahl der Beamten und Staatsdiener ist viel größer als im Durchschnitt, weil die Städte größere Verwaltungen beherbergen. Zusätzlich gibt es Unis, Theater, Gewerkschafts- und Parteizentralen, Zeitungs- und Fernsehredaktionen, sogenannte Nichtregierungsorganisationen und nicht zuletzt eine Unzahl von Menschen, die von staatlich finanzierten Projekten leben. Man muß den Antifa-Tiger zwingen, aus der Großstadt ins Umland zu kommen.

Im Umland leben nämlich jene Nettosteuerzahler, die die Gelder erwirtschaften, die in den Zentren verpulvert werden, um den Zeitgeist am Leben zu erhalten. Die Städte sind feindliche Festungen und im Umland kann sich der Revolutionär in den Volksmassen bewegen wie ein Fisch im Wasser. So der Chinese Mao Tse-Tung, dem man alles mögliche vorwerfen kann, nicht jedoch, daß seine militärische Strategie falsch war.

Für den Staatsdemonstranten ist es umgekehrt. Er fühlt sich im Umland der Großstädte in einer feindlichen Umgebung unwohl und hat lange Anfahrtswege, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln mühevoll sind. Er opfert für die Wege Zeit und Geld bzw. der Staat muß ihm diese Ressourcen zur Verfügung stellen. Von staatlich bezahlten Busfahrten hat jeder schon gehört. Lange Wege für den Gegner sind gute Bedingungen für einen erfolgreichen Abnutzungskrieg. Welche Gewerkschaft kann jede Woche Busse bezahlen? Der Gymnasiast wird in einer Klein- oder Mittelstadt, wo er nicht anonym ist, nicht die Verwüstungen und Gewaltexzesse anrichten, wie in einer Großstadt.

Kein Feldherr würde mit geringen Kräften die Hauptfestung des Feindes zuerst angreifen. Nur KÖGIDA, BOGIDA, BÄRGIDA, BAGIDA tun das…

Kürzlich fragte ich einen fränkischen Organisator, warum er ausgerechnet in Nürnberg eine Demo durchführen will. Er antwortete, daß das medial ein größeres Echo verschaffen würde, als eine Demo in Kitzingen oder Kulmbach. Seine Demo hat inzwischen stattgefunden und hatte knapp 300 Teilnehmer, was klar ein Mißerfolg ist, da die Gegendemo fast doppelt so stark war. Medial war es deshalb eben kein Erfolg.

Die Zikade muß ihre goldglänzende Haut abwerfen, das bedeutet, die Organisatoren müssen ihre Eitelkeit zurückstellen. Man muß mit einer Demo in Kitzingen oder sonstwo in einer Mittelstadt anfangen, wenn man den Erfolg will. Man muß selbst mehr Demonstranten aufbringen, als der Staat. Auf einem etwas kleineren Platz wirken zudem 500 Demonstranten noch respektabel. Wenn man eine Demo großgezüchtet hat, kann man mit ihr in die nächstgrößere Stadt umziehen, von mir aus nach Nürnberg.

Jetzt haben wir die Winterzeit: Ein riesengroßer Vorteil, weil es schon um 17 Uhr dunkel ist. Im Dunkeln kommen tatsächlich mehr Leute und mit Kerzen und Handylampen kann man stimmungsvolle Bilder zaubern…

(Im Original erschienen auf prabelsblog.de [35])

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