So war es 2015: der damalige Kölner OB Jürgen Roters (SPD) entzog dem Ratsvertreter von Pro Köln, Markus Wiener, widerrechtlich das Rederecht. Das Oberverwaltungsgericht Münster maßregelte jetzt das damalige undemokratische Vorgehen der Kölner Stadtspitze.

In welcher Art Demokratie und Meinungsfreiheit im Kölner Rathaus von den etablierten Parteien mit den Füßen getreten werden, wenn es „gegen rechts“ geht, haben wir auf PI schon öfters thematisiert. Auch über die tumultartigen Zustände während und vor allem nach einer vergleichsweise harmlosen asylkritischen Rede des PRO-KÖLN-Ratsherrn Markus Wiener am 10. September berichtete PI exklusiv. Jetzt ist das offizielle Wortprotokoll der Stadt Köln dazu veröffentlicht worden. Um es mit einem Satz zusammenzufassen: Es handelt sich dabei um ein echtes Dokument der Schande, das dank der gesetzlichen Protokollierungspflicht von Ratssitzungen das Ausmaß dieses Skandals deutlich vor Augen führt. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit zum Lesen, das ersetzt stundenlanges theoretisches Lernen über die Methoden zur Gleichschaltung und Einschüchterung von Parlamenten und Abgeordneten zu Beginn von Diktaturen.

(Rede und Wortmeldungen von Markus Wiener nachfolgend in kursiv)


Oberbürgermeister Jürgen Roters: Dann kommen wir zu Herrn Wiener.

Markus Wiener (pro Köln): Herr Oberbürgermeister! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Der britische Politologe Anthony Glees hat dieser Tage im Deutschlandfunk den Deutschen vorgeworfen, in der Asylkrise den Verstand verloren zu haben. Deutschland verhalte sich wie ein HippieStaat, der sich nur noch von Gefühlen leiten lasse, kritisierte Glees im Deutschlandfunk. Statt mit dem Herzen müssten die Deutschen aber auch mit dem Hirn handeln, warnte Glees. Wenn Deutschland sich zum Beispiel nicht an die Regeln halte und sämtliche Flüchtlinge aus Ungarn aufnehme, drohe die gesamte EU auseinanderzufallen. Das ist nur eine Stimme,

(Kirsten Jahn [Bündnis 90/Die Grünen]: Aber eine bekloppte!)

wie vernünftig denkende Menschen aus dem europäischen Ausland die Situation in Deutschland derzeit betrachten. Ich möchte Mr. Glees in einem Punkt widersprechen. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Bevölkerung in ihrer breiten Masse in der Asylkrise völlig unvernünftige Positionen vertritt. Nein, ich denke, in der Bevölkerung hat man hier ganz normale, ganz vernünftige Ansichten. Es sind eher die Leute, die in der politischmedialen Klasse das Sagen haben, die die Dinge steuern. Da könnte man den Eindruck gewinnen, dass manche sehr unvernünftig handeln und nur noch auf Gefühle setzen. Umgekehrt gibt es aber auch die Theorie, dass hier sehr wohl ganz kühl nur ein Plan im Sinne des ehemaligen Grünen-Außenministers Joschka Fischer verfolgt wird, der bezeichnenderweise einmal gesagt hat: Deutschland muss von außen eingehegt und von innen verdünnt werden. Es sei auch einmal an dieser Stelle kundgetan, ob hier nicht gewisse Leute eine günstige Gelegenheit sehen, auf diesem Weg einen großen Schritt voranzukommen.

Meine Damen und Herren, so oder so: Wir müssen auf jeden Fall zu einer realistischen Sicht der Dinge in der Asylkrise kommen. Das versucht pro Köln seit vielen Jahren. Wir wurden scharf dafür kritisiert, dass wir zum Beispiel schon im Kommunalwahlkampf 2014 vor einer Asylbewerberflut gewarnt haben. Ich weiß noch, wie uns da Hetze, Angstmache, Panikmache vorgeworfen wurde. Ja, meine Damen und Herren, die Realität stellt doch alle Befürchtungen, die wir hatten, in den Schatten.

(Zuruf von Jörg Detjen [Die Linke])

Die Realität gibt uns doch in allen Punkten recht und geht noch weit darüber hinaus. Die Realität, Herr Detjen, straft Sie und Ihre Genossen tagtäglich Lügen.

(Zuruf von Jörg Detjen [Die Linke])

Wir merken das auch in der Bevölkerung, wenn wir an den Infoständen unterwegs sind und mit den Menschen reden. Die sagen: Ja, ihr hattet recht. Ihr wart die Einzigen, die ehrlich zu uns waren. Die anderen Parteien haben uns belogen und betrogen in dieser Frage. Ihr habt es ehrlich mit uns gemeint. Wenn heute Kommunalwahl wäre, würden wir anders wählen. Das hören wir Tag für Tag.

(Zurufe von Ulrich Breite [FDP] und Michael Weisenstein [Die Linke.])

Das hören wir Tag für Tag dank Ihres Versagens in der Asylpolitik

(Zuruf von Ulrich Breite [FDP])

und auch in vielen anderen Bereichen. Herr Breite, das ist Ihr Problem. Sie haben sich völlig entfernt von der Stimme des Volkes,

(Zurufe von der FDP und der Linken)

von der Stimme der normalen Bürger, die das alles nicht goutieren, die das alles nicht so positiv sehen wie Ihre Abgesandten von der Asylindustrie, die Sie an die Bahnhöfe schicken, und die verschiedenen Verbände, die von der Asylwelle profitieren. Diese ganzen Organisationen, die mit Millionen und Abermillionen an Steuergeldern gefüttert werden, schicken ihre Leutchen dorthin, zusammen mit ein paar Männeken von der Linkspartei und den Grünen, um massenmedial das Bild zu erzeugen, dass ganz Deutschland die größte Einwanderungswelle nach Deutschland seit Jahrhunderten begrüßt und für eine positive Entwicklung hält. Das ist aber nicht der Fall, und das wissen Sie ganz genau, meine Damen und Herren.

Natürlich hat man menschlich Mitleid mit den Einzelschicksalen; darum geht es nicht. Nur, es sind 500 Millionen Menschen allein in Afrika, die aus Armutsgründen gerne nach Europa auswandern würden. Das sind 500 Millionen bedauernswerte Einzelschicksale, wo man bei jeder einzelnen Person menschlich nachempfinden kann, dass sie da herauswill. Nur, wollen Sie die alle nach Europa lassen? Wollen Sie die alle nach Deutschland lassen?

Es ist ja nicht einmal Europa, sondern letztendlich sind es nur drei oder vier Staaten, die so verrückt sind und die Tore immer weiter aufmachen. Sind denn andere europäische Staaten wie Ungarn, wie Dänemark, wie Polen, wie Tschechien, wie einige westeuropäische Staaten auf einmal keine Demokratien mehr? Sind das alles Rechtsradikale, nur weil sie klipp und klar sagen: Wir können es uns nicht leisten, die Tore immer weiter aufzumachen für eine Armutsimmigration, für eine millionenfache Armutseinwanderung nach Deutschland? Das sind doch alles vernunftbegabte, demokratische Politiker. Das sind alles gefestigte Demokratien, die genau das sagen, was wir als pro Köln, was wir als pro-Bewegung schon seit vielen Jahren sagen.

Meine Damen und Herren, wir könnten uns in dieser Frage ganz in Ruhe zurücklehnen und Sie einfach machen lassen, weil wir wissen, dass Ihr Versagen in diesem Politikbereich uns tagtäglich mehr in die Hände spielt. Wir können, und das weiß jeder, nicht Millionen Menschen aufnehmen, die zum großen Teil überhaupt keine politisch Verfolgten im Sinne des Asylgesetzes sind, sondern schlicht und einfach Armutseinwanderer. Das können wir nicht leisten.

Meine Damen und Herren, wir erwarten allein in diesem Jahr bis zu 1 Million Asylbewerber. Allein in diesem Jahr!

(Jörg Detjen [Die Linke.]: 1945 waren es 12 Millionen!)

Ja, Herr Detjen, völlig richtig: 12 Millionen. Aber 12 Millionen Deutsche, die laut Grundgesetz in Deutschland immer Zuflucht bekommen müssen, weil es dazu eine besondere Verpflichtung gibt. Ich weiß, dass Sie und Ihre Genossen die Unterscheidung gerne vom Tisch wischen würden, dass es Staatsbürger und Nichtstaatsbürger gibt. Aber wir alle hier, ob bei der Verpflichtung hier im Rat, im Bundestag oder auch im Landtag, schwören doch als Erstes, dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen. Das steht immer noch so im Grundgesetz. Wer ist denn jetzt der Gegner des Grundgesetzes: Sind Sie das, wenn Sie hier gegen das Grundgesetz opponieren, oder bin ich das?

(Brigitta von Bülow [Bündnis 90/Die Grünen]: Das ist ziemlich einfach zu beantworten Weitere Zurufe: Sie!)

Ja, so ist das, meine Damen und Herren.

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Ich bitte Sie um Mäßigung.

Markus Wiener (pro Köln): Es ist sehr schön, zu hören, Herr Oberbürgermeister, dass sich Herr Detjen mäßigen soll. Das sehe ich genauso.

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Sie sollen sich mäßigen.

Markus Wiener (pro Köln): Das sehe ich anders. Aber wir haben ja nicht mehr lange mit Ihnen zu tun, Herr Roters. Das ist auch sehr erfreulich. Ich wünsche Ihnen einen schönen Umtrunk heute. Ich werde Ihnen keine Krokodilstränen nachweinen, Herr Roters.

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Das beruht auf Gegenseitigkeit. (Beifall bei der SPD, der CDU, beim Bündnis 90/Die Grünen, bei der FDP und der Linken)

Markus Wiener (pro Köln): Dann sind wir wenigstens auf einer Wellenlänge. Das ist doch in Ordnung. Das ist wenigstens ein ehrliches Wort. Das gefällt mir.

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Kommen Sie dann langsam zum Ende!

Markus Wiener (pro Köln): Ich weiß nicht, mir wird hier keine Uhrzeit angezeigt.

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Sie haben schon sechs Minuten geredet, es bleibt Ihnen jetzt noch eine Minute.

Markus Wiener (pro Köln): Meine Damen und Herren, wir müssen also bei der Asylpolitik zu einem Kurswechsel kommen. Ich sage Ihnen auch ganz klar, dass mir hier Stimmen aus der etablierten Politik, wie zum Beispiel die des bayerischen CSUFinanzministers Söder, der Positionen eins zu eins übernommen hat, die auch von pro Köln stammen könnten, wesentlich lieber sind.

(Ulrich Breite [FDP]: Den kennen Sie doch gar nicht!)

Natürlich kenne ich den. Den habe ich in meinen JU-Zeiten noch erlebt. Herr Söder, ein guter Mann! Sogar aus der etablierten Politik, zum Beispiel aus der CSU, wird gefordert, in einer solchen Lage das Grundrecht auf Asyl insgesamt auszusetzen, wenn es so nicht mehr handhabbar ist. Das sind Überlegungen, die durchaus auch in solchen Kreisen schon zu vernehmen sind. Wir hier in Köln müssten zumindest überlegen, wie wir weitere Fehlanreize verhindern. Wenn wir solche Fehlanreize aussenden, werden noch mehr Illegale Köln direkt ansteuern und nicht etwa andere Regionen. Natürlich ist es kontraproduktiv, Leistungen in Aussicht zu stellen, die über das gesetzliche Maß hinausgehen.

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Jetzt ist das Ende Ihrer Redezeit erreicht. Sie haben die sieben Minuten voll ausgeschöpft.

Markus Wiener (pro Köln): Herr Oberbürgermeister, ich beuge mich dem und bedanke mich ganz herzlich für Ihre Aufmerksamkeit.
(…)
Oberbürgermeister Jürgen Roters: Wir kommen dann an das Ende unserer Sitzung. (Heiterkeit) Da war der Wunsch der Vater des Gedankens. Ich meine natürlich, an das Ende dieses Tagesordnungspunkts. Es gibt aber noch den Wunsch zur Abgabe einer persönlichen Erklärung von Frau dos Santos Herrmann.

Susana dos Santos Herrmann (SPD):
Herr Oberbürgermeister! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte eine persönliche Erklärung abgeben zum Ende dieses Tagesordnungspunkts, weil ich der Auffassung bin, dass die Äußerungen von Herrn Wiener hier an dieser Stelle nicht so einfach stehen gelassen werden können. Herr Henseler hat in seinem politischen Beitrag zu Recht darauf hingewiesen, dass Deutschland Gott sei Dank nicht das ist, was Herr Wiener hier gerade dargestellt hat.

(Beifall bei der SPD sowie bei Teilen der CDU)

Ich persönlich bin, wie Sie wissen, keine gebürtige Deutsche. Ich bin eingebürgerte Deutsche. Meine Eltern sind in den 60er-Jahren als Arbeitsmigranten nach Deutschland gekommen. Es gab auch damals schon eine ganz ähnliche Debatte, von bestimmten Kreisen angezettelt. Sie war ein bisschen anders intoniert, aber im Kern gleich.

Meine Eltern erzählen mir immer von dem Deutschland, das sie erlebt haben: das Deutschland, das sie aufgenommen hat, das sie begleitet hat, in dem sie wirken konnten, in dem sie natürlich auch für ihren persönlichen und familiären Wohlstand ein gutes Stück arbeiten konnten. Sie haben es immer als freundlich und demokratisch wahrgenommen was im Übrigen für meine Eltern sehr wichtig war; denn Portugal hatte, wie Sie wissen, eine der längsten Diktaturen in Europa, nämlich fast 50 Jahre lang die Salazar-Diktatur.

Das war für meine Eltern wichtig, und das ist auch für mich wichtig. Ohne dieses Deutschland der Demokratie, des Sozialstaates, des Rechtsstaates wäre ich heute wahrscheinlich nicht Mitglied dieses Stadtrats. Ich hätte wahrscheinlich nicht studieren können, und ich könnte wahrscheinlich meinen Beruf nicht ausüben, den ich heute ausübe.

Ich möchte Ihnen klar sagen, ganz persönlich: Ich bin dankbar für dieses Deutschland, und ich lehne das Deutschland ab, was Herr Wiener hier dargestellt hat. Ich finde es unerträglich, dass eine Woche nachdem die Bilder dieses Kindes an der türkischen Küste, dieses toten dreijährigen Jungen, hier in Deutschland und überall auf der Welt gezeigt wurden, sodass selbst David Cameron, mit dem ich wirklich nicht viel gemein habe, sagt: „Wir müssen überdenken, was wir in der Flüchtlingspolitik machen“ jemand hier an das Pult kommt und es wagt, zu unterscheiden zwischen Menschen erster und zweiter Klasse. Und das, Herr Wiener, haben Sie getan. Das ist purer Rassismus. Und das lehne ich ganz persönlich ab. Das ist auch der Grund, warum ich mich politisch engagiere. Vielen Dank.

(Lebhafter Beifall bei der SPD, der CDU, der Linken, der FDP und beim Bündnis 90/Die Grünen. Markus Wiener [pro Köln] meldet sich zu Wort)

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Sie haben die Möglichkeit, eine persönliche Erklärung abzugeben.

(Markus Wiener [pro Köln] begibt sich zum Rednerpult – Zurufe vom Bündnis 90/Die Grünen: Raus! –

Weitere anhaltende Zurufe: Nein! –Nichts da!)

Markus Wiener (pro Köln): Herr Oberbürgermeister! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich bin persönlich

(Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Herr Oberbürgermeister, er hat kein Rederecht mehr! Jörg Frank [Bündnis 90/Die Grünen]: Raus hier! Weitere anhaltende Zurufe aus dem gesamten Hause – Dem Redner wird das Mikrofon abgestellt)

zutiefst betroffen, dass mir hier von einer Ratskollegin Rassismus unterstellt wird, dass mir ein von meiner Art undemokratisches Verhalten unterstellt wird. Ich persönlich empfinde unsere demokratischen Freiheiten, die Meinungs- und Redefreiheit

(Jörg Frank [Bündnis 90/Die Grünen]: Keine Redefreiheit für Nazis! Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Rassisten genießen hier keinen Schutz!)

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Ich entziehe Ihnen das Wort.

Markus Wiener (pro Köln): Herr Oberbürgermeister,

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Nein.

Markus Wiener (pro Köln): ich persönlich möchte mich hier rechtfertigen, dass mir solche Sachen unterstellt werden. Bitte setzen Sie mein Rederecht durch!

(Zurufe: Raus hier!)

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Nein, wir möchten das nicht.

Markus Wiener (pro Köln): Sie sollten ein objektiver Sitzungsleiter sein. Ich lasse das hier nicht unwidersprochen stehen.

(Anhaltende Zurufe aus dem ganzen Hause)

Ich selbst entstamme der CSU. Ich bin in der JU politisch sozialisiert worden. Ich bin ein Mensch, der zur Demokratie steht. Und ich persönlich empfinde es unerträglich, dass Asylkritiker mundtot geschlagen werden sollen. Das ist unerträglich.

(Jörg Frank [Bündnis 90/Die Grünen]: Sie sind kein Asylkritiker, Sie sind Neonazi!)

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Ich bitte Sie, jetzt zum Ende zu kommen.

Markus Wiener (pro Köln):
Das greift mich persönlich in meinen Rechten als Ratsmitglied an. Das greift mich persönlich in meinen Rechten als Staatsbürger an.

(Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Rassisten genießen keinen Schutz!)

Ich bin persönlich auch von meinem Oberbürgermeister entsetzt, dass er so etwas zulässt, dass er sich hier nicht schützend vor ein Ratsmitglied stellt, das gewählt wurde von den Kölner Bürgerinnen und Bürgern,

(Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Rassisten genießen hier keinen Schutz! – Weitere Zurufe von SPD und CDU: Aufhören! –Buh!)

Schämen Sie sich: 90 Leute gegen ein Ratsmitglied!

(Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Rassisten genießen hier keinen Schutz, verdammt noch mal!)

Sind Ihre Argumente so schwach? Ich persönlich lasse mir das nicht gefallen.

(Weitere anhaltende Zurufe aus dem ganzen Hause)

Das ist eine Verletzung meiner Rechte als Ratsmitglied, eine Verletzung meiner Rechte als Staatsbürger. Ich lasse mich hier nicht unwidersprochen als Rassist beschimpfen.

(Stadtdirektor Guido Kahlen: Hören Sie auf! Jetzt ist Schluss!)

Ich möchte meine Erklärung hier

(Stadtdirektor Guido Kahlen und Oberbürgermeister Jürgen Roters versuchen, das Ratsmitglied Markus Wiener zum Verlassen des Rednerpults zu bewegen!)

Markus Wiener (pro Köln): Lassen Sie mich in Ruhe! Herr Oberbürgermeister, ich wurde hier angegriffen in aller Öffentlichkeit. Ich darf mich auch rechtfertigen mit einer persönlichen Erklärung,

(Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Rassisten genießen hier keinen Schutz! –Weitere Zurufe)

und Sie sorgen nicht einmal für Ruhe. Schämen Sie sich, Herr Oberbürgermeister! Schämen Sie sich! Pfui Teufel!

(Stadtdirektor Guido Kahlen: Jetzt ist Schluss! –Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Runter jetzt! Runter mit Rassisten! –Weiterer Zuruf: Gehen Sie einfach runter!)

Fassen Sie mich nicht an.

(Jörg Frank [Bündnis 90/Die Grünen]: Dann müssen wir die Polizei rufen! –Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Wir rufen die Polizei!)

Opposition ins Gefängnis, das kennen wir ja!

(Markus Wiener verlässt das Rednerpult Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Volksverhetzer! Rassisten! Weitere anhaltende Zurufe Glocke)

Oberbürgermeister Jürgen Roters: Liebe Kolleginnen und Kollegen, lassen wir uns nicht von diesen Menschen übermäßig provozieren. Wir haben heute ganz klar gesehen, auf welcher Seite wir stehen. Wir brauchen solche Mitglieder in unserem Hause nicht.

(Beifall)

Wir können es leider nicht verhindern, aber sie haben deutlich gemacht, in welcher Ecke sie stehen.

(Markus Wiener [pro Köln]: Im Gegensatz zu Ihnen bin ich in Zukunft auch noch da, Herr Oberbürgermeister! Gegenruf: Leider!)

Wir kommen jetzt zur Abstimmung über die Vorlagen.

Zunächst einmal:

Der Punkt 3.1.1 ist zurückgezogen. Darüber brauchen wir nicht abzustimmen. Dann kommen wir zum Vorschlag der Gruppe pro Köln. Wer ist dafür? Die Gruppe pro Köln. Wer enthält sich? Eindeutige Ablehnung.

Wir kommen zur Abstimmung über die Vorlage „Beitritt zur Rahmenvereinbarung zur Einführung der Gesundheitskarte“. Wer gegen diesen Vorschlag ist, bitte ich um das Handzeichen. Das ist die Gruppe pro Köln. Die AfD ist ebenfalls dagegen. Ist noch jemand dagegen? Das ist nicht der Fall. Gibt es Enthaltungen? Dann ist das so mit großer Mehrheit angenommen.

Wir kommen zur Abstimmung über 3.1.8, der großen Vorlage „Unterbringung und Integration von Flüchtlingen in Köln“. Wer gegen diese Vorlage ist, bitte ich um das Handzeichen. Das ist die Gruppe pro Köln. Wer enthält sich? Bei Enthaltung der AfD ist das mit großer Mehrheit so angenommen. Vielen Dank.

(Beifall bei der SPD, der CDU, der FDP, beim Bündnis 90/Die Grünen und bei der Linken)

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122 KOMMENTARE

  1. Die Schildbürger waren gesittete, organisierte und hochintelligente Menschen gegen das, was sich REGIERUNG VON DEUTSCHLAND nennt!

  2. Man ersetze das Schimpfwort „Rassist“ mit „Jude“ und die Parallelen werden erschreckend deutlich.

    Köln ist eine linke Kloake, ich sage das jedem, der es hören oder nicht hören will.

  3. Das Protokoll zeigt eindeutig, dass OB Roters und seine Schergen von der SPD/CDU/SED/Grünen inzwischen zur Flüchtlingskrise sehr verzweifelt geworden sind.

  4. Im Kölner Rat wimmelt es nur so von Doppelpässlern und ihren Speichelleckern, wobei die Doppelpässlern immerhin noch in ihre Heimat fliehen können, sobald es hier eng für sie wird.

    Die Links- und Ökofaschisten werden damit rechnen müssen, dass ihnen hier der Prozess gemacht wird für ihre Verbrechen.

  5. #3 PSI (16. Okt 2015 13:11)

    …“..In Köln regieren offensichtlich ganzjährig die Narren – und zwar ziemlich entartete!“

    Ganzjährig? Immer schon.Der rheinische Separatist und Mitschuldige an der deutschen Teilung, Adenauer, kam auch aus Köln.

  6. Die wenigen nationalen „rechten“ Abgeodneten in den Parlamenten, sei es auf kommunaler Ebene oder auf Landesebene (und dazu zähle ich Pro Köln, Pro NRW, AfD und ja auch die NPD; auch wenn das hier manchen nicht passt) müssen die parlamentarische Bühne nutzen den Volksverräter Paroli zu bieten.
    Durch den Entzug des Rederechtes oder (wie bei der AfD-Fraktion in Hamburg) durch die Nichtbesetzung in Ausschüssen offenbaren die anderen doch ihr wahres demokratiefeindliches Gesicht.
    Es geht jetzt ums Ganze. Man merkt das immer mehr. Alles spitzt sich zu. Es kommt etwas Gewaltiges in Gange. Wir können es schaffen.
    Wir werden es schaffen!!!

  7. #7 Zwiedenk (16. Okt 2015 13:22)

    #3 PSI (16. Okt 2015 13:11)

    …“..In Köln regieren offensichtlich ganzjährig die Narren – und zwar ziemlich entartete!“

    Ganzjährig? Immer schon. Der rheinische Separatist und Mitschuldige an der deutschen Teilung, Adenauer, kam auch aus Köln.
    ——————–
    Von dem stammt ja auch der berühmte Satz:
    „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“ – offenbar ein weittragender Leitgedanke vieler Politiker!

  8. So etwas nennt sich „Demokratie“ – Diktatur wäre besser! Es ist einfach eine Schande, dass solche Leute, wie die Grünen, Linken, Roten und Schwarze, Regierungsverantwortung tragen. Einfach unerträglich! Rassismus gegen das deutsche Volk in purer Vollendung!
    Dagegen gehen wir jeden Montag in Dresden auf die Straße.

  9. OT: Habe grade ein witziges Buch fertig: alle Politiker und Hochfinanz sind Aliens und ziehen auf der Erde eine gigantische grottenschlechte Dokushow ab, die abgeschaltet werden soll, weil die Quote so mies ist. Dazu wollen sie alle Handys sprengen auf dem Planeten.
    Man kann unsere „Elite“ bei der Beschreibung gut erkennen. Ein kleiner Trupp von Science-Fiction fans findet das UFO vom Abschaltkommando und versucht, alles zu retten. Allein die Beschreibung von A.M. ist herrlich. Ich meine, ich habe auch Kissinger rausgelesen und Obama bei den Aliens. Saumäßig gut.

  10. „Rassist“, „Neonazi“ – muss der wackere Herr Wiener sich das gefallen lassen? Sind das keine strafwürdigen Beleidigungen?

  11. Unglaublich, was sich die „Buntnazis“ inzwischen erlauben… Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widertand zur Pflicht!

  12. Ich kann in dem Text auch nirgends erkennen wo er angeblich Menschen in 2 Klassen eingeteilt hat.

    Objektive Betrachtung der Situation ist also jetzt rassistisch.

  13. @ #4 Heisenberg73 (16. Okt 2015 13:12)

    Mir ging es so, als ich es gelesen habe, dass ich mir die ganze Zeit dachte: Ja, so muss es ab Februar 1933 überall in Deutschland ausgesehen haben… Die NSDAP wird heute von der ganzen Mischpoke von SPCDURotzGrünRotBlutrot und wie das ganze Pack heisst, ersetzt. Die Deutschen sind nicht reif für Demokratie, die wissen garnicht was das ist. Um diesen faulen Staat werde ich keine Träne weinen. Faschisten!

  14. Kurz überflogen, erinnert mich an Sitzungen des Reichstages unter Präsident Hermann Göring. Werde das am WE mal im Detail durchlesen. Mal sehen, wie tief genau wir schon gesunken sind.

  15. Bad Tölz: Prügelei in Unterkunft
    „Eine Gruppe von afghanischen Männern hat am Sonntagabend in der Flüchtlingsunterkunft in der Ludwigstraße auf einen 26-Jährigen Eritreer und einen 35-Jährigen Nigerianer eingeprügelt. Der Eritreer erlitt laut Polizei ein Hämatom am Hals, der Nigerianer eines am Kopf. Die beiden hatten gegen 19 Uhr an einer Kindergeburtstagsfeier teilgenommen als die Afghanen, alle zwischen 17 und 21 Jahre alt, die Feier störten. Sie nahmen den an der Musikanlage angeschlossenen Mp3-Player weg und spielten stattdessen mit ihrem eigenen Smartphone Musik. In der Empfangshalle kam es zum Streit, die Afghanen schlugen mit Fäusten auf die beiden anderen Asylbewerber ein und flüchteten anschließend.“ http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/bad-toelz-pruegelei-in-asylbewerberunterkunft-1.2689357

    Herzsprung: Unfallflucht
    „Auf dem Feld neben der Autobahn endete die Unfallflucht eines Nigerianers am Dienstagabend. Er fuhr zunächst auf der Bundesautobahn 100 in Berlin in Höhe des ICC auf ein Stauende. Der 29-jährige Unfallverursacher und Fahrer eines Mercedes mit Kurzzeitkennzeichen gab gegenüber der leicht verletzten Unfallbeteiligten an, bei der nächsten Gelegenheit rechts ran fahren zu wollen. Das tat er aber nicht. Die hinter ihm fahrende Geschädigte rief bei der Polizei an. Der Unfallfahrer missachtete auf der A?24 in Richtung Hamburg mehrfach die Stoppsignale der Autobahnpolizei. Er flüchtete mit mehr als 220 km/h bei erlaubten 130 km/h. Bei Herzsprung geriet der Wagen beim Überholen ins Schleudern, kollidierte mit der Mittelschutzplanke und kam nach rechts von der Fahrbahn ab (Schaden: 14?000 Euro). Der Nigerianer verließ den Pkw und musste zur Identitätsfeststellung festgehalten werden. Einen Führerschein besitzt er nicht, dafür aber einen abgelaufenen slowenischen Aufenthaltstitel. Er wurde schriftlich angehört und sagte aus. Der Abgleich der Personalien mit dem Fahndungsdatenbestand ergab, dass der mitgeführte Aufenthaltstitel seitens Sloweniens mit dem Ziel der Sicherstellung zur Fahndung ausgeschrieben war. Nachdem der Mann eine Sicherheitsleistung hinterlegte, wurde er wieder aus dem Gewahrsam entlassen.“ http://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Stoppsignale-bis-Herzsprung-missachtet

  16. Schönes, exaktes und unsere politischen Gegner entlarvendes Protokoll. Das muß weiteste Verbreitung finden, vielen Dank dafür.

  17. diese Grünen Faschisten, in mir kocht wirklich die Wut das die sich noch irgendwie demokratisch nennen dürfen. Zum kotzen

  18. Wiener: Sehr gut, ich bin sehr zufrieden. (…) Haben Sie Angst wegen dieser Fragen, Herr Oberbürgermeister?

    Roters: Sie werden Angst haben, wenn ich Sie erwische, wenn Sie hier aus dem Kölner Rat raus sind, Sie Gauner Sie!

    Preisfrage!(Wessies dürfen nicht mitmachen, wäre zuviel verlangt…).
    Na, na? DDR-Geschichtsunterricht!?!?
    Der Reichstagsbrandprozeß?!!!!
    Dimitroff: Sehr gut, ich bin sehr zufrieden. (…) Haben Sie Angst wegen dieser Fragen, Herr Ministerpräsident?
    Göring: Sie werden Angst haben, wenn ich Sie erwische, wenn Sie hier aus dem Gericht raus sind, Sie Gauner Sie!

  19. OT zu Kassel/Lohfelden:

    Dieser menschenverachtende Vorfall lehrt einmal mehr, wie wichtig es ist, daß sich das deutsche Volk in diesen Monaten besser vernetzt. Die Kommunikationsmöglichkeiten wären da, heikle Veranstaltungen wie die in Lohfelden gibt es fast täglich. PI und andere Foren sollten dafür sorgen, daß solche Podiumsdiskussionen möglichst immer schon mehrere Tage im Voraus allgemein bekannt sind. Dafür sollte eine Extra-Terminliste z. B. auf der Hauptseite von PI angelegt werden, zu der jeder User beisteuern kann.

    Meiner Meinung nach hätte es in Lohfelden gelangt, wenn 5 aufgeklärte Leute locker in den ersten Stuhlreihen gesessen hätten und auf die ersten volksverhöhnenden Äußerungen aus Richtung Podium gewartet hätten. Auf ein vereinbartes Zeichen aufstehen, und Elementen wie diesem Lübcke wahlweise „Hau ab hau ab“, „Stoppt den Mann/die Frau“ oder einfach „Widerstand“ entgegenschleudern. Andere würden miteinstimmen und dem Abend einen ganz anderen Verlauf geben.

    Bitte mal über diese Strategie nachdenken!

  20. Wunderbar, danke Herr Wiener, wie es Ihnen gelungen ist, diesen Leuten (vor allem den Grünen!) die pseudodemokratische Maske vom Gesicht zu reißen! Zum Vorschein sind die üblen Gestalten gekommen, die leider noch die Politik in diesem Land bestimmen, Antidemokraten mit faschistoider Gesinnung, die andere Meinungen unterdrücken, kriminalisieren und in übelster Weise beleidigen. Das wurde hier alles entlarvt. Ich bin sicher, im Bundestag wäre das genauso gekommen.
    Ergo: Von Demokraten werden wir schon längst nicht regiert, sondern von Ideologen, die ihre Auffassungen für die allein gültigen halten. Abweichende Meinungen stehen für diese außerhalb des „demokratischen Konsens“ und dürfen damit mit allen Mitteln unterdrückt werden.

  21. (Berivan Aymaz [Bündnis 90/Die Grünen]: Rassisten genießen hier keinen Schutz, verdammt noch mal!)

    Der Grünfaschist Berivan Aymaz ist übrigens eine Frau. Was die Sache nicht einen Deut besser macht. Bei all den Fahimis, Özküzen und Aymazen in der deutschen Politik wird mir langsam ziemlich plümerant.

  22. Deswegen müssen SPD/CDU/SED/Grünen bei a l l e n Wahlen gnadenlos abgewählt werden.

    Komme selber aus Bayern. Servus CSU, meine Stimme ist weg. Die meiner Freundin hoffentlich auch. Soll sie selber entscheiden. Genug Hirn hat sie.

  23. Wieder einmal beweist sich, mit Neomarxisten redet man nicht, man bekämpft sie wo man auf Sie trifft und vor allem behandelt man sie nicht wie normale Menschen, sie sind Todfeinde der Nation.
    Übrigens bezeichnend, daß die AfD, die ja hier manche seltsamerweise als Hoffnung betrachten, sich nur enthalten hat! So ist es bisher immer gewesen, wenn es darauf ankommt kneift die AfD.

  24. „Rassist“?

    ?Ich lehne alle Moslems ab.Ich lehne den Islam ab und verachte ihn.

    Jeder Mensch hat das Recht, alle Christen abzulehnen.Dies wäre ohne Zweifel kein „Rassismus“. Jeder Mensch hat das Recht, alle Moslems abzulehnen, Moslems gehören keiner speziellen „Rasse“ an. Der Islam ist, wie das Christentum auch, eine Religion. Ich finde den Islam zum Kotzen. „Islamophobie“ gibt es laut ICD-10 nicht. Eine Phobie ist eine Angststörung. Will die Bundesregierung eine Angststörung unter Strafe stellen? Eine Angststörung, die es laut ICD-10 nicht gibt? Mir ist bekannt, daß die Bundesregierung anderer Meinung ist. Die Auffassung der Bundesregierung findet indessen de lege lata keine Stütze. Es verbleibt § 130 StGB. Der Tatbestand des § 130 StGB wird nicht erfüllt. Das Aufstacheln zum Haß ist eine verstärkte, auf die Gefühle des Aufgestachelten gemünzte, über die bloße Ablehnung und Verachtung hinausgehende Form des Anreizens zu einer emotional gesteigerten feindseligen Haltung (BGHSt 21, 371,372; 40, 97,102; OLG Köln NJW 1981, 1280, 1281). Eine Kritik im öffentlichen Diskurs muß, um am Schutz der Meinungsfreiheit zu partizipieren, nicht sachlich sein, sondern kann auch polemisch, selbst beleidigend sein (Dreier/ Schulze-Fielitz, 2. Aufl. 2004, Art. 5 I, II Rn 62). Wer dennoch möchte, möge den Rechtsweg beschreiten.

    Man beachte zudem, daß Rassismus in Deutschland gar nicht verboten ist. „Hate Speech“ Gesetze gibt es noch nicht.

  25. Was hat ein islamischer Ausländer namens Berivan Aymaz im Kölner Rathaus zu suchen? Das ist kein Deutscher. Soll er nach Türkistan zurückgehen, wenn ihm unsere Spielregeln nicht passen.
    Köln, was ist aus dir geworden? Was soll man von Politikern erwarten, die sogar zu blöd sind, einen Wahlzettel zu drucken? Eine funktionierende Verwaltung?

  26. Immer diese albernen Bekenntnisse zu Demokratie, Grundgesetz und Menschenrechten. Das sind Gummibegriffe, die man wie eine Monstranz vor sich herträgt.

    Pro Köln hat den Schuss auch noch nicht gehört. Alles Distanzieren und Bekennen nützt nichts in dieser Demokratie-Simulation.

  27. Einfach nur widerlich dieses Geplärre von wegen „Rassisten genießen keinen Schutz“.

    Genauso wie diese ärmliche Doppelmoral; wenn es den roten Meinungsf…….. in den Kram passt, schreien sie nach der Polizei. Und draußen schmeißen sie mit Steinen auf Polizisten.

  28. Große Güte, je! Was ist Köln!?
    Proll-Funk von RTL, Linksfunk vom WDR, Schwulenstrich, Türkengangs. Vor zehn Jahren waren es noch die Jung-Proleten, die von Bergheim mit ihrem 3-er BMW auf den Innenstadtring einfielen. Köln – feiert vor allem sich selbst. Köln ist die in sich verkehrte Parodie einer liberalen Haltung.

    Insgesamt läuft es gut:
    Merkelchen aus der DDR hat den „Grünen“ deren Lieblingsspielzeug, den „Refugee“ weggenommen.
    Die Grünen müssen sich jetzt wieder um die Vorratsdatenspeicherung kümmern.

    Die Islamisten organisieren sich mit Prepaid-Handy-Karten – und der erste große Anschlag wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Die Polizei wird wg. Überforderung (Entmachtung seites der Politik) zusammenbrechen. Dann schlägt unsere Stunde. Denn wir werden Rückendeckung aus der (Noch-)Mehrheitsbevölkerung haben.

  29. @ Blue02

    Stimmt, die Mehrheit in Köln steht für bräsiges Gutmenschentum. Schließlich wird nicht umsonst die „Lindenstraße“ im westlichen Stadtteil Bocklemünd gedreht.

  30. @ #39 Katalysator

    Gut, dass Sie darauf hingewiesen haben.

    Zwei Aspekte aus dem Artikel greife ich heraus, die sagen schon alles:

    – Die Angeklagten: Aziz A., Emre Y., Emre B. und Samir B.

    – Der grüne Bürgermeister spricht vom „Einzelfall“

    Da sind wir doch mal wieder auf ganz vertrautem Terrain, und, natürlich:

    – Das Opfer ist in schlechter Verfassung

    Aber wer fragt denn heute noch nach deutschen Opfern …

  31. Köln: HoGeSa-Demo teilweise erlaubt
    „Das Verwaltungsgericht Köln hat eine von der Polizei verbotene Demonstration von Hooligans und Rechtsextremen teilweise wieder erlaubt. Am Donnerstag erklärten die Richter ein komplettes Verbot für nicht rechtmäßig. Das Kölner Polizeipräsidium kündigte jedoch an, Beschwerde gegen den Beschluss einzulegen. „Ich werde weiterhin alles tun, das Verbot aufrechtzuerhalten“, sagte Polizeipräsident Wolfgang Albers. Die Kundgebung ist für den 25. Oktober 2015 angemeldet.(…)“ http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/hogesa-in-koeln-hooligan-demo-erlaubt-polizei-legt-beschwerde-ein-aid-1.5472234

  32. Ich weiss nicht, ob das für eine Akte bei Nürnberg 2.0 reicht, ich glaube nicht. Aber es ist in jedem Fall gut, dass solche Geschehnisse dokumentiert sind.

  33. Wie kann es eigentlich sein, daß Herr Roters Herrn Wiener ausdrücklich anbietet, eine persönliche Erklärung abzugeben, und ihm dann, als er versucht, den ersten Satz zu sagen, das Wort unmittelbar wieder entzieht?

  34. Eiapuppaia was raschelt im Schnee Dunkeldeutschlandfunk:

    heute – 18:40 Uhr – DLF

    Hintergrund

    Flüchtlingspolitik am Bürger vorbei?
    Von politischen Entscheidungen und Volkes Stimme

    Pöhse PEGIDA-Nazi-Wutbürger im Dunkeldeutschlandfunk. Brrrrr…. ich hab jetzt schon Angst.

  35. Die Kölner waren fiese Nazis, die Kölner sind fiese Gutmenschen. Fazit, Kölner sind Kölner.

  36. Das ist nicht mehr mein Land. >/b>
    Ich bin entsetzt, was hier mittlerweile los ist.
    Eines frage ich mich allerdings immer öfter:
    WOHER nehmen diese Herrschaften die Gewissheit, dass das DEUTSCHE VOLK nicht in Bälde aufstehen wird – die Anzeichen sind ja genügend vorhanden – und dieses DEUTSCHEN HASSENDE PACK zum Teufel jagt?? Nicht nur DAS, sondern ABURTEILT???
    WOHER NEHMEN DIE DIESE SICHERHEIT???

  37. Das könnte auch ein Format für einer Quassel/Talk runde sein, 6 Dumme,Blinde,Taube,Weltfremde Bonzen gegen einen Mann der noch (Ahnung) hat.

  38. Ich hatte am Wochenende die Möglichkeit, der TTIP-Grossdemo in Berlin beizuwohnen und die Gunst der Stunde genutzt, mit strammen Gewerkschaftsmitgliedern und Sozialdemokraten über die Flüchtlingsfrage zu diskutieren. Das Ergebnis: es war einhellig. Selbst die dortigen Mitglieder können die derzeit aktive Politik nicht nachvollziehen. Es gab Kritik an der eigenen Partei an allen Ecken und Enden. Dass so etwas wie in Köln passiert, ist nachvollziehbar. Die etablierten Parteien sind mit ihrem Latein am Ende. Es geht nur noch darum, irgendwie die Theorien, die eine Monstranz vor sich her getragen worden ist, zu rechtfertigen. Ob dies mit dem gesunden Menschenverstand übereinzubringen ist, spielt keine Rolle mehr (s.a. Regierungspräsident Lübcke aus Kassel, der es diejenigen anheim gestellt hat, Deutschland zu verlassen, wenn man bestimmte Werte nicht vertritt). Mittlerweile wurde bekannt, dass sich Michael Viehmann von der Kagida unter den Besuchern befand. Das soll den RP angeblich provoziert haben. Interessant.

  39. #9 Michael2014 (16. Okt 2015 13:23)

    auch die NPD; auch wenn das hier manchen nicht passt)

    Eine Verfassungsschutzgesteuerte von V-Leuten geführte „Partei“ passt nun mal nicht zu PRO oder der AfD..

    Auch wenn das Programm der NPD in vielen Punkten vernünftig erscheint, ändert das rein gar nichts daran, dass es eben keine „Partei“ im Sinne der anderen Parteien ist, sondern eine reine Verfassungsschutzorganisation, die keine politischen Änderungen im Sinne der Bürger hat, sondern nur und ausschließlich dafür existiert die Nazikeule bei Bedarf auszupacken. Das Selbe gilt im Übrigen für den jetzt frisch aufgetauchten „III.Weg“

    Reine VS-Geschichte zum Erhalt der Nazikeule.

  40. So geht man mit Minderheiten um. Das haben Menschen an sich, die keine Kinderstube hatten, unbedeutend, klein und arm an Kultur sind.
    Nichtssagende Kreaturen die sich durch schreien und unkontrollierten Dinge groß tun wollen. Wenn die nicht auf der Welt wären würde auch kein Hahn danach krähen.
    Dann kommen noch die, die meinen sie müssten und wären Deutsche. Die besitzen zwar so ein Dokument was sie vielleicht Ausweist Deutsch zu sein, es aber nie waren, nie werden. Das sind ganz ganz arme Menschen und ich denke es wäre für die, das beste dort hinzugehen wo sie ihre Wurzeln haben. Denn dort gehören sie hin. Mit Leib und Seele. Kölle Alaaf ! Wer nimmt diesen Stadtrat samt Bürgermeister ernst. Keiner !

  41. #46 Tritt-Ihn (16. Okt 2015 14:24)

    64 Prozent wollen Volksentscheid über Bedingungen des Asylrechts.

    Der wird dann so aussehen:

    Wollen Sie 500.000.000 Asylanten aufnehmen?

    ja/nein

    99% sagen : nein

    Schlagzeile in allen MSM:

    99% der Deutschen wollen 499.999.999 Asylanten aufnehmen, nur 1% dagegen…

  42. Merkel hat fertig !
    https://www.youtube.com/watch?v=eHk1ezOQ4Ls

    So habe ich die Dame noch nie gesehen. Das dauert nicht mehr lange, dann ist sie weg.
    Sie bekommt es diesmal nicht hin mit Europa.
    Das geht an die Nerven. Erdogan wird Ihr den Rest geben. Ja, wer zu hoch spiel, kann viel verlieren. Wir Deutschen haben schon zu viel verloren ohne zu spielen. Schluss jetzt !

  43. FRAGE …

    Unser Gutmenschen-Block „Spiegel-online“ erwähnt aktuell Jesidinnen, die sich gegen den IS bewaffnen und kämpfen:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-opfer-die-rache-der-jesidinnen-a-1057722.html

    Frage: Wie kann es sein, dass 20- bis 30-jährige junge Frauen in ihrer Heimat „ihren Mann stehen“, während sich gleichaltrige Männer, die (angeblich oder tatsächlich) vor dem Terror des IS flohen, in Deutschland füttern und versorgen lassen? (darunter mit höchster Wahrscheinlichkeit ein nicht unerheblicher Teil IS-Kämpfer, die auf Kosten des dt. Steuerzahlers als „Refugee“ hier Urlaub machen).

    Ich schäme mich manchmal … als Mann …

  44. OT

    Live Ticker aus dem Focus online:

    Freitag, 16.10.2015, 15:24

    Ungarn schließt um Mitternacht seine Grenze zu Kroatien. Das kündigte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto am Freitag in Budapest an.

    Am Donnerstag hatte die ungarische Regierung bekannt gegeben, dass der Bau eines Stacheldrahtzauns an der Grenze zu dem EU-Nachbarland zur Abwehr von Flüchtlingen vom Balkan fertiggestellt sei und eine Entscheidung zur Grenzschließung in den kommenden Tagen angekündigt

    Bin mal gespannt, was Muti (Merkel muss weg) und die GutMenschen dazu sagen werden …

  45. In jedem Land, in dem Muslime in der Minderheit sind, sind sie besessen von Minderheitsrechten…

    In jedem Land, in dem es eine Mehrheit von Muslimen gibt…gibt es keine Rechte für Minderheiten…

    Wie naiv geht’s denn?

  46. #62 BePe (16. Okt 2015 15:36)

    Hahaha…..

    Wo hat die denn ihre Zähne gelassen ? Etwa an einen Flüchtling oder Flüchtlingin gespendet ???

    Super Foto, danke.

  47. Daß ein gewisser Teil des Kölner Stadtrats mitunter zum Pöbeln neigt, war bekannt. Aber daß sich im Stadtrat auch ein regelrechter Mob befindet – angefangen beim Oberbürgermeister über den Stadtdirektor bis zu den Grünen und der SPD-Streithenne Susanna, ist schon bemerkenswert.

    Wir sollten diesen Auszug aus einer Stadtratssitzung niemals vergessen. Und wenn Pro Köln das als Werbebroschüre drucken und vor den nächsten Kommunalwahlen verteilen würde, wären ihnen viele Stimmen sicher.

    Markus Wiener hat sich als Perle in diesem Gremium gezeigt, das soviele anscheinend geistig und demokratisch minderbemittelte Subjekte aufweist.

    Da sich inzwischen unmittelbar nach dieser Stadtratssitzung der politischer Wind erheblich gedreht hat, mutet das alles noch sonderbarer an.

  48. @ BePe

    Ralf Wegener aus Wuppertal ist Ex-FDP-Mann und eindeutig verbliebener Luckist in der AfD. Ihm ist offenbar der Fluglärm, der in der Stadt eigentlich kein Thema ist, wichtiger als der Asyl-Wahnsinn.

  49. Warum haben wir solche unsäglichen Zustände in der Politik? Weil sie alle Profiteure sind, deshalb. Hätten wir keine Probleme, wäre die Quasselbande samt all ihrer Handlanger und Kostgänger und Lobbyisten komplett überflüssig und müßte sich eine anständige Arbeit suchen. Daher reagieren sie panisch auf jeden, der mit gesundem Menschenverstand droht. Und der letztere kann die Welt nicht verstehen, in der er als einziger mit klarem Blick zurückgeblieben ist.

  50. #54 annadomini

    Merkel kann die Otseuropäer niht verstehen?

    Mein Gott! Es ist doch ganz einfach zu verstehen, die Osteuropäer kennen fast alle die Zustände im Westen von Deutschland, und die Osteuropäer wollen nicht, dass sich ihre Länder auch in so ein D..loch verwandeln wie Westdeutschland.

  51. Zumindest nimmt sie Worte wie Planung in den Mund,die sie vor ihrer Selfieeinladung nichtmal kannte.
    Entweder ist die besoffen,oder totkrank.
    Letzteres wünscht man ja niemandem (?),
    aber das würde ihre LMAA-Haltung erklären.
    Ich tippe auf Hirntumor

  52. die Linken sind die wahren Rassisten!

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_75796188/fluechtlinge-in-hamburg-lage-in-bahrenfeld-droht-zu-eskalieren.html

    Laut dem Bericht attackieren Flüchtlinge auch andere Flüchtlinge, die in beheizten Zelten wohnen, sowie Wachmänner und die Leiterin der Einrichtungen. Dabei seien Drohungen ausgesprochen und die Verantwortlichen mit Holzlatten bedroht worden
    „Sitzen auf einem Pulverfass“

    Angesichts der aufgeheizten Lage unter den Flüchtlingen, die entweder auf eine Verlegung aus einem unbeheizten in einen beheizten Container oder auf einen Abtransport in ein anderes Lager warten, hat eine Mitarbeiterin eine Art SOS-Ruf abgesendet:

    „Wir sitzen hier auf einem Pulverfass. Wir vermuten, dass das bald hochgehen wird (…). Wir können das hier nicht mehr verantworten“, heißt es in einer E-Mail an ihre Vorgesetzte der städtischen Gesellschaft „Fördern & Wohnen“, die dem Abendblatt vorliegt.

    Ein anderer Sozialarbeiter äußerte gegenüber dem „Abendblatt“ Angst, zur Arbeit ins Camp zu gehen.

  53. Da kommt Haß auf. Haß auf dieses Geschmeiß, eben auf das Systemparteienkartell. Und es ist ein Kartell, das wurde hier wieder ganz deutlich. Und die FDP führt sich besonders ekelhaft auf, und die CDU macht natürlich auch mit. Weimarer Zustände, nur daß heute die Feinde der Demokratie und der Meinungsfreiheit weit übermächtiger sind, als sie es damals waren. Und den geiferndsten Kettenhund des Systems macht ein/e grüne/r TürkeIn.

    Es ist einfach unglaublich, was in diesem Land abläuft. Friedlich kann und wird das alles nicht enden. Die Deutschen hatten ihre Chance, sich nach der Katastrophe 1945 eine stabile, freiheitliche Demokratie aufzubauen, und sie haben diese Chance zunächst auch ergriffen und verwirklicht, aber sie haben sie verspielt.

  54. Umgekehrt gibt es aber auch die Theorie, dass hier sehr wohl ganz kühl nur ein Plan im Sinne des ehemaligen Grünen-Außenministers Joschka Fischer verfolgt wird, der bezeichnenderweise einmal gesagt hat: Deutschland muss von außen eingehegt und von innen verdünnt werden.
    – – –
    Ja, aber mit welchem Ziel und wen vom?
    Video „Flüchtlinge als Waffe“?
    https://www.youtube.com/watch?v=wlLYq6SVTa0

  55. #71 Patriot6

    Es wird sich überall zuspitzen. Weil überall der Widerstand wächst. Im Osten ist es kam noch möglich neue Lager zu errichten, im Westen sind die Kapazitäten so gut wie ausgeschöpft, es sei denn, man geht ans Eingemachte und belegt alle Turnhallen, Dorfgemeinschaftshäuser, Vereinsheime usw.. Dann schlägt aber der geballte Hass der Wähler spätestens bei der nächsten Wahl zu. Und 600-800000 kommen ja dieses Jahr noch, das kann nicht mehr lange gut gehen.

  56. #68 aristo (16. Okt 2015 16:04)

    HAHAHA… der Lukas :smile:.

    Ein typisch Linker halt. Wir haben auch noch andere von diesem Kaliber :mrgreen:.

    Und dann haben wir aber auch noch Dr. Daniele Ganser. Mal guugeln und seine Reden anschauen auf youtube anschauen. Ein Highlight nach dem anderen….. obwohl er vielleicht auch
    links ??? ist ?? !!!

  57. Wir leben in einem Verbrechersystem. Ich erlebe das tagtäglich am eigenen Leib. Ich habe nichts mehr zu verlieren.

    Wir müssen uns organisieren und mit aller Entschiedenheit gegen die Verbrecher kämpfen.

  58. Demos in Berlin:

    24. Oktober vor der CDU-Zentrale (16:00 – 18:00)
    31. Oktober vor dem Roten Rathaus (16:00 – 18:00)
    7. November vor dem Bundeskanzleramt (12:00 – 14:00)

  59. #77 Patriot6 (16. Okt 2015 16:15)

    die Linken sind die wahren Rassisten!
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
    Das ist absolut wahr!

    Sie wollen die Rassen und Völker vernichten, damit sie einen ständig untereinander ums Überleben kämpfenden Völkerbrei haben.

    Damit arbeiten sie der NWO am besten in die Hände!

  60. Herrn Maas sein „Facebookreinigungsprogramm“ scheint auch langsam anzulaufen:

    Eine Berlinerin ist wegen Hetze gegen Flüchtlinge auf Facebook zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Die 29-Jährige habe sich der Volksverhetzung schuldig gemacht, befand ein Amtsgericht. Angesichts der Zunahme von Hassäußerungen im Internet sei zur Abschreckung der Allgemeinheit die Verhängung einer kurzen Freiheitsstrafe „unerlässlich“ , erklärte die Richterin. Die bis dahin nicht vorbestrafte Frau habe „gegen Teile der Bevölkerung zum Hass aufgestachelt“ sowie zu Gewalt und Willkür aufgefordert, so die Anklage.

    http://www.gmx.net/magazine/news/schlaglichter/facebook-hetze-fluechtlinge-berlinerin-erhaelt-bewaehrungsstrafe-31000510

    Der Staat wird immer nervöser…

  61. Ja, aber mit welchem Ziel und wen vom?
    Video „Flüchtlinge als Waffe“?

    #79 Kara Ben Nemsi (16. Okt 2015 16:27)

    Ein Hammer ersten Ranges, finde ich: Es sieht so aus, als ob „unsere angelsächsischen Freunde“ den ewigen Konkurrenten Deutschland jetzt endlich ein für alle Mal erledigen wollen, und zwar mit den perfidesten Mitteln:

    Gerade einmal 6,4 Prozent aller »RefugeesWelcome«-Tweets, bei denen Deutschland erwähnt wird, stammen tatsächlich auch aus Deutschland. Fast die Hälfte hat ihren Ursprung in Großbritannien, den USA und Australien! Die Nachbarn vom anderen Ende der Welt haben also keinerlei Hemmungen, Ihnen Gäste zu Besuch zu schicken, ohne vorher wenigstens Ihre Meinung abzufragen!

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/wer-lockt-auf-twitter-fluechtlinge-nach-deutschland-.html;jsessionid=79B4B30783D2362A415B7B769DE88645

    Wieso Australien, fragt man sich. Eben!
    Stichwort: „Five Eyes“:

    UKUSA bezeichnet die zwischen dem Vereinigten Königreich (UK) und den Vereinigten Staaten (USA) 1947 geschlossenen Verträge zur Zusammenarbeit der Geheimdienste beider Länder: der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) und des britischen GCHQ. Als weitere, sekundäre „UKUSA“-Staaten schlossen sich Australien (DSD), Kanada (Communications Security Establishment Canada) und Neuseeland (GCSB) dem Abkommen an. Die Allianz dieser fünf Länder wird informell auch als Five Eyes bezeichnet.

    https://de.wikipedia.org/wiki/UKUSA-Vereinbarung

  62. Ein Lehrstück! Linke, Grüne und SPD sind die größten Nazis, wie man eindrucksvoll an diesem Protokoll erkennen kann!

  63. Mei englisch ist eingerostet
    and juristisch am i not so bewandert,
    aber gäbe es eine Chance,die Wahl 2017 -so es noch eine gibt- von der UN überwachen zu lassen?
    Halte ich zwar wegen der Amiprägung auch nicht viel von,aber sonst fällt mir nichts ein 🙁

  64. #87 Ironiker (16. Okt 2015 17:21)

    Herrn Maas sein „Facebookreinigungsprogramm“ scheint auch langsam anzulaufen:

    Eine Berlinerin ist wegen Hetze gegen Flüchtlinge auf Facebook zu fünf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Die 29-Jährige habe sich der Volksverhetzung schuldig gemacht, befand ein Amtsgericht. Angesichts der Zunahme von Hassäußerungen im Internet sei zur Abschreckung der Allgemeinheit die Verhängung einer kurzen Freiheitsstrafe „unerlässlich“ , erklärte die Richterin. Die bis dahin nicht vorbestrafte Frau habe „gegen Teile der Bevölkerung zum Hass aufgestachelt“ sowie zu Gewalt und Willkür aufgefordert, so die Anklage.

    http://www.gmx.net/magazine/news/schlaglichter/facebook-hetze-fluechtlinge-berlinerin-erhaelt-bewaehrungsstrafe-31000510

    Der Staat wird immer nervöser…

    Ich kriege immer mehr Angst vor diesem Staat und immer weniger vor der DDR und dem Dritten Reich.

  65. Neuburg: Frauen belästigt
    „Der 37-Jährige soll versucht haben, einen Mitarbeiter in einem Neuburger Einkaufsmarkt mit einer Bierflasche zu schlagen. Der Mann soll nur durch ein schnelles Ausweichen entkommen sein. Vor Gericht sagte ein Zeuge jedoch aus, dass zwischen dem Angeklagten und seinem Kollegen drei oder vier Meter Abstand gewesen seien.
    Dennoch: Es blieben die übrigen Vorwürfe – die sich vor Gericht bestätigten. Der wohl schwerwiegendste hat sich in der Ingolstädter Straße ereignet. Der Angeklagte soll ein 15-jähriges Mädchen am Arm festgehalten haben und sie zu sich gezogen haben. Obwohl sie ihn laut anschrie und aufforderte, sie loszulassen und sich von ihm wegriss, packte er sie erneut an der Jacke. Im Zeugenstand berichtete das Mädchen von dem Vorfall, der sie bis heute belastet. Seine Tochter habe wochenlang Angst gehabt, alleine in die Schule oder in die Stadt zu gehen, habe schlecht geschlafen, berichtete ihr Vater. „Ich habe doch nur ,Hallo’ zu ihr gesagt“, rechtfertigte sich der Nigerianer. „Das ist doch kein Problem, das ist eine freie Welt. Das ist meine Kultur.“ Zwei weitere Frauen – 33 und 25 Jahre alt – hat er ebenfalls belästigt, indem er versucht hat, sie zu küssen. Beide erklärten Richterin Mora, dass sie sich nur mit Gewalt von ihm losreißen konnten.
    In oben genannten Einkaufsmarkt hat der 37-Jährige „ständig Stress gemacht“, wie es einer der Mitarbeiter aussagte. Seit geraumer Zeit brachte er eingesammeltes Leergut in den Laden – verstand jedoch nicht, dass es auf manche Flaschen kein Pfand gibt. Die Mitarbeiter wollten ihm das wiederholt erklären – ohne Erfolg. „Er hat dann immer rumgeschrien, ist aggressiv geworden und hat die Kollegen als Nazis beleidigt.“ Man habe ihm Hausverbot erteilt, gegen das er mehrfach verstoßen hat. In einem Kleidergeschäft in der Innenstadt ist dem Mann ebenfalls Hausverbot erteilt worden, auch daran hielt er sich nicht. Außerdem ist er zweimal ohne Fahrkarte Bahn gefahren.
    Staatsanwältin Krienen, die ihren Vornamen nicht nennen wollte, plädierte auf 220 Tagessätze in Höhe von 15 Euro, Verteidiger Schwedler auf 150 Tagessätze zu je zehn Euro. Richterin Mora verurteilte den aktuell obdachlosen Mann zu 180 Tagessätzen à 15 Euro.“ http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Neuburg-Maedchen-belaestigt-Geldstrafe;art1763,3132866#plx1768649077

  66. CDU-Politiker Haring an Deutshe

    „Wandern sie aus“

    so denkt die C*DU-Elite also. Damit dürfte klar sein, Merkel-C*DU will ein neues nichtdeutsches Volk erschaffen.

    http://www.rnz.de/nachrichten/bergstrasse_artikel,-Fluechtlinge-in-Weinheim-Hochemotionale-Diskussion-zur-Unterbringung-_arid,131486.html

    Asylkrise:

    Politik an Wahlvolk – »Dann geht doch«

    Die Mehrzahl der Deutschen hält die aktuelle Flüchtlingspolitik laut jüngsten Umfragen für falsch. Eine unbekannte Zahl von ihnen hat das Gefühl, dass sich die Regierung einfach ein neues Volk sucht. Angela Merkel will – so muss man vermuten, weil sie es bis heute nicht erklärt – das Gewebe und die Traditionen dieser Gesellschaft aufweichen, um die europäische Integration mit weniger Widerstand voranzutreiben.

    … ….

    »Wenn es Euch nicht passt«, so wiederholt sich heute eine spektakuläre Aufforderung an die »Bio-Deutschen«, dann geht doch einfach!« Das dokumentiert nicht nur einen haarsträubenden Verfall der Sitten, sondern auch der Kommunikations-Kultur in diesem Land.

    ,

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-gaertner/asylkrise-politik-an-wahlvolk-dann-geht-doch-.html

  67. Ich dementiere jegliche Beteiligung an gleichnameigem Hotel!!!
    Sonst würden zwar einige politdiktiert da rein-,
    aber weniger wieder rauskommen!!!

  68. So etwas kommt dabei heraus, wenn Passdeutsche in den Parlamenten sitzen und anfangen Deutschland nach den Gebräuchen des Landes in dem sie ihre Wurzeln haben umzugestalten. Ein großteil der SPD ist mittlerweile in der Hand von Türken und Moslems, ebenso GRÜNE und DIE LINKE.

    Besonders drastisch ist, dass Aydan Özoguz (SPD) mit dem Verein -Charta der Vielfalt- versucht jegliche Kritik an Multi-Kulti zu unterbinden versucht und zwar dadurch, dass Deutsche Unternehmen die -Charta der Vielfalt- unterschreiben. Wenn man als Deutscher Arbeitnehmer in so einem Unternehmen, dann durch Asyl-/Ausländerkritische Äußerungen auffällt, so ist man mit großer Wahrscheinlichkeit seinen Arbeitsplatz los, dieser kann dann durch eine Person mit Migrationshintergrund neu besetzt werden. Einfach mal nach diesem Multi Kulti Verein googeln. Özoguz plant damit die totale, schleichende Multi-Kulturalisierung der Deutschen Arbeitswelt. Der Wirtschaftsminister Gabriel dürfte Özoguz dabei ein willfähriger Handlanger sein.

  69. gefunden:
    Adenauer und Strauß wirkten
    vergebens!
    Hier die Prophezeiung des Franz-Josef Strauß vom 7. Oktober 1986, dem vorvorvorletzten Geburtstag der „DDR“:
    “Wenn diese Bundesrepublik Deutschland, einen fundamentalen Richtungswandel in Richtung rot-grün vollziehen würde, dann wäre unsere Arbeit der letzten vierzig Jahre umsonst gewesen. Dann wäre das Schicksal der Lebenden ungewiss. Und die kommenden Generationen; ihr Leben würde auf dem Spiele stehen. Das ist es, was wir unseren Wählern sagen müssen. Und das geht weit über die kleinlichen Mäkeleien hinaus; in der Steuerpolitik, in der Finanzpolitik, in der Umweltschutzpolitik, und in welchen politischen Bereichen auch immer. Wir stehen doch vor der Entscheidung: bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden? Oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden.”

  70. Die Kölner sind schon etwas ganz Besonderes. Das hat sich ein Münchner Polizist wohl auch gedacht, als er einen Polizeibericht zur Oktoberfestzeit geschrieben hat. Die Kölner haben zwischenzeitlich ihre eigene Nationalität 🙂

    Ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit: Die meisten Straftaten der Wiesn
    17:25 Uhr, S-Bahnhaltepunkt Hackerbrücke – Ein 21-jähriger Kölner (1,64 Promille) soll einem 18-jährigen Deutschen unvermittelt von hinten gegen den Kopf geschlagen haben. Der 18-Jährige fiel zu Boden und verletzte sich beim Aufschlag am Bahnsteigboden am Kopf.

    https://www.muenchen.tv/ausgerechnet-am-tag-der-deutschen-einheit-die-meisten-straftaten-der-wiesn-131108/

  71. Sind die Eltern von Dos Santos auch illegal eingewandert? Wenn nein, warum verteidigt sie dann so die illegale Einwanderung?
    Von Solidarität gegenüber dem deutschen Volk ist bei ihr nichts festzustellen, sondern sie prescht sogar noch vor in der Deutschenbeschimpfung. Ein Verlust wäre es nicht, wenn sie jetzt in Portugal wäre.

  72. Mag sein,dass ich gerade einer Riesen Verschwörungstheorie anheimfalle,
    aber wenn ich nicht irre,ermittelt das FBI in Sachen Blatter.
    Und nun steht unser Kaiser auf der Anklageliste.
    Wer hatte noch gleich den VW-Skandal aufgedeckt?
    Waren das nicht auch die Transatlantikweltbefrieder?

  73. Ausgerechnet der Moslem Beiran Aymaz schwafelt
    von Rassisten.
    Dabei sind doch die Anhänger des Islam die grös-ten Rassisten. Wollen sie doch auf Befehl ihres
    Mördergottes ALLAH alle Andersdenkenden umbrin-
    gen.
    Steht alles im Koran, der Mordgebrauchsanweisung
    für die „Rechtgläubigen!!!

  74. DA SIEHT MAN, WELCHE ANGST DIE „DEMOKRATEN“ VOR DER WAHRHEIT HABEN. DIE LACHEN NICHT MEHR, SONDERN ENTZIEHEN EINEM POLITIKER DER VOM VOLK GEWÄHLT WURDE EINFACH DIKTATORISCH DAS WORT. DAS ZEIGT EINDEUTIG, DASS DIE NICHT WOLLEN, DAS DIE WAHRHEIT AUSGESPROCHEN WIRD. KLARES GESTÄNDNIS, DASS PRO KÖLN RECHT HAT. DIE DRITTE STUFE IST ERREICHT.
    1.IGNORIEREN
    2.MEDIAL VERLÄUMDEN
    3.ÖFFENTLICHES REDEVERBOT
    4.ZUSAMMENBRECHEN DES LÜGENGERÜSTES DER ALTPARTEIEN
    5.NEUWAHLEN UND SIEG DES VOLKES

    WIR SIND AUF DEM SIEGERWEG

  75. WOHER nehmen diese Herrschaften die Gewissheit, dass das DEUTSCHE VOLK nicht in Bälde aufstehen wird….

    Nun, es ist sehr kalt da draussen und ausserdem ist es nicht erlaubt, den Rasen zu betreten.

  76. #90 BePe (16. Okt 2015 17:32)

    Ja, logo, sage ich doch: Five Eyes.
    Trotzdem danke.

    II
    „Der Staat wird immer nervöser… “
    Ich kriege immer mehr Angst vor diesem Staat

    #93 Hans_im_Glueck (16. Okt 2015 17:57)

    Ich auch. Ich sage es ja schon lange, und nicht nur ich: dieser Maas ist brandgefährlich! Daß er so ein hänflinghaftes Maasmännchen ist, macht die Sache nicht besser, sondern eher noch schlimmer. Ein Strebertyp.

    Menschen mit ernsthaften äußerlichen Mängeln und Defekten sind gemeinhin (schöner Doppelsinn!) besonders gefährlich. Wie sagte die geschätzte Kommentatorin Maria-Belen (ich meine, es war sie) doch hier kürzlich so treffend über das häßliche Merkel: „Jetzt zahlt sie es Gott und der Welt heim, von der Natur benachteiligt worden zu sen.“

  77. Demokratie bizarr. Aber aus Köln war auch irgendwie nichts anderes mehr zu erwarten. Der alte Adenauer dürfte sich im Grabe umdrehen.

  78. # Benni S: Köln, was ist aus dir geworden …
    Ob Willi Ostermann heut auch noch „ze Foos no Kölle jonn“ möcht? Ich glaube nicht!
    MfG C.
    PS. Wo ist eigentlich Verena B. abgeblieben? Ihre Beiträge habe ich immer gerne gelesen.

  79. Danke an Markus Wiener (pro Köln), er bringt schlichte Fakten und bringt diese sachlich und gut rüber.
    Entsetzt bin ich über den restlichen Stadtrat, der anscheinend vor lauter Gehirnwäsche nicht mehr in der Lage ist, klar zu denken. So stelle ich mir einen wütenden Mob vor, egal ob Nazis oder Muslime, die über ihr Opfer herfallen. Warum „Nazis“? Warum „Rassist“? Da sehe ich keinen Zusammenhang. Der Wiener hat das gesagt, was jeder mit normalem Menschenverstand denkt.
    Erstaunt bin ich über die Passivität der AfD, warum haben die kein Geleitschutz gegeben?
    Erschreckend, wie die hysterische Hetze von Berivan Aymaz den OB verleitet, gesetzlos und rassistisch (deutsche sind weniger Wert) zu handeln.
    Armes Deutschland.

  80. Also diese Ausländer tun ja selbst als sogenannte Volksvertreter sehr erfolgreich alles um sie nicht zu mögen ohnepunktundkomma

  81. Scheint ja ein richtig bunter Zoo zu sein, der sich da ins ehrwürdige Rathaus der Kölner reingewanzt hat.

    Besonders bemerkenswert empfinde ich das anwesende Berivan Aymaz, was immer das auch sein soll.
    Es scheint zu reichen, eine ausgeprägte Beleidigungskültür – ist das Aymaz etwa turkländisch? – und die Qualifikation einer Sprechpuppe mit einem Wortschatz von vier Worten zu haben, den es auf Knopfdruck abspielt.

    Verdammt, wo sind bloss die Sprech- und Brummteddys meiner Kindheit hin? Die konnte man noch gernhaben.

    Nicht minder erheiternd ist die von-und-zu-benamte grüne Faschist_In, die in der Tradition der Feudalherrscher vergangener Tage über die Rede- und Aufhaltsrechte von Deutschen in Deutschland bestimmen will und ihren Leibeigenen Frondienste zur Ernährung unerwünschter Siedler aufbürden will.

    Ich befürworte hier die Lübcke-Lösung, abwählen und auswandern, die Olle und den Rest der asozialen Mischpoke.

  82. Das erinnert mich stark an die Rede, die Schill damals gehalten. In dieser Rede sagte er, dass nur Rabeneltern sich mehr um fremde als um eigene Kinder kümmern. Er nutzte das als Symbolik für die Politik, die sich um alles in der Welt kümmert, nur nicht um das eigene Volk. Er konnte diese Rede auch nicht störungsfrei vortragen.

    Ich kann es nicht mehr ertragen, dass man Politikern ins Wort schreit und sie nicht ausreden lässt bzw. sie persönlich diffamiert, nur weil die Meinung nicht gefällt.

    Demokratie muss auch mit anderen, nicht-gefälligen Meinungen umgehen können. Das sehe ich dieser Tage zunehmend gefährdet.

    Wir haben einen neuen Alleinherrscher / oder eine neue Führerin namens Merkel, der die Meinung des Volkes egal ist. Des weiteren schreiende Politiker – bei denen selbst Freisler neidisch werden würde und auch die CDU-Jugend mit den schönen orangefarbenen T-Shirts, die immer um die Kanzlerin herum tanzen wie um ein goldenes Kalb, erinnern mich an etwas, dass schon mal da war…

  83. #92 Hans_im_Glueck (16. Okt 2015 17:57)

    Ich kriege immer mehr Angst vor diesem Staat und immer weniger vor der DDR und dem Dritten Reich.

    Ich warte auf den Tag an dem mir Nordkorea erstrebenswerter vorkommt 😉

  84. Mal ganz OT:

    Mir fällt auf, dass neuerdings selbst in den Zeitungen keine ordentliche Orthgraphie mehr herrscht:

    Hier aus der Rhein-Neckar-Zeitung:

    Weitere 250 Asyl Suchende sollen im ehemaligen Druckhaus eines Weinheimer Zeitungsverlags Unterkunft finden.

    Okay, habe gerade gesehen, dass der Duden diese Augenkrebs verursachende Alternativschreibweise zulässt. Meine Vermutung hierzu siehe weiter unten…

    Und vor kurzem auf der Bild in der Headline / Frontseite:

    Flüchtlings-Heime (sic!)

    Können die Volontäre / Praktikanten nicht mehr schreiben und/oder ist das eine sukzessive Zersetzung unserer Sprache?

  85. #117 BossaNova

    Auf Rechtschreibung wird heute in der Schule kein Wert mehr gelegt. Es genügt, den politisch-korrekten Unsinn in irgendeiner Form wiederzugeben und bestimmte Reizwörter zu vermeiden.

  86. DER WINTER HAT SCHON MANCHE INVASION GESTOPPT. JETZT KOMMEN DIE MONATE DER WAHRHEIT, DENN WO SOLLEN SICH DIE WIRTSCHAFTSFLÜCHTLINGE JETZT AUFWÄRMEN, BEIM DEUTSCHEN MICHEL IM WOHNZIMMER, WO BIER UND SCHWEINSBRATEN GEGESSEN WIRD? ODER WIRD DAS DANN AUCH VERBOTEN, UM DIE „GÄSTE“ NICHT ZU VERÄRGERN? ES GIBT AUCH LEUTE MIT EHRGEFÜHL UND GESETZESTREUE, DIE KEINE LEERSTEHENDE WOHNUNGEN AN ILLEGAL ÜBER DIE GRENZE GEKOMMENEN GESETZESBRECHER VERMIETEN. WER ILLEGALE AUFNIMMT, MACHT SICH MIT STRAFBAR UND WER SCHLAU IST GEHT MIT EINEM ANWALT DAGEGEN VOR. NUR WEIL DIE FRAU MERKEL ALLE GESETZE IGNORIERT, BRAUCHT ES IHR DER RECHTSTREUE BÜRGER NICHT AUCH NOCH NACHMACHEN. DIESE KLAGEWELLE WIRD NOCH MANCHE GERICHTE BIS ZUM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT BESCHÄFTIGEN. EINSTWEILIGE VERFÜGUNGEN WERDEN AUCH DIE ILLEGALE BESCHLAGNAHMUNGEN HINAUSZIEHEN UND SO MANCHER WIRTSCHAFTSFLÜCHTLING WIR SICH NACH ZUHAUSE SEHNEN UND WIEDER ABMASCHIEREN. VORTEIL: DER KLEINE PIMMELMANN TAUT WIEDER LANGSAM AUF, DANN KOMMEN AUCH LANGSAM WIEDER HEIMATGEFÜHLE AUF

  87. Wie das „Heerlager der Heiligen“!

    Was hier abgeht erinnert an den Untergang der Titanic, man ist bemüht korrekt auszusehen, wenn man in eines der Rettungsboote kommen möchte, da ist der Krawattenknoten wichtiger als eine dicke Jacke gegen die Kälte.

    Eines zeigt sich in dieser Debatte leider auch, dass so mancher der integrierten Migranten nie wirklich ein Deutscher wurde und noch immer alleine seinem Migrantismus verpflichtet fühlt und handelt und dabei das „deutsche“ Gemeinwohl bewusst hinten anstellt.

  88. OT

    Mit dem Leiter des Münchner KVR und damit oberster Ordnungshüter der Stadt München ,Wilfried Blume-Beyerle, führte die AZ am 29.09.2015 ein Interview.

    Dieser Leiter und “ DEMOKRAT “ hat schon dreimal versucht, PEDIDA-Demos einzuschränken.
    ER versucht das sehr eng gefasste Bayerische Versammlungsgesetz, gegen das Innenministerium, aufzuweichen. D.h. er steltt die scheinheilige Frage: “ was wollte denn der Gesetzgeber ?.Im Extrenfall kann es, (d.h. das VG ), ein Gesetz gegen den Wortlaut auslegen.“

    Auf die Frage “ Warum tut das Gericht das dann nicht ?“.

    W.B.-B.: “ …. Ich meine aber schon, dass man von einem Gericht auch erwarten kann, dass es sich mit Entwicklungen der jüngeren Zeit befasst und sich fragt, ob das geltende Recht dazu noch passt „.
    Dann müßte dieser DEMOKRAT, das Verwaltungsrecht auf den Kopf stellen.Das Verwaltungsrecht fragt danach, ob im Wortsinn die Norm bzw.Normen eingehalten werden, und nicht, “ ob das geltend Recht, d.h.Verwaltungsrecht,dazu noch passt.Das ist nicht die Aufgabe des Verwaltungsrechts.Das ist die Aufgabe des Gesetzgeber, der Legislative und des Parlaments.

    Am Schluß des Interviews:
    “ Ich möchte mich einfach nicht damit zufriedengeben, zu sagen:Mei, das ist halt die Rechtslage.Und ich möchte mich nicht irgendwann fragen müssen: Was hast du in deiner Verantwortung getan, um auf unerträgliche Entwicklungen hinzuweisen „.

    Einer dieser vielen sogenannten DEMOKRATEN und JURISTEN, die am liebsten das Grundgesetz samt der Meinungs-und Versammlungsfreiheit abschaffen würden.

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