Man kann es nicht mehr ansehen: Wie die Fliege tausendmal an die Fensterscheibe knallt, so scheitern KÖGIDA, DÜGIDA, FRIGIDA und wie sie alle heißen in den westdeutschen Großstädten an der Zahl der vom Staat bezahlten Gegendemonstranten. Selten finden sich mehr als 500 Teilnehmer, während die Zahl der gewaltbereiten Staatsdemonstranten oft das mehrfache erreicht. Was da alles passiert! In Köln wurde beispielweise ein Betrunkener irrtümlich vermöbelt, weil die Antifa dachte, daß er zur HOGESA gehöre. Darüber könnte man jammern, und einige Kommentatoren tun das ausgiebig. Der erfahrene Organisator darf nicht klagen, sondern er sucht Lösungen. Über das Heulen und Lamentieren freut sich nur der Staat.

Über den Ausgangs eines Feldzugs entscheidet die richtige Strategie, und so ist es auch mit Demonstrationen.

Während der Ming-Zeit (1368–1644) schrieb ein unbekannter chinesischer Autor eine Anleitung, die als „36 Strategeme“ bekannt wurde. Dazu gehören folgende drei:

• Ausgeruht den erschöpften Feind erwarten
• Den Tiger vom Berg in die Ebene locken
• Die Zikade wirft ihre goldglänzende Haut ab

Der umsichtige Feldherr versucht, den Ort der Schlacht selbst zu bestimmen, wobei er sich einen Platz aussucht, der für ihn selbst günstig und für den Gegner ungünstig gelegen ist. Das hat oft mit der Länge des Anmarschweges zu tun. Der Feind sollte größere Mühe haben den Ort zu erreichen, als man selbst. Es sollte aber auch ein Ort sein, in dem der Gegner sich fremd fühlt und man selbst quasi zu Hause ist.

Der Berg im zweiten Strategem sind die Großstädte und der Tiger sind die Staatsdemonstranten. Großstädte sind Heerlager der zeitgeisthörigen und vom Staat abhängigen Existenzen. Die Zahl der Beamten und Staatsdiener ist viel größer als im Durchschnitt, weil die Städte größere Verwaltungen beherbergen. Zusätzlich gibt es Unis, Theater, Gewerkschafts- und Parteizentralen, Zeitungs- und Fernsehredaktionen, sogenannte Nichtregierungsorganisationen und nicht zuletzt eine Unzahl von Menschen, die von staatlich finanzierten Projekten leben. Man muß den Antifa-Tiger zwingen, aus der Großstadt ins Umland zu kommen.

Im Umland leben nämlich jene Nettosteuerzahler, die die Gelder erwirtschaften, die in den Zentren verpulvert werden, um den Zeitgeist am Leben zu erhalten. Die Städte sind feindliche Festungen und im Umland kann sich der Revolutionär in den Volksmassen bewegen wie ein Fisch im Wasser. So der Chinese Mao Tse-Tung, dem man alles mögliche vorwerfen kann, nicht jedoch, daß seine militärische Strategie falsch war.

Für den Staatsdemonstranten ist es umgekehrt. Er fühlt sich im Umland der Großstädte in einer feindlichen Umgebung unwohl und hat lange Anfahrtswege, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln mühevoll sind. Er opfert für die Wege Zeit und Geld bzw. der Staat muß ihm diese Ressourcen zur Verfügung stellen. Von staatlich bezahlten Busfahrten hat jeder schon gehört. Lange Wege für den Gegner sind gute Bedingungen für einen erfolgreichen Abnutzungskrieg. Welche Gewerkschaft kann jede Woche Busse bezahlen? Der Gymnasiast wird in einer Klein- oder Mittelstadt, wo er nicht anonym ist, nicht die Verwüstungen und Gewaltexzesse anrichten, wie in einer Großstadt.

Kein Feldherr würde mit geringen Kräften die Hauptfestung des Feindes zuerst angreifen. Nur KÖGIDA, BOGIDA, BÄRGIDA, BAGIDA tun das…

Kürzlich fragte ich einen fränkischen Organisator, warum er ausgerechnet in Nürnberg eine Demo durchführen will. Er antwortete, daß das medial ein größeres Echo verschaffen würde, als eine Demo in Kitzingen oder Kulmbach. Seine Demo hat inzwischen stattgefunden und hatte knapp 300 Teilnehmer, was klar ein Mißerfolg ist, da die Gegendemo fast doppelt so stark war. Medial war es deshalb eben kein Erfolg.

Die Zikade muß ihre goldglänzende Haut abwerfen, das bedeutet, die Organisatoren müssen ihre Eitelkeit zurückstellen. Man muß mit einer Demo in Kitzingen oder sonstwo in einer Mittelstadt anfangen, wenn man den Erfolg will. Man muß selbst mehr Demonstranten aufbringen, als der Staat. Auf einem etwas kleineren Platz wirken zudem 500 Demonstranten noch respektabel. Wenn man eine Demo großgezüchtet hat, kann man mit ihr in die nächstgrößere Stadt umziehen, von mir aus nach Nürnberg.

Jetzt haben wir die Winterzeit: Ein riesengroßer Vorteil, weil es schon um 17 Uhr dunkel ist. Im Dunkeln kommen tatsächlich mehr Leute und mit Kerzen und Handylampen kann man stimmungsvolle Bilder zaubern…

(Im Original erschienen auf prabelsblog.de)

Like
Beitrag teilen:
 

103 KOMMENTARE

  1. Ist euch eigentlich in Sachen „Demo“ mal aufgefallen, dass keine der Altlastenparteien (CDU, SPD, Grüne etc.) eine eigene Demo veranstaltet und dem Bürger so demonstriert, dass sie bedingungslos hinter der verantwortungslosen Asylantenpolitik ihrer führenden Parteibonzen stehen?

    Das ist doch seltsam und sollte auch mal thematisiert werden. Die Asylkritiker bekommen wenigstens 500 Leute auf die Straße, die Altlastenparteien schleichen sich davon.

  2. Auf den Eßtisch übertragen, könnte man sagen, daß eine gleich große Portion auf einem kleinen Teller mehr „hermacht“ als auf einem großen Teller (Ort).

    Auch sollte man Demos an kleineren Orten gleich zu Anfang durch Anreisen aus einem größeren Umfeld „bereichern“, das würde den dort Ansässigen mehr Mut geben. „Schweigespirale“ durchbrechen!

  3. Sehr guter Artikel, der evtl. dabei helfen kann, das Demoproblem im Westen zu lösen oder zumindest zu verkleinern.

    Mir gefällt außerdem die Fliegenmetapher. 😀

  4. Für uns Berufstätige auf dem Dorf ist es schwierig die Großstädte zu erreichen,zumal wir tief im Süden leben.Aber mit Sicherheit sind mehr Leute im ländlichen Bereich gegen diesen Wahnsinn als man denkt und werden auch irgendwann auf die Straße gehen.Macht weiter so,durchhalten!Immer mehr halten auch nicht mehr den Mund und sagen,was sie denken.

  5. Sehr gute Strategie, in die kleineren Städte und Gemeinden zu gehen. Sehe ich genauso.

    Hier im Kommentarbereich wurde auch schon Michael Stürtzenberger angeraten, mit Demos in die kleinen Gemeinden zu gehen, da, wo man gewissermaßen zu Hause ist.

  6. Sehr guter Text. Aber, und das ist das größte Problem: Im ländlichen Bereich demonstriert man allgemein deutlich weniger gerne als in Großstädten. Dort wird gearbeitet, die Leute haben einfach kein Bock auf Feierabendstress. Kurzum: Die Motivation ist deutlich geringer. Das die Menschen auf dem Land tendenziell eher konservativ sind, ist richtig. Wenn sie dann aber sonntags in der Kirche vom örtlichen Pfarrer „Refugees welcome“ hören, gehen auch die Konservativen lieber nicht auf eine asylkritische Veranstaltung.
    In Studentenstädten gehen die ausgeruhten Studenten alleine schon aus Eventgründen gerne zu solchen Gegendemos. Wenn man dann als Lehramtsstudent noch sein BAföG aufstocken kann, spricht, aus deren Sicht, nichts gegen eine Teilnahme.

    Leute in Kitzingen (und vergleichbaren Städten)zum demonstrieren zu bewegen, ist sehr unwahrscheinlich.

  7. … so scheitern KÖGIDA, DÜGIDA, FRIGIDA und wie sie alle heißen in den westdeutschen Großstädten an der Zahl der vom Staat bezahlten Gegendemonstranten.

    Und Helmut Markwort sagte gestern in „Unter den Linden“ auch, warum (u. a.): Weil die Leute Angst vor eben dieser Antifa haben, weil sie um Leib und Leben fürchten müssen, so Markwort (sinngemäß).
    http://www.phoenix.de/content/1006780

  8. Nüchtern betrachtet hat Herr Prabel recht.
    Der gewaltbereite Rotfrontkämpferbund ist in den Großstädten schon in Stellung, wenn die IdA Anhänger auftauchen. Das schreckt den Normalbürger ab, so dass er erst gar nicht kommt.

  9. Interessanter Artikel. Da ist was dran.
    Vielleicht sollte man noch Nebelkerzen entzünden, also Demonstrantionen die dann quasi nicht stattfinden um Antifa un Co sinnlos zu binden. Zum gleichen Zeitpunkt dann die Kräfte an einem anderen Ort bündeln.

  10. #5 haka fan (27. Okt 2015 10:26)

    Diese Leute dürfen ungehindert in Hannover demonstrieren, während deutsche Bürger gejagt und geschlagen werden.

    Mich würde außerdem interessieren, ob diese Veranstaltung angemeldet und genehmigt war!

    Inzwischen können sich alle „Invasorenkuschler“ ein staatssubventioniertes Mohammedanerkind (männlich) zulegen.

    Die Stadt sucht DRINGEND ein deutsches Nest:

    „Kindheit auf der Flucht
    Gastfamilien für minderjährige Flüchtlinge gesucht

    Immer mehr minderjährige Flüchtlinge kommen ohne ihre Eltern nach Deutschland. Ihr Leben ist von Krieg und Terror geprägt. So wie das von Mohammed, 16, der den weiten Weg von Afghanistan bis nach Hannover allein geschafft hat. Die Jugendämter in Stadt und Region suchen dringend nach Gastfamilien für Jugendliche wie ihn…….“

    Achtung! Großfamilie kommt hinterher!

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Gastfamilien-fuer-minderjaehrige-Fluechtlinge-in-der-Region-Hannover-gesucht

  11. Nicht alle gemachten Vorschläge treffen zu. So zeigen die Erfahrungen der Anti-Atom-Bewegung im Wendland, dass es möglich ist, städtisch Orientierte in die Botanik zu bekommen, massenweise. Trotzdem müssen die genannten Strategien nicht falsch sein. Man muss die Vorschläge neu übersetzen, anpassen.

    Ein praktischer von mir:

    Man kann als Einzelner durchaus etwas bewirken. Ein User schrieb mir, dass er letztens allein vor dem Stadeum in Stade stand, mit einem Schild „Merkel muss weg!“. Lediglich 4 andere waren an der Stelle mit dabei (Durchgang zum Gymnasium).

    Immerhin mussten etwa 100 – 200 Besucher der Jubelveranstaltung an diesem Demonstranten vorbei (seine Schätzung), manche diskutierten kurz. Alle lernten aber immerhin, dass Merkels Politik nicht selbstverständlich ist und waren gezwungen, diesen Eindruck in die Propaganda-Show mitzunehmen.

    Ein Beispiel, welches Schule machen sollte. (Danke dafür)

  12. Ein sehr guter Beitrag. Ich habe mir auch schon darüber Gedanken gemacht und bin zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen. Allerdings sollte man auch berücksichtigen, dass es in den westlichen Bundesländern generell schwieriger ist Leute auf die Straße zu bekommen. Damit meine ich nicht die linken Krawallmacher, die letztlich ja meistens auch nichts anderes zu tun haben. Man hat uns 70 Jahre lang das Demonstrieren abgewöhnt. Wenn man sich mal Demos in einigen Nachbarländern anschaut, ist das was wir hier auf die Beine stellen geradezu lächerlich. Der „normale“ Bürger ist bequem und sitzt lieber zu Hause auf dem Sofa und lässt sich lieber vom Fernseher einlullen. Da sind uns die Menschen im Osten um einiges vorraus. Aber wir sollten nicht aufgeben. Wichtig ist es, klare Ziele und Forderungen zu formulieren, damit sich die Menschen auch mit der Demo identifizieren können. Des weiteren sollte jede Demo absolut gewaltfrei sein. So kann man die linken Chaoten am besten vorführen und macht sich selber weniger angreifbar.

  13. In der Art hatte ich das vor einiger Zeit auch schon vorgeschlagen. Am besten mit ausreichend Abstand zwischen Großstädten. Und dann nicht als kleine lokale Demo sondern als Großveranstaltung die ausdrücklich einen größeren Bereich anspricht. Anreise per Bahn sollte möglich sein und ausreichend bewachte Parkplätze sollten organisiert werden.
    So wäre auch im Westen die sichere Wahrnehmung des Demonstrationsrechts möglich. Der Bedarf danach ist offensichtlich.

  14. Jede Woche zu demonstrieren, halte ich auch für viel zu viel. Am Besten, es gibt Anlässe für eine Demonstration: Geplanter Moscheebau, „Asylanten“-Heim, Bereicherungen.

    #9 Sauerlaender

    Nach einer tödlichen Bereicherung mit Migrationshintergrund vor 13 Jahren hatte es in unserem Kaff mit gut 10.000 EW schon knapp 4% der Bevölkerung auf die Beine gebracht.

  15. Wäre mal ein Gedankenanstoß für AFD und Pegida im Westen. In Freilassing konnte die AFD 1.000 Demonstranten auf die Beine bringen in Nürnberg nur 250. Wobei sich Duisburg gut entwickelt.

    Ich denke das ist auch die Strategie der NPD im Osten. Dort überlassen sie der AFD/Pegida die großen Städte und demonstrieren regelmäßig in kleineren Gemeinden. Man kann ja auch mal von anderen etwas lernen.

  16. OT
    Mohammedaner haben es schwer bei der Jobsuche!
    Da brasselt der SPIEGEL wieder über alle möglichen Gründe hierfür.
    Nur der wichtigste Grund wird nicht erwähnt:
    Mohammedaner sind meistens zu dämlich für qualifizierte Berufe!
    Vor allem erkennbar an den lausigen Zuständen in ihren Heimatländern!
    Klar, das sie deshalb nach Deutschland einströmen, um hier besser von Sozialhilfe zu leben!

    http://m.spiegel.de/karriere/berufsstart/a-1056075.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=http://www.spiegel.de/schlagzeilen/

  17. Demonstrieren mit Strategie

    Das ist vollkommen richtig,
    aber:
    Gegner in Sachen Asylanten sind in manchen Veranstaltungsorten absolut gefährdet!
    1. In Düsseldorf war ich im Februar oder März. Nur mal so rein zufällig, da ich gerade in der Nähe war.
    150-200 Dügida-Anhänger + 500 / 800 (?geschätzt) Gegendemonstranten. Sturmlauf der Linksschläger auf die Polizeikette, Flaschen und andere Gegenstände landeten in Dügida. Diverse Prügeleien.
    Man ist mancherorts total in der Unterzahl und bekommt keine organisierte Gegenwehr gegen diese brutalen Angreifer.
    Rückweg zum Hauptbahnhof: Vor und im Bahnhof Linke, die wirklich oder vermeintliche Dügida-Demonstranten anpöbelten und schubsten. Oder auch nur harmlose Bahnreisende. Einer spuckte auch noch Reisende in der Halle an. Dann Angriff von ca. 100 Linken. Massenschlägerei mit ca. 50 Dügidas.
    Polizei machte nicht wirklich etwas dagegen.
    Also:
    Ich lasse mir von diesem asozialen Pöbel nicht den Kopf eintreten o. ä..
    Bin in den nächsten Bus vor dem Bahnhof und dann weggefahren.
    2.
    In Wuppertal waren mal 50 gida-Demonstranten da, in Hagen/NRW um die 100. In Wuppertal ca. gida-Demonstranten 200/300 Gegendemonstranten, in Hagen über 1000.
    Teilweise angriffslustig und steinewerfend.
    Zusätzlich hat man noch folgendes Problem:
    In diesen Städten ist mittlerweile jeder 3te-4te Einwohner einer mit „ausländischem“ Hintergrund.
    Vorwiegend Türken, Italiener u. a. und vom Balkan. Wenn da die wenigen …gidas evtl. etwas auf die Jacke bekommen, dann gucken die zu, oder machen gleich mit. Jedenfalls die Muslime.
    In diesen Gegenden, mir ist klar dass durch diese Einschüchterungen und Gewaltausbrüche gegen friedfertige Demonstranten, kommt man als ..gida-Vertreter u. U. schlecht weg.
    Auf gesundheitliche Schäden bin ich persönlich nicht aus.
    Oder wer nimmt das in Kauf?

    Da kann die Organisation auch noch so gut gelungen sein. Nur eine entsprechend organisierte hohe Anzahl von ..-gida-Anhängern und wirklichem bzw. umfassenden Polizeischutz braucht es.
    Gegendemonstrationen am gleichen Tag: Handgemenge und Schlägereien sind vorprogrammiert.
    Darf nicht am gleichen Tag stattfinden.
    Der Amtsleiter der so etwas genehmigt ist jemand, der Körperverletzung fahrlässig in Kauf nimmt, oder gar selbst ein roter Terrorist.

  18. Guter Artikel von Wolfgang Prabel. Da hat sich jemand gute und kluge Gedanken gemacht zu Strategie und Taktik.

    @#2 JuppVanDeBalken
    Neue Sonntagsfrage. Ja, es entwickelt sich. Bei der Union fängt der Baum Feuer. Irgendwann brennt das ganze Haus.

  19. Meine Rede.

    Wenn Heidi Mund mit 25 Hanseln (umgeben von ca. 2.000 „Gegendemonstranten“) in Frankfurt a.M. demonstrierte, oder in Städten wie Köln oder Düsseldorf gerdae einmal 50 – 60 Teilnehmer auf die Straße gebracht wurden, wirkte dies lächerlich und zeugte von Größenwahn der Veranstalter. Die öffentlichen Bilder, die hier entstehen, sind verheerend.

    In westdeutschen Großstädten gibt es eben keine auf 1989 zurückgehende Tradition der Montagsdemonstrationen, an die man anknüpfen kann.

    Deshalb sollte man in der Tat aufs Umland ausweichen. In Kleinstädten und Dörfern wirkt die Antifa wie ein Fremdkörper (der sie auch ist) von kaputten Typen, die nur die Einheimischen beschimpfen – man denke nur an Orte wie Tröglitz oder Freital.

    Wichtig ist, dass man sich sympathisch gibt – warum nicht mal ein Grillfest für die ganze Famile organisieren?

    Es muss auch nicht immer der Islam sein, den man thematisiert. Gerade in Westdeutschland sollte man populäre Themen aufgreifen, z.B. unzureichende Verkehrsverbindungen u.ä.

  20. Ich bin hier in FFM mächtig frustiert.
    Seit der W-OW-Veranstaltung ist hier tote Hose

    Am Wochenende habe ich aus Frust auf der Strasse: „Merkel muss weg“ und „Allah kann mich mal“ laut gerufen.

    Wie ich von einer Bekannte am Wochenende erfahren habe.
    Hat sich eine Frau in FFM am frühen Nachmittag auf der Zeil mit einem Schild gestellt und gegen Islam zu prostestiert.
    Sie war sofort von knapp 20 Musselmännern umzingelt und musste von der Polizei geschützt werden.

  21. # 13 Marie-Belen

    Korrektur:

    Inzwischen hat Babieca im Thread unter dem vorherigen PI-Artikel die folgenden Informationen zu diesen Flaggen geliefert, die ich hier herein copiere.

    „Das ist nicht die ISIS-Flagge, das ist die schwarze schiitische (Trauer-) Fahne für Imam Ali Hussein. Ashura. Schlacht bei Kerbala. Schrift ist Farsi, also „persisch“, nicht arabisch („Persisch“ ist viel runder, bauchiger und geschwungener als Arabisch).

    Was aber IMMER stimmt: Die schwarze Fahne war, egal ob nun mit Schahada drauf, dem „Siegel des Propheten“ (ISIS) oder mit „Allah“ oder „Hussein“, IMMER die Kriegsfahne des Islam und ist für alle, die keine oder die falschen Mohammedaner sind, immer eine mörderische Drohung.

    Farbsymbolik von Mo festgelegt:

    Grüne Fahne: Symbol für Mohammed, seine Familie, den Islam

    Schwarze Fahne: Jihad in allen Formen (die Schlacht bei Kerbala war Jihad, die einen rechtgläubigen Mohammedaner gegen die andersfalsch-rechtgläubigen Mohammedaner).

    Weiße Fahne: Kalifat.“

    Danke sehr, Babieca.

  22. Wie die Kurden ein Volksfest auf der grünen Wiese machen, dabei natürlich Reden schwingen. Die Polizei schützt halt nicht das Demonstrationsrecht, sondern die SA, damit sie die Pegida-Demonstranten in aller Ruhe verletzen und einschüchtern kann.

  23. Wir im Westen haben einfach NOCH zuviel Angst auf die Straße zu gehen,das wir danach Nachteil haben oder Gemoppt werden, obwohl die Mehrheit die gleiche Meinung Teilt, da kann man mal sehen wie wir Eingeschüchtert sind, wir brauchen mal einen Promi oder sowas dem man nichts Rechtes anlasten kann.

  24. Leider gab es in Leipzig zwei Schwerverletzte – die Antifa hat die beiden auf dem Rückweg aus dem Hinterhalt in großer Überzahl angegriffen.

    Wie ich gestern schon sagte , die Pegida muss Leute aufbringen die , die Demoleute sicher nach hause leiten.
    Wegen mir spendet Geld für die Hooligans und stellt sie so hin das die Zecken keine Chance haben die leute zu verprügeln.
    Es muss entlich eine Gegenoffensive gemacht werden. Es kann nicht sein das sich Presse und Politiker heimlich kaputt lachen , wie ihre bezahlten Schläger die leute von Pegida verprügeln.
    So kann es nicht weiter gehen ,den Linken Zecken ist es egal ob jemand dabei stirbt ,wer mit Flaschen oder ähnlichem wirft will keine Gegendemo sondern Vernichtung.

    Ohne Holligans wird es im Westen keine großen Demos geben. Auf die Polizei ist nur auf der Demo verlass, danach sind die leute den Zecken ausgeliefert.
    DAMIT MUSS SCHLUSS SEIN !!!
    Wir dürfen uns nicht weiter als Schlachtvieh benutzen lassen. Der Staat und ihre bezahlten Antifaschisten , müssen merken
    HALT ,DIE SCHLAGEN ZURÜCK !
    Die Pegidateilnehmer MÜSSEN
    Sie lügen eh über alles was bei Pegida passiert ,SIE WERDEN UNS IMMER ALS DRECK BEZEICHNEN UND UNS IMMER GEWALT ANHÄNGEN.
    Es gibt genug Hooligans in Deutschland , die Stolz wären die Demoteilnehmer vor den Linken
    Zecken zu beschützen , nur reden sollte man mit ihnen mal , das ist kein Verbrechen.
    Lutz setze dich mit den Jungs zusammen und erarbeitet einen Plan euch zu wehren.

    Politiker und Presse wollen angst und schrecken verbreiten ,und dem muss man was entgegen setzen .

    In der Bibel steht auch nicht mehr ,
    Halte die linke Wange auch noch hin,
    SONDERN
    AUGE UM AUGE ZAHN UM ZAHN

    Ich rufe nicht für Gewalt auf , aber es muss ein Ende haben , zu lesen wie schwer manche bei den Demos zusammen geschlagen wurden.

  25. #25 IS bedeutet frieden (27. Okt 2015 10:57)

    Da sind Sie nicht allein.

    Ich habe es hier schon mal in einem anderen Zusammenhang gepostet:

    im Frühjahr versuchte ich an einer Fragida-Demo teilzunehmen, als ich den Aufmarsch der Antifa sah und was da auf die absolut friedlichen Fragida-Teilnehmer an Gegenständen geworfen wurde, noch bevor die Kundgebung überhaupt angefangen hatte, nahm mir jeglichen Mut, ich schaute mir das eine Zeitlang aus einiger Entfernung an, voll der Bewunderung für die Fragida-Kundgebungsteilnehmer, aber ich hatte keine Lust, den Helden zu spielen.

    Aber bevor die Antifa jetzt triumphiert:

    In der Wahlkabine bin ich allein!

  26. Der Mann versteht mich.
    Natürlich hat Wolfgang Prabel recht. In den Mittelstädten können konservative Gruppen unbedrängt von Störern ihr Treffen durchziehen. Eine langfristige Zielsetzung in kleinem Maßstab ist lohnender als symbolische Kraftmeierei. Den Erfolg findet, wer auf unnötige Eitelkeit verzichtet. Das will oder kann nicht jeder.

  27. #21 T.F. (27. Okt 2015 10:49)

    Gegendemonstrationen am gleichen Tag: Handgemenge und Schlägereien sind vorprogrammiert.
    Darf nicht am gleichen Tag stattfinden.
    Der Amtsleiter der so etwas genehmigt ist jemand, der Körperverletzung fahrlässig in Kauf nimmt, oder gar selbst ein roter Terrorist.

    Vielleicht kann ein Veranstalter mal folgende Aktion durchziehen:
    Es werden in einer Stadt in kurzen Abständen (2-3 Tage?) Demos angemeldet und vorbereitet. Es wird von vornherein angekündigt, die jeweilige Veranstaltung nur bei Einhaltung der Gesetze durch die Behörden stattfinden zu lassen.
    Sobald gesetzeswidrig „Gegendemonstrationen“ zugelassen werden, ein freier Zugang nicht möglich ist oder sonstige Störungen stattfinden, werden direkt vor Ort gegen die Störer und die Verantwortlichen Strafanträge gestellt und die Veranstaltung aufgelöst/abgesagt.
    Das macht man solange bis gesetzeskonforme Verhältnisse durchgesetzt sind. Notfalls monatelang.
    Möglicherweise bringt das mehr Publicity als die Veranstaltung selbst bringen würde.
    Das ist natürlich kein Univeralkonzept aber könnte ein Baustein in den ganz üblen Zeckennestern (FFM z.B.) sein.

  28. Dieser Artikel basiert auf völliger Ahnungslosigkeit.

    Auch den aktuellen Spaziergängen liegt nämlich eine erfolgreiche Strategie zugrunde:

    Zermürbe den Feind!

    Wir gehen mit klaren Zielen auf die Straße.

    Die Gegner dagegen wissen meist gar nicht genau, warum sie teilnehmen.
    Ihre Gründe sind
    – gegen Nazis (aufgrund falscher Information meist durch die Lügenmedien), weil sie unsere Gründe gar nicht kennen
    – Aufrufe, teilweise unter Androhung von Repressalien durch die „üblichen Verdächtigen“ wie Einheitsparteien CDUSPDFDPLINKEGRÜNE, Gewerkschaften, Kirchen
    – Gruppenzwang
    – Bezahlung
    – etc.

    Diese Motive bringen aber unsere Gegner nur kurzfristig auf die Straße, sie halten nicht lange durch. Auch schlechtes Wetter führt schon zu stark nachlassenden Teilnehmerzahlen. Es ist ja auch bekannt, daß die Antifa wasserscheu ist.

    Pegida Dresden hat es vorgemacht, bis auf wenige Ausnahmen gibt es dort schon seit Monaten keinen nennenswerten Widerstand mehr.

    Pegida NRW in Duisburg hat es erfolgreich nachgemacht.
    Auch dort sind die Gegner seit Monaten deutlich in der Minderheit. Am 26.10.15 standen z. B. den über 500 Teilnehmern lediglich ein kleines Häuflein von 30 – 40 Gegnern gegenüber.

    Selbst im linken Leipzig gewinnt Legida endlich langsam die Überhand.

    Den regelmäßigen wöchentlichen Spaziergängen haben die Gegner auf Dauer wenig entgegenzusetzen.

    Anders sieht es dagegen bei einmaligen Veranstaltungen wie in Köln (25.10.) aus, da wird bundesweit dagegen mobilisiert und die Gegner können dann oft mehr Leute „rankarren“.

    Auch unregelmäßige Termine sind nicht der richtige Weg, da sind die Gegner auch meistens mehr als die Teilnehmer.
    Baden-Württemberg mit der Pegida Dreiländereck ist dafür ein gutes Beispiel. In Villingen-Schwennigen wurden bisher erst 10 Veranstaltungen in unregelmäßigen Abständen durchgeführt, da war der gegenprotest recht stark.

    Beweise, daß die oben vorgeschlagene Taktik „Umland“ nicht funktioniert:
    Am 16.10.15 war die Biegida (Bielefeld) erstmalig im kleinen Ort Bünde. Da waren deutlich mehr Gegner als die ca. 40 Teilnehmer vor Ort.

    Am 22.10. hatte „Stegskopf wir sagen nein“ zum Spaziergang im ebenfalls kleinen Bad Marienberg (Westerwald) aufgerufen. Den immerhin 450 Teilnehmern standen etwa 1000+ Gegner gegenüber.

    Erst durch regelmäßige Wiederholungen drehen sich die Verhältnisse um.

    Mal von Sachsen, Mecklenburg Vorpommern und Thüringen abgesehen, ist derzeit fast überall bei den ersten Veranstaltungen mit einer höheren Gegnerzahl zu rechnen, egal ob man eine größere Stadt, oder das Umland wählt.

    Die Antifa ist auf Dauer nur ein zahnloser Tiger, der schon aus dem letzten Loch pfeift, deshalb werden alternativ inzwischen lieber Autos angezündet (wie am 19.10. in Dresden, am 23.10. in Stralsund, oder am 26.10. in Dresden).

    Die Nennung von Bogida, Kögida, Frigida und Bagida beweisen, daß der Themenersteller keine Ahnung hat, denn diese Veranstaltungen gibt es seit Anfang des Jahres 2015 gar nicht mehr, bzw. Bagida wurde längst in Pegida München umbenannt.

    Wenn man sich mit dem Thema nicht auskennt, sollte man sich dazu besser gar nicht äußern.

  29. Es hilft doch nichts. Egal was friedliche Bürger auf die Beine stellen (Pegida und andere gida-Demos; Anti Gender Demos in Stuttgart etc.)
    Die staatliche Schlägertruppe namens Antifaschistische Aktion vermöbelt die Leute. Sie steht zwischen dem DGB, der SPD, den Linken, den Grünen und den „besorgten“ Bürgern.
    Ausser in der ehemaligen DDR (wo gewisse Aktionen Erfolg hatten) hat es keine Wirkung.

    Es ändert sich gar nichts anders Politik. Weiter unaufhaltsam bricht der Flüchtlingsstrom auf uns herab.
    Überall werden händeringend Unterkünfte und weiter auch Sammelunterkünfte gesucht.
    Die Einschläge kommen näher. Es ist fast keine Stadt, keine Stadtteil, keine Gemeinde und selbst bisher idyllische Dörfer von den s.g. Flüchtlingen geschützt.

    Die Propaganda von Merkel wird von vielen Bürgermeistern unverfroren übernommen.
    „Wir schaffen das !“. Diese hirnverbrannte Aussage wird von vielen Kommunalpolitikern übernommen.

    Als die Deutsche Polizeigewerkschaft endlich einen Grenzzaun verlangte, wurde sie von der Konkurrenzgewerkschaft GDP total niedergemacht.
    Die GDP ist ein reiner SPD Laden und untersteht dem DGB (Deutschen Gewerkschaftsbund, wem auch die IG Metall angehört).
    Der SPD ist wie den linken DGB Gewerkschaften unsere Sicherheit vollkommen egal.
    Jede qualifizierte Kritik wird als Hetze ausgelegt.
    Sigmar Gabriel ist der Teufel der SPD. Er behauptet, dass die AfD sich der Nazi Jargons bedient.
    Muss einer sagen, der den Klima Lügen Film von Al Gore als Lehrfilm an niedersächsische Schulen brachte. Ein Hollywood Machwerke als politische Propaganda, um Schüler der Gehirnwäsche zu unterziehen.
    Das hat schon wesentlich mehr von den Methoden der Nazis. Aber es ist ja schon Nationalstolz verboten.

    Die CDU tickt mit Merkel und dem Arschkriecher von Innenmister auch nicht mehr ganz sauber. Selbst die CSU macht sich nur als Maulhelden gross, weil sie rechte Wähler abgreifen wollen, bzw. beruhigen möchten.

    Keiner wehrt sich innerhalb der SPD, der CDU oder der CSU gegen die Diktatur von Frau Merkel.

    Hier wäre der Aufstand der Anständigen gefordert.
    Aber es wird systemkonform dem rechten Phantom nachgejagt, während diverse Ausländergruppen ganze Stadtteile seit nunmehr Jahrzehnten in der Hand haben.
    Wo in Berlin die Justiz in der Hand von gewissen Libanesen ist. Der Mord an einer Berliner Richterin war so offensichtlich, wurde aber als Selbstmord dargestellt.
    Das Zeichen war klar ! Jeder vom höchsten Richter in Berlin bis zur ausübenden Staatsgewalt im Streifendienst sollte wissen “ Wir haben die Macht, als lasst uns in Ruhe !!!“.

    Es ist scheiss egal ob Libanesen mit gemieteten Auto mit 100/150 durch die Berliner Innenstadt nageln. Es hält sie (bis auf mancher Unfall) keiner auf. Die Polizei hat Angst. Das Ordnungsamt erst recht. Die Führerscheinstelle schweigt. Die Justiz hat noch mehr Angst.

    Jetzt sind 1,5 Millionen s.g. Flüchtlinge erschienen. Ein Teil aus dem Grossraum Ex- Jugoslawien hat ja schon in Asylunterkünften Stellungskriege ausgeübt.

    Der Rest der „Flüchtigen“ ist auch nicht ruhig. Die wollen alle einen Teil vom Kuchen Deutschland abhaben.
    Da aber das Rotlichtgewerbe, der Drogenhandel und der allgemeine Schwarzmarkt schon fest in der Hand der ganzen Ausländer ist, werden neue Märkte ergründet.
    Erpressung oder Bedrohung werden hinzukommen.
    Dann organisieren sich s.g. Flüchtlinge und werden einen ganzen Stadtteil erpressen. Den Bürger wird Schutz angeboten und die Feiglinge werden zahlen.
    Die Polizei macht doch jetzt schon nichts.
    Nebenbei werden Überfälle zunehmen. Diebstähle natürlich auch.

    Es ist zum Kotzen. Fast alle ausländischen Straftäter bekommen hier die Grundversorgung vom Staat.
    Ob als Gastarbeiter Nachkömmlinge mit kompletten Sozialansprüchen. Oder als EU-Bürger mit Leistungsanspruch. Oder ob als Flüchtlinge mit Stütze und das bei vielen schon seit per dreissig Jahren.

    Wir lassen die Verbrechen nicht nur zu, wir sponsern sie auch noch. Wir sponsern auch die Befürworter dieser Verbrecher. Die Antifa. Kein Mensch ist illegal. Zwangsvergewaltigungen usw., die kranken Hirne der Antifa.
    Aber diese unterstützen durch ihre Anschläge auf Polizeibeamte, vermeintlich Rechte, Körperverletzungen usw. die ausländischen Kriminellen.

    Die wahren Täter sitzen aber in der Politik. Weil die die politischen Grundlagen für das Ganze geben.

  30. ot

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Nicht-mehr-schwere-Verbrechen-durch-Fluechtlinge

    Viele Menschen sorgen sich um einen Anstieg schwerer Verbrechen, seit so viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind.

    Ist da etwas dran? Auf Nachfrage gibt die Polizei in verschiedenen niedersächsischen Städten jetzt Entwarnung: das befürchtete Wachstum der Kriminalitätsrate bleibt aus.

    Die Hysterie sei „unberechtigt“.

    Hannover. Der von einigen Menschen befürchtete starke Anstieg schwerer Straftaten rund um niedersächsische Flüchtlingsheime bleibt bislang aus.
    Allerdings nehmen Ladendiebstähle mancherorts zu, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab.
    Auch gibt es Polizeieinsätze wegen gewalttätiger Streitigkeiten innerhalb der Unterkünfte. Flächendeckende Zahlen gibt es bislang aber nicht.

    Mehr Diebstähle – aber eben auch mehr Menschen
    Wie das niedersächsische Innenministerium mitteilte, hat die Zahl der Diebstähle, bei denen Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtungen in Bramsche, Friedland und Braunschweig verdächtigt wurden, im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen.

    Das gehe aus einer ersten Erhebung für den Zeitraum zwischen Jahresbeginn und dem 15. September hervor.
    Allerdings gebe es schlichtweg auch mehr Flüchtlinge, sagte eine Sprecherin des Innenministeriums.
    Es gebe keine „objektiv messbare, stärkere individuelle Kriminalitätsbelastung“.
    Bei der Erhebung wurden nur Delikte außerhalb der Einrichtungen gezählt.

    Polizei Hannover: Kein Anstieg von Straftaten
    Die Polizei in Hannover stellt keinen signifikanten Anstieg von Straftaten im Zusammenhang mit Flüchtlingsunterkünften fest.

    Ladendiebstähle würden aber zunehmen. Eine Sprecherin der Edeka-Regionalgesellschaft Minden-Hannover teilte wiederum mit, es werde in den Supermärkten nicht mehr gestohlen als sonst.

    „Auch nicht im Zusammenhang mit Flüchtlingen.“
    Spezielle Polizei-Einheiten gegründet
    An einigen Orten hat die Polizei spezielle Einheiten eingerichtet.
    So gibt es in Bramsche eine Art Fachkommissariat.
    Es beschäftigt sich mit Delikten um und in der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung.
    Laden- und Fahrraddiebstähle sowie Körperverletzungen – insbesondere innerhalb der Einrichtung – hätten merklich zugenommen, sagte ein Polizeisprecher in Osnabrück.
    Allerdings sei das auch mit der gestiegenen Personenzahl zu erklären.

    Auch in der Erstaufnahmebehörde Friedland gibt es nach Angaben der Polizei Göttingen ein Fachkommissariat.

    Angespannter scheint die Lage in Braunschweig zu sein. In der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung leben momentan rund 3250 Flüchtlinge.
    Die Polizei hatte einen „bemerkenswerten Anstieg“ von Straftaten verzeichnet, bei denen Asylbewerber unter Tatverdacht standen, wie ein Sprecher sagte. Als Antwort wurde im August eine Sonderkommission gebildet.

    Polizei widerspricht Gerücht um Vergewaltigung
    Ist die Sorge von Anwohnern also berechtigt? „Man muss mit Sicherheit keine Angst haben und Hysterie ist sowieso unberechtigt“, sagte der Chef der Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen, Dietmar Schilff.
    Er warnte davor, mit Gerüchten Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Das sorge nicht für eine Versachlichung des Themas.
    So kursierte nach Angaben der Polizei Hannover in sozialen Netzwerken die unwahre Mutmaßung, dass in einem Flüchtlingsheim eine Reinigungskraft vergewaltigt und ermordet worden sei.
    Innenminister will flächendeckende Zahlen präsentieren
    Angesichts der unklaren Faktenlage und der vielen Gerüchte lässt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) derzeit ein bundesweites Polizei-Lagebild zur Kriminalität unter Flüchtlingen erstellen. Dies soll belastbare Zahlen liefern, die bislang fehlen. Wann genau das Lagebild vorliegen wird, ist aber noch unklar.<<

  31. Eine XXgida im linksextremen Köln macht keinen Sinn.

    Verwaltung, Medienmonopol DuMont, Polizeispitze, WDR, Linksradikale. Alles ein Haufen, der sich mehr oder weniger deckt und promoted.

  32. AfD muss unbedingt über 50 Prozent bekommen. Sonst schließen sich alle anderen Parteien zusammen und machen eine Koalition gegen die AfD. Deshalb jetzt schon Wahlkampf betreiben dem Nachbar, dem Kollegen auf der Arbeit die Augen öffnen. Sachlich ohne Hetze. Erzählen, Informationen geben von Sachen die er vielleicht noch nicht weis. Der frühe Vogel fängt den Wurm………

  33. Auf diese weise haben WIR keine Chance. Unsere Steurgelder werden benutzt für unsere Abschaffung. Wir werden jeden Tag Prozenttechnisch weniger. Es gibt nur eins was hilft die komplette Boykottierung der Medien, soweit es geht auf den Euro verzichten. Wir können auch ohne Euro, das müssen wir beweisen. Der Euro hat die Macht und deswegen kann sich Merkel auch erlauben das zu machen was sie machen muss um den Euro zu Retten, Merkel rettet den Euro mehr macht sie nicht !!!!!

  34. Eine Form des Widerstandes ist es neben den Demos Foren zu benutzen die unpolitisch oder links sind. Posten, informieren, als Diskussionspartner sich stellen, Leute auf PI aufmerksam machen. Linke Gewalt die auf Systempresse Seiten erscheint publik machen.Wie z.b. Plag, Twitter, youtube, hierbei ist „Vorsicht“ geboten damit eure Aktionen nicht als Nazi Parolen gewertet werden. Der Politische Kampf gehört auf allen Feldern ausgetragen, der Feind muss das Gefühl haben immer und überall sofort unter Beschuss zu stehen. Wenn unsere Leute jede Woche nur jeweils 1 Bürgerlichen aktivieren und Mobilisieren schaffen wir der linken Gutmenschen Mafia Probleme die sie nicht lösen kann. Mehr Aktivitäten auf allen Feldern wo bestimmt jeder selbst.

  35. Während ich meinen obigen Beitrag (11.13 Uhr) erstellt habe, sind zahlreiche dem Wolfgang Prabel zustimmende Antworten eingegangen.

    Lest bitte meinen obigen Beitrag.

    Ich muß Euch sagen, Ihr irrt Euch!

    Ich bin über PI und facebook sehr gut informiert und schon an vielen Standorten in Deutschland vor Ort bei den Demos dabeigewesen.
    Außerdm spreche ich mit vielen Teilnehmern und den Organisatoren.

    Die Idee „Umland“ mag in der Theorie toll sein, die Praxis wiederlegt sie deutlich.
    Speziell im Westen spielt der Anmeldeort keine Rolle, die Gegenmoblisierung ist anfangs immer stärker.

    In den großen Orten kann man aber insgesamt mehr Menschen erreichen. Kleine Orte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die von unseren Teilnehmern meist benutzt werden, häufig schlecht erreichbar. Für unsere Gegner ist das weniger ein Problem, da z. B. die Antifa sehr oft mit Reisebussen zu den Veranstaltungsorten gebracht wird, da sind auch kleinere Orte unproblematisch.

    Natürlich spricht nichts dagegen, auch im Umland (= kleineren Orten) zusätzlich Demos zu organisieren.

    Je mehr Standorte und Teilnehmer, desto besser. Die Antifa ist an ihrer personellen Grenze angelangt.

    Die kleinen Orte müssen aber dazukommen, es macht keinen Sinn, dafür einen bisherigen größeren Standort aufzugeben.

    Schreibt hier weniger und geht öfter auf die Straße, dann kommen wir dem Erfolg schneller näher.

  36. Das sind vernünftige Gedanken. In der westdeutschen Kleinstadt ticken die Leute auch noch normaler, und es ist Stadtgespräch, wenn auf dem Marktplatz mal was los ist.

    Ich glaube auch, dass man mit Einzelaktionen viel erreichen kann. Das ist übrigens keine „Versammlung“, wenn ich mich mit einem Transparent hinstelle. Allerdings hätte ich auch gerne einen stillen Partner, der notfalls eingreifen kann.

  37. #28 observer812

    Aber bevor die Antifa jetzt triumphiert:

    In der Wahlkabine bin ich allein!

    Aber sieh auch unbedingt zu, dass Du beim Auszählen und bei der Weitergabe der Ergebnisse dabei bist und die Auszähler nicht allein.

  38. Man bräuchte tausendfach Aufkleber, Flaggen und Fahnen mit der Aufschrift „Merkel muß weg“ und jeder muß diese an allen möglichen Stellen aufkleben

    Desweiteren Flaggen und Fahnen, Autowimpel mit der gleichen Aufschrift. Diese dann, sofern für jeden möglich, am Auto, am Fenster oder im Garten etc. anbringen bzw. auf- und raushängen. Diese Aktion führt dazu, dass viele Bürger darauf aufmerksam werden und sich mal mehr Gedanken über die Sache machen und vielleicht denjenigen ansprechen, der bei solchen Aktionen mitmacht. Desto mehr bei dieser Aktion mitmachen, desto mehr getrauen sich auch andere, das Thema anzusprechen und auf den Zug aufzuspringen. Eine derartige Aktion könnte sogar auf den Ortschaften ihren Ausgang nehmen und sich von dort aus auch in die Städte fortpflanzen!
    Ich gehe sehr davon aus, dass mit der Zeit immer mehr Bürger mitmachen würden und infolge dessen der Mut zur Wahrheit und zum Volksaufstand deutlich gesteigert werden könnte.

    Natürlich kann und sollte die Aktion auch mit der Deutschlandfahne durchgeführt werden! Notfalls auch nur mit dieser, sofern es keine „Merkel muß weg“ Fahne gibt bzw. diese so schnell nicht verfügbar ist. Notfalls einen Großauftrag im befreundeten Ausland vergeben, da hier in Buntland es vielleicht nicht einfach ist einen Hersteller für derlei Fahnen etc. zu finden.

  39. #41 Miss (27. Okt 2015 11:20)

    http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2015/06/antifa-aussteiger-berichten-alles-sind.html

    Antifa Aussteiger berichten

    Das ist ein fake-Artikel (auch wenn manches so ähnlich sein wird). Auf dem dazugehörigen link wird dieser fake auch ganz klar bejubelt:

    EDIT: Inzwischen sind Seiten wie der Preußische Anzeiger, Widerstand Hamburg (der Hamburger PEGIDA-Ableger), hartgeld.com, NPD-Funktionäre, Seiten der Jungen Alternative (AfD-Jugend), Kommentatoren bei PI-News und viele viele andere auf unseren Artikel reingefallen, haben ihn zig tausend mal kommentiert, geliked und geteilt. Danke dafür, dass Ihr uns so unterstützt und auf einen Text – der zugegebenermaßen aus einer spontanen Laune nachts um 2 entstand – reinfallt bzw. wiedermal beweist, dass man Euch mit den einfachsten und durchschaubarsten Mitteln hinters Licht führen kann – und solche Menschen wollen uns DIE (!) Wahrheit verkünden. Supi – zwischen „Heimat im Herzen und Kacke im Kopf“ besteht eben doch häufig ein kausaler Zusammenhang.

  40. #41 Hausmaus

    Danke für den Link. Du liebe Güte. Noch so ein Gehirngewaschener, der der Lügenpresse naiv glaubt und deren Lügen auch noch verbreitet. Ich hoffe nur, dass die widerliche Schlammschlacht strafrechtliche Folgen hat.

  41. #51 Tritt-Ihn

    „Toll“ 😉 , dass die beknackten Grünen von der Entwicklung profitieren 🙁

    ——————————————–

    Scary movie

    http://www.liveleak.com/view?i=e3e_1445868938
    Slovenia: Drone captures mass refugee movement near Croatian border

    ———————————————

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Chef-der-Polizeigewerkschaft-Rainer-Wendt-fordert-private-Helfer-fuer-Polizei
    Die Polizei fordert zur Bewältigung des Flüchtlingsansturms 1000 zusätzliche private Helfer. „Um Flüchtlinge zu registrieren, zu kontrollieren oder zu transportieren braucht die Bundespolizei nicht zwingend Polizeibeamte“, erklärte Rainer Wendt, Bundeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft.

    Berlin. Wendt sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), dem die Hannoversche Allgemeine Zeitung und weitere 30 Tageszeitungen angehören, vor allem im Grenzbereich zu Österreich habe die Polizei längst die eigene Belastungsgrenze überschritten. Bis die von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zugesagten zusätzlichen 3000 Bundespolizisten eingestellt seien, vergehe zu viel Zeit.

    Es liege jetzt an de Maizière, schnell weitere finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Wendt betonte, die privaten, sogenannten Bundespolizeilichen Unterstützungskräfte (BUK) könnten relativ schnell rekrutiert werden und zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.

    Er halte es für unproblematisch, in den genannten Bereichen hoheitliche Aufgaben zu übertragen. <<

    Ein Staat am Anschlag.

    Have a nice day.

  42. #55 Bruder Tuck

    Ich wundere mich, daß die SPD so stabil bleibt.

    Es ist doch die Wählerklientel der SPD, die am Arbeitsmarkt und Wohnungsmarkt mit den „Flüchtlingen“ im scharfen Konkurrenzkampf steht.
    Das haben die SPD-Wähler aber noch nicht kapiert.

  43. # 60 Tritt-Ihn

    Von der Stamm-Klientel ist bei der SPD seit Jahren schon nicht mehr viel übrig, da sind mittlerweile tatsächlich nur noch durchgegenderte, politkorrekte Bestmenschen drin.

  44. Übrigens macht man als naiver, normaler engagierter Bürger die Erfahrung, daß selbst im Bereich Umweltschutz bösartige, linke U-Boote unterwegs sind, die Aktivisten sabotieren, wenn es gegen staatlich verschuldete Vergiftungspraktiken geht.
    Die lügen und sich als Mitstreiter ausgeben, und die nicht sind, was sie vorgeben zu sein.

    Und demnächst werden wir nicht mehr nur „Nahtsies“ sein, wenn wir geleugnete Wahrheiten aussprechen, sondern für geisteskrank erklärt werden, wie Mollath.

    Al Einzelne sicherlich, nicht als Tausende.

  45. Samstag Demo gegen das Asylchaos von der AfD.

    13:30 Steintorplatz.

    Ist nicht Pegida, könnt ihr also alle aus dem Norden hinkommen.

  46. #35 Martin1 (27. Okt 2015 11:13)

    Dieser Artikel basiert auf völliger Ahnungslosigkeit.

    Genau so.

    Der übliche Effekt ist, dass busseweise „Gegendemonstranten“ in das Kaff gekarrt werden, die die einheimische Bevölkerung einschüchtern und mundtot machen. Ggf. angeführt vom örtlichen Bürgermeister.

    Hat ja auch in Tröglitz funktioniert. Oder in Imamhofen, ex-Pfaffenhofen. Obwohl dort die einheimische Bevölkerung gute Gründe gehabt hätte, auf die Strasse zu gehen.

  47. #60 Tritt-Ihn (27. Okt 2015 12:00)

    Das haben die SPD-Wähler aber noch nicht kapiert.

    Es scheint so einiges nicht anzukommen bei den Gewohnheitswählern. Jedenfalls dauert es sehr lange.
    Deswegen sollte vor den nächsten Wahlen oder noch besser sofort eine Großaktion laufen, nicht mit Werbung für eine Partei, sondern mit Belastungsmaterial gegen die Altparteien. Also die extremsten Zitate von Grünen und Linken, Gesetzesbrüche und verheerende Entscheidungen von CDU und SPD usw.
    Denn der „Normalbürger“ bekommt vieles nicht mit, was sich „seine“ Partei so leistet.
    Diesem Informationsdefizit muß Abhilfe geschaffen werden.
    Es muß dabei auf die inhaltlichen Dinge gegen das Volk abgezielt werden, nichts persönliches.
    Damit die Leute eine vernünftige Grundlage für ihre Wahlentscheidung haben. Zuletzt wurden die Altlastenparteien von vielen nur noch irrtümlich gewählt wegen des Namens, obwohl sie nicht mehr auch nur das geringste mit ihren ursprünglichen Zielen zu tun haben.

  48. Bitte an den Autor, nicht automatisch alle Beamten, Staatsdiener und Universitätsangehörigen unter Generalverdacht zu stellen! Ich kenne zahlreiche Professoren-Kollegen, die diese Massen-Immigration mit größter Sorge betrachten. Ähnliches hört man im Privatgespräch auch aus Polizei-Kreisen.

  49. Mich wundert, warum Pegida nur in Dresden wirklich bedeutsam ist. Nach Erfurt kommen ja auch Viele, aber wenn, dann kommt Pegida immer als Dresdner Veranstaltung rüber.

    Die Zahl der Teilnehmenden wirkt ja in den MSM wie ein Gradmesser, wie es in der Gesamtgesellschaft aussieht. Auch vielleicht deswegen, weil es etwas Vergleichbares kaum gibt.

    Ich glaube nicht, daß Pegida ein „Ost-Phänomen“ ist.

    Aber der Ansatz, nicht in Großstädte, sondern in kleinere Zentren in der Nähe zu gehen, erscheint mir interessant, etwa statt Hamburg mit dem Rathausplatz etwa Lüneburg, Harburg oder Stade als Veranstaltungsort zu nehmen.

    Auch halte ich Demonstrationen vor „Flüchtlings“-Unterkünften für kontraproduktiv.

    Die Adressaten sitzen in Berlin!

    Was auch noch erschwerend hinzukommt: Ich möchte die Polizei so weit wie es geht, schonen. Die klappern doch am Liminit. Müssen schon diesen Bereicherungsquatsch, also für die Folgen von Merkels Politik ihren Kopf hinhalten, und das alles noch zusätzlich zum Tagesgeschäft!

  50. @ #17 Der boese Wolf (27. Okt 2015 10:43)

    Jede Woche zu demonstrieren, halte ich auch für viel zu viel. Am Besten, es gibt Anlässe für eine Demonstration: Geplanter Moscheebau, „Asylanten“-Heim, Bereicherungen.

    Der tägliche Rechtsbruch durch den Zustrom tausender Invasoren ist kein Anlass?

    Wöchentliche Demos sind schon OK! Es zeigt sich aber auch, dass neben dem Ort auch das Personal, also Organisatoren und Redner, ganz entscheidend dafür ist, ob 50, 500, 5.000 oder mehr kommen.

  51. @Klara: wer ein „Flüchtlingskind“ bei sich zu Hause aufnimmt, dem sollte klar sein, daß es sich um junge Menschen handelt, die auf der Straße lebten. Die haben ein großes Repertoire von Überlebensstrategien gelernt und erfolgreich angewendet.

    Die Stadt Hannover wird es freuen: jede Menge Geld für die Unterbringung gespart! Bestimmt gibt es genügend Asyl-Tüttel-Tanten, die denken, damit die Welt „ein Stückchen besser“ gemacht zu haben! (Ist ja diesen bürgerlichen Mutter Teresas immer besonders wichtig!)

  52. #9 Sauerlaender

    Sie müssen wohl in meiner Nähe wohnen.
    Ich würde gern Kontakt aufnehmen, weiß aber nicht wie.

  53. Der Westen ist verloren. 🙁

    Die Ossis machen es richtig, aber die Wessis kriegen ihren Arsch einfach nicht hoch..

  54. Also wenn man verbündete sucht, dann doch lieber gleich in den Milieus die es davon reichlich gibt. Jeder Studentenverein heuert für seine Sauf- und Strandparties mal eben die Hells Angels als Ordnungskräfte an. Das hat den Vorteil die anderen haben definitiv Respekt und man kann den Veranstaltern nicht unterstellen dass die Hells irgendwas gemeinsam haben mit der „Ideologie“ der Veranstalter, denn jeder und am besten die Polizei wissen dass die Hells das gegen Cash machen. So schützt man sich, sicher und effektiv und man setzt ein Zeichen das man sich von gewaltbereiten Vollchaoten nicht fürchten muss und auch ein paar Sachargumente gegen die Linken hat-. Denn die rennen wenn sie auf kernige Abwehr stossen schneller weg als sie gekommen sind. Die tauchen nur auf weil sie wissen dass sie niemand zurück haut. Also würde das was ändern! Wer das anrüchig findet der braucht sich auch nicht mehr beschweren wenn die Polizei zuschaut während er von der Antifa die vom Bürgermeister bezahlt wird verhauen wird. Hier gilt die Verhältnismäßigkeit der Mittel. „Hells Angels mit Exklusivvertrag schützen Pegida“. OK ich zieh mal den Kopf ein weil jetzt hagelt’s sicher gleich, aber denkt mal drüber nach. Es gibt da gewisse Erfahrungswerte und die Rocker haben mehr Sympathisanten als die meisten meinen … P.S: alles machen die auch nicht aber wenn die von was überzeugt sind hält die niemand auf!

  55. Wer organisiert mit mir zusammen eine Demo in Hoppstädten-Weiersbach oder Thallichtenberg? Bitte melden. Das ist im Saarland!

  56. #35 Martin1 (27. Okt 2015 11:13)
    – – –
    Ein regelmäßiger Pegida-Geher, der sich auskennt, gut beobachtet und analysiert und dem ich voll und ganz zustimme (war gestern auf meiner 40. Demo – und traf ihn natürlich mal wieder dort).

  57. #77 KeinPfifferling

    Die meisten Verbündeten findet man in Schützenvereinen, außer bei der AfD in den CDU Ortsverbänden und ja – so Mancher wird’s kaum glauben – bei Ausländern, die selbst vom Islamfaschismus betroffen sind oder waren. Bei Aramäern z.B. habe ich mit Koranversen auf Flugblättern offenen Türen eingerannt.

    Ich frage mich auch, warum man statt zu demonstrieren nicht losgeht und Flugblätter mit Koranversen in Briefkästen verteilt? Das gibt bei Vielen einen Aha-Effektknall, der sie barsch entsetzt. Wenn jeder Pedigist nur 100 Flugblätter verteilt sind das allein schon 2-3 Millionen. Beim Flugblattverteilen hat man natürlich keine Bühne zur Selbstdarstellung ;-).

    Eine Auflistung mit den 40 „schönsten“ Koranversen habe ich oft genug hierein gestellt.

  58. Absolut super Artikel, den ich zu 100 % unterschreiben kann!
    Wenn die Lügenpresse uns totschweigt, tut sie es in den Städten genauso wie auf dem Land !
    Wenn sie uns als Pack und braune Brut diffamiert, ebenso !
    Nur daß es in den ländlicheren Gegenden dummerweise keine Antifa-Zentren gibt, noch Unis noch linksversiftte Stadtteile mit WG´s etc.
    Da könnte es tatsächlicg möglich sein, das einem der Bürger noch zuhören kann, ohne von Sirenen,Vuvuzelas, Trillerpfeifen und mobilen Beschallungsanlagen gestört zu werden.
    Die meisten Zecken sind doch noch nicht mal volljährig, der Rest studiert oder lebt auf Stütze – da hat nicht jeder einen Führerschein nebst PKW!
    Die kommen eben nicht problemlos zur Gegendemo auf dem Ländle. Und die wenigen, die es dauerhaft schaffen, sind dort tatsächlich völlig fremd und fallen sofort auf.
    Ich habe es u.a. 2012 2 Wochen lang beim Plakatieren für PRO NRW live erlebt.
    Mit jedem Kilometer, den man sich von Bonn entfernte, wurde die Stimmung in der Bevölkerung positiver und streßfreier- bis hin zu der alten Dame, die uns in einem Kuhdorf mit Tränen in den Augen umarmte und sagte: Gott segne und beschütze Sie – es ist wichtig, das sie das machen, die (der Islam) kommen auch irgendwann zu uns. Da gabs aus den Autos Daumen hoch. 14 Tage hintereinander erlebt.
    Und Bonn: siffige Dreadlocks aufm Fahrrad: Scheiß Nazis, Handy raus und Verstärkung herbei telefoniert, die dann auch sehr oft innerhalb weniger Minuten parat stand.
    Pöbelnde Türken aus dem Auto: wir machen euch gleich platt – die haben sich auch innerhalb von 10 Minuten zeitnah vermehrt.
    Das möchte ich mal in Blankenheim, Bad Münstereifel oder außerhalb von Euskirchen erleben.
    Wo haben denn in Bonn die Demos von PRO u.a.stattgefunden:
    Viktoriabrücke:
    Links Richtung Großmoschee Tannenbusch Islam pur-
    geradeaus Altstadt – bekannte Gegend für Antifa, Linke und Grüne, die dann auf die Schnelle mal n Straßenfest gegen Rechts vor ihrer Haustür organisieren –
    im Rücken: DGB-Verdi Gewerkschaftszentrale, die hatten natürlich morgens auch schon ein paar hundert auf der Straße.
    Oder dann Bögida Kaiserplatz: direkt vor der Uni und neben der von Linken,Grünen und Antifa bewohnten Südstadt. Und dann wundert man sich über tausende Gegendemonstranten.
    Das ist ja quasi Heimspiel vor der Haustür für die.
    Letztes Jahr Wuppertal: keine 500 Meter vom bekanntesten Linksautonomen Zentrum entfernt.
    Solingen, Remscheid, Radevormwald: immer wieder Demos im Herzen der dort bekannten und für ihre Brutalität berüchtigten Antifa.
    Der Autor hat schon vollkommen recht:

    Den Tiger ins Tal locken!!!!!

  59. #71 Jakobus

    Auch halte ich Demonstrationen vor „Flüchtlings“-Unterkünften für kontraproduktiv.

    Das stimmt nicht. In Heidenau hat genau so eine Demonstration vor einem „Flüchtings“-Heim bewirkt, dass die Flutlinge dort nicht mehr hin wollen.

    Das Eine schließt das Andere nicht aus.

  60. Grottendämlicher Artikel, doch immerhin, EIN Satz stimmt voll und ganz:

    „Über das Heulen und Lamentieren freut sich nur der Staat.“

    Der Staat freut sich auch dann, wenn das Heulen und Lamentieren auf den Hühnerhof verlegt wird.

  61. #81 Der boese Wolf

    Stimme dir zu. So was macht man einfach ohne drüber zu reden weil sonst bringt’s gar nichts und man vergeudet seine Energie. Wegen der Demo’s und deren Absicherung würde ich eiskalt in Betracht ziehen mir meine eigene Schutztruppe aufzubauen. Das hat immer funktioniert. Die respektable Meinung man würde sich damit auf ein „Niveau begeben“ kann man sich getrost schenken. Siehe hier: http://www.pi-news.net/2015/10/video-ziviler-ungehorsam-in-einsiedel/ . Da machen alle was zusammen. Und wenn ich eine Großveranstaltung machen möchte erkläre ich vorher dass ich Argumente mitbringe. Es gibt übrigens in fast jedem Dorf eine gut dastehende Biker Truppe und die machen nicht nur Eindruck sondern lassen sich auch von den Verwöhnten Antifa’s nicht beeindrucken und sind fast ausschliesslich und mit wenigen Ausnahmen „stink konservativ“ und bestens integriert. Die Antifa ist deswegen stark weil die anderen sich nicht gegen sie stellen. Mit den richtigen Verbindungen ist das kein Problem. I.d.R. lassen sich die eher konservativen Kreise aus Bikern und den Antifa Sozen gegenseitig in Ruhe weil sie andere Interessenslagen haben. Die einen wollen ihre Ruhe und in Freiheit leben und die anderen dass genaue Gegenteil. Aber wenn sie sich in die Quere kommen dann haben die Chaoten schlechte Karten.

  62. Wird bald Jean Raspails „Heerlager der Heiligen“ den Flammen übergeben („geschreddert“) und verboten?

    Der Tagesspiegel schießt sich schon mal ein und gibt eine „Lesewarnung“ (sic) heraus:

    „toxische Ideen“, „Pegida-Blaupause“….

    Jean Raspail „Das Heerlager der Heiligen“
    Das Kultbuch der Neuen Rechten – eine Lesewarnung

    Von Christian Schröder

    Der Roman „Das Heerlager der Heiligen“ aus dem Jahr 1973 ist eine Blaupause von Pegida. Jetzt gibt es das Buch vollständig auf Deutsch und wird von entsprechender Seite gefeiert. (…)

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/jean-raspail-das-heerlager-der-heiligen-das-kultbuch-der-neuen-rechten-eine-lesewarnung/12500440.html

  63. Gegen eine Verbrecherbande geht man nicht mit Demos und „Petitionen“ vor, sondern mit publikumswirksam veröffentlichten

    STRAFANZEIGEN

    Aber dazu ist der deutsche Michel samt seiner Islamaufklärer zu blööööd.

    Bisher hat das nur die AfD geschafft. Doch wo zum Teufel bleibt die Information über die Reaktion der StA ????

  64. #89 xRatio (27. Okt 2015 14:17)

    Gegen eine Verbrecherbande geht man nicht mit Demos und „Petitionen“ vor, sondern mit publikumswirksam veröffentlichten

    STRAFANZEIGEN

    Aber dazu ist der deutsche Michel samt seiner Islamaufklärer zu blööööd.

    Bisher hat das nur die AfD geschafft. Doch wo zum Teufel bleibt die Information über die Reaktion der StA ????

    Ihr letzter Satz gibt Ihnen schon die Antwort

    Doch wo zum Teufel bleibt die Information über die Reaktion der StA ????

    Ihnen fehlt die Erfahrung aus den Neunziger, als gegen die Regierug Anzeigen wegen „Führn eines Angriffskrieges“ erstattet wurden

    Die Staa ist weisungsgebunden, der Generalbundesanwalt mE politischer Beamter,
    genau wie damals verpuffen die Anzeigen wirkungslos.

    Eine Strafanzeige würde ja einen funktionierenden Rechtsstaat voraussetzen,

    hätten wir den Rechtsstaat !,
    gäbe es die Probleme gar nicht
    und hier würde niemand schreiben.

  65. #82 BangRajan (27. Okt 2015 13:22)

    Wäre schön, wenn Du auch mal andere Beiträge lesen würdest.

    Du hast ja wenigstens etwas praktische Erfahrung, wogegen die meisten anderen nur Theorien von sich geben.

    Ich habe weiter oben bereits die Beispiele Bünde und Bad Marienberg genannt. Bad Marienberg hat 5400 Einwohner, viel mehr „am Ende der Welt“ (bis zur nächsten Großstadt) geht nicht. Wir waren da mit 450 Patrioten, die Gegenseite war mit ca. 1000 – 1500 Leuten vor Ort. Die Antifa war dieselbe wie immer und überall. Die werden nämlich heutzutage mit Bussen gebracht.

    Viele Patrioten reisen dagegen mit Öffis, was Bad Marienberg und andere Orte für viele unerreichbar macht.

    Egal wo Du hingehst, die Antifa ist schon da. Lies meinen Beitrag oben in Ruhe. Das sind aktuelle praktische Erfahrungswerte. Hier ein Link: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/koblenz/bunt-statt-braun-in-bad-marienberg-mehr-buerger-fuer-toleranz-als-gegen-fluechtlinge/-/id=1642/did=16341208/nid=1642/1weu1xt/index.html

  66. Eben bei N-TV (würg): 2000 „Migranten“ durchbrechen die Grenze bei Passau. Also keine „Flüchtlinge“, sondern feindliche Invasoren. Das ist ganz klarer Gesetzesbruch!

  67. # 68 Michael D.

    Alle Beamten und sonstwie öffentlich Beschäftigte über einen Kamm scheren, das kommt auch für mich nicht in Frage. Man muss u.a. auch nach den Funktionsbereichen unterscheiden.
    Im Sinne einer volkswirtschaftlichen Prosperität gilt es z.B. den Bildungsbereich zu stärken und den Sicherheitsbereich (Polizei, Bundeswehr) wenigstens in der Lage zu erhalten, seinen Aufgaben in vernünftiger Weise nachzukommen, Gleiches gilt für den Bereich der Daseinsvorsorge (z.B. Abfallentsorgung, Wasserversorgung …).
    Profiteure des Asylwahnsinns sind aber andere, nämlich insbesondere eine Sozialindustrie, die jetzt massenhaft neue Stellen ausschreiben darf. Außer denen selbst hat keiner etwas davon, möglicherweise noch nicht mal die von ihnen Betreuten, weil ihnen Flausen in Kopf gesetzt werden, statt dass sie sinnvoll auf eine Integration vorbereitet werden.
    Und gerade die Beschäftigten der Sozialindustrie stellen in den westlichen Großstädten eine echte Macht dar, die jetzt weiter ausgebaut wird, dies zu Lasten der wertschöpfenden Bevölkerungsschichten. Wir bezahlen also gleich zweimal für völligen Nonsens, nämlich einmal für unrechtmäßig hereingelassene Asylbewerber und dann nochmal für die Fachkräfte, die sie betreuen sollten.
    Und wenn wir dann bezahlt haben, kommt es knüppeldick, weil die Menschen für die wir unsere Steuern und Sozialabgaben aufgebracht haben, anschließend gegen uns auf die Straße gehen.
    Alles sehr verkürzt, aber mir geht so langsam der Hut hoch.

  68. Hi an alle.

    Erstmal, alle haben insofern Recht, dass alles besser ist als Nichtstun.

    Auch spreche ich in meiner realen Erfahrung über das Rhein Main Gebiet, welches ich insgesamt in allen Organisatorischen und Konzeptionellen Bereichen bis heute begleiten durfte, und einzelnen eigenen Erfahrungen in allen anderen Städten D´s und hier vor allem in NRW.

    Nun zu den richtigen Anmerkungen von:
    Martin1

    und den Fürsprechern:
    #65 Stefan Cel Mare
    #79 Kara Ben Nemsi

    Hier in den Einzelpositionen:

    #35 Martin1 (27. Okt 2015 11:13)

    #47 Martin1 (27. Okt 2015 11:30)
    Während ich meinen obigen Beitrag (11.13 Uhr) erstellt habe, sind zahlreiche dem Wolfgang Prabel zustimmende Antworten eingegangen.
    Lest bitte meinen obigen Beitrag.
    Ich muß Euch sagen, Ihr irrt Euch!

    #65 Stefan Cel Mare (27. Okt 2015 12:18)
    Genau so.
    Der übliche Effekt ist, dass busseweise „Gegendemonstranten“ in das Kaff gekarrt werden, die die einheimische Bevölkerung einschüchtern und mundtot machen. Ggf. angeführt vom örtlichen Bürgermeister.

    #79 Kara Ben Nemsi (27. Okt 2015 13:03)

    Ein regelmäßiger Pegida-Geher, der sich auskennt, gut beobachtet und analysiert und dem ich voll und ganz zustimme (war gestern auf meiner 40. Demo – und traf ihn natürlich mal wieder dort).

    Zuerst muss ich Anmerken, dass ich früher schon an Demos teilgenommen habe, die mit mehreren Tausend Teilnehmern in den MSM gar nicht oder nur in kleinster Art in den hinteren Spalten versteckt wurde und somit keinerlei Öffentlichkeitswirkung entfaltet haben.

    Regel:
    Es gibt keine gute oder schlechte Presse, es gibt nur Presse oder keine Presse.

    Angefangen in Ffm mit angeblichen 17.000 Gegendemonstranten (MSM, Römerbergbündnis) 😉
    in der nächsten Woche nur noch 4.000, dann 2.000,
    letztlich übrig blieb dann der harte Kern der Antifa (6- 900) und einige Muxxeljungmännchen (ca. 2-400)

    Und eine Medienpräsenz, die es so noch nie gegeben hat !

    Die Versuche, erfolgreich ins Umland auszuweichen, schlugen von unserer Seite aus allesamt fehl, die Ursachen sind vielfältig,
    den hierzu richtigen Anmerkungen meiner Vorkommentatoren kann ich nur zustimmen.

    Und wir hatten doch ERFOLG in Ffm !,

    die Gutmenschen der Gewerkschaften und der anderen Linken bei der ersten Demo haben sich verschämt und mit eingezogenem Kopf ihre IG-Metal Käppies ausgezogen und sind in die U-Bahn geflüchtet, Angesichts der Gewaltkulisse der SAntifa und deren Schergen 😉
    Ab dann waren sie nicht mehr gesehen
    und die Gegner wurden spürbar weniger.

    WIR haben die Aufmerksamkeit von unbedarften Bürgern bekommen, da wir uns in der Öffentlichkeit (Zeil) positioniert haben.

    Regel:
    Von der Antifa (den Linken) lernen heißt siegen lernen !

    Wir brauchen eben keine Veranstaltung von Aufgewachten für Aufgewachte, wir sollten die anderen Bürger erreichen, (die 68er haben auch nicht am Arsxx der Welt demonstriert)

    So oder so, für alles sollten wir offen sein,
    jeden erfolgversprechenden legalen Weg gehen,
    gerne auch in allen Städten, ob groß ob klein, in allen Gemeinden und Komunen,
    Hauptsache, wir können aufklären !.


    Regel:
    Nicht spalten !
    Nicht zersetzen lassen !
    Die Distanzeritis bei uns ist die Pest !

    (Dies ist meine traurige, leidvolle, persönliche Erfahrung aus all der Zeit)

    Lange habe ich überlegt, ob ich meine Erfahrungen hierzu mal schreiben sollte,

    nun tue ich es und unterstütze die oben genannten in Ihrer richtigen Sicht.

    UND … wir hatten und wir haben Erfolg !

    DAS ist die Wahrheit, weil nur deshalb heulen die Systemlinge und hetzten gegen uns und greifen uns an !

    Auch wenn wir im kleinen den Erfolg nicht sehen wollen oder können,

    mE ist das Ego der einzelnen und damit die Ansprüche manchmal so groß, dass sie die kleinen Erfolge nicht mehr sehen können.

    Die Redakteure einiger MSM standen bei der ersten Demo in Ffm neben mir,
    ob der Gewalt der SAntifa ist denen der kalte Schauer über den Rücken gelaufen ;-), das Ergebnis war, dass seit dieser Zeit einige Redakteure der in Frankfurt ansässigen MSM auch unsere Themen aufgreifen.
    Dies an den zitierten Artikeln auf PI nachzulesen.
    Der Auslöser jedoch,
    die brutal und aggresiv auftretende SAntifa gegen ein kleines, friedliches Häufchen besorgter Bürger … wir waren die Opfer und wir hatten, wenn auch klammheimlich … die Symphatie.

    Somit war und ist PEGIDA in Frankfurt durchaus ein Erfolg.


    Regel:
    Steter Tropfen höhlt den Stein

    Aufgeben ist keine Option !

  69. #95 Zaubererbruder (27. Okt 2015 15:48)

    Danke!

    Kara Ben Nemsi und ich treffen uns oft, denn wir sind derzeit ständig auf der Straße, deshalb sind die Erfahrungen die Du bestätigst, durch nichts zu ersetzen.

  70. #96 Martin1 (27. Okt 2015 15:59)
    Danke!

    Kara Ben Nemsi und ich treffen uns oft, denn wir sind derzeit ständig auf der Straße, deshalb sind die Erfahrungen die Du bestätigst, durch nichts zu ersetzen.

    Ja, die Erfahrung ist absolut wichtig,

    wer die nicht hat läuft wieder und wieder gegen die Wand.

    Der Gegner hat jahrzehntelange Erfahrung, wir haben das nicht,

    über die kleinsten Sachen stolpern wir.

    Wer nicht bereit ist aus Erfahrungen anderer zu lernen,

    wird zwangsläufig leidvolle eigene Erfahrungen machen müssen und die allermeisten scheitern.

    Genau das ist vom System gewollt.

    Nochmal zu dem Artikel und dem Autor Wolfgang Prabel,
    gerne würde ich Ihre Ansätze umsetzen wollen,

    wie soll das in die Realität umgesetzt werden ? wollen sie für einige Versuche zur Verfügung stehen ?
    schreiben Sie mich an.
    (@Mod: meine email bB weitergeben)

    Regel:
    das eine tun und das andere nicht lassen.

    Und Danke an alle Teilnehmer bei den Demos,
    Danke an alle die sich durchkämpfen,
    danke an alle die sich nicht einschüchtern lassen,

    und auch danke an alle hinter den Tastaturen, die aus welchen Gründen auch immer, nicht rauskönnen, alle sind wichtig, sind sehr wichtig.

    Regel:
    Jeder auf seinem Platz.
    (Danke an WSD)

  71. Das geschriebene stimmt teilweise, und ist doch zu einfach.

    Weder eine Provinz-Demo mit 50 bis 700 Teilnhmern überzeugt, noch eine in der Landeshauptstadt mit 700, wenn 1400 Gegendemosntranten kommen.

    Das sollte man allenfalls 2 x machen um zu sehen, wie das Potential ist. Und das ist schlecht wenn Bürger Angst haben müssen, berufliche Nachteile zu haben.

    Also:
    wo Demos keinen Erfolg haben, muss man `was anders machen. Treffen in Kneipen-Hinterzimmern, und dort planen was man tun kann. z.B. überall Refugees Welcome Aufkleber hinkleben. Das wirkt nämlich anders als mancher denkt. Solche Aufkleber erhält man bei einer Online Kampagne Platform, kompakt.de (aber bitte mit c statt k).

    Oder Kampagnen für welt.de, focus.de, faz.net Leser-Postings, die nicht dümmlich-direkt „rechts“ sind sondern Informationen an Bürger bieten. Ohne Polemik.

    Oder Postkasten-Blätter die Informationen liefern: Koran-Suren, Kriminalität, Hartz-IV Missbrauch, Islamisierung, … alles mit Sachinformationen statt wüstem Schimpfen.

  72. Duisburg ist wirklich ein Erfolgsmodell für den Westen, und dies trotz vieler Rückschläge. Es gab bei Pegida NRW ja zu Beginn ständig wechselnden Führungspersonen (Heumann, Dittmer, Nobile, Carter-Probach) und Distanzierereien. Vielleicht ist es Pegida NRW ja das wahre „Wunder von Duisburg“ (Im Gegensatz zum Wunder von Marxloh) 🙂

    Hier ein Bericht des WDR zur Duisburgdemo

    http://www1.wdr.de/studio/duisburg/themadestages/pegida394.html

    Man darf aber auch nicht vergessen, dass Kassel und Würzburg trotz wöchentlicher Spaziergänge über Monate hinweg irgendwann eingeschlafen sind.

    Nicht hilfreich war mit Sicherheit auch die Disanziererei von Bachmann gegenüber den vielen Pegidas in Ost und West.

  73. #42 Miss (27. Okt 2015 11:20)

    zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2015/06/antifa-aussteiger-berichten-alles-sind.html

    Das ist eine „von links gelenkte“ Fake-Seite, die eigens dazu erstellt wurde, andere Leute auf Glatteis zu führen, dazu noch dümmlich formuliert. Trotzdem sind leider noch ganz andere Leute darauf hereingefallen.

    Wer die Leute, die das lesen, wirklich für so verblödet hält, wie Antifa & Co. es offensichtlich tun, um dessen Intelligenz kann es allerdings nicht wirklich besser bestellt sein.

  74. #45 Hausmaus (27. Okt 2015 11:23)
    Danke …. so sehe ich das auch.
    Trauen sich dort nicht einmal die deutsche Fahne bei der Demo zu zeigen. Plakate sind auch unerwünscht usw……
    Daher ist Plauen zum weiteren Fluten freigegeben. Kein bemerkenswerter oder ernsthafter Widerstand zu erwarten.
    Siehe Plamag derzeit und es wird noch einiges dazu kommen.

  75. Aufruf zur Hamburger AfD-Groß-Demo gegen das Asylchaos 31. Oktober

    Am kommenden Sonnabend findet in Hamburg die norddeutsche Zentraldemo gegen das völlige Versagen der Bundesregierung statt.

    https://www.facebook.com/events/1055073074516458/

    Unser Land ächzt unter schrecklichem Druck – wie kaum zuvor in der jüngeren Geschichte. Seit Monaten überschreiten täglich Tausende Menschen aus dem Orient, dem Balkan und Afrika unsere Grenzen, um für immer hier zu bleiben. An manchen Tagen über 10.000. Hauptziel dieser globalen Wanderungsströme ist Deutschland – Folge einer unfähigen Politik der Altparteien mit entgleister, global kommunizierter Willkommenskultur bei gleichzeitiger, widerrechtlicher Grenzöffnung. Sie haben die Wanderströme samt Schleusermafia angelockt und nun nicht mehr unter Kontrolle.
    Niemand steuert das mehr. Angela Merkel verletzt ihre Pflicht, Schaden von Deutschland abzuwenden und behauptet – anders als die Staatschefs anderer Länder – sie hätte keine Möglichkeit, die Grenzen wirksam zu schützen. Über 60 Prozent der zu uns Kommenden (gemäß Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) können in Anerkennungsverfahren keinen Flüchtlingsschutz geltend machen – und bleiben dennoch größtenteils. Was weitere Millionen Zuzügler zum Aufbruch motiviert.

    Gegen all das wollen wir nun ein durchdringendes, öffentliches Zeichen setzen. So machtvoll wir es überhaupt nur vermögen. Jeder Einzelne ist deshalb gefordert, hier nun wirklich mit zu machen. Nur dann bekommen wir jene erforderliche Menge auf die Straße, die dann auch republikweit gehört wird – besonders unter den Augen der (großenteils eher ‚linken‘) Hamburger Medien von Stern, Spiegel, Zeit, NDR, Mopo, Abendblatt & Co.

    Deshalb kommt bitte alle zur Demonstration der Alternative für Deutschland gegen die aktuelle Flüchtlings- und Asylpolitik der Bundesregierung und des Hamburger Senats.

    Sonnabend, den 31. Oktober 2015, am Steintorplatz beim Hamburger Hauptbahnhof. Wir sammeln uns dort ab 13:00 Uhr. Die Startkundgebung beginnt um 13:30 Uhr und wir setzen uns dann in Bewegung in Richtung Gänsemarkt, um dort gegen 14:45 Uhr unsere Abschluss-Kundgebung zu veranstalten.

  76. @#1 Dunkeldeutscher_XYZ

    Eigene invasorenfreundliche Demos haben die Altlastenparteien nicht nötig. Die haben doch ihre Stasi mit Namen Antifa; die Verantwortung für ihre Schandtaten werden besagte Parteien immer schön abstreiten.

  77. @#12 pizzafunghi

    Prima Idee mit den Nebelkerzen! Nur gehört dazu eine ausgezeichnete, fast schon konspirative Koordination unsererseits.

  78. „Auf einem etwas kleineren Platz wirken zudem 500 Demonstranten noch respektabel.“

    Eben.

    Habe ich schon immer gesagt. Und das gilt für Klein-, Mittel- und Großstädte.

    Aber leider reagieren hier einige PI-Kommentatoren, die vielleicht auch Kontakt zu Organisatoren haben, oft leicht sauertöpfisch auf solche Vorschläge. Sie bringen dann als Gegenargument zum Beispiel, daß bei einem proppenvollen Platz nicht genug Toiletten für Alle daseien. Traurig.

  79. Es wäre auch besser vor Parteizentralen, oder noch besser vor dem Rundfunk, vor Gewerkschaftszentralen, vor der Caritas und anderen Wohlfahrtsverbänden zu demonstrieren.

  80. #107 kolat (28. Okt 2015 01:39)
    Pegida-NRW kann hier jedenfalls nicht gemeint sein, denn deren Versammlungsplatz ist weder zu groß noch zu klein, mit Reserven nach oben, weitläufig (keine Kessellage), dabei äußerst zentral und verkehrsgünstig gelegen.

  81. @#108 Thorben Arminius

    Rundfunk? Keine schlechte Idee! Am besten eine stundenlange Demo, die sich klar gegen die Hetzer des betreffenden Senders richtet. Dafür böte sich die nachmittägliche Rush Hour an, damit es auch genug Menschen mitbekommen und sich im Idealfall spontan anschließen. Mal sehen, ob das Lügenmedium dann den Mut findet, in den stündlichen Nachrichten darüber zu berichten.

    Noch besser wäre ein bekannter Fernsehsender mit abendlicher Hauptnachrichtensendung. Um 17 Uhr eine lautstarke, unmißverständliche Großkundgebung direkt vor dem Gebäude beginnen! Nicht damit aufhören bis zu besagter Hauptnachrichtensendung. Könnte glaube ich auf Dauer nicht ignoriert werden.

Comments are closed.