- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wolfgang Röhl: Kicken gegen den Terror

loew [1]Heute Abend wurde es eng für den IS. Fußballdeutschland macht mobil. „Nach Anschlägen in Paris – Freundschaftsspiel gegen den Terror“ meldete die 20.00 Uhr-Ausgabe der „Tagesschau“. Also, Jogi Löw (Foto) und seine Jungs werden Morgen in Hannover mannhaft gegen Holland auflaufen. Und dem Terror damit die rote Karte zeigen. Da fallen den anderen Jungs (die mit den Ziegenbärten von den Fahndungsfotos) vor Schreck über die unbeugsamen deutschen Kuffars bestimmt die Kalaschnikows aus den pulverdampfgeschwärzten Pfoten.

Ich mixe mir jetzt mal einen extrasteifen Mojito. Nur, um ein Zeichen zu setzen. ICH saufe weiter! Täte ich das nicht, hätten diese Islamisten, die nichts mit dem Islam zu tun haben, ihr Ziel ja schon erreicht. Um die Tagesschau zu ertragen, bedarf es sowieso einer hochprozentigen Stärkung.

(Zuerst erschienen bei der Achse des Guten [2])

Like

Hannity-Show: Robert Spencer und Brigitte Gabriel zu den moslemischen “Flüchtlingen”

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Europa,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Obama,USA | 64 Kommentare

Nach den Anschlägen von Paris sprachen am Samstag bei Hannity [3] die konservative Journalistin Brigitte Gabriel [4]und der Religionswissenschaftler Robert Spencer [5] über die Bedrohung durch muslimische “Flüchtlinge”. Solche wahrhaftigen Aussagen über die “Friedens-Religion” würde das SPD-Leichtgewicht Heiko Mass hierzulande sicher gerne verbieten lassen.

Like

Video: PEGIDA Dresden vom 16.11.2015

geschrieben von PI am in PEGIDA | 323 Kommentare

Heute Abend sollten eigentlich alle Menschen auf die Straßen gehen, um zu zeigen, dass sie nicht gewillt sind weiter einer Politik zu folgen, die Szenarien wie das islamische Schlachten vom Freitag in Paris befördert. Ruhig und in Frieden will PEGIDA heute am Theaterplatz in Dresden der Opfer gedenken: „Die mahnende Ruhe und unsere Friedlichkeit sind unsere stärksten Waffen“, schreibt PEGIDA [6]. Das ist die Art von Solidarität, die die Menschen in Frankreich jetzt brauchen. Keine geheuchelten Beileidsbekundungen, wenn auch mit herabhängenden Mundwinkeln, keine Durchhalteparolen, angesichts gleichzeitig weiterhin nach Europa unkontrolliert eindringender islamischer Mörderbanden. Sie brauchen Menschen, die zeigen, wir sind nicht einverstanden, wir werden ein Bollwerk sein, gegen jene die Euch und uns bedrohen. Lutz Bachmann kann heute nicht dabei sein aber als Redner sind „Ed der Holländer“ und Tatjana Festerling angekündigt.

» Liveticker bei epochetimes.de [7]

Like

Thomas Böhm: Wenn der Krieg beginnt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bürgerkrieg,Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Terrorismus | 118 Kommentare

krieg [8]Folgen nun den leeren Worten endlich Taten? Die Anzeichen, dafür, dass Europa gegen den IS in den Krieg ziehen könnte, mehren sich. Der „Spiegel“ schreibt [9]: Inzwischen wird darüber debattiert, ob die Nato aktiv werden muss. Der frühere Nato-General Egon Ramms hält das nicht für ausgeschlossen: „Eine ähnliche Situation hat im Jahr 2001 zum Bündnisfall geführt. Der Nato-Rat müsste auf Antrag von Frankreich entscheiden, ob das nach den Anschlägen von Paris jetzt auch der Fall ist“, sagt Ramms der „Bild“-Zeitung… Nun sind die Merkelianer gefordert, haben sie doch alle betont, an der Seite Frankreichs zu stehen.

Es kann also durchaus sein, dass auch deutsche Soldaten den Weg zurückgehen, den die vielen syrischen Flüchtlinge gerade hinter sich gelassen haben.

Aber laufen die Soldaten nicht alle in eine Falle? Haben nicht gerade das die IS-Strategen mit ihren Terroranschlägen provozieren wollen?

Ich bin kein Militärstratege, der voraussehen kann, wie im politischen Treibsand Syriens Schlachten zu schlagen sind gegen einen feigen und hinterlistigen Feind, der sich hinter der Zivilbevölkerung versteckt und mit Greueltaten so manchem tapferen Soldaten aus von der Leyens Kindergarten das Blut in den Adern erfrieren lässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man den IS tatsächlich militärisch in die Knie zwingen kann. Unerschöpflich scheint die Quelle zu sein, aus der die Terroristen junge Gotteskrieger rekrutieren können.

Ganz andere Fragen beschäftigen mich viel mehr.

Wie werden die vielen Millionen Muslime hier in Deutschland reagieren, die immer wieder „in Gottes Namen“ schwören, dass die Krieger Allahs nichts mit dem Islam zu tun haben. Werden sie tatenlos zusehen, werden sie sogar jubeln, wenn die Soldaten der Bundeswehr ihren angeblich vom Weg der reinen Lehre Mohammeds abgekommenen Glaubensbrüdern den Tod bringen?

Werden die angeblich moderaten Islam-Verbände den muslimischen Soldaten der Bundeswehr ein paar „gute“ Suren aus dem Koran mit auf den Weg geben, wenn sie in den Krieg gegen diejenigen ziehen, die den „bösen“ Suren des gleichen Buches folgen?

Was passiert innerhalb der Clans und Großfamilien? Werden die Bande zerschnitten, wenn sich die Töchter für europäische Werte entscheiden und den deutschen Soldaten mit ihren Kopftüchern hinterherwinken? Werden das die Brüder und Eltern widerstandslos hinnehmen?

Was machen die Millionen so genannter Flüchtlinge, die überwiegend Allah huldigen? Werden sie ihre Dankbarkeit beweisen, in dem sie sich – zusammen mit Bundeswehrsoldaten – wieder nach Syrien begeben, um ihr Land vom Terror zu befreien oder werden sie im kälteren Deutschland bleiben und lieber abwarten, wie sich die Situation in der fernen Heimat entwickelt?

Dazu gibt es einen vernünftigen Vorschlag aus Polen [10]:

Polens designierter Außenminister Witold Waszczykowski hat die syrischen Flüchtlinge in Europa zum Kampfeinsatz in ihrer Heimat aufgefordert. „Hunderttausende Syrer sind in letzter Zeit nach Europa gekommen. Wir können ihnen helfen, eine Armee aufzubauen“, sagte der Politiker der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) im polnischen TV-Sender TVP Info. „Mit unserer Hilfe könnten sie zurückgehen, um ihr Land zu befreien.“

Wie reagieren die vielen zehntausend in Deutschland und Europa bereits radikalisierten Muslime? Werden sie sich den Bundeswehrsoldaten auf dem Weg nach Syrien in den Weg stellen oder werden sie warten, bis diese das Land verlassen haben und dann von Ort zu Ort wandern und jeden in die Luft sprengen, der ungläubig riecht? Werden sie versuchen, die verunsicherten Muslime auf ihre Seite zu ziehen und werden diese den Verlockungen des „Wahren Glaubens“ widerstehen können?

Wird es zum Religionskrieg auf unseren Straßen kommen?

Und was machen dann die Kirchenfürsten? Werden sie weiterhin ihre Schafe auf die islamische Halal-Schlachtbank treiben – aus reiner Nächstenliebe?

Was machen die bereits etablierten Muslime in der Politik, in den Sicherheitsbehörden, den Parteien und der Polizei? Werden sie der offiziellen Meinung Folge leisten und ebenfalls zum Krieg gegen den IS aufrufen und ihre so genannten moderaten Glaubensbrüder auffordern, munter mitzumischen?

Ehrlich gesagt, ich möchte nicht in der Haut der Muslime stecken, wenn es hier wirklich losgeht. Ich kann auch nicht sagen, wie sie sich letztendlich entscheiden, wenn es hart auf hart kommt. Zu wenig kann ich mich in die Gedankenwelt dieser Strenggläubigen hineinversetzen.

Vielleicht sollte ich Frau Merkel um Rat fragen, die ja von sich immer wieder behauptet, sie wäre auch die Kanzlerin der Muslime in Deutschland. Schließlich hat sie sich schon einmal erfolgreich als Prophet verdingt und in weiser Voraussicht verkündet:

Wir schaffen das!

(Im Original erschienen auf journalistenwatch.com [11])

Like

Video: Pariser Bataclan seit Jahren im Visier

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Terrorismus,Video | 35 Kommentare

Schon seit vielen Jahren sind die jüdischen Besitzer des Pariser Veranstaltungshauses Bataclan, in dem am Freitag das schreckliche Massaker stattfand, im Visier moslemischer Banden. Das Video zeigt eine Drohung von Pro-Palästina-Aktivisten gegen eine Veranstaltung für die IDF. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie der Islam mit Gewalt die Herrschaft über unsere freie Gesellschaft erlangen will. Und da die europäische Politelite nicht willens ist ihm Grenzen zu setzen, werden Drohungen of Drohungen und dann Taten folgen, bis alle sich endgültig unterworfen haben. (Zuerst erschienen bei Gates of Vienna [12])

Like

Marine Le Pen zum Islamterror von Paris

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich,Islamisierung Europas,Terrorismus,Video | 128 Kommentare

Und wieder ist offenbar die Chefin des Front National, Marine Le Pen, die einzige Spitzenpolitikerin, die nach dem Islammassaker vom vergangen Freitag in Paris offen anspricht, was tatsächlich getan werden muss. Frankreich müsse die Kontrolle über seine nationalen Grenzen wieder gewinnen. Ohne Grenzen gibt es keinen Schutz und keine Sicherheit, so Le Pen. Frankreich leide an einem „programmierten Zusammenbruch“. Es muss sich wieder bewaffnen gegen vorhersehbare und größer werdende Bedrohungen. Der Staat müsse endlich wieder seine existenzielle Aufgabe, das Volk zu schützen, wahrnehmen. Radikal-islamische Organisationen müssen verboten, radikale Moscheen geschlossen werden. Ausländer, die Hass predigen und Illegale müssen ausgewiesen werden. Hat man hierzulande schon Ähnliches gehört? Nein, wir müssen nach ein paar Krokodilstränen weiter tolerant und offen sein für alle und jeden! (lsg)

Like

Die Angst der ZEIT vor einer kleinen Zeichnung

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Lügenpresse | 93 Kommentare

pedrog [13]„Wer schickt Bodentruppen? Es muss möglich gemacht werden, die vielen jungen Syrer für den Kampf in ihrer Heimat einzusetzen“, schrieb ein Kommentator am Sonntag in der ZEIT [14] (Nr. 67, Pedro G.). Nicht besonders intellektuell, aber sicher auch nicht rassistisch, fremdenfeindlich oder etwas in der Art. Wenn man den Nick von „Pedro“ anklickte, zeigte es sich, dass er gesperrt war. Unsere Vermutung über den Grund veranlasste uns, einen Screenshot (s.u.) zu machen. Und siehe da: wenig später zeigte sich der wahre Grund der Sperrung des Users.

Während der Wortbeitrag weiterhin komplett vorhanden ist, fehlte nun plötzlich der so genannte Avatar des Nutzers. „Pedro“ hatte nämlich die Westergaard-Karikatur dort eingestellt, Mohammed mit dem Bomben-Turban. Es ist die Kritik am Morden im Namen des Islam, wie sie auch am 13.11. in Paris wieder für viele unschuldige Todesopfer sorgte, die Westergaard damit ausdrücken wollte.

pedro [15]Screenshot von ZEIT-User Pedro G.

Doch diese Kritik am extremistischen Islam ist in der ZEIT nicht erwünscht. Besonders nicht in der Form einer Karikatur von Mohammed. Denn in dieser Form beleidigt Kritik die Moslems und empört sie bis aufs Blut, wie man aus der Vergangenheit weiß. Und da man Moslems nicht beleidigen will, werden Kritiker am Islam gesperrt, und eben nicht der Grund der Kritik.

Like

Borna: 22. Anschlag auf AfD-Büro

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Rote SA | 118 Kommentare

petry_bueroAuf das Bürgerbüro der sächsischen AfD-Fraktions- und Bundesvorsitzenden Frauke Petry in Borna bei Leipzig ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag erneut ein Anschlag verübt worden, bei dem mehrere Scheiben eingeschlagen wurden. Erst in der vergangenen Woche verübten Linksextremisten einen ähnlichen Anschlag auf das Bürgerbüro des AfD-Fraktionsvorstandsmitgliedes Detlev Spangenberg in Oschatz (PI berichtete) [16]. Es ist bereits der 22. Anschlag auf ein AfD-Büro, ohne dass je ein Täter ermittelt wurde.

Like

Mohammed – der erste islamische Terrorist

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 132 Kommentare

Terror [17]Die Anschläge von Paris beschleunigen die Aufklärungskampagne über den Islam. Am gestrigen Sonntag veröffentlichte „Tichys Einblick“ den Artikel „Der Weltbürgerkrieg und der Islam“ von Gastautor Tomas Spahn. Der Politikwissenschaftler und Historiker zeigt klar auf, dass die künstlich vorgenommene Trennung zwischen Islam und Islamismus nicht funktioniere, der Terror sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun habe und der Prophet Mohammed mit seinen Taten nach heutigen Maßstäben als Terrorist bezeichnet werden müsse. Selbstverständlich sei nicht jeder Moslem ein Terrorist, aber leider könne sich jeder moslemische Terrorist völlig zu Recht auf den Islam berufen.

(Von Michael Stürzenberger)

Tomas Spahn schreibt:

Mohammed, der erst durch die Heirat seiner Arbeitgeberin vom Nichts zum angesehenen Bürger aufstieg, ist im Verständnis der westeuropäischen Aufklärung erst einmal nichts anderes als ein Ideologe. Jenseits der verklärenden Vorstellung einer via Engel zugeflossenen göttlichen Inspiration schrieb er eine auf seine Person maßgeschneiderte Handlungsanweisung des Welteroberungskrieges. Der historische Mohammed selbst war – wenn man dem Koran und den Hadithe glaubt – genau das, was wir Europäer heute als Terrorist bezeichnen. Schon sein Massenmord an den jüdischen Quraiza betraf seinerzeit zwischen 0,0003 bis 0,0004 Prozent der damaligen Weltbevölkerung. Umgerechnet auf heutige Bevölkerungszahlen würde allein durch diese Tat das Blut von 21.000 Menschen an seinen Fingern kleben. Dieses Massaker wäre ungefähr so zu verstehen, als wenn mit einem Schlag alle Bewohner von Annaberg-Buchholz in Thüringen ermordet würden.

Mohammed war auch der Befehlshaber und Vordenker einer Gruppe, die ihre Weltanschauung mit terroristischen Methoden und jenseits jeglicher menschlichen Regungen im wahrsten Sinne des Wortes mit Feuer und Schwert verbreitete. Innerhalb von nur vierzig Jahren wurden die christlichen, jüdischen und zoroastrischen Gemeinden zwischen dem christlich-römischen Tripoli im heutigen Libyen, dem christlich-armenischen Artashat an der Südgrenze des heutigen Armeniens und dem zoroastrischen Mashhad nahe der Ostgrenze des heutigen Iran erobert und zwangskonvertiert. Nicht nur die anschließende Unterwerfung Indiens wird über hunderttausende von Zivilisten das Leben oder die Freiheit gekostet haben.

Wenn die Christen, Hindus und jene wenigen Überlebenden zoroastrischer Glaubensgemeinschaften im mittelalterlichen Islam die größte Geißel Gottes gesehen haben, so ist dieses aus ihrer Sicht in jeder Hinsicht gerechtfertigt: Die Muslime der Spätantike waren bis in das Hochmittelalter hinein und darüber hinaus für die von ihrer Expansion Betroffenen eben immer auch das, was der „Islamische Staat“ heute ist: Eine aggressive Terrororganisation, die vor definitiv nichts zurückschreckte, um ihre Philosophie zur und den damit verbundenen Machtanspruch zum alleinig herrschenden zu machen.

Niemals vergessen: Mohammed gilt im Islam als der vollkommene Mensch und das perfekte Vorbild für alle Moslems! Ganz wichtig ist jetzt, dass die Ideologie des Islams und ihr Begründer in das Fadenkreuz der Kritik kommen und nicht die einzelnen Moslems, die möglicherweise gar nicht richtig Bescheid wissen über die „Religion“, der sie angehören. Eine pauschale Verdammung würde wütenden Rache-Attacken auf Moscheen und Moslems Tür und Tor öffnen, was niemals geschehen darf. So meint Spahn völlig richtig:

Dennoch – und das ist an dieser Stelle bedeutsam – ist selbstverständlich nicht jeder Muslim ein Terrorist, und alles andere wäre absurd. Aber leider kann sich jeder muslimische Terrorist völlig zu Recht auf den Islam berufen. Und das muss, um das Verhältnis zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen im Sinne eines erfolgreichen, gemeinsamen Kampfes gegen den Terror im Weltbürgerkrieg eindeutig zu klären, dann von den Muslimen endlich auch genau so eingestanden werden. Nur so kann dieses Fixierung zukünftig beendet werden.

Die schonungslose Aufklärung über den Islam muss daher unbedingt vorangetrieben werden. Mit dem Ziel, die brandgefährlichen Bestandteile des Islams zu eliminieren, um Moslems endgültig den Nährboden für Terror, Töten, Krieg, Kampf, Gewalt, Unterdrückung und Diskrimierung zu entziehen. Der Königsweg hierzu ist die zeitlos gültige Verzichtserklärung [18] auf die verfassungsfeindlichen Bestandteile, die von allen islamischen Verbänden, Organisationen, Moscheegemeinden und Koranschulen eingefordert wird. Ähnliches versuchte auch der Bayerische Landesverband der Aleviten im Mai 2013 mit seiner Verzichtsforderung auf die Scharia [19], die übrigens der als „liberal“ und „modern“ dargestellte Imam Idriz vehement ablehnte, was einen tiefen Einblick auf seine wahre Gesinnung gewährt.

Jeder weitere islamische Anschlag, der in der konsequenten 1400-jährigen Tradition von Krieg, Terror und Massenmord dieser faschistischen Ideologie steht, die sich als „Religion“ tarnt, wird die öffentliche Diskussion intensivieren. Denn irgendwann wird auch dem letzten völlig verblödeten, hirnentleerten, faktenresistenten und linksverdrehten Gutmenschen klar, dass auch sein eigenes Leben massiv bedroht ist und er sich mit seiner hartnäckigen Leugnung der Realität selbst gefährdet. Dann wird der gesunde Selbsterhaltungstrieb über die traumtänzerische linke Weltanschauung siegen. Mein Thesenpapier gegen die Islamisierung [20] aus dem Oktober 2011 dürfte sich dann allmählich Stück für Stück realisieren.

Wenn sich die Tauben und Blinden in Politik, Medien und Gesellschaft aber weiter abmühen, den Islam halsstarrig zu verharmlosen, werden sie die Verantwortung für die ersten Toten eines islamischen Anschlags in Deutschland zu übernehmen haben.

Hier der gesamte hervorragende Artikel [21] von Tomas Spahn, der einen weiteren Meilenstein in der dringend notwendigen Aufklärungsarbeit über den Islam darstellt.

Zum Autor: Der 61-jährige arbeitete journalistisch als politischer Redakteur für die Hamburger Morgenpost, Die Welt, Welt am Sonntag und den Berliner Kurier. Als Kommunikationsberater gehörten Töchter der Lufthansa, der Deutschen Bahn sowie mittelständische Unternehmen zu seinen Kunden. In den 80er Jahren zog er sich aus der aktiven Consulting-Tätigkeit zurück und konzentrierte sich auf die Publikation von politologischen und historischen Analysen.

1989 gründete er die Forschungsgemeinschaft „Ethik und Politik“ als Zusammenschluss wissenschaftlich und öffentlich tätiger Menschen, der er seitdem ehrenamtlich vorsteht und die es sich zur Aufgabe gemacht hat, nonkonformistische Analysen ebenso zu publizieren wie jungen, wissenschaftlichen Talenten ein Forum zur Publikation zu geben.

Like

Paris: Massenpanik nach Knall

geschrieben von PI am in Frankreich,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Video | 161 Kommentare

Am Sonntagabend zeigte sich, wie tief die Menschen in Frankreich mit den grausamen islamischen Anschlägen [22] am vergangenen Freitag getroffen wurden. Am Place de la République in Paris standen abends viele Menschen beisammen, sie hatten Kerzen angezündet, Blumen und Beileidsbekundungen niedergelegt. Plötzlich trat Unruhe ein, jemand rief „Schüsse! Schüsse!“, einige schrien laut auf und rannten los.

(Von L.S.Gabriel)

Die Panik breitete sich wie eine Welle auf den ganzen Platz aus. Die Menschen stoben auseinander, rannten drauf los, wollten sich in Sicherheit bringen, weg aus der Gefahrenzone. Nur zwei Worte und alle rannten um ihr Leben. Die allgegenwärtigen Polizisten brachten sich und ihre Waffen unverzüglich in Stellung.

Es war falscher Alarm, keine Bombe, keine bewaffneten Mörder, vermutlich nur ein Böller [23], der irgendwo gezündet worden war. Dieser Vorfall zeigt, wie zerbrechlich die Ruhe ist, wie unglaubhaft für die Menschen die angebliche Sicherheit ist. Angst und Panik sind immer mit dabei, nur einen Knall weit entfernt.

paris_panik0 [24]

paris_panik2 [27]

Hatten am Tag davor die Menschen noch beinahe trotzig die Marseillaise angestimmt und immer wieder „Liberté“ (Freiheit) gerufen, so ist doch in Wahrheit eines klar: niemand fühlt sich frei oder gar sicher in diesen Tagen. Und genau das ist es was der Islam und seine Hassbanden wollen [28]:

Sure 3, Vers 151: Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum dass sie neben Allah Götter setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.

Vom Bundesinnenminister De Maizière [29] bis hin zum Taqiyya-Meister Aiman Mazyek [30] flöten nun alle wieder das Lied vom friedlichen Islam, der von den Terroristen missbraucht werde. Wir dürfen die Blutströme vom Freitag weder mit dem Islam noch mit den illegal eindringenden Moslemhorden in Verbindung bringen. Nach dem Gefühl der Sicherheit will man den Menschen nun auch noch die eigenen Gedanken zu all der Grausamkeit nehmen.

Die trauernden und zutiefst geschockten Menschen in Frankreich und auch alle anderen Europäer, haben zu Recht Angst, besonders angesichts der unkontrolliert einfallenden Invasoren, unter denen sich nun nachweislich Terroristen befinden. Die Bevölkerung braucht keine Denkvorgaben, sie braucht Politiker, die nun beweisen, dass sie willens sind das Volk und nicht eine Terrorideologie oder fremde, einfallende Horden zu schützen.

Die kurze, berührende Szene vom Sonntagabend am Place de la République zeigt nicht nur die fragile Normalität, sondern auch die extreme Nervosität der Sicherheitskräfte. Die Beamten sind angespannt. Ein panisches Volk und eine supernervöse Exekutive. Eine explosive Mischung auch ganz ohne Bomben.

Wenn die Staatschefs Europas sich jetzt vor den Mikrophonen tummeln, um uns zu suggerieren: „Wir lassen uns nicht einschüchtern, wir werden weiterleben wie bisher“, so ist das realitätsfern, abgehoben und arrogant. Denn jeder, der auch nur im Ansatz in die Massaker von Paris verwickelt war, ist eingeschüchtert und auch für alle anderen ist die Bedrohung wieder ein Stück weit näher gekommen. Wenn weiter grob fahrlässig dem Terror nichts entgegensteht als offene Grenzen und Toleranzgeschwafel, so wird weder in unserem Fühlen und Denken noch im Alltag ein Stein auf dem anderen bleiben.

Der Terror des Islams ist mitten unter uns, eingeladen von unserer Kanzlerin.

Like