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Pat Condell: Die Vergewaltigung Schwedens

(Übersetzung: Carpe Diem / Video-Bearbeitung: Vlad Tepes [1] & Gates of Vienna [2])

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#1 Kommentar von Templer am 4. November 2015 00000011 21:41 144667329309Mi, 04 Nov 2015 21:41:33 +0100

Kein Mitleid!

Die Schweden bekommen genau das was sie gewählt haben.

Und davon reichlich!

🙂 🙂 🙂

#2 Kommentar von Templer am 4. November 2015 00000011 21:42 144667336609Mi, 04 Nov 2015 21:42:46 +0100

Asylantische Kulturbereicherung ohne Ende:

Bargeldforderung mit Teleskopschlagstock

Eine Gruppe von vier Männern hat mit einem Teleskopschlagstock bewaffnet versucht, zwei 19-Jährigen am frühen Samstagmorgen in Bruchsal Geld abzunehmen. Die beiden jungen Männer aus Bruchsal waren um 5 Uhr auf dem Heimweg durch den Schlosspark.

Alle vier Täter hatten eine dunkle Hautfarbe und werden als Pakistani oder Afghanen beschrieben…

[12]

#3 Kommentar von Michelweckdienst am 4. November 2015 00000011 21:48 144667368309Mi, 04 Nov 2015 21:48:03 +0100

Das Syndrom aus Stockholm.

#4 Kommentar von hieronymus am 4. November 2015 00000011 21:48 144667370109Mi, 04 Nov 2015 21:48:21 +0100

Die nächste Bootsladung Vielfalt: Schutzsuchende bei der traumatisierenden Flucht nach Germoney…

[13]

#5 Kommentar von Templer am 4. November 2015 00000011 21:49 144667379609Mi, 04 Nov 2015 21:49:56 +0100

Und wieder ein Gutmenschen-Trottel entzaubert.

Worte „nicht ganz glücklich“ gewählt: Til Schweiger baut doch kein Flüchtlingsheim

[14]

Da hat der Berufsalkoholikker Schweiger den Mund zu voll genommen. Jetzt will er nach Florida auswandern und dort leben. Da gibt es wahrscheinlich weniger arabische Affenhorden auf der Straße?

🙂

#6 Kommentar von Basti am 4. November 2015 00000011 21:51 144667386409Mi, 04 Nov 2015 21:51:04 +0100

[15]

Seht euch das an ihr linken Lumpen.

Wieder ein Leben zerstoert. 19 jaehriges Maedchen brutal von Fluechtlingen vergewaltigt, schwer verletzt und angespuckt.

Frau Merkel hetzt diese Verbrecher auf unsere Frauen und Kinder.

Das ist Teil der Kriegsstrategie.

Allerdings haben diesmal 30 patriotische Herren zurueckgeschlagen.

#7 Kommentar von lorbas am 4. November 2015 00000011 21:53 144667402209Mi, 04 Nov 2015 21:53:42 +0100

Aus dem Nachbarland Norwegen:
“Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden”!

Wir haben über einen Teil der vielen Vergewaltigungen in Oslo berichtet, die praktisch nur von nicht-westlichen Einwandern begangen wurden. Das norwegische P4 interviewte vor ein paar Jahren einige junge afrikanische Einwanderer, die meinten, dass die Mädchen selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden.

In einem Cafe in Oslo trifft sich der Reporter mit drei jungen Männern, 26, 30 und 35, aus Somalia und Senegal. So denken sie: „Wenn norwegische Mädchen halbnackt in die Stadt gehen, ist das wie als ob sie “Komm und fickt mich” schreien“. Die Männer wollen nicht ihren Namen nennen, aber sie reden gerne mit P4 über die Vergewaltigungen, die seit langem in der norwegischen Hauptstadt geschehen.

Die Verachtung für die Norweger ist dabei nicht zu übersehen: „Ganz ehrlich? Die Norweger sind schrecklich“!

Die drei interviewten Afrikaner äußerten sich über die Ursachen: „Die norwegischen Mädchen beschweren sich darüber, dass ausländische Männer dies und das tun, aber im Grunde sind sie an den vielen Vergewaltigungen selbst schuld, weil sie fast immer halbnackt sind! Als ob sie sagen würden “Komm her und fick mich”, verstehst du“?

Der 30-Jährige Mann aus dem Senegal, der sich nur im gebrochenen Englisch ausdrücken kann, meint, dass Afrikaner die Frauen respektieren, aber sie können halt nicht anders, wenn sie betrunken sind. Für Norweger hat er nicht viel übrig. Wenn man aus dem Senegal kommt, dann redet man halt ungern mit norwegischen Männern, sagt er. In der afrikanischen Kultur respektiert man die norwegischen Männer nicht. Frauen respektiert man schon, allerdings auf ihre eigene Art und Weise, wie er sagt: „Wenn wir zu viel trinken, und dann betrunken sind, dann kann es sein, dass wir sie vergewaltigen, aber wenn wir nicht betrunken sind, rühren wir die Frauen nicht an – dann respektieren wir sie“. Der 26-jährige Somalier redet am meisten. Er glaubt, dass er und seine Kameraden, die Somalier in Norwegen repräsentieren. Der Reporter fragt, ob er denn nicht glaube, dass viele, die dieses Interview auf P4 hören, von den Ansichten entsetzt sein werden? Aber das stört ihn nicht: „Senden sie es halt, es ist ja die Wahrheit. Es ist, wie es ist – es ist eine Tatsache. Ich lüge nicht“.

#8 Kommentar von xRatio am 4. November 2015 00000011 21:55 144667412409Mi, 04 Nov 2015 21:55:24 +0100

Dazu der Klassiker

Fjordmann: 3. September 2006
Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

[16]

Denn die allerdümmsten Kälber….

#9 Kommentar von Michelweckdienst am 4. November 2015 00000011 21:57 144667424609Mi, 04 Nov 2015 21:57:26 +0100

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.

#10 Kommentar von johann am 4. November 2015 00000011 22:04 144667466010Mi, 04 Nov 2015 22:04:20 +0100

Anetta Kahane hat wieder zugeschlagen

Kahane meint, dass weiße Männer die Haupthasser seien und und fordert eine konseqeunte digitale „Umerziehung“. Ein Mittel dabei soll auch das gezielte Aufspüren „juristisch relevanter“ Kommentare Andersdenkender sein, Man merkt, da schreibt eine Stasifrau mit langjähriger Erfahrung….:

Hasskommentare

Im Internet tobt der Abwehrkampf gegen die Moderne
Von Anetta Kahane

Ohne Hass im Netz hätte es Pegida nicht gegeben. Die digitale Zivilgesellschaft muss mit völlig neuen Strategien politischer Bildung dagegenhalten, sagt die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung.
(….)
Hasser im Netz sind meist Männer, die ihren Einfluss bedroht sehen

Es ist eine Art Abwehrkampf gegen die Moderne, innerhalb der Gesellschaften der weißen Industriestaaten und global. Die emanzipatorische Idee der Gleichwertigkeit, die immer mehr Gruppen einschließt, ist einer der entscheidenden Trigger für die modernen Erscheinungsformen des Hasses, wie wir ihn in den sozialen Netzwerken finden.
(….)
Wir brauchen eine politische Pädagogik, die der Logik des Netzes folgt

Diese Herausforderung muss verstanden und angenommen werden, denn sie beeinflusst alle Lebensbereiche. Dazu gehören auch die Bildung und die Fragen, in welcher Gesellschaft wir leben wollen, welche Werte wir teilen und verteidigen. Bedauerlicherweise sind derzeit die Hasser, Rassisten, Antisemiten und Rechtsextreme deutlich engagierter in Netz als es die digitale Zivilgesellschaft ist. Das muss sich ändern, wenn wir dem Hass Einhalt gebieten wollen.

Derzeit formieren sich neue Initiativen und Gruppen, die Diskriminierungen entgegentreten, doch brauchen sie um erfolgreich zu sein digitale Strategien und nicht nur die Übertragung von Offlinestrategien in das Internet. Es reicht nicht, klassische politische Bildung online zu stellen, sie ist dafür denkbar ungeeignet. Das Netz ist – wie der Name schon sagt – vernetzter, dialogischer, dynamischer. Will man in die sich selbst genügenden ideologischen Blasen des Hasses eindringen, braucht es mehr als nur die reine Wissensvermittlung. Gewiss wird sie immer Bestandteil der Auseinandersetzung sein, reicht aber nicht aus.
Aktuelle Beiträge aus dem Politik-Ressort

Wir brauchen neue Qualifikationen, die Fähigkeit der direkten Ansprachen und Diskussion, neue Formen von Inputs, technische Kenntnisse und eine Pädagogik die der Logik des Internets folgend, demokratische Formen und Standards vermitteln kann. Nehmen wir ein Beispiel: Im Netz wird in zahllosen Unterseiten und Themenbereichen gegen Flüchtlinge gehetzt. In Foren tauchen gezielt Lügengeschichten über Straftaten auf, besonders abscheulich – Vergewaltigungen und Kindesmissbrauch.

Um solcher verleumderischer Hetze entgegenzutreten, benötigen die User Techniken in kritischer Quellenanalyse, Diskussionsführung, Konflikt- und Kampagnenfähigkeit, Mobilisierung und Kenntnisse darüber, ob und wie im Falle strafrechtlich relevanter Inhalte juristischen Instrumente eingesetzt werden können.
Wir müssen die digitale Zivilgesellschaft weiterentwickeln

Die digitale Zivilgesellschaft ist neu und jung und beschäftigt sich noch nicht ansatzweise genug mit demokratischer Kultur und Minderheitenschutz im Netz. Wenn die großen Propagandaplattformen des Hasses weiterhin über ihre sozialen Medien unwidersprochen Aktivisten rekrutieren, Bedrohungsdruck erzeugen, Shitstorms anzetteln und Meinungsführerschaft suggerieren können und dabei technisch versiert, aktiv mit professioneller Ansprache vorgehen und uns dazu nichts anderes einfällt, als allein mit Verboten zu operieren, wird sich der Hass weiter ausbreiten.

[17]

#11 Kommentar von Michelweckdienst am 4. November 2015 00000011 22:04 144667466510Mi, 04 Nov 2015 22:04:25 +0100

Heute mal wieder in der Innenstadt gewesen. Das Straßenbild wird immer bedrückender. Besonders an den Haltestellen des ÖPNV ungeheure Scharen von syrisch-afghanischen Jungmoslems, immer auch glotzend nach den aufgetakelten, aber ungeschützten deutschen Mädchen, die ihre eigenen Männer nicht mehr mit dem Hintern anschauen. Eine gruselige Mischung.

#12 Kommentar von LichtImNebel am 4. November 2015 00000011 22:04 144667468510Mi, 04 Nov 2015 22:04:45 +0100

Und die deutschen Politiker wissen, was in Schweden los ist. So ist die Konsequenz daraus, dass sie das auch in Deutschland wollen.

#13 Kommentar von GD am 4. November 2015 00000011 22:04 144667468810Mi, 04 Nov 2015 22:04:48 +0100

Ich möchte mich den Worten des Templers teilweise anschließen, die Schweden haben jahrzehntelang die Parteien gewählt, die Schweden eine suizidale Ausländerpolitik beschert haben, sie kriegen nur was sie selbst gewählt haben. ALLERDINGS gilt das in noch viel größerem Maß für die dümmste Volk aller Zeiten, die BRDler, die als Deutsche zu bezeichnen eigentlich eine Beleidigung für unser einst so großes Volk ist.
Kein Mitleid, selbst Schuld, wir Nationalen haben SEIT Jahrzehnten vor der verbrecherischen und selbstmörderischen Politik gewarnt und wurden und werden in einer Weise diffamiert, die eine ehem. Freundin von Sophie Scholl und früheres Mitglied der Weißen Rose als „schlimmer als gegen die Juden im NS“ bezeichnet hat.
Aber gut, mehr 90% der Bumsbürger wollen weiter das antideutsche Parteienkartell des antideutschen Neomarxismus wählen kaut neuesten Umfragen, dann spielen wir halt noch eine Weile Cassandra, das kann man ertragen solange man nicht irgendwann den Äneas machen muss. Man verzeihe mir wenn ich kein Mitleid mit deutschen Vergewaltigungsopfern unter der 5.Kolonne der Zivilinvasoren, auch als „Freiwillige Helfer“ bezeichnet habe und auch keines mit dem deutschen Spießer, der sich seiner Bürgerrechte entkleidet sieht, sobald er mal seine Meinung zu laut äußert, damit leben wir seit Jahrzehnten und früher hat es den BRD-Spießer nicht interessiert wen der Terror des Antifa-Banditentums traf.

#14 Kommentar von eule54 am 4. November 2015 00000011 22:05 144667471410Mi, 04 Nov 2015 22:05:14 +0100

#1 Templer (04. Nov 2015 21:41)
Kein Mitleid!
Die Schweden bekommen genau das was sie gewählt haben.
Und davon reichlich!
🙂 🙂 🙂
++++

In Schweden gibt es natürlich auch sehr viele konservative Wähler, die gegen die Zuwanderungs-Landplage sind.
Ich denke, dass auch in Schweden sich bald aufgrund der Multi-Kulti-Landplage rechte Parteien etablieren werden.
Und danach geht’s los mit den Abschiebungen! 🙂

#15 Kommentar von Michelweckdienst am 4. November 2015 00000011 22:08 144667490810Mi, 04 Nov 2015 22:08:28 +0100

#10 johann

Was sind denn „People of Colour“: Angemalte?

#16 Kommentar von Hoffnungsschimmer am 4. November 2015 00000011 22:09 144667498710Mi, 04 Nov 2015 22:09:47 +0100

Die schönen und friedlichen Zeiten von Pipi, Tom und Annika, Madita, Michel, Ida und Lotta, in Bullerbü und auf Saltkrokan sind endgültig vorbei.
Traurig. 🙁

#17 Kommentar von GD am 4. November 2015 00000011 22:10 144667501510Mi, 04 Nov 2015 22:10:15 +0100

Nachtrag:
Das sollte natürlich heißen „DAS dümmste Volk aller Zeiten“. Bekanntlich bringt der typische BRD-Linke es zwar fertig aus Flüchtigkeitsfehlern beim Tippen auf mangelnde Intelligenz zu Schlußfolgern (siehe einen wirklich abstoßend dummen Artikel im Spiegel von einem Antifa-Flintenweib), als ob linke Foren Treffpunkte verhinderter Deutschlehrer wären (und die radikale Kleinschreibung keine linke Erfindung wäre), während ihm das bei Menschen, die glauben ein Land mit ungeschützten Grenzen kann Millionen von Sozialparasiten aufnehmen ohne zugrunde zu gehen seltsamerweise nicht gelingt.

#18 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 4. November 2015 00000011 22:11 144667509710Mi, 04 Nov 2015 22:11:37 +0100

Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, daß seit Angela Merkel mit der „Flüchtlinkspolitik“ die Antifa links überholt hat, selbst die Grünen sich verpisst haben, weil sie genau wissen, daß die Relaisierung ihrer Utopie im Chaos enden wird???

Man hört und sieht nichts mehr von diesem grünen Geschmeiß und auch die Gutmenschen verpissen sich, wie es zu erwarten war langsam aus den Hilfszentren und haben die Bundeswehr gerufen, die für sie einspringen soll

[18]!!/

DAß die Gutmenschen eines Tages die Bundeswehr rufen werden hätte ich mir früher im Traum nicht vorstellen können…

#19 Kommentar von Tammy am 4. November 2015 00000011 22:15 144667532410Mi, 04 Nov 2015 22:15:24 +0100

CNN meldet gerade, de russische Airbus sei laut CIA wahrscheinlich von einer ISIS Bombe zum Absturz gebracht worden

[19]

#20 Kommentar von Schüfeli am 4. November 2015 00000011 22:16 144667539510Mi, 04 Nov 2015 22:16:35 +0100

Gerade in Nachrichten.
DIE HUMANITÄRE SUPERMACHT SCHWEDEN HAT GENUG DES GUTEN.

[20]

Schweden fordert Neuverteilung seiner Flüchtlinge

Schwedens Ministerpräsident zieht die Notbremse: Es sei „an der Zeit, dass andere Länder Verantwortung übernehmen“, erklärte Stefan Löfven. Bereits eingereiste Flüchtlinge sollen umverteilt werden.

#21 Kommentar von Schüfeli am 4. November 2015 00000011 22:19 144667554710Mi, 04 Nov 2015 22:19:07 +0100

#15 Michelweckdienst (04. Nov 2015 22:08)
#10 johann
Was sind denn „People of Colour“: Angemalte?

Dabei sind Buntmenschen wie
[21]
alias Desso Dogg alias „Deutscher IS-Terrorist“.

#22 Kommentar von Schüfeli am 4. November 2015 00000011 22:20 144667560410Mi, 04 Nov 2015 22:20:04 +0100

Korrektur #21 Schüfeli (04. Nov 2015 22:19)
Das sind Buntmenschen wie

#23 Kommentar von johann am 4. November 2015 00000011 22:21 144667568210Mi, 04 Nov 2015 22:21:22 +0100

@ 15 Michelweckdienst:

pocs? Noch nie gehört? Neulich unterhielten sich nebenmir zwei Refrendare über ihre neuen Schüler. Die eine zum anderen: Hast du auch so viele poc bei dir? Der bärtige Jungereferendar schaute kurz etwas erstaunt, aber dann wußte er, was sie meinte. Das ist also offensichtlich jetzt Neusprech und gehört.

Das mit deinem Eindruch vom Stadtbild stimmt genau. Egal wo, ob Großstadt (dort ja schon länger) oder Kleinstadt, alles ist bunt geworden.

#24 Kommentar von Thilo S. am 4. November 2015 00000011 22:21 144667569810Mi, 04 Nov 2015 22:21:38 +0100

#20 Schüfeli

Na super. Das Merkel Regime meldet sich bestimmt als erstes. Wie bei der Umverteilung von Invasoren aus Griechenland. Nicht das wir schon 1 Millionen von denen am Hals hätten, nein wir nehmen den größten Batzen davon. Wie wäre es mal mit Umverteilung in Deutschland? Raus mit dem Gesocks!

Ich sehe schon Herrn Stegner und Frau Göhring schreien, Schweden muss geholfen werden, die Zustände dort sind nicht menschenwürdig.

Flutet uns. Für jeden Deutschen einen Schmarotzer hier im Land. Auf auf auf!

#25 Kommentar von lorbas am 4. November 2015 00000011 22:22 144667574110Mi, 04 Nov 2015 22:22:21 +0100

[22]

Veröffentlicht am 16.02.2015

Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider – Europa geht unter

Die Revolution wird blutig niedergeschlagen. Elend und Hunger kommt. Europa wird erzwungen. Die ziehen das bis zum Ende durch.

#26 Kommentar von AtticusFinch am 4. November 2015 00000011 22:27 144667602610Mi, 04 Nov 2015 22:27:06 +0100

#16 Hoffnungsschimmer

„Die schönen und friedlichen Zeiten von Pipi, Tom und Annika, Madita, Michel, Ida und Lotta, in Bullerbü und auf Saltkrokan sind endgültig vorbei.“

Und den älteren aber zeitlosen Nils Holgerson nicht vergessen! Mit ihm bin ich im Geiste durch ganz Schweden gereist, das ich en realidad nur bis zur Mitte kannte.

Wer über den Verlust all des Schönen, Guten, Heilen nachdenkt, kann nur noch weinen.

#27 Kommentar von Ludwig Wilhelm v. Baden am 4. November 2015 00000011 22:27 144667607710Mi, 04 Nov 2015 22:27:57 +0100

Ich denke, daß die Schweden es wohl insgeheim geil finden müssen. Anders sind die Wahlergebnisse nicht zu erklären – also ruhig mehr davon. Auch bald bei uns…

#28 Kommentar von Libero1 am 4. November 2015 00000011 22:30 144667620410Mi, 04 Nov 2015 22:30:04 +0100

Schweden war mal eines der sichersten Länder mit der höchsten Lebensqualität. Doch seit dort die Linksregierung vor ca. 30 Jahren beschlossen hat, zum Ausgleich des Geburtenrückganges jeden hoch testosteron-angereicherten genetischen Sondermüll muslimischer Prägung ins Land zu holen, ist es auf dem absteigenden Ast und momentan auch kurz vor der totalen Implosion.

Ich mochte die Schweden eigentlich immer ganz gerne, insbesondere wegen ihrer liberalen, sachlichen und unaufgeregten Art. Aber für das, was sie sich da selbst eingebrockt haben, habe ich kein Mitleid.

Ich bin sogar der Meinung, dass dieses Land, das ja der Wegbereiter und Blaupause für den ganzen Multikulti- und Migrationsirrsinn auch bei uns war, als mahnendes Beispiel für seine eigene gutmenschliche Blauäugigkeit und Naivität zugrunde gehen muss, damit die anderen Länder dieses Schicksal nicht auch ereilt. Schweden muss untergehen, damit Europa eine Zukunft hat!

Und weil es die Geister, die es gerufen hat, auch nicht mehr los wird, fordert es jezt eine Neuverteilung seiner Flüchtlinge:

[20]

Und wer wird wohl diese schwerst Traumatisierten aufnehmen, die schon wieder mitten in Europa vor Verfolgung, Vertreibung, Fass- und Atombomben, bitterster Armut und absoluter Perspektivlosigkeit fliehen müssen?

#29 Kommentar von Michelweckdienst am 4. November 2015 00000011 22:37 144667662810Mi, 04 Nov 2015 22:37:08 +0100

Man stelle sich vor, Millionen von uns würden ins superreiche Saudi-Arabien, die Emirate, nach Katar, Kuweit oder Bahrain, Malaysia, Indonesien oder Singapur wandern, und fordern:

„Ich bin illegal eingedrungener nichtmuslimischer Refugee, habe bewußt und vorsätzlich eure Staatsgrenze verletzt. Empfangt mich mit Luftballons am Bahnhof. Hier sitze ich jetzt und bleibe ich für immer, basta.

Ich bin von der Reise schwertraumatisiert. Meine sechs Familienmitglieder kommen im Rahmen des Nachzugs hinterher. Versorgt mich gefälligst mit allen, was ich zum Leben und Glücklichsein brauche.

Zunächst einmal erwarte ich ausreichend Taschengeld, um an euerm erwirtschafteten Wohlstand teilzuhaben, Wohnen im Hotel, Fahrkosten umsonst und Smartphone zum sponaten Heimwehstillen. Über den Rest reden wir später.“

#30 Kommentar von Schüfeli am 4. November 2015 00000011 22:39 144667674610Mi, 04 Nov 2015 22:39:06 +0100

#24 Thilo S. (04. Nov 2015 22:21)
Flutet uns. Für jeden Deutschen einen Schmarotzer hier im Land. Auf auf auf!

Die Mutti (des bunten Wahnsinns) beruhigt:

[23]

Merkel warnte aber auch vor Überdramatisierung in der Flüchtlingsdebatte. Im Moment würde man manchmal den Eindruck gewinnen, es kämen so viele Flüchtlinge wie Einwohner in Deutschland leben. Das sei noch lange nicht der Fall. „Es sind sehr, sehr viele, aber wir sind 80 Millionen“, sagte Merkel.

#31 Kommentar von Bruder Tuck am 4. November 2015 00000011 22:39 144667678610Mi, 04 Nov 2015 22:39:46 +0100

[24]
Die Polizei sucht Zeugen eines Raubüberfalls, der sich Montagabend gegen 19.30 Uhr in Altgarbsen auf der Straße Auf dem Spanne ereignet hat. Dabei überfielen zwei Männer mit gezückten Messern eine Frau, die mit ihrem Auto vor der roten Ampel stand. Garbsen. Die Frau wartete in ihrem Audi A 6 vor der Einmündung zur Jahnstraße darauf, dass die Ampel auf Grün sprang – plötzlich öffnete jemand die Beifahrertür.

Zwei Männer sprachen in einer ihr unbekannten Sprache auf sie ein.

Einer der Männer stieg zu dem Opfer in den Wagen und bedrohte es mit einem Messer, während der Komplize an der geöffneten Tür stehen blieb und ebenfalls ein Messer auf die Autofahrerin richtete.

Nachdem beide Täter in der dem Opfer unbekannten Sprache vermutlich Geld verlangt hatten, das Opfer vor Schreck aber nicht reagierte, griff der zugestiegene Räuber selbst zu der Tasche der 30-Jährigen und nahm Geld aus dem Portemonnaie.

Mit der Beute flüchtete das Duo zu Fuß in unbekannter Richtung.
„Ein Einzelfall hier in der Gegend“, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag, „uns ist diese Art des Raubüberfalls sonst nicht untergekommen.“

Beide Täter werden von dem Opfer als etwa 25 Jahre alt beschrieben. Sie waren schlank und trugen beide einen Vollbart. Sie waren bei dem Überfall dunkel bekleidet und trugen Mützen.

——————————————–

[25]

Schreiben beim Berliner Jobcenter eingereicht – Kinder aus Familien mit geringem Einkommen können bei Klassenfahrten finanzielle Unterstützung durch das Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) beantragen.

Die Gelder zur Unterstützung sind eine zusätzliche soziale Leistung.

Nun sollte die Reise der 15 Schüler des Englisch-Leistungskurses also nach New York gehen. Wie der „Tagesspiegel“ weiter berichtet, sollten pro Schüler insgesamt 2539 Euro fällig werden: 2189 Euro für Flug und Unterkunft, 140 Euro für die Verpflegung und noch einmal 210 Euro für Nebenkosten.

Und da offenbar alle Schüler aus finanziell schwachen Familien kommen, reichten eben alle Familien einen entsprechenden Antrag zur Unterstützung ein. 🙂 🙂 🙂

So könnte so eine Reise vielleicht den „latenten Antiamerikanismus“ abmildern, den einige der Schüler hätten. 🙂

————————————-
Das Klima wird rauher:

[26]

Der Niedersächsische Richterbund (NRB) sorgt sich um die Sicherheit seiner Mitglieder und schlägt nun Alarm. Anlass ist ein erschreckender Fund bei einer Kontrolle im Eingangsbereich des Landgerichts Hannover.

Dort haben die Wachtmeister einen Mann gestellt, der einen Revolver und 50 Schuss Munition mit sich führte. Hannover. Der 46-Jährige konnte der Polizei übergeben werden. Diese ermittelt nun wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Der Richterbund fordert nun zum wiederholten Mal flächendeckende Einlasskontrollen an allen Gerichten im Land.

„Wir werden nicht hinnehmen, dass für die Sicherheit der Kolleginnen und Kollegen erst dann die erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden, wenn wieder etwas Gravierendes geschehen ist“, erklärte Frank Bornemann, Vorsitzender des NRB.

Der Verdächtige hatte das Landgerichtsgebäude bereits am Dienstag vergangener Woche gegen 9 Uhr betreten. Am Haupteingang nahe der Berliner Allee kontrollieren die Justizwachtmeister allerdings sehr gründlich, es gibt eine Sicherheitsschleuse und ausreichend Personal.

Der 46-Jährige, der sich nach Auskunft von Landgerichtssprecher Stephan Loheit unauffällig verhielt, wurde routinemäßig mit einem mobilen Scanner abgetastet, dabei fiel einem Beamten ein verdächtiger Gegenstand in einer Tasche auf.

Der Revolver, den man herauszog, war nicht geladen, allerdings hatte der Mann 50 Schuss Munition dabei.
Auf Nachfrage erklärte er, er habe die Waffe bei der Staatsanwaltschaft „abgeben“ wollen.

„Dieser Fund belegt, dass die Forderung nach verlässlichen Eingangskontrollen in allen Justizgebäuden keineswegs überzogen ist“, sagt Bornemann.

Im Vorjahr hatte der Richterbund Zahlen veröffentlicht, wonach es zwischen 1974 und März 2014 an deutschen Gerichten 118 Gewalttaten gab, davon 50 mit Toten und Verletzten.

Dabei starben sieben Richter und Staatsanwälte, drei Justizbedienstete und 21 Verfahrensbeteiligte.

Niedersachsen hat nach Auskunft von Bornemann noch keine Toten zu beklagen, doch hier wie in allen anderen Bundesländern ist der Anstieg gewalttätiger Aktionen in Justizgebäuden seit den Siebzigerjahren erheblich.

Defizite bei der Materialbeschaffung, also bei Sicherheitsschleusen oder Scannern, sind nach Auffassung des Richterbunds nicht das Problem. Wesentlich gravierender sei der Mangel an Sicherheitspersonal, insbesondere von weiblichen Wachtmeistern.

Die Forderung des NRB: die Schaffung von 200 zusätzlichen Stellen im Land. Geschätzte Kosten pro Jahr: 5 Millionen Euro.

„Dabei sind Staatsanwaltschaften und Landgerichte meist gut gesichert, die meisten Sorgen machen uns die 80 Amtsgerichte in Niedersachsen“, so Bornemann.

Auch in Hannover sind Staatsanwaltschaft und Landgericht passabel geschützt.
Im neuen Fachgerichtszentrum an der Leonhardtstraße wurden moderne Sicherheitsschleusen installiert, allerdings gilt der Eingangsbereich als personell unterbesetzt.

Im Amtsgericht am Volgersweg dagegen werden die Besucher von den Justizwachtmeistern am Eingang meist nur intensiv gemustert, gründliche Einlasskontrollen mit Durchleuchten und Durchsuchen finden nur selten statt.

Amtsrichterin Catharina Schwind, Geschäftsführerin des NRB, hat selbst schon mehrere bedrohliche Situationen erlebt: „Seitdem habe ich kein Namensschild mehr an meiner Tür.“ <<

#32 Kommentar von gonger am 4. November 2015 00000011 22:41 144667691410Mi, 04 Nov 2015 22:41:54 +0100

#5 Templer (04. Nov 2015 21:49)

Und wieder ein Gutmenschen-Trottel entzaubert.

Worte „nicht ganz glücklich“ gewählt: Til Schweiger baut doch kein Flüchtlingsheim

Da hat der Berufsalkoholikker Schweiger den Mund zu voll genommen. Jetzt will er nach Florida auswandern
————————————-
Hau ab aus Hamburg-Osdorf, Du xxx!
Traust Dich ja nicht mal mehr in Deine eigene Hütte dort wie „man“ so hört…

Ich hoffe in Florida nehmen die Steuerbehörden Dich mal so richtig ran.
Das sind keine Spaßvögel wie in Hamburg, wo Du angeblich „Kult“ sein solltest ?
In den USA kennt Dich keine Sau und Dein Stotter-Englisch ist da so wenig angesagt wie Dein spuckendes Lispeln auf Deutsch.

#33 Kommentar von Michelweckdienst am 4. November 2015 00000011 22:45 144667714710Mi, 04 Nov 2015 22:45:47 +0100

Illegale Okkupanten „Asylsuchende“ dürfen [27] (Daumen hoch for G€RMON€Y!).

Während man sozial schwachen inländischen Familien 50 Euro für ein Monatsticket abknöpft.

#34 Kommentar von Thilo S. am 4. November 2015 00000011 22:47 144667724310Mi, 04 Nov 2015 22:47:23 +0100

#30 Schüfeli

Mutti ist auch schlecht im Zählen wir sind aktuell 65 Millionen plus Spätaussiedler die auch zu unserem Volk zählen.

Wie viele Fremdlinge will den Untergangs Merkel noch importieren?

Wir Deutschen haben das RECHT auf unsere Heimat. Und Heimat bedeutet nicht, dass ich mich in der Innenstadt wie in Kabul oder im Sudan fühlen muss.

#35 Kommentar von Bruder Tuck am 4. November 2015 00000011 22:53 144667761810Mi, 04 Nov 2015 22:53:38 +0100

#30 Schüfeli

Merkel warnte aber auch vor Überdramatisierung in der Flüchtlingsdebatte. Im Moment würde man manchmal den Eindruck gewinnen, es kämen so viele Flüchtlinge wie Einwohner in Deutschland leben. Das sei noch lange nicht der Fall. „Es sind sehr, sehr viele, aber wir sind 80 Millionen“, sagte Merkel.<<

80 Mio. minus der offiziell 20% Ausländern, die wir eh schom im Land haben.

Also 64 Mio.

Aber bald sieht die Sache ganz anders aus.

Bsp. HännoverGaza:

[28]

Hannovers Bevölkerungszahl wächst rapide – in den vergangenen zwei Jahren um mehr als 12.000 Einwohner.

Damit ist nach Angaben des amtlichen Melderegisters zum Monatswechsel die magische Zahl von 550.000 überschritten.

Hannover. 550.993 Menschen waren zum Monatswechsel mit Haupt- oder Nebenwohnung in der Stadt Hannover gemeldet.

538.856 Einwohner seien es noch Ende 2013 gewesen, sagte die Erste Stadträtin Sabine Tegtmeyer-Dette, als sie die Daten gestern vor dem Wirtschaftsverein Pro Hannover Region (PHR) vortrug.

494.864 Einwohner zählte Hannover nach dem Zensus in den Achtzigerjahren – der Verlust des Halbmillionenstatus’ kratzte damals stark am Großstadtego.

Davon ist man heute weit entfernt. Das Wachstum basiert aber vor allem auf Zuwanderung: teils aus Niedersachsen, überwiegend aus dem EU-Ausland.

154.466 Hannoveraner haben einen direkten Migrationshintergrund – das ist rund ein Drittel. Bei jungen Menschen ist die Quote allerdings sehr viel höher.

3880 Menschen aus 62 Nationen sind nach Angaben von Tegtmeyer-Dette als Flüchtlinge registriert – das sind übrigens aktuell 0,704 Prozent der Bevölkerung.

2144 von ihnen leben in Notunterkünften wie dem alten Klinikum Oststadt, Baumärkten oder Turnhallen.
Für 1183 Flüchtlinge wurden Wohnheime neu gebaut oder umgenutzt, für 650 sind bereits Wohnungen gefunden.

„Das Land hat signalisiert, dass bis Ende Januar weitere 3500 Flüchtlinge zu erwarten sind“, sagte Tegtmeyer-Dette vor etwa 170 Unternehmern und Führungskräften.

Im Umland Hannovers sind die Gesamt-Flüchtlingszahlen sehr ähnlich.

23 Prozent der Firmen klagten über Fachkräftemangel, sagte Wirtschaftsprofessor Günter Hirth von der IHK.
Dennoch warnte er beim Treffen des Wirtschaftsvereins davor, sich die bevorstehenden Integrationsprobleme schönzureden – man müsse schon „die Ärmel hochkrempeln“.

Andererseits hätten zwei Drittel der Unternehmen Probleme, ihre Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerbern zu besetzen.

Wer das Potenzial der Flüchtlinge heben wolle, müsse auf Ausbildung setzen.<<

Bald wirds lustig.

Have a nice day.

#36 Kommentar von GEGENLUEGENPRESSE am 4. November 2015 00000011 22:54 144667764010Mi, 04 Nov 2015 22:54:00 +0100

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Ich bin besorgt, weil die Planer der CDU wollen ja demnächst ALLE Abiturientinnen und Realschulabschluss-Kandidatinnen in die Asylheime zu den Arabern und Afrikanern locken. Alternative Wahl zwischen Pest und Cholera: freiwilliges Dienstjahr pro Flüchtling oder Bundeswehrdienst pro Flüchtling.

Pest: täglicher Umgang der hübschen Blondinen mit den Afrikanern und Arabern, die dann ständig werben und nicht lange fragen, sondern zugreifen und ihr Testosteron am weiblichen Objekt direkt abbauen. Vergewaltigungen? Hohe Wahrscheinlichkeit. WAHNSINN!
Die Wut der Eltern? Der Schaden bei jungen Frauen? KOLLATERALSCHÄDEN, von FALSCHPOLITIK verursacht! Agenda 2050!

JEDER POLITIKER, der das VORGESCHLAGEN, BEFÜRWORTET oder DURCHGESETZT hat, ist dann ein VERGEWALTIGUNGSHELFER. In deren Haut möchte ich dann nicht stecken, wenn der Mob dem Treiben schließlich ein Ende bereitet, nachdem ZEHNTAUSENDE JUNGE FRAUEN BEREITS VEGEWALTIGT WURDEN, TAUSENDE MISCHLINGE GEBOREN WURDEN und HUNDERTE VERGEWALTIGTE FRAUEN AN DER VERGEWALTIGUNG GESTORBEN SIND!

Cholera: Die Schulabschlüsserinnen gehen zur Bundeswehr und werden dann auch, Soldatin für Soldatin, in die Asylheime geschickt, denn die freiwilligen Helfer sind bereits verschlissen (geschockt) und gehen dort nicht mehr rein. Die Bundeswehr ist dann das neue „schwarze rote Kreuz“. Also die Jugend, die muss als Bauernopfer rein. Die Arab-Afrikaner, denen ist das gleich, denn auch die Soldaten sind dort in Zivilkleidung. Also auch kein Hinderungsgrund für die Vergewaltigung! Das ist Teil ihrer Kultur, und das müssen wir aushalten, so AAMM (Adolf Angela (Raben)Mutti Merkel).

Mache ich mir hier umsonst Sorgen? Was meint Ihr?

#37 Kommentar von Michelweckdienst am 4. November 2015 00000011 23:04 144667826011Mi, 04 Nov 2015 23:04:20 +0100

Jedenfalls gab es, soweit ich weiß, in der DDR keine offiziellen Pläne, die Bevölkerung mit Russen, Bulgaren, Kasachen, Turkmenen, Usbeken, Tadschiken, Tartaren, Angolanern, Mosambikanern, Vietnamesen, Chinesen, Nordkoreanern oder Kubanern zu vermischen. Und dafür den heißgeliebten „antifaschistischen Schutzwall“ einzureißen und zu opfern.

#38 Kommentar von GEGENLUEGENPRESSE am 4. November 2015 00000011 23:29 144667974911Mi, 04 Nov 2015 23:29:09 +0100

#20 Schüfeli ++ Schwedens Ministerpräsident zieht die Notbremse: Es sei „an der Zeit, dass andere Länder Verantwortung übernehmen“, erklärte Stefan Löfven. Bereits eingereiste Flüchtlinge sollen umverteilt werden.

Das passt ja SUPER. Das schaffen wir auch noch. Für das gerade einzuführende freiwillige soziale Jahr für Schulabgänger und die Aufstockung der Bundeswehr ebenfalls mit Schulabgängern zur Flüchtlingshilfe, das sind zusammen etwa jährlich 400.000 Helfer, von denen jeder 6 Flüchtlinge betreuen kann, könnten wird locker auch noch die frei werdenden 100.000 vorwiegend unbegleiteten Flüchtlinge aus Schweden vollumfänglich übernehmen. AAMM reibt sich sicher schon die Hände, die Agenda 2050 sieht sie schnell näher heranrücken. Damit wäre die Flüchtlingshilfe bis Ende 2016 gedeckelt.

Ihr Dooflinge, Ihr habt eines jetzt noch nicht verstanden:

Indem wir einen GANZEN Jahrgang Schüler aus der Historie der Gesellschaft entfernen und als Flüchtlingshelfer einsetzen, verfolgen wir die Agenda 2050:

Die halbe Million Ausbildungsplätze, welche ursprünglich auf Schulabgänger warten, stehen dann sofort vollumfänglich den Flüchtlingen zur Verfügung. Bis die Deppen von Schüler und der doofe Michel das merken, dass sie hereingelegt wurden, ist es schon zu spät. Dann sitzen die Flüchtlinge am Drücker in den Firmen und werden schön langsam ausgebildet. Die wissen auch, wie man aufsteigt, die wissen, wie man Druck erzeugt.

Dann verlängern wir das soziale Jahr sowie die Bundeswehr-Dienstzeit jeweils um ein Jahr, und so schaffen wir weitere Flüchtlings-Jahresleistungen in die Ausbildung. Ist das nicht genial? Dann werdet Ihr sehen, dass auch die Arbeitswelt hoch pigmentiert werden kann. Nach 5 Jahren lösen wir die Bundeswehr wieder auf, und dann dürft Ihr euch von arabischen und afrikanischen Chefs als Sklaven einstellen lassen. Das gönn ich euch dann. Ihr Skeptiker. Ihr Pack. AAMM.

FAZIT:
1) Die Kapazität für Flüchtlinge wird laufend gesteigert, es werden alle RESSOURCEN genutzt.

2) Hierfür wird die Bundeswehr eingesetzt und aufgestockt, statt Militärdienst wird jedoch Sozialdienst an Flüchtlingen durchgeführt!

3) Alle Jahrgänge der Schüler werden komplett in die Flüchtlingshilfe umgeleitet, damit angebotene Arbeitsstellen unbesetzt bleiben und Chancen entstehen, Flüchtlinge in Jobs zu bringen. Es gibt für diese dann keine deutschen Konkurrenten.

4) Das soziale Jahr ist freiwillig und nur dürftig bezahlt, so dass weniger Ureinwohner auf die Idee kommen, mit der gleichen Rasse Familien zu bilden.

5) Damit eine Vermischung der Rassen stattfindet, führen wir unter einem Vorwand den Familienbonus für Mischehen ein. Ein amerikanischer Milliardär investiert hierfür im Rahmen der Agenda 2050 mehrere Milliarden.
Der Förderungsbetrag soll ferner mit Bundesmitteln bezuschusst werden, damit sich viele Frauen zu Mischehen entschließen, so dass endlich die rein deutsche Nachkommenschaft nur noch sehr geringfügig ist und das Ziel der Agenda 2050 schneller erreicht wird. Ich, AAMM, möchte das noch zu Lebzeiten erleben! Deshalb diese Eile.

#39 Kommentar von GrundGesetzWatch am 4. November 2015 00000011 23:29 144667978111Mi, 04 Nov 2015 23:29:41 +0100

Pat Condell ist wieder top. Einfach Klasse, solche Leute würden wir als Universitätsrektoren brauchen. Dann wäre z.B. die TU Berlin oder Göttingen nicht so linksversifft.

#40 Kommentar von ossi46 am 4. November 2015 00000011 23:50 144668104411Mi, 04 Nov 2015 23:50:44 +0100

#1 Templer

Kein Mitleid!
Die Schweden bekommen genau das was sie gewählt haben.

Und davon reichlich!
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Ja, das ist so.

Vor 30 Jahren hatten die Schweden schon diese schwarze Melange in ihren Städten.

Jetzt schieben sie die Invasoren schon mal in ihren hohen Norden ab – wo es jetzt immer dunkel ist.
Die Enttäuschung der ungebetenen Mitfresser ist riesig…

#41 Kommentar von pippo kurzstrumpf der erste am 5. November 2015 00000011 00:25 144668314812Do, 05 Nov 2015 00:25:48 +0100

Vollkommen richtig, die Feinde in den eigenen Reihen, die eigenen europäischen Landsleute, vor allem Politiker und Journalisten, werden hoffentlich eines Tages ihre eigene Medizin ordentlich zu schmecken bekommen, die sie so gern anderen verordnen. Null Mitleid mit dieser kriminellen, ignoranten und arroganten Brut.

Die Toleranzwahnsinnigen werden nur durch Schmerzen lernen, wenn überhaupt. Mit Argumenten sind sie bis zum heutigen Tag nicht zu erreichen. Bis auf wenige Intelligente.

Im persönlichen Umfeld mache ich beide Erfahrungen. Trotzdem insgesamt immer noch unbefriedigend.

#42 Kommentar von spacedrummer am 5. November 2015 00000011 00:34 144668368612Do, 05 Nov 2015 00:34:46 +0100

Ein klares,offenes und deutliches Statement – nicht zimperlich, aber ehrlich.
Scheinbar sind alle europäischen Lander (außer Deutschland und Schweden) intelligenter und konsequenter – man könnte auch sagen: patriotischer. Doch Patriotismus wird hier in Deutschland schon als Rassismus verschrieen. Daran zu erkennen, dass Bürger, die eine Deutschlandfahne enthüllen, als Nazis beschimpft und diffamiert werden.
Wäre letztendlich noch anzumerken – es gab mal einen rheinischen Karnevalsschlager (1954): „am 30. Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang…“
Könnte sein, dass das Teil ein Comeback erlebt – insbesondere wo unzählige Veranstaltungen ausfallen, mangels geeigneter Hallen.
Sollten denn wirklich die „Jecken“ die ersten sein, die sich in dieser Bananenrepublik erheben ???

#43 Kommentar von Nikita Bush am 5. November 2015 00000011 00:43 144668419612Do, 05 Nov 2015 00:43:16 +0100

auch sehr aufschlussreich:

[29]

Schweden, Merkel’s feuchter Traum

#44 Kommentar von 7berjer am 5. November 2015 00000011 02:07 144668922702Do, 05 Nov 2015 02:07:07 +0100

Die Ungarn werden mir von Tag zu Tag immer sympathischer:

Die Ungarn wollen „bei der Zerstörung Europas nicht zu Mittätern werden“

Ungarns Parlamentspräsident László Kövér

„Es herrscht eine Diktatur der politischen Korrektheit“

„BUDAPEST. Ungarns Parlamentspräsident László Kövér hat den Politikstil innerhalb der Europäischen Union scharf kritisiert. „Wir hatten das ja schon in der braunen und in der roten Diktatur. Heute ist es die Diktatur der politischen Korrektheit.“ Der Sowjetführer Leonid Iljitsch Breschnew wäre stolz, „wenn er sehen könnte, wie heute die öffentliche Meinung geformt wird“, sagte Kövér nach Angaben der Zeitung Die Presse.

„Allgemein werden die Politiker, die die Interessen ihrer Wähler vertreten, als Populisten abgestempelt. Dabei geht es in der Demokratie doch genau darum. Bei uns nennt man das Parlament immer noch Volksvertretung“, betonte Kövér. Die Asylkrise sorge jedoch dafür, daß sich die Menschen von den Zwängen der politischen Korrektheit befreiten. „Die Menschen lehnen sich auf.“

Sie können ja im Internet verfolgen, wie massiv die Leser in den Kommentarspalten der Zeitungen den Meinungen widersprechen. Sie protestieren auf den Straßen, auch in Deutschland. Nicht nur wegen der Flüchtlingspolitik, sondern auch wegen der undurchsichtigen Art und Weise, wie der geplante Freihandelsvertrag zwischen Europa und den USA ausgehandelt wird. – László Kövér

Mit Blick auf die scharfe Kritik aus Deutschland und Brüssel an der Abriegelung der ungarischen Grenze für Asylbewerber unterstrich der Parlamentspräsident, die Ungarn wollten „bei der Zerstörung Europas nicht zu Mittätern werden“. Im Gegensatz zu anderen Staaten werde aus seinem Land kein „Migrantenreisebüro“.

Ausdrücklich nahm er die österreichische FPÖ gegen Vorwürfe des Extremismus in Schutz. „Wenn die FPÖ in Wien mehr als 30 Prozent bekommt und man sie extrem nennt, dann bedeutet das ja, daß man ein Drittel der Wähler extrem nennt. Oder dumm, weil sie nicht verstehen, wen sie wählen“, kritisierte der Politiker der regierenden Fidesz-Partei.“

[30]

Ungarn- Viktor Urban verdient den Karls Preis von Aachen !!!

[31]

#45 Kommentar von Sanddorn am 5. November 2015 00000011 02:07 144668927402Do, 05 Nov 2015 02:07:54 +0100

#15 Michelweckdienst (04. Nov 2015 22:08)

„Was sind denn „People of Colour“: Angemalte?“

Exakt, es sind Angemalte.Hier ein Beispiel:

[32]

[33]

#46 Kommentar von sxe am 5. November 2015 00000011 02:13 144668961402Do, 05 Nov 2015 02:13:34 +0100

Bei allem Verständnis für den Schweden im Video : warum wählen die Schweden ihren eigenen Untergang ?! Sie haben doch selbst in der Hand , was politisch in ihrem Land geschieht !

Wer diese Drecksparteien wählt , darf sich über Vergewaltigungen nicht aufregen .

#47 Kommentar von Anusuk am 5. November 2015 00000011 03:29 144669415703Do, 05 Nov 2015 03:29:17 +0100

Mitleid habe ich mit den Schweden keines.
Eventuell könnte uns eine Eskalation der Lage in Schweden dienlich sein, vielleicht würde Schlafmichel doch noch einmal stutzig werden. Naja, auch wenn diese Hoffnung gering ist.

#48 Kommentar von Anusuk am 5. November 2015 00000011 03:45 144669512503Do, 05 Nov 2015 03:45:25 +0100

#10 johann (04. Nov 2015 22:04)

Also ich würde die Kahane mal ein paar Stunden mit 10 schwarzen Männern in eine Zelle sperren.
Mal sehen, ob sie dann ihre Ansichten überdenkt!

#49 Kommentar von Murphy am 5. November 2015 00000011 07:24 144670829707Do, 05 Nov 2015 07:24:57 +0100

@ #47 Anusuk (05. Nov 2015 03:29)

Die Lage IST eskaliert, Schweden brennt und zwar buchstäblich.

Hat wie erwartet aber sonst keine Auswirkungen gehabt, alles weiter nach Plan.

#50 Kommentar von Templer am 5. November 2015 00000011 09:14 144671487309Do, 05 Nov 2015 09:14:33 +0100

In den Nachrichten kommt gerade die Meldung dass sich das Merkel-Regime wahrscheinlich auf „Einreisezentren“ einigen wird.

Wahrscheinlich mit eigenen Wellnessbereiche und Großmoscheen, wo die neuen Einwanderer auf die Tötungsbefehle aus dem Koran gegen Ungläubige bei rundum Vollversorgung, All-Inclusive-Verköstigung und Vier-Sterne-Service eingepeitscht werden können.

Mein Gott! Wie irre ist diese Kanzlerin!

🙂

#51 Kommentar von Biloxi am 5. November 2015 00000011 10:44 144672026710Do, 05 Nov 2015 10:44:27 +0100

Betr.: Bereicherung, so sie einem Lügenpresse-Schmierfinken zuteil wird:

Pat Condell: „Wenn es das braucht, damit diesen Kriminellen ein Rückgrat wächst und sie die Wahrheit erzählen, dann lieber früher als später.“

Das geht runter wie Öl.
Also, „Flüchtlinge“, bereichert sie!
Ihr erweist damit der Wahrheit einen Dienst!
Und der Gerechtigkeit:

„Das wäre so gerecht, wie Gerechtigkeit nur sein kann.“

#52 Kommentar von lorbas am 5. November 2015 00000011 11:38 144672352811Do, 05 Nov 2015 11:38:48 +0100

Wir gedenken heute: [34]

Frederike von Möhlmann († 4. November 1981 bei Hambühren, Landkreis Celle) war eine deutsche Schülerin. Sie fiel im Alter von 17 Jahren einem Sexualverbrechen zum Opfer. Ein Mordverdächtiger wurde zunächst verurteilt, dann rechtskräftig freigesprochen. DNS-Spuren, die damals noch nicht ausgewertet werden konnten, deuten jedoch auf seine Täterschaft hin.

Frederike von Möhlmann war Schülerin des Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasiums in Celle. Am Abend des 4. November 1981 wollte sie um etwa 19:30 Uhr nach dem Musikunterricht in der Celler Stadtkantorei in ihren Heimatort Hambühren – vermutlich als Anhalterin. Zu Hause kam sie aber nie an. Vier Tage später wurde ihre Leiche in einem Waldstück gefunden. Die Schülerin war vergewaltigt worden und wurde von dem Täter anschließend mit einem zweischneidigen Messer und einer Vielzahl von Stichen getötet. Als Tatverdächtiger wurde Ismet H. ermittelt, ein junger Mann, der in Celle wohnte. Das Landgericht Lüneburg verurteilte ihn im am 1. Juli 1982 zu lebenslanger Haft. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil jedoch auf und verwies den Fall an das Landgericht Stade, das H. 1983 freisprach. Ein wichtiges Beweismittel stellten Reifenspuren am Leichenfundort dar; umstritten war und ist, ob diese von dem Wagen des Angeklagten stammen konnten.

Im Jahre 2012 ergab eine – in den 1980er-Jahren technisch noch nicht mögliche – DNA-Untersuchung an einer Binde der Getöteten eine Übereinstimmung mit Haaren von Ismet H.. Zu einer Wiederaufnahme des Strafverfahrens kam es jedoch nicht, da eine solche gemäß § 362 der Strafprozessordnung nur unter sehr engen Bedingungen möglich ist und kein Geständnis von H. vorliegt.

[35]

Frederike von Möhlmann wurde vor 34 Jahren ermordet. Neue DNA-Spuren belasten den mutmaßlichen Täter – doch sein damaliger Freispruch verhindert einen neuen Prozess. Der Vater des Opfers hofft nun auf einen juristischen Umweg.

Der wohl steinigste und verschlungenste Weg überhaupt, der überdies auch noch teuer werden kann, ist der des Rechts. Diesen Weg zu beschreiten, einen Leidensweg, hat sich der 72-jährige Hans von Möhlmann entschlossen, dessen Tochter Frederike in der Nacht vom 4. November 1981 im Alter von 17 Jahren von einem Unbekannten vergewaltigt und ermordet wurde.

Jüngste Station auf diesem Weg: die Verhandlung vor der 2. Zivilkammer des Landgerichts Lüneburg mit der Vorsitzenden Richterin Esther Pfister. In dieser Sitzung ging es nicht um das sogenannte gute Recht eines Angehörigen, der verlangt, dass sich der mutmaßliche Mörder seines Kindes endlich vor Gericht zu verantworten habe. Es ging auch nicht um die Frage, ob es sein kann, dass ein so gut wie überführter Mörder straflos davonkommt. Sondern es wurde über eine Verjährungsfrist gestritten, die die Tür öffnen könnte zu einer Wiederaufnahme des Falls – zuungunsten des mutmaßlichen Täters. Diese Frist aber ist verstrichen.

Damals, vor 34 Jahren, war der Verdacht auf den 22 Jahre alten türkischen Einwanderer Ismet H. gefallen, der 1982 vom Landgericht Lüneburg wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Doch nach erfolgreicher Revision sprach eine Kammer des Landgerichts Stade H. frei. Und dieser Freispruch wurde rechtskräftig.

Heute aber „ist der Staat schlauer geworden“, wie sich Möhlmanns Anwalt Wolfram Schädler ausdrückte. Denn was weder die Staatsanwaltschaften noch die Richter in den achtziger Jahren wussten, liegt, als Beweismittel vom Bundesgerichtshof anerkannt, inzwischen auf dem Tisch: die DNA Ismets H.s an einer Binde des jungen Mädchens, die exakt die gleichen Merkmale aufweist wie eine Haarprobe des Verdächtigen.

#53 Kommentar von lorbas am 5. November 2015 00000011 11:45 144672392611Do, 05 Nov 2015 11:45:26 +0100

Ein Kommentar vom AltenQuerulant:

EU-Außengrenzen sichern!

Tschechien macht vor, wie es geht:
Seit Wochen wird von einem großen Polizeiaufgebot
die Grenze zu Österreich kontrolliert – 7 Tage 24 Stunden.
Es wurden sogar Büro-Container, Flutlichtlampen und
mobile Stromaggregate aufgestellt.

#54 Kommentar von schweinsleber am 5. November 2015 00000011 13:03 144672863601Do, 05 Nov 2015 13:03:56 +0100

Mein Mitgefühl ist bei Null!

#55 Kommentar von METAH am 6. November 2015 00000011 02:48 144677808802Fr, 06 Nov 2015 02:48:08 +0100

#30 Schüfeli

„Es sind sehr, sehr viele, aber wir sind 80 Millionen“, sagte Merkel.

Dies oberidiotische Argument habe ich auch gehört.
Merkel lässt bei dieser Aussage – entweder in bewusst irreführender Absicht, oder aus purer Dummheit – die Altersverhältnisse völlig außer Acht. Wieviel deutschstämmige Männer zwischen 20 und 30 gibt es denn noch in Deutschland? Mit dieserZahl müsste die Zahl der Immigranten verglichen werden. Denn die „Schutzsuchenden“ (politisch korrekte aber in Wirklichkeit verlogene Bezeichnung) sind ja bekanntlich zu 80 oder mehr Prozent junge Männer in dem Alter.