- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wahl in Frankreich: Triumph für Marine Le Pen

image [1]Die deutsche Lügenpresse schäumt, die Politik schaut dumm aus der Wäsche. „Rechtsextreme“ und deren Ängste sind verantwortlich für den Wahlausgang, schreibt sinngemäß nicht nur die WELT [2], offenbar enttäuscht, dass all die Schönwetterpropaganda nichts genutzt hat. Was vor Tagen schon prognostiziert wurde, trifft nun ein. Der Front National unter Marine Le Pen verbucht die erste Runde der französischen Regionalwahlen klar für sich.

Rund 30 Prozent der Wählerstimmen wurden dem FN nach Umfrageergebnissen vorhergesagt. Nun sieht es so aus als läge die Partei in manchen Regionen sogar bei über 40 Prozent. In der Invasionsgeplagten Region Nord-Pas-de-Calais-Picardie wird derzeit von 40,3 bis 43 Prozent [3] ausgegangen. Generell dürften sich die Prognosen aber insgesamt mit etwa 30 Prozent bewahrheiten und dem FN in beinahe allen Regionen der erste Platz sicher sein. Ex-Staatschef Sarkozys Konservativ-Bürgerliche kommen nach den Hochrechnungen auf rund 27 Prozent, die Sozialisten unter Präsident Hollande liegen bei bescheidenen 22 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei etwa 43 Prozent, das ist nicht viel aber mehr als bei den Wahlen davor. Nächste Woche geht es in die zweite Runde.

Like

Moslem wollte Lufthansa-Jet abstürzen lassen

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™ | 150 Kommentare

lufthansa_terrorHeute Mittag sorgte ein Allah-Krieger für Aufregung [4] in einer Lufthansa-Maschine auf dem Flug von Frankfurt nach Belgrad. In rund 10.000 Metern Höhe sprang der Jordanier mit US-Pass auf und machte sich am Notausstieg des Flugzeuges zu schaffen. In der Kabine befanden sich mehrere Handballspieler einer serbischen Mannschaft. Ihnen und Teilen der Crew gelang es, den Moslem zu überwältigen. Laut Zeugen habe der Mann gesagt: „Ich wollte euch alle zu Allah bringen!“ Der Kapitän setzte den Flug fort. Bei der Landung in Belgrad wurde der verhinderte Dschihadist der Polizei übergeben. Auch wenn ein Sprecher der Lufthansa versicherte, die Tür der Maschine könne nicht so einfach geöffnet werden und es bestand zu keiner Zeit eine tatsächliche Gefahr, bleibt das Gefühl, der Islam bedroht immer mehr unser Leben. Der nächste Angriff kommt bestimmt und dieser Täter ist vielleicht erfolgreicher.

Like

Wenn der ORF-Wolf „zwitschert“

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Österreich | 60 Kommentare

Empfänger des österreichischen Fernsehens kennen Armin Wolf. Dass der Hauptmoderator der Sendung „Zeit im Bild 2“ (ZiB2) und stellvertretende Chefredakteur des ORF-Fernsehens edlen Geblüts ist, weiß indes kaum jemand. Ebensowenig ist bekannt, dass er, wäre es nach dem Untergang der Monarchie nicht zur republikanischen Entleibung österreichischer Adelsnomenklatur gekommen, daher eigentlich den Namen Armin Wolf Edler von Glanvell führen dürfte. Hat er doch in einem am 19. August 2014 erschienenen Interview gegenüber dem Südtiroler Onlinemagazin „Barfuss“ unumwunden bekannt, er sei Urenkel des Viktor Wolf Edlen von Glanvell.

(Von Reynke de Vos)

Dieser Wolf von Glanvell, Sohn des k.k. Majors Ignaz Wolf, der 1878 nobiliert worden war und dessen Abkömmlinge bis zum Untergang des Habsburgerreiches die Standesbezeichnung Edle von Glanvell führten, hatte sich mehr als passionierter Alpinist einen Namen gemacht denn als Grazer Kirchenrechtler, der er von seiner Profession her war. An die 150 Erstbesteigungen, vornehmlich in den Dolomiten, zeugen davon. 1905 stürzte er am Hochschwab ab und kam dabei zu Tode – im besten Mannesalter von knapp 34 Lenzen.

Nachfahre Armin Wolf ist traditionellem Tirolertum abhold, wie er in besagtem Interview bekundete. In die Berge geht er nicht. Von Absturz ist er daher nicht bedroht. In der „größten Medien-Orgel des Landes“, wie der legendäre ORF-General Gerd Bacher sein Haus einst nannte, hat Wolf stattdessen einen steilen Aufstieg hinter sich. Einen Aufstieg, der just unter den Bedingungen der (nicht allein in Österreich geltenden) Maßstäbe des politischen (Gesinnungs-)Journalismus wohl noch lange nicht zu Ende ist. Gilt Armin Wolf doch als „Starmoderator“: die von ihm gestellten inquisitorischen Fragen – sein „Markenzeichen“ – sind für die einen Quell der Bewunderung, für andere hingegen Ausdruck begnadeten Selbstdarstellertums mit nicht eben seltenen Zügen unbändigen ideologischen Eiferns.

Auf der Sozialnetzwerk-Seite Facebook, auf der er sich (bezeichnenderweise mit gegendertem Binnen-I) als „JournalistIn“ vorstellt, hat Wolf weit mehr als Hunderttausend Anhänger, auf dem Kurznachrichtendienst Twitter folgen ihm an die Zweihunderttausend Fans. Damit gehört er nicht nur zu den österreichischen Twitter-Königen, Wolf ist auch selbst ein unablässsiger „Zwitscherer“. Dabei handelt er sich nicht selten ein, was in Social-Network-Kreisen neudeutsch „Shitstorm“ genannt wird.

So ließ sich etwa Johannes Voggenhuber, ehedem Parlamentarier der österreichischen Grünen, unlängst auf Facebook zu Wolfs Interview mit der aus der FPÖ ausgeschlossenen Nationalratsabgeordneten Susanne Winter (Video oben) vernehmen:

“Ich bin gegen Lynchjustiz. Und daher finde ich auch die in ,Zeit im Bild’ von Herrn Armin Wolf lustvoll inszenierte mediale Hinrichtung der Abgeordneten zum Nationalrat, Susanne Winter, abstoßend, unmoralisch und journalistisch nicht zu rechtfertigen. Ob aus ,gerechter Empörung’ oder zum Gaudium der Menge, ist mir egal. Da überrascht es auch nicht mehr, das dass Interview von sachlichen Fehlern, dröhnend vorgetragen, nur so strotzt. Die Frage, ,was hat ein Mensch wie Sie im Parlament verloren’ aber überschreitet jede Grenze”.

Andere entrüsteten sich auf Facebook verständlicherweise über Wolfs pietätlosen Vergleich

„Es kommen immer noch mehr Menschen bei Autounfällen in Europa ums Leben als bei Terroranschlägen”.

Geharnischte Kritik zog Wolf indes mit einer gänzlich unangebrachten, geschichtsverfälschenden Aussage auf sich. Auf Twitter hatte er die Schlagzeile „Internationales Terrornetzwerk in Südtirol aufgedeckt. Ein Fundamentalist soll Kämpfer in Meran rekrutiert haben“ (aus der Tageszeitung „Die Presse“) mit der nassforschen Bemerkung „Die Headline könnte allerdings auch von 1961 sein. #Feuernacht“ kommentiert.

Man muss dieser haltlosen Unverschämtheit nicht unbedingt „Lernen S’ a bisserl Geschichte“, eine der am meisten zitierten Sentenzen Bruno Kreiskys, entgegenhalten. Doch sollte sich der (nach Studien in Politologie, Soziologie und Zeitgeschichte) promovierte Wolf schon selbst ein wenig mehr historische Reflexion abverlangen, bevor er mal eben kurz mit stereotypen Antifa-„Weisheiten“ drauflos twittert.

Denn der auf Suggestion zielende Vergleich der Männer des „Befreiungsausschusses Südtirol“ (BAS) mit Mitgliedern einer in Meran dingfest gemachten IS-Zelle – und damit indirekt mit islamistischen Terrorbanden – ist ungeheuerlich und gänzlich haltlos. Wolf mag, wie hinterher gegenüber der Tageszeitung „Dolomiten“ dargetan, diesen Vergleich noch so sehr in Abrede stellen; die in der „Feuernacht“ 1961 wirkenden Südtiroler Freiheitskämpfer hat er gleichwohl mit islamistischen Terrornetzwerken auf eine Ebene gestellt.

Nicht allein, dass Wolf mit diesem Vergleich auf die schiefe Ebene geraten ist, zumal da er damit die von Dschihadisten begangenen Terroranschläge bagatellisiert und verniedlicht hat. Darüber hinaus schwingt in der ganzen Schlichtheit seines dahingeworfenen Twitter-Gezwitschers Spott für deren Opfer mit. Dies ist umso schändlicher, als der Islamisten-Terror jedweder Richtung und Provenienz skrupellos und ohne Rücksicht auf eigene Verluste sowie fremde Menschenleben seine auf Verbreitung von Angst und Schrecken zielenden bestialischen Taten dort verübt, wo Tod und Verderben am effektivsten herbeigeführt werden können. Gerade die weit über Frankreich hinaus ins schmerzliche Bewusstsein von Millionen gerückten Attentate sollten dies jedermann vor Augen geführt haben.

Die Tiroler Freiheitskämpfer hingegen – dem BAS gehörten Aktivisten beidseits des Brenners an – , brachten ihre Sprengsätze vornehmlich dort an und zündeten sie zu Zeiten, da möglichst wenig Gefahr für Menschen bestand. Das Tun der BAS-Leute geschah nicht aus religiöser Verblendung und/oder gar Rechtfertigung. Ihr Ziel war nicht die Errichtung irgendeiner wie auch immer gearteten Herrschaft. Weder vergewaltigten sie, noch köpften sie, noch massakrierten sie. Auch versprach keine heilige Schrift einem BAS-Mann für den Fall des Todes den Empfang im Paradies durch 72 Jungfrauen, wie er im Kampf gefallenen Gotteskriegern im Koran zugesagt ist.

Nein, die BAS-Aktivisten erhoben sich gegen die auch nach dem Zweiten Weltkrieg ungehemmt fortgeführte Entnationalisierungspolitik und staatliche Willkür Roms im südlichen Landesteil Tirols. Das Land unterm Brenner war von Italien nach dem Ersten Weltkrieg annektiert und ihm 1919 im Vertrag von St. Germain als Belohnung für den 1915 erfolgten politisch-militärischen Seitenwechsel zugesprochen worden. Den Aktivisten, die sich seit den 1950er Jahren um den im Südtiroler Frangart beheimateten Greisler und Kleinbauern Sepp Kerschbaumer versammelt hatten, war es darum zu tun gewesen, die Weltöffentlichkeit durch spektakuläre Anschläge auf italienische Einrichtungen respektive Zeugnisse des Faschismus auf die fatale Rechtlosigkeit, ja Unterdrückung hinzuweisen, in der das „demokratische“ Italien die angestammte Bevolkerung des Landstrichs hielt, um sie, wie zuvor unter der Herrschaft des „Duce“, durch Assimilation zu italianisieren.

Es wäre dem zutiefst vom christlichen Glauben durchdrungenen Kerschbaumer auch nie in den Sinn gekommen, Taten gegen Menschen zu planen und/oder ins Werk zu setzen. So sprengten beispielsweise die Nordtiroler BAS-Mitglieder Kurt Welser und Heinrich Klier am 30. Januar 1961 das schwerbewachte Reiterstandbild des Benito Mussolini vor dem Elektrizitätswerk bei Waidbruck im Eisacktal in die Luft. „Aluminium-Duce“ kam dabei zu Schaden.

Und zusammen mit dem weiblichen BAS-Mitglied Dr. Herlinde Molling organisierte Welser den Sprengstoff(transport) für die zwar nicht so wirksamen wie erhofft, dafür aber symbolisch umso bedeutenderen Anschläge der Männer um Kerschbaumer in der sogenannten Feuernacht vom 11. auf den 12. Juni 1961, in der rund vierzig Hochspannungsmasten gefällt wurden, welche lediglich die Stromversorgung, vornehmlich der Industriebetriebe im Bozner Becken, vorübergehend unterbrachen. Was den mehrmaligen ORF-Generalintendanten Gerd Bacher einst im Rückblick zur freudigen Feststellung veranlasste: „Wir haben gejubelt“.

Man sollte nun meinen, jemandem wie Wolf müsste es doch zu denken geben, dass Bacher einst im (Nordtiroler Zweig des) BAS aktiv war. Ebenso der mit ihm befreundete Verleger Fritz Molden, der den BAS logistisch, finanziell und – wie Bacher – auch publizistisch unterstützte. Insbesondere aus Anlass von beider Ableben war dies in Aussendungen der „Kameradschaft ehemaliger Südtiroler Freiheitskämpfer“, des Südtiroler Heimatbundes (SHB) sowie des Südtiroler Schützenbundes (SSB) und nicht zuletzt in einschlägigen Publikationsorganen bekanntgemacht und damit der Vergessenheit entrissen worden. Aber über derlei „Ewiggestriges“ geht der „Edle“ Armin Wolf (von Glanvell) geflissentlich hinweg, wenn er unter der Flagge des links-grünen Zeitgeistes im Mainstream zwitschert – in der Überzeugung, die anderen mit seinen vermeintlich „allein seligmachenden“ Wahrheiten zu beglücken.

Like

Londoner Messer-Terrorist: „Das ist für Syrien“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Video | 131 Kommentare

Die Londoner U-Bahn war gestern Abend wieder einmal Schauplatz eines islamischen Gewaltaktes. Gegen 19 Uhr attackierte der offenbar Korantreue in der Station Leytonstone zwei Menschen mit einem Messer. Den Grund lieferte er gleich mit: „Das ist für Syrien [5]!“, plärrte er seinen Opfern entgegen. Ein Zeuge sagte außerdem, er hätte gerufen: „Euer aller Blut wird vergossen werden.“

Einer der beiden Angegriffenen wurde dabei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der Täter hatte offenbar versucht ihm die Kehle aufzuschlitzen [6]. Auf dem Boden war eine große Blutlache zu sehen, die Fußspuren des Täters führten direkt hindurch.

Viele rannten geschockt und ängstlich um ihr Leben, andere wollten es genau wissen. Auf dem Video oben ist zu sehen, wie die Polizei alle Hände voll zu tun hat, den Attentäter zu überwältigen und gleichzeitig die Gaffer fernzuhalten. Der Angreifer wurde schließlich mit einem Taser außer Gefecht gesetzt. Als der Täter von einem Beamten am Boden fixiert wurde, rief einer der Zuschauer: „Du bist kein Moslem!“ Ob das dem Beamten oder dem Täter galt ist unklar. Der Angriff wurde bereits offiziell als Terrorakt eingestuft.

Wir müssen uns darauf einstellen, dass derartige Messerattacken künftig nicht auf die Juden in Israel beschränkt sein werden, sondern uns alle betreffen, immer und überall. Dank, an die Bundesregierung für die Flutung Deutschlands mit moslemischen Blutbadern. (lsg)

Like

Torsten Krauel (WELT) über IS-Terrorversteher

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamischer Staat | 74 Kommentare

krauel_isEndlich einmal eine längst überfällige Abrechnung mit den Terrorverstehern, die hinter jeder islamischen Gewalttat die Schuld der abendländischen Geschichte sehen. Es sind nicht die Kreuzzüge, nicht die Kolonialzeit und nicht der Algerienkrieg, die Ursache des islamischen Terrors sind. Das belegt Torsten Krauel, der Chefkommentator der WELT, mit einleuchtenden Beispielen, die man fast alle unterschreiben kann. [7] Jetzt würde noch die eine Erklärung fehlen: Wenn alles das nicht ist – was ist dann der Grund für den Blutrausch der Dschihadisten. Diese letzte Antwort bleibt Krauel leider schuldig. Er tut gut daran, denn er möchte ja sicher noch länger Chefkommentator der WELT bleiben. (Übernommen von Quotenqueen [8])

Like

Beim Islam hört die Pressefreiheit auf

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Meinungsfreiheit,Zensur | 43 Kommentare

image [9]Die Nachrichtenseite zuerst.de stellt als eines von wenigen Medien seit zwei Jahren die grausamen Propagandavideos des Islamischen Staates (IS) unzensiert ins Netz, mit denen der IS seine Massenmorde an Andersgläubigen und Andersdenkenden verherrlicht. Sie will damit dem deutschen Betrachter ermöglichen, sich ein unbeeinflusstes Bild von den Kopfabschneidern, Ertränkern und Brandstiftern des IS zu machen.

Die Redaktion steht auf dem Standpunkt, nur durch das Anschauen dieser fast unerträglich barbarischen Bilder hat der deutsche Leser die Möglichkeit, die tatsächliche Dimension der Bedrohung durch den Islam zu erkennen und sich eine Meinung darüber zu bilden, ob er dem Islam eine größere Bedeutung in Deutschland und Europa wünscht.

Das Nachrichtenmagazin ZUERST!, Betreiber der Online-Plattform zuerst.de, war wegen dieser Filme bereits staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Gewaltverherrlichung ausgesetzt. Der Vorwurf stellt die Intentionen von zuerst.de allerdings auf den Kopf, denn die Absicht der Wiedergabe dieser Machwerke ist nicht die Verherrlichung von Gewalt, sondern die Warnung vor ausländischen religiösen Extremisten, die ihrerseits Gewalt verherrlichen.

Die jüngste Entwicklung setzt dem Ganzen die Krone auf. Im November erhielt zuerst.de die Aufforderung der „Freiwilligen Selbstkontrolle [10] Multimedia“ (FSM), den Film sofort von der Seite zu nehmen: „Gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 8 Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) sind derartige Inhalte absolut unzulässig.“ Widrigenfalls droht die FSM-Beschwerdestelle mit der Verhängung von Geldbußen bis zu 500.000,- € durch die zuständige Landesmedienanstalt.

Der Vorgang ist ein hochgradiger Skandal, da hier ganz offensichtlich Jugendschutzgründe nur vorgeschoben werden, um eine freie Berichterstattung zu unterdrücken. Angesichts der ständigen Ausstrahlung widerlichster gewaltverherrlichender und sexistischer Kino- und Fernsehfilme und der Verbreitung ebensolcher Computerspiele ist es eine Verhöhnung der Öffentlichkeit, ausgerechnet bei aufklärenden politischen Netzseiten plötzlich sein Jugendschutz-Gewissen zu entdecken. Ähnlich wie bei den Versuchen interessierter Kreise, die Nennung der Nationalität der Täter bei Verbrechen zu unterdrücken, sollen vorliegend der Öffentlichkeit offensichtlich schwerste Verbrechen des Islamischen Staates vorenthalten und der IS damit verharmlost werden.

Das Portal verwahrt sich allerdings entschieden gegen diesen schwerwiegenden Eingriff in die Pressefreiheit und hat das Ansinnen der FSM-Beschwerdestelle am 30. November kategorisch zurückgewiesen. Die Netzseite weist in ihrem Schreiben den FSM in die Schranken und betont, daß in dem angeführten § 4 Abs. 1 Nr. 8 JMStV ausdrücklich die Rede davon ist, daß solche – auch grausamen – Darstellungen dann statthaft sind, wenn „ein berechtigtes Interesse gerade für diese Form der Darstellung und Berichterstattung vorliegt“. Genau dieses berechtigte Anliegen aber ist das Interesse der Allgemeinheit, die ganze Grausamkeit der IS-Banden mit eigenen Augen zu sehen, um eine unabhängige Meinungsbildung über diese radikale Form des Islam zu ermöglichen.

Es bleibt mit Spannung zu verfolgen, welchen Fortgang diese Auseinandersetzung nimmt.

Like

JF: Asylkosten – Reinen Wein einschenken

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 97 Kommentare

Mit den meisten Dingen im Leben verhält es sich so: Sie kosten Geld, und das muß von irgendwo herkommen. Alle Haushalte funktionieren so, alle Familien und alle Firmen ebenfalls. Nur Staaten, Kommunen, Städte und Gemeinden funktionieren offenbar nicht so. Da ist das Geld immer schon da. Und wenn keines mehr da ist, wird entweder neues gedruckt, oder es werden die Steuern erhöht. Oder mehr Schulden gemacht. Und schon ist wieder Geld da. Das muß die Logik sein, die hinter der Willkommenskultur steckt und dem infernalischen Satz: „Wir schaffen das.“ Dieser Spruch, der das Credo derer ist, die nicht nachdenken, nicht nachrechnen und nicht sparen müssen, sondern immer aus dem vollen schöpfen. Und die das können, weil das Geld, das sie ausgeben, nicht ihr eigenes ist. (Weiter in der Jungen Freiheit [11])

Like

Wahlen 2016: AfD braucht noch Unterschriften

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 102 Kommentare

image [12]Wie allen Lesern hinlänglich bekannt sein dürfte, finden am 13. März 2016 in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg Landtagswahlen statt. Natürlich hat auch die AfD ihre Kandidaten aufgestellt und hat, so wie es derzeit aussieht, in allen drei Ländern gute Chancen, in den Landtag einzuziehen. In Sachsen-Anhalt liegt sie laut einer „Schock-Umfrage“ (BILD) [13] sogar bei 13,5 Prozent. Nur eine kleine Hürde ist vor der Wahl noch zu überwinden: Als bislang noch nicht im Landtag vertretene Partei benötigt die AfD in allen drei genannten Bundesländern dringend weitere Unterstützungsunterschriften, also die schriftliche Erklärung einer bestimmten Anzahl von Wahlberechtigten, dass sie den Wahlvorschlag der AfD unterstützen. Und das könnte knapp werden.

Der „Spiegel [14]“ schreibt dazu:

Die AfD hat trotz guter Umfragewerte Mühe, Unterschriften zu sammeln. Diese braucht die Rechtspartei, um bei den anstehenden Landtagswahlen überhaupt zugelassen zu werden. In Rheinland-Pfalz steht die Teilnahme auf der Kippe.

Auch Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD, ist noch nicht ganz fertig: Zehn Wählerunterschriften fehlen, damit Meuthen in seinem Wahlkreis Bretten in Baden-Württemberg für die Landtagswahl 2016 kandidieren kann. Noch sorgt sich Meuthen nicht. „Ich bin mir absolut sicher, dass wir die Zulassung fristgerecht schaffen.“[…]

In Baden-Württemberg ist die Suche nach Unterstützern besonders mühselig: Da es keine Landesliste gibt, kann die AfD nicht landesweit auf Unterschriftenjagd gehen, sondern muss für jeden der 70 Wahlkreise Wählersignaturen einreichen. Wie viele Kreise der AfD noch fehlen, will Meuthen nicht sagen. Aber dass die Lage alles andere als sicher ist, zeigt eine E-Mail der AfD-Landesgeschäftsstelle von Anfang November. Der Betreff: „Um Ihre Mithilfe wird gebeten!“ Es bestehe „das Risiko, bis zum Ablauf der Frist nicht in allen Wahlkreisen die jeweils 150 Unterschriften zusammenzubekommen“, warnt die AfD ihre Mitglieder. Das Sammeln „von Unterschriften auf Märkten und in Fußgängerzonen“ sei „sehr zeitintensiv“.

Da die AfD im Südwesten in den ungünstigsten Umfragen nur bei sechs Prozent liegt, muss sie dringend alle Wahlkreise besetzen, sonst könnte sie an der Fünfprozenthürde scheitern.

In Sachsen-Anhalt fängt der Landesverband in diesen Tagen überhaupt erst an, Unterschriften zu sammeln. Denn die Partei musste sich erst bei der Landeswahlbehörde versichern, dass die Kandidatenkür ordnungsgemäß abgelaufen war.[…]

Besonders knapp wird es aber in Rheinland-Pfalz, wo die AfD bis zum 29. Dezember mindestens 2040 Unterschriften für ihre Landesliste einreichen muss. „Mehrere Hundert“ fehlten noch, bestätigt der Landespressesprecher, und man habe bislang auch nur drei Viertel der Wahlkreise besetzt. Deshalb schickte Landeschef Uwe Junge der Basis Ende November eine Brandmail: „Jetzt brauche ich Ihre Hilfe!“ Sollten die nötigen Unterschriften nicht rechtzeitig vorliegen, „werden wir an der Landtagswahl nicht teilnehmen und damit die Chance auf einen Politikwechsel nicht wahrnehmen können. Alle bisher investierte Arbeit wäre umsonst“.

Da das Prozedere fast komplizierter als die Wahl selbst ist, werden wir im Folgenden für jedes der drei Länder das Verfahren erläutern. Und, was wäre Deutschland ohne seine Bürokratie: natürlich gibt es hierfür Formblätter zum Download, die korrekt auszufüllen und zu unterschreiben sind. Doch nicht nur das: Die Wahlberechtigung muss auch noch behördlich attestiert werden.

Rheinland-Pfalz

Hier ist es am dringlichsten, denn die Wahlvorschläge müssen zusammen mit den Unterstützungsunterschriften bis spätestens 29. Dezember 2015 eingereicht werden. Und so geht es: Das Formular [15] herunterladen, den oberen Teil ausfüllen, unterschreiben und dann damit zur Gemeindeverwaltung gehen, um die „Bescheinigung des Stimmrechts“ einzuholen. Dann das Formular im Original senden an:

Landesgeschäftsstelle AfD Rheinland-Pfalz
Schusterstrasse 22
55116 MAINZ
(http://www.alternative-rlp.de/unterstuetzer-landesliste)

Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt müssen die Unterstützungsunterschriften bis spätestens 12. Januar 2016 vorliegen. Auch hier: Formular [16] downloaden, ausfüllen, bei der Gemeinde die „Bescheinigung des Wahlrechts“ stempeln lassen und senden an:

Daniel Roi
Rödgener Straße 2a
06766 Bitterfeld-Wolfen
(http://www.afd-lsa.de/start/formblatt-fuer-eine-unterstuetzungsunterschriften/)

Baden-Württemberg

Die Unterstützungsunterschriften müssen bis zum 14. Januar 2016 eingereicht werden. In Ba-Wü übernehmen die Kandidaten die Einholung der Wahlrechtsbescheinigungen. Ein Weg zum Amt ist somit nicht erforderlich. Einfach in der Liste [17] den entsprechenden Wahlkreis aussuchen, das Formular dort downloaden, den oberen Teil ausfüllen, unterschreiben und dann absenden an den im Formular genannten Kandidaten.
(http://afd-bw.de/unterstuetzungsunterschriften/)

Alle oben genannten Einreichungstermine sind Ausschlussfristen, bis zu denen die Unterlagen komplett beim Landeswahlleiter vorliegen müssen. Daher ist jetzt, insbeondere in Rheinland-Pfalz, schnelles Handeln erforderlich. Dabei sind Postlaufzeiten ebenso zu berücksichtigen wie die Tatsache, dass auch die weitere Bearbeitung etwas Zeit braucht, besonders in Ba-Wü, wo der Kandidat sich noch um die Wahlrechtsbescheinigungen kümmern muss. (hg)

Like

Heiko Maas sieht schlecht integrierte Deutsche und fordert mehr Toleranz für den Islam

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 302 Kommentare

maas [18]Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD, Foto) möchte nicht nur alle Bürger mundtot machen und am liebsten soziale Netzwerke für Deutsche ganz sperren, nein er möchte auch den Islam noch enger an Deutschland binden. In einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung [19]“ erklärte er, dass weder islamischer Terror noch die moslemische Massenzuwanderung etwas daran änderten, dass der Islam möglichst rasch den Kirchen in Deutschland gleichstellt werden solle und spricht sich für das baldige Umsetzen entsprechender Staatsverträge aus. Keine „Religion“ dürfe benachteiligt werden, so Maas. Man müsse dem Islam einen Platz in der Mitte der Gesellschaft geben. Auch ein Burkaverbot lehnt der SPD-Politiker ab. Denn nicht Verbote, sondern Bildung und Integration seien die Lösung gegen Unterdrückung von Frauen.

(Von L.S.Gabriel)

Auf den Terror angesprochen redet der „gläubige Katholik“ selbst schon wie ein moslemischer Prediger:

Integration ist wichtiger als je zuvor – und die klare Ablehnung von religiösen Fanatikern durch die Muslime selbst auch. Die Terroristen wollen unsere Gesellschaft spalten. Das dürfen wir nicht zulassen. Millionen Muslime haben sich weltweit ganz klar vom Terror distanziert. Sie machen deutlich: Wer im Namen des Propheten mordet, begeht einen Anschlag auf den Islam,

Zusätzlich bekräftigte der Minister [20] schon vor einigen Tagen, dass er eine Verschärfung der Sicherheitsgesetze im Hinblick auf den Terror ablehne.

Außerdem ist er gegen eine streng laizistische Trennung von Kirche und Staat.

Die negative Religionsfreiheit unserer Verfassung gibt jedem natürlich auch das Recht, nicht zu glauben. Sie gibt allerdings keinen Anspruch darauf, die Religionsausübung anderer nicht sehen oder hören zu müssen. Eine Muslimin mit Kopftuch, ein junger Mann mit Kippa, ein Minarett im Stadtbild – all das sind keine Widersprüche zu unserem Grundgesetz, sondern das ist genauso gelebte Religionsfreiheit wie das Läuten der Kirchenglocken.

Auch der Muezzinruf dürfe daher, dann nicht verwehrt werden.

Gegenüber dem Tagesspiegel [21] vervollständigte Maas das Bild seiner deutschenfeindlichen Gesinnung. Er warnte davor von „Flüchtlingen“ ein formelles Bekenntnis zu den Grundwerten der Bundesrepublik zu verlangen. „Ein zwanghaftes Formelbekenntnis bringt uns bei der Vermittlung unserer Werte keinen einzigen Schritt weiter“, so wörtlich. Warum sollten nur „Flüchtlinge“ ein Bekenntnis zu unseren Werten unterschreiben und nicht auch manche schlecht integrierten Deutsche, erklärte er.

Zusammenfassend macht all das den Eindruck, als lege dieser zu klein geratenen Möchtegerndiktator es tatsächlich darauf an Deutschland im islamischen Gewaltsumpf zu ersticken. Durch die nicht strikte Trennung von Staat und Kirche macht man es der Ideologie Islam nur noch leichter die Scharia nach und nach in unser Rechtssystem zu integrieren. Besonders wenn sie dabei weiterhin hinterhältig als Religion bezeichnet wird.

Die Aussage, dass Bildung vor Frauenunterdrückung schütze ist schlicht nur dumm. In unseren Frauenhäusern finden sich zuhauf selbst gebildete physisch und psychisch massakrierte Frauen von Akademikern.

Dass der islamische Terror nichts mit dem Islam zu tun hat ist eine Standardaussage aller unserer Volksverräter, aber daraus dann den Lösungsansatz zu entwickeln, den Islam gerade wegen dieser Gewalttätigkeit direkt in die Mitte unserer Gesellschaft holen zu müssen, ist schon eine Meisterleistung. Zumal das impliziert, die den Islam nicht integrierende Gesellschaft trage eine Mitschuld am Terror. Laut Maas gehört daher auch das Minarett wie der Kirchturm und der Muezzinruf wie das Glockengeläut zu Deutschland. Und weil ohnehin aller Unkult und Irrsinn der Welt offenbar plötzlich zu uns gehört, braucht sich auch keiner der Millionen künftigen Neo-Plusdeutschen zu unseren Werten zu bekennen, stattdessen sollen sich endlich die Deutschen vernünftig integrieren.

Jede seiner Aussagen für sich belegt seine absolute Überheblichkeit und Arroganz gegenüber den Bürgern und Deutschland aber alle zusammengenommen lassen dann schon am Verstand dieses Mannes zweifeln.

Like