[1]Für wie bescheuert muss der Kölner Express seine Leser halten, um ihnen eine solch haarsträubend verlogene Geschichte aufzutischen: Polizeibeamte kontrollieren einen ihnen einschlägig Bekannten auf Drogen. Das passte dessem Kumpel „Peter K.“ (siehe Foto oben, Name von der Redaktion geändert) nicht, der als „durch und durch Kölscher Jung“ dargestellt wird. Sein Verhalten erinnert allerdings weniger an eine rheinische Frohnatur als an einen testosteronstrotzenden Kämpfer aus dem Morgenland: Erst telefoniert er alle Brüdaa und die ganze Mohammedaner-Gang herbei, dann geht er auf die Beamten los und versucht einem Polizisten „gezielt einen Kopfstoß zu verpassen“. Typisch „Kölscher Junge“ eben.
(Von Michael Stürzenberger)
Nun, auch wenn der schwarze Balken über seinem offensichtlich orientalischen Gesicht von den politisch hochkorrekten „Qualitäts“-Journalisten des Express wohl ganz bewusst sehr groß gestaltet wurde, braucht man nicht viel Phantasie, um sich dahinter eher einen „Ahmed“ als einen „Peter“ vorzustellen. Böcklemünd ist übrigens ein Stadtteil im Nordwesten Kölns im Bezirk Ehren(mord)feld, das durch seinen riesigen Koranbunker unrühmlich bekannt wurde.
Der Express deutet die für jeden halbwegs klar Denkenden erkennbare mohammedanische Herrenmenschen-Machtdarstellungs-Szenerie, die unzweifelhaft das eigene islamische Revier markieren sollte, mit erstaunlich blühender Phantasie in eine typisch Kölsche Geschichte um:
Peter, ein durch und durch kölscher Jung, griff noch schnell zum Handy, um Unterstützung zu erhalten, bevor er dann auf die Beamten losging. „Der Verdächtige versuchte, einem Beamten gezielt einen Kopfstoß zu verpassen“, wurde später in der Strafanzeige festgehalten.
Den Beamten gelang es noch, einen Notruf abzusetzen. Das war auch nötig, denn wenig später trafen nach und nach 80 gewaltbereite Kumpel von Peter K. ein, die die Beamten einkreisten und hin- und herstießen.
30 Polizisten waren notwendig, um die Meute in den Griff zu kriegen.
So ist das eben im Rheinland. Der gemeine Nordrhein-Westfale mag naturgemüß keine Polizisten und reagiert ungehalten, wenn ihm die Ordnungsmacht in die Quere kommt, die er aus seiner rheinisch-ideologischen Sichtweise heraus rundweg ablehnt. Und dann wird eben die ganze 80-köpfige „Kölsche-Jung-Gang“ herbeitelefoniert, um den verhassten Polizeibeamten mal so richtig schön einzuheizen. Für so etwas ist NRW schließlich schon lange bekannt.
Der Irrsinn der pathologischen Selbstverleugnung und des geradezu suizidären Anpassungswunsches an die mohammedanische Eroberungskultur nimmt immer bizarrere Züge an. Hier die ganze Märchengeschichte [3] aus 1001er Nacht des Kölner Express. Wenn es nicht so verdammt Ernst wäre, könnte man sich nur noch darüber amüsieren. Aber durch solche Presse-Verfälschungen wird die Assimilation an den Islam indirekt vorangetrieben.
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