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Neues Buch von Thomas Böhm

Des Wahnsinns-1 [1]Thomas Böhm ist ein altgedienter freier Journalist, der seit seinem Engagement für die Islamkritik keine Aufträge mehr von den politisch korrekten Mainstream-Medien erhielt. Seitdem schreibt er als Chefredakteur emsig für den Blog „Journalistenwatch“ und veröffentlicht Bücher. Sein Neues trägt den Titel „Des Wahnsinns fette Leute“ und enthält „wahnwitzige Wahrheiten“, „flüchtige Gedanken“, politische Provokationen“, „diabolische Dichtungen“ und „die Rache des Zorns“. Das Vorwort verfasste Peter Helmes, ein grundkonservativer Publizist, der früher einmal Bundesgeschäftsführer der Jungen Union, Haupt­geschäfts­führer der CDU/CSU-Mittel­stands­vereinigung und 1980 bei der Bundes­tags­wahl Mitglied im Wahlkampfstab von Franz Josef Strauß war. Aktuell schreibt er viel für seinen Blog „conservo“.

Das Vorwort von Peter Helmes über Thomas Böhm:

Er lästert, ohne große Selbstzweifel, über unverantwortlichen Journalismus, schließt aber Selbstkritik mit ein. Vor seiner Lästerfeder ist niemand sicher – außer die Würde des Angegriffenen. Denn Thomas Böhm weiß, dass Satire da aufhören sollte, wo die Würde des Menschen verletzt wird. Dass dieses Gesetz gerade bei den Öffentlich-Rechtlichen kaum Gehör findet, mahnt Böhm seit langem bissig an.

Deshalb war und ist er ein kraftvoller Streiter für die Presse- und Meinungsfreiheit, war aber nie „Charlie Hebdo“ – womit er sich von so vielen abhob, die „Meinungsfreiheit!“ schrien, aber keine Gelegenheit auslassen, anderen ihre Meinung aufzuzwingen. Und wer ihre politisch-korrekten Vorgaben nicht beachtet, wird aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Nein, Verriss um des Verrisses willen, Verletzungen um der Kränkung willen, Satire ohne Ethos – das ist nichts für Böhm.

Nein, Thomas Böhm hält es eher mit Tucholsky: ,,Der Satiriker ist ein gekränkter ldealist: Er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.“ Wenn Böhm schreibt und politisch wird, kämpft er – mit großem Humor, will heißen mit Geist und Witz, also mit einer
gehörigen Prise Ironie – gegen eine als fehlerhaft empfundene Wirklichkeit, seien es Personen oder lnstitutionen, die er an seinen ldealen misst.

Er ist zutiefst überzeugt davon, dass Satire alles darf – nur nicht, kein ldeal zu haben. Dieses ldeal setzt die Grenzen für seine Ironie. „Nihilismus statt ldealismus“ – das darf kein ldeal der Satire sein; denn Satire möchte die Welt verbessern und nicht, sich an ihren Fehlern aufgeilen.

Thomas Böhm berichtet in seinem Buch u.a. über seine Erfahrungen mit Moslems in Berlin:

Am 11. September 2OO1, kurz nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center in New York, bin ich noch mal nach Neukölln zurückgekehrt. Als ich sah, wie sich die Menschen auf den Straßen jubelnd um die Arme fielen, habe ich mir geschworen, diesen Stadtteil nie mehr zu betreten.

Böhm beschreibt, wie man dort in der U-Bahn schnell in unerwartete gefährliche Situationen geraten kann:

Aber gestern ist mir ein Kopftuch begegnet, das hat mich fast das Leben gekostet. Ich war in der U-Bahn, Station Hermannstraße, voll wie in einer Sardinenbüchse. Bei einem Ruckler verlor ich den Halt an der Stange über mir. Mein rechter Arm schwankte gefährlich in der Luft, in der Abwärtsbewegung blieb ich mit meinem Manschettenknopf an einem Kopftuch hängen, noch ein Ruckler, und ich riss das Kopftuch mit herunter. Aus Versehen. Das Geschrei war groß. Tumultartige Zustände. Die Frau, jetzt ohne Kopftuch, fing an zu weinen, verbarg ihren Kopf mit ihren Händen, Männer stürzten auf mich zu, bespuckten mich, beschimpften mich, prügelten auf mich ein.

Gott sei Dank war die nächste U-Bahn-Station nicht weit, ich konnte aus dem Wagen kriechen, bevor ich meinen Kopf verlor. Ich war noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen.

In einem Kapitel gewährt Böhm den Ausblick in eine möglicherweise nicht allzu ferne Zukunft:

DER TAG, AN DEM AIMAN MAZYEK ZUM BUNDESPRÄSIDENTEN GEWÄHLT WURDE

Die Freude stand Aiman Mazyek ins Gesicht geschrieben. Das Wahlergebnis war aber auch überwältigend. Mit 99 zu 1 Stimmen hatten ihn die Abgeordneten zum neuen und ersten gläubigen Bundespräsidenten gewählt. Der eine, der gegen ihn seinen Finger gehoben hatte, war gleich darauf ans Kreuz genagelt worden. Bundeskanzler Sigmar Gabriel, vor drei Jahren selbst zum lslam konvertiert, gratulierte direkt nach dem Freitagsgebet als erster und küsste dem neuen Oberhaupt die Füße. Auch die vollverschleierte Vorsitzende der Partei IPD (Islamische Partei Deutschland, vormals SPD), Yasmin Fahimi zeigte sich erfreut über das eindeutige Wahlergebnis:

„Schon lange gehört der lslam zu Deutschland. Jetzt endlich aber führt der Islam auch dieses Land. Das ist nicht nur für die muslimische Mehrheit ein symbolischer Akt, das ist auch ein Zeichen der Freundschaft und der Verbeugung gegenüber unseren Nachbarländern und Partnern Türkei und Saudi-Arabien.“

Die feierliche Amtseinführung fand ausnahmsweise nicht im Bundestag statt, da dort gerade neue Gebetsräume eingerichtet wurden, sondern in der „Zwei-Minarette-Moschee“ von Köln, die früher einmal als Dom Zufluchtsort für Ungläubige ihr Dasein fristete. Die Schuhe hatten vorher alle ausgezogen.

Nachdem der Imam von Kölle die Zeremonie durchgeführt hatte und sich die Anwesenden zum Abschluss der Veranstaltung alle Richtung Mekka gekniet hatten, verließ Mazyek mit seinem Gefolge die Moschee. Auf dem Vorplatz waren schon hunderttausende Männer versammelt. Sie riefen „Allahu Akbar“ und wedelten eifrig mit den Fahnen des Islamischen States Deutschland. Sie zeigte einen Volkswagen, der voll besetzt unter einer Mondsichel hindurchfuhr.

Nachdem sich die Menge wieder beruhigt hatte, konnte Mazyek dann seine Rede halten: „Liebe muslimische Gemeinde. Heute ist ein ganz besonderer Tag. Für Euch, für mich, ja für ganz Deutschland. Jahrzehnte lang haben wir unter der Knechtschaft der Christen und Atheisten in diesem Land gelitten. Wir wurden diskriminiert, kriminalisiert, und es wurde auch immer wieder versucht, uns aus unserem Land, das wir nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut haben, zu vertreiben.

Allah sei Dank gab es aber in den damaligen Parteien, außer in der mittlerweile verbotenen AfD, genügend Politiker, die dem Islam aufgeschlossen gegenüber waren und die überfällige und lebensnotwendige Islamisierung vorangetrieben haben. Vielleicht auch, weil unsere Gönner in der Türkei, in Katar und
Saudi Arabien hier finanziell ein wenig nachgeholfen haben. Aber egal, allein das Ergebnis zählt.

Es ist so weit. Ab heute repräsentiert mit mir ein überzeugter Muslim dieses schöne Land auf der ganzen Welt. Nun beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte Deutschlands. Für all diejenigen, die noch vor kurzem behauptet haben, ich und meine Glaubensbrüder würden das Abendland in eine kulturelle Wüste verwandeln, verkünde ich hiermit meine Botschaft: Nein, das Gegenteil ist der Fall. Wir werden aus Deutschland eine Oase zaubern, in dem jeder einen Schatten kriegt, seinen Durst und seinen Hunger stillen kann, wenn er denn mit uns glaubt.

Und wer in der Öffentlichkeit weiterhin behauptet, der lslam wäre eine gnadenlose Religion, wird mit 1000 Peitschenhieben bestraft. Denn der lslam ist eine barmherzige Religion. Das gilt auch für die Deutschen, die bislang noch nicht konvertiert sind. Sie haben die freie Wahl. Entweder sie werden zu Muslimen, oder wir schicken sie in die Wüste. Die ist nämlich mittlerweile so gut wie menschenleer'“

Da wurde der Jubel noch größer, die johlende Menge stob auseinander und machte sich mit Unterstützung der „Maiziere-Religionspolizei“ auf die Suche nach den verstreuten und überwiegend versteckt lebenden Ungläubigen.

Mazyek, Gabriel und Frau Fahimi aber reisten in die Hauptstadt, sie wollten noch das Grab von Angela Merkel besuchen, die letztes Jahr überraschend gestorben war, nachdem ihr ein Esel mit den Hinterhufen gegen den Kopf getreten hatte. Der muslimische Friedhof, auf dem die ehemalige Kanzlerin nun in Frieden ruhte, lag direkt neben dem Reichstag, der jetzt die Form eines schwarzen Steins hatte und vor drei Monaten feierlich eingeweiht worden war. Das Trio hatte vor einen Kranz niederzulegen, um Frau Merkel für ihre hervorragende Vorarbeit zu danken.

„Den hat sie auch wirklich verdient“, sagte Gabriel. „Ohne sie wären wir noch lange nicht so weit, ihre Neujahrsansprache 2015 brachte immerhin alles ins Rollen. Das war das grüne Licht, das die Islamverbände brauchten, um die Religions-Revolution voranzutreiben. “

„Na, ja“, antwortet Yasmin Fahimi, „Wir waren wohl ebenfalls daran beteiligt. Schließlich war die SPD die erste Partei, die als Organisation mitsamt ihrer Mitglieder konvertiert ist.“

„Ich glaube, wir können uns gegenseitig die Hände schütteln“, ergänzte Mazyek. „Wir haben alle unser Scherflein dazu beigetragen – zum Wohle des deutschen Volkes.“

Ihr gemeinsames Lachen war noch bis ins Morgenland zu hören.

Bei den Geschichten von Thomas Böhm bleibt einem das Lachen im Halse stecken, so nahe sind sie möglicherweise in wenigen Jahren an der Realität. Bestellen kann man das Werk im Juwel-Verlag [2] oder auch bei amazon, das auch eine Rezension [3] veröffentlicht hat. Ein politisch höchst inkorrekter Geschenktipp für Weihnachten!

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#1 Kommentar von Berggeist am 13. Dezember 2015 00000012 18:44 145003226106So, 13 Dez 2015 18:44:21 +0200

wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.
aber wenn wir nicht bald was unternehmen,
kommt es wirklich so.
Eh,- wo bekommt man den Esel hehr?

#2 Kommentar von Berlin am 13. Dezember 2015 00000012 18:44 145003229106So, 13 Dez 2015 18:44:51 +0200

Demnach findet Trump mit seiner Forderung nach einem Einreisestopp für Muslime offenbar Zuspruch bei einem großen Teil der republikanischen Wähler, erklärte der Politikwissenschaftler Alan Abramowitz von der Emory University. Der Umfrage zufolge erklärten 64 Prozent der Republikaner, sie hätten an seinen Bemerkungen nichts auszusetzen, während 29 Prozent sie verurteilten.

#3 Kommentar von Kulturhistoriker am 13. Dezember 2015 00000012 18:47 145003246406So, 13 Dez 2015 18:47:44 +0200

Wohin immer auch Mohammedaner kommen – wo sie weggehen, ist Wüste.

#4 Kommentar von Bruno am 13. Dezember 2015 00000012 18:50 145003262506So, 13 Dez 2015 18:50:25 +0200

Interessante politische Entwicklung eines ehemaligen DKP Mitgliedes, sehr hoffnungsvoll sollte es noch weitere solcher Genossen geben dann bitte EINTRETEN jeder kann mal geirrte haben !

[13]

So kann man wohl auch hoffen das CDU ERIKA Merkel ihren Traum nicht zu Ende träumen kann, einen Traum der so aussehen soll wie der gute islamische Staat Gambia wo die sich rasant vergrößerte Anzahl Muslime zur politischen Machtübernahme geführt hat nach dem Merkel Motto : Der Islam gehört zu Deutschland !

[14]

#5 Kommentar von 7berjer am 13. Dezember 2015 00000012 18:50 145003264106So, 13 Dez 2015 18:50:41 +0200

YWC(yes we can)… WIR SCHAFFEN „DAS“ !

Es ist wieder K- Eimer Zeit !

Gerade bei ARD(Allah Ruft Dich!) ist wieder ÖR- Kanzler_innen Propaganda_SHOW.

Die Hosenanzügliche ASYL_Wachtel erklärt gerade daß sie STOLZ ist, auf die „Solidarität der €Europäer“ zählen zu können, und das Wort „Begrenzung“ (der „Flüchtlinge“) gestrichen wurde und dafür durch „Verlangsamung“ ersetzt wurde.

DAS MERKEL MUß WEG !!!!!

DAS MERKEL MUß WEG !!!!!

DAS MERKEL MUß WEG !!!!!

#6 Kommentar von KDL am 13. Dezember 2015 00000012 18:51 145003269606So, 13 Dez 2015 18:51:36 +0200

Das Vorwort verfasste Peter Helmes, ein grundkonservativer Publizist, der früher einmal Bundesgeschäftsführer der Jungen Union, Haupt­geschäfts­führer der CDU/CSU-Mittel­stands­vereinigung (..) war. Aktuell schreibt er viel für seinen Blog „conservo“.

Helmes veröffentlicht auch regelmäßig Artikel auf [15]. Diese sind allesamt hervorragend, aber leider mag er die AfD nicht (trotz offensichtlicher Deckungsgleichheit). Man merkt, dass er nach wie vor auf die CDU setzt und hofft, dass sie irgendwann wieder zur Besinnung kommt. Ich fürchte aber, daraus wird nichts mehr.

#7 Kommentar von Wien 1683 am 13. Dezember 2015 00000012 18:56 145003299706So, 13 Dez 2015 18:56:37 +0200

Am 11. September 2OO1, kurz nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center in New York, bin ich noch mal nach Neukölln zurückgekehrt. Als ich sah, wie sich die Menschen auf den Straßen jubelnd um die Arme fielen, habe ich mir geschworen, diesen Stadtteil nie mehr zu betreten.
————————-

Als die Sure 9.111 in praktischer Umsetzung erfolgte,befand ich mich im Hotelkomplex eines arab. Landes.

Nie mehr Zeit meines Lebens werde ich die Jubelarien vergessen,die sich im Hotel und in den Caffees abspielten.Einer der glücklichsten Tage in der arab. Welt.

Die Naivität und Dummheit meiner Landsleute ist tragisch,erst der weitere gesellschaftlich- ökonomische Niedergang Buntlands,wird einen radikalen Wandel ermöglichen.

#8 Kommentar von Polarkreistiger am 13. Dezember 2015 00000012 19:11 145003386107So, 13 Dez 2015 19:11:01 +0200

Wie auf dem Buch,als Cover im schicken rot,kommt die irre lachende Trulla hier daher und die Systemlinge feixen mit:
[16]

#9 Kommentar von Viper am 13. Dezember 2015 00000012 19:20 145003443907So, 13 Dez 2015 19:20:39 +0200

Soeben im ZDF (Zentrale der Flüchtlingsfetischisten) GröMaZ mit den üblichen Worthülsen.

#10 Kommentar von 7berjer am 13. Dezember 2015 00000012 19:21 145003447207So, 13 Dez 2015 19:21:12 +0200

#5 7berjer (13. Dez 2015 18:50)
YWC(yes we can)… WIR SCHAFFEN „DAS“ !

Es ist wieder K- Eimer Zeit !……
*********************************************************************

Nachschlag !

ÖR- Kanzler_innen Propaganda_SHOW, die Zweite !

Die Staffel geht da wo man mit dem ArXXX_loch beSSer sieht weiter !

Das ZentraleDhimmiFernnguck(und Horch) überläSSt der ASYL_Führerin das Wort.

DAS MERKEL MUß WEG !!!!!

DAS MERKEL MUß WEG !!!!!

DAS MERKEL MUß WEG !!!!!

;:arggghhhhhhhhhhh:;

#11 Kommentar von Flotte Lieselotte am 13. Dezember 2015 00000012 19:26 145003480307So, 13 Dez 2015 19:26:43 +0200

Ob die Kopftuch und 9/11 Neukölln Geschichte so wohl stimmt ?
Kommt mir ein bisschen gestrickt vor, sorry.

#12 Kommentar von froschy am 13. Dezember 2015 00000012 19:39 145003559307So, 13 Dez 2015 19:39:53 +0200

@#11 Flotte Lieselotte (13. Dez 2015 19:26)

Es gibt, wenn ich mich nicht täusche, berühmte Aufnahmen aus dem Gaza Streifen, in dem die Menschen auf den Straßen lachen, tanzen und feiern und an Kinder Süßigkeiten verteilen.
Ich selbst war ein zwei Tage danach also am 12./13. in Tunesien und fragte einen Hotelangestellten was er davon hält, was da in New York passierte.
Er sagte mit dass sei alles sehr schlimm, aber es war für den oberdoofsten Gutmenschen zu erkennen dass er lügt, sich bemüht dem zahlenden Touristen, er war Fotograf im Hotel, das zu sagen was er hören will.
🙂

#13 Kommentar von Viper am 13. Dezember 2015 00000012 19:46 145003596207So, 13 Dez 2015 19:46:02 +0200

#12 froschy (13. Dez 2015 19:39)

@#11 Flotte Lieselotte (13. Dez 2015 19:26)

Ein ehemaliger Bekannter von mir (Discobetreiber,Türke), der sonst sehr redselig ist, gab sich am 9/11 auf meine Fragen, was er davon halte, sehr zugeknöpft. Hat seitdem keinen Cent mehr an mir verdient.

#14 Kommentar von Libero1 am 13. Dezember 2015 00000012 19:47 145003607107So, 13 Dez 2015 19:47:51 +0200

Sehr guter Blog, war mir bisher unbekannt. Ich bin kein Christ (mehr), habe viele Bücher dazu gelesen (u. a. „Warum ich kein Christ sein will“ von Uwe Lehnert sowie „Kriminalgeschichte des Christentums“ von Karlheinz Deschner).

Aber was hier mitten in Deutschland mittlerweile abgeht ist schon der Hammer, da muss sogar ich als „Antichrist“ die von mir ungeliebten Christenmenschen mit aller Macht verteidigen und schützen:

[17]

In Frankfurt am Main, also mitten in Deutschland, werden Christen wegen ihrer Religion behelligt und bedroht.

„Christen in Frankfurt werden beschimpft, bedroht und diskriminiert“

Seit Jahren werden diese Christen und ihre Familienmitglieder in Frankfurt von Islamisten bedroht und diskriminiert. Selbst wurde ich einmal auf der Straße von radikalen Moslems mit Messer bedroht und mehrmals beschimpft. Jetzt sind meine Gemeindezugehörigen bzw. Gemeindemitglieder, Christen aus Ländern mit islamischem Hintergrund, in Frankfurt noch stärker als je zuvor unterdrückt, diskriminiert und verfolgt. Unter den Flüchtlingen sind Moslems und verfolgte Christen (Konvertiten). Wenn diese Flüchtlinge (die Konvertiten) zu meiner Gemeinde kommen wollen, sind sie sehr vorsichtig und verschweigen total, daß sie an Jesus glauben. Die Moslems, die sie hier diskriminieren, sind hingegen mutig, gewagt und sehen sich im Recht. Ihr Verhalten zeigt keinen Respekt oder Achtung gegenüber den Grundgesetzen dieses Landes.

Ich habe nichts gegen Islam und Moslems (Meine Schwester ist eine Muslimin), aber jedes Mal, wenn ich um Schutz meiner Gemeinde bitte, werde ich sofort mundtot gemacht. Meine deutschen Freunde sagen: „Wir können dir nicht helfen, weil wir dann auch sofort als Ausländerfeind bezeichnet werden.“

Diese Gesellschaft und deren Medien haben mehr Interesse für Islam und Muslime als für Christen. Wir Christen werden stark vernachlässigt, als ob wir nicht zum Volk des Landes gehören. Jetzt bin ich „ein armer Christ“ in einem Land, das von Christendemokraten geführt wird.

DIESES LAND IST NUR NOCH IRRE! Ich komme mir vor wie in einem ewigen Alptraum, der immer schlimmer wird. Was ist nur mit diesem Land passiert, dass mehr als die Hälfte der angestammten Bevölkerung sich offenbar nichts sehnlicher herbeiwünscht, als die Vernichtung seiner eigenen Geschichte, Idendität und Zukunft.

Ich bin mittlerweile (leider) schon soweit, dass ich mir denke, ein solches Land hat nichts anderes verdient als seinen eigenen Untergang. Neben den Patrioten und denen das alles gleichgültig ist, werden aber auch die LinksGrünen und Gutmenschen mit untergehen. Das ist der einzige Trost dabei.

#15 Kommentar von Cassandra am 13. Dezember 2015 00000012 20:10 145003745808So, 13 Dez 2015 20:10:58 +0200

Thomas Böhm, ein super Journalist.
.
Sei Buch habe ich mir schon gekauft. Werde es zwischen Weihnachten und Neujahr lesen, da habe ich mehr Zeit.
Freue mich schon auf die Lektüre 🙂 !

#16 Kommentar von onanym007 am 13. Dezember 2015 00000012 20:22 145003814208So, 13 Dez 2015 20:22:22 +0200

Der Esel stand hinter der Bundeskanzlerin, die Hufe über ihre Schulter. Da passiert das schon mal. Weil sie mit der Übergröße des Esels zu kämpfen hatte, war sie SAUER. Das gabs in ihrem Leben bislang noch nie. Wenn Andere immer wieder zu ihr sagten: Was hast Du denn, Geli, SAUER macht doch lustig!, worauf sie ihre Lefzen unter dem Kinn zusammenband und nur müde abwinkte…

#17 Kommentar von machtjagarnix am 13. Dezember 2015 00000012 22:39 145004638410So, 13 Dez 2015 22:39:44 +0200

Unsere Kanzlerin ist die Größte

Sie setzt jetzt auf die Kontinent-Lösung, Afrika soll uns jetzt einen Großteil der Flüchtlinge abnehmen!

#18 Kommentar von js389014 am 14. Dezember 2015 00000012 02:00 145005844202Mo, 14 Dez 2015 02:00:42 +0200

#17 machtjagarnix (13. Dez 2015 22:39)

Unsere Kanzlerin ist die Größte

Sie setzt jetzt auf die Kontinent-Lösung, Afrika soll uns jetzt einen Großteil der Flüchtlinge abnehmen!

Servus,
Afrika?Ist das dieses Neuland von dem unsere geliebte Kanzlerin gesprochen hatte?
Ach habe ich schon erwähnt das über meinem Bett ein Bild unserer großen, geliebten ,wunderschönen unfehlbaren A.Ferkel angebracht ist? So kann sie ihrem Amtseid entsprechend über mich wachen und mich als heilige die sie ja ist vor Albträumen schützen ….
Ich liebe unsere Kanzlerin
Ich liebe unsere Kanzlerin
Ich liebe unsere Kanzlerin
Ich liebe unsere Kanzlerin
Ich liebe den großen Bruder
Ich liebe den großen Bruder
ups vertippt
Ich liebe unsere Kanzlerin
Ich liebe unsere Kanzlerin
Ich liebe unsere Kanzlerin
Ich liebe unsere Kanzlerin

#19 Kommentar von nickes am 14. Dezember 2015 00000012 15:31 145010708803Mo, 14 Dez 2015 15:31:28 +0200

#11 Flotte Lieselotte (13. Dez 2015 19:26)
„Ob die Kopftuch und 9/11 Neukölln Geschichte so wohl stimmt ? Kommt mir ein bisschen gestrickt vor, sorry.“

Ich lobe mir die Skepsis der Flotten Lieselotte. (Grad letztens war hier ja ein Artikel zu lesen, dass man es mit den Fakten nicht zu ernst nehmen soll, hauptsache, die Geschichte passt mir in den Kram, und der stieß auf weitreichende Zustimmung.)

#20 Kommentar von Hennes am 14. Dezember 2015 00000012 18:30 145011780506Mo, 14 Dez 2015 18:30:05 +0200

die Geschichte mit 9/11 in Neukölln .. wurde mir von mehreren Seiten um diesen Tag herum bestätigt.
ich habe zu der Zeit in der Rollbergstrasse Neukölln dort im Center gearbeitet.
Da wurde in der UBahn gejubelt … übrigens ganz finstere Gegend .. seit 2002 war ich auch nie wieder dort ….