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Akif Pirinçci: Köln wird sich vervielfachen

Köln [1]Akif Pirinçci kam im Alter von neun Jahren aus der Türkei nach Deutschland und lernte im Laufe der Zeit seine neue Heimat lieben. Er ist seitdem ein zutiefst überzeugter deutscher Patriot und sieht die abartigen Veränderungen durch die massenhafte Mohammedaner-Flutung unseres Landes mit dem klaren Blick eines Autors, der den Islam und seine Auswirkungen auf Menschen bestens kennt. Sein neuer Artikel „Freigabe des Fickviehs“ über die von Moslems rudelmäßig durchgeführten sexuellen Belästigungen, Drangsalierungen, Vergewaltigungen und Beleidigungen in der Silvesternacht schert sich wie üblich einen Dreck um die verlogene politische Korrektheit.

Gläubige Mohammedaner sehen nun einmal aus der islamischen Sicht ungläubige Frauen als minderwertige Schlampen, die mit ihrer freizügigen Kleidung selber Schuld an Vergewaltigungen seien, wie es auch moslemische „Geistliche“ immer wieder betonen [2]. Offen und tabulos, wie es in dieser Situation auch sein sollte, geht Pirinçci mit diesen barbarischen und unzivilisierten Verhaltensweisen ins Gericht. Auszüge:


Das Besondere der Kölner Nacht ist jedoch gar nicht einmal die bekannte Tatsache, dass dort muslimische und schwarze Männer einheimische Frauen vergewaltigen wollten oder vergewaltigten; das ist in ihren Scheißhaufen an Heimaten eine von der Summe her ebenso geläufige Vorgehensweise wie der „ehrlich erworbene“ Sex.

Man vermutet sogar, dass es in Afrika keine einzige Frau gibt, die nicht vergewaltigt wurde, wobei nach dem Loch-ist-Loch-Verständnis dieser Primitiven die „Frau“ selbst acht Jahre sein kann. Das Besondere ist auch nicht, dass es nun der Öffentlichkeit wie Schuppen von den Augen fällt, ob der Meldung über den belästigenden, begrapschenden und vergewaltigenden Asylbetrüger. Denn wenn man sich in den letzten Jahren nicht allein durch die grün-links versiffte und totalitäre Lügenpresse informierte, welche alles tat, um den insbesondere muslimischen Eindringling als Jesus am Kreuz mit Mohammed-Fimmel darzustellen.

Wenn man sich in seiner Umgebung ein bisschen umhörte, so wusste man schon längst, dass vor diesen dauergeilen Barbaren keine Deutsche mit einer Vagina mehr sicher ist, egal wie alt. Nein, die eigentliche Sensation der nächtlichen Kölner Muschi-Jagd besteht darin, dass zum ersten Mal in Deutschland Stadtobere, Polizei und Presse die Vergewaltiger und Möchtegern-Vergewaltiger aktiv schützten. Das ZDF gab sogar später zu, dass es die Meldung bewusst unterschlagen habe.

Wenn man die zahllosen Videos von dieser Nacht betrachtet, sieht man in der abspritzwütigen Masse ein paar Frauen mit ängstlichem Blick davonrennen – und einen Polizeiwagen, der gemütlich seine Runden dreht und hin und wieder anhält. Die Beamten steigen nicht einmal aus, und bei den wenigen Stopps hat man den Eindruck, als würden unsere staatlichen Beschützer den Spermastauisten durch das offene Fenster eher Tipps geben, wie sie das amüsante Deutsche-Vergewaltigen unauffälliger gestalten könnten anstatt nonstop ihre orientalischen Affenschreie auszustoßen. Es wurde in dieser Nacht keinem einzigen der dauererigiertem Kolonialisten auch nur ein Haar gekrümmt, geschweige denn einer von ihnen erschossen, was übrigens der Barbarei augenblicklich ein Ende bereitet hätte. Von wegen „Ich hab Polizei“! (..)

Auf keinen Fall waren es Syrer, also die neuen Gebenedeiten der Republik, die lieber brav und staatstreu wichsen, als einer Frau auch nur hinterher zu pfeifen, sondern „Nordafrikaner“, als ob derartige Schattierungen bei Moslems eine Rolle spielen würde, und mal „Trickdiebe“, die zu Feier des Tages kein Portemonnaie, sondern eine Möse stibitzen wollten. Zudem wurde die staatlich abgesegnete Beinahe-Gruppenvergewaltigung inmitten einer westlichen Metropole zur Ablenkung von einer abgestandenen Feminismusdebatte aus den 80ern von wegen Männergewalt und so flankiert, wobei wir dankenswerterweise erfuhren, dass die wahre Hölle für Frauen das Oktoberfest sei, weil a) die Männer dort unbeschnitten sind und b) Bayrisch weitaus widerwärtiger klingt, als Arabisch.

Es gab auch einen nützlichen Tipp für die Opfer in spe von einer wirren alten Frau, die vom Staat pro Monat 11.000 Euro plus Zulagen fürs Scheißereden kassiert, nämlich, dass die weißen Schlampen sich gefälligst vom Schwanz eines Moslemsaftpumpers eine Schwanzlänge fernhalten sollen, weil diese Substanz, wie wir es von den Alien-Filmen kennen, ätzend sei. Womit sie vielleicht gar nicht einmal so Unrecht hatte.

Wie dem auch sei, eigentlich ging es bei diesem zigsten Verrat am deutschen Volk niemals um die bedrängten Frauen, sondern nur darum, dass die Einheimischen nicht mitkriegten, dass man sich nicht unbegrenzt und straflos Millionen von analphabetischen Doofen und Blöden im besten Abspritzalter ins Land holt, ohne dass man dafür Fickopfer en gros in Kauf nimmt. Und alle PR-Bemühungen liefen auch darauf hinaus, dass diese Invasion der kriminellen Nutzlosen unbedingt, auf jeden Fall, bedingungslos, unter allen Umständen und vollauf weiter gehen müsse, wie viel Fickvieh man aus den eigenen Reihen dafür auch opfern muss.

Diesen verkommenen Subjekten in der Politik, diesen ins Gesicht Geschissenen aus der Lügenjournaille, diesen feigen Polizisten mit Ladehemmung, dieser politisch gesteuerten Arschkneif-Justiz, diesen „Deutschland du Stück mieses Scheiße!“ brüllenden, aus linken und grünen Arschlöchern gekrochenen Kreaturen, diesem Schmierenkomödiant an Bürgergesellschaft ohne Abwehrreflexe, dieser Allianz aus Moslemschwanzlutschern und Selbsthassern haben wir bereits in ein paar Monaten die Besitznahme unserer Heimat und unsere Versklavung durch immergeile Allah-Debilen zu verdanken. Sie sind unsere Feinde.

hbfkoeln [3]

Hier der komplette Artikel [4] von Pirinçci auf seiner Seite „Der kleine Akif“.

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Köln und die Lügenzahl vom Oktoberfest

geschrieben von PI am in Rapefugees | 124 Kommentare

koeln_oktober [5]Im Netz kursiert eine Zahl, die das Geschehen an Silvester in Köln relativieren soll: die vermeintliche Dunkelziffer von Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest. Man hört sie auch bei ARD und ZDF. Wieso überprüft das dort keiner? Gottfried Schicht von der Pressestelle des Polizeipräsidiums München verneint. Er verneint deutlich. Er verneint, was seit Tagen im Zusammenhang mit den gewalttätigen Übergriffen von Köln im Netz verbreitet wird: Dass es auf dem Oktoberfest jedes Jahr zehn Vergewaltigungen gäbe, und die Dunkelziffer bei zweihundert Taten liege.

Das Netz hat die Zahlen aus einem Artikel der „taz“ des Jahres 2009, der keine Quellen angibt, und nicht aus der Statistik der Polizei. 2008 kam es den Behörden zufolge zu vier Vergewaltigungen, 2009 zu sechs, vorletztes Jahr zu zwei und dieses Jahr zum Glück nur zu einer versuchten Tat. Nein, sagt Schicht, das könne er wirklich ausschließen, die Zahlen zehn und zweihundert seien definitiv falsch.

Die Berliner Feministin Anne Wizorek saß am Vortag im Morgenmagazin des ZDF und wurde, nachdem der Sender schon Fehler bei der Berichterstattung zu Köln einräumen musste, von Moderator Mitri Sirin gebeten, ihre Sicht der Dinge darzustellen. Obwohl im Netz längst mit den öffentlich verfügbaren Zahlen der Polizei diskutiert wurde, betonte Wizorek, dass sie Sexismus und sexualisierte Gewalt als gesamtgesellschaftliches Phänomen betrachte. Und sagte dann, dass es jedes Jahr auf dem Oktoberfest zehn angezeigte Vergewaltigungen gäbe, und eine Dunkelziffer von zweihundert Vergewaltigungen. Keine schlechte Beschwichtigungsleistung für den Kölner Exzess im ZDF. Allerdings ist der Sender nicht allein betroffen: Wizorek setzte ihre Zahlen in Interviews mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ und der „Frankfurter Rundschau“ in die Welt, und schreibt es selbst im Internetmagazin „Vice“.

(Auszug aus einem Artikel von Rainer Meyer, der komplett in der FAZ nachgelesen [6] werden kann)

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