- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Prof. will Arabischpflicht an deutschen Schulen

arabischunterricht [1]Der frühere Rektor der Universität Regensburg und derzeitige Präsident einer Hamburger Privat-Uni, Prof. Thomas Strothotte (kl. Foto), fordert, an deutschen Schulen müsse künftig Arabisch als mit Deutsch gleichberechtigte und bis zum Abitur verpflichtende Unterrichtssprache eingeführt werden. Hier geht es nicht etwa um ein Schulfach, sondern darum, dass deutsche Kinder zweisprachig werden sollen. Also sozusagen eine Vorbereitung auf eine möglicherweise kommende neue Amtssprache in Deutschland.

Der im Universitätsbereich nicht unumstrittene Kanadier lebt seit 1985 in Deutschland und wechselte mehrfach eher unfreiwillig die Hochschulen. Nach etwa zwei Jahren als Rektor der Universität Rostock, wo er in der Hauptsache durch Kürzungsmaßnahmen zugunsten eigener „Projekte“ auffiel, legte man ihm 2008 einen Rücktritt nahe. Auch an der Uni Regensburg waren einige sehr erleichtert, als es für ihn nach vier Jahren als Rektor keine weitere Amtszeit [2] gab. In Regenburg hatte er sich nicht nur für den Islamunterricht eingesetzt, sondern auch den Moslem Mahmoud Al-Khatib [3], ehem. persönlicher Berater des Münchner Ex-OB Christian Ude (SPD), nach seiner Absetzung als Personalchef [4] tatkräftig unterstützt.

Jetzt wird es offenbar wieder Zeit für ihn, sich in Deutschland unbeliebt zu machen. Im Zusammenhang mit der Einwanderung arabischer/moslemischer Bereicherer nach Deutschland hört man von ihm so aussagekräftige Worte wie „Transformationsprozess“. Es geht also um eine totale Umformung und Verwandlung unserer Gesellschaft. Wohl um das zu beschleunigen, sollten nicht nur arabische Kinder an deutschen Schulen Deutsch lernen, sondern es müssten alle deutschen Kinder in gleichem Maß verpflichtend Arabisch lernen [5]. Das würde ihnen, so Strothotte, den „Zugang zur arabischen Welt“ ermöglichen. Und Deutschland würde damit endlich anerkennen, „ein Einwanderungsland und eine mehrsprachige Gesellschaft zu sein“. Er schwadroniert etwas von einem „tiefgreifenden Wandlungsprozess des Nahen Ostens“, den er kommen sehe, und auf den unsere Kinder vorbereitet sein müssten.

Meinen wird er wohl eher, dass die kommenden Generationen in Deutschland sich schon einmal auf die neuen Herren im Land einzustellen hätten. Vermutlich sieht er diese Entwicklung als unumstößlich oder gar „alternativlos“. Dazu kann man nur sagen: Noch sind wir da und der Widerstand wächst! (lsg)

Kontakt:

Kühne Logistics University [6]
Großer Grasbrook 17, 20457 Hamburg
Präsident: Prof. Thomas Strothotte
Tel: +49 40 328707-110
E-Mail: president@the-klu.org [7]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like

Konstanz: Gräber mit Islamparolen geschändet

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Islam,Video | 118 Kommentare

friedhof_konstanz [8]In der Nacht auf Samstag, 30. Januar, wurden am Konstanzer Friedhof 40 Grabstätten geschändet. Die Täter sprühten mit schwarzer Lackfarbe falsch geschriebene Hassparolen, wie „Ich hase Deutsche“ oder „IS-Terror komt“, „Christ tot“, aber auch „Deutsche raus aus Syrien“ und die Buchstaben „IS“ auf Grabsteine und Urnentafeln. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Die Polizei schreibt [9] von „möglicherweise politischem Hintergrund“. Nun, das ist eben Amtsdeutsch und muss wohl so sein. Was nicht sein muss ist der ätzende Kommentar der BILD zu einem Video (s.u.), das dazu auf Youtube hochgeladen wurde. Es hat nämlich den Anschein, als störe Alexandra zu Castell-Rüdenhausen und Robin Mühlebach viel mehr, dass manche Menschen in Deutschland die Schändung christlicher Gräber dramatisch finden, als dass so etwas überhaupt geschieht.

(Von L.S.Gabriel)

Die beiden BILD-Berichtversager [10] schreiben:

Auf Youtube kursiert mittlerweile ein Video der geschändeten Gräber. Alles untermalt mit dramatischer symphonischer Musik.

Das scheint alles zu sein, was die Gemüter von Alexandra und Robin erregt. Dass es sich hierbei um den mittlerweile bei uns alltäglichen zur Schau gestellten und gelebten Hass der Moslems auf Christen handelt und diese derzeit zu Hunderttausenden ins Land gelassen werden, ist kein Thema für die beiden in diesem Zusammenhang. Und die Gräber wurden nicht mit „Graffiti-Parolen verschandelt“, wie die beiden LeserverBILDer schreiben, sondern mit islamischen Hassschmiererein geschändet.

hase [11]

Auch die WeLT [12] hat ganz andere Probleme:

Eindeutig rechtsradikale Parolen seien nicht unter den Schmierereien gewesen, deshalb werde derzeit in alle Richtungen ermittelt.

Da hat Deutschland aber Glück gehabt. Hätte man irgendwo auch noch ein Hakenkreuz gefunden, das zwar auch ein in der islamischen Welt beliebtes Symbol ist, hätte man womöglich gar nicht an den Islam denken müssen bei den Schmierereien.

Hier das Video:

Like

Arnsberg: Unbekannte schießen auf AfD-Büro

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 130 Kommentare

afd_bueroUnbekannte haben auf ein Büro der AfD in Arnsberg (Foto) geschossen. Unklar war zunächst ob mit einer Schusswaffe oder mit einer Stahlkugelschleuder. Am Mittwoch waren drei Löcher in der Scheibe des im Stadtzentrum gelegenen Büros der AfD-Ratsfraktion bemerkt worden. Zwei Geschosse durchschlugen die Schaufensterscheibe des ehemaligen Ladenlokals, das von den Lokalpolitikern für Versammlungen genutzt wird. Verletzt wurde niemand. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. AfD-Vertreter Jürgen Antoni zeigte sich entsetzt: [13] „Nach mehreren Farbschmierereien in der Vergangenheit ist diese Attacke auf eine demokratische Partei nun der negative Höhepunkt der Eskalation.“ Erst vor kurzem [14] waren vor dem AfD-Parteibüro in Chemnitz Patronenhülsen gefunden worden.

Like

Der Wahnsinn des Gutmenschentums

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 89 Kommentare

mkh [15]Was bringt Menschen, die Massenbelästigungen wie in Köln oder andere zahlreiche Übergriffe auf Frauen schlimm finden, dazu, eine Agenda zu unterstützen, die genau auf eine Verzehnfachung solcher Exzesse hinausläuft? Was bringt sie dazu, eine Ideologie, die die greifbare brutale Wirklichkeit leugnet,  für wahr zu halten? Wie bringt man die Menschen dazu, Gegnern dieses Wahnsinns – denn nichts anderes herrscht heutzutage – mit Hass, Gewalt und Ausgrenzung zu begegnen? Manfred Kleine-Hartlage, Publizist und bekannter Islam- wie Linksstaat-Kritiker, stellt sich diese Fragen – und viele mehr – und beantwortet sie in seinem Aufklärungsbuch „Warum ich kein Linker mehr bin“ [16], das endlich wieder verfügbar ist.

Kleine-Hartlage zeigt, dass es linken Lobbys gelang, Werte und Moralvorstellungen ins Absurde zu wenden. Wer nach altem, bewährtem Maßstab nicht weniger als pervers und krank handelte, handelt nach Ansicht der Lügenpresse und der linken Zivilgesellschaft heute „gut“. Wieso? Weil das „Gutmenschentum“ vorerst (!) gesiegt hat, weil die bösartigste Politik und Inländerfeindlichkeit als „gut“ gilt, wenn sie nur mit Toleranzgerede und rotgrüner Ideologie daherkommt.

Linke Moral, so stellt Kleine-Hartlage klar, ist der extreme Glaube, man sei ein guter Mensch, wenn man eine bestimmte (linke!) politische Meinung vor sich her trägt und das („rechte“!) Böse permanent bekämpft. Selbst dass der Regen von oben fällt, würden sie leugnen, wenn es der „guten“ Sache dienen würde. Und die gute Sache, das sind heute die „Flüchtlinge“. Klar ist: Das Refugees-Welcome-Gutmenschentum beruht auf Betrug. Solange derartiges geistiges Extremistentum Privatsache ist, wäre das zwar kein Problem. Die Gutmenschen wollen aber ihre masochistische Perversion aufs ganze Volk übertragen und sehen sich als eine recht erfolgreiche Gedankenpolizei.

Die linken Gutmenschen und ihre gewalttätigen Antifa-Kinder sind perfekte Untertanen für Merkel und Co. Sie werden wie dressierte Bluthunde auf Islam-, Asyl- und Überfremdungskritiker losgelassen und kommen sich dabei noch rebellisch vor. Tatsächlich gutmeinende Linke, denen es um Menschen geht, nicht um solch verlogene Ideologie, gibt es auch. Sie gehen der Propaganda auf den Leim. Solchen Leuten in seinem Bekanntenkreis sollte man Manfred Kleine-Hartlages Büchlein in die Hand drücken und sagen: „Wach auf, bevor es zu spät ist.“

Bestellinformation:

» Manfred Kleine-Hartlage: „Warum ich kein Linker mehr bin“ (8,50 €), hier bestellen [16].

Like

Europaweite Grenzkontrollen für 110 Mrd. Euro?

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 135 Kommentare

grenzkontrolle [17]Am heutigen Tage legte die „France Stratégie“, eine Regierungsinstitution, die unmittelbar dem französischen Premierminister zugeordnet ist, ein von den französischen Sozialisten bestelltes Thesenpapier vor, in dem die Folgen einer „Infragestellung des Schengen-Abkommens“ verhandelt werden. Auf lange Frist, so errechnete man, könnten für alle Länder des Schengen-Raumes insgesamt Kosten in Höhe von mehr als 110 Milliarden Euro durch schengenwidrige Grenzkontrollen entstehen.

(Von Michael Bakunin)

Für die bestehende Parteienoligarchie und die ihr ergebene deutsche Systempresse wird diese Zahl gewisslich ein Anlass sein, die ökonomische Unvernunft der Schließung nationaler Grenzen zu beschwören und die faktische Unmöglichkeit von Kontrollen weiter zu propagieren gemäß dem Tenor: Seht, Grenzschließungen nützen nichts, sie kosten nur; neue permanent geschlossene Grenzen würden Europa teuer zu stehen kommen.

Das französische Institut legte für seine Berechnungen nur zwei simple Szenarien zugrunde: Entweder werden alle Lastkraftwagen und alle Personenkraftwagen kontrolliert oder es werden alle Lastkraftwagen stets und Personenkraftwagen nur gelegentlich kontrolliert. Die Kontrolle auch von Personen, die zu Fuß unterwegs sind, wird dagegen „wegen der vielen Eintrittsmöglichkeiten und der schieren Masse des Zustroms“ als nicht durchführbar angesehen und daher nicht in die Betrachtung einbezogen; weshalb allerdings eine lückenlose Grenzkontrolle nicht möglich sein sollte, wird nicht erläutert. Die Absicht hinter dieser ungeprüften Behauptung ist deutlich, nämlich dass Grenzkontrollen nichts am Kommen der „Einwanderungswilligen“ würden ändern können.

Die ökonomischen Kosten – dieser dann doch sinnlosen Kontrollen – werden für Frankreich und die übrigen 25 Schengen-Staaten in den nächsten zehn Jahren auf insgesamt 110 Milliarden Euro taxiert, also ca. 11 Milliarden Euro jährlich. Angesichts von mindestens 27 Milliarden Euro, die allein Deutschland jedes Jahr nur für die Zuzüge der letzten neun Monate zu tragen hat, erscheint diese Summe allerdings lächerlich klein und unter allen Umständen hinnehmbar. Die Unehrlichkeit der französischen Staatsberechnung zeigt sich aber zu allererst bei der Auswahl der Szenarien. Weshalb sollten denn Grenzen im gesamten Schengen-Raum geschlossen werden? Nach Estland, Polen oder Portugal will doch kein Neubürger.

Vor allem aber wären die Binnengrenzen weniger stark zu schützen, je weiter gen europäische Peripherie die Grenzkontrollen eingeführt würden. Schlössen etwa Österreich oder Kroatien nur ihre Südgrenzen, wie es Ungarn längst getan hat, wären die übrigen innereuropäischen Grenzen nicht mehr diskutabel. Auch könnte man dann nicht mit der Unmöglichkeit der lückenlosen Kontrolle argumentieren, denn wenn nur einzelne nationale Grenzen zu sichern wären, könnten das viele Geld, das sonst jeder einzelne Staat ausgäbe, auf diese Bereiche konzentriert werden – dies wäre dann auch einmal ein Musterbeispiel für wahre europäische Solidarität. Zudem bliebe zu fragen, wie lange der Ansturm der orientalischen Horden noch im jetzigen Maße bestehen bliebe, wenn durch eine (kurzfristige) allgemeine Grenzschließung signalisiert würde, dass sie unwillkommen seien. Dass Psychologie für die moderne Völkerwanderung eine entscheidende Rolle spielt, haben Merkels unbedachte Worte eindrücklich zu zeigen vermocht.

Diese Möglichkeiten möchte man allerdings nicht in Erwägung ziehen, sondern schlicht einen woher auch immer gezogenen großen Betrag von vielen Milliarden, kolportiert von regierungstreuen „Experten“, als Waffe zur Verteidigung einer fatalen Ideologie nutzen. Lieber unterstützt sich die neue Internationale mit Expertisen gegenseitig in ihrer verkommenen Politik zum Unwohle der europäischen Völker, als zuwenigst den Versuch zu unternehmen, der heraufziehenden Katastrophe mit Sinn und Verstand zu begegnen.

Like

Deutsche zahlen Taxikosten für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 141 Kommentare

Der deutsche Steuermichel zahlte im „Flüchtlingsjahr“ 2015 so viele Steuern [18] wie niemals zuvor. Wer sich das obige Video der MDR-Sendung „Exakt“ vom 27. Januar anschaut, weiß warum. Darin wird am Beispiel Leipzig gezeigt, wie die dortige Taxi-Branche einen regelrechten Boom erlebt dank ständigen Fahrten für die illegalen Einwanderer zum Arzt, Behörden, etc. Das perfide daran: Die Fahrten zahlen allesamt die deutschen Steuerzahler.

Der MDR berichtet [19]:

[…] manche Auswüchse der „Flüchtlingsindustrie“ sind durchaus fragwürdig. Exakt-Reporter haben Taxifahrer getroffen, denen die aktuelle Lage gute Geschäfte beschert, z.B. in Leipzig. Viele Stadtfahrten bringen Asylbewerber zum Arzt und zu Behörden. Diese Touren werden von der in Sachsen für die Flüchtlinge zuständigen Behörde, der Landesdirektion, bewilligt und mit öffentlichen Geldern bezahlt. Selbst kurze Strecken.

[…]

Die meisten Touren sind reine Stadtfahrten, doch es geht auch eine Nummer größer. Exakt-Reporter begleiten Rene Weichelt, der eine syrische Familie nach Chemnitz bringt. Sie hat dort einen Termin beim Amt für Migration und Flüchtlinge. Eine Strecke von über 80 Kilometern.

In Chemnitz heißt es für den Taxifahrer warten – bei laufendem Taxameter. Auch andere Taxen aus Leipzig sind da. Nach fünfeinhalb Stunden haben die Syrer es geschafft, das Warten hat ein Ende. Das Taxameter kommt bei 308,90 Euro zum Stehen. Die Rückfahrt ist inklusive.

Die Taxifahrer können sich über gutgehende Geschäfte freuen. Doch zum Teil schütteln auch sie den Kopf, wofür öffentliche Gelder ausgegeben werden.

Kontakt:

Landesdirektion Sachsen
Altchemnitzer Straße 41,
09120 Chemnitz
Tel.: 0371 532 – 0
Fax: 0371 532 – 1929
E-Mail: post@lds.sachsen.de [20]

(Spürnase: Jens O.)

Like

„Syriens Christen droht totaler Untergang“

geschrieben von kewil am in Aleviten,Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Syrien | 126 Kommentare

ignatius [21]Der syrisch-katholische Patriarch Ignatius Youssif III. Younan gibt dem Westen die Hauptschuld am Gemetzel in Nahost und am Untergang der orientalischen Christen. Er hat völlig recht, auch in Bezug auf Deutschland. Merkel und ihrer Kamarilla sind die syrischen Christen vollkommen egal, sonst hätten wir gezielt diese Leute als Flüchtlinge aufgenommen und den Islam draußen gelassen, wie es Tschechien und Polen ja vorhaben. Der Patriarch sagte aber noch andere interessante Dinge:

Zu einer verschwindenden Minderheit sind die Christen in Syrien und im Irak inzwischen geschrumpft, sie stellen gerade noch fünf Prozent der Bevölkerung in Syrien – vor 100 Jahren waren es noch 30, vor 70 Jahren noch knapp 20 Prozent. Im Irak seien christliche Bürger heute kaum noch zählbar.

In einem anderen Interview nennt er für den Irak noch 300.000 Christen. Und:

„Seine Seligkeit“, wie er angesprochen wird, hat in Rom studiert, in New York gelebt, und nennt die Juden im Nahen Osten alttestamentarisch „unsere älteren Brüder“. Trotzdem habe der Westen nicht das Recht, zum Schutz Israels „alle Länder drumherum zu zersprengen, Zivilisation und Kultur zu zerstören, Menschenleben wie die von Fliegen zu behandeln und Kinder im Mittelmeer zu ertränken“.

Und:

Ursache für den Konflikt sei eine „kurzsichtige, undifferenzierte Sichtweise der Westmächte“, welche die Gewalt noch geschürt hätten und Russland kritisierten. Dabei seien es „die Russen, die christliche Minderheiten gegen die Dschihadisten verteidigen“. Man müsse sich einmal fragen, ob man eine gemäßigte Diktatur wie die Assads nicht einem radikal-islamistischen Totalitarismus vorziehe.

Dies sind Zitate aus der WELT [22]! Wer nach dem Patriarchen gugelt, findet weitere Artikel in allen Sprachen [23], wobei man diesem Kirchenmann nur 100-prozentig Recht geben kann!

Like

Deutsche Bahn sperrt Werbung für KOPP-Verlag wegen Beschwerden von Linksfaschisten!

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Rote Socken,Wirtschaft | 126 Kommentare

kopp_dbStaatliche Zensur! Ein Staatskonzern stoppt fast 600 Plakate eines politisch missliebigen Verlages und richtet bei dem Unternehmen damit enorme ideelle und finanzielle Schäden an. Die Rede ist von der Deutschen Bahn und dem Rottenburger KOPP Verlag. Diesmal vergreift sich also ein waschechtes Staatsunternehmen an der Meinungsfreiheit. Letzte Mahnung an die demokratischen Kräfte: Die Diktatur steht vor der Tür. (Die Deutsche Bahn vereint mit Linksfaschisten! Fortsetzung [24]hier!)

Like

Offener Brief an Angela Merkel: „Ihre Förderung der Islamisierung ist deutschfeindlich!“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 150 Kommentare

cdu_merkel [25]Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, auf dem CDU-Landesparteitag MV am 30.01.2016 haben Sie erklärt, daß die Akzeptanz von Anhängern des Islam Ihrem Werteverständnis [26] entsprechen würde. Ihrer Wertschätzung des Islam entspricht, daß Sie den antichristlichen Islam legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt haben. Sie fordern die unbegrenzte Immigration von Anhängern des Islam. Sie setzen sich dafür ein, daß der Islam an Schulen und Hochschulen gelehrt wird. Ihre Wertvorstellungen sind unvereinbar mit einem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat und mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, dessen Gesetze Sie übertreten (siehe Gutachten Prof. di Fabio) [27].

(Von Dr. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten)

Ihre Förderung der Islamisierung ist deutschfeindlich:

1. Der Islam ist die Unterwerfung unter die Lehre des Mohammed, die im Koran unabänderlich festgelegt ist. „Euro-Islam“ und „Islamismus“ gibt es im Islam nicht. Die Auslegung des Islam darf nur durch anerkannte islamische Gelehrte erfolgen.

2. Die Gemeinschaft der Islam-Anhänger versteht sich als die beste der Menschheit und strebt nach Weltherrschaft, auch nach der Islamisierung Deutschlands.

3. Die Migrationskrise und die meisten Krisenherde der Welt sind durch den Islam verursacht. Der Islam bedroht Juden und Christen mit dem Tod und tötet jährlich Zehntausende von Christen wegen ihres Glaubens.

4. Der Islam verbietet die Integration seiner Anhänger in andere Kulturen.

5. Der Koran verbietet Denk-, Meinungs- und Glaubensfreiheit.

6. Der Koran fordert die Ausbreitung des Islam mit Gewalt [28].

7. Der Koran fordert die Minderbewertung der Frau [29].

8. Der Koran fordert Körperstrafen einschließlich der Todesstrafe.

9. Adolf Hitler war ein Bewunderer des Islam wegen dessen Gewalttätigkeit. Der Islam verbreitet „Mein Kampf“ wegen der Judenfeindschaft der Nationalsozialisten.

Als Nichtmitglied stelle ich fest, daß die Alternative für Deutschland im Gegensatz zur CDU christliche Werte vertritt. Die AfD ist weder nationalsozialistisch noch rassistisch, sondern eine demokratische Partei auf der Basis des Grundgesetzes. Die AfD wird deshalb von Neomarxisten, die Deutschland beseitigen wollen, ebenso bekämpft wie die Proteste gegen die Islamisierung des Abendlandes.

In Sorge um die Zukunft der jungen Generation ist eine Verbreitung dieses Schreibens erwünscht.

Hans Penner

Like

Sachsen: Abgelehnte Polizeischüler nach drei Monaten mit Waffen in Illegalenunterkunft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polizei | 183 Kommentare

Deutschland hat derzeit etwa eine Million „Probleme“, aber nicht eine einzige wirkliche Lösung. Die von unserer ersten Reiseleiterin vermittelten „Gäste“ sorgen für gesteigerten Personalbedarf bei der Polizei. Schlagen, Stechen, Rauben, Vergewaltigen und Morden hat derzeit Hochkonjunktur in Deutschland. Der Polizeiapparat ist ausgedünnt, überarbeitet und komplett überfordert. Sachsen hat nun eine Lösung, die genauso schlecht ist wie die Ausgangslage. Die Aufgabe: Polizisten müssen her und zwar schnell. Die Ausbildung der Polizei Sachsen für den mittleren Polizeivollzugsdienst dauert in der Regel etwa 2,5 Jahre. Das dauert zu lange. Deshalb werden nun u.a. für den Polizeidienst abgelehnte Bewerber in einem dreimonatigen Crashkurs zu sogenannten „Wachpolizisten“ ausgebildet. Dann sollen sie in erster Linie die „Schutzsuchenden“ vor „Übergriffen“ schützen.

(Von L.S.Gabriel)

Die ersten 50 von künftig etwa 550 Wachpolizisten [30] haben am Montag in Sachsen ihren Dienst aufgenommen. Sie sollen nun die Illegalenlager sichern. Die ganze Aktion zur Schaffung einer dilettantischen Polizei-Alibitruppe ging so schnell vonstatten, dass nicht einmal genügend Uniformen für die 50 Polizeistatisten bereit standen. In nur zehn Prozent der regulären Ausbildungszeit wurde dennoch aus Mandy, der 31-jährigen Hotelfachfrau aus Oederan, eine Wachpolizistin. Sie hatte sich schon einmal bei der Polizei beworben, war aber schon am Computertest gescheitert. Dafür weiß sie was eine Waffe ist, schließlich war sie schon in Amerika.

Der 21-jährige Konstruktionsmechaniker Max Kessinger aus Freital freut sich auf die „vielen Menschen“, kennt „Konflikte um Flüchtlinge“ nur aus dem Fernsehen, weiß aber genau, dass drei Monate Ausbildungen ganz bestimmt reichen.

Ähnlich sinn- und angstbefreit sieht das der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU): „Die Wachpolizisten erhalten bei uns in Sachsen eine professionelle Ausbildung“, degradiert er die tatsächliche Polizeiausbildung seiner Beamten in nur einem Satz. Ganz anders die Töne der sächsischen Polizeigewerkschaft, die allem voran völlig zu Recht den Dienst an der Waffe nach nur mangelhafter Ausbildung kritisiert. In der kurzen Zeit könne keine ausreichende psychologische und technische Ausbildung an der Waffe erfolgen, so die Kritik.

Die mitzubringenden Voraussetzungen [31] für angehende Wachpolizisten sind u.a. ein Alter von 20 bis 33 Jahre, ein Real-  oder Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung oder einem gleichwertigen Bildungsstand. Der Anwärter muss Deutscher oder Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes oder Staatsangehöriger eines anderen Mitgliedstaates der EU sein. Er muss sich zum Grundgesetz bekennen, in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen leben, darf keine Vorstrafen, Tätowierungen, Brandings, Mehndis sowie Piercings und Ähnliches haben, die im Dienst sichtbar wären und er muss eine „Fahrerlaubnisklasse B oder eine gleichgestellte“ haben. Eine vorherige Ablehnung für den Polizeidienst, wegen des nicht bestandenen Eignungstestes, ist aber kein Hinderungsgrund.

Das Aufgabengebiet umfasst u.a: Objektschutz, darunter Abwehr von Angriffen gegen gefährdete Objekte (z. B. Asylbewerberunterkünfte) und Personenbewachung, etwa bei Festnahmen. Bewaffnet werden diese Hilfssheriffs mit Schlagstöcken und Pistolen sein, wie ihre „echten Kollegen“.

Wie hochgefährlich die Situation in und um Illegalenunterkünfte ist, darüber hat PI in den vergangenen Monaten mehrfach berichtet z.B. hier [32], hier [33] und hier [34]. Zu den gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen noch Vergewaltigungen und tätliche Angriffe auf das Wachpersonal. Es ist schon erstaunlich genug, dass gut ausgebildete und psychologisch geschulte Beamte den bürgerkriegsähnlichen, hoch aggressiven Umständen mit der in der jeweiligen Situation wichtigen Professionalität und Ruhe begegnen können. Wie das Mandy, die Hotelfachfrau [35] machen will, ohne schreiend um ihr Leben zu laufen oder der 21-jährige Konstruktionsmechaniker Max, ohne überfordert die Waffe einzusetzen, kann man sich kaum vorstellen. Die Psychologin und Polizeiausbildnerin Prof. Brigitta Sticha von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ist absolut dagegen, diese de facto unvorbereiteten Möchtegernpolizisten mit Waffen auszustatten und hält das für ein Risiko. Markus Ulbig dagegen hat keine Bedenken.

Steht bei ihm, wie auch bei SPD und der LINKEN im Vordergrund, dass die „Flüchtlings“-Unterkünfte vor Angriffen von Außen geschützt werden müssten. Also, mit Schusswaffen ausgestattete Dilettanten gegen vermeintlich böswillige deutsche Bürger. Außerdem sollten die Wachpolizisten sowieso im Notfall die richtige Polizei rufen, stellt man sich im sächsischen Innenministerium vor. Was für eine Farce. Da stehen dann Oberbekleidungsfachverkäufer, Friseure und KFZ-Mechaniker schwer bewaffnet einem gewalttätigen Mob gegenüber und der, der sich am wenigsten selbst überschätzt, wählt dann den Notruf? Hagen Husgen, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen, geht davon aus, dass man dieser Wunschvorstellung der Politik, aufgrund des eklatanten Personalmangels, es fehlen mehr als 3.000 Polizisten, gar nicht gerecht werden könne. Er hält es für wenig wahrscheinlich, dass die Kavallerie jeweils rechtzeitig vor Eskalation der Situation eintreffen wird.

Wie naiv diese Hilfsuniformierten an ihre Aufgaben heran gehen, zeigt die Aussage einer 23-jährigen künftigen Wachpolizistin. Sie habe kein mulmiges Gefühl sagt sie, denn es ginge ohnehin nur um „Angriffe, die eventuell sein könnten“:

Like