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Mobilisierungsvideo: PEGIDA Dresden 6.2.2016

Am kommenden Samstag sollten alle Patrioten sich bei PEGIDA einfinden. Tatjana Festerling erklärt sehr eindrücklich warum: Liebe Freunde, liebe Patrioten aus Deutschland, unser Land, unser Deutschland steht vor katastrophalen Verhältnissen, es steht vor dem Zerfall, das muss man so brutal sagen. Unser Sozialsystem steht vor dem Zusammenbruch. Deutschland als Wirtschaftsstandort, als Qualitätsgarant “Made in Germany” steht vor dem Aus. Die Gesellschaft ist bereits jetzt tief gespalten. Das Meinungskartell aus Politik, Medien und den Profiteuren der Merkel-Asylpolitik führt hier totalitäre Strukturen ein.

Die Polizei pfeift aus dem letzten Loch und kann schon jetzt die innere Sicherheit nicht mehr gewähren. Wir haben Tausende Asyl-Standorte in Deutschland plus unzählige, unbekannte Aufenthaltsorte – vollgestopft mit skrupellosen, verrohten, muslimischen Männern, die uns durch tägliche Respektlosigkeiten, aggressive Angriffe, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen zeigen, was sie von unserer religionsartig gepredigten Willkommenskultur halten – nämlich gar nichts!

PEGIDA ist die einzige, kraftvolle Ausdrucksmöglichkeit für Widerstand in Deutschland.

PEGIDA hat sich europaweit mit Gleichgesinnten vernetzt: zur Gruppe “Festung Europa” – uns ist klar, es geht JETZT um ALLES: unsere europäischen Werte, unsere Kulturen und vor allem: um unsere Freiheit.

Für die Freiheit werden wir europaweit am kommenden Samstag, dem 6. Februar 2016, gemeinsam auf die Straßen gehen.

In Deutschland ist das in Dresden möglich – um 15 Uhr am Königsufer, mit Blick auf die herrliche Altstadt, mit Blick auf die Kulturleistungen unserer Vorfahren.

Wenn Euch unser Deutschland und ein freies Europa mit souveränen Nationen – in Freundschaft und Respekt verbunden – am Herzen liegt, dann kommt bitte nach Dresden! Es ist nicht mehr 5 vor 12, es ist längst 5 NACH 12. Wenn wir jetzt nicht Zusammenhalt und Gesicht zeigen.

Für EINIGKEIT, RECHT und FREIHEIT – und GEGEN die ISLAMISIERUNG und ihre Helfershelfer, dann haben wir verloren, dann unterwerfen wir uns und beweisen der Welt, dass wir NICHTS aus unserer Geschichte gelernt haben.

Leute, bitte kommt nach Dresden! Danke

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Duisburg-Marxloh kapituliert angesichts „kultureller Missverständnisse“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

marxloh [1]Als die Autorin Anfang des Jahres 2010 bei einer Diskussion über das spektakuläre Theaterstück „Zwei Welten [2]“ in den Kammerspielen Bad Godesberg als einsame Mahnerin auf die fortschreitende Islamisierung Duisburg-Marxlohs und die schauerlichen Lehren des Korans hinwies, wurde sie von der Zuhörerschaft und sogar der eigenen Partei (damals PRO NRW) überaus aggressiv kritisiert. Fünf Jahre später – nach dem islamischen Silvester-Pogrom in Köln – bestätigen sich diese „rassistischen Vorurteile“. Die Bonner Lügenpresse will sich nun auch nicht länger als solche beschimpfen lassen und interviewte unter „Blickpunkte“ am 4. Februar zwei gebeutelte Polizeibeamte aus Protzmoschee-Marxloh – mit erschreckenden Erkenntnissen für die bislang desinformierte und schlafende Öffentlichkeit, die nicht PI liest.

(Von Verena B., Bonn)

Von den 19.000 Einwohnern im Duisburger Stadtteil Marxloh haben mehr als 60 Prozent einen überwiegend muslimischen Migrationshintergrund („Eine Islamisierung findet nicht statt!“), die Arbeitslosigkeit liegt bei 16,2 Prozent („Moslems sind eine Bereicherung für den Arbeitsmarkt!“) und über 40 Prozent der Marxloher sind auf staatliche Unterstützung angewiesen. In der polizeibekannten „No-Go-Zone“ (Merkel: „Ausländerkriminalität müssen wir akzeptieren!“, NRW-Innenminister Jäger: „Es gibt keine No-Go-Areas!“) wird schon mal jemand auf offener Straße erstochen, in einer Trinkhalle wird ein florierender Drogenhandel ausgehoben, und im Sommer prügelten 200 Menschen „mit Migrationshintergrund“ wegen einer Nichtigkeit (falscher Blick, Familienehre) aufeinander ein.

Laut General-Anzeiger (GA) [3] „ist Marxloh natürlich kein Ghetto, in das sich niemand mehr hineintraut“, denn die wenigen hier noch lebenden Deutschen, meist in fortgeschrittenem Alter, haben sich zwangsläufig in die muslimische Lebensweise integriert. „Mit der typischen Unaufgeregtheit wird hier Integration gelebt, ohne dass das Wort überhaupt fällt“, schwadroniert Jasmin Fischer weiter, die, wie Frau Merkel und Herr Gabriel offensichtlich nicht in Marxloh, sondern auf einem fremden Stern lebt.

Auch Armin Laschet, Sympathisant der rechtsrextremen Grauen Wölfe (deren Mitgliedschaft in der CDU er als „integrativ“ bezeichnet [4], log im Staatsfernsehen dreist: „Im Ruhrgebiet leben Muslime und Nichtmuslime friedlich zusammen, deshalb gibt es hier auch keine PEGIDAS“. Und so wusste der doofe Laschet noch nicht einmal, dass in Duisburg unter lebhafter Beteiligung der gewalttätigen Antifa-Schläger, die sogar Polizeipferde attackieren, bereits 47 friedliche PEGIDA-Spaziergänge mit wachsenden Teilnehmerzahlen gegen die Islamisierung Duisburgs, ganz Deutschlands und ganz Europas stattgefunden haben: „Keine Scharia in Europa!“, basta!

Tausende türkische Gastarbeiter haben in den deutschen Wirtschaftswunderjahren im Duisburger Norden ihren Platz gefunden, ihre Nachfahren betreiben Geschäfte auf der Hochzeitsmoden-Meile in Marxloh oder anderswo, Geschäfte, die keinem Deutschen wirklich nützen, da er keine türkische Hochzeitsmode und sonstigen türkischen Krempel oder Halal-Fraß braucht. Jetzt haben die türkischen Geschäftsinhaber selbst die Nase voll von den „neuen sozialen Umbrüchen und wandern mit ihren Familien in bessere Stadtteile ab“, wo sie dann mit ihrem Türkischtum (nationaler Egoismus) auch wieder die Deutschen vertreiben werden, die in ihrem eigenen Land kein Deutschtum praktizieren dürfen, da sie sonst Nazis sind. Das sagen zumindest die wahren Nazis der Grünen, der linken Kommunisten und der Antifa („Deutsche raus, Ausländer rein!“, „Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher“ usw.).

Markus Müller arbeitet seit 22 Jahren auf der Wache Hamborn und sagt: „In den letzten Jahren hat sich vieles zum Negativen entwickelt.“ Schönes buntes Marxloh: Über 2000 Straftaten hat die Polizei 2014 in Marxloh vermerkt, doch was für Anwohner zählt, fände ja oft gar keinen Zugang in die Kriminalstatistik. Rempeleien auf dem Bürgersteig, Weg-Versperren, Anspucken von Streifenbeamten, Menschenansammlungen bei kleinsten Vorfällen, die schließlich eskalieren, Notärzte behindern, Polizisten in Bedrängnis bringen. „Mit dem ostentativen Griff an die Eier werden Frauen und Mädchen unverhohlen angestarrt, nicht muslimischen Mädchen ‚Hure“ und ‚Fick Dich‘ hinterher gerufen“, notierte ein aufmerksamer Beamter unlängst in schonungsloser Sachlichkeit.

Drei libanesische Familienclans haben Marxloh terrorisiert, bis NRW-Innenminister Jäger den tapferen Streifenbeamten 2015 den Zug einer Hundertschaft zur Verstärkung schickte. Die hatte es schwer gegenüber den aggressiven Herrenmenschen: Schubsen, Einkesseln, Provozieren, Drohen. „Viele Kollegen haben sich versetzen lassen.“ Heute empfindet sich Müller nicht mehr als Helfer, sondern als Opfer schiefgelaufener Integrationsarbeit.

Michael Heming (27) gehört zu den neuen Beamten, die jetzt null Toleranz zeigen: Alle, auch kleine Ordnungswidrigkeiten und Respektlosigkeiten kommen zur Anzeige, kosten Geld bzw. Gefängnisstrafen. Das hat geholfen, und immer bleibt die Polizei freundlich, festgenommen werden nur wenige. „So funktioniert unser Rechtsstaat“, sagt Heming. „Doch in Marxloh wird uns das eben als Schwäche ausgelegt“, so Heming. Jeder, der sich in einem der drei großen libanesischen Clans engagierte – wobei viele in Wahrheit Kurden, Syrer oder Iraker sind, die den Bürgerkrieg im Libanon genutzt haben, um dort einen neuen Pass zu bekommen – sei aus der Heimat eben härtere Polizeimethoden gewohnt. Über den netten Deutschen in Uniform können diese Menschen nur lachen.

Schuld ist die lasche, überforderte Justiz, da Bundesjustizminister Maas und NRW-Innenminister Jäger (beide SPD) zu sehr mit dem „Kampf gegen Rechts“, dem Kampf gegen das eigene Volk und der Integration von muslimischen Terroristen, Schwerstkriminellen und natürlich dem ungeregelten Massenimport neuer, muslimischer, verfassungsfeindlicher Asylforderer beschäftigt ist.

Natürlich gibt es längst auch anderswo bunte, tolerante und multikriminelle Brennpunkte wie in Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Köln und in fast jedem Ballungsraum in NRW. „Aber nirgendwo ist es so schlimm wie in Duisburg-Marxloh!“ Nachdem Wahlhelfer von PRO NRW dort schon beim Plakatieren brutal zusammengeschlagen wurden, trauen sich selbst etablierte Multikulti-Parteien wegen zu viel Multi- bzw. Monokulti dort nicht mehr hin. Nur die Linken und die Grünen („Deutschland verrecke“) trauen sich, denn sie sind gute Menschen („Helldeutschland“), die alle Korangläubigen liebhaben und vor ihnen auf den Knien rutschen.

Und die Lösung der Probleme?

Die können nicht allein von der Polizei gelöst werden, sagen die beiden Polizisten. „Es muss in Integration, Bildung und Wohnraum investiert werden, gerade jetzt, wo so viele Asylsuchende in die Städte strömen“, plappern sie brav weiter. Und wenn das dann eventuell so wie schon bisher auch wieder nicht funktionieren sollte, dann müssen die kriminellen Invasoren eben auch ein Haus und einen Mercedes geschenkt bekommen, damit sie nicht mehr kriminell werden müssen, und für das sexuelle Wohlbefinden sorgt ein Abo im Puff, dann brauchen wir auch keine Taharrushs mehr. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, auch wenn er ins Verderben führt: Wir schaffen das mit Hilfe von Frau Merkel und ihren verbündeten GenossInnen!

Außerdem hat das Polizeipräsidium Duisburg in einer politisch inkorrekten Clan-Analyse die Strukturen der „problematischen Gruppen“, ihre Delikte und ihre Arbeitsmethoden sowie ihren Waffenbesitz beschrieben. Natürlich ist diese Analyse „vertraulich“, denn sonst wäre die Polizei rassistisch und volksverhetzend, und die bösen Deutschen (Pack) könnten auf den Gedanken kommen, sich noch massiver als bisher gegen die unerwünschte Islamisierung ihrer Heimat zur Wehr zu setzen.

Und übrigens, Frau Merkel, Herr Gauck, Herr Gabriel, Herr Stegner, Herr Tauber und wie sie alle heißen: PEGIDAS und andere „Pack“-Demos sind und bleiben alternativlos!

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Video: Linke besingen die Narrenzeit

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Idioten,Linksfaschismus,Video | 146 Kommentare

5narren [5]Zu Beginn der lustigen Narrenzeit soll dem geneigten Leser und Hörer der folgende bunte Gassenhauer nicht vorenthalten werden. Ein Donato Plögert empfand die grausame Refugee-Wirklichkeit und tat all sein Herzblut zusammen, um daraus „Erbauliches“ zu kreieren – für Linke, Grüne, Piraten und die Nachwelt. Mit viel Gefühl reimte er sein Produkt zusammen, das „von Christian Bruhn vertont“, einen wunderschönen und anrührenden Titel erhielt: „Sie suchen nach dem Morgen“.

Logisch, dass sich die deutsche intellektuelle Avantgarde [6] nicht lumpen ließ und weder mit Beifall noch mit Geld sparte:

Am Ende fand er nicht nur Sponsoren aller im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, sondern auch noch Sangespartner, die mit ihm diesen Titel aufnahmen: Thomas Birk (Bündnis 90/Die Grünen), Hakan Tas (Die Linke), Fabio Reinhardt ( Piraten) und Daniel Phillipp Worat von der Organisation Companies For Refugees. – Zusammen nennen sie sich Five4Refugees.

Ab Minute 0:55 darf natürlich kräftig mitgeschunkelt werden! Helau!

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Augsburg: CSU-OB will Hausverbot für Petry

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 309 Kommentare

griblAm 12. Februar soll die AfD-Vorsitzende Frauke Petry zum Neujahrsempfang der Augsburger AfD im historischen Rathaus der ehemaligen Freien Reichsstadt sprechen. Dies möchte Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU, Foto l.) mit allen rechtlichen Mitteln verhindern. So forderte er am Montag die beiden AfD-Stadträte auf, wegen der Schusswaffen-Äußerungen von Petry [7] die Veranstaltung abzusagen oder die Bundesvorsitzende auszuladen. Sollten die Stadträte seiner Aufforderung nicht nachkommen, drohte der OB ein Hausverbot für Petry an oder er werde die Veranstaltung gänzlich untersagen. Die ganze Story hier bei Kopp-Online. [8]

» Kontakt: ob.gribl@augsburg.de [9]

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Frühmorgens in Deutschland…

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Cartoons | 152 Kommentare

luxus [10]

(Karikatur: Wiedenroth [11])

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Altehrwürdige „ELTERN“ mit Kopftuch-Cover

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands | 206 Kommentare

eltern_coverDie Zeitschrift ELTERN ist eine 1966 gegründete, monatlich erscheinende deutsche Zeitschrift, die sich hauptsächlich an Eltern richtet. Zum 50-jährigen Jubiläum hat sich die Redaktion etwas ganz „vielfältiges“ ausgedacht: Die Februar-Ausgabe erscheint nicht nur mit einem Titel, sondern gleich mit fünf – und eines davon zeigt die 30-jährige Muslimin Kubra (Foto) mit Kopftuch und ihrer Tochter auf dem Arm. Im Text unter dem Cover [12] heißt es: Die ELTERN ist nicht einfach nur ein Ratgeber, sie ist eine Botschaft an junge Mütter und Väter. Alles klar, Gruner+Jahr – Botschaft verstanden!

Kontakt:

» Redaktion Eltern, Am Baumwall 11, 20459 Hamburg, Tel.: 040 3703-0, redaktion@eltern.de [13]

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Razzia gegen IS-Kämpfer – Anschläge geplant

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 130 Kommentare

Die Polizei ist am Donnerstagmorgen in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gegen mutmaßliche Anhänger der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat vorgegangen. Die Ermittlungen richten sich gegen vier Angehörige der dschihadistischen Szene „wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat”, wie die Berliner Polizei mitteilte. Es bestehe der Verdacht, dass die vier Männer an der Planung von Gewalttaten in Deutschland beteiligt seien und Kontakte zum ISIS hätten. „Einer von ihnen wird wegen Zugehörigkeit zum IS auch von den algerischen Behörden gesucht. Er ist nach dem Ergebnis der Ermittlungen in Syrien militärisch ausgebildet worden.” In Berlin durchsuchten demnach Generalstaatsanwaltschaft und Landeskriminalamt vier Wohnungen und zwei Arbeitsstellen. Zeitgleich habe es Durchsuchungen der Länderpolizeien in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gegeben. (Soweit die BILD [14]. Gleichzeitig warnt der Verfassungsschutz, dass der IS gezielt Kämpfer als Flüchtlinge nach Europa [15] schleust. Danke, Frau Merkel!)

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„Flüchtlinge“ bestehlen Metal–Fans in Leipzig

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 139 Kommentare

slipknot [16]Ein Kuriosum der besonderen Art gab es anlässlich des Konzertes der bekannten US-Heavymetal-Band „Slipknot“ vorige Woche in Leipzig zu bestaunen. Eine offenbar gut vernetzte und sehr professionell agierende „Antänzer“-Gruppe – bestehend aus „Flüchtlingen“ – erleichterte die zumindest [17] optisch sehr martialisch anmutenden Metal–Fans während des Konzertes am vergangenen Donnerstag im großen Stil um ihre Geldbörsen und Mobiltelefone. Sie taten dies, indem sie sich scheinbar vollkommen unentdeckt unter die feiernden mehr als 11.000 Fans der amerikanischen Grusel-Rocker mischten.

(Von cantaloop)

Im Anschluss konnte die Leipziger Polizei nach mehreren Anzeigen der Konzertbesucher einige „Neubürger“ aus Syrien ausgerechnet in einem FKK-Club (!) der Torgauer Straße aufgrund der gestohlenen Mobiltelefone orten – und zwei von ihnen festnehmen. Die restlichen verdächtigen „Nachwuchstalente“ konnten flüchten und auch die beiden Erwischten wurden kurz nach Feststellung ihrer „Identitäten“ unverzüglich wieder auf freien Fuß gesetzt. Die übliche polizeiliche Vorgehensweise eben.

Dennoch handelt es sich offenbar um eine völlig neue Art der „Bereicherung“ – denn bislang trauten sich die „traumatisierten und verängstigten“ jungen Männer aus Fernost noch nicht, während eines Konzertes unter die wild ausschauenden, aber im Grunde treudoofen und herzensguten Metal-Anhänger. Das könnte sich aber jetzt ändern, denn niemand kann sich nirgends mehr sicher fühlen im „neuen“ Deutschland. Die Helden und Vorbilder der zugewanderten „Jugend“, wie der in Düsseldorf vom Spiegel interviewte [18], selbsternannte „König der Diebe“, planen die „Arbeitseinsätze“ ihres Fußvolkes eben gründlich – und setzen sie dann an allen möglichen und unmöglichen Orten ein. Und warum tun diese scheinbar vor Krieg und Terror Geflüchteten das ihren Gastgebern an? Na, weil sie es können – und oft auch dürfen. Noch traut sich fast kein Autochthoner aus Angst vor den bekannten Repressalien etwas gegen diese heimtückischen Verbrecher zu unternehmen. Man schluckt eben, erstattet bestenfalls eine sinnlose Anzeige und ballt die Faust in der Tasche. Noch… Der politische Paradigmenwechsel ist deshalb mehr als überfällig – und vielleicht auch bald zum Greifen nahe.

Abschließend noch ein kleiner Tipp für die Fachkräfte für rhythmische Eigentumsübertragung: Besonders viel Reibach lässt sich in Leipzig sicherlich auch bei den Anhängern der regionalen Fußballvereine beim nächsten Heimspiel machen – probiert es doch; einfach unauffällig unter die Leute mischen und abziehen. Und dann schauen, was passiert…

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