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Asylkritische Mottowagen erzürnen MDR

balkanexpress [1]Auch wenn Deutschland dieser Tage wenig zu lachen hat – es ist Karneval. Die Narren sind los und man glaubt es kaum, obwohl es mehr als genug gäbe worüber sogar Lücken- und Lügenmedien nicht umhinkämen sich zu echauffieren, wie die täglich uns bereichernde Rapefugeefolklore oder den Sicherheitsnotstand, gibt es Wichtigeres: Politisch nicht korrekte Aussagen bei Karnevalsumzügen. Der MDR hat dafür hauseigene Karnevalswächter ausgesandt. Fündig wurde das Team in Wasungen, einer kleinen Stadt im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Dort werden „Flüchtlinge“ und Politiker „diffamiert“, meint der MDR, sieht die Grenzen der Narrenfreiheit überschritten und spricht von „Volksverhetzung“.

(Von L.S.Gabriel)

In Wasungen ist man stolz darauf, seit 481 Jahren jedes Jahr aufs Neue einen, für die nicht sehr große Gemeinde, doch ansehnlichen, bunten und kreativen Faschingsumzug auf die Beine stellen zu können. Besonders wichtig ist es für Martin Krieg, Präsident des Wasunger Carneval Club e.V., dass es beim Wasunger Volkskarneval keine Zensur gäbe. Die im ganzen Land übliche „Umzugskommission“ (mittlerweile ein anderes Wort für Zensurabteilung) nimmt es im Wasunger Verein, was die Statements der einzelnen Gruppen betrifft, nicht so genau und die Wasunger wollen das auch gar nicht anders haben.

Das aber stört die Meinungswächter des MDR dafür umso mehr. Manches regt Alexander Reißland vom MDR ganz besonders auf, zum Beispiel ein Wagen, voll beladen mit Abbildern von Exkrementen, darauf ist zu lesen:

DIE IHREM VOLK NUR SCH..ßE SERVIEREN WERDEN IHRE MACHT VERLIEREN
und:

wasung1 [2]

Dafür muss der Präsident des Wasunger Carneval-Clubs dem Reporter sofort Rede und Antwort stehen. Der sieht das aber ganz gelassen und besteht darauf, dass genau das den Wasunger Karneval ausmache.

Das erzürnt den MDR-Beauftragten noch mehr; zu wenig „subtil“ seien solche Aussagen. Und dass die Wagenbauer für ihre Aussagen selbst verantwortlich seien sehe man am Ergebnis. Auf einem der Wagen steht, in Anspielung auf die Invasion: „Balkan Express“ und „Die Plage kommt“. Dahinter laufen kreischgrün gewandete Wasunger Heuschrecken her.

wasungen_heuschrecken - Kopie [3]

Das bedarf seitens des MDR natürlich sofortigen Eingreifens und einer der Heuschrecken fühlte sich auf eine Suggestivfrage des MDR-Meinungsdikators Journalisten dann auch gleich genötigt den gewünschten Standardsatz hervorzustoßen. Zumal auf die Frage, ob man denn „Flüchtlinge“ als Plage sähe, ja im Rahmen der neuen deutschen Sprach- und Ausdrucksdiktatur sowieso nur eine einzige Antwort zulässig ist. Die der Wasunger Heuschreck auch sogleich artig gibt: „Nein, nein, nein, um Gottes Willen!“, ruft er.  Ein anderer beließ es bei dem Hinweis: „Das ist Ihre Interpretation.“ Der Wasunger habe immer schon seinen Spaß daran, seine Meinung Kund zu tun und das seit 481 Jahren, erklärt er dem MDR-Berichtversager.

Dabei konnte das staatliche Propagandamedium es dann aber nicht belassen und so wurde sofort beim Präsidenten des Landesverbandes der Thüringer Karnevalvereine e.V., Michael Danz gepetzt und nachgehakt. „Narrenfreiheit oder freie Meinungsäußerung am Rande der Volksverhetzung“, hyperventiliert der Sprecher, ehe ihn Michael Danz dann endlich erlöst und die „richtige“ Antwort gibt nämlich, dass für ihn die Grenze hier überschritten sei. Er möchte aber nicht emotional werden, sagt er mit rotem Kopf. Man wolle sich anhören, wie die für diesen Wagen verantwortlichen Wasunger es meinten, dann wolle man sehen, wie man mit „dem Thema“ umgehe, so Danz.

Andreas Reißland, der selbsternannte Karnevals- und Meinungswächter des MDR gesteht den Karnevalsumzügen im Land zwar gnädiger Weise eine gewisse „Überspitzung“ zu, fordert aber strafend, dass es auch im Karneval gelte „das Augemaß zu bewahren“.

Was es zu wahren gilt ist das Bewusstsein um die Grenze der eigenen Kompetenzen und darüber wer einen eigentlich bezahlt. Das sind in diesem Fall nämlich u.a. auch die Wasunger Bürger und weder der MDR an sich, noch Alexander Reißland im Besonderen haben ihnen etwas vorzuschreiben.

Hier ein Videomitschnitt der Sendung:

Der ganze Beitrag ist in der MDR-Mediathek [4] abrufbar.

Kontakt:

» E-Mail: publikumsservice@mdr.de [5]

Weitere Impressionen politisch inkorrekter Umzüge:

mottowagen [6]

Nun schauen wir mit Spannung auf die Rosenmontagsumzüge der karnevalistischen Hochburgen. Lassen die Narren dort ihren kritischen Phantasien freien Lauf, oder springen sie in den traurigen Kerker des politkorrekten Altparteienkartells?

(Dank an MPig)

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Lichtblick Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 107 Kommentare

1 Titelbild [11]Wenn man an einem Tag mit dem Auto quer durch Deutschland fährt – und wieder zurück, dann kann man erfahren, dass Reiseplanung vielleicht doch keine so schlechte Erfindung ist. Wenn das Ziel Pegida Dresden war, dann nimmt man aus dieser Spontanaktion aber noch weitere Erfahrungen mit, die die entstandenen Spritkosten um einiges aufwiegen.

(Von Selberdenker)

Erst am Freitag Nachmittag wurde mir klar, dass ich dabei sein wollte, wenn zum ersten Mal in verschiedenen Ländern solidarisch Menschen für die gleiche Sache auf die Straße gehen. Es geht um die Zukunft unserer Kinder, um Freiheit, Aufklärung, Selbstbestimmung, Identität, Heimat. Es geht nicht gegen friedliche Moslems, sondern gegen die Negativauswirkungen einer Islamisierung, die in Europa durch eine von Merkel forcierte, so nie dagewesene Migranteninvasion noch beschleunigt wird.

2 [12]

In Dresden angekommen begegnete ich kurz einer Gegendemonstration. Die Stimmung war entspannt und ich wechselte sogar einige Worte mit den Leuten, die sich für bessere Menschen halten und die bekanntlich ein viertes Reich zu verhindern suchen. Eigentlich nette Leute, dachte ich, kontrollierte aber vorsorglich nochmal, ob nicht doch ein Zipfel meiner Wirmer-Flagge aus der Tasche ragt. Einige dieser „Menschenfreunde gegen Hass“ hätten vermutlich kein Problem damit gehabt, mir einen dicken Stein an den Kopf zu werfen oder mir meine Karre abzufackeln – leider. Zum Glück wurde diese Demo von gapanzerter Polizei begleitet.

Das Echo der Pegida-Hymne wies mir die Richtung zu meinem eigentlichen Ziel. Vorbei an massig gepanzerter Polizei, laut Polizeisprecher waren wohl elf Hundertschaften im Einsatz, die aufmerksam, jedoch unaufgeregt und hilfsbereit waren, ging es dann zur Demo am Königsufer. Ein gepanzertes Räumfahrzeug stand direkt im Zugang zur Demo.

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Anders als in Köln diente dieses Polizeifahrzeug aber eher der abschreckenden Deeskalation, als der Eskalation. Es gab, anders als in NRW, keine Schikanezelte, in denen Pegida-Teilnehmer sich peinlich filzen lassen mußten, bevor sie zur Demo gelangen konnten. Dresden zeigt, wie´s geht – wohl auch in polizeitaktischer Hinsicht. In Dresden gilt das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit – unabhängig von der politischen Einstellung.

Von den Reden der Demo kann sich jeder selbst ein Bild machen [14]. Lutz Bachmann war wohl krank, was bei dem ganzen Stress im Vorfeld dieser Veranstaltung auch kein Wunder ist. Gute Besserung!

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„German Sexparty“

Eine Kleinigkeit konnten nur Leute sehen, die einen Blick auf das gegenüberliegende Elbufer hatten: Neben einem gewaltigen Banner mit der Aufschrift „#Just Trust“ hing eine Zeit lang ein weiterer Slogan, der wohl später entfernt wurde. Es waren weithin die Worte „German Sexparty“ zu lesen. Wenn man aus Köln kommt, erst neulich noch über den Platz vor dem Hauptbahnhof gelaufen ist, wo „schutzsuchende Flüchtlinge“ aus aller Welt an Silvester noch Jagd auf deutsche Frauen machen konnten, wo massenhaft Vergewaltigungen unter den abwesenden Augen der Kölner Polizei abgelaufen sind – dann kommt dieser Slogan wie ein weiterer Schlag ins Gesicht der traumatisierten Frauen rüber. „Hetze“ ist ein gern bemühtes Wort in dieser Zeit. Was, frage ich, soll ein Banner mit „German Sexparty“ nach den Ereignissen von Silvester – genau gegenüber der Pegida-Demo bezwecken, wenn nicht ins Unerträgliche zu provozieren die Leute noch stärker aufeinander zu hetzen.

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Hier hat jemand Spaltung im Sinn gehabt – nichts weiter. Wir dürfen uns jedoch nicht spalten lassen, müssen den Dialog beginnen! Anderen „Gegendemonstranten“ gelang es, die Demo durch das Abspielen von lauter Musik eine Weile zu stören, was von der Polizei leider etwas zu lange toleriert wurde – auch das ist kein Dialog. Als Reaktion postierten sich Pegida-Demonstranten mit einer Flaggenreihe entlang der Elbe. Auf einer Flagge stand „Nazis raus!“ – treffend, denn mit Lärm, Feuer und Steinen argumentieren keine Demokraten.

„Gegen besorgte Bürger“

Dennoch war die Veranstaltung unterm Strich gelungen und friedlich. Auf dem Rückweg fand ich an einer Elbebrücke einen Aufkleber, den ich als Souvenier einsteckte. Solche Aufkleber sind in ihrer Herstellung nicht billig und werden häufig von Steuergeldern aus irgendeinem „Topf gegen Rächtz“ finanziert – also auch von mir, der sich ebenfalls als besorgten Bürger betrachtet. Diebstahl würde ich das deshalb nicht nennen:

Der Aufkleber ist aber sicher nicht das Einzige, was ich aus Dresden mitnehme. Dresden ist eine wunderschöne, eine entspannte Stadt, ein Symbol für Unbeugsamkeit und für Hochkultur, das auch eine weitere Reise lohnt.

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Danke, Dresden!

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Michael Paulwitz: Politik als Placebo

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Volksverräter | 107 Kommentare

merkel_gabrielDie organisierte Bürgerverschaukelung der Großen Koalition hat mit dem „Asylpaket II“ einen neuen grotesken Höhepunkt erklommen. Bombastisch durfte Merkel-Vize Sigmar Gabriel als erster verkünden, daß man sich geeinigt habe zu bekräftigen, was man schon vor drei Monaten beschlossen und nicht umgesetzt hat: ein Bündel von unzusammenhängenden Maßnahmen, von denen man sich ein besseres Abarbeiten des Asylansturms verspricht. Kein Wort zur tatsächlichen Aufgabe – den auch in diesem Jahr zu erwartenden Millionenzustrom zu unterbinden. Bildlich gesprochen: Man hat sich mühselig durchgerungen, etwas größere Tassen zum Schöpfen zu nehmen, weigert sich aber zur Kenntnis zu nehmen, daß der Kahn leckgeschlagen ist, unkontrolliert dahintreibt und demnächst zu sinken droht. (Weiter in der Jungen Freiheit [19])

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Ein polnischer Spediteur erzählt von Calais

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Frankreich,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

lkw-fracht [20]In der französischen Hafenstadt Calais herrscht seit Monaten absoluter invasionsbedingter Ausnahmezustand (PI berichtete z.B. hier [21], hier [22] und hier [23]). Die Invasoren versuchen mit allen Mitteln nach Großbritannien zu kommen. LKW werden geentert, die Fahrer werden zu unfreiwilligen Schleppern, die oftmals unter gefährlichen Umständen für Leib und Leben versuchen die Vereinnahme ihrer Fahrzeuge zu verhindern. Weniger berichtet wird aber über einen weiteren Effekt dieser gewaltsamen Übernahme der Fahrzeuge. Die Fracht ist oftmals völlig zerstört.

So sieht zerstörte Ware auf einem LKW-Zug in Calais aus. Die Kosten der zerstörten und geklauten Ware betragen ungefähr 30 000 Euro. Ein von der Polizei für 48 Stunden festgesetzter Fahrer und eine Kaution von 5000 Euro und ein Verfahren vor Gericht. Das Auto blockiert bis zur Aufklärung!!!

Liebes HEJTstop [Anm.PI: Polnische Organisation gegen Antisemitismus, Homophobie, Faschismus, Rassismus] WO bist du!?????!!

Der polnische Fahrer braucht Hilfe, hat Familie, Kinder. Woher soll der Fahrer Geld für eine Kaution haben????!!! Ich werde meinen Arbeiter natürlich nicht ohne Hilfe lassen, aber wo ist die Organisation „Stop den Überfällen“!?

Über aufgeschnittene Planen schreibe ich schon gar nicht mehr, denn die sind Standard. Nun, ich muss aufpassen, was ich schreibe, denn ich verletze die religiösen Gefühle dieser Herren – Einbrecher, wie ihr seht. Zeigt es allen, was ich hier sehe!! Mariusz Pudzianowski, Transport

Dieser Text findet sich auf der Facebookseite von Mariusz Pudzianowski [24], einem polnischen Spediteur, der von seinen Problemen in Calais erzählt. Über 560 Kommentare, viele von Truckern, bestätigen und ergänzen seine Schilderung. Alle können wir nicht übersetzen und bei vielen verbietet es die Höflichkeit. Groß ist die Wut auf die EU, die diese Zustände heraufbeschworen hat, und auf Deutschland als Anpeitscher der katastrophalen Situation insbesondere.

Hier, die „Herren“ deren Gefühle man nicht ungestraft „verletzen“ darf, nicht einmal mit der Wahrheit:

lkw_fracht3 [25]

(Übersetzung: PI)

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Al Hayat TV: Kindesmissbrauch im Islam

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 102 Kommentare

Basierend auf Koran und Überlieferung schafften Islamgelehrte in der islamischen Rechtswissenschaft (Al Fiqh) die rechtlichen Grundlagen, die die Verheiratung von kleinen Kindern und den sexuellen Umgang mit ihnen regeln sollen. Alle 4 Mathaheb Schulen des sunnitischen Islams sowie die verschiedenen Glaubensrichtungen der Schiiten sind sich über diese Grundsätze, mit Ausnahme von feinen Details, einig.

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [26] oder auf der Facebook-Seite [27].)

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EU total gaga: Türkei soll Syrer aufnehmen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Siedlungspolitik,Syrien | 144 Kommentare

aleppoUnsere Presse und Politik ist total irrsinnig. Die letzten Wochen hieß es immer, Erdogan solle seine Grenzen sichern und dichtmachen, zur Not auch auf Flüchtlinge schießen, Merkel versprach ihm dafür ein paar extra Milliarden vom deutschen Steuerzahler, Hauptsache sie selber macht sich ihre üblen Finger nicht dreckig. Dasselbe mit Griechenland. Jetzt räumt Putin in Syrien endlich mal sinnvoll auf, und es kommen „oppositionelle“ Syrer an die türkische Grenze, und die ist dicht – und schon schreit der Westen, Erdogan solle sie schnellstens aufmachen? Im Osten auf, im Westen zu!? Eine Zumutung! Was für eine Deppentruppe regiert [28] uns eigentlich?

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Klaus Bouillon warnt vor „Unruhen und Gewalt“

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Rapefugees | 242 Kommentare

saarEs ist vielleicht die bisher drastischste Warnung eines Regierungsmitgliedes in Deutschland seit Beginn der Flüchtlingskrise. Im Berliner „Tagesspiegel“ [29] warnte der saarländische Innenminister Klaus Bouillon (CDU): Wenn in diesem Jahr mehr Flüchtlinge als 2015 nach Deutschland kommen, „dann wird es Unruhen und Gewalt geben, und zwar in den Einrichtungen und auch zwischen Flüchtlingen und der Bevölkerung“. Die Stimmung in der Bevölkerung bereitet dem Politiker nach eigener Aussage schon länger Sorgen. „Die Menschen sind verunsichert und sie haben Angst.“ Die Flüchtlingskrise habe „die öffentliche Ordnung in Deutschland nachhaltig gestört“, sagte er. (PI-Kommentar: Das fällt Bouillon aber reichlich früh ein. War nicht er es, der jeden, der vor solchen Entwicklungen gewarnt hat, sogleich in die Nazi-Ecke befördert hat? [30])

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Belgien: Fünf Iraker vergewaltigen 17-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 142 Kommentare

ostende [31]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [32]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Fiki-Fiki-Fachkräfte, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Ostende. „Frauen dürfen nicht klagen, sie müssen tun, was Männer ihnen sagen.“ Der Bub, der beim Polizeiverhör grinsend diesen Satz sagte [33], ist erst 14 Jahre alt – und er soll einer von sieben Vergewaltigern sein. Die weiteren mutmaßlichen Täter sind zwischen 16 bis 20 Jahren alt, fünf von ihnen sind Iraker, die nach Belgien geflüchtet sind. Alle sollen sie in der Hafenstadt Ostende im Norden des Landes eine 17-jährige Belgiern brutal vergewaltigt und die Tat auf einem Video festgehalten haben. Der Fall schockiert Belgien und kam nur durch Zufall ans Licht. Ein aufmerksamer Lehrer einer katholischen Schule entdeckte seinen Schüler, den 14-jährigen Iraker, auf Facebook. Er trug Uniform und eine Kalaschnikow. Der Lehrer informierte die Polizei, zumal Belgien im Bann des islamistischen Terrors steht. Drei der Attentäter der Pariser Anschläge in Paris kamen aus Belgien. Die Polizei verhörte den Buben. Er erzählte, dass das Foto im Irak aufgenommen worden sei, was die Beamten jedoch nicht glaubten. Sein Smartphone wurde beschlagnahmt und das Video entdeckt. Mehrfach sollen die jungen Männer das Mädchen vergewaltigt haben. Offensichtlich ist sie zuvor betäubt worden. Ihr Gesicht ist auf dem Video aber klar zu erkennen, heißt es. Die Polizei konnte das Mädchen ausfindig machen. Sie könne sich nur vage daran erinnern, vergewaltigt worden zu sein, sagte sie. Die Vergewaltigung sei aber definitiv geschehen. Der Bürgermeister von Ostende, Johan Vande Lannotte, reagierte ebenfalls geschockt auf den Vorfall. „Wir werden alle sieben Vergewaltiger anklagen. Wenn sie ihre Strafe verbüßt haben, werden die fünf Iraker sofort in den Irak abgeschoben“, sagte er. Und: „Es kann nicht sein, dass Frauen oder junge Mädchen von Menschen, die zu uns kommen, um hier um Asyl zu bitten, als Freiwild angesehen werden.“

Düsseldorf: Ein schlimmer Missbrauchsfall erschüttert das städtische Kinderhilfszentrum an der Eulerstraße. In der Derendorfer Einrichtung, die in Not geratene Kinder betreut und beschützt, soll ein Mädchen (12) aus Düsseldorf von zwei dort untergebrachten alleinreisenden jugendlichen Flüchtlingen [34] (15/17) jeweils einmal missbraucht worden sein. Die Beschuldigten wurden in U-Haft genommen. Der Düsseldorfer Staatsanwalt Ralf Herrenbrück: „Das Amtsgericht hat die Haftbefehle wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit sexueller Nötigung erlassen. Die beiden Tatverdächtigen sind dringend verdächtig, jeweils als Alleintäter im Januar 2016 und in der Nacht auf den 24. Januar 2016 ein dort in Obhut genommenes Mädchen in Kenntnis ihres Alters mit Gewalt genötigt zu haben, sexuelle Handlungen an sich zu dulden.“

Wien: Schreie weckten den Studenten in Wien-Neubau in der Nacht auf Dienstag um 3 Uhr auf. Er sah aus dem Fenster und entdeckte eine Frau, die zwischen Mülltonnen lag und vor Panik kreischte. Über ihr stand ein Mann, der sie bedrängte.“Ich brüllte ihn an und er drehte sich erschrocken um. Die Frau nutzte die Gelegenheit und lief davon“, erzählt Matthias (27). Er sprang in seine Kleidung und rannte auf die Straße, nahm die Verfolgung des fliehenden Täters auf. Dabei rief er die Polizei, die sofort einen Streifenwagen schickte.“Ein paar Minuten später traf ich die Beamten und zeigte ihnen den Mann. Sie stoppten ihn und nahmen seine Daten auf.“ Doch weil jede Spur vom Opfer fehlt, kann die Polizei den mutmaßlichen Vergewaltiger – ein Asylwerber aus dem Irak [35] – nicht belangen. Die Ermittler hoffen nun ebenso wie Matthias, dass die Frau sich bald bei der Polizei meldet.

Zwickau – Eine Mitteilung des Leiters der Nicolai-Grundschule sorgt für Aufruhr: Auf dem Weg zwischen Schule und Hort sind Zwickauer Kinder von offenbar jugendlichen Migranten [36] „angetanzt und angesungen“ worden. Schulleiter Ralf Burkhardt hat dies mit einem Begleitschreiben den Eltern mitgeteilt. Darin heißt es unter anderem: „Werte Eltern, am 26.1. kam es zu einem Vorfall, bei dem Kinder unserer Schule auf dem Weg zur Kindertagesstätte von fremden Personen angetanzt und angesungen wurden. Wir werden die Kinder nochmals belehren, dass sie sich nur noch in Gruppen zu ihrer Kindertagesstätte bewegen.“

Solingen: Wie die Polizei erst auf Nachfrage unserer Redaktion bestätigte, befummelten zwei Marokkaner die beiden Frauen (16, 18), als diese an der Bushaltestelle auf den Bus warteten. Durch Hilfeschreie und Weglaufen wurde schließlich auch ein Passant auf die Situation aufmerksam und hielt einen der Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest. Wie die Überprüfung der Personalien ergab, handelt es sich um einen 22-jährigen Mann aus Marokko [37], der sich erst seit Dezember in Deutschland aufhält. Nach dem zweiten Täter, der namentlich bekannt ist, wird derzeit noch gefahndet.

Hannover: Selbst vor der Polizei haben einige Täter keinen Respekt: Ein junger Sudanese hat einer Kommissarin (25) an die Brust gefasst, als sie ihn festnehmen wollte! Tatort: die Brühlstraße. Der Asylbewerber hatte auf offener Straße zwei Männer mit dem „Antanz-Trick“ bedrängt, wollte einem das Portemonnaie klauen, stieß das Opfer zu Boden. Zufällig kam eine Polizeistreife drauf zu. Die Beamten wollten den Sudanesen [38]festhalten. Der Mann ohne jeden Respekt: Er streckte den Arm aus, griff der Kommissarin in die Jacke, betatschte ihre Brust. Sie riss die Hand zurück, er packte noch mal zu!

München: Am Montag, 25.01.2016, gegen 19.15 Uhr, stieg eine 27-jährige Münchnerin am Hauptbahnhof in die U2 in Richtung Feldmoching. Bereits hier in der U-Bahn fiel ihr ein unbekannter Mann auf, der im Gedränge in ihrer unmittelbaren Nähe stand. Als sie am Harthof ausstieg und von dort den Bus der Linie 170 in Richtung Kieferngarten nahm achtete sie nicht darauf, ob der Mann noch anwesend ist. Erst als sie aus dem Bus ausstieg und zu ihrer Wohnung ging hörte sie ihn hinter sich. Wenige Augenblicke später packte er sie von hinten an den Oberarmen, drehte sie um und sagte „Kiss Kiss, Please Please“ und versuchte sie mehrfach zu küssen. Die 27-Jährige wehrte sich und konnte ihn zunächst wegstoßen. Der Unbekannte packte sie erneut an den Oberarmen und biss ihr in die rechte Wange. Erst als sie ihm ihr Handy ins Gesicht schlug, ließ er von ihr ab und entfernte sich. Täterbeschreibung: Männlich, 170 cm groß, schlank, arabischer Typ [39] sprach Englisch; blaue Hose, dicke weiße Daunenjacke.

Schenefeld (Kreis Pinneberg): (ots) – Die Kriminalpolizei Pinneberg fragt nach Zeugen zu einem Angriff auf eine Frau in der Straße Parkgrund und bittet anhand einer Täterbeschreibung um Hinweise.Die deutlich jünger wirkende 75-jährige Schenefelderin war am Donnerstagabend (21. Januar) um 22.45 Uhr allein zu Fuß im Parkgrund spazieren. Sie zeigte dann Tage später einen Vorfall an, der sich an diesem Abend dort ereignet haben soll: Zwei ihr unbekannte Männer haben sich von hinten genähert. Einer habe sie angegriffen und geschubst, so dass sie stürzte. Im Fallen habe der Mann sie unsittlich berührt. Sie habe sich zur Wehr gesetzt und ihren Angreifer wahrscheinlich im Gesicht verletzt. Dieser habe deshalb von ihr abgelassen. Dann seien beide Männer in Richtung Altonaer Chaussee gelaufen.Für die weiteren Ermittlungen werden nun Zeugen und Hinweisgeber gesucht. Die Geschädigte vermutet dem äußeren Erscheinungsbild nach, dass die Männer arabischer Herkunft [40]seien.

Hannover (ots) – Am Sonntagabend, 24.01.2016, gegen 22:15 Uhr, hat ein Unbekannter versucht, an der Gustav-Adolf-Straße (Nordstadt) eine 24 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte die 24-Jährige eine Gaststätte an der Marschnerstraße verlassen, um zu ihrem an der Gustav-Adolf-Straße geparkten PKW zu gehen. Auf dem Weg dorthin folgte ihr der Unbekannte – er hatte sich offenbar bereits einige Zeit vor dem Restaurant aufgehalten – und beleidigte sie. Nachdem die Frau an ihrem Wagen angekommen war, drückte der Verfolger sie plötzlich mit dem Rücken gegen das Fahrzeug, fasste ihr an das Gesäß sowie den Busen und würgte sie. Als sich eine Personengruppe näherte, ließ der Angreifer von dem Opfer ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Der deutsch und arabisch sprechende [41] Gesuchte ist etwa 30 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und von sportlicher Statur.

Metzingen: Einen Zeugen zu einem Vorfall der sich bereits am Freitagnachmittag am Bahnhof in Metzingen ereignet hat, sucht die Polizei Metzingen. Eine 15-jährige, aus Riederich stammende Schülern meldete sich am Sonntagnachmittag bei der Polizei und gab an, am Freitagnachmittag, gegen 16.30 Uhr am Metzinger Bahnhof von einem Unbekannten unsittlich berührt worden zu sein. Nachdem sie den Mann aufforderte dies zu lassen, sonst würde sie die Polizei rufen, berührte er sie erneut am Gesäß. Erst als der noch unbekannte Zeuge hinzutrat und dem Mann ebenfalls mit der Polizei drohte, ließ dieser ab und entfernte sich mit einem weiteren Mann in Richtung Eisenbahnstraße. Der Täter soll ca. 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein, etwa 185 cm groß, schlank und hatte schwarze Haare. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke, verwaschenen Bluejeans und schwarzen Turnschuhen. Sein Begleiter soll genauso bekleidet gewesen sein, aber mit ca. 175 cm etwas kleiner und von normaler Statur. Beide sollen mokkafarbene Haut gehabt haben und möglicherweise nordafrikanischer Herkunft [42]möglicherweise Asylbewerber gewesen sein.

Hannover: Der Vorfall hat sich am Sonntag gegen 6.15 Uhr zugetragen. Die 25-Jährige war zu Fuß vom Bahnhof in Richtung Große Moorstraße unterwegs. Zwei Männer verfolgten sie. Die Frau begann zu laufen, dennoch holte sie einer der Männer ein, hielt sie am Arm fest, bedrohte sie mit einem Messer und forderte sie auf die „Beine breit zu machen“. Das Opfer wehrte sich lautstark und schrie um Hilfe. Als in einem angrenzenden Haus das Licht anging, flüchteten die Täter in Richtung Leinestraße.Einer der Männer ist etwa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß, kräftig, mit dicken Augenbrauen, einer großen, leicht schiefen Nase und einem dunklen Dreitagebart. Er trug eine dunkle Jacke und sprach Deutsch mit Akzent. Sein Komplize ist etwa 1,70 Meter groß, 25 bis 30 Jahre alt und dicklich. Er trug eine dunkle Weste. Beide südländisch aussehenden Männer [43] waren zudem mit Kapuzenshirts bekleidet und hatten die Kapuze über den Kopf gezogen.

Brüggen: In Brüggen-Bracht im Kreis Viersen sollen Asylbewerber [44] eine 16-jährige Schülerin sexuell belästigt haben. … Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf eine Sexualstraftat als auch der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung einer Straftat. Der Autor des Beitrags ist der 37-jährige Vater des Mädchens aus dem Kreisgebiet. Der Beitrag ist mittlerweile gelöscht. Nach jetzigem Erkenntnisstand der Kripo kam es demnach am Dienstag gegen 13:50 Uhr an der Haltestelle Hollenberg an der Brüggener Straße zu einem Übergriff. Die 16-Jährige sei zu Fuß in Richtung Bracht gegangen, als ihr zunächst ein Mann auf einem Fahrrad entgegenkam. Er habe ihr Kusshände zugeworfen. Zeitgleich hätten sich von hinten zwei weitere Männer auf Fahrrädern genähert, die das Mädchen unsittlich berührt haben sollen. Das Mädchen habe die Übergriffe abgewehrt. Die Männer seien davongefahren. Ein Mann fuhr in Richtung Brüggen, die anderen nach Bracht. Der Staatsschutz Mönchengladbach ermittelt wegen Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten durch den Vater des Mädchens.

Ludwigsburg (ots) – In der Nacht zum vergangenen Sonntag, 24. Januar, gegen 01:15 Uhr, hat ein bislang unbekannter Täter in der S-Bahn-Linie 5 zwischen Ludwigsburg und Bietigheim-Bissingen eine Frau sexuell belästigt. Der vermutlich deutlich alkoholisierte Mann kam auf die Frau zu und berührte sich mehrfach unsittlich. Eine Gruppe von etwa fünf jungen Männern kam daraufhin hinzu, unterhielt sich kurz in ausländischer Sprache mit dem Täter, griff jedoch nicht ein. Nachdem die Gruppe die Bahn in Asperg oder Tamm verlassen hatte, konnte sich auch die Frau aus dem Einflussbereich des Täters entfernen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden noch zwei weitere Frauen in der S-Bahn von dem Unbekannten in ähnlicher Weise angegangen. Vom dem Täter liegt folgende Beschreibung vor: Ca. 35 bis 40 Jahre alt; südländischer Typ [45], Drei-Tage-Bart, 175 bis 180 cm groß und schlank mit dunklen, kurzen Haaren. Bekleidet mit Jeans und einer braunen Jacke.

Bad Segeberg: Ein sexueller Übergriff im städtischen Hallenbad sorgt in Bad Segeberg für Unruhe – vor allem unter Eltern. Und er wirft nicht nur bei den zuständigen Behörden die Frage auf, ob vor allem junge, männliche Flüchtlinge und Asylbewerber [46]Probleme damit haben, mit dem freizügigeren Lebensstil westlicher Länder umzugehen.

Dänemark: Ein 17-jähriges Mädchen, das vor einem Flüchtlingsheim in Sonderborg (Dänemark) beinahe Opfer einer Sex-Attacke wurde, sieht sich einer Anzeige gegenüber, weil sie ihren Angreifer mit Pfefferspray abgewehrt hat. Das Verwenden von Pfefferspray ist in Dänemark verboten.Das Mädchen berichtet, dass sie von einem unbekannten, englischsprechenden Mann [47] niedergeschlagen wurde. Dann versuchte der Angreifer sie auszuziehen. Die 17-Jährige konnte den Mann abwehren, ihn mit Pfefferspray außer Gefecht setzen und fliehen. Aber auch der Mann konnte entkommen, berichten lokale Medien. Doch statt nach dem Sex-Angreifer zu suchen, hat die dänische Polizei das Opfer ins Visier genommen: Weil schon der Besitz von Pfefferspray in Dänemark illegal ist, droht der jungen Frau eine Geldstrafe. Hunderte Menschen haben schon angeboten, die Strafe für das Mädchen zu bezahlen.

Voerde (ots) – In der Zeit von Montag, 18.00 Uhr bis 18.10 Uhr, lief eine 14-jährige Voerderin zu Fuß die Bahnhofstraße entlang. In Höhe des dortigen Getränkemarktes hielten zwei Unbekannte das Mädchen fest und wollten ihr zunächst das Mobiltelefon aus der Hand entreißen. Das konnte die 14-Jährige jedoch verhindern. Hiernach berührte einer der Tatverdächtigen das Mädchen in schamverletzender Weise. Daraufhin näherte sich ein bislang unbekannter Zeuge und schubste die Tatverdächtigen weg, woraufhin diese in Richtung Feuerwache flüchteten. Der Helfer erkundigte sich bei dem Mädchen ob alles in Ordnung sei, was diese bejahte. Hiernach entfernte sich der Zeuge, der 20-25 Jahre alt ist und eine dunkelgrüne Jacke mit Kapuze trug. Beschreibung der Unbekannten: 180 cm – 185 cm groß, südländisches Aussehen [48], sehr dunkler Teint, schlank, kurze schwarze Haare, beide trugen schwarze Kleidung, einer rote Turnschuhe.

Kassel (ots) – Gestern Abend entblößte sich ein bislang unbekannter Mann an der Haltestelle Engelhardstraße im Kasseler Stadtteil Rothenditmold gegenüber einer 41 Jahre alten Frau aus Kassel und zeigte sich unsittlich. Nun sucht die Kasseler Polizei nach Zeugen, die Hinweise auf den Exhibitionist geben können.Wie das Opfer gegenüber den die Strafanzeige entgegennehmenden Beamten des Kriminaldauerdienstes der Kasseler Polizei berichtete, wartete sie gegen 21.15 Uhr im Wartehäuschen der Haltestelle an der Wolfhager Straße auf den stadteinwärts fahrenden Linienbus. Plötzlich und unvermittelt tauchte ein Mann neben ihr auf, entblößte sein Geschlechtsteil und ging anschließend, ohne ein Wort zu sagen, stadteinwärts in Richtung der Innenstadt davon. Er wechselte dabei die Straßenseite und verschwand im Bereich der Vellmarer Straße in der Dunkelheit. Das Opfer beschrieb den Mann mit einem Alter von etwa 25 Jahren, einer Größe von ca. 1,70 m und einem nordafrikanischem Äußeren [49]. Er soll schlank und mit einer beigen Hose bekleidet gewesen sein. Zur Oberbekleidung konnte das Opfer nur angeben, dass der Täter eine Kapuze über den Kopf gezogen hatte.

Rüsselsheim (ots) – Eine ungewollte Beobachtung machte eine Joggerin am Donnerstagvormittag (28.01.). Ein noch flüchtiger Mann entblößte sich vor ihr. Gegen 11.15 Uhr lief sie über den Bauschheimer Weg in Richtung Königstädten zurück. An einer dortigen Wegkreuzung passierte sie den Unbekannten, der sich unvermittelt umdrehte und sexuelle Handlungen an sich durchführte. Er war Mitte 30 und etwa 1,75 Meter groß. Seine Haare waren schwarz und seine Haut wird als hell beschrieben, zudem soll es sich bei ihm laut Zeugenaussage um einen „Südländer [50]“ gehandelt haben.

Reutlingen: Auf dem FC-Sportgelände in der Carl-Diem-Straße ist am Dienstagnachmittag eine 19-jährige Frau von einem Schwarzafrikaner [51]angesprochen und belästigt worden. Die 19-Jährige saß kurz vor 15 Uhr auf einer Steinmauer und spielte mit ihrem Hund, als sich ein ca. 25-Jahre alter Mann neben sie setzte und auf Englisch ansprach. Er erwähnte, er sei seit einem Jahr in Deutschland und suche eine Frau. Er finde sie sehr schön und begann ihren Oberarm zu streicheln, woraufhin die Geschädigte etwas zur Seite rückte und ihm zu verstehen gab, dass er sie in Ruhe lassen solle. Als sie aufstehen wollte legte er ihr die Hand auf die Schulter, um dies zu verhindern. Nachdem sie ihr Handy aus der Tasche holte und mit einem Anruf bei der Polizei drohte, ließ er sie los, stieg auf sein Fahrrad und fuhr weg. Der dunkelhäutige Tatverdächtige soll ca. 25 Jahre alt, etwa 185 cm groß und sehr schlank gewesen sein. Er hatte kurze, schwarze zu Deadlocks gedrehte Haare, schlechte Zähne und war ganz schwarz gekleidet.

Offenburg (ots) – Lahr – Am Abend zeigte eine junge Frau an, kurz zuvor in der Umkleidekabine eines Fitnessstudios in Lahr von einem ihr unbekannten Mann belästigt worden zu sein. Aufgrund ihrer Angaben wurde nur wenig später ein Tatverdächtiger von der Polizei vorläufig festgenommen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach vorläufigen Erkenntnissen um einen Mann, der erst vor Kurzem als Flüchtling [52] nach Deutschland eingereist und nicht im Ortenaukreis untergebracht ist.

NORTHEIM (jh/pa) Eine 39-jährige Frau ist am Donnerstagvormittag in der Northeimer Innenstadt Opfer einer sexuellen Nötigung geworden. Ein Unbekannter fasste sie beim Öffnen der Autotür am Arm, zog sie zur Seite und versuchte schließlich, ihr von hinten über den Po in den Schritt zu fassen. Nur durch einen beherzten Schlag nach hinten hatte die Northeimerin die weitere Tathandlung verhindern können. Der Täter flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung.Das Opfer erstattete Strafanzeige bei der Polizei. Täterbeschreibung: Männlich, etwa 20 Jahre alt, circa 1,70- 1,75 Meter groß mit krausen, schwarzen Locken; bekleidet mit einem Kapuzenshirt mit grauer Kapuze, hellblauer Oberbekleidung und hellblauer Jeanshose. Der Mann soll südeuropäisches Aussehen [53] haben und einen dunklen Teint.

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