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FAZ versteckt sich feige hinter dem System

Felix Ackermann [1]Wir haben heute schon [2] kurz über Tatjana Festerlings Auftritt in Warschau berichtet. Die unerschrockene Pegida-Frontfigur nimmt für ihre Aufgabe einiges in Kauf. Viel einfacher haben es da die Autoren der FAZ. Sie können im Mainstream schwimmen, brauchen sich nicht aus dem Fenster lehnen, bekommen auch für schlechte Analysen ein Gehalt. So auch Felix Ackermann (Foto), der Festerlings Auftritt in Warschau [3] kommentiert.

Sie warnt vor einer angeblich kurz bevorstehenden Entscheidungsschlacht gegen die islamische Bedrohung Europas und beschreibt Asylbewerber aus den Kriegsgebieten in Syrien, dem Irak und Afghanistan konsequent als Eindringlinge. Ihre sprachlichen Bilder von einem physisch durch diese Fremden bedrohten deutschen Volkskörper spielen mit sprachlichen Mustern des Faschismus. Die Projektion der eigenen Ressentiments auf eine andere Religion und die pauschale Ablehnung dieser funktioniert heute ebenso gut für den Islam, wie sie seit Jahrhunderten für das Judentum funktionierte.

Die Europäer haben in der Tat den Juden 2000 Jahre lang die Hölle auf Erden bereitet. Die Römer vertrieben 135 nach Christus das heilige Volk aus seinem Land und nannten Israel um in „Syria Palaestina“. Die Araber, die sich heute „Palästinenser“ nennen, beanspruchen das römische Konstrukt „Palästina“ heute für sich, setzen hierfür seit Jahrzehnten Terror ein.

Nachdem Rom sich dem Christentum zugewandt hatte, deklarierte der von den Europäern als Kirchenlehrer hochgeschätzte Bischof Augustinus von Hippo die Juden zu Feinden. Sie seien nicht Jakob, sondern Esau. Man solle sie nur deswegen nicht ausmerzen, weil sie den Christen als negatives Anschauungsobjekt dienen könnten. Die Juden fungierten fortan als negativer Gottesbeweis für die Gottessohnschaft Jesu. Deswegen musste alles getan werden, um sie zu degradieren. Daran hat sich Europa fleißig beteiligt. Beispielsweise war es Juden Jahrhundertelang verboten, Britannien zu betreten. Die Spanier töteten 30.000 Juden nach ihrer erfolgreichen Reconquista. Die römische Kirche sah die Juden als Knechte, die den Christen zu dienen hätten. Luther behauptete, die Juden seien mit dem Teufel im Bunde. Er, der Augustinermönch, ließ die judenfeindliche Substitutionstheologie des Augustinus wieder aufleben. Von da an grassierte die Judenfeindschaft in deutschen, protestantischen Kreisen und brach sich mit der widerlichen protestantischen Kirchenpartei „Deutsche Christen“ im Nationalsozialismus ihre Bahn. Man wollte das Alte Testament abschaffen, alles Jüdische aus dem Christentum tilgen. Auch die Linksradikalen waren antisemitisch eingestellt. Sie setzten das Gerücht in die Welt, Juden seien eine minderwertige Rasse [4] und würden über die Finanzwelt alle anderen parasitär aussaugen. Hitler brauchte das alles nur aufzugreifen. Er war – wie viele vor ihm – besessen von der Idee, dass es etwas Gutes sei, die Juden auszulöschen.

Weil das kleine Volk der Juden diesen unvorstellbaren Grausamkeiten ausgesetzt war, meint nun der politisch-mediale Komplex, jede Art Religion sei sakrosankt und von Kritik auszunehmen. Das ist ein Fehler. Kannibalen glauben, dass sie davon profitieren, wenn sie Menschen essen. Ist dieser Glaube gut und mit den Menschenrechten vereinbar? Nein!

Genausowenig ist der Islam aus europäischer Sicht ein guter Glaube und mit den Menschenrechten vereinbar. Der Islam erweist sich säkularisierungsresistent. Während Judentum und Christentum eine gemeinsame Aufklärung durchliefen (Haskala), drängt es den Islam zurück an seine frühmittelalterlichen Wurzeln. Dafür hat Saudi Arabien in den letzten fünf Jahrzehnten Milliarden von Petrodollars ausgegeben, wie die FAZ an anderer Stelle [5] erwähnt.

Zurück zu den Wurzeln heißt, zurück zur islamischen Expansion, zum Auslöschen anderer Kulturen. Mohammed schaffte die religiöse Vielfalt auf der arabischen Halbinsel ab. Er zerstörte die anderen arabischen Götter in der Kaaba. Den Juden und Christen warf er vor, den Koran bereits erhalten und verfälscht zu haben. Im Islam wird daher pauschal gelehrt, Juden und Christen seien Lügner und Fälscher und für die Hölle bestimmt. In diese Hölle darf man sie befördern, wenn Juden und Christen nicht in der Lage sind, die Dschizya – eine Schutzsteuer – zu bezahlen. Das ist nichts anderes als das, was die Europäer jahrhundertelang über die Juden lehrten. Was muss passieren damit deutsche Journalisten das begreifen?

Pegida und andere islamkritische Kreise treten nicht in die Fußstapfen von National-Sozialisten. Im Gegenteil: Sie klären darüber auf, dass der Islam die selben judenfeindlichen Züge wie der National-Sozialismus trägt. Wie gutmenschlich verkleistert und zubetoniert muss man eigentlich sein, um das nicht zu kapieren? Wenn Geschichte sich nicht wiederholen soll, muss man beherzt gegen die Feinde der Freiheit aufstehen. Aus Sicht des Islam erhalten Juden und Christen nur dann Schutzstatus, wenn sie zahlen. „Friedliche Koexistenz“ muss teuer erkauft werden. Hindus, Buddhisten und Atheisten wird diese „Gnade“ gar nicht erst gewährt.

Die verhängnisvolle deutsche Einwanderungspolitik sorgt dafür, dass jedem Jahrgang deutscher Kinder wesentlich mehr islamische Neubürger gegenüberstehen. Diese stammen größtenteils aus maroden Ländern und integrationsunwilligen Clans. Von den islamischen Einwanderern kann man nur die Kemalisten und die vor den Mullahs geflohene iranische Oberschicht als aufgeklärt bezeichnen. Der Rest steckt im Mittelalter fest. Was das für die Zukunft unserer Kinder bedeutet, ist schon heute klar. Sie werden die nörgeligen Gäste mit Geld ruhig stellen müssen. Schwillt der islamische Bevölkerungsteil weiter an, wird das nicht reichen. Und dann?

Sollen Länder wie Deutschland, Belgien, Holland, Frankreich, Großbritannien einen Clash der Kulturen riskieren? Mit welchem Recht geht man dieses Risiko ein?

Die Deutschen hatten es 2014 bereits mit über 40.000 Islamisten im eigenen Land zu tun, also mit Leuten, die der Meinung sind, dass der Islam als einzig wahre Religion die Welt beherrschen sollte. Viele davon sind zum aggressiven Dschihad bereit. Tendenz steigend [6].

Je weiter der Islam in Deutschland anschwillt, umso panischer die Reaktionen der Politik. Für keine andere „Wissenschaft“ wurden in letzter Zeit derartig viele Institute geschaffen. Es ist der verzweifelte Versuch, den aggressiven Islam in gemäßigte Bahnen zu lenken. Ein kläglicher Versuch, denn Islam wird nicht in Deutschland, sondern in Mekka, Kairo, Ankara, Teheran und Islamabad gemacht.

Offenbar fühlen sich deutsche Protestanten wie Merkel, Kauder und Gauck dennoch dazu berufen, den Islam zu reformieren. Bereitwillig verschwenden sie für dieses zum Scheitern verurteilte Projekt deutsches Steuergeld. Dieses Geld wäre in Polizeibeamte, die gründlich in türkisch-arabischen No-Go-Areas aufräumen, besser angelegt gewesen.

In der selben Ausgabe hält die FAZ [7] der Politik Staatsversagen vor und setzt sich für offene Kritik am Merkelsystem [8] ein.

Versagt der Staat in der Euro- und Flüchtlingskrise? Die Indizien häufen sich. Der Staat ist nicht in der Lage, seine Grenzen zu schützen, er weiß nicht, wer ins Land kommt. Er ist nicht mehr überall in der Lage und bereit, seine Bürger vor Übergriffen zu bewahren – auf der Kölner Domplatte und anderswo im öffentlichen Raum.

Und:

Eine Bundesregierung handelt schließlich nicht allein deshalb schon andauernd rechtmäßig, weil sie demokratisch gewählt wurde. Zu ihrer Kontrolle gehört die Überprüfung ihres Handelns am Maßstab der Rechtsordnung. Es ist deshalb nicht damit getan, den unkontrollierten Grenzübertritt von Hunderttausenden auf eine nationale Ausnahmeregelung, die nie bekanntgemacht wurde, oder auf das europäische Selbsteintrittsrecht zu stützen – denn die setzen eine Würdigung und Notifikation des Einzelfalls voraus und sollten aus einer Ausnahme nicht die Regel machen. Angesichts der Folgen solcher Entscheidungen ist eine juristische Debatte unabdingbar.

Nichts anderes wirft Pegida der Regierung vor. Und zwar schon bevor die FAZ es thematisierte. Pegida hat die Zustände vorausgesehen und entsprechende Forderungen aufgestellt. Peinlich für die deutsche Qualitätspresse, die die Vordenker von Pegida dafür nicht lobt, sondern diffamiert:

Wohlgemerkt: eine Debatte, nicht Gegeifer. Sie sollte nicht Extremisten in die Hände spielen, die nur deshalb „Rechtsbruch“ schreien, weil sie „das System“ delegitimieren wollen. Die Vorsicht vor solchen Unbelehrbaren sollte allerdings keinen Wissenschaftler, keinen Politiker, keinen Meinungsmacher davon abhalten, Stellung zu beziehen.

Aha. Wissenschaftler, Politiker und „Meinungsmacher“ dürfen sich äußern – Pegida nicht. Weil Pegida „das System delegitimieren“ will. Ein System, das sich selbst aushöhlt. Merkel hat die repräsentative Demokratie mit Eurorettung, Energiewende und Asylantenflut nicht nur vor die Wand gefahren, sondern den Steuerzahlern dadurch unkalkulierbare finanzielle Risiken aufgebürdet. Sie hat im Mai 2010 den Bundestag belogen, indem sie behauptet hat, Griechenland könne Kredite bedienen. Sie behauptete im Herbst 2015, unsere Landesgrenzen seien nicht kontrollierbar. Es sei nun aber egal, da die Flüchtlinge nun mal da seien. In keiner anderen westlichen Demokratie finden derartige Ungeheuerlichkeiten statt.

In keiner anderen westlichen Demokratie hätte die Masse der Bürger so lange die Beine still gehalten. In Deutschland hält man sie mit billigster Polemik davon ab. Presse und Politik sind sich wirklich für nichts zu schade. In Glöwen fordert man die Bürger beispielsweise dazu auf, mit „Flüchtlingen“ zu tanzen, weil aus den Reihen der Asylbewerber offenbar Sexualstraftaten begangen wurden und böse Rechte demonstrieren wollen. Böse Flüchtlinge werden nicht weggeschlossen, sondern einfach weggetanzt (siehe hier [9], hier [10], hier [11] und hier [12]).

Pegida hampelt nicht lächerlich im Kreis herum und hält auch nicht duckmäuserisch still, sondern geht Woche für Woche gutbürgerlich spazieren. Anscheinend provoziert das mehr als jeder irrsinnige Missstand in diesem Land.

Der deutschen Presse sei gesagt: Ohne eine kritische vierte Macht im Staat ist die repräsentative Demokratie hinfällig. Eine irrlichternde Kanzlerin, die zunehmend zum europäischen Problemfall wird und sich nur noch mittels Scheckheft und linksgrünem Stimmvieh über Wasser hält, ist etwas, was man in den Geschichtsbüchern mit wenigen Sätzen abhandeln kann. Eine billig manipulierende Presse jedoch, die Systemkritiker diffamiert, weil diese der Presse in der gesellschaftlichen Analyse stets weit voraus sind und die Presse damit blamieren, wird sich wesentlich länger mit der Aufarbeitung dieser Gaga-Epoche beschäftigen müssen.

Kontakt:

» felix.ackermann@ehu.lt [13]
» Facebook [14]

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Pegida Dresden: Brandrede von Martin Sellner

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 143 Kommentare

Am 6. Februar demonstrierten in ganz Europa Zehntausende gegen Masseneinwanderung und die rasant fortschreitende Islamisierung Europas. Das Epizentrum des Widerstandes befand sich auch an diesem Tag in Dresden (PI war via Livestream [15] dabei). PEGIDA zeigte mit der jüngsten Veranstaltung, die unter der Überschrift „Festung Europa“ stand, dass Merkel und ihre Helfershelfer nicht mehr lange am Volk vorbei regieren können. Martin Sellner von der Identitären Bewegung aus Österreich hielt bei strahlendem Sonnenschein eine mitreißende Rede vor einer atemberaubenden Kulisse mit knapp 20.000 Menschen.

Schon zu Beginn seiner Rede skandierte die Menge wiederholt „Merkel muss weg!“. „Wir lassen diese Leute nicht so einfach davon kommen, wir werden sie festnageln an ihrer Flüchtlingslüge und sie werden mit dieser Flüchtlingslüge fallen. [..] Mein Traum ist, dass Angela Merkel in Schimpf und Schande unter Buh-Rufen noch dieses Jahr das Parlament verlassen muss“, so Martin Sellner.

Im Namen Aller bedankte er sich für die wöchentlich stattfindenden Dresdner-PEGIDA Veranstaltungen: „Diese Montage waren eine ständige Quelle der Hoffnung und der Zuversicht!“.

Heimatliebe und Widerstand

„Der große Austausch findet statt und wir werden bald eine Minderheit im eigenen Land sein…“, rief er. Die Menge antwortete mit „WIDERSTAND!“-Rufen. Sellner gab in seiner Rede der Heimatliebe besonderes Gewicht, die die Gegenseite und insbesondere die Regierenden nicht im Herzen tragen und weshalb diese die Menschen bei PEGIDA auch nicht verstehen würden. „Wir wollen eine Zukunft, gebt uns eine Zukunft oder wir werden uns diese Zukunft selber nehmen [..]. Die Herrschaften da oben haben vergessen wer der wahre Souverän ist“, führte Sellner unter lauten „Wir sind das Volk!“-Rufen aus. In einer Kampfansage an die politisch Verantwortlichen sagte er: „Wenn die Regierenden in Berlin nicht in Erwägung ziehen, endlich die Grenzen zu schließen und eine Zukunft für uns und unser Land zu sichern, werden wir bis nach Berlin ziehen und nicht mehr weg gehen, bis sie weg sind!“

Mit einem Zitat der Geschwister Scholl schloss Sellner seine fulminante freie Rede: „Wir müssen aufhören zu sagen, es muss etwas geschehen, wir müssen beginnen zu sagen, wir müssen etwas tun!“.

In den nächsten Tagen folgen weitere Reden und eine Bildreportage mit einer Auswahl der vielen kreativen Plakat-Motive und Panorama-Aufnahmen.

Das folgende Video wollen wir unseren Lesern aber nicht vorenthalten. Die Deutsche Nationalhymne. Gesungen am Elbufer aus tausenden von Kehlen bei strahlendem Sonnenschein.

Und noch ein Video von einprozent.de:

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„Flüchtlings“-Mob jagt Fußballer durch Gröditz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 278 Kommentare

notarztAm frühen Sonntagmorgen attackierte ein Mob von etwa 20 Illegalen zwei Spieler des SV Frauenhain. Die beiden 25 und 27 Jahren alten Spieler waren auf der Hauptstraße im sächsischen Gröditz unterwegs, als sie von den Nordafrikanern bedrängt und in Folge mit Eisenstangen die Straße entlang gejagt und krankenhausreif geprügelt wurden. Die Polizei bestätigte den Vorfall auf Nachfragen [17]. Die beiden Spieler wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Der SV Frauenhain selber machte die Tat auf seiner Facebookseite [18] publik, der Polizei war das bisher keine Mitteilung wert. Vermutlich um „keine Ressentiments zu schüren“, schließlich darf man auch diese Gewalttaten nicht in Zusammenhang mit den Gästen der Kanzlerin bringen.

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Video: Rede von Tatjana Festerling in Warschau

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,PEGIDA,Widerstand | 24 Kommentare

Am europaweiten Aktionstag des Pegida-Bündnisses hielt Tatjana Festerling am Samstag in Warschau eine Rede auf der Premiere der polnischen Pegida mit rund 2000 Teilnehmern. In obigem Video kann der Auftritt von Festerling, der in der deutschen Lügenpresse von FAZ [19] bis WELT [20] gewohnt diffamierend thematisiert wird, ab 26:30 min. angeschaut werden. (Spürnase: Green Infidel)

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Tsunamiwarnung im Rheinland?

geschrieben von PI am in Deutschland | 629 Kommentare

ddorf_karneval1In mehreren Karnevalshochburgen – unter anderem in Düsseldorf – wurden die Rosenmontagsumzüge wegen einer Sturmwarnung abgesagt. Nun tauchen vermehrt Spekulationen auf, nach denen die Absagen eher auf politisch inkorrekte Mottowagen [21] oder auf Sicherheitsbedenken zurückzuführen seien. Um uns selbst ein Bild von der derzeitigen Wetterlage machen zu können, bitten wir unsere Leser in den betroffenen Gebieten, kurz ihren Standort und die dortigen Windverhältnisse anzugeben.

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Lichtmesz liest aus „Das Heerlager der Heiligen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 75 Kommentare

Am 22. Oktober 2015 lud die österreichische „Team Stronach-Akademie“ den Publizisten Martin Lichtmesz zu einer Lesung [22] aus dem von ihm neu übersetzten Roman „Das Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail ein. Der französische Autor hat in seinem prophetischen Kultroman aus dem Jahr 1973 jene Ereignisse nahezu detailgetreu vorweggenommen, die gerade über uns hereinbrechen. Millionen von Armen aus der Dritten Welt drängen ins reiche Europa. Die Regierenden, Journalisten, Kirchenführer, Künstler und Intellektuellen fallen in einen utopisch-humanitären Freudentaumel. Es ist ein apokalyptischer Roman, der wie kein anderer die Absurdität der derzeit herrschenden Willkommenskultur und Multikulti-Ideologie aufzeigt. Das Buch kann hier bestellt [23] werden.

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„Flüchtling“ ist IS-Kommandeur im Einsatz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Terrorismus | 181 Kommentare

terroreinsatzNoch vor einigen Wochen maßregelte Bundesspitzeljustizminister Heiko Maas die Bürger, es sei unverantwortlich „Flüchtlinge“ mit Terrorismus [24] in Verbindung zu bringen. Was wir von derartigen Aussagen zu halten haben, wussten wir zwar schon, aber nun bestätigte es sich wieder einmal. Bei einem Antiterroreinsatz im rheinhessischen Sankt Johann nahe Mainz nahm eine Sondereinheit der Polizei zwei als „syrische Flüchtlinge“ von der Kanzlerin nach Deutschland eingeladene IS-Kämpfer fest. Bei einem der beiden Männer soll es sich um einen IS-Kommandeur handeln, der nicht auf der Flucht, sondern im Einsatz war. Der Syrer Bassam (kl. Foto) habe sich als Selbstmordattentäter angeboten, berichtet der Spiegel [25]. Erst vor zwei Tagen waren vier algerische „Flüchtlinge“ in Berlin festgenommen [26] worden, doe einen Anschlag am Alexanderplatz geplant haben sollen. Jetzt wird es allmählich sogar für die Lückenmedien schwierig, Heiko Maas zu gehorchen. (lsg)

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