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Antifa droht Clausnitz in Trümmer zu legen

antifa_clausnitz [1]Die Politik, ihre „Flüchtlingspresse“ und ihr marodierendes Fußvolk beherrschen ihr gemeinsames Spiel perfekt und es läuft immer nach dem gleichen Schema ab: Irgendwo in den sozialen Medien kursiert eine Meldung oder ein Video, die von den Echtzeitnachrichten völlig überforderten Journalisten greifen das unreflektiert auf und verbreiten es, setzen ihre Hasskommentare darunter [2], lancieren dazu die verbalen Schnappatmungen der „entsetzten“ Politiker und aktivieren damit die linksfaschistischen Banden, die schon in den Startlöchern hocken und nur auf das mediale Zeichen zum Angriff gewartet haben. Im aktuellen Fall „Clausnitz“ waren die perfiden Spielregeln mal wieder nur zu deutlich zu erkennen.

(Von Thomas Böhm)

[…]

Das ist Stimmungsmache, das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun. Hier geht es nur darum, den letzten Bürgern, die sich gegen diese islamische Invasion zur Wehr setzen, das Rückgrat zu brechen. Und kaum sind diese Hetzkampagnen, die sich gegen die eigene Bevölkerung richten, auf dem Markt, laufen sich die Linksterroristen schon mal warm [3]:

Linksradikale haben Asylgegnern in Clausnitz (Erzgebirge) gedroht, das Dorf in Trümmer zu legen, falls sie noch einer einzigen geflüchteten Person Angst machen.

In einer Botschaft („Offener Brief an Clausnitz“) berichtete die Antifa über ihren Besuch dort: „Ein schönes Dorf. Auch euer Heimatmuseum hat uns sehr gefallen. Dinge können kaputt gehen, Traktoren können sich spontan selbst entzünden – es wäre doch schade drum. Nun ja, ein Teil unserer weiteren Möglichkeiten würde die Bevölkerung verunsichern.“

Klingt so, als ob die Antifa dieses Mal keine Gefangenen machen will.

Wenn man so etwas liest, könnte man denken, dass in der RAF nur Chorknaben unterwegs waren, denn dieser aktuelle Terror richtet sich direkt gegen die Mitbürger und nicht gegen die vermeidlich Verantwortlichen.

Eins ist auf jeden Fall klar: Unsere hasserfüllten Journalisten könnten für sich das Urheberrecht für den neuen linken Terror in Anspruch nehmen und sie sind Schuld daran, dass die Situation immer mehr eskaliert, die Gewaltspirale sich weiter dreht und Bürger sich immer mehr radikalisieren!

(Der komplette Text bei journalistenwatch.com [4])

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Dehm: RAF-Mörder ist „feinsinniger Mensch“

geschrieben von PI am in Justiz,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote Socken,Terrorismus | 155 Kommentare

klar [5]Wie PI bereits berichtete [6] beschäftigt der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei Diether Dehm (kl. Foto) den ehemaligen RAF-Terroristen und Mehrfachmörder Christian Klar (Foto) in seinem Bundestagsbüro. Das hat zu Recht viel Empörung hervorgerufen, deretwegen sich der Linke nun rechtfertigt [7] und offenbar auch gleichzeitig dem Verdacht vorbeugen will, er kenne den Terroristen schon seit seiner „aktiven Zeit“. Er habe Klar vor vier oder fünf Jahren auf einer Friedensdemonstration kennengelernt und weil er einen Webdesigner gebraucht habe und er „gehört habe“ Klar sei einer, habe er ihm diesen Job angeboten, so Dehm. Er könne diesen „hervorragenden Techniker“ nur empfehlen.

Laut Dehm hat der RAF-Terrorist Klar keinen Zugriff auf die Inhalte des Bundestagsnetzwerkes. Dehm rechtfertigt die Anstellung auch damit, dass er den Gedanken eines „Berufsverbotes“, auch für „sogenannte“ Ex-Terroristen, im Widerspruch zur Resozialisierung sehe. Außerdem hält der linke Idiot Politiker den Mehrfachmörder Klar für einen „feinsinnigen Menschen“.

Zur Erinnerung: Christian Klar war einer der führenden RAF-Terroristen, die in den 70er Jahren Deutschland an den Rand eines sicherheitspolitischen Desasters geführt hatten. Er saß bis Ende 2008 wegen neunfachen Mordes und elffachen Mordversuchs im Gefängnis. Das Gericht hatte ihn aller Taten der RAF ab 1977 für schuldig befunden.

Ob es nur vorgeschobene Naivität oder platte Dummheit ist, wenn Dehm denkt, dass ein Computerspezialist und „hervorragender Techniker“, der sich am Computer eines Zugangsberechtigten herumtreibt, keine Möglichkeit fände auf das Bundestagsnetzwerk zuzugreifen entzieht sich unserer Kenntnis. Allein der Rest seiner Aussagen zeigt aber sowieso wes Geistes Kind diese Rote Socke ist. (lsg)

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Kriftel: 30 Mobilheime für Illegale

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 277 Kommentare

kriftl [8]Kriftel ist eine rund 11.000 Einwohner zählende Gemeinde im Main-Taunus-Kreis in Hessen. Wie vielen deutschen Gemeinden wurde auch Kriftel ein Anteil an der Invasion zugewiesen. Regimetreu wurde also nach Lösungen des von der Kanzlerin inszenierten Problems gesucht. Und nun ist es soweit, das „Höchster Kreisblatt [9]“ meldet freudig, dass neben dem örtlichen Sportplatz eine „richtige kleine Siedlung mit 30 Häuschen“ entstanden sei. Alle in freundlichem Beigeton mit zwei getrennten Schlafzimmern, Dusche, Küchenzeile, Sitzbank und Gardinen. Töpfe, Geschirr und Bettwäsche werden die Bewohner selbstverständlich auch vorfinden. Bis zuletzt hätten Putzfrauen alles blitzeblank gewienert. Heureka!

Weitere Fertigbaumodule werden einen Aufenthaltsraum bilden. Es gibt zahlreiche Waschmaschinen und Trockner. Bürgermeister Christian Seitz (CDU) freut sich. Am Montag beginnt die Einquartierung. Mitarbeiter des Rathauses und ein Arabisch sprechendes Empfangskomitee wird die Invasoren begrüßen.

Der neue, zukünftige Hort der Gewalt des Friedens im Land wird selbstverständlich von einem Sicherheitsdienst bewacht und einen Hausmeister hat man auch angestellt. Man kann den „Schutzsuchenden“ vermutlich nicht zumuten eventuell einmal eine Glühlampe zu tauschen, da muss dann der Profi ran. Die Mittel von 950.000 Euro werden wohl nicht ausreichen, ist man sich im Rathaus sicher. Da muss man eben dann noch etwas drauflegen, so der Erste Beigeordnete Franz Jirasek. Was soll’s, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers darf einem nichts zu teuer sein. Alles für die Gäste der Kanzlerin. (lsg)

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Niederlande: Pegida-Organisator wegen Tragens einer pinken Schweinemütze verhaftet

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Niederlande,PEGIDA,Video,Widerstand | 228 Kommentare

ed_festnahme [10]

In ganz Europa scheint zunehmend der Islam zu diktieren, was die Bürger noch dürfen. In Ede, in der niederländischen Provinz Gelderland fand am Samstag eine Demonstration gegen eine Asylunterkunft statt, in der, wie fast überall, vermutlich zum Großteil wieder Moslems einquartiert werden. Eine Demonstrantin wollte wohl ohne viele Worte ausdrücken, dass es sie stört, dass noch mehr Kulturfremde die Stadt bereichern. Sie hatte deshalb eine rosafarbene Schweinemütze auf. Die Polizei verlangte, dass sie die Mütze abnehme, denn diese wäre „beleidigend“, wie sie einem Reporter mitteilt. Ed aus Utrecht, Pegidafreunden als couragierter Redner und „Der Holländer“ bekannt, setzte die Mütze dann stattdessen auf. Daraufhin wurde er von mehreren Beamten wie ein Schwerverbrecher abgeführt.

(Von L.S.Gabriel)

Die Polizisten waren aber nicht nur finster entschlossen die Gefühle der moslemischen Invasoren vor westlichen „Bekleidungstextilien-Angriffen“ zu schützen, sondern sich auch nicht durch Medien oder entsetzte Bürger dabei stören zu lassen. Ein Journalist, der Aufklärung [11] über den Sachverhalt wollte, wurde von einem Beamten ziemlich rüde weggestoßen.

Wie Ed uns telefonisch mitteilte, wurde er wegen dieser „Tat“ in eine Zelle gesperrt und eineinhalb Stunden von der Polizei festgehalten. Er nahm es gelassen, ist er doch immer auf derartiges vorbereitet und würde für seine Überzeugung auch ins Gefängnis gehen. Aus diesem Grund hat er,  für den Fall der Fälle, stets eine Zahnbürste dabei.

Allein die Tatsache, dass man in Europa als unbescholtener Bürger, wenn man nicht regimetreu kuscht, wieder jederzeit damit rechnen muss von der Justiz verfolgt und weggesperrt zu werden, sollte Hunderttausende auf die Straße treiben. Es ist nur wohl noch immer nicht bis in die Köpfe der Menschen vorgedrungen, dass ein „falsches“ Wort, eine Geste oder sogar ein harmloses Kinderkleidungsstück augenscheinlich jeden im Handumdrehen zum Staatsfeind und „Verbrecher“ machen kann. Die Bürger Europas werden Stück für Stück immer mehr zugunsten der moslemischen Invasion geknebelt.

Wir sind aber sicher, Ed wird das so nicht stehen lassen. Schon am kommenden Samstag findet in Amsterdam eine Pegida-Demonstration [12] statt. Er möchte dann, dass viele Teilnehmer als Statement eine Schweinemütze tragen [13]. Wir freuen uns darauf, denn unseres Wissens sind Schweinemützen noch nicht offiziell verboten.

Hier ein Video des Vorfalles:

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Irakischer „Flüchtling“ lieber wieder zuhause

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Irak,Video | 186 Kommentare

Diese Kurz-Reportage zeigt beispielhaft, um was es bei den „Flüchtlings“-Massen hauptsächlich geht – um ein besseres Leben in Deutschland. Dieser junge Iraker dachte, er bekommt in Deutschland eine Wohnung und Arbeit. 180 Euro waren ihm aber zuwenig, die Zimmer „stanken“, zu essen habe es wenig gegeben und er fühlte sich „wie in einem Gefängnis“ eingesperrt. So kehrte er wieder zurück zur Oma nach Bagdad, die ihm auch das Geld für die Heimreise geschickt hatte. Dort gefällt es ihm wesentlich besser. Oma ist auch glücklich. Also: Besser gleich in der eigenen Heimat bleiben!

(Von Michael Stürzenberger)

Auch in Syrien gibt es viele Regionen, in denen überhaupt keine Kriegshandlungen stattfinden. Dorthin sollten sich die syrischen „Flüchtlinge“ begeben, oder maximal in die Auffanglager der islamischen Nachbarländer Jordaniens, der Türkei oder des mittlerweile schon mehrheitlich von Moslems bevölkerten Libanons. In Syrien tobt ein Islam-Krieg zwischen Sunniten, Schiiten und Alawiten, daher sollten auch folgerichtig islamische Länder die Verantwortung dafür übernehmen. Einzig und allein Christen sollten in Europa als wirklich Verfolgte anerkannt werden, da sie in islamischen Ländern ihres Lebens bedroht sind. Für alle anderen muss gelten: In der Region bleiben!

Alle Moslems aus dem Irak, Afghanistan, Pakistan & Co. sollten also unverzüglich wieder in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden. Nordafrikanische Länder wie Marokko, Tunesien und Algerien müssten ohnehin sofort als sichere Länder deklariert werden, was ja mittlerweile auch schon von den etablierten Parteien diskutiert wird. Wenn alle aus diesen Ländern wieder in ihren moslemischen Ländern sind, können sich die Frauen und Mädchen in Deutschland auch endlich wieder etwas sicherer fühlen. Dann die europäischen Außengrenzen militärisch sichern und schon geht die massenhafte „Flüchtlings“-Invasion schlagartig gen null. Problem gelöst.

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Von Sanktionen und Alleingängen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 148 Kommentare

maiziere_kloeckner [14]Zwei Trommler der Narrenkapelle Merkel schlagen erneut zu: Der erste Schlag kommt von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU, l.), der vor Alleingängen warnt. Ja, vor Alleingängen. Und wen warnt er? Mutti Merkel nicht, das wäre ja auch schon zu spät. Hatte sie doch bereits im September 2015 eine Einladung an die arabische Welt (ab 5:49) [15] ausgesprochen, nach Europa und Deutschland zu kommen. Ohne Absprache und Verabredung mit den anderen EU-Mitgliedern. Im Alleingang.

(Von Sarah Goldmann)

Die Warnung, keine Alleingänge zu unternehmen [16], richtet der Innenminister an diejenigen Staaten, die im Interesse Europas versuchen, die Invasion der illegalen Einwanderer mit realistischen Mitteln zu stoppen:

Die vier Visegrad-Staaten Tschechien, Ungarn, Polen und die Slowakei hatten angekündigt, Mazedonien und Bulgarien bei der Schließung ihrer Grenzen zu Griechenland zu helfen, wenn Athen nicht die Seegrenze zur Türkei abriegelt. Durch einen solchen Schritt wären zahllose Flüchtlinge in Griechenland blockiert und das EU-Land de facto aus der Schengenzone ausgeschlossen. Die EU bemüht sich derzeit um eine Regelung mit der Türkei zur Verringerung des Flüchtlingsandrangs.

Zudem gelten in Österreich seit Freitag Tagesobergrenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Polizeichefs von fünf Staaten – Mazedonien, Serbien, Kroatien, Slowenien und Österreich – vereinbarten zudem die Schaffung eines gemeinsamen Registrierungszentrums für Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze. Ihr Plan sieht auch vor, die Flüchtlinge von der mazedonischen Südgrenze „kontrolliert“ nach Österreich zu bringen – und von dort weiter nach Deutschland.

De Maizière richtet seine Warnung vor Alleingängen also gleichermaßen gegen EU-Staaten wie Nicht-EU-Länder, gegen Kroatien, Mazedonien, Österreich, Polen, Serbien, die Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn.

Und zwar deswegen, weil sie sich gemeinsam absprechen und „im Alleingang“ Maßnahmen gegen die Invasion diskutieren. Im Alleingang heißt hier also, ohne vorab um gnädige Erlaubnis bei de Maizières Mutti nachgesucht zu haben, ohne demütige Verbeugung vor den arroganten Deutschen. Dann werden internationale Diskussionen oder Absprachen zu „Alleingängen“. Einmal wieder und nicht ausrottbar scheint in de Maizières Ausführungen die alte deutsche Überheblichkeit durch, dass am deutschen Wesen die Welt genesen möge.

Dass der Innenminister auch noch eine unbestimmte Drohung folgen lässt, macht die Sache nicht besser, sondern zeigt, dass Merkels Cäsarenwahn schon ihre nähere Umgebung angesteckt hat. De Maizière droht im Tone historischer Vorbilder:

„Falls einige Länder versuchen sollten, das gemeinsame Problem einseitig und zusätzlich auf den Rücken Deutschlands zu verlagern, so wäre das inakzeptabel“, sagte de Maizière am Freitag im Bundestag. Dies würde dann „von uns auf Dauer nicht ohne Folgen hingenommen.“

Während de Maizière denen droht, die den Flüchtlingszustrom (Richtung Deutschland) verringern wollen, weil er es nicht autorisiert hat, droht Julia Klöckner [17] denen, die den ungebremsten Zustrom nicht für Deutschland aufnehmen wollen. Das bedeutet im Grunde: allen Ländern, die ihr Kollege Innenminister schon nannte plus Schweden, die Niederlande, Dänemark, Großbritannien und kürzlich auch noch Frankreich. Für sie hat die deutsche Alfa2-Mutti sich folgendes überlegt:

CDU-Vizechefin Julia Klöckner hat in der EU-Flüchtlingspolitik Sanktionen für bestimmte Mitgliedsländer nicht ausgeschlossen. Sanktionen für Staaten, „die sich hier der Solidargemeinschaft komplett entziehen“, dürften kein Tabu sein, sagte Klöckner der „Rhein-Zeitung“ (Samstagsausgabe). Die mittel- und osteuropäischen Länder hätten massiv von EU-Umverteilungsmechanismen profitiert.

Zugleich plädierte Klöckner dafür, die EU-Mittel als Steuerungsinstrument einzusetzen. Diejenigen Staaten, die mehr in der Flüchtlingspolitik als andere leisteten, sollten „entweder weniger in die EU-Töpfe einzahlen müssen oder mehr heraus bekommen“. Sie erwarte hierzu von der EU-Kommission „konkrete Vorschläge zum nächsten EU-Türkei-Gipfel“.

Der deutsche Größenwahn feiert fröhliche Urständ und niemand merkt es in der Regierung. Wie eine Gruppe von Autisten sehen Merkel und ihr Kreis sich selbst als „Allianz der Willigen“, als das vereinte Europa an, während alle um sie herum böse Ausreißer sind, die man wie unwillige Kinder maßregeln muss. Wäre es nicht so zerstörerisch für den europäischen Frieden und insbesondere für das Verhältnis von Deutschland zu seinen europäischen Nachbarn, könnte man einfach nur den Kopf schütteln.

Klöckner krönt diese Arroganz den anderen Europäern gegenüber dann nur noch mir ihrer albernen Fortsetzung der Merkelschen Agenda „Wir schaffen das!“ Deutschland solle „vorangehen“, fordert die CDU-Vize ergänzend. Wobei, das weiß sie wohl selber nicht genau, ist aber auch unwichtig. Ein Alleingang ist ja dann schon gut, wenn er von Deutschland kommt. Am Deutschen Wesen…

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Wolfram Weimer über Erdogans Migrationswaffe

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Türkei | 98 Kommentare

Erdogan [hat] in dieser Woche klargemacht, dass er seine Macht als Migrationslenker zynisch genießt. Er behandelt Angela Merkel wie eine naive Bittstellerin und droht schon mal mit neuen Flüchtlingsmassen: „Egal wie grob, wie gnadenlos, wie gewissenlos die westlichen Länder sich verhalten, sie haben keine Chance, diesen Strom unter Kontrolle zu halten“, schwadronierte Erdogan, und um jede Hoffnung Merkels zu zerstören kündigt er an: „Denjenigen, die weiterziehen wollen, um in westlichen Ländern eine Zukunft zu suchen, denen werden wir nichts sagen.“ Damit signalisiert der türkische Präsident, dass er die Massenflucht als eine politische Waffe versteht, um Europa unter Druck zu setzen. In Diplomatenkreisen kursiert seit Monaten die Vokabel „Migrationswaffe“, weil der türkische Geheimdienst die Wanderungsbewegung von Muslimen massiv und gezielt befördert habe. Tatsächlich liegt sie im genuinen Interesse Ankaras, und Erdogan verfolgt damit fünf Kalküle:

Erstens nimmt er Druck vom eigenen Land, indem Flüchtlinge, Arme, Wirtschaftsmigranten sowie gewöhnliche Kriminelle aus umliegenden Ländern die Türkei wieder verlassen. Zweitens verdient die Türkei inzwischen gewaltige Beträge an allerlei Migrations-Dienstleistungen. Die Flüchtlingsindustrie blüht auch jenseits von dubiosen Schleusern. Drittens setzt die Völkerwanderung Europa politisch unter Druck. Brüssel wird dadurch gefügig – von Visa-Angelegenheiten, Handelserleichterungen bis zur EU-Beitritts- und Kurdenfrage. Viertens kann man Europa mit diesem Druck unmittelbar Geld abpressen. Die drei Milliarden Euro, die bislang im Raum stehen, dürften erst der Anfang sein.

Und fünftens betreibt Erdogan mit seiner Migrationsförderung auch ein historisch-strategisches Ziel, das er seit Jahren beschwört: die schleichende Islamisierung Europas. Mit seiner Religionsbehörde Diyanet soll Europa (und insbesondere Deutschland) planvoll islamisiert werden. Die Flüchtlinge spielen dabei eine Schlüsselrolle, etwa mit systematischen Moscheen-Bauten, um den Gläubigen in der Fremde „eine Heimat zu schenken“.

(Auszug aus einem Artikel von Wolfram Weimer im Handelsblatt [18]. Der Artikel kann auf der Facebook-Seite der AfD-NRW [19] geteilt werden)

Dass Erdogan nicht mit der „Migrationswaffe“ droht, sondern diese schon anwendet, ist bei welt-online [20] nachzulesen.

Die Gesamtzahl der Flüchtlinge stieg im Februar sprunghaft auf 27.555 Menschen an. Zum Vergleich: Im Februar des Vorjahres kamen lediglich 2783 Menschen über das Meer. Griechische Medien mutmaßen, dass der plötzliche starke Anstieg von den türkischen Behörden mindestens gebilligt worden sei, um die europäischen Verhandlungspartner unter Druck zu setzen.

Schön, dass es jetzt auch in den Mainstream-Medien angekommen ist, dass die Erdogan-Türkei einen Krieg gegen Europa und insbesondere Deutschland führt. Übrigens: Knapp 54 Prozent der in Deutschland lebenden Türken [21] haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl Erdogan gewählt. Weitere 9,8 Prozent stimmten für die rechtsextreme MHP (Graue Wölfe), die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet.

Hier ein treffendes AfD-Plakat zum Thema:

12745742_1004882836250364_4302849262422797754_n [22]

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Video: Patzelt über Merkels Niedergang

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Politik | 153 Kommentare

So deutlich wie in diesem Interview mit dem Dresdner Regionalsender FRM [23] hat sich der Politikwissenschafter Prof. Werner Patzelt bisher noch nicht geäußert. Deutschland stehe in der Flüchtlingskrise alleine in Europa da, Merkel weigere sich aus unerfindlichen Gründen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und die CDU dürfte den sinkenden Umfragewerten nicht mehr allzulange tatenlos zusehen. Was diese Frau dazu bewege, sehenden Auges in den politischen Niedergang zu gehen, müssten eines Tages Historiker oder im schlimmsten Fall Psychoanalytiker ausfindig machen. In dem erstklassigen knapp 17-minütigen Gespräch geht Patzelt auch sachlich auf Pegida und die AfD ein.

(Von Michael Stürzenberger)

Patzelt betont, dass es ein Fehler der etablierten Parteien war, über ein Jahr lang die Thesen von Pegida abzustreiten und diese Bürgerbewegung verbal zu bekämpfen. Die falsche Reaktion auf Pegida hätte Deutschland auf den falschen Weg geführt und letztlich auch die AfD gestärkt, vor der viele Angst wie vor einer „Schlange“ hätten. Nun würden jene Politiker, die Pegida als „Horde von Dummköpfen “ erklärt hätten, jetzt genau die politischen Maßnahmen umsetzen, die bei Pegida schon lange in den 19 Punkten und den zehn Dresdner Thesen gefordert wurden. Wenn sich die politische Klasse nicht „verhärtet“, sondern all diese Maßnahmen vor einem Jahr ergriffen hätte, dann müsste sie sich jetzt nicht die süffisante Formulierung von Lutz Bachmann anhören, dass man schließlich doch Pegida gefolgt sei.

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