- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Die Mutter der Spaltung

spalterin [1]Was Angela Merkel gerade in Deutschland anrichtet, ist extreme Politik, die dem Land auf vielen Ebenen massiv schadet. Wie sie ihre Linie durchzieht, ist nicht vermittelnd, versöhnend oder erklärend, wie es dem Auftrag eines demokratischen, verantwortungsvollen Staatsoberhauptes entspräche – Angela Merkel herrscht durch. Sie beherrscht Deutschland und lässt die Dinge gerade rücksichtslos laufen. Das kann sie natürlich nicht alleine. Angela Merkel verfügt über ein in den über zehn Jahren ihrer Regierungszeit sorgsam gesponnenes Netz von Paladinen, Nutznießern, Zuträgern, und treuen Lakeien – in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen. So klappt´s auch mit dem Herrschaftserhalt.

(Von Selberdenker)

Doch auch in einer parlamentarischen Demokratie herrschen leider nicht immer die Besten, sondern die am besten Angepassten. Das müssen nur wenige Figuren in den richtigen Pöstchen sein. Der Rest des Volkes braucht und bekommt nur einen vollen Bauch und Unterhaltung, um ruhig zu bleiben – bei einem Säugling ist es zumeist sehr ähnlich. Wenn es hart wird, reicht die eine oder andere Tablette Baldrian oder wahleise eine grenzdebile Duchhaltefloskel vom Schlage „Volkssturm brich los!“ oder „Wir schaffen das!“. Die Deutschen als Masse erscheinen dahingehend gerade wieder besonders gut steuerbar.

Überhaupt erweisen sich die alten Weisheiten zur Lenkung von Massen in diesen Tagen als überaus richtig: „Brot und Spiele“ scheinen einem großen Teil der Deutschen völlig zu genügen, denn man „interressiert sich ja nicht für Politik“ – und „Die da oben machen ja eh, was sie wollen“ – sagt man, wie zur Entschuldigung dafür, dass man „Die da oben“ immer wieder wählt oder ihnen durch Nichtwahl passiv zur Macht verhilft.

„Das Opium des Volkes“ ist in Deutschland und Europa längst nicht mehr die Religion, wie zu Zeiten eines gewissen Herrn Marx – das Opium ist momentan ein völlig vernunftbefreites Gutmenschentum. „Teile und herrsche!“ – eine weitere Taktik zum Machterhalt, die sich wieder großer Beliebtheit erfreut, denn „Wenn zwei sich streiten, freut sich“ bekanntlich „der (oder die) Dritte.“

Das Merkel-Regime strebt erst garnicht nach Dialog, nach Austausch, nach Verständigung, nach fairer, sachlicher Diskussion. Sie setzen auf Dämonisierung und Verächtlichmachung derer, die ihre extreme Politik nicht unterstützen wollen. Wer die extreme Regierungspolitik kritisiert, wird in diesen Zeiten zum bösen Extremisten stigmatisiert. Gesellschaftliche Spaltung wird so zumindest bewußt in Kauf genommen.

Allein Bedenken anzumelden reicht aus, eine Lawine der künstlichen, der berechneten Empörung loszutreten. Jedes Zucken, jedes Mucken wird von Merkels Spinnennetz registriert – die Kleinen werden gefressen, die Großen werden vergiftet und möglichst beschädigt, alles wird zumindest geahndet. Ungehorsam wird von den Toleranzdogmatikern nicht toleriert.

Immer mehr Menschen sagen jedoch trotzdem NEIN, eine Mehrheit ist sogar ernsthaft besorgt aufgrund von Merkels eigenmächtigem migrationspolitischem Flutungskurs. Doch das Regime schert sich einen Dreck darum, speist uns mit blödsinnigen Floskeln ab. Sowas erzeugt ein Gefühl der Ohnmacht, der Hilflosigkeit, weil Merkel, sich über uns alle hinwegsetzend, in unser Leben eingreift, ohne uns gefragt zu haben. Das ist nicht mehr Demokratie. Das ist eigenmächtig. Merkel bricht Gesetze, ihr Vorgehen ist illegal und daher nicht mehr legitimiert.

Aus Hilflosigkeit kann berechtigte Wut entstehen. Wütende Bürger, brennende potentielle Siedlerheime – das ist nicht schön. Es ist jedoch direkte Auswirkung von Merkels polarisierender, verantwortungsloser, den Bürgerwillen grob ignorierender Agitation. Es auf „boshafte Fremdenfeindlichkeit“ zu reduzieren, ist zu einfach. Einige Bürger lassen sich nicht gerne ignorieren.

Pegida macht seit über einem Jahr erfolgreich Druck, macht sehr vielen Bürgern Mut, gibt Selbstvertrauen und Hoffnung und erntet dafür Solidarität in ganz Europa. Pegida ist und war wichtig und bewegt etwas, kann aber das Gefühl der Hilflosigkeit nicht völlig nehmen, wenn Merkels Besiedlung einfach weiter durchgezogen wird. Möglichkeiten der Volksabstimmung nach dem Vorbild der Schweiz gibt es bislang nur im Pegida-Thesenpapier und im Parteiprogramm der AfD. Es wird höchste Zeit, dass solche Möglichkeiten durchgesetzt werden.

Was Merkel und ihre Seilschaft praktiziert, ist zudem auch nicht Nächstenliebe – es ist blinde, die Gefahren ignorierende Fremdenliebe auf Kosten des Nächsten, für deren Folgen nicht die Herrschaften Regierenden, sondern wir alle werden bitter bezahlen müssen. Kein Mensch, der nach Deutschland kommt, ist noch Verfolgter. Doch selbst Pegida, selbst die AfD möchte wirklich Verfolgte nicht ohne deutsche Hilfe lassen. Vernünftig helfen kann man aber nur in vernünftigem Rahmen geltender Gesetze, mit bestehenden Grenzen und im Dialog, mit Rückhalt in der Bevölkerung, mit Rücksicht auf die tatsächlich bestehende Hilfsbereitschaft.

Das Merkel-Regime und ihre Medien versuchen uns das, was sie uns eingebrockt und bis heute nicht eingedämmt haben, als Naturkatastrophe zu verkaufen, die wir Deutschen nun „schaffen müssen“. Wir Deutschen müssen garnichts, Merkel. Wir wollen entscheiden, was geschieht. Wir entscheiden auch selbst, was wir als richtig oder falsch, als gut oder böse ansehen.

Ein Staat mit realen Menschen und einer gewachsenen Kultur und Tradition ist auch nicht Hollywood – auch wenn George Clooney, internationale Sternchen, Adelige und andere Abgehobene Frau Merkel in den Olymp jubeln. Aus den plump klischeehaft „bösen Deutschen“ sind nun, dank der Heldenmutter Merkel, die klischeehaft „guten Deutschen“ geworden? Abspann – cut! Wird Merkel demnächst für den Oskar nominiert? Habt ihr eigentlich noch alle Tassen im Schrank?

Demokratie ist nicht die Herrschaft der Reichen und Mächtigen, der Traumtänzer oder derer, die sich gerade für die besseren Menschen halten. Demokratie ist die Herrschaft des Volkes. Die gewählten Vertreter haben sich danach zu richten – und nicht das Volk zu richten, wenn es nicht spurt. Nichts anderes zählt. Das werden sich auch Merkels Nachfolger hinter die Ohren schreiben müssen, die sehr wahrscheinlich aus ihrer Seilschaft hervorgehen werden.

Wir Deutsche sind das Volk, der Souverän – und alle, die mit uns Deutschland erhalten wollen und deshalb gerne Deutsche geworden sind. Schönes Deutschland, lass Dich nicht länger vergewaltigen, überrumpeln, lass Dich nicht länger spalten!

Like

Wahlwerbespot der AfD Rheinland-Pfalz

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 146 Kommentare

Like

17 Staaten nehmen abgelehnte Asylbewerber nicht zurück!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 210 Kommentare

allebleiben [2]Algerien, Ägypten, Äthiopien, Bangladesch, Benin, Burkina Faso, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Indien, Libanon, Mali, Marokko, Niger, Nigeria, Pakistan, Tunesien, so die Namen der mindestens 17 Länder, die sich strikt weigern, ihre Landsleute zurück zu nehmen [3]. Wer es aus besagten, noch dazu meist muslimischen Staaten, geschafft hat, deutschen Boden zu betreten, der kann bleiben. Vollkommen egal, ob der Antrag auf Asyl positiv oder negativ beschieden sein wird. Und wer nicht aus diesen Ländern kommt und ebenfalls wenig Aussicht auf Asyl hat, der sucht sich spätestens nach Anraten seines aus Helferkreisen vermittelten Anwalts, eben eines der Länder als angebliches Herkunftsland aus und schon ist die lebenslange Versorgung auf Steuerzahlerkosten gesichert.

Natürlich haben solche Personen dann auf ihrer „Flucht“ zuvor den Pass verloren. Sonderbar nur, dass Wind und Wetter und die angeblich so katastrophalen Umstände der „lebensgefährlichen Flucht“ den Handys nie etwas anhaben konnten. Die gehen im Gegensatz zu den deutlich robusteren Pässen auf wundersame Weise weder kaputt noch verloren. Unter anderem als Konsequenz daraus, konnten in 2015 nur 20.916 Okkupanten abgeschoben werden – bei rund 200.000 Ausreisepflichtigen und weit über 1 Mio. meist muslimischen „Refugees“ aus aller Welt.

abschie [4]

Und was macht die Bundesregierung? Sie bittet jetzt ganz brav, den ein oder anderen Invasor doch zurück geben zu dürfen. Das Ergebnis dürfte wie schon in der Vergangenheit wenig erfolgsversprechend sein. Oder glaubt jemand allen Ernstes, dass Länder wie Tunesien ihre zuvor aus den Gefängnissen entlassenen Schwerverbrecher [5] zurück nehmen wird? Die Damen und Herren Volksverräter wird es zudem nicht stören, wenn sie bei ihren anstehenden Urlaubstrips in Tunesien oder Ägypten weitere Neubürger in Augenschein nehmen werden, sind diese doch viel dankbarer als das immer wütender werdende Volk [6] zuhause, das zunehmend fordert, seine Identität behalten zu wollen. Die deutsche Bevölkerung hat nämlich längst mehrheitlich erkannt, dass das „kulturelle Leben im Allgemeinen durch Flüchtlinge untergraben“ wird, wie eine aktuelle Umfrage [7] ergab. Es würde in der Folge auch keinen mehr wundern, wenn demnächst mit Anweisung von oben, die ohnehin längst zur Schlepperwehr umfunktionierte [8] ehemalige deutsche Verteidigungsarmee bei ihren Mittelmehrkreuzfahrten aus „humanitären Gründen“ gleich in den sicheren „Ausreisestaaten“ tausende Tunesier, Ägypter und Algerier an Bord nehmen würde. Nicht dass auch nur eine „Fachkraft“ auf dem Weg in das sichere Zielland Bundesrepublik verloren geht.

diw [9]

Irrenhaus Deutschland. Jeder weiß, was am 13. März bei den anstehenden Landtagswahlen zu tun ist. Es stellt sich allerdings die berechtigte Frage, ob das Zuwarten auf Wahlen und die Hoffnung auf Veränderung angesichts des rasant fortschreitenden Austauschs der europäischen Bevölkerungen ausreichend ist. Merkel muss weg und mit ihr das gesamte europäische politische Establishment, wenn die europäischen Völker und Kulturen Bestand haben sollen. Widerstand – JETZT!

Like

Wiedenroth-Karikatur: Die zwei Betriebsarten des Qualitätsjournalismus

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 80 Kommentare

betriebsarten [10]

(Karikatur: Götz Wiedenroth [11])

Like

Vera Lengsfeld: Warum sich Muslime nicht integrieren können

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islamisierung Deutschlands | 140 Kommentare

islamSeit der merkelschen Grenzöffnung sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen. Täglich werden es mehr. Wenn ich diesen Text zu Ende geschrieben habe, werden weitere hunderte Muslime angekommen sein. Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen. Grüne Politikerinnen wie Claudia Roth wollen gar den „Integrationsturbo“ anwerfen. Frau Göring – Eckardt behauptet, in den Flüchtlingsunterkünften würden „unsere Regeln des Zusammenlebens gelten“. Beide haben wieder einmal keine Ahnung, wovon sie sprechen. (Den ganzen Text gibt es bei vera-lengsfeld.de [12])

Like

Die Taliban von Niedersachsen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 80 Kommentare

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, SPD [13]Dass »Sozen« Kulturbanausen sind, weiß man ja, und dass sie nicht mit Geld umgehen können, hat Helmut Kohl immer wieder betont. Aber dass sie so rüde über all das hinweg gehen und vom Tisch wischen, was mit Geschichte und kultureller Identität zu tun hat, verblüfft denn doch. Aufgeschrieen hat zwar nur die verhältnismäßig überschaubare Anzahl der Archäologen, als vor kurzem der Niedersächsische Landtag im Eilverfahren ein Gesetz zur Erleichterung der Unterbringung von ausländischen Flüchtlingen durchpeitschte.

Auch hier zeigt sich wieder: Je aufgeblasener und grottenhafter der Name, desto unterirdischer der Inhalt. »Niedersächsisches Flüchtlingsunterbringungserleichterungsgesetz« – wer auf solchen Namen kommen kann, kann nur in irgendeinem unproduktiven Verwaltungsapparat hocken.

Das Gesetz hat jedenfalls das Ziel, die »Unterbringung von ausländischen Flüchtlingen durch die zuständigen Stellen durch befristete und auf diesem Zweck beschränkte Maßnahmen zu vereinfachen und zu beschleunigen«.

Dazu wird sogar schnell mal die niedersächsische Bauordnung geändert. Das Bauordnungsunwesen wird normalerweise nicht aufgehoben, wenn ehrbare Bürger ihr Heim erweitern wollen und sich mit einer unsinnigen Bürokratie herumplagen müssen. Jetzt aber gilt es, »Flüchtlinge« irgendwo unterzubringen. Fortan dürfen zum Beispiel Zelte oder Container mit höchstens zwei Geschossen in die Landschaft gesetzt werden, auch wenn dies zum Beispiel Denkmalflächen sind, auf denen Archäologen Ausgrabungen unternehmen.

Bisher mussten Kulturdenkmäler fachgerecht untersucht, geborgen und dokumentiert werden, wenn an dieser Stelle ein dringend benötigter Neubau geplant war. Der Bauherr musste die Kosten tragen. »Rot-grün« im Niedersächsischen Landtag in Hannover hat diese Regelung jetzt ohne große Diskussionen vom Tisch gewischt: Denkmäler müssen vor der Zerstörung nicht mehr untersucht und geborgen werden, wenn dies die Errichtung von Flüchtlingsunterkünften verzögern könnte.

(Fortsetzung auf deutscherarbeitgeberverband.de [14])


» Kontakt: stephan.weil@stk.niedersachsen.de [15]

Like

Zwingt sie zur Wahrheit!

geschrieben von PI am in Wahlen | 120 Kommentare

In drei Wochen ist es so weit: Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt haben die Wahl. Beim jetzigen Stand der Dinge kann man davon ausgehen, dass die Blockparteien vom Volk eine ganz bittere Quittung ausgestellt bekommen werden. Die Frage ist: Wird der etablierte Filz das zulassen? Denn politische Neutralität ist hierzulande nur noch ein frommer Wunsch.

Beispiele für „bedauerliche Unregelmäßigkeiten“ bei Wahlen gibt es aus jüngster Zeit genug:

– Bundestagswahl 2005: In Dortmund werden 50 000 Briefwahlunterlagen falsch verschickt, das Ergebnis sind 10 533 ungültige Stimmen.
– Europawahl 2009: In Berlin-Pankow „vergisst“ die Post rund 800 Briefstimmen, was erst Tage nach der Wahl bemerkt wird.
– Bundestagswahl 2013: In Köln „verschwinden“ über 100 000 Briefwahlunterlagen; in Bochum werden 500 Zweitstimmen für ungültig erklärt, weil der zuständige Wahlvorstand „sich nicht über deren Wertung einigen“ kann.

Hinzu kommt eklatante, direkte Wahlfälschung: Der bislang größte bekanntgewordene Fall ereignete sich bei den Kommunalwahlen in Dachau 2009, während auch die Kommunalwahlen in Stendal 2014 und zuletzt die Landtagswahl in Hamburg 2015 („Was ist schlimmer? Schüler fälschten Wahl oder ein Sitz mehr für die AfD?“) beachtlich sind. Interessant ist vor allem, dass fast immer die Unionsparteien in diesen Fällen ihr kriminelles Potential unter Beweis gestellt haben.

Leider kann man nicht davon ausgehen, dass bei den anstehenden Landtagswahlen nun endlich alles „besser“ werden wird. Dafür ist die Panik bei den etablierten Invasorenschleusern viel zu groß. Man kann also dem Wahlakt am 13. März nur mit erheblichem Misstrauen begegnen: eine Schande für die Demokratie!

Gegen diese unhaltbaren Zustände hat die Bürgerinitiative „Ein Prozent für unser Land“ nun die Aktion „Wir zählen mit!“ [16] ins Leben gerufen. Dort kann sich jeder interessierte Bürger als Wahlbeobachter registrieren lassen und seinen Teil dazu beitragen, dass der politischen Kaste ihre Manipulationsspielchen von vornherein unmöglich gemacht werden. WIR sind das Volk, und am 13. März soll sich unser Wille frei ausdrücken können! Jeder sollte dabei mithelfen – jetzt mitzählen!

Like

Stuttgart: Nächste „Demo für alle“ am Sonntag

geschrieben von PI am in Demonstration,Familie,Genderismus | 62 Kommentare

dfa [17]Die nächste DEMO FÜR ALLE [18] steht an. Diesen Sonntag gilt es vor der anstehenden Landtagswahl in Baden-Württemberg ein deutliches Zeichen für Ehe und Familie zu setzen und den letzten Teilnehmerrekord mit 5350 Demonstranten nochmals zu toppen. PI berichtete hier [19] und hier [20].

DEMO FÜR ALLE schreibt zur anstehenden Veranstaltung:

Am Sonntag, den 28. Februar 2016 werden wir wieder eine große DEMO FÜR ALLE für den Schutz von Ehe und Familie in Stuttgart organisieren. Kommen Sie zahlreich und bringen Sie Freunde und Bekannte mit!

Eine entscheidende politische Wegmarke im Einsatz für die Familie, die seelische Unversehrtheit der Kinder und für die Ehe sind die Landtagswahlen im März dieses Jahres. In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben die Bürger die Möglichkeit, zwei rot und grün geführte Regierungen abzuwählen, die sich als Vorreiter von schulischer Sexualisierung, Gender-Politik und Ehe-»Öffnung« betätigt haben. Am 28. Februar 2016 veranstalten wir deshalb erneut eine große DEMO FÜR ALLE in Stuttgart, um die Bürger kurz vor den Wahlen noch einmal für diese zentralen Themen zu sensibilisieren.

Begonnen wird wie immer um 14. 00 Uhr mit einer Kundgebung am Schillerplatz, gegenüber Stiftskirche und Altem Schloss. Es ist auch die erste Demonstration nach den Brandanschlägen Anfang November [21], die gegen DEMO FÜR ALLE und Hedwig v. Beverfoerde gerichtet waren. Die Demonstrationen werden von Frau von Beverfoerde persönlich angemeldet, durchgeführt und gegenüber den Versammlungsbehörden verantwortet. Da in der Vergangenheit teilweise diverse Falschbehauptungen über die DEMO FÜR ALLE und angebliche Querverbindungen, Verantwortliche, etc. durch die Medien geisterten, hier [22] eine Richtigstellung von DEMO FÜR ALLE.

Wir sehen uns auf der Straße! Für Familie, Ehe und gegen den Genderterror in Schule und Gesellschaft! Jeder der in der Vergangenheit schon dabei war, bringt noch einen mit. DEMO FÜR ALLE ist auch auf facebook präsent [18]. Liken, einladen, dabei sein.

Like