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Entschuldigungsbrief an meine Tochter

schuelerin [1]Meine liebe Tochter, es tut mir leid, dass ich dir deine Freiheiten, die du dir hart erkämpft hast, wieder nehmen muss. Endlich war es soweit, du durftest alleine in die Schule fahren. Und du konntest es auch. Du hast es tüchtig gemacht und hast den Schulweg tüchtig ohne Ablenkungen gemeistert. Du warst pünktlich in der Schule und im Unterricht. Es tut mir leid, dass ich dir diese Freiheit wieder nehmen muss. Ich traue mich nicht mehr, dich alleine in die Schule fahren zu lassen. Noch weniger traue ich mich, dich alleine nach Hause fahren zu lassen.

Zuviele Mädchen und Frauen werden auf der Straße angesprochen und belästigt. Allein in meinem Bekanntenkreis wurden bereits fünf Frauen Opfer von Gewalt und Raub. Teils am helllichten Tag.

Als du das erste Mal alleine in den Supermarkt gehen wolltest, um Milch zu holen, war ich besorgt. Ich stand am Balkon und habe den halben Weg beobachtet. Ich war erleichtert, als du angeklingelt hast und zurück warst.

Du kamst mit Milch, dem Kaufbeleg und dem Wechselgeld zurück. Es hat dein Selbstbewusstsein gefördert und du hast dich auf die Samstage gefreut. Denn da durftest du jedes Mal etwas mehr einkaufen.

Es tut mir leid, dass ich dir diese Freiheit wieder nehmen muss. Im Flüchtlingsheim in der Parallelstraße wurde vor einigen Tagen ein Drogennest ausgehoben.

Es tut mir leid, ich werde dich nie wieder alleine und unbeobachtet im Wasser spielen lassen. Du hast den Schwimmkurs mit Bravour hinter dich gebracht. Du liebst das Wasser und gehst gerne schwimmen. Anfangs bin ich immer am Beckenrand gesessen und habe beobachtet ob du auch wirklich über Wasser bleibst und dich sicher fühlst.

Du schwimmst großartig. Ich konnte darauf vertrauen, dass du mit deinen Freundinnen sicher im Schwimmbad herumspringen und Spaß haben konntest. Und ich musste nicht stets bei dir sitzen.

Es tut mir leid, ich werde dich nie wieder alleine und unbeobachtet im Wasser spielen lassen. Noch weniger werde ich dich mit deinen Freundinnen alleine ins Schwimmbad gehen lassen. Auch wenn das Schwimmbad gleich in der Nähe ist. In drei Schwimmbädern, die ich kenne, wurden Mädchen belästigt.

Wir haben einen tollen Spielplatz neben uns. In deiner Kindergartenzeit warst du viel dort. Das ist erst drei Jahre her. Du kanntest viele von den Kindern die dort spielten. Mittlerweile kennst du dort niemanden mehr. Mit deinen älteren Freundinnen durftest du auch mal ohne Erwachsene mitgehen und dort spielen.

Es tut mir leid, dass ich dich nicht mehr auf den Spielplatz lassen kann.
Es sitzen dort Jugendliche und Männer, in deren Gegenwart ich mich nicht wohl fühle. Genauer gesagt, ich habe Angst. Ich werde dort nicht mehr hingehen. Und du schon gar nicht.

Mit jedem Jahr bekommt ein Kind mehr Freiheiten. Das ist der normale Lauf. Selber essen, sich selber anziehen, das erste Taschengeld, in die Schule gehen, alleine mit den Freundinnen etwas unternehmen, ausgehen.

Ich würde dir gerne so viele Freiheiten lassen wie es deiner Entwicklung entspricht. Ich würde dich gerne in dem Vertrauen aufwachsen lassen, dass man sich frei und sicher im öffentlichen Raum bewegen kann.

Es tut mir leid, dass ich dir all diese Freiheiten wieder nehmen muss. Es tut mir leid, dass ich dich nicht mehr alleine auf die Straße lasse. Es tut mir leid, dass ich mein Vertrauen in Sicherheit verloren habe.

Nicht nur aufgrund der Zeitungsartikel, in denen fast jeden Tag etwas von Belästigung, Nötigung, Raub und Gewalt steht, sondern aufgrund der Erzählungen von Bekannten, die schon Opfer wurden und die sich auf der Straße nicht mehr sicher fühlen.

Es tut mir leid, dass sich deine Welt seit einem Jahr so sehr verändert hat.

(Im Original erschienen in der Huffington Post [2])

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Video: Pegida Dresden vom 29. Februar 2016

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 136 Kommentare

Heute um 18:30 Uhr ist es wieder soweit: Europas größte Bürgerbewegung überträgt die Pegida-Veranstaltung live vom Neumarkt an der Frauenkirche Dresden. Und Lutz Bachmann, der in den letzten Wochen aus gesundheitlichen Gründen nicht bei den Pegida-Kundgebungen dabei sein konnte, wird auch wieder sprechen. Gesprächsstoff gibts wieder genug: Vom Merkel-Auftritt bei Anne Will, den Gerüchten um Facebook [3], die Pegida-Seite zu sperren bis zu der Invasoren-Eskalation [4] an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien. Einen Livesticker des Geschehens gibt es wie immer bei epochtimes.de. [5]

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Frau in Burka läuft „Allahu Akbar“-schreiend mit abgetrenntem Kinderkopf durch Moskau

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | 213 Kommentare

moscow_victimIm Namen des friedlichsten Gottes aller Zeiten, des einzigen und barmherzigen, hat heute in Moskau eine usbekische Ausgeburt der Hölle Burkaträgerin ihr vierjähriges Pflegekind (Foto r.) geköpft [6], das Haus der Eltern angezündet und damit gedroht, sich an einer U-Bahn-Station mit den eindeutigen Worten „Allahu Akbar“ in die Luft zu sprengen. Aber wie üblich in solchen Fällen soll sie unter Drogen gestanden haben und wird jetzt psychiatrisch auf ihre Schuldfähigkeit untersucht. Und Terrorismus war das auch nicht, obwohl sie selbst gebrüllt hat, sie sei eine Terroristin. (Spürnase: Baerbelchen und viele andere)

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Die Kanzlerin des Hasses

geschrieben von PI am in Volksverräter | 370 Kommentare

anne_angela [7]In der Geschichte der Bundesrepublik ist Angela Merkel in vielerlei Hinsicht einzigartig: die Radikalität ihrer Entscheidungen, ihre Neigung zu totalitärer Geringschätzung des Parlaments, ihre Verachtung gegenüber dem geschriebenen Recht. Diese Alleinstellungsmerkmale ihrer Kanzlerschaft werden zunehmend auch in der Bevölkerung von einem Gefühl beantwortet, das es in diesem Ausmaß und in dieser Intensität gegenüber einem Bundeskanzler bisher so nicht gab: das Gefühl, diese Führungsfigur nicht nur politisch abzulehnen, sondern sie auf einer sehr viel emotionaleren Ebene regelrecht zu verabscheuen. Aber liegt diese Abscheu wirklich allein an der Politik dieser Frau? Oder schallt da auch heraus, wie Merkel in den Wald hineinruft?

(Von Gideon)

Die Bundesrepublik war die längste Zeit ihrer Geschichte ein emotional verhältnismäßig ausgewogenes, ja geradezu bieder-rational wirkendes Staatswesen. Das Verhältnis zwischen Volk und Staat und den Figuren, die diesen Staat repräsentierten, war trotz erheblicher Differenzen nie wirklich emotional feindselig. Natürlich wurden Bundeskanzler auch persönlich angegriffen: Adenauer (von links) für die Wiederbewaffnung, Brandt (von rechts) für die Abtretung des deutschen Ostens, Schmidt (von links) für seine Konsequenz bei der Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen. Vor allem Kohl gegenüber verloren die deutschen Linken oftmals jedes Maß: Kohl war „Birne“ und wurde – international peinlich, aber bis heute typisch für den Selbsthass aller deutschen Nachkriegsgenerationen – vom linken Straßenmob ausgepfiffen, als er die deutsche Wiedervereinigung verkündete.

Doch niemals erreichte diese emotionale Ablehnung wirklich die breite Bevölkerung. Das Gefühl echten emotionalen „Hasses“ auf den Bundeskanzler war eher kleinen Randgruppen vorbehalten, insbesondere aus dem linken Lager. „Hass, Hass, Hass auf diesen Staat“ war jahrzehntelang eine Standardparole des gewaltbereiten schwarzen Blocks – bis sich diese gewaltbereite Linke vom Establishment instrumentalisieren ließ und heute zum Schutz der Merkelschen Politik gegen die politische Opposition aufmarschiert. Merkels Staat ist in Wahrheit ein Staat der Autonomen.

Das Bürgertum hingegen, das hier im weitesten Sinn als derjenige Teil der Bevölkerung definiert sei, der einer geregelten Arbeit nachgeht und sich bemüht, in jeder Hinsicht den langweiligen, aber vernünftigen Mittelweg einzuschlagen, – dieser Teil der Bevölkerung empfand nie wirklichen „Hass“ auf den Bundeskanzler. Adenauers Westbindung und Wiederaufrüstung traf auf argumentative Ablehnung, aber selbst schärfste Kritiker dieser Politik bewahrten Adenauer gegenüber immer einen Rest an persönlicher Grundachtung. Brandts Kanzlerschaft, heute glorifiziert, war mit ihren Pleiten und Pannen mit Sicherheit kein politisches Meisterwerk, seine Anerkennung der deutschen Vertreibung führte unter den Vertriebenen jedoch eher zu passiver Verbitterung als emotionaler Aggression. Man warf Brandt – nicht ganz zu Unrecht – Verrat an den deutschen Vertriebenen vor, aber um Brandt wirklich zu „hassen“, schien dieser Mann doch auch zu machtlos und bei aller aufgesetzten Spröde charakterlich zu labil und schwach: Im Grunde war Brandt es nicht wert, dass man sich von ihm den Schlaf rauben ließ. Schmidt wiederum hatte von links viel zu ertragen, wurde aber als Person selbst von seinen politischen Feinden immer respektiert. Dies galt in geringerem Maße auch für Kohl: Kohl wurde verlacht und verspottet, man warf Eier nach ihm, aber er wurde nie „gehasst“. Alle anderen Kanzler waren ohnehin zu bedeutungslos, um sich an ihnen, sei es von links oder rechts, emotional abzuarbeiten.

Bei Angela Merkel jedoch ist die Stimmung im Land völlig anders. Angela Merkel wird geradezu verflucht, sie wird von vielen Leuten wirklich leidenschaftlich, mit ganzem Herzen und ganzer Seele, verabscheut. Und dieses Gefühl ist nicht auf einige wenige Außenseiter beschränkt, sondern tatsächlich weit verbreitet. Es scheint, als könnten viele, viele Deutsche schon den Anblick dieser Frau nicht mehr ertragen: ihr Gesicht, ihre Bewegungen, ihre Sprache, die ganze Person scheint eine Zumutung, vor der man dadurch zu fliehen versucht, indem man den Fernseher ausschaltet. Leider hilft das nichts. Der Hass auf diese Person bleibt, er verfolgt einen bis in den Schlaf, es reicht, an dieses Weib nur zu denken, um dieses besondere Gefühl zu spüren: wie sich der Herzschlag beschleunigt, wie der Atem schneller geht, wie sich der Kiefer anspannt, alles uralte Instinkte, die diese Frau bei Millionen von Menschen auszulösen vermag. Hass und Liebe sind bekanntlich ein Gegensatzpaar, Hass gehört zum Leben wie die Liebe, und wie bei der Liebe ist es nicht ganz einfach, wirklichen, tiefen Hass im Leben zu empfinden. Genau das ist das einzigartige an Angela Merkel: Wie keine andere politische Figur in Deutschland seit 1945 lehrt sie Millionen Menschen tatsächlich das Hassen.

Warum das so ist, lässt sich nicht allein durch Merkels Politik erklären. Für jede Form von Politik gibt es immer ein sachliches Für und Wider, dies gilt selbst für Angela Merkels angebliche „Flüchtlinge“, ihre Verarmungspolitik und ihre ganze skandalöse Herrschaft des Unrechts. Man kann und muss als aufrechter, grundgesetztreuer Bürger diese Politik ablehnen und mit aller, wirklich aller Konsequenz bekämpfen, aber die politische Perfidität und Ungesetzlichkeit des Merkelschen Handelns allein genügt nicht, um zu erklären, warum sich bereits beim Gedanken an diese Frau in einem steinzeitlichen Reflex die Faust ballt.

Der weit verbreitete Hass auf Merkel ist deshalb mehr als nur eine Folge ihrer Politik. Er hat tiefere psychologische Gründe: Er ist ein Spiegelbild des kontrollierten, gebändigten Hasses, den Merkel selbst ausstrahlt. Es ist die Eiseskälte in ihren Augen, es ist der Mangel jeglicher menschlicher Regung in ihrer Mimik, es ist der nüchterne Hochmut im gelangweilten Tonfall ihrer Sprache, es ist die ganze arrogante, herablassende Art ihrer Regentschaft, die die Menschen nicht nur auf der sachlich-politischen, sondern auch auf einer sehr viel verletzbareren, emotionaleren Ebene trifft. Wo immer dieser eigene, innere Hass der Angela Merkel, ihr ganzer seelischer Knacks, seinen Ursprung nimmt – in einem tief sitzenden, weiblich-verbitterten Hass auf sich selbst, einem vom linksradikalen Vater anerzogenen Hass auf die Deutschen, einem überheblichen Hass auf die Menschen an sich, wie er uns oft bei einsamen, emotional kalten Intellektuellen begegnet –, er ist bei jedem ihrer Auftritte in Gestik, Mimik, Körpersprache, Tonfall erkennbar und scheint sich ebenso in Merkels Politik zu manifestieren. Die Aggressivität, Radikalität und zerstörerische Rücksichtslosigkeit der Merkelschen Politik wirkt wie eine notwendige Folge der negativen inneren Verfasstheit dieser Frau: einer Frau, die ihre inneren Konflikte dadurch zu bewältigen scheint, indem sie ihren eigenen Hass in Form radikaler, destruktiver politischer Maßnahmen gegen den ihr zur Verfügung stehenden Einflussraum ableitet.

Der einzigartige, erstaunlich weit verbreitete Hass der Menschen auf Angela Merkel ist daher kein einseitiger Hass, sondern eine kollektive Antwort, er ist eine natürliche, instinktive Reaktion auf die ganz persönliche, von eigener innerer Zerschundenheit geprägte politische Handschrift dieser seelisch verhärtet wirkenden Frau. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

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Jörg Meuthen (AfD) in Pforzheim: “Die Altparteien haben auf ganzer Linie versagt“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 113 Kommentare

IMG_1659 [8]Wie in Rheinland-Pfalz und in Sachsen-Anhalt so geht auch in Baden-Württemberg der Landeswahlkampf in die heiße Phase. Grund genug für die AfD, in ihrer Hochburg Pforzheim zu einer Veranstaltung am Sonntag, den 28. Februar, um 17 Uhr mit dem Thema “Wofür steht die AfD?” zu laden. Angesagt waren der Spitzenkandidat der AfD für Baden-Württemberg Prof. Dr. Jörg Meuthen (kl. Foto), das Gründungsmitglied Dr. Konrad Adam und Dr. Alice Weidel, Mitglied im Bundesvorstand der AfD.

(Von PI-Pforzheim)

Pforzheim ist nicht nur eine der Hochburgen der AfD in Westdeutschland, sondern die Hochburg der AfD schlechthin. Bei der letzten Europawahl 2014 haben sich dort 14,5 Prozent der Wähler für die AfD entschieden. Das war bundesweit das beste Ergebnis seit Bestehen der AfD – und das lange vor der Asylflutung Deutschlands durch die Kanzlerin. Würm, ein Stadtteil von Pforzheim mit überwiegend indigener deutscher Bevölkerung, brachte es sogar auf sagenhafte 20 Prozent Zustimmung bei der Europawahl für die AfD. Und so war die Bergdorfhalle in Pforzheim-Büchenbronn mit ca. 500 Besucher fast voll belegt. Prof. Dr. Jörg Meuthen trat souverän und überzeugend auf und empfahl sich an diesem Abend als echte Alternative zum grünen Ministerpräsident Kretschmann.

IMG_1655 [9]

Mit Störungen durch extreme Linksextremisten der so genannten „Antifa“ aus Pforzheim war an diesem Abend auch nicht zu rechnen. Die waren alle nach Stuttgart zur gleichzeitig stattfindenden “Demo für alle” gekarrt worden. Mit Schlagstock und Pfefferspray musste dort die Polizei die „Antifa-Kämpfer“ abwehren, die die „Demo für alle“ massiv zu stören versuchten. Dabei wurden drei Polizeibeamte verletzt (PI berichtete) [10]. So war aber der Abend in Pforzheim extrem friedlich. Selbst die obligatorischen linken Störer im Saal fehlten diesmal gänzlich.

Bernd Grimmer, der Kandidat der AfD für den Wahlkreis Stadt Pforzheim, eröffnete den Abend mit dem Hinweis, dass dies die letzte Veranstaltung in der Bergdorfhalle sei. Die Schul-Halle wird eine Asylantenunterkunft werden und zukünftig sind hier keine Veranstaltungen oder gar Schulturnen für Schüler mehr möglich. Weiter beklagte Grimmer den schmutzigen Wahlkampf in Baden-Württemberg, der von den anderen Parteien mit Demagogen und falschen Behauptungen geführt wird. Es sei jetzt die Zeit, juristische Schritte [11] einzuleiten.

Dann sprach Dr. Konrad Adam, ein Mitbegründer der AfD. Er wiederholte seine fast schon historische Aussage: „Als rechtsradikal gilt heute, wer einer geregelten Arbeit nachgeht, seine Kinder pünktlich zur Schule schickt und der Ansicht ist, dass sich der Unterschied von Mann und Frau mit bloßem Auge erkennen lässt.“ Die AfD werde zur Zeit für alle Missstände in Deutschland verantwortlich gemacht. Da regiert die Angst der anderen Parteien. Dabei titelte die New York Times noch vor wenigen Tagen „Deutschland an der Klippe“. Wie konnte es zu dieser Schieflage in Deutschland kommen? Da sei einiges ins Rutschen gekommen. Angela Merkel hält sich nicht mehr an Recht und Gesetz.

Dr. Konrad Adam [12]Dr. Konrad Adam.

Adam nannte die anderen Parteien ein „Parteienkartell“ und meinte, wir leben in keinem Rechtsstaat mehr, was die Zuschauer mit lautem Beifall beantworteten. Er sprach von einem Rechtsbruch durch die Regierenden. Ein kalter Putsch sozusagen. Merkel sperre sich nicht nur gegen das Gesetz, sondern auch gegen die Realität. Die New York Times titelte weiter: „Merkel must go“. Und so wird es auch kommen. Die Kanzlerin macht Politik gegen uns. Adam sagte, wir brauchen keine Zuwanderer, die schon beim Grenzübertritt kriminell werden, wenn sie ihre Pässe verbrennen oder ihre Fingerkuppen verätzen um nicht identifiziert zu werden. Er betonte: „Das Gastland muss die Regeln setzen und nicht die Gäste“, was lang anhaltenden Beifall auslöste.

Weiter bekräftige Konrad Adam seine Kritik am Islam. Wo der Islam herrsche, gibt es keine Gewaltenteilung. Er habe keine Lust vom Islam bereichert zu werden. Es sei schon komisch, wenn in Deutschland erklärte Feministinnen die Burka verteidigen. Er hätte nichts dagegen, wenn Claudia Roth auch eine Burka anziehen würde, was großes Gelächter unter den Zuhörern auslöste. Auch sei der viel beschworene Euro-Islam eine Bringschuld der Moslems. Weiter prangerte Adam an, dass es schon viele Gebiete in Deutschland gibt, wo die Scharia gelten würde. Er kritisierte die Politik der EU und meinte im Interesse Deutschlands mit Russland im Gespräch zu bleiben. Merkel setze in der Flüchtlingsfrage mit Erdogan auf einen Mann, der sich selber als Nachfolger des Sultans sieht. Europa hat genug vom Merkelschen Imperialismus. „Bitte wählen Sie die einigste Oppositions-Partei, die es in Deutschland gibt“, was frenetischen Beifall auslöste.

Dann kam Dr. Alice Weidel an das Rednerpult. Man konnte zwischen ihren Worten erkennen, sie ist wahrscheinlich eine eifrige Leserin von PI. Weidel legte gleich gut los. Sie meinte: „Die anderen Parteien nennen uns Brandstifter, Rassisten und Islamhasser. Müssen wir uns das gefallen lassen? Das sage ich als Frau, die keine Armlänge zurückweichen will vor der Toleranz der Intoleranz. Unsere Demokratie fußt auf dem Grundgesetz und nicht auf der Scharia.“ Heftig kritisierte sie Bundesjustizminister Heiko Maas, der meinte, es gebe kein Grundrecht auf innere Sicherheit. So eine Aussage müsste eigentlich ein Grund für ein Amtsenthebungsverfahren sein. Wenn eine Regierung die innere Sicherheit nicht garantieren kann, dann müsse sie abtreten.

Dr. Alice Weidel [13]Dr. Alice Weidel.

Deutschland sei total isoliert in der Asylpolitik. Der Bundesregierung fehle jegliches politisches Mandat für ihr Handeln. Deutschland gehöre auch nicht Angela Merkel oder Sigmar Gabriel. Deutschland gehöre immer noch uns. Wir brauchen schnell einen Politikwechsel und direkte Bürgerbeteiligung. Weidel rief die Zuhörer deswegen auf: „Setzen Sie das Kreuz an der richtigen Stelle am 13. März. Setzen Sie ihr Kreuz für die AfD“! Die engagierte Frau Dr. Weidel wird in der AfD noch eine steile Karriere machen. Da bin ich mir ganz sicher.

Als Hauptredner des Abends trat dann der Spitzenkandidat der AfD für Baden-Württemberg, Prof. Dr. Jörg Meuthen, ans Mikrofon. Er ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Hochschule Kehl, dortiger Studiendekan der Fakultät Wirtschafts-, Informations- und Sozialwissenschaften. Es sei keine Frage, ob wir in das Landesparlament einziehen werden, sondern mit wie viel Prozent, sagte Meuthen. Die AfD habe ein Wählerpotential von bis zu 20 Prozent. Zweistellig werden wir einziehen. Die AfD sei auch keine Einthemenpartei. Das Kernthema hat sich geändert, doch die AfD äußere sich zu allen Themen. Gerade das Wahlprogramm der AfD habe 64 Seiten. AfD-Veranstaltungen sind immer besser besucht als die von der Konkurrenz. Er schilderte, dass die Kartellparteien sich kaum noch unterscheiden. Die Wahlbeteiligung bei der kommenden Wahl wird hoch sein und es gibt endlich wieder eine richtige Alternative. Die Stimme für die AfD ist nicht verloren, da die AfD auf jeden Fall über fünf Prozent kommen wird.

Prof. Dr. Jörg Meuthen [14]Prof. Dr. Jörg Meuthen.

In Mannheim begehrten vor ein paar Tagen bei Frauke Petry 500 Menschen Einlass. Es konnten aber nur 400 aus Sicherheitsgründen in die Halle rein. Ein paar Tage später kam Innenminister Reinhold Gall von der SPD auch nach Mannheim. Da kamen nur 70 Leute. Weiter bekräftigte Meuthen: „Wir sind eine liberale, konservative Partei des Bürgertums.“ Das Bürgertum trage das Land mit seinem Fleiß und seiner Arbeit. Es gebe auch einen Grund, wieso die anderen Parteien so auf die AfD eindreschen. Der Versuch der Todschweige-Kultur von CDU (“Die ignorieren wir”) funktioniert nicht. Das geht nicht bei Zweistelligkeit der AfD.

Die wollten mit uns nicht auf ein Podium, erläuterte Meuthen weiter. Er arbeite an einer Hochschule. Da kann man kein Rassist sein. So behauptete Nils Schmid von der SPD über die AfD: „Das sind Feinde der Meinungsfreiheit. Mit denen gehe ich nicht auf ein gemeinsames Podium.“ Auch behauptete Schmid, die gefundene Handgranate vor einem Asylantenheim in Villingen-Schwenningen sei der „Geist der AfD“. Das war glatt falsch. Es war eine Auseinandersetzung unter osteuropäischen Sicherheitsdienst-Firmen. Nils Schmid habe sich nicht bei der AfD für die Falschbehauptung entschuldigt. Diese Leute haben uns nichts entgegenzusetzen außer Schmähungen. Meuthen stellte die Frage, für was die CDU in Baden-Württemberg stehe. Die sei zwischen Grüne und SPD eingeklemmt. Die CDU werde deswegen am 13. März lange Gesichter machen und wir werden feiern.

Ministerpräsident Kretschmann glänze mit Belobigungen für die Kanzlerin. Da könne einem der Spitzenkandidat Wolf der CDU fast schon Leid tun bei der grünen Dauerbelobigung einer schwarzen Kanzlerin. Aber bei den Grünen gibt es auch einen klugen Kopf wie Boris Palmer. Der sagte neulich: „Er könne die Angst eines Vaters mit zwei blonden Töchtern verstehen, wenn ein paar Meter weiter 60 männliche Asylanten wohnen.“ Das hätte kein AfD-Politiker so sagen dürfen. Die CDU glänze mit Beliebigkeit. Die müssen weg von der Macht, um sich neu aufstellen zu können. Seehofer bezeichnet das als „Herrschaft des Unrechts“. Da hat er Recht. Auch die FDP bekam ihr Fett weg. So schilderte Meuthen, dass sich die FDP nach der Silvesternacht in Köln gedreht habe und eins zu eins AfD-Positionen übernommen hätte. Die FDP hätte ihr Fähnchen wieder mal in den Wind gehängt.

Prof. Dr. Jörg Meuthen [15]

Meuthen sprach noch die Bildungspolitik in Baden-Württemberg an. Lehrer sind heute keine Lehrer mehr, sondern Lehrbegleiter. Wir brauchen nicht den rotgrünen Bildungsplan und auch nicht die sozialistische Einheitsschule. Die Gemeinschaftsschule ist ein Fehler. Das werde man korrigieren. Man habe in Baden-Württemberg etwas kaputt gemacht aus ideologischen Gründen. Man habe versucht mit der Ganztagsschule die „Lufthoheit über die Kinderbetten“ zu erlangen. Die Erziehung der Kinder sei Aufgabe der Eltern und nicht des Staates. Für uns als AfD ist die Familie die Keimzelle des Staates. Seine Bemerkungen lösten großen Beifall unter den Zuhörern aus.

Meuthen machte insgesamt einen sehr souveränen und überzeugenden Eindruck. Auch die kommenden Elefantenrunden mit den Altparteien kann man mit Meuthen locker angehen. An ihm prallen die Rassismusvorwürfe ab wie Fett an einer Teflonpfanne. Mit Meuthen als Spitzenkandidat in Baden-Württemberg hätte die AfD einen würdigen Nachfolger für den unsäglichen grünen Kretschmann. Meuthen brachte es auf den Punkt, als er konstatierte: “Wir werden zweistellig in den Landtag in Baden-Württemberg einziehen!” Das wäre einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Noch niemals zuvor hatte eine Partei aus dem Stand so viele Stimmen erhalten. Diese Entwicklung macht einen zuversichtlich. Auch wird die AfD bei den übernächsten Wählen absolut nicht überflüssig sein, denn die Probleme mit den Millionen von islamischen Zuwanderern haben gerade erst angefangen.

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Unterberger: Das Asylrecht hat Grenzen (2)

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 118 Kommentare

[16]Heute ist Teil 2 des Beitrags von Andreas Unterberger „Das Asylrecht hat Grenzen und ist bei weitem nicht der oberste Wert“ (hier der erste Teil) [17] auf der Webseite des Deutschen Arbeitgeberverbands erschienen. Darin beschäftigt sich der Wiener Publizist und Blogger (andreas-unterberger.at) mit den noch denkbaren Optionen, die Fehlentwicklungen zu stoppen, verweist aber auch auf die besonderen Umstände in Deutschland und Österreich:

Deutschland und Österreich tun sich am schwersten, in die Richtung einer effektiven Beendigung der Völkerwanderung zu gehen. Denn über jeder einzelnen juristischen, politischen und polizeilichen Aktion dieser Länder schwebt noch zusätzlich ständig das Damoklesschwert, mit den nationalsozialistischen Verbrechen verglichen zu werden. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass die klare Mehrheit der Bevölkerung längst und dringend wirksame Aktionen zur Beendigung der Völkerwanderung verlangt. Dass es wirklich um Existenzfragen dieser Staaten geht. So könnte es sein, dass das nationalsozialistische Unheil nachträglich zum zweiten Mal zum totalen Zusammenbruch dieser beiden Staaten führt.

Hier gehts weiter! [18]

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4500 bei „Demo für alle“ in Stuttgart

geschrieben von PI am in Demonstration,Genderismus | 96 Kommentare

DEMO FÜR ALLE, Stuttgart, 28.2.16,18 [19]Am Sonntag fanden sich nun schon zum siebten Mal unter dem Namen DEMO FÜR ALLE ca. 4500 Bürger in Stuttgart zusammen, um für Ehe und Familie und gegen die Gender-Ideologie und Sexualisierung von Kindern zu demonstrieren. Diverse Redner, allen voran die Publizistin Birgit Kelle, forderten die Zuhörer auf, bei der anstehenden Landtagswahl ihr Kreuz an der richtigen Stelle zu machen und Grün-Rot abzuwählen. Um diese Entscheidung zu erleichtern, wurden die Reaktionen der Parteien auf eine Anfrage von DEMO FÜR ALLE verlesen.

(Von PI-Stuttgart)

DEMO FÜR ALLE, Stuttgart, 28.2.16,15 [20]

Wie nervös die Gegenseite mittlerweile auf den anhaltenden Erfolg der Anti-Gender Bewegung reagiert, zeigten die gewalttätigen Übergriffe [21] in der jüngeren Vergangenheit auf die Organisationsleitung und der gestrige Tag. Neben den teilweise wüsten Beschimpfungen und beleidigenden Gesten, die ein paar hundert Linksradikale gemeinsam mit Vertretern linker Parteien gegen die Teilnehmer riefen und zeigten, wurden an einem Eingang zum Kundgebungsgelände (Durchgang Schillerplatz/Königstraße) Bürger von Linksextremisten nieder geschlagen. Die Angreifer konnten nur mittels Pfefferspray zurück gedrängt werden.

DEMO FÜR ALLE, Stuttgart, 28.2.16,38 [22]

Zudem wurden drei Busse anreisender Demonstranten mit Steinen angegriffen. Dabei wurde unter anderem die Frontscheibe mindestens eines Reisebusses komplett zerstört.

DEMO FÜR ALLE, Stuttgart, 28.2.16,3a [23]

Zwei der Täter aus der linksradikalen Szene [24] konnten festgenommen werden. 600 Beamte sicherten das Kundgebungsgelände Schillerplatz und den Demonstrationszug durch die Innenstadt. Insgesamt wurden (Stand 28.2.) im Verlauf des Tages 15 Demonstranten und drei Polizisten verletzt, einem Polizisten wurden mehrere Finger gebrochen.

DEMO FÜR ALLE, Stuttgart, 28.2.16,11 [25]

Unterbrochen wurde der Demonstrationszug kurzzeitig durch Sitzblockaden, die aber schnell wieder von der Polizei aufgelöst werden konnten.

Auch die Identitären waren bei der Demo vertreten:

DEMO FÜR ALLE, Stuttgart, 28.2.16,28a [30]

Zum Abschluss stiegen wieder blaue und rosafarbene Luftballons auf. Verstanden werden soll dieser Akt als Fingerzeig in Richtung der grünen und möglicher Weise auch einer neuen Regierung, weiter mit Widerstand zu rechnen, sollte beim Thema Gender nicht umgesteuert werden.

DEMO FÜR ALLE, Stuttgart, 28.2.16,34 [31]

In den nächsten Tagen folgt ein ausführlicher Foto- und Videobericht mit allen Redebeiträgen und einem Film über die nicht ganz störungsfrei verlaufende Demonstration durch die baden-württembergische Landeshauptstadt.

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taz: Manifest zur Abschaffung Deutschlands

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Idioten,Linksfaschismus,Rote Socken | 260 Kommentare

Der freie „Journalist“ und „Schriftsteller“ Philip Meinhold hat am Samstag in der taz einen Artikel veröffentlichen lassen, der besonders abartigen linken Deutschlandhass zeigt. Unter dem Titel „Weg mit dem Kretin! Niemand unter den Völkern der Welt braucht dieses Land“ befindet sich eine üble Beschimpfung unseres Landes („Staat gewordene Kloake“) und seines Volkes („ethisch und moralisch verkommen“). Da die Vorgänge rund um die Blockade des „Flüchtlings“-Busses in Clausnitz wohl der Anlaß für diese Hasstiraden waren, werden besonders über den Sachsen verbale Güllekübel ausgekippt.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieser regelrechte Schmutzartikel ist auf den ersten Blick nicht als Satire gekennzeichnet. Nur, wer sich genauer über die Rubrik „Die Wahrheit“ informiert, erfährt, dass diese Art von Artikeln wohl nicht so ganz ernst gemeint sein sollen. Man könnte aber auch zu der Auffassung kommen, dass damit die eigene Denke nur pro forma kaschiert werden soll. Geht man davon aus, so handelt es sich um einen neuen Höhepunkt in der geistigen Verkommenheit linker Deutschlandhasser.

Die protestierenden Bürger in Clausnitz diffamiert Meinhold als „hassrülpsenden Pöbel“ und „menschlich verwahrloste „Wir-sind-das-Volk“-Krakeeler“. Sachsens „inzestuösen Dörfern“ attestiert er eine „geistige und emotionale Verarmung“. Deutschland weise „samt seiner Behörden und Bewohner“ eine „ethische und moralische Verkommenheit“ auf, es sei „von Spießern und Spitzeln bevölkert“, die „von Neid und Niedertracht getriebene Charaktere“ seien, die versuchten, ihre „Minderwertigkeitskomplexe“ durch ein „nationales Größenselbst zu kompensieren“. Deutschland sähe auf der Karte so aus, als hätte jemand „in die Mitte Europas gekotzt“, eine „stinkende und stückige Lache Erbrochenes“, eine „Staat gewordene Kloake“.

Hier tickt das selbsthassende „Bomber Harris do it again“-Denken der linksextremen „anti“-faschistischen Straßenplärrer. Meinhold fragt sich allen Ernstes, warum die Alliierten ihr Massenvernichtungs-Bombardement im Februar 1945 über Dresden, das er als „vielversprechend begonnenes Projekt der Entnazifizierung“ ansieht, nicht „auf ganz Deutschland ausgeweitet“ haben. Er hätte sich also am liebsten die Auslöschung des deutschen Volkes in einem gigantischen Feuerstrum gewünscht. Was die Allierten seiner Meinung nach damals versäumten, wünscht er sich jetzt: Den „Volkstod“, auf dass „in zwei, drei Generationen etwas anderes, Schönes, Gutes entstehen möge“.

Das Verhängnisvolle ist, dass dieses selbstzerstörerische Denken nicht nur vielen hohlraumversiegelten Linksbetonhirnen tickt, sondern auch in nicht wenigen Politikern des Establishments, denen die Völkerwanderung gar nicht schnell genug gehen kann, um das ihnen verhasste deutsche Volk möglichst umfassend auszudünnen. Wie es auch der frühere grünlinke Außenminister Josef Fischer in seinem Buch „Risiko Deutschland“ formulierte:

„Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, zeigte ihr deutschlandhassendes Gedankengut 1990:

nie wieder-2 [32]

Der heutige Vizekanzler Sigmar Gabriel lief 1992 neben diesem bezeichnendem Plakat (man beachte das „s“ im Wort „Deutschen“, in SS-Runen geschrieben):

1992 [33]

Unvergessen auch, wie die Bundeskanzlerin Merkel nach der gewonnenen Bundestagswahl 2013 die Deutschlandfahne aus der Hand des damaligen CDU-Generalsekretärs Hermann Gröhe „entsorgte“:

Hier der gesamte Text [34] aus der taz.

Mit diesem Kontaktformular [35] erreicht man die taz-Redaktion.

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Video: Merkel bei Anne Will

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,TV-Tipp,Volksverräter | 805 Kommentare

Erst vor fünf Monaten saß Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Talksendung „Anne Will“ und sonderte dort ihren verhängnisvollen „Wir schaffen das“-Satz über ihre Flüchtlingspolitik ab. Heute Abend um 21.45 Uhr (ARD) ist Merkel schon wieder bei Anne Will zum Thema „Deutschland gespalten, in Europa isoliert – Wann steuern Sie um, Frau Merkel?“ [36] zu Gast. Nachwievor schließt die Bundeskanzlerin einen Aufnahmestopp kategorisch aus und setzt unverdrossen auf eine „europäische Lösung“. Welchen flotten Spruch sie diesmal wieder aus dem Hut zaubert, um zwei Wochen vor den wichtigen Landtagswahlen ein Desaster für die CDU zu verhindern, bleibt abzuwarten. Fest steht: Das Forum zur Sendung [37] ist schon geöffnet mit derzeit 700 vielfach sehr deutlichen Kommentaren. Zumindest dort merkt man, dass es inzwischen einen deutlichen Widerstand zum Merkelschen Kurs gibt.

» Email an die Redaktion: mail@annewill.de [38]

(Spürnase: Bernhard)

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Rote SA: Tortenangriff auf Beatrix von Storch

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote SA,Video | 182 Kommentare

Ein als Clown verkleideter Mann hat die AfD-Politikerin Beatrix von Storch mit einer Torte beworfen. Bei einer nicht öffentlichen Sitzung der Bundesprogrammkommission der Alternative für Deutschland (AfD) in einem Hotel in Kassel betraten am Sonntag nach Angaben von Parteisprecher Christian Lüth zwei verkleidete Männer den Raum. Einer von ihnen sang „Happy Birthday“. Dann warf er eine Sahnetorte auf die beiden stellvertretenden AfD-Vorsitzenden von Storch und Albrecht Glaser. Der zweite Mann habe die Aktion gefilmt, hieß es. Kurze Zeit später tauchte eine Videoaufnahme der Attacke auf YouTube auf.

Die rund 20 Teilnehmer der AfD-Veranstaltung stürzten sich nach der Wurfattacke auf die Eindringlinge und riefen dann die Polizei. Die Beamten nahmen den mutmaßlichen Tortenwerfer später fest. Zudem seien zwei Männer gefasst worden, die sich etwa zwei Stunden nach dem Torten-Zwischenfall unerlaubt auf dem Hoteldach aufgehalten hätten.

Die beiden seien nach kurzer Flucht in der Nähe des Hauses festgenommen worden. Ob sie in Kontakt mit dem Tortenwerfer standen, war zunächst unklar. Alle drei Festgenommenen kamen wieder auf freien Fuß.

Von Storch, die von oben bis unten mit Torte bekleckert war, sagte: „Wer keine Argumente hat, der reißt Plakate ab, verbrennt Autos oder stört Versammlungen mit Torten.“ (Quelle: WELT [39])

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Wien: Schwerverletzter durch Scharia-„Polizei“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 64 Kommentare

Selbst ernannte „Islam-Sittenwächter“ aus Tschetschenien haben in der Millennium City im Wiener Bezirk Brigittenau zwei Männer spitalsreif geschlagen. Die religiöse Eiferer-Bande bedrängte Freitagnacht eine wehrlose Frau und ihre Töchter. In der Folge verletzte sie den zu Hilfe eilenden Vater und einen Zeugen schwer! Der Stein des Anstoßes: Eine Frau war mit ihren Töchtern und deren Freundinnen nach 23 Uhr noch in der Disco unterwegs. Plötzlich tauchten vier Asylwerber aus Tschetschenien auf, welche in dem Einkaufstempel schon als gewaltbereite Sittenwächter amtsbekannt sind. Die vier Tugendterroristen beanstandeten lautstark, dass zu fortgerückter Stunde die jungen Mädchen noch unterwegs waren, und wurden gegenüber den wehrlosen Frauen handgreiflich. (Der komplette Artikel über die islamischen „Tugend“wächter kann bei krone.at nachgelesen werden [40])

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