Am 6. Februar demonstrierten in ganz Europa Zehntausende gegen Masseneinwanderung und die rasant fortschreitende Islamisierung Europas. Das Epizentrum des Widerstandes befand sich auch an diesem Tag in Dresden (PI war via Livestream dabei). PEGIDA zeigte mit der jüngsten Veranstaltung, die unter der Überschrift „Festung Europa“ stand, dass Merkel und ihre Helfershelfer nicht mehr lange am Volk vorbei regieren können. Martin Sellner von der Identitären Bewegung aus Österreich hielt bei strahlendem Sonnenschein eine mitreißende Rede vor einer atemberaubenden Kulisse mit knapp 20.000 Menschen.

Schon zu Beginn seiner Rede skandierte die Menge wiederholt „Merkel muss weg!“. „Wir lassen diese Leute nicht so einfach davon kommen, wir werden sie festnageln an ihrer Flüchtlingslüge und sie werden mit dieser Flüchtlingslüge fallen. [..] Mein Traum ist, dass Angela Merkel in Schimpf und Schande unter Buh-Rufen noch dieses Jahr das Parlament verlassen muss“, so Martin Sellner.

Im Namen Aller bedankte er sich für die wöchentlich stattfindenden Dresdner-PEGIDA Veranstaltungen: „Diese Montage waren eine ständige Quelle der Hoffnung und der Zuversicht!“.

Heimatliebe und Widerstand

„Der große Austausch findet statt und wir werden bald eine Minderheit im eigenen Land sein…“, rief er. Die Menge antwortete mit „WIDERSTAND!“-Rufen. Sellner gab in seiner Rede der Heimatliebe besonderes Gewicht, die die Gegenseite und insbesondere die Regierenden nicht im Herzen tragen und weshalb diese die Menschen bei PEGIDA auch nicht verstehen würden. „Wir wollen eine Zukunft, gebt uns eine Zukunft oder wir werden uns diese Zukunft selber nehmen [..]. Die Herrschaften da oben haben vergessen wer der wahre Souverän ist“, führte Sellner unter lauten „Wir sind das Volk!“-Rufen aus. In einer Kampfansage an die politisch Verantwortlichen sagte er: „Wenn die Regierenden in Berlin nicht in Erwägung ziehen, endlich die Grenzen zu schließen und eine Zukunft für uns und unser Land zu sichern, werden wir bis nach Berlin ziehen und nicht mehr weg gehen, bis sie weg sind!“

Mit einem Zitat der Geschwister Scholl schloss Sellner seine fulminante freie Rede: „Wir müssen aufhören zu sagen, es muss etwas geschehen, wir müssen beginnen zu sagen, wir müssen etwas tun!“.

In den nächsten Tagen folgen weitere Reden und eine Bildreportage mit einer Auswahl der vielen kreativen Plakat-Motive und Panorama-Aufnahmen.

Das folgende Video wollen wir unseren Lesern aber nicht vorenthalten. Die Deutsche Nationalhymne. Gesungen am Elbufer aus tausenden von Kehlen bei strahlendem Sonnenschein.

Und noch ein Video von einprozent.de:

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143 KOMMENTARE

  1. Die Leute – vor allem ältere – bekommen schon aus lauter Sorge körperliche Beeinträchtigungen…kein Wunder, wenn man so etwas mitbekommt: Begegnung der vierten Art – Mensch und Asylforderer

    Folgender Vorfall aus einem Städtchen im Sauerland hat es vergangene Woche nicht in die Presse geschafft: Eine Frau hat an der Tankstelle getankt und geht zum Bezahlen an die Kasse. Als sie zu ihrem Wagen zurückkehrt bereut sie, diesen nicht abgeschlossen zu haben. Drei Asylforderer sitzen darin. Sie ruft über Handy die Polizei. Als die Streife endlich ankommt, wird zunächst der Sachverhalt geklärt. Die Asylforderer weigern sich auszusteigen und wollen zum Asylantenheim gefahren werden. Die Polizisten sehen keinen Grund zur Gewaltanwendung und wollen kein Aufsehen riskieren. Die Besitzerin des Autos hält nichts von der Idee, die Asylforderer zum Asylantenheim zu fahren, aus Sorge hinterrücks erstochen zu werden. Man einigt sich darauf, dass ein Polizist den Wagen zum Asylantenheim fährt, die Besitzerin darf freundlicherweise im Polizeiwagen mitfahren. Das sind Geschichten, wie sie nur das Leben in Deutschland schreibt.

  2. Eine hervorragende Rede von Martin!

    Eine Bitte bei der Gelegenheit, nicht als Kritik an euch allen misszuverstehen, nur als Anregung. Denn mir fiel auf, welch erschreckendes Übergewicht die Linken dort noch haben: Registriert euch bitte alle bei twitter. Imho hat Martin mehr RTs (Retweets bedeutet das, was „Teilen“ bei facebook ist) verdient als hier z. B. https://twitter.com/balleryna/status/695992203680862208 oder hier https://twitter.com/Martin_Sellner/status/696615245847068672 – Beide müssten eigentlich über 200 sein.

  3. „Diejenigen die jetzt aus Aleppo fliehen sind Terroristen aus Pakistan, Afghanistan, Tschetschenien und Saudi-Arabien“, so ein Flüchtling aus der Provinz Aleppo der derzeit noch in Damaskus lebt gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

  4. Ein interessante Wirkung der PEGIDA-Bewegung ist die Verbindung von aufrechten Menschen über die Grenzen.

    Es entsteht etwas, was die Eurokraten nie geschafft haben, eine Verbindung der Europäer durch eine gemeinsame Willensbildung.

    Während die EU auseinander fällt, entsteht das Europa der Bürger.

    Das Joch der EU muss abgelegt und ein neues Europa geschaffen werden.

  5. Ein klasse Redner!
    Die Österreicher können stolz auf diesen Mann sein!
    War Frau Festerling eigentlich Samstag auf der Pegida?

  6. In der Mainzer Allgemeinen Zeitung gibt es heute einen Artikel dazu: Pegida demonstriert europaweit für «Festung Europa»
    Der Artikel macht vor allem eines: Für alle Veranstaltungsorte die Zahl der Teilnehmer schlecht zu schreiben:

    Deutlich weniger Anhänger von Pegida und anderen islamfeindlichen Bündnissen als erwartet haben in Dresden und weiteren europäischen Städten gegen die Aufnahme von Flüchtlingen demonstriert.

    An der zentralen Veranstaltung in der sächsischen Landeshauptstadt nahmen nach Angaben der Forschungsgruppe «Durchgezählt» rund 8000 Menschen teil. Immer wieder gab es «Merkel muss weg»- und «Widerstand»-Rufe. Der Hauptredner und Mitbegründer der Bewegung, Lutz Bachmann, fiel wegen Krankheit aus. Zudem war eine Gegendemonstration wesentlich lautstärker. (..)
    Aus Polen, Frankreich, Großbritannien, Lettland oder Dänemark wurden jeweils nur wenige hundert Teilnehmer … gemeldet. (..)
    In Calais und Kopenhagen, wo jeweils etwa 100 Demonstranten gezählt wurden, gab es einige Festnahmen. In Montpellier in Südfrankreich gingen etwa 200 Demonstranten gegen Migranten auf die Straße, in Warschau etwa 350. Bei einer Demonstration von 400 Islamfeinden im australischen Canberra wurde skandiert: …(..)
    In Dresden kamen Liveschaltungen zu Kundgebungen nach Bratislava und Prag wegen technischer Probleme nicht zustande.(..)
    Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) forderte ein striktes Durchgreifen gegen Pegida. «Da ist jetzt zunehmend die Staatsanwaltschaft gefragt»…

  7. Die Sachsen sind ein cooles Völkchen. Einst Sinnbild für die DDR, heute Vorbild für den Kampf ums Vaterland. Wer hätte das vor 25 Jahren gedacht?

    Gruß nach Sachsen und tiefen Dank. Wir kommen demnächst auch nach Dresden.

  8. War persönlich anwesend und begeistert.

    Sellner blieb während seiner Rede immmer im Vorwärtsgang,überzeugt und unnachgiebig,angriffslustig und kühn,mutig und wuchtig.

    Er symbolisiert das Gegenteil einer ermatteten westdeutschen Gesellschaft,die sich in Selbstzufriedenheit suhlt und feige geworden ist.

    Alle Achtung,Sellner wird noch Einer.

  9. Jörg Schurig und Martin Fischer vom Bonner General-Anzeiger hetzen und hetzen am Samstag auf Seite 8, Landespolitik:

    „Festung Dresden statt Festung Europa – Die Protestbewegung Pegida scheitert mit dem Versuch einer Vernetzung mit anderen EU-Staaten“

    … richtige Stimmung kam nicht auf, wohl auch deshalb verließen nicht wenige Pegidianer vorzeitig das Gelände … Ein Vertreter der Identitären Bewegung aus Österreich entschuldigte sich theatralisch bei den Dresdnern, weil seine Regierung Österreich zu einer ‚Nation von Schleppern und Schleusern‘ gemacht habe – das Publikum (die paar Verlorenden „mit bis zu 8.000 Teilnehmern“) jubelten usw. usf.

    Mögen diese miesen, kleinen Lohnschreiber bald die Segnungen der kulturellen Bereicherung am eigenen Leibe erfahren …

  10. #5 Berlin (08. Feb 2016 19:09)

    20000 Teilnehmer ? Laut der TU Leipzig(Durchgezählt) sollen es nur 6000-8000 Teilnehmer.

    Die linke Studentengruppe „Durchgezählt“ hat mit der TU Leipzig nichts zu tun als nur, daß selbige an ihr eingeschrieben sind. Das Etikett ist also ganz offensichtlich lediglich dazu da, dem ganzen einen seriöseren Anstrich zu geben.

  11. #1 Serafin

    Zapfpistole noch mal ziehen, jeden einen eine Ladung verpassen, langsam die Kippen rausholen…

  12. Danke an 7 für den Hinweis auf Urban Legend!!! Aber das mit den stressbedingetne körperlichen Symptomen ist leider kein Urban Legend…

  13. Unsere kosmopolitisch eingestellten Gutmenschen dürfen in einem Land, das sie verachten und abschaffen wollen, per Wahlzettel und per Stimmungsmache und oktroyierendes Tun den Menschen, die noch Heimatliebe haben, dieses Land kaputtmachen. Warum wählen die überhaupt in Deutschland? Wir brauchen dringend eine Art Ersatz-Wahlrecht für solche „Eliten“, die in der Entwicklung des Menschen schon weiter fortgeschritten sind als der gemeine homo teutonicus, ein Wahlrecht, das aber nur auf NGOs und ähnliches beschränkt ist, wo sie keinen Schaden anrichten können.

  14. #13 Tolkewitzer (08. Feb 2016 19:21)

    Aleppo wird befreit und die ISIS-Terroristen werden zum Teufel gejagt. Und die sollen wir nun aufnehmen und für deren Lebensunterhalt sorgen?
    Ich glaube es nicht!

    Müßte nach diesem Verständnis Israel nicht für die SS-Mörder sorgen, statt ihre Verfolgung zu fordern?

    —————-

    Aufpassen! Die Systempresse nutzt die Befreiung von Aleppo gerade, um Putin als neue Ursache der Flüchtlingskriese zu erfinden:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-wladimir-putin-bombt-aleppo-sturmreif-a-1076218.html

    SPON und andere drehen schon seit Tagen an diesem Rad. Da werden gerade bewusst Ursache und Wirkung vertauscht.

  15. Ich muss mich bei Angela Merkel bedanken. Wegen ihrer katastrophalen antideutschen Politik bin ich zur Patriotin geworden. Als Jahrgang 75 habe ich das nie gelernt. Nicht in der Familie und nicht in der Schule, nämlich, dass man sein Land lieben darf. Unsere Nationalhymne singen, das fiel mir immer schwer, noch heute muss ich mich ein wenig überwinden, aber jedes Mal wird`s besser! Und ich habe das Bedürfnis, die deutsche Flagge zu zeigen. PEGIDA hat dann schließlich diese Stimmung aufgefangen und gefestigt: Ich liebe Deutschland! Und umso mehr tut`s weh, wie die herrschende Politkaste unser Land zerstört!

  16. Nein, eine Islamisierung Deutschlands findet nicht statt, wie auch dieses aktuelle Beispiel an der TU Dortmund zeigt. Die TU Dortmund hatte einen Raum der Stille eingerichtet, um Studierenden eine Möglichkeit für Ruhe oder Meditation zu ermöglichen mit dem unbedingten Hinweis dass dieser Raum religiös neutral zu nutzen sei. In der islamtypischen Dominanz gestalteten muslimische Studierende den Raum eigenmächtig um und verstießen hierbei massiv gegen die Nutzungsordnung, in der es heißt, dass der Raum „weltanschaulich und religiös neutral“ zu halten ist. Es wurden improvisierte Wände aufgestellt, um Männer und Frauen zu trennen. Der Koran lag aus, es gab Möglichkeiten zur Fußwaschung, auch Gebetsteppiche wurden hier gelagert. Auf Flyern wurden Frauen angewiesen, Kopftuch zu tragen.
    Der Raum wurde nun geschlossen weshalb es natürlich von Seiten der Muslime die typischen Vorwürfe der Islamfeindlichkeit und Diskriminierung erhoben wurden.
    Das Rektorat der TU Dortmund antwortete mit folgendem Brief, der auch auf der T-Website als pdf abgerufen werden kann: http://www.tu-dortmund.de/uni/Uni/index.html
    Der Brieftext:

    „Raum der Stille“

    Sehr geehrter Herr Y.,
    sehr geehrter Herr Y.,
    sehr geehrter Herr M.,

    wir beziehen uns auf Ihr Schreiben vom 26.01.2016, mit dem Sie sich nicht im eigenen Namen, sondern als Vertreter einer Gruppe von 408 Studierenden der TU Dortmund, also im Namen von ca. 1,2% unserer Studierenden, zur Schließung des „Raumes der Stille“ in unserem Physik-Gebäude auf dem Campus äußern und diese Maßnahme kritisieren. Wir begrüßen auch ausdrücklich, dass Sie sich in Ihrem Schreiben gegen eine Diskriminierung bestimmter Gruppen von Studierenden aussprechen, denn genau um diese Diskriminierung zu vermeiden, war die Schließung des Raumes erforderlich. Gerne erläutern wir Ihnen daher nachfolgend die Hintergründe unserer Entscheidung etwas ausführlicher.

    Wie Sie wissen, ist die TU Dortmund eine aus Steuermitteln finanzierte, öffentlich-rechtliche, also staatliche Institution, die unter anderem in Bezug auf Konfessionen, Religionen, Glaubensrichtungen, etc., gemäß Art. 3 unseres Grundgesetzes zur Neutralität und Gleichbehandlung verpflichtet ist.

    Wir erlauben uns der Einfachheit halber, die Vorschrift im Wortlaut wiederzugeben.

    Art 3 GG lautet:
    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. 2/5
    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tat-sächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Die gebotene Neutralität und Überkonfessionalität einer öffentlichen Universität ist der Grund dafür, dass wir dem Wunsch der Mitglieder der unterschiedlichen Religionen und Glaubensrichtungen nach Zuverfügungstellung jeweils eigener Orte zur Glaubensausübung auf dem Campus nicht nachkommen dürfen und dies angesichts der Vielfalt der unter den Studierenden und Mitarbeitern vertretenen Religionen auch schon aus Ressourcengründen gar nicht könnten.
    Daher hat auch schon das vorherige Rektorat der TU Dortmund unter der da-maligen Leitung von Prof. Dr. Becker am 07.05.2008 die Forderung einer Gruppe muslimischer Studierender nach einem Gebetsraum abgelehnt. Vor diesem Hintergrund haben beispielsweise auch die katholische und die evangelische Studierendengemeinde ihren jeweiligen Mitgliedern eigene Räume außerhalb des Campus, aber in dessen Nähe, zur Verfügung gestellt. Dies vorausgeschickt, haben wir uns aber gleichwohl Anfang des Jahres 2012 unter anderem angesichts der Vielfältigkeit der unter unseren (vor allem auch internationalen) Studierenden existierenden Glaubensrichtungen, die zum Teil auch aufgrund ihrer Minderheit keine eigene, sie unterstützende Organisation vor Ort vorfinden, bereit erklärt, versuchsweise allen Studierenden der TU Dortmund gleichermaßen einen Raum für Gebet oder Meditation zur Verfügung zu stellen. Mit der Möglichkeit der Nutzung dieses Raumes auch durch muslimische Studierende sollte zugleich die seinerzeit praktizierte, gegen Brandschutzbestimmungen verstoßende und daher nicht hinnehmbare Nutzung von Treppenhäusern als Gebetsstätten durch Mitglieder dieser Studierendengruppe verhindert werden. Der ausgewählte Raum erhielt den neutralen Namen „Raum der Stille“ und wurde sodann dem AStA zunächst befristet für zwei Jahre zur Verwaltung übergeben, wobei der AStA in Abstimmung mit der Hochschulleitung eine Nutzungsordnung erlassen hat, die die gebotene weltanschauliche Neutralität und Vielfalt der Nutzung sicherstellen sollte. Dort heißt es auszugsweise: 3/5
    Nutzungsordnung für den Raum der Stille an der TU Dortmund

    §1 Zweckbestimmung
    Der Raum der Stille dient dem alleinigen Zweck, den Mitgliedern der TU Dortmund die ungestörte individuelle Glaubensausübung (Gebet), Meditation, ein Zurruhekommen, zu ermöglichen. Veranstaltungen oder Tagungen jedweder Art finden in dem Raum nicht statt.

    § 2 Nutzung des Raumes
    Rücksichtsvolles und kompromissbereites Verhalten ist im Interesse der Aufrechterhaltung des Hausfriedens unerlässlich. …
    Die Ausübung des Hausrechts obliegt dem AStA der TU Dortmund. Seinen Anweisungen oder denen des von ihm beauftragten Personals ist Folge zu leisten.

    § 3 Wahrung der Ruhe
    Im Raum der Stille ist Ruhe einzuhalten und Lärm jeglicher Art zu vermeiden.

    § 4 Erscheinungsbild des Raumes
    Der Raum der Stille ist weltanschaulich und religiös neutral zu halten. Religiöse Symbole, Zeichen oder Ähnliches dürfen nicht aufgestellt o-der angebracht werden. Es ist nicht gestattet, Aushänge, Broschüren, Flyer oder Ähnliches mit religiösem oder weltanschaulichem Bezug in-innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des Raumes auszulegen oder auf-zuhängen. …

    Nachdem die Nutzung des Raumes entsprechend seiner Zweckbestimmung in den ersten Monaten nach Eröffnung geräuschlos verlief und die vielen anfänglichen, sehr kritischen Stimmen, die vor einer „Übernahme des Raumes durch Muslime, einer Umwidmung in einen Gebetsraum sowie einer Verdrängung andersgläubiger Besucher“ warnten, verstummt waren, kam es in der Folgezeit bedauerlicherweise zu einem ersten massiven Verstoß gegen diese Nutzungs-ordnung und die Zweckbestimmung des Raumes.

    Eine Begehung durch den AStA ergab nämlich, dass in dem Raum, entgegen der Nutzungsordnung, diverse Gebetsteppiche und Korane gelagert wurden sowie Flugblätter in arabischer Schrift und deutschsprachige Belehrungen auslagen, die unter anderem Hinweise enthielten, wie sich Frauen zu kleiden und zu benehmen hätten (z. B. Tragen eines Kopftuches, Verzicht auf Parfüm, etc.). Ferner wurde die Nutzung durch externe Dritte im Rahmen von Gruppen-veranstaltungen sowie die Verwendung von Raumteilern zur Geschlechtertrennung festgestellt.
    Dies alles veranlasste den AStA, den Raum vorübergehend zu schließen und mit den für die Verstöße Verantwortlichen zunächst ein klärendes Gespräch zu führen. Nach Wiederherstellung der Ordnung und Inaussichtstellung einer positiven Prognose wurde der Raum wieder geöffnet. Zugleich wurde der Raum zur Schaffung einer gewünschten Behaglichkeit mit zwei Sofas, Bücherregalen und einem ca. 2 x 2 m großen, auf eine Leinwand gespannten Wandbild ausgestattet.

    Nunmehr haben uns neue Beschwerden anderer Studierender über ganz erhebliche Verstöße gegen die Benutzungsordnung erreicht, die uns schon wegen des damit zugleich verbundenen und unter keinen Umständen hinnehmbaren Verstoßes gegen den oben bereits zitierten Art. 3 unseres Grundgesetzes (u. a. Gleichberechtigung von Mann und Frau) zu einem unverzüglichen Handeln gezwungen haben.

    Danach wurden mehrfach weibliche Besucher des Raumes am Eingang von männlichen muslimischen Nutzern abgefangen und darauf hingewiesen, dass sie nur Zugang zu einem kleineren, optisch und tatsächlich abgegrenzten Raumteil hätten, der größere Raumteil sei nur Männern vorbehalten.

    Eine anschließend von uns durchgeführte Ortsbesichtigung ergab, dass die raumhohen, stabilen Regale umgestellt worden waren und als Raumteiler dienten, die den Raum, beginnend am Eingang, in einen größeren hellen und einen kleineren dunklen Bereich aufteilten. Über diese Regale waren zusätzlich Decken gehängt, womit sichergestellt wurde, dass eine Blickverbindung von einem Raumteil in den anderen nicht möglich war. Darüber hinaus diente das ursprünglich zur Dekoration des Raumes vorgesehene ca. 2 x 2 m große, auf einen Holzrahmen gespannte Bild offensichtlich als „Schiebetür“, um auch den Eingang zu dem „Raum im Raum“ optisch und tatsächlich vollständig verschließen zu können. Ferner befanden sich in den Raumteilen mehrere Gebets-teppiche und ein Koran.

    Vor diesem Hintergrund betrachten wir den Versuch, einen neutralen und allen Glaubensrichtungen in gleicher Weise zur Verfügung stehenden „Raum der Stille“ zu schaffen, leider als gescheitert. Da der Versuchszeitraum von zwei Jahren ohnehin abgelaufen ist und nicht verlängert wurde, besteht auch keinerlei weitere Verpflichtung der Hochschule, an dem Projekt festzuhalten. Ihre Ansicht, es läge eine „rigorose und unabgesprochene Schließung“ vor, geht daher auch insoweit ins Leere. 5/5
    Der Raum wird daher künftig wieder der Lehre und Forschung und damit direkt zusammenhängenden Zwecken dienen, was der staatlichen Aufgabe der Hochschule entspricht und zu einer Entlastung der ohnehin knappen Ressource Raum beitragen wird. Es gibt auch aktuell den Wunsch einer großen Gruppe von Hochschulangehörigen, die sich in diesem Bereich des Campus – wie an anderen Orten auf dem Campus auch – einen sogenannten „Baby- und Ruheraum“ wünschen. Diesem allgemeinen Bedürfnis der Hochschulangehörigen nach einem ungestörten Rückzugsort wird damit Rechnung getragen. Dies werden wir mit den dafür zuständigen Gremien der Hochschule wohlwollend besprechen.

    Ihre Ansichten bezüglich einer angeblichen Verhöhnung, einer Diskriminierung, einem antiislamischen Rassismus oder einem Generalverdacht weisen wir aus den genannten Gründen auf das Schärfste zurück. Ihre Anmerkungen zur Bedeutung der Integration greifen wir gerne auf und erlauben uns zu ergänzen, dass hierzu die Kenntnis und Akzeptanz der in der Bundesrepublik Deutsch-land geltenden Gesetze gehört, an die wir alle gebunden sind. Gleichberechtigung von Mann und Frau ist dabei ein unantastbarer Kernbereich.
    Aufgrund des von Ihnen aufgezeigten öffentlichen Interesses an der Angelegenheit machen wir unsere Antwort auf Ihr Schreiben der Öffentlichkeit unmittelbar zugänglich.

    Mit freundlichen Grüßen
    gez.
    Das Rektorat

  17. @ #2 Lunax

    Klar! Nachdem syrische Armee und Russen mit der „Rebellenhochburg“ aufräumen – was hierzulande wieder einmal auf das Gejämmer der abgrundtief bösen „Gutmenschen“ stößt -, kann mann sich ausrechnen, was und wer da nicht nur unser Land noch penetrieren wird!

    Big Mother, die wirklich keine Grenzen mehr kennt, signalisiert schon wieder lautstark Hilfs-, d. h. Aufnahmebereitschaft unseres Landes, das nach ihrem Bekunden nicht ihres ist!
    Dieses Regime unter Big Mother verwandelt Deutschland zunächst zum Spotte, jetzt zum Entsetzen des übrigen Europa, von England bis Rußland und von den Niederlanden bis Polen, in einen failed state! Tag für Tag mehr.

    Zur Ablenkung blasen die Verantwortungslosen in Blockparteien und Lügenmedien zum unermüdlichen „Kampf gegen Rechts“, während unser Land zum Bestandteil des Nahen und Mittleren Osten wird.

    Wie zum Hohn geht gerade die Nachricht durch die Medien, dass die „Flüchtlinge“ keine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt darstellen würden.
    Ehrensache!, weil die mit ihren drei bis 15 Kindern oder als testosterongesteuerte Jungmänner mit nichts als der Qualifikation als Stammes-, Gottes- und Clankrieger oder als Vergewaltiger, ihr Leben lang nichts arbeiten werden, sondern wie die schon vorhandenen islamischen communities in den parallelgesellschaftlichen No-Go-Areas von Neukölln bis Duisburg-Marxloh, unser Land als Beute betrachten, wie es ihrer islamisch-orientalischen Tradition und Mentalität entspricht!
    Sozialleistungen werden als eine Art Schutzgeldzahlung gewährt – nur, dass denen „Lohnersatzleistungen“ als „müheloses Einkommen“ fürs Kinderkriegen und Eierschaukeln nie reichen werden, weshalb sie überdurchschnittlich häufig kriminell sind, was schon wieder – Köln etc. verdrängt und vergessen! – durch „Politik“ und Lügenmedien verharmlost und relativiert wird.
    Mann sollte übrigens auch einmal für eine Offenlegung der appeasement“politischen“ Islamkonferenzen eintreten!

    Desweiteren sehen wir gerade, dass Regierungsmitglieder, z. B. die dicke Putte mit dem Namen des Erzengels Gabriel, zu dämlich sind, die eigenen Gesetzesentwürfe zu lesen (und zu verstehen).
    Aber das Grundgesetz ist für das Merkel-Regime nur noch Makulator. Regiert wird par ordre du mutti>i> mit der Absicht, immer mehr rechtsfreie islamische Kulturkolonien zu etablieren…

  18. Mit Erdogans Reislamisierung der Türkei schreitet diese über die Türkischen Religionsbehörden auch in Deutschland voran
    zu verlinkender TextIslam-Experte erklärt, wie Erdogan deutsche Moscheen unterwandert

    Islam-Experte Ralph Ghadban erklärt der Huffington Post: „Erdogan ist mitverantwortlich dafür, dass immer mehr Moscheen in Deutschland anti-westlich eingestellt sind.“

    Grund dafür sind die Strukturen, denen Moscheen in Deutschland unterliegen. In der Bundesrepublik gibt es vier Trägerverbände: Die Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), den Zentralrat der Muslime, den Islamrat und den Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ).

    „DITIB gehört praktisch dem türkisch-staatlichen Verband DIYANET an“, sagt Ghadban. „Dieser untersteht dem Premierminister des türkischen Präsidenten Erdogan“, so der Experte. „Erdog zeigt immer mehr sein Gesicht als Islamist.“

    an

  19. In dem ach so tolleranten Holland, konnte Pegida Nederland bisher nur einmal eine Demo ohne Repressalien abhalten. Am 06.02.2015 fand in Amsterdam wegen einer vermeintlichen Bombendrohung die Demo nicht statt. Spass hatten die Pegidianer dennoch, als Linke von der Polizei so richtig „ran genommen“ wurden.

    https://www.youtube.com/watch?v=D1chGwse0a4

  20. Ja, das war eine sehr gute Rede von Martin Sellner in Dresden. Seine Feststellung, daß die PEGIDA-Demos jeden Montag in Dresden, so etwas wie der Pulsschlag aller europäischen Patrioten darstellen, fand ich besonders gelungen. Auf solch eine Jugend können wir stolz sein. Er war auch sichtlich beeindruckt und überwältigt von unserer großen Masse. Festung Europa, macht die Grenzen dicht!

  21. Putin und ISIS bombardiert Apelo-ich finde das gut,deswegen sind dort.Abdula Merkel kommt mit dem Situation in Syrien nicht zu Recht.Sicher Obama und Türke unterstützen Rebelen und Terroristen,und sie ist total neben.Verarscht von Erduan und von dem kleine Zwerge auf Strich und Faden,deswegen freuen sich Türke,wenn die Invasoren kommen zu uns!!!
    Und die deutsche Soldaten üben noch Kurdistaner mit Kalaschnikov schiessen.
    Was eigentlich machen die Französe und USA dort.Üben-lecherlich!!!!!

  22. Man was ist das fuer ein mist ewig sind meine kommentare wieder weg.

    Ot
    Kann man noch einen ausflug zum steinhuder meer wagen?

    Eine antwort auf beides waere schoen und wuerde mich freuen.

  23. #6 Berlin
    Ist doch ganz einfach, Durchgeknallt zählt bei
    PEGIDA die Köpfe und teilt sie durch 2,5.
    Bei den Gegenkrawallmachern werden die Beine
    gezählt und mit 4 multipliziert.
    Sind halt studierte.

  24. OT

    Vor 11 Std.,

    17-Jährige auf Fuß- und Radweg überfallen

    „Eine 17-jährige Frau ist am Freitag in den frühen Morgenstunden auf einem Fuß- und Radweg in Meisenheim (Kreis Bad Kreuznach) überfallen und sexuell angegangen worden.

    … Auffallend seien seine buschigen Augenbrauen und sein breiter Nasenrücken. Karamellfarben wird der Teint seines Gesichts beschrieben. Er soll arabisch gesprochen haben.“

    http://www.rpr1.de/~run/news/600743/17-jaehrige-auf-fuss-und-radweg-ueberfallen

  25. #8 Holzwurm (08. Feb 2016 19:14)

    War Frau Festerling eigentlich Samstag auf der Pegida?
    – – – – – – – – –
    Frau Festerling war in Warschau, guck mal 2 Berichte vorher, da kannst Du sie sehen und ihre Rede hören!

  26. Man sollte mal die qm dieses Platzes in erkundung bringen, wo die Menschen standen !
    Dann pro qm 3-4 Menschen rechnen , dann kommen mehr wie 20 000 menschen raus .

    Den bekifften Brüder von “ Durchgezählt “
    würde ich gerne mal eine aufs M… hauen , diese Propagandalügen gehen mir tierisch auf den Kecks.
    Oder aber wir lassen „Durchgeknallt“ zählen , und für jeden den sie beim zählen für die Lügenpresse unterschlagen haben gibts ne Ohrfeige 🙂

  27. Leute wie den Martin Sellner braucht das Land, es macht immer wieder Spass ihm zu zuhören.

    Mit solchen Leuten wird es uns gelingen das Ruder rum zu reißen!

  28. FOCUS:
    Über eine Million Flüchtlinge sind 2015 nach Deutschland gekommen – und mit ihnen viele Chancen und Herausforderungen.
    Ich kann den Dreck nicht mehr hören…

  29. Wenn ich keine Argumente hätte, so wie die Linken, würde ich mir auch eine Trillerpfeife besorgen.

  30. Land und Volk sind nun einmal eins

    Da die hiesigen Parteiengecken nun ernst machen mit der oftmals angekündigten Vernichtung der deutschen Nation, so kommt der deutschen Urbevölkerung im deutschen Rumpfstaat leicht in den Sinn, was Perikles beim Thukydides den Athenern sagt: „Denn ich bin der Meinung, daß ein Staat, der im Ganzen sich wohl befindet, den einzelnen Bürgern viel mehr zu nützen vermag, als ein anderer, dessen einzelne Bürger alle wohlhabend sind, mit dem es aber im Ganzen schlecht steht. Denn geht es auch dem einzelnen Manne für sich noch so gut, so ist er beim Untergange des Vaterlandes doch mit verloren, geht es ihm aber schlecht, so hat er in einem glücklichen Staate viel mehr Gelegenheit sich aufzuhelfen.“ Mit der Nation muß ja notwendig auch der einzelne Angehörige derselbigen sterben und da die meisten Angehörigen der deutschen Urbevölkerung – so umerzogen sie sonst auch sein mögen – wenig Lust verspüren dürften, ihr Leben und ihren Besitz zu verlieren, so setzen sie sich nun doch zur Wehr.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß Euro zerstört werden muß!

  31. #33 Pedro

    In Meisenheim wurde ein leerstehendes Krankenhaus komplett neu renoviert und mit Invasoren besetzt. Diese werden durch einen Cateringservice mehrmals täglich verköstigt. Ich wohne nicht weit weg.
    kein Wunder dieser Überfall…

  32. #35 Brutus40 (08. Feb 2016 19:52)

    Mit solchen Leuten wird es uns gelingen das Ruder rum zu reißen!
    ——————————————-
    Ich sage schon lange , es müssen Redner sein die ,die Masse mit reissen .
    die richtig Attacke machen !Wie auch die kleine Tschechin .
    Die Menschen müssen Heim gehen und WUT im Bauch haben und nicht denken , ach der hat aber lieb geredet.
    POWER ist angesagt !
    Leise waren wir lange genug !!

  33. Ayn Rand: „Atlas shrugged“ (Dtsch. „Der Streik“)

    Im Leben gibt es immer mindesten zwei Kategorien von Menschen:
    zielstrebig fleißige Leistungsträger am obersten Ende der Leistungs-
    skala und gleichgültig faule Leistungsverweigerer am untersten Ende
    derselben.

    Dazwischen tummeln sich unterschiedliche Schattierungen beider
    Extreme, deren ggf. mangelnde Intelligenz oder „niedere“ Herkunft
    ihnen objektiv keinesfalls zur Entschuldigung für ihre Faulheit oder
    Gleichgültigkeit gereichen sollte.

    In unserer christlichen Gesellschaft ist es schon immer so, dass die
    zielstrebigen Fleißigen als Vorbilder galten und faule Parasiten der
    Verachtung der Arbeitenden anheim fielen. Die Leistungsträger der
    Gesellschaft können und werden natürlich auch den vorsätzlich
    parasitären Elementen dieser Gesellschaft solidarisch unter
    die Arme greifen – aber nur in Maßen.

    Wenn diese Unterstützung jedoch erzwungen wird und ein gesunde
    Maß übersteigt, wird es sich jeder Leistungsträger überlegen ob es
    sich überhaupt rechnet, sich für einen Haufen von Parasiten aufzureiben,
    wenn für ihn selbst unter dem Strich nichts dabei ‚rauskommt.

    An was erinnert Sie das: damit Fleißige, Zielstrebige und wirtschaftlich
    Erfolgreiche den bequemen und gleichgültigen „Underperformern“
    materiell nicht völlig enteilen, erlässt eine Führungsschicht, die aus
    elitären arbeitsscheuen Berufspolitikern besteht Gesetze, die die
    Früchte der Arbeit der Fleißigen mit vollen Händen an die Faulen
    verteilt. Gleichzeitig verunglimpft diese Führungskaste den Fleiss
    und das Streben nach Geld und Erfolg als egoistisch und asozial
    und leitet daraus einen rechtlichen Anspruch auf Enteignung ab.
    Any Rand bezeichnet diese Führungskaste als „Plünderer“, weil
    sie den Lohn jeder ehrlichen Arbeit per Verordnung in immer
    grösserem Maße abschöpft und ungeniert für sich selbst,
    ihr Prestige und ihre Sponsoren auf den Kopf haut und
    diese Umverteilung auch noch „regieren“ nennt.

    Glauben Sie mir: wenn Sie Ayn Rands „Der Streik“ lesen, werden
    Sie sich sehr stark an die Politik der europäischen Union und der
    deutschen Bundesregierung erinnert fühlen, die Versagen, Faulheit
    und Verschwendungssucht zur Tugenden erhebt, weil sie zu feige
    ist, die für ein wirksames Gegensteuern erforderlichen Maßnahmen
    selbst zu ergreifen und durchzusetzen.

  34. #4 Berlin (08. Feb 2016 19:09)

    20000 Teilnehmer ? Laut der TU Leipzig(Durchgezählt) sollen es nur 6000-8000 Teilnehmer.

    Langsam sollten aber nun wirklich alle hier begriffen haben, dass die Zahlen von „Durchgeknallt“ kalter Kaffee sind und jedes Mal aufs Neue nicht ein bisschen, sondern meilenweit danebenliegen.

  35. #24 martinfry

    Ja beim Focus sind fast immer nur die Kommentare lesbar, die meist diametral zur Aussage des Artikels stehen und sich kaum von Kommentaren hier bei PI unterscheiden. Ohne Kommentare bräuchte man die Focus-Seiten gar nicht erst öffnen, denn journalistisch sind die eigentlichen Artikel in der Regel unteres Niveau.

    Ich frage mich aber jedesmal, was sich die Redakteure denken, wenn die Leser es stets völlig anders sehen als sie selbst. Also ich jedenfalls würde über einen Berufswechsel nachdenken.

  36. #9 KDL (08. Feb 2016 19:17)

    An der zentralen Veranstaltung in der sächsischen Landeshauptstadt nahmen nach Angaben der Forschungsgruppe «Durchgezählt»…

    Schon witzig genug, wenn sich diese Pickelgesichter „Forschungsgruppe“ nennen. Nach meinem akademischen Kenntnisstand gilt das Begriffspaar Forschung/Forscher immer nur für ausgebildete Wissenschaftler mit akademischen Abschlüssen. Diese Verzähl-Hanswürste mögen zwar forsch sein, Forscher sind sie dagegen gewiss nicht.

  37. Eine tolle Rede!!
    Aufrüttelnd UND UNSERE VÖLKER VEREINEND!!
    Wir MÜSSEN nach Berlin.
    Freiwillig wird keiner von diesen Verbrechern gehen.

  38. #5 aristo

    Während die EU auseinander fällt, entsteht das Europa der Bürger.
    Das Joch der EU muss abgelegt und ein neues Europa geschaffen werden.

    Schön, dass es jemand einmal explizit anspricht: Die Polit-Banden in Berlin und Brüssel setzen immer die EU mit Europa gleich! Die AfD sollte mal deutlich und bestimmt auf die fundamentalen Unterschiede zwischen den undemokratisch geschaffenen Konstrukten ‚EU‘ / Euro und unserem schönen Europa hinweisen.

  39. #9 KDL (08. Feb 2016 19:17)

    #15 Milli Gyros (08. Feb 2016 19:22)

    Man sollte diese beiden Lügen-Artikel in der Mainzer Allgemeinen und im Bonner General Anzeiger verbreiten, wo es immer es möglich ist, und dazu das Video der Dresdner Veranstaltung zeigen, so etwa die Rede Sellners. Spätestens wer sich beides zusammen „reinzieht“ ist von der Lügenpresse ein für allemal kuriert und begreift, wie sehr sie uns zu manipulieren versuchen – und zwar nicht bloß durch gezieltes, planmäßiges Weglassen, sondern in Form dreister Lügen und Entstellungen.

    Diese Schreiberlinge verraten jedes journalistische Ethos und sie wissen ganz genau, wie dreist sie lügen. Sie sind reine Mietmäuler dieser kriminellen Bundesregierung und der Blockparteien. Pfui Teufel, wie ekelhaft!

  40. @#49 Paul66 (08. Feb 2016 20:08)

    Warum bekomme ich hier eigentlich nie eine antw ort?
    War doch eine ganz normale frage!

    Weil sie Dir anscheinend niemand beantworten kann.

  41. Es scheint, als haben die Österreicher wieder mal so einen klugen, charismatischen und rethorisch begabten Mann ähnlich wie Jörg Haider gefunden. Legendär, wie Haider charmant, witzig und klug im Jahre 2000 Böhme und die anderen deutschen „Haider-Entzauberer“ in der Sendung Talk in Berlin vorführte und demaskierte und ein voreingenommenes Publikum schließlich auf seine Seite zog. Ein Lehrstück! Hier Teil 1 von 9 für Interessierte!

    https://www.youtube.com/watch?v=RgA4wlrs8aQ&index=102&list=PL7D776A382A7F8D46

  42. Gerade im Vorspann zur Karnevalssitzung in Köln:
    „Dresden hat doch Pegida – warum kommt das Hochwasser nicht, wenn man es braucht“?
    Die Kölner Jecken sind genau so primitiv in ihrem „Humor“ wie die Mainzer.
    Blöder geht’s nicht. Na ja, WDR – Kommentar überflüssig.

  43. Um einmal die Mindesteilnehmerzahl bei Pegida am 6.2.2016 klarzustellen – die SZ räumt in der heutigen Ausgabe 8,2.2016 ein, dass bei pegida ca. 10.000 Teilnehmer dabei waren. Sind wir schon mal einen Schritt weiter. / Ferner gibt es ein passend zusammengesetztes Foto mit allen Pegida-Besuchergruppen mit Hilfsgitter, von einem Grafiker privat erstellt, der es ausgewertet hat = ca. 14.000 pegida Teilnehmer!

    Weitere Pressemitteilungen, u. a. aus Menschen-in-Dresden:
    Die von Pegida-Frontmann Lutz Bachmann angesagte Demo am Skaterpark an der Lingnerallee entpuppte sich als Ente. Mehrere kleine Demonstrationen von Grünen (Schlossplatz), Linke (Dr.-Külz-Ring) und Jusos (Schlossplatz) erreichte maximal 50 bis 100 Teilnehmer und verliefen relativ kurz ohne Störungen. Die von der Piratenpartei angekündigte Kundgebung am Lingnerplatz fand gar nicht erst statt. Gegen 13 Uhr füllte sich langsam der Theaterplatz zur Kundgebung „Herz statt Hetze“. An der größten „Anti-Pegida“ Demonstration nahmen unter anderem die Staatsminister Martin Dulig und Eva-Maria Stange (beide SPD) teil. Statt der bis zu 8000 erwarteten Teilnehmer beteiligten sich aber nur schätzungsweise bis zu 1000 Menschen. Am späteren Mittag versammelte der Evangelische Kirchenbezirk Dresden bis zu 200 Menschen am Goldenen Reiter. / ALSO WAR DAS DOCH BEI DER VIELZAHL DER GEMELDETEN GEGENDEMOS WIRKLICH EINE ERBÄRMLICHE RESONANZ – UND PEGIDA HATTE EINEN AKZEPTABLEN ERFOLG. Die Frage, wie man weitere Besucher erreichen kann, bleibt jedoch bestehen. „Mund-zu-Mund-Propaganda“ ist natürlich gut, reicht aber alleine nicht. Vor allem bei den Menschen, die keinen Computer haben und sich somit nicht umfassend über die sich zuspitzende Gesamtlage informieren können. Sind in meinem Wohnhaus tatsächlich 50% zwischen 45- ca. 80 jahren.

  44. @#48 D Mark (08. Feb 2016 20:07)
    Der türkische Moslem Birgül Basri aus Kornwestheim droht offen Pegida und AFD
    ———————————————————————–/—–

    Ich habe so 2 Freunde mit denen ich regelmässig trainieren gehe, die haben ne Menge Power in Ihrer Hülle und würde so ein Großmaul mal gerne kennen lernen ……..

  45. #21 shirin
    Gratulation auch von mir!
    Wenn man bedenkt, wie seit Jahrzehnten in den Talkshows – namentlich der Rotfunk – Sender alles DEUTSCHE in den DRECK gezogen wird und alle patriotischen Empfindungen als „ewig gestrig“ diffamiert werden und seit gut 30 Jahren mit PROFESSOR (Guido) KNOPPs HITLER – ROLLE in Endlos Schleife auf allen Kanälen zugemüllt werden, bis es einem zu den Ohren herauskommt.
    (Wir erinnern uns: HITLERS GENERÄLE, HITLERS FRAUEN, HITLERS KAMPFTAUCHER, HITLERS FRAUEN, HITLERS MUNDGERUCH ETC.)

    UND VON DIESEM KURATEL DER SELBSTERNANNTEN „ÖFFENTLICH – RECHTLICHEN“ VOLKSBELEHRER WERDEN WIR UNS JETZT BEFREIEN

    Nochmals Gratulation!

    I AM WHAT I AM AND WHAT I AM NEEDS NO EXCUSES

    Anspieltipp: Der Song „Es ist, was es ist“
    der Gruppe MIA (Utube)

  46. Bei den 3 Nachwuchsspieler von Hannover 96 aus der U19 Mannschaft soll es sich um diese Kulturbereicherer Handeln. Mete-Kaan Demir, Mohamad Darwish, Enes Biyiklioglu. So wurde es mir von einer Taube auf dem Dach zugetragen. (Scherz)

  47. Heute in Stuttgart

    diese +Deutschen mit Handy am Ohr gehen einfach über die Strasse, kein Blickkontakt, fast keine Chance zu bremsen – was passiert wenn einer umgefahren wird ??

    DENKE EIGENTLICH NUR ICH DASS ICH MICH IN EINEM IRRENHAUS BEFINDE ?

  48. #64 T.F. (08. Feb 2016 20:29)
    Um einmal die Mindesteilnehmerzahl bei Pegida am 6.2.2016 klarzustellen – die SZ räumt in der heutigen Ausgabe 8,2.2016 ein, dass bei pegida ca. 10.000 Teilnehmer dabei waren. Sind wir schon mal einen Schritt weiter. / Ferner gibt es ein passend zusammengesetztes Foto mit allen Pegida-Besuchergruppen mit Hilfsgitter, von einem Grafiker privat erstellt, der es ausgewertet hat = ca. 14.000 pegida Teilnehmer!

    Nach meinen Recherchen verrechnet sich die linke Studentengruppe „Durchgezählt“ immer etwa um den Faktor 2.
    Bei Pegida-Demonstrationen muss man daher deren Zahlen verdoppeln und die Zahl der Gegendemonstranten, die die Linken ermitteln, halbieren.
    Da „Durchgezählt“ auf ca. 8000 Pegida-Anhänger gekommen ist, denke ich, dass eine Zahl zwischen 14.000 und 18.000 real sein dürfte.
    Das deckt sich mit Angaben der seriösen Berechnungen.

    Ich vermute, das mit den Umfragen zum Wahlverhalten derzeit ebenso verfahren wird. Demnach dürfte die AfD derzeit real bei ca. 20 – 24 % liegen.
    Das passt ganz gut zu den 81% Unzufriedenheit mit Merkels Asylpolitik.

    Also aufgepasst: bei den nächsten Wahlen wird wieder gefälscht, was die Tinte hergibt.

  49. #31 Paul66 (08. Feb 2016 19:47)

    Man was ist das fuer ein mist ewig sind meine kommentare wieder weg.

    Ot
    Kann man noch einen ausflug zum steinhuder meer wagen?

    Eine antwort auf beides waere schoen und wuerde mich freuen.

    Wieso sind ihre Kommentare weg?

    Wenn nach abschicken ihres Kommentares das folgende erscheint Your request timed out. Please retry the request. Klcken sie einfach auf zurück (Pfeil oben links im Bildschirm) danach erscheint ihr vorheriges Fenster wieder, jetzt einfach erneut abschicken.

  50. Für die Pegida Spaziergänger spielen die Besucherzahlen eigentlich keine Rolle mehr, es ist ja bekannt was die Lügenpresse daraus macht. Viele Pegida Anhänger können auch nicht immer kommen, es gibt auch noch den Beruf die Familie und andere Pflichten. Für Nichtbesucher hier mal eine Grundlage zur Schätzung. Bei den Filmfesten im Sommer singt Roland Kaiser 3-4 mal auf dem Platz. Dieser ist dann eingezäunt. Kaiser Roland I. ist immer ausverkauft ( Kaisermania auch das ist Dresden ) Pro Veranstaltung kommen 12 000 zahlende Besucher. Sicherlich gibt es auch ein Freikartenkontingent.
    Am Rand ist eine Bestuhlung mit Getränkeverkauf. Dazu breite Gänge und eine große Bühne, Toiletten etc. Das kann jeder auf den Veranstaltungsfotos sehen. Das Gelände kann auch auf der Homepage des Veranstalters betrachtet werden. Also kann man von einem Fassungsvermögen von 15 000 Leuten bei einer Musikveranstaltung ausgehen. Wahrscheinlich stehen dort die Menschen nicht so dicht wie bei einer Demo, es wird ja auch noch getanzt.Das kann nur jemand beurteilen der bei beiden Veranstalungen war. Wir waren das nicht.
    Wie schon zu Weihnachten waren die anliegenden Wiesen voll und die Ordner mussten ständig die Besucher anmahnen die Durchgänge nicht zu belegen. Daher gehe ich von einer Besucherzahl von 25- 30 000 aus. Gefühlsmaßig noch von deutlich mehr. Ausser zum Jubiläum waren noch nie soviele Besucher da.

    siehe auch
    http://www.kaiser-mania.de/

  51. Nach inoffiziellen Schätzungen sollen am Samstag 12.000 – 15.000 Teilnehmer bei Pegida in Dresden gewesen sein.

  52. Im Fernsehen hetzt gerade Guido Kantz auf der Kölner TV-Karbevals-Sitzung gegen Afd und Pegida.
    Ganz Schlimm.
    Es scheint tatsächlich so, das alle Promis und
    Künstler gegen Adf und Pegida sind. Mir fällt keiner ein, der dafür ist, oder zmindest die Klappe hält.

  53. Die Zahl mit 1 Million stimmt garantiert nicht, es sind wohl eher 1,5 bis 2 Millionen 2015 gewesen.

    Wenn es nach Berlin geht bin ich dabei. Wir müssen dem Wahnsinn ein Ende setzen.

  54. Im Polizeibericht von den 20 Negern die 2 Amateurfussballer verpruegelten kommt noch eine interessante Seite zum vorschein, so sagt die Pozilei:

    Laske erklärte dazu, allein die Polizeidirektion Dresden sei an jedem Tag mit etwa 400 Sachverhalten beschäftigt, nicht jeder von ihnen tauche im Polizeibericht auf. Er wies den Vorwurf zurück, es solle etwas verheimlicht werden.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/groeditz-im-kreis-meissen-haben-fluechtlinge-amateurfussballer-verpruegelt/12934828.html
    ———————————–

    400 Delikte jeden Tag in Dresden!
    Vierhundert jeden Tag!!!!!!!!!!!!

  55. @ #71 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch

    Bitte sag, dass dieses Video nur Satire ist. Das kann einfach nicht wahr sein. Es übersteigt meine Vorstellungskraft, wenn das, was darin angekündigt wird, tatsächlich in die Realität umgesetzt werden soll.

    Ich raff das alles nicht mehr. Sind wir, die einheimischen Deutschen ( oder Österreicher), mittlerweile zu Bürgern zweiter Klasse degradiert?

    Ich will auch ein Häuschen mit Garten und Carport.

  56. #85 suppenkasperl

    Wir müssen dem Wahnsinn ein Ende setzen.

    I agree, but you really think you will do it?

  57. #82 Markus Sternberg
    Darum führe ich eine Bürgerkriegs-To-do-Liste und die wird jeden Tag länger. Als Schweizer muss man sich darauf gefasst machen, dass zahlreiche Linksdeutsche versuchen werden sich in die Schweiz zu retten. Ich werde sie gebührend empfangen, garantiert;)

  58. #81 D Mark (08. Feb 2016 21:07)

    Nach inoffiziellen Schätzungen sollen am Samstag 12.000 – 15.000 Teilnehmer bei Pegida in Dresden gewesen sein.

    Den inoffiziellen Schätzungen zufolge, die mir zugetragen wurden, waren es mindestens 18.000 und höchstens 23.000, deshalb glaube ich, dass ich mit den von mir desöfteren genannten 20.000 recht nahe dran bin. Im Übrigen: was braucht es die ganzen Schätzungen! Es reicht, wenn man sich die überall im Web zu findenden Fotos und Videos anschaut und sich auf dieser Grundlage ein Bild macht. Im Gedanken stellt man sich ein Fußballstadion vor – ich habe dann immer das alte des FSV Mainz 05 am Bruchweg mit einer Kapazität von 20.500 vor Augen – und versucht dann mit den Pegida-Teilnehmen das Stadion zu füllen. Und ich verrate Euch, der Bruchweg wäre am Samstag ausverkauft gewesen. 500 rechnet man als den üblichen Sicherheitspuffer zwischen den Fanlagern ab, dann ist man wieder bei jenen ominösen 20.000.

  59. #82 Markus Sternberg
    Ich glaube, daß die meisten Promis sich deswegen nicht äußern, weil das für sie schwere, berufliche Konsequenzen haben kann, wenn sie sich nicht MAINSTREAM – konform äußern.
    Das sind ja nicht durchgehend Idioten – abgesehen
    von opportunistischen Speichelleckern wie
    CANTZ, MITTERMEIER & CO.

    Das war schon bei GOEBBELS so.

  60. #90 5to12 (08. Feb 2016 21:26)

    #86 Ela (08. Feb 2016 21:15)

    Heiko Maas Sohn bei der Antifa – warum wundert mich das nicht?

    https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2015/12/09/heiko-maas/
    (Nun kam heraus, dass sich der Sohn dieses netten Herrn aktiv bei der Antifa in Halle engagiert.
    Dieser Personenkreis wurde unter anderen mehrfach auf Kosten der Steuerzahler zu Demonstrationen rechtschaffender Bürger gekarrt, um dort gegen diese zu demonstrieren.)

    SEHR INTERESSANT!

    PI sollte sich dranhängen!
    – – –
    Na toll. Und der Leipziger OB Jung hat eine Gespielin in Connewitz und läuft bei den SAntifanten mit.
    Das ist ein Gesoggs!

  61. #82 Markus Sternberg (08. Feb 2016 21:09)

    Im Fernsehen hetzt gerade Guido Kantz auf der Kölner TV-Karbevals-Sitzung gegen Afd und Pegida.
    Ganz Schlimm.
    Es scheint tatsächlich so, das alle Promis und
    Künstler gegen Adf und Pegida sind. Mir fällt keiner ein, der dafür ist, oder zmindest die Klappe hält.

    Dass diese ganzen Dumpfbacken gegen AfD und Pegida hetzen oder – in manchen Fällen sicher auch – hetzen müssen, spricht ausschließlich FÜR die AfD und Pegida!

  62. #82 Markus Sternberg (08. Feb 2016 21:09)

    Im Fernsehen hetzt gerade Guido Kantz auf der Kölner TV-Karbevals-Sitzung gegen Afd und Pegida.
    Ganz Schlimm.
    Es scheint tatsächlich so, das alle Promis und
    Künstler gegen Adf und Pegida sind. Mir fällt keiner ein, der dafür ist, oder zmindest die Klappe hält.
    ____________________________________________

    Ein Freund von mir ist „Künstler“ und erzählte mir davon, wie das im GEZ-TV abläuft. Die die dort auftreten dürfen müssen so agieren, die anderen sind schon längst weg vom Fenster und das wissen die, die noch dürfen, so tun die dort auch nur das was sie dürfen – um wieder zu dürfen.

  63. @lorbas
    Habe alles immer so getan trotzdem verschwinden viele meiner kommentare auf nimmerwiedersehen.

    Meine frage bezuegl.steinhuder meer bezog sich auf die schmotlinge.
    Vielen dank fuer ihre antwort. 🙂

  64. Dem Ami fällt im Krankfurter Green-Buntland sogar plötzlich schwer, stolz auf sein eigenes Land zu sein, und dies zu kommunzieren. Eine Art „Nazi-Hemmung“ macht sich in seinem Zwischenhirn breit. Es färbt ab: German Stupidity infects. Dabei ist er erst seit 1999 hier, was sollen die sagen, die schon ihr ganzes Leben in diesem Irenhaus verbringen?

  65. Wir leben in einem Distrikt, in dem jeder zum „Nazi“ wird, der sich nicht für verrückt erklärt wie diejenigen, die uns in den Wahnsinn reiten.

  66. Mir zu sagen, daß dieses Land von den Weltmächten politisch nicht längst aufgegeben wurde, ist eine Dreistheit sondergleichen. In keinen wichtigen Land setzt man eine „Führungsfigur“ wie Merkel ein.

  67. #21 shirin (08. Feb 2016 19:36)

    […] bin ich zur Patriotin geworden. Als Jahrgang 75 habe ich das nie gelernt […]

    —————————————————-

    Diesen Weg sind wohl viele hier gegangen. Unser Vorteil besteht darin, die Gegenseite kennengelernt zu haben. Aus heutiger Sicht würde ich den Zustand, in dem ich mich damals befand, also bevor mir ein Licht aufging, als schwer gestört bezeichnen. Um so drolliger meine Eindrücke z.B. bei den Gegengutis bei Bärgida-Demos oder Gesprächen mit eingefleischten Bestmenschen. Wenn ich aufmerksam hinschaue, erblicke ich die Welt der Freilandpsychiatrie, die ich selbst mal bewohnte.

    Eine Hoffnung habe ich. Ich finde, in letzter Zeit werden diejenigen mehr, die sich selbst daraus entlassen.

  68. #1 Serafin
    Bitte Quelle für diese abenteuerliche Geschichte aber bitte nicht von der Qualität „hat ein Freund eines Bekannten meinem Freund erzählt“

  69. #80 Pegidist
    Ich war, wie gesagt, am Samstag in Dresden dabei und stimme Dir zu 100% zu. Es waren locker über 20000 Patrioten da und das ist ein riesiger Erfolg, welcher nicht kleigeredet oder kleingeschrieben werden kann. Es leben PEGIDA und die AfD! Festung Europa, macht die Grenzen dicht!

  70. Kleiner Nachtrag noch. Klasse fand ich auch, daß vor Ort Visitenkarten von PI in großer Zahl verteilt wurden.

  71. Ach Paul66, ich bekommen auf bestimmte Kommentare auch überhaupt keine Antwort. Und damit auf die anderen Kommentare auch weniger Allerdings weiß ich warum. Das ist halt manchmal so´im Leben.

  72. #6 Berlin (08. Feb 2016 19:09)

    „20000 Teilnehmer ? Laut der TU Leipzig(Durchgezählt) sollen es nur 6000-8000 Teilnehmer.“

    Das waren bestimmt „StudierendInnen“ der ökologisch-marxistischen Mathematik.

  73. Also wenn jemand jenseits 1970 geboren ist und sich vom Fortschritt den ich ab 1971 in letzten Schuljahr noch erlabt habe nicht hat hirnwaschen lassen, ist das bemerkenswert. Ich hatte da keine Probleme. Während meiner gesamten Schulzeit war die Welt noch in Ordnung. Und um meinem Vater Nazi-Vorwürfe zu machen war ich zu spät geboren; denn mein Vater konnte sich nicht in Schuld verstricken und so war ich auch nicht in Gefahr ein 68-er zu werden.
    Man müßte mal sehen wie viele von Jahrgang 52 dann soch noch verrottet sind. Kennt jemand solche Leute Jahrgang 52?

  74. #96 Kara Ben Nemsi (08. Feb 2016 21:32);
    #90 5to12 (08. Feb 2016 21:26);
    #86 Ela (08. Feb 2016 21:15) OT

    Heiko Maas Sohn bei der Antifa – warum wundert mich das nicht?

    Ich würde dem strammen SPD-Genossen die Schlappe zwar gönnen, aber die Kamelle ist erstens uralt (ca. 2 Jahre) und zweites unwahr. Die beiden Maas-Söhne sind z. Zt. nur wenig älter als neun und dreizehn Jahre alt, spielen in einem Potsdamer Verein Fußball und werden schwerlich bei der Antifa Halle sich steinewerfend herumgetrieben haben können.

    Es ist jedoch bekannt, daß Maas sich mitunter auf Demonstrationen sehen läßt, auf denen auch die linksterroristische sog. „Antifa“ ihr Unwesen treibt. Das ist bei SPD-Genossen allerdings nicht wirklich eine Sensation.

  75. Auch interessant: Amerikaner über Gratis-Bildung in Deutschland und demotivierte Unversitäten. Resulatat: Ewig-Langzeitidioten und Undank ist der Welten Lohn. Wer da keine Zusammenhänge zur linken Antifa-Langeweile-Bagage (sag nur „AStA“) sieht, hat Tomaten auf den Augen und Kartoffeln in den Ohren!

  76. #82 Markus Sternberg

    Traditionell sind Künstler immer eher links als rechts… allerdings sind seit Köln viele auffällig still… zumindest kommt es mir so vor…

  77. Über das, was diese ideologischen Müllkippen und linksversifften Dreckschleudern uns hier als „Meinungsfreiheit“ verkaufen wollen, können die Amerikaner nur müde lachen.

    http://newobserveronline.com/plagues-tiger-tanks-u-boats-carnival-panic/

    http://newobserveronline.com/tank-float-german-prosecutors-investigate/

    Kein Wunder: Der deutsche Angstschisser hat es wieder mal es soweit kommen lassen, daß ihm heimlich still und leise ein Maulkorb aufgesetzt wurde.

  78. Sellner hat das Herz am rechten Fleck.

    Hat gut angefangen mit dem Funken, besser weitergemacht bei der IB und der Sezession und jetzt mit dieser Rede sein Potential einer grossen Gruppe dargelegt.

    Danke, Martin.

    Und ja, wir brauchen das nicht, was uns als „multikulturelle Gesellschaft“ wie saueres Bier angepriesen wird und was auch wie verdorbenes Bier schmeckt.
    Deutschlands Stämme machen Deutschland bereits seit mehr als tausend Jahren multikulturell.

    Lasst uns das erhalten, es ist es wert.
    WIR sind es wert!

  79. Test,

    Guten Abend PI,mein alter Acc ist irgendwie nicht mehr aktiv.

    Naja,kein wunder in dieser BRD…Stasi lässt Grüßen.

  80. #1 Serafin (08. Feb 2016 19:01)

    Diese Tankstellen-Story wurde mir gestern erzählt. Und ich wohne nicht im Sauerland, allerdings im selben Bundesland.
    In der mir erzählten Version hieß es, dass die Asylforderer direkt von der Frau verlangt hätten, sie solle sie zum Asylantenheim fahren.

    Je mehr solche Vorfälle passieren und weitererzählt werden, und sich schneballsystemmäßig per stille Post verbreiten – in der Lügenpresse steht ja sowas nicht – , umso schneller werden umso mehr Leute die Staatspropaganda nicht mehr glauben.

    Helau.
    :mrgreen:

  81. @ingres
    Ich bin aber nicht „ach paul“ und ich weiss leider nicht warum ich keine antworten bekomme und das find ich nicht so egal.das ist auf dauer aergerlich. 🙁

  82. #17 Dummer August

    Zapfpistole noch mal ziehen, jeden einen eine Ladung verpassen, langsam die Kippen rausholen…

    Damit versaut man sichnur das Auto. Besser und einfacher ist es, die Jungs zu fragen, wo die Schweinehälfte hingekommen ist, die auf dem Rücksitz lag. Aber ältere Damen kommen auf sowas vermutlich nur, wenn sie hier mitlesen…

  83. #126 Starost (09. Feb 2016 00:17)
    #17 Dummer August
    Schweinehäfte abhanden gekommen.

    —–
    Man könnte sich auch einen schönen Schweinekopf ins Auto drapieren. Man kann ihn ja vorher kochen, dann hält er länger. Wahlweise hinter die Frontscheibe oder auf den Beifahrersitz.

  84. Lesenswerter Artikel in der FAZ vom Freitag, jetzt online gestellt. Das sehr nachdenkliche und einfühlsame porträt eines syrischen Zahnarztes ist im Grunde ein einziges Plädoyer für die Positionen der AfD. Nur die Stelle mit den Vergewaltigungszahlen in Schweden stoßen jedem PI-Leser auf, aber das kann man dem syrischen Zahnarzt nicht vorwerfen.

    Syrer in Mainz

    Ich bin euer Arzt

    Als die ersten Flüchtlinge ins Land kamen, wurde der syrische Zahnarzt zum Symbol. Er stand für die Chancen der Einwanderung. Dann wurde Köln zum Symbol für den Untergang Europas. Auch der syrische Zahnarzt ist in Sorge. Eine Diagnose.
    08.02.2016, von Jan Grossarth

    Fadi Abdin hätte für sein Leben lieber ein anderes Drehbuch geschrieben. Es ging ihm gut in Syrien. Nun sitzt er in Mainz und bemüht sich, dem Karneval etwas Gutes abzugewinnen. Er bringe ja immerhin Menschen aus sehr unterschiedlichen sozialen Schichten zusammen, meint Abdin, der syrische Zahnarzt.

    Auch Abdin bringt, wenn man so will, in sich selbst zwei soziale Schichten zusammen: Zahnarzt und Kriegsflüchtling, Akademiker und Sozialhilfeempfänger. Das ist für ihn keine einfache Konstellation. Er kam schon ein Jahr früher nach Deutschland als die Million Einwanderer des vergangenen Jahres. Abdin spricht schlecht Deutsch und ist daher zum Beobachten gezwungen. Er besucht die Sprachschule, ist unter Syrern und schaut sich dieses Land genau an, das seine Heimat werden soll: die Cafés, die Zeitungen, den Karneval, die Türken, die Deutschen, den Fußball, die Flüchtlingsströme, die er wie alle im Fernsehen und Internet sieht.

    Nachdem wir uns trafen, schrieben wir uns einige Mails – über die Flüchtlingspolitik, den Karneval, den Islam. Zu der Immigrationswelle schrieb Abdin auf Englisch diese Sätze: Mir kam in den Sinn, als ich Deutschlands Umgang mit dem reißenden Flüchtlingsstrom beobachtete: Je größer die Macht eines Landes ist, desto größer ist dessen Verantwortung. Warum dürfen sie alle einfach so über die Grenze? Warum? Ist das Menschlichkeit oder kühle Politik? Eine inszenierte Vorführung, um Deutschlands Nazi-Stigma abzuschütteln? Meine Antwort auf die quälenden Fragen: Es ist eine Mischung aus allen dreien.

    Syrischer Zahnarzt in Mainz: Einwanderung nicht als Tsunami von Migranten und Asylsuchenden gestalten.

    Angesichts der Flüchtlingswelle fragt ein syrischer Zahnarzt aus Mainz: „Wird Europa Europa bleiben?“

    Fadi Abdin hätte, wäre der Krieg nicht gekommen, jetzt womöglich Familie und eine kühle Zahnarztpraxis in der Nähe des Mittelmeeres. Er lebte in Latakia, der Hafenstadt. Nun sitzt er in seiner Mainzer Mietwohnung und lernt Deutsch. Das quält ihn. Der Karneval taugt nicht zur Erheiterung. Ist ihm zu viel Kotze, Gebrüll, Müll und Lärm: „Vielleicht sind wir alt geworden.“ Er tröstet sich mit John Lennon: „Das Leben ist das, was dir passiert, während Du andere Pläne schmiedest.“
    Nur eine geläufige politische Metapher

    Die Geschichte des syrischen Zahnarztes ist eine andere als die mancher krimineller Kriegs- und Armutsflüchtlinge, die seit der Kölner Silvesternacht in den Schlagzeilen sind. Abdin spricht exzellent Englisch, ist gebildet und hat einen Mangelberuf erlernt. Er kam gezielt nach Deutschland, weil er hier eine konkrete berufliche Perspektive hat, und er kann auch einschätzen, wie lang der Weg sein wird, den er gehen muss, bis sein Wunsch wahr wird, hier als Zahnarzt zu arbeiten.

    Vor einem Dreivierteljahr wäre seine Geschichte eine über die Chancen der Zuwanderung gewesen. Als die Einwanderungswelle höher wurde, war der syrische Zahnarzt eine geläufige politische Metapher für diese Chancen. Der Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery versprach sich eine Linderung des Ärztemangels und behauptete, etliche der Einwanderer seien Ärzte. Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer sprach von den Ärzten. „Es gibt sicher etliche Ärzte unter den Flüchtlingen“, sagte Winfried Kretschmann von den Grünen. Heute weiß man, dass Abdin einer von relativ wenigen Akademikern ist. Es mögen einige dutzend oder hundert Ärzte sein, die als Flüchtlinge aus Syrien gekommen sind. Es gibt dazu keine genauen Zahlen. Aber eine Studie des Bundesamts für Migration ergab, dass unter den Syrern gut acht Prozent „höherqualifiziert“ sind. Also: mehr als zehn Jahre Schulbesuch, ein „wahrscheinlich“ vorhandener Abschluss oder mehr. Viele von den meist jungen Männern sind zu jung für einen Abschluss, sie brachen wegen des Kriegs ihre Ausbildung ab.

    Als sich Fadi Abdin für Deutschland entschied, hatte er sich das gut überlegt. Angesichts der Zuwanderung von Hunderttausenden Flüchtlingen, die kaum eine berufliche Perspektive in Deutschland haben dürften, sorgt er sich auch darüber, ob seine Pläne wahr werden:

    Deutschland braucht Arbeitskräfte, junge Menschen, und das sind eben multikulturelle Einwanderer. Aber die Einwanderung muss nicht so ablaufen, dass ein Tsunami von Migranten und Asylsuchenden ins Land kommt, ohne dass man weiß, wer sie sind, was ihre langfristigen Absichten sind, und auch nicht, ob sie sich jemals anpassen werden.
    „Mein halbes Leben liegt vor mir“

    Fadi Abdin ist fünfunddreißig Jahre alt, er hat Berufserfahrung, doch er ist jetzt so weit wie ein Erstklässler: Grundkurs Deutsch, an der Volkshochschule. Da sitzt er nachmittags mit einer Gruppe von Flüchtlingen im Sprachunterricht, Stufe B1, den Anfängerschein hat er schon. Wenn er diesen Kurs schafft und den nächsten und den übernächsten und dann noch einen Lehrgang der Zahnärztekammer besteht, dann wird er als Zahnarzt arbeiten dürfen. Das mag Jahre dauern. Aber er ist Optimist: „Mein halbes Leben liegt vor mir.“

    Er kann aber auch ein Pessimist sein. Er hat ein Gespür für den Krieg und für politische Krisenzeichen. Abdin erinnert sich an die Jahre vor dem Ausbruch des Bürgerkriegs in seiner Heimat. Den Irak-Krieg im Jahr 2003 hat er als den Wendepunkt empfunden. Mit ihm, sagt er, habe sich die wachsende politische Instabilität abgezeichnet. Der Irak-Krieg habe das Leben in Syrien schleichend verändert. Ein Zeichen dafür, vielleicht auch eine Ursache, war die schnell wachsende Immigration. 1,2 bis 1,4 Millionen Flüchtlinge kamen laut den Vereinten Nationen aus dem Nachbarland. Die Preise für Wasser, Öl oder Nahrungsmittel stiegen rasant. In den Vororten siedelten sich Hunderttausende Iraker an. „Niemand wusste, wer ins Land kommt“, sagt Abdin. Nach vier Jahren mit relativ offenen Grenzen wurde Syrien im Jahr 2007 restriktiv und ließ nur noch wenige Geschäftsleute oder gesuchte Akademiker ins Land. Diese Erfahrungen tragen dazu bei, dass die deutsche Politik der offenen Grenzen der letzten Monate Abdin sehr skeptisch macht:

    Ich ahne, meine Ansicht widerspricht den Grundsätzen der Menschlichkeit – aber die Grenzen für die zweitgrößte Einwanderungswelle seit dem Zweiten Weltkrieg einfach so geöffnet zu haben, das wird auf Deutschland sicher einen großen Einfluss haben. Auf die Homogenität, das einträchtige Zusammenleben, den sozialen Zusammenhalt, die Traditionen, Freiheiten. Wird Europa Europa bleiben?

    Dabei ist er auch deswegen nach Deutschland gekommen: wegen der Freiheiten, der guten Schulen, wegen des intakten Staates. „Man kann sich hier überall frei bewegen, ohne Angst zu haben.“ Alles in Deutschland, sagt er etwas euphemistisch, habe einen Wert. Jeder einzelne Mensch. Syrien war anders. Deutschland wird auch schon etwas anders. Fürchtet Fadi Abdin. Als er die Bilder aus Köln sah im Fernsehen, gab es jedenfalls kein anderes Thema in seinem Freundeskreis, der zum großen Teil aus Syrern besteht. Die Eindrücke von den Übergriffen, aber auch die anschließende Polarisierung in der öffentlichen Meinung danach, die vielen Anschläge auf Flüchtlingsheime, das alles lässt ihn nicht los:

    Ja, Köln – warum konnte es dazu kommen? Als Mensch und Syrer war ich schockiert, als ich sah, was da passierte. Über die reine Dummheit dieser Täter, die in meinen Augen die Abschiebung verdient hätten. Zumindest müssten sie für eine lange Zeit gemeinnützige Arbeit leisten. Für mich war das auch ein Auswuchs einer zunehmenden Vergewaltigungskultur, die sich in verschiedenen Gesellschaften ausbreitet, auch in unserer. Das liegt auch an dem wachsenden Einfluss durch sexualisierte Medien, Social Media, Kommerz, Pornographie, an der sexuellen Verdinglichung von Mann und Frau. Zu den Tätern noch ein Wort: Repression – in jeder Hinsicht! Unterdrückung von Sexualität, von Glaubensfreiheit, von Homosexualität, von politischen Ansichten, von Kreativität, von Atheismus und so weiter. Leider kommt der Großteil der Flüchtlinge, etwa neunzig Prozent, aus Ländern, an denen es an allen Freiheiten fehlt. Sie kommen aus armen Gesellschaften, die von Mythen beherrscht werden, schwache Bildungssysteme haben und eine verwurzelte Korruption.
    „Zahnarztdiplom so viel wert wie Toilettenpapier“

    Amerika mochte er aber auch nicht. „Ja, das Land der Freiheiten“, lacht er. Dahin war er zunächst geflohen, zu Verwandten. Das war im Sommer 2011, und er lebte eine Weile in Oklahoma. Aber es konnte ihm nicht viel bieten: „In Amerika ist mein Zahnarztdiplom so viel wert wie Toilettenpapier. Und ich wollte nicht im McDonald’s arbeiten.“ Amerika blieb ihm in vielerlei Hinsicht fremd. „Du siehst dort erfrierende Leute auf der Straße, das ist wie ein ausgestreckter Mittelfinger für die Menschlichkeit. An einem Tag bist du ganz oben, am nächsten in der Gosse.“ Er kam zur Ansicht, dass in Amerika nur Dollars einen Wert hätten.

    Als Jugendlicher besuchte Fadi Abdin eine gute Schule, wie er fand. Seine Eltern, eine Pflanzenphysiologin und ein Biochemiker an der Universität Tischrin in Latakia, schickten ihn auf eine christlich-orthodoxe Schule in Damaskus, seine Schwester war auf der Franziskanerschule. Er übersprang zwei Klassen und war dann der jüngste Zahnarzt in Latakia. Dann arbeitete er einige Jahre als Landarzt. Die Schulen, die er zuvor besuchte, seien auf die Seele der Schüler ausgerichtet gewesen, sagt er etwas rätselhaft, wohingegen die amerikanischen auf maximalen Output an Wissen fokussiert seien. Die staatlichen syrischen Schulen seien vor allem brutal gewesen: Indoktrination und Schläge, und auch daran erinnerte ihn die Gewalt von Köln.

    Können wir von jemandem, der nie eine wirkliche Schule besucht hat, der keine Erziehung genossen hat, kulturfern und bettelarm groß geworden ist, wirklich erwarten, dass er sich perfekt integrieren wird? In zwei oder drei Jahren? Berücksichtigt man, dass der Großteil der Einwanderer Muslime oder Araber sind, fällt mir als Insider ein, dass Sexismus gegenüber Frauen, auch verbale und körperliche Gewalt, in diesen Kulturen verbreitet sind, sogar allgegenwärtig im Mittleren Osten. Aber andererseits ist es eben auch so, dass die Vereinigten Staaten eine der höchsten Raten an Vergewaltigungen und Sexualstraftaten aufweisen. Und fünfzehn Prozent der Frauen in Japan haben schon einmal körperliche oder sexuelle Gewalt durch einen Lebenspartner erfahren. Und in Schweden gab es zuletzt jährlich 69 angezeigte Fälle von Vergewaltigung je 100.000 Einwohnern. Auch das ist schockierend. Gewalt und sexuelle Belästigung haben kein Geschlecht, keine Ethnie, keine Rasse, keine Religion.
    Etwas mehr Mischung für Deutschland

    Mit dem Irak-Krieg mehrten sich in Syrien auch ökonomische Krisenanzeichen. Fadi Abdin, er war Anfang zwanzig, hat die Inflation infolge des Zuflusses von Petro- und Regimedollars aus dem Irak miterlebt. Die Hauspreise stiegen dramatisch, teil vervielfachten sie sich. Milliarden aus dem Umfeld der Baath-Partei des gestürzten irakischen Regimes flossen ins Land. Häuser und Wohnungen in Damaskus wurden auch für Gutverdiener unbezahlbar. Die Kluft zwischen Arm und Reich wuchs. „Jedes Regime bricht irgendwann zusammen, und man fühlte, dass der Tag naht.“ In Syrien verdiente vor Kriegsausbruch ein Angestellter aus der Mittelschicht etwa drei- bis vierhundert Dollar im Monat, die Ärmeren einhundert Dollar: „Als Zahnarzt nahm ich vierzig Dollar für eine Behandlung. Immer mehr konnten das nicht bezahlen.“

    Abdin sieht sich nicht als Partei im Bürgerkrieg, er ist schon durch seine Familiengeschichte geprägt von zwei Identitäten: Die Mutter ist Sunnitin, der Vater ein Alawit. Etwas mehr Mischung wünschte er sich auch für Deutschland. Um das Zusammenleben der Deutschen mit den früheren Einwanderern sei es wohl nicht zum Besten bestellt, meint er. Deutsche und Türken, fiel ihm auf, lebten separiert. Auch das habe ihn schockiert. Als Fremder falle man auf in Mainz auf, obwohl es dort schon so viele Fremde gebe. „Im Restaurant fühle ich mich wie ein Alien.“

    Abdin verließ seine Heimat im Alter von dreißig Jahren, gleich, nachdem der Bürgerkrieg begonnen hatte. Im März 2011 fielen die ersten Schüsse aus den Gewehren von Assads Soldaten von Scharfschützen in eine Menge demonstrierender Menschen. „Ich war sehr beunruhigt, als der arabische Frühling zu uns herüberschwappte“, erinnert er sich, „die Leute waren naiv. Sie dachten, sie könnten das Regime friedlich stürzen.“ Der junge Zahnarzt sah, wie Demonstranten niedergeschossen wurden, und ahnte: Das Regime wird so lange schießen, bis der letzte Widerstand gebrochen ist. Es wird Menschen, Häuser und Städte vernichten, so wie es der frühere Diktator Hafiz al Assad 1982 mit vielen tausend aufständischen Muslimbrüdern getan hatte. Trotzdem habe fast niemand geglaubt, sagt Abdin, dass es einen langen Bürgerkrieg geben werde. „Mein Vater meinte, das sei nur eine dunkle Wolke, die vorbeiziehe.“
    Auch die arabische Welt diskutiert über Köln

    Auch in seiner Heimat, in syrischen und in anderen arabischen Medien, waren die Übergriffe von Köln ein Thema:

    Darüber gab es endlose Debatten. Arabische Medien haben zornig gebrüllt: Wie konnten diese Männer das wagen? Welch beschämendes Licht haben sie auf unsere Leute und unsere Gesellschaft geworfen? In Deutschland haben die Gruppen, die gegen Einwanderer sind, den Moment als die Gelegenheit ausgeschlachtet, ihr Veto gegen Gastfreundschaft einzulegen und ihre Islamophobie zu verherrlichen. Um ehrlich zu sein, verurteile ich auch diese Leute nicht total. Es ist auch nachvollziehbar angesichts der schockierenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch Isis, die Terroranschläge von Paris, die Morde an den Zeichnern von ,,Charlie Hebdo” (auch wenn ich deren letzte Karikaturen grob und rassistisch fand, aber das ist ein anderes Thema). Ich bin kein Fan von fundamentalistischen Religionen. Der Islam hat eine Tendenz zur Gewalt. Er ist kaum anpassungsfähig an die moderne Welt. Was ich aber beklage, ist: Dieselben Leute und manche Medien, die nun ihre Islamophobie verherrlichen, ignorieren, dass die Fundamentalisten fast täglich Muslime bedrohen, sei es in Syrien, im Irak oder in Ägypten. Die Mehrheit ihrer Opfer sind Muslime oder Araber.

    Von Amerika flüchtete Abdin nicht gleich nach Deutschland. Erst flog er nach Qatar. Denn dort durfte er als Zahnarzt arbeiten. Doch er musste in Qatar andererseits auch sechs Tage die Woche arbeiten und kam abends nie vor zehn Uhr nach Hause. Es fühlte sich an wie Sklavenarbeit. Er sah keine Perspektive. Am 20. August 2014 machte er seine letzte Operation. Dann flog er nach Frankfurt.

    Hat sich für uns Einwanderer hier nun vieles geändert seit Köln? Ja und nein. Sicher ist die Wut gegen Einwanderer gestiegen. Ich sehe es täglich. Es ist nicht auffällig, aber man kann es spüren. Die Deutschen haben jetzt einen schärferen Blick bezüglich der Frage, wer hier Ärger macht oder wer sich einfügen möchte. Das muss die Regierung stärker berücksichtigen. Sie müssen besser überwachen und auch sanktionieren, wenn Einwanderer nur hier sind, um den Sozialstaat zu missbrauchen. Sie müssen die Lasten der Steuerzahler mindern und so das Vertrauen unter den Wählern wiederherstellen. Das ist wichtig, denn ich bin sicher, dass die Einwanderungswelle die Gesellschaften Europas in den kommenden Dekaden so stark verändern wird, wie Einwanderung einst die Gesellschaft Amerikas verändert hat.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/ein-syrischer-arzt-stellt-eine-diagnose-14052474.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

  85. #120 void26 (08. Feb 2016 23:23)
    #82 Markus Sternberg

    Traditionell sind Künstler immer eher links als rechts… allerdings sind seit Köln viele auffällig still… zumindest kommt es mir so vor

    In Deutschland gibt es kaum noch wirkliche Künstler.
    Was es in Massen gibt, sind notorisch talentbefreite Salonbolschwiken, die an den gut gefüllten Futtertrögen der ÖRR hocken und über die herziehen und die abgrundtief verachten, die ihnen die Futtertröge füllen.

  86. #127 VivaEspaña (09. Feb 2016 00:23)
    „Man könnte sich auch einen schönen Schweinekopf ins Auto drapieren.“

    —————————————————

    Niemals! Unerträglich! Die Leute würden mich für den Chauffeur von Gabriel halten. Brrr….

  87. @ #125 Paul66 (09. Feb 2016 00:15)

    Also von der Moderation hier bekommt man ganz allgemein nicht unbedingt Antwort. Da weiß ich auch nicht warum, aber ich weiß jedenfalls, warum ich mit der in Konflikt bin und stelle da keine Nachfragen. Wobei ich bei manchen Einzelfälle der Vergangenheit die Probleme einfach stillschweigend akzeptiert habe.
    Momentan weiß ich auch generell warum und auch in Einzelfällen, aber die Moderation spricht nicht gern mit einem.
    Und für das allgemeine Problem habe ich auch Verständnis; denn da sind meine Ansichten politisch zu inkorrekt. Das würde uns auch noch beschäftigen wenn wir überleben sollten.

    MOD: In jedem Fall sind Sie ein geschätzter Teilnehmer. Die Moderation hat nur technische Gründe.

  88. #131 DFens (09. Feb 2016 00:58)
    #127 VivaEspaña (09. Feb 2016 00:23)
    „Man könnte sich auch einen schönen Schweinekopf ins Auto drapieren.“

    —————————————————

    Niemals! Unerträglich! Die Leute würden mich für den Chauffeur von Gabriel halten. Brrr….

    Keine Sorge, das kann nicht passieren.
    Schweine sind viel, viel hübscher. Wir nehmen sie ja auch als Silvester-Glücksschweine.
    Außerdem sind Schweine ziemlich intelligent, das kann man ja nun von Gabi wirklich nicht behaupten.

  89. #132 Das_Sanfte_Lamm

    mich glotzt die Visage vom Salonbolschwiken und Sudel-Ede II, Hajo Schumacher an

    Den mußt Du Dir einfach wegdenken. 🙂

    Apropos Ekelgefühle: Paolo Pinkel will jetz auch bei der Bunten „Deutschen Welle“ das Volk weiter terrorisieren. Zusammen mit Tim Sebastian. Woher kenn ich den bloß? Ah ja, jetzt fällt’s mir wieder ein

  90. #6 Berlin (08. Feb 2016 19:09)

    20000 Teilnehmer ? Laut der TU Leipzig(Durchgezählt) sollen es nur 6000-8000 Teilnehmer.

    —————————————————-

    Trostloses Foto aus der Lügenpresse:

    https://mopo24.de/files/presse/images/redaktion/archiv/jahr-2016/monat-02/tag-06/liveticker/20160206162628_koenigsufer.jpg

    Gegendarstellung (von mir):

    https://www.facebook.com/pegidaevdresden/posts/1053510284687394

    Bei facebook gibt es auch noch ein Panorama-Foto, habe den Link leider nicht parat.

    In den Kommentaren vom Beitrag „Video: Pegida – „Festung Europa““ (unter den älteren Beiträgen)

    hier auf PI-News haben mehrere kompetente Leute die
    Teilnehmerzahl realistisch mit 18000 – 20000 eingeschätzt und auch begründet
    , z.B. Tiefseetaucher schrieb:

    … Mein Tipp: auf der Facebook-Seite von Pegida Dresden findet sich noch relativ weit oben rechts ein Videoclip, der aus einem Kameraschwenk über das Publikum heute besteht. Sehr imposant und – in meiner Einschätzung – nahe bei 20.000.
    Da ich einige Jahre als Sportjournalist meine Brötchen verdient habe und in kaum einem Erst-, Zweit- oder Drittligastadion dieser Republik nicht gewesen bin, denke ich, dass ich das ganz gut einschätzen kann…

  91. #31 Paul66 (08. Feb 2016 19:47)
    Man was ist das fuer ein mist ewig sind meine kommentare wieder weg.
    Ot
    Kann man noch einen ausflug zum steinhuder meer wagen?
    Eine antwort auf beides waere schoen und wuerde mich freuen.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Evtl. wurden sie noch garnicht abgeschickt die Kommentare?

    Von Pocking am Inn ist die Anreise zum Steinhuder Meer ganz schön weit.Das Steinhuder Meer ist ja ein Flachwassertümpel.Von Wicki lernen….

    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinhuder_Meer

  92. Ob die Amis die Deutschen immer noch einladen, wenn ihre Klassen nur noch aus Moslems bestehen? Änschella Mörkel hat versprochen, die deutsche Society total und komplett zu changen (man könnte auch austauschen sagen): Unsere Gesellschaft wird sich verändern.

  93. #135 VivaEspaña (09. Feb 2016 01:46)

    „Schweine sind viel, viel hübscher. Wir nehmen sie ja auch als Silvester-Glücksschweine. Außerdem sind Schweine ziemlich intelligent, das kann man ja nun von Gabi wirklich nicht behaupten.“

    —————————————————

    Stimmt auch wieder. Danke für den Hinweis. Fast hätte ich unseren edlen Schweinen Unrecht getan. Übrigens hier die allerneueste Schweine-Sensation. Affen und Schweine (PI-ler kennen sich aus) treten im Team gegen wilde Horden an und geben Stoff:

    https://www.youtube.com/watch?v=lJJv9nlXeds

  94. Upps! Da war der Kommentar schon weg!

    Ich muss noch etwas klarstellen:

    In der Zeile: „Gegendarstellung (von mir):“

    ist mit „(von mir)“ nur gemeint, dass ich den Link zu den Bildern herausgesucht habe. Die Fotos wurden nicht von mir gemacht.
    Damit es da keinen Ärger wegen Urheberrecht oder so gibt.

  95. Man beachte vor allem den Abschnitt über die Praxis der Toiletten- und Sanitäranlagenbenutzung……

    Flüchtlinge : Mehr Respekt, bitte
    Wie fühlt sich das Leben in einer Flüchtlingsunterkunft an? Ein Bewohner erzählt von seinen Alltagsproblemen in einem kleinen Containerdorf in Hamburg-Bergedorf.
    Ein Gastbeitrag von Abdullah Naaser

    Acht Monate hat es gedauert, dann endlich war es soweit: Ich durfte die Erstaufnahme verlassen. Seit ich in Hamburg ankam, lebte ich in Wilhelmsburg, in der Dratelnstraße, zusammen mit 1.400 anderen Flüchtlingen. Ich saß mit drei Zimmergenossen in einem Container und sehnte mich nach einem ruhigeren Ort. Im November dann bin ich nach Bergedorf gekommen, in eine kleine Unterkunft für 250 Leute am Weidenbaumsweg.

    Ich bin froh hier zu sein. In Afghanistan wurde ich mit dem Tode bedroht – so sehr, dass ich beschloss, alles hinter mir zu lassen und in ein Land zu gehen, in dem ich mich fortan sicher fühle. Mehr als fünf Monate flüchtete ich durch Afghanistan über den Iran, die Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn bis nach Deutschland. Hier angekommen, wurde ich nach Hamburg geschickt, eines meiner bevorzugten Ziele.

    Anfangs erschien mir das Leben schwer, in der riesigen Unterkunft in der Dratelnstraße kam es immer wieder zu Konflikten. Daher freute ich mich auf Bergedorf. Ich hoffte, dass die Unterkunft hier komfortabler sein würde. Zwei Monate später weiß ich, dass es nicht so ist. Auch hier gibt es jede Menge Probleme.
    Abdullah Naaser

    hat im Westen Afghanistans mehrere Jahre lang als Dolmetscher für die internationale Militärmission gearbeitet, vor allem für die US-Armee. Weil er zunehmend Drohungen ausgesetzt war, floh der 27-Jährige 2014 aus Afghanistan, 2015 kam er nach Deutschland.

    Gut ist, dass wir jetzt nur noch zu zweit in einem Container leben und für uns selbst kochen können – in der Erstaufnahme war das nicht möglich, wir mussten immer in der Kantine essen. Jedoch hat die neue Unterkunft im Vergleich auch negative Seiten.

    In Bergedorf gibt es kaum Sicherheitspersonal – ich habe erst nach zwei Monaten bemerkt, dass es hier überhaupt welches gibt. Ich fühle mich nicht sicher. Jeder kann jederzeit kommen und es gibt niemanden, der kontrolliert, wer kommt und geht in unserem Camp.

    In der Nacht ist es mir meist nicht möglich, vernünftig zu schlafen: Die Bewohner hier hören laut Musik, unterhalten sich dröhnend und knallen die Türen bis spät in die Nacht. Niemand ist hier, der sie daran hindert – im Gegensatz zur Dratelnstraße. Wenn es dort in der Nacht laut wurde, sorgte das Sicherheitspersonal für Ruhe und jeder hielt sich daran.

    Ruhiger sind normalerweise jene Nächte, in denen es kalt oder regnerisch ist, dann schließen meine Mitbewohner ihre Türen und Fenster und ihr Lärm bleibt in den Zimmern. Deswegen wünsche ich mir jede Nacht, dass es regnet.

    Die Küchen, Bäder und Toiletten im Camp sind unvorstellbar verdreckt. Es gibt zwar Reinigungspersonal, das täglich kommt, aber die Räumlichkeiten sind eben für die Allgemeinheit und die meisten Mitbewohner scheinen nicht in der Lage, sie angemessen zu nutzen. Obwohl es Anleitungen und Bilder gibt, die zeigen, wie die Küche sauber zu halten ist, hinterlassen die meisten Bewohner Herde und Öfen verdreckt. Ärgerlich ist auch, dass viele nach dem Backen die Ofenbleche einfach mit in ihre Zimmer nehmen.
    Die meisten Bewohner halten sich nicht an die Anleitungen und Regeln

    Der Zustand der Toiletten und Bäder ist auch ein Grund zur Sorge. Will man eine der Toiletten benutzen, muss man sie erst einmal mit einem Berg von Klopapier reinigen, so verdreckt sind sie. Die meisten Camp-Bewohner benutzen sie nicht richtig. Sie hocken sich mit ihren Füßen auf die Klobrille und verwenden am Ende anstatt des Toilettenpapiers Wasser – der Fußboden ist anschließend überschwemmt mit Schmutzwasser.

    Wie in den Küchen hängen auch an den Toilettenwänden Bilder, die zeigen, wie die Sanitäranlagen zu nutzen sind. Nur interessiert sich kaum jemand dafür. Auch die Duschen sind oft unbrauchbar. Die anderen Bewohner rasieren sich in ihnen und schneiden sich Haare, reinigen sie danach aber nicht, alles bleibt liegen.

    Noch ein Problem: Waschmaschinen. Täglich bleiben in bereits fertig gelaufenen Maschinen die gereinigten Textilien liegen, niemand holt sie raus, die Maschinen sind damit belegt. Offenbar können sich meine Mitbewohner nicht vorstellen, dass auch andere ihre Wäsche waschen müssen. Es kümmert sie nicht, dass man ihretwegen stundenlang warten oder den Waschtag verschieben muss.

    Ein großes Ärgernis sind die Raucher in der Unterkunft. Sie rauchen meist in den Küchen und Toiletten, niemand hindert sie daran. Als ich eines Tages einen Herren bat, das in der Küche zu unterlassen, antwortete er, er rauche, wo er wolle. Ich hätte ihm gar nichts zu sagen, die Küche sei nicht mein Privateigentum.

    All das zusammengenommen macht das Leben hier im Camp schwierig. Und nach all dem, was ich weiß, geht es in anderen Folgeunterkünften ähnlich zu. Wer nicht weiß, wie er sich in den Einrichtungen zu verhalten hat, sollte die entsprechenden Anleitungen beachten und befolgen. Leider tun das die meisten nicht. Das Gros derer, die sich hier aufhalten, weiß überhaupt nicht, wie man an Orten wie diesem mit anderen Menschen zusammenlebt, geschweige denn, wie man ihnen mit Respekt begegnet.

    http://www.zeit.de/hamburg/stadtleben/2016-02/fluechtlinge-fluechtlingsunterkunft-hamburg-bergedorf-alltag/komplettansicht

  96. #141 DFens (09. Feb 2016 02:41)
    Übrigens hier die allerneueste Schweine-Sensation. Affen und Schweine (PI-ler kennen sich aus) treten im Team gegen wilde Horden an und geben Stoff:

    https://www.youtube.com/watch?v=lJJv9nlXeds

    http://www.smiliesuche.de/smileys/lachende/lachende-smilies-0123.gif

    Übrigens, im chinesischen Horoskop hat soeben das Jahr des Affen begonnen. Mit etwas Glück und den richtigen Verbündeten können wir vielleicht bald sagen:
    WIR schaffen das (Merkel weg)?

  97. Dieser junge Mann hat „Pfeffer im Hintern“ und sollte entsprechend gefördert werden. Wenn wir die „Festung Europa“ und das künftige „Europa der Vaterländer“ bauen, dann wird dort für einen Martin Sellner mit Sicherheit noch ein Posten frei sein.

  98. Was ich in den letzten Tagen beim Schnell- rein u. raus-zappen gesehen habe, zeigt ein disaströses Szenario. Das ZerstörDeutscheFernsehen, AllgemeinRuinöserDummfunk und viele der angeschlossenen Sende-‚Anstalten‘ fahren die harte Medien-Macht-Schiene.

    Die Krokodils-Tränen-Drückerkolonne wurde vom Rundfunkrat aufgestockt. Nach Klaus (‚aus die Maus‘)Sessel-Kleber, kommt nun die von der sexuellen Freiheit in dt. Landen homo-erotisierte irak. Quoten-Christin Dunja Hayali auf die Rampe.

    So kann’s weitergehn bis zum Wahl-März. Und das alles könnte noch viel schlimmer werden.

    Zig- tausend Ertrunkene im Mittelmeer, zig hunderttausend ‚Menschen‘ durch fürchterliche Kriegshandlungen in Syrien und in aller Welt wurden vertrieben und müssen subito durch die Raute der Erlösung aufgenommen werden.

    Was ist das für ein Land ? Der Alptraum hat einen Namen…

  99. Was passiert eigentlich, wenn tagsüber die Wohnungen und Häuser in Deutschland leer sind, die Bewohner auf ihren Arbeitsstellen sind und die Asylanten nicht mehr in den zugewiesenen Gemeinschaftsunterkünften wohnen wollen?
    H.R

  100. #33 Pack_Esel (08. Feb 2016 19:49)

    #6 Berlin
    Ist doch ganz einfach, Durchgeknallt zählt bei
    PEGIDA die Köpfe und teilt sie durch 2,5.
    Bei den Gegenkrawallmachern werden die Beine
    gezählt und mit 4 multipliziert.
    Sind halt studierte.

    Danke für diesen Schmunzler am Morgen.

  101. #31 Paul66 (08. Feb 2016 19:47)

    Man was ist das fuer ein mist ewig sind meine kommentare wieder weg.

    Ot
    Kann man noch einen ausflug zum steinhuder meer wagen?

    Eine antwort auf beides waere schoen und wuerde mich freuen.

    Zu Risiken und Nebenwirkungen tragen Sie Ihren Arzt zum Apotheker.

  102. Tolle Rede eines charismatischen jungen Mannes. Doch was bleibt nach all dem Pathos und Mutmachen? Die Grünen haben 30 (in Worten DREISSIG!) Jahre lang ackern müssen, ehe der Atomausstieg zumindest auf dem Papier Realität wurde. Nicht mal eine Katastrophe wie Tschernobyl hat etwas geändert. Es brauchte noch eine zweite wie Fukoshima, ehe sich in langsamen Schritten was bewegte.

    Wir werden noch sehr viel und sehr lange leiden müssen. Oder es muss erst zu einem Asyl-Tschernobyl gefolgt von einem Asyl-Fukoshima kommen, um die Sache zu beschleunigen. Aber dann ist es eh zu spät. Tschernobyl und Fukoshima sind heute unbewohnbar. Welche Städte sind wir (und die Links-Grünen) bereit, auf dem Altar der Multikultilarität zu opfern?

  103. #150 Kafir von Koeln (09. Feb 2016 09:21)

    Tolle Rede eines charismatischen jungen Mannes. Doch was bleibt nach all dem Pathos und Mutmachen? Die Grünen haben 30 (in Worten DREISSIG!) Jahre lang ackern müssen, ehe der Atomausstieg zumindest auf dem Papier Realität wurde. Nicht mal eine Katastrophe wie Tschernobyl hat etwas geändert. Es brauchte noch eine zweite wie Fukoshima, ehe sich in langsamen Schritten was bewegte.

    Wir werden noch sehr viel und sehr lange leiden müssen. Oder es muss erst zu einem Asyl-Tschernobyl gefolgt von einem Asyl-Fukoshima kommen, um die Sache zu beschleunigen. Aber dann ist es eh zu spät. Tschernobyl und Fukoshima sind heute unbewohnbar. Welche Städte sind wir (und die Links-Grünen) bereit, auf dem Altar der Multikultilarität zu opfern?

    Sie verdrehen hier aber einiges, wir reden in Bezug auf Fukushima (nicht „Fukoshima“) von einem Tsunami, dem Menschen zum Opfer gefallen sind, die sind nicht aufgrund irgendeines Lecks im AKW gestorben. Da ist sie wieder, die weltberühmte „German Angst“, die Kernkraft- und Klima-Alarmisten so gerne ausnutzen, um den dummen Deutschen zu disziplinieren. Viele Deutsche machen in die Windeln bei der vagen Vorstellung, irgendwo auf der Welt könnte ein atomarer Brennstab kollabieren, sind aber zu dämlich die Gefahr zu erkennen, wenn Moslem-Fanatiker in Heeresstärke unkontrolliert ins Land einfallen.

    Sorry, das ist nicht persönlich gegen Sie gerichtet – Ihre Grundaussage gegen Multikulturalismus ist ja berechtigt -, musste aber mal raus. Lieber 50 Kernkraftwerke in Deutschland als 5 IS-Schlächter, von denen wir aber lieber gleich Zehn- bis Hunderttausende ins Land holen und meinen, das wären edle Wilde, die nur die deutschen Sitten und Baderegeln noch nicht verstanden hätten. Vgl. auch: http://eussner.blogspot.de/2016/01/deutschland-im-widerstand.html.

  104. #144 Tiefseetaucher (09. Feb 2016 09:51)

    Danke für die Korrektur, wenn auch etwas spitzfindig. Aber so ist das mit Vergleichen oder Metaphern, es passen natürlich nicht alle Aspekte des Wortbildes.

    Kerngedanke war, dass die politische Umsetzung – z.B. die PEGIDA Forderung nach einem Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild – sehr viele Jahre dauern wird. Auch ein fulminater Einzug der AfD in den Bundestag wird daran nichts ändern. In der Zwischenzeit werden politische Lösungen immer schwieriger, weil die Realität des Asylanten-Ansturms uns einfach vor vollendete Tatsachen stellt.

  105. Ganz tolle Rede, er sollte in einer Regierung Strache ein wichtiges Ministeramt bekommen !

  106. Martin Sellner sollte öfters bei Pegida auftreten, insbesondere auch in Westdeutschland. Er hat meiner Meinung nach genau den richtigen Ton getroffen, kommt authentisch rüber und „reisst“ das Publikum mit. Super Mann !

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