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Schweden: politisch korrekt ins Asyl-Chaos

schweden_polizei [1]Die WeLT schreibt [2]: Schweden ist nicht wiederzuerkennen – Unterkünfte brennen, eine Flüchtlingshelferin wird erstochen, Hooligans jagen Asylbewerber, junge Migranten sind kriminell: was ist los in Schweden, das für seine offene Gesellschaft bekannte Land? Diese Fragen kann nur eine Presse stellen, die Schweden auf dem Mond wähnte und nie über den Tellerrand hinausschaut. Eben eine politisch korrekte ungebildete linke Lücken- und Lügenpresse des etablierten Mainstreams.

(Von Alster)

„Etwas ist total verkehrt in Schweden, die Schweden haben die Übersicht verloren. Aber sie sind besorgt. Jugendgewalt – vor allem durch junge Migranten – ist weit verbreitet, und die Polizei scheint resigniert zu haben. Das ist ein gefährliches Zeichen!“ Dieser Kommentar stammt vom 20.08.2008! unter der Überschrift „Gesetzlos in Stockholm“ von Hans Rustad.

Spätestens seitdem mussten wir bei PI [3] leider nur noch von einer überbordenden Kriminalitätsrate, der zweithöchsten Vergewaltigungsrate der Welt durch Immigranten aus vornehmlich islamischen Ländern und einer unfreien linken besonders politisch korrekten Presse in Schweden berichten. Die selbsternannte „humanistische Großmacht“, in der eine linke Gleichmacherei und moralische Gefühlsduselei (Reinfeld: „Öffnet Eure Herzen“) alles entgrenzte. Ganz wie im Merkel-Deutschland, aber Schweden schien doch immer in dieser Hinsicht „voranzugehen“. Schweden hatte sein „Köln“ ja schon in den Jahren 2014 und 2015 mit den sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch junge Afghanen an zumeist minderjährigen Mädchen beim Stockholm Musik Festival [4]. Die schwedische Polizei verheimlichte nicht nur diesen Dschihad-Sex; es stellte sich mittlerweile heraus, dass die Polizei fünftausend kriminelle Vorkommnisse, [5] darunter Überfälle, Bombendrohungen und Vergewaltigungen in Aufnahmeeinrichtungen, unter dem „Flüchtlings-Code 291“ verheimlichte.

Inzwischen gehören Raubüberfälle, Mord und Vergewaltigungen zum Alltag in Schweden. Insbesondere die Straßengangs der unbegleiteten „Flüchtlingskinder“ (in Stockholm zumeist marokkanischer Herkunft) sorgen für große Unruhe unter der Bevölkerung. Der Mord an der Flüchtlingshelferin Alexandra Mezher (PI berichtete [6]), das offensichtliche Unvermögen der Polizei, der Gewalt der Jugendlichen Herr zu werden und das Verschweigen führte zu Gegenreaktionen: Es gab vermehrt Anschläge auf Asylunterkünfte, und es entstanden Bürgerwehren (medborgargarden). Am Freitagabend sollen 40 bis 50 Maskierte die marokkanischen „Straßenkinder“ in Stockholm angegriffen haben, dort wo diese „Kinder“ sich von Verbrechen ernähren und schwedische Mädchen und Frauen missbrauchen. Auf Flugblättern [7] hatten die Organisatoren unter der Überschrift „Es reicht“ dazu aufgerufen, Straßenkindern aus Nordafrika ihre verdiente Strafe zu erteilen.

Die Polizei war vorab über die Verabredung der Gruppe, die als Hooligans eingeordnet wurde, informiert gewesen, hatte starke Polizeieinheiten zusammengezogen und meldete später vier Festnahmen, darunter einen 46-Jährigen, der einem Polizisten in Zivil ins Gesicht geschlagen haben soll. Die Identität der Täter ist noch unbekannt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bildung einer gewalttätigen Vereinigung eingeleitet. Der Polizei lagen am Samstag keine Strafanzeigen vor. Die Polizei-Patrouillen habe kein einziges Opfer von Gewalt angetroffen, sagte der Pressesprecher der Polizei Tove Hägg. Das große Polizeiaufgebot sei zum Schutz der „Flüchtlingskinder“ mobilisiert worden.


Die Presse [8] und Polizei sprachen unisono von Gewalt gegen Flüchtlingskinder, ohne die ursächliche Gewalt durch diese „Kinder“ zu erwähnen. Die schwedische Polizei [9], die keine Ressourcen für die Eindämmung der Gewalt von „Flüchtlingsgangs“ hatte, rüstet nun gegen die „Rechte [10] Gewalt“ der Bürgerwehren.

Die Parallelen sind unverkennbar

Auch hierzulande [11] sind Kriminalbeamte eher besorgt über rechte Gewalt gegen Flüchtlinge. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter beobachtet die steigende rechte Gewalt gegen „Flüchtlinge“ mit großer Sorge. Gewalt gegen Flüchtlinge und die erhöhte Terrorgefahr in Deutschland waren Themen bei den 10. Berliner Sicherheitsgesprächen, die der Bund Deutscher Kriminalbeamter an diesem Mittwoch ausgerichtet hat. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten: Deutschland zwischen Willkommenskultur und rechtem Terror.“

„Es ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis wir einen Toten zu beklagen haben“, sagte der Vorsitzende André Schulz der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf die gewachsene Zahl von Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte. Rechte Gruppierungen würden die derzeitige Situation ausnutzen, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Das Personal der Polizei reiche an allen Ecken und Kanten nicht, erklärte Schulz. Die Defizite seien seit Jahren bekannt. „Das ärgert uns.“

Laut UN-Prognose [12] wird Schweden bis 2031 ein Dritte-Welt-Land sein. „Swedengate“ zeigt uns immer einen interessanten Ausblick auf Deutschlands Zukunft

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#1 Kommentar von ArmesDeutschland am 5. Februar 2016 00000002 15:56 145468777903Fr, 05 Feb 2016 15:56:19 +0100

Wer der Meinung ist es würde bei uns anders werden der glaubt auch an den Weihnachtsmann und Klapperstorch. Auch wenn Merkel das macht müssen wir es nicht tun. Deutsche wehr euch bevor es zu spät ist. Wählt AfD !

#2 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 15:58 145468788903Fr, 05 Feb 2016 15:58:09 +0100

[22]

Die Kölner Treibjagd auf Frauen war abwendbar – hätten Politiker, Justiz und Medien in Europa rechtzeitig reagiert. Doch es wurde zu lange zu viel vertuscht. Die Blaupause für Deutschlands heruntergespielte Silvesternacht kommt aus Schweden: Dort ging bereits 2014 und 2015 ein Mob von 50 afghanischen Asylbewerbern auf Frauenjagd. Trotz der Vergewaltigungen wurde niemand verurteilt, alle schwiegen. Jetzt fällt der Polizei im Flüchtlings-Bullerbü auf: »Wir hätten die Informationen veröffentlichen müssen.« Ja, hättet ihr.

Weil Gewalt durch Flüchtlinge politisch nicht erwünscht war, gab es keine

Nach dem Dammbruch von Köln wollen auch viele deutsche Polizisten nicht mehr schweigen und sprechen über die von oben verordnete »Selbstzensur«, wenn es um Straftaten von Flüchtlingen geht. Interne Lageberichte tauchen in den Medien auf. Sie bieten deprimierende Einblicke in die Polizeiarbeit: »Es ist unerträglich, was hier täglich unter den Teppich gekehrt wird.« Für das Verfassen von Polizeiberichten gebe es die Dienstanweisung, »unseren Interpretationsspielraum so zu nutzen, damit der zivile Frieden gewahrt bleibt«.

#3 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 16:00 145468802304Fr, 05 Feb 2016 16:00:23 +0100

[23]

40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.

Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.

In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.

Der Internetradiosender Granskning Sverige hat einmal die Mainstreamzeitungen Aftonbladet und Expressen angerufen und gefragt, warum sie Täter als „schwedische Männer“ bezeichnet hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte. Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt, als sie gefragt wurden, ob sie irgendeine Verantwortung fühlten, schwedische Frauen zu warnen, sich von bestimmten Männern fernzuhalten. Einer der Journalisten fragte, warum dass in seiner Verantwortung liegen solle.

#4 Kommentar von Pedo Muhammad am 5. Februar 2016 00000002 16:00 145468802404Fr, 05 Feb 2016 16:00:24 +0100

Schweden 14.000 Einwanderer ohne Spur verschwunden

[24] (Nov 2015,)

Deutschland verliert Spur von 600.000 Asylsuchenden

[25] (Jan 2016)

Nur 19 islamische [26] haben ausgereicht nach 9-11 jihadi Attacken die Anti-Terror Gesetze zu installieren.

#5 Kommentar von Metaspawn am 5. Februar 2016 00000002 16:00 145468805104Fr, 05 Feb 2016 16:00:51 +0100

Es scheint den Schweden aber keinesfalls zu reichen, wenn die Polizei lieber diese Flüchtlingsgangs schützt, anstatt mal gepflegt weg zu gucken. Es scheint auch nicht zu reichen, dass diese hübsche Helferin abgestochen wurde. Verluste halt. Wer seine Ideale zelebriert, muss mit so was eben rechnen.

Ich jedenfalls habe kein Mitglied mit den Schweden. Auch nicht mit uns Deutschen, die sich solche verblödeten Sichtweisen zum Heil der Welt haben andrehen lassen.

Immerhin können die Schweden, anders als wir, über die Ostsee „zu machen“. Wenn sie diese Chance nicht nutzen, müssen sie eben untergehen. Alternativlos.

#6 Kommentar von Templer am 5. Februar 2016 00000002 16:01 145468810504Fr, 05 Feb 2016 16:01:45 +0100

Alles was Pediga vorrausgesagt hat, ist in Schweden eingetroffen.

Die angeblich so traumatisierte Flüchtlinge geben mit Grenzübertritt nicht einfach so ihre Affen-Scharia ab. Letzendlich ist der Einheimische der Traumatisierte, Vergewaltigte und Ausgebraubte.

Und Schweden zeigt doch zwei Jahre zeitversetzt was da auf Deutschland zukommt.

Das rotgrüne Utopie gibt es nur in der Fantasie rotgrüner Spinner und Vollpfosten. Die Reaität spricht eine andere Sprache!

🙂

#7 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 16:03 145468819204Fr, 05 Feb 2016 16:03:12 +0100

[27]

4. September 2015

Schweden: Ein Land im Würgegriff der Sozialisten und des Islam

Kein anderes Land Europas ist so islamisiert wie Schweden. Keinem anderen Volk drohen auf Islamkritik so harte Maßnahmen seitens der Medien und der Justiz wie dieses einstige Vorzeigeland. In keinem anderen Land der Welt – außer in Südafrika – gibt es mehr Vergewaltigungen als in Schweden. Weit über 90 Prozent der Vergewaltiger sind muslimische Einwanderer. Nirgendwo wird seitens der Medien so über Immigration und die Gefahr des Islam gelogen wie in diesem Land, das sich seit Jahrzehnten in sozialistischer Hand befindet. obwohl Schweden nie Kolonien hatte und auch keinen Nationalsozialismus, wird das Volk dennoch von der Nazikeule bedroht, wenn es die unfassbaren Vorgänge im Land moniert: Nach 25 Jahren Einwanderung sind ein Fünftel der Bewohner Malmös Moslems. Kein anderes Land läßt so leicht Haßpredigern ungehindert ihre Botschaft verbreiten. Weit über 100 IS-100 Dschihadisten sind mittlerweile als „Flüchtlinge“ zurückgekehrt. Ebenfalls ungehindert. 60.000 schwedische Reisepässe sind “verschwunden” und werden ihre Dienste tun im weltweiten Dschihad. Die schwedische Linkspresse hat ihre Fähigkeit, das Problem Islam quasi „unsichtbar“ wegzuretuschieren, in den zurückliegenden Jahren perfektioniert. Doch ein Land ist Schweden in puncto Islamisierung, in punkto Verleugnung derselben und in puncto Verteufelung der Kritiker dieser Zustände bereits dicht auf den Fersen: Deutschland.

Michael Mannheimer

In Schweden gibt es ein Problem Islam, aber niemand darf es aussprechen

(Stockholm) Noch immer denken andere Europäer bei Schweden nicht an Konflikte und innere Unruhen. Ganz im Gegenteil. Ein Irrtum.

In Malmö, der drittgrößten Stadt des skandinavischen Landes explodieren Handgranaten, wie in keiner anderen Stadt Europas. Bisher gab es, wie durch ein Wunder, keine Toten. Doch die Angst geht um. In der Bevölkerung herrscht große Verunsicherung. Das hohe Gut sicherer Straßen auch für Frauen und Mädchen ist in Schwedens Städten Vergangenheit.

Die schwedische Politik und die meinungsbildenden Kreise des Landes haben diesen Zustand erst möglich gemacht, daß die vielgerühmte Politik der „Großzügigkeit“ und „Offenheit“ die Lebensqualität der Menschen zusehends verschlechtert.

#8 Kommentar von Templer am 5. Februar 2016 00000002 16:03 145468820704Fr, 05 Feb 2016 16:03:27 +0100

Die politische Korrektheit ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts!

🙂

#9 Kommentar von TanjaK am 5. Februar 2016 00000002 16:03 145468822604Fr, 05 Feb 2016 16:03:46 +0100

Der Krieg begann militärisch am 11.9. 2001, politisch spätestens am 5.9. 1972, kulturell tobt er seit einer unbestimmten Zeit – [28]

#10 Kommentar von Lichterkette am 5. Februar 2016 00000002 16:03 145468822804Fr, 05 Feb 2016 16:03:48 +0100

„Es ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis wir einen Toten zu beklagen haben“, sagte der Vorsitzende André Schulz

Es gibt bereits unzählige Tote in Asylwohnheimen. Getötet on Asylbewerbern. Hier wieder ein Toter:

Der 33-jährige Kameruner starb in der Nacht zum Freitag, wie die Polizei mitteilte. Zwei 37 und 40 Jahre alte Männer aus Simbabwe und Ghana wurden unter Tatverdacht vorläufig festgenommen. Sie sind ebenfalls Bewohner der Asylunterkunft. (…) Nach Hilfeschreien hatten die Sicherheitskräfte der Asylunterkunft im Stadtteil Fallersleben den 33-Jährigen in den frühen Morgenstunden schwer verletzt in einem Flur gefunden. (…) Bereits im September 2014 hatte es bei einem aus dem Ruder gelaufenen Drogengeschäft in der Unterkunft einen Toten gegeben. (…) Ebenfalls in der Nacht zum Freitag wurde ein 41-Jähriger in einer Asylunterkunft in Vechelde im Kreis Peine mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt.

[29]

#11 Kommentar von Templer am 5. Februar 2016 00000002 16:04 145468828204Fr, 05 Feb 2016 16:04:42 +0100

Das Töten von Ungläubigen ist zentraler Bestandteil des Islams.
Und wer das nicht glaubt, der schalte den Fernseher an und schaue eine x-beliebige Nachrichtensendung an.
Natürlich sind nicht alle Moslems Terroristen. Aber komischerweise sind fast alle Terroristen Moslems.
Letztendlich ist es egal, ob 70, 80 oder gar 90 Prozent der Moslems friedlich sind. Die 10 Prozent Moslems, die sich an die Vorgaben des Korans halten und Ungläubige im Namen des Islams abschlachten zeigen das wahre Bild des Islams.
Und mir persönlich machen die 90 Prozent schweigende Mehrheit der Moslems viel mehr Angst.

#12 Kommentar von Berlin am 5. Februar 2016 00000002 16:06 145468836404Fr, 05 Feb 2016 16:06:04 +0100

Baden fu?r
Transpersonen
Der Wortwechsel in der Frauenumkleide
war heftig. Die Kolleginnen und Kollegen
haben versucht, den Streit zu schlichten,
am Ende erfolglos. Kita-Erzieherinnen
hatten sich beklagt, ein Mann ziehe sich
im Frauen-Bereich um. Die Transperson
und ihre Begleiterin erklärten hingegen,
entscheidend sei nicht, ob ein Mensch
als Mann oder Frau wahrgenommen
werde, sondern wie er sich selbst definiere.
Und das sei ausschlaggebend
fu?r die Wahl der Umkleide. Der Besuch
einer Transperson im Stadtbad Neukölln
im November fand in der Folge ein großes
Echo in den Medien und der Politik.
Die Berichterstattung u?ber den Fall (zuletzt
in der taz vom vergangenen Mittwoch)
ist zwar nicht immer ausgewogen.
Die parlamentarische Anfrage im
Abgeordnetenhaus, die wir in diesem
Newsletter dokumentieren (siehe Seite 2
und 3), zeigt jedoch die Tragweite des
Themas. Es geht dabei um die Frage,
wie die Bäder den Bedu?rfnissen von
trans- und intersexuellen Menschen am
besten gerecht werden können.
Um diese Möglichkeiten zu diskutieren,
hat Annette Siering fu?r den kommenden
Montag die Bädermanager, einige Badleitungen
und Vertreterinnen der Vereine
Seitenwechsel und Sonntagsclub eingeladen.
Dabei soll u?ber Wege gesprochen
werden, die zu einem einvernehmlichen
Umgang zwischen transsexuellen
Gästen und anderen Kundinnen und
Kunden fu?hren können. Über den Erfahrungsaustausch
hinaus geht es darum,
ob die Berliner Bäder gesonderte
Schwimmzeiten fu?r trans- und intersexuelle
Menschen anbieten können.

#13 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 16:06 145468838404Fr, 05 Feb 2016 16:06:24 +0100

Schweden

Politisch korrekte Pflaster

Schweden gilt als Weltmeister in politischer Korrektheit: Viele öffentliche Toiletten sind geschlechtsneutral beschriftet. Jetzt sollen auch Pflaster farblich korrekt angepasst werden.

Schweden gilt als Weltmeister in politischer Korrektheit: Viele öffentliche Toiletten sind geschlechtsneutral beschriftet. Pippi Langstrumpfs Vater ist nicht Neger-, sondern Südseekönig in der Neuausgabe des Kinderfilm-Klassikers, und eine Szene, in der Pippi «Chinesin» spielt, wurde geschnitten. Medien bezeichnen die in grosser Zahl angereisten rumänischen und bulgarischen Bettler als «EU-Migranten», und der Regierungschef Löfven nennt sein hälftig mit Frauen bestücktes Kabinett eine «feministische Regierung». Die Asyl- und Integrationsdebatte schliesslich wird durch die Angst vieler Politiker gehemmt, dass kritische Aussagen als rassistisch aufgefasst werden könnten.

In Dänemark, wo das politische Klima rauer ist und Debatten ohne Samthandschuhe geführt werden, schütteln viele den Kopf ob Schwedens übertriebener «political correctness». Aussenminister Kristian Jensen verkündete auf seiner Facebook-Seite jüngst sogar, dass er einmal mehr froh sei, nicht in Schweden zu wohnen. Auslöser dieses politisch inkorrekten Kommentars war politisch inkorrektes Heftpflaster. Die staatliche Apothekenkette wurde von der Gründerin der Website vardagsrasismen.nu (Alltags-Rassismus) aufgefordert, ihr «hautfarbenes» Pflaster entweder in mehr Farbnuancen als nur beige anzubieten oder dieses nicht mehr hautfarben zu nennen. Die Firma nahm die Kritik auf und versprach, nach Produkten zu suchen, die zu dunkleren Hauttypen passten. Dies war ein gefundenes Fressen für die dänischen Medien, die hämisch berichteten, dass ganz Schweden sich über «rassistische Pflaster» echauffiere.

Eine diplomatische Krise zwischen den Nachbarländern ist zum Glück ausgeblieben: Schwedens Aussenministerin Margot Wallström verwies nachsichtig auf die fehlende Erfahrung ihres dänischen Kollegen, der neu im Amt sei und sicher dazulerne. Jensen seinerseits entschuldigte sich, dass sein Facebook-Eintrag solchen Aufruhr verursacht habe, wiederholte jedoch, dass er lieber in einem Land wohne, das über wichtigere Sachen diskutiere als über die Farbe von Heftpflastern.

#14 Kommentar von BePe am 5. Februar 2016 00000002 16:06 145468841004Fr, 05 Feb 2016 16:06:50 +0100

OT: Politisch-korrekt zum Kino-Flop. 😉

Schweiger-Tatort ein Kino-Flop.

Nur 12000 sahen Schweiger-Tatort

am Donnerstag, ca. 25 pro Kino.

Ob das wohl der stille Protest der Fans ist. 🙂

[30]

#15 Kommentar von joke am 5. Februar 2016 00000002 16:07 145468846404Fr, 05 Feb 2016 16:07:44 +0100

Ehrlich gesagt – wundern tut mich das nicht. Ich war 2002 zum ersten mal in Schweden – mit dem Flugzeug. Als ich dort am Zielort in die Stadt gegangen bin, fielen mir damals die extreme Prägung mit bekopftuchten Frauen und orientalen Männern auf. Ich verstand das gar nicht. Sie sahen auch nicht wie Touristen auf und ich verstand gar nicht, wie denn dieser deutliche orientale Bevölkerungsanteil zustandekam. Tja – Schweden ist bunt… das galt schon vor eineinhalb Dekaden.

#16 Kommentar von Bonn am 5. Februar 2016 00000002 16:08 145468851504Fr, 05 Feb 2016 16:08:35 +0100

OT

PRO Deutschland lässt sich nicht in einem medialen Sog für Dinge hineinziehen, die außerhalb ihrer Verfügungsgewalt liegen:

[31]

@ lorbas

Diese Kopieren-und-Einfügen-Orgien nerven gewaltig!

#17 Kommentar von Templer am 5. Februar 2016 00000002 16:09 145468859704Fr, 05 Feb 2016 16:09:57 +0100

Hier ein Bild eines traumatisierten Schutzsuchenden, den man in einem Asylvollversorgungsheim festgenommen hat:

[32]

🙂 🙂 🙂

#18 Kommentar von Babieca am 5. Februar 2016 00000002 16:11 145468871804Fr, 05 Feb 2016 16:11:58 +0100

Danke Alster, auch für die Zusammenstellung alter PI-Berichte zu Schweden. Wie immer ist – und war – die Islamisierung im Falle Schwedens vollkommen berechenbar. Islamkritische Blogs dokumentieren das jetzt seit mehr als einem Jahrzehnt. Dazu gehören PI (seit 2006 alleine zehn Seiten ausschließlich Schweden-Artikel, Suchwort „Schweden“ oben rechts eingeben), Fjordman, Gates of Vienna, Jihadwatch, u.v.a.m.

Die Massenvergewaltigungen, die Überfälle, die Judenjagden, die Anschläge, Morde, Raub, Brutalität, die Forderung nach mehr Islam und noch mehr Islam, Gewalt, Gewalt, Gewalt.

Nichts wurde besser, alles immer übler, weil ALLE Probleme mit den ins Land gelassenen Bestien schöngeredet wurden. Deutschland ist auf demselben Weg in den Abgrund. Die Grenzen für Millionen enthemmte Barbaren sind immer noch sperrangelweit offen.

Im zweiten Teil dieses langen Bayernkurier-Artikels gibt es weitere, unbedingt merkenswerte Statistiken zu Schweden und der eingewanderten Islamvergewaltigungsunkultur:

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde.

Schweden zähle zu den Ländern, in denen weltweit die Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter besonders weit fortgeschritten sei, wundert sich in der Internetzeitung Asia Times der bekannte US-Kolumnist David Goldman, „und dennoch ist es für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“

Goldberg und andere Beobachter verweisen zur Erklärung auf Schwedens dramatischen Einwanderungszahlen: 1975 hatte Schweden etwa acht Millionen Einwohner, praktisch alle waren gebürtige Schweden. Heute sind 16 Prozent von knapp über 10 Millionen Schweden im Ausland geboren.

Tatsächlich wurden etwa in den ersten beiden November-Wochen des vergangenen Jahres in Schweden sechs Fälle von brutalen Vergewaltigungen und einem Frauenmord verhandelt, mit Syrern, einem somalischen Jungen, Irakern, acht Eritreern und Nordafrikanern als Tätern.

Ein auch für das Verhalten der Presse aufschlussreicher Fall: Anfang 2015 berichteten schwedische Zeitungen von einer brutalen Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre „Amorella“. Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.

[33]

#19 Kommentar von lex talionis am 5. Februar 2016 00000002 16:12 145468877804Fr, 05 Feb 2016 16:12:58 +0100

OT. Gerade gelesen bei VK.com
Der „Handgranatenanschlag “ auf ein Flüchtlingsheim in Villingen von letzter Woche , geht wohl auf das konto der Räfjudschies.
Bei den Ermittlern gebe es inzwischen wohl erhebliche zweifel ,daß das Ei von außen über den Zaun geworfen wurde.
Vielmehr geht man inzwischen davon aus , das Flüchtlinge die Granate auf die Unterkunft des Wachpersonals geworfen hätten.
Wer hätte das nur gedacht ? 🙂

#20 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 16:14 145468888304Fr, 05 Feb 2016 16:14:43 +0100

#15 Bonn (05. Feb 2016 16:08)

OT

PRO Deutschland lässt sich nicht in einem medialen Sog für Dinge hineinziehen, die außerhalb ihrer Verfügungsgewalt liegen:

[31]

Kommentare, Hinweise bzw. OT`s die mich nicht interessieren überlese ich einach oder nehme sie freundlich zur Kenntnis. 😉

@ lorbas

Diese Kopieren-und-Einfügen-Orgien nerven gewaltig!

Wieso? Der Inhalt ist skandalös und passt zum Thema!

#21 Kommentar von Lichterkette am 5. Februar 2016 00000002 16:15 145468890404Fr, 05 Feb 2016 16:15:04 +0100

Brutaler Frauenschläger wird nicht bestraft

„Wir sind der Meinung, es ist eine Straftat passiert. Aber er war alkoholisiert, und es war offenbar eine einmalige Sache“, erklärt die Richterin. Die Verfahrenskosten – zum Beispiel für die Dolmetscherin – trägt deshalb nun die Staatskasse.

[34]

Und wieder kommt eine tickende Asyl-Zeitbombe ungeschoren davon…

#22 Kommentar von francisco estefan am 5. Februar 2016 00000002 16:17 145468904904Fr, 05 Feb 2016 16:17:29 +0100

Die Welt und Focus haben zwar ihre Kommentar Funktion offen,sind aber trotzdem die gleichen Schmieren- Blätter wie Spiegel und Süddeutsche.

Obwohl beim Focus viele Leserbeiträge denen hier bei PI nicht unähnlich sind,wird aber ein Kommentar wie unten abgelehnt:

Ihr Beitrag: Ich hatte hier schon im September 2015

geschrieben,daß ich fassungslos über die Blauäugigkeit von Gauk und Merkel und den vielen Willkommenjubler gewesen bin….ist leider wie viele andere meiner Beiträge nicht durch die Moderation gekommen. Nun setzt sich langsam die Erkenntnis durch,daß Hilfsbereitschaft Grenzen hat. Meine Erfahrung in den letzten Jahren : der viel gescholtene Stammtisch hat immer Recht,er ist ein Synonym für den sogenannten gesunden Menschenverstand.

wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.

#23 Kommentar von Pedo Muhammad am 5. Februar 2016 00000002 16:18 145468910904Fr, 05 Feb 2016 16:18:29 +0100

B R E A K I N G

Gabriel (verheimlicht [35] ‚HaSS‘, 5:38 ‚AMPUTIERN‘, …), ‚Meine Stimme für Vernunft‘ – u.a. mit Iris Berben

[36]

#24 Kommentar von BePe am 5. Februar 2016 00000002 16:18 145468913904Fr, 05 Feb 2016 16:18:59 +0100

#4 Templer

Da kann man noch weiter zurückgehen!, Mein erstes islamkritisches Buch stammt aus den 90ern!! Rolf Stolz „Kommt der Islam“, alles ist eingetroffen, und zwar noch schlimmer als vorhergesagt!!!

Ich unterstelle daher allen BRD-Eliten, die die Islamisierung fördern, bösartige Absichten gegenüber dem deutschen Volk und unserem Land.

#25 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 16:19 145468919904Fr, 05 Feb 2016 16:19:59 +0100

Laut UN-Prognose wird Schweden bis 2031 ein Dritte-Welt-Land sein. „Swedengate“ zeigt uns immer einen interessanten Ausblick auf Deutschlands Zukunft

Auch ein Blick nach Frankreich bringt erhellendes bzgl. Deutschlands Zukunft.

Freitag, den 12. Juli 2013 kurz nach 17 Uhr: Ein Intercity-Zug Richtung Limoges entgleist mit fast 140 Stundenkilometern im Bahnhof von Brétigny-sur-Orge ungefähr 20 bis 30 Kilometer südlich von Paris. Ein Wagen stürzt auf den Bahnsteig und reißt dessen Überdachung mit sich. Sofort wird die Alarmstufe „rot“ ausgerufen. Die Rettungskräfte (fast 300 Feuerwehrleute und 20 Notarzt-Teams sowie Polizei-Einheiten) sind rasch am Ort. Sie befreien etwa 30 Verletzte aus dem Chaos verbogener Bleche und bergen sechs Todesopfer. Dabei beobachten sie, dass sich eine Gruppe von etwa 50 „Jugendlichen“ aus einem benachbarten Sozialghetto unter die Retter mischt.

Zuerst denken diese, die jungen Männer seien gekommen, um ihnen zu helfen. Doch bald werden sie gewahr, dass es die überwiegend farbigen Jugendlichen auf die Handtaschen mit den Smartphones und Geldbörsen der Opfer abgesehen haben. Als Polizisten und Feuerwehrleute versuchen, die Leichenfledderer zur Rede zu stellen, werden sie mit Steinen beworfen. Am Ende werden die Plünderer von der polizeilichen Eingreiftruppe CRS vertrieben. Die Presse berichtet von nur vier Festnahmen.

Nathalie Michel, Sprecherin einer Polizeigewerkschaft, machte beim privaten Rundfunksender Europe 1 ihrer Entrüstung über die Plünderer Luft. Dieses Verhalten sei „inqualifiable, monstrueux“ (unerhört, ungeheuerlich), rief sie aus. Der örtliche sozialistische Abgeordnete Jérôme Guedj nannte die Plünderer auf Twitter „düstere unmenschliche Kretins.“

Diese Empörung ist verständlich, weil der Vorfall in Brétigny nicht aus heiterem Himmel kam. Im März dieses Jahres hatte in Grigny, nicht weit von Brétigny, eine Gang 15- bis 17-Jähriger unter Androhung von Gewalt die Reisenden eines mithilfe der Notbremse angehaltenen Regionalzuges abkassiert. Alle Wertgegenstände wie Schmuck, Smartphones, Kreditkarten und Bargeld mussten diese aushändigen. Schon im Juni standen die jungen Schwarzen vor Gericht. Doch die Richter zeigten offenbar allzu großes Verständnis für ihre sozialen Nöte. Sie ließen sie nach einer „feierlichen Ermahnung“ laufen. Dadurch konnten sich ihre Altersgenossen in Bretigny nur ermuntert fühlen.

Fréderic Cuvillier, der sozialistische Verkehrsminister in Paris, hat sofort versucht, die Plünderungs-Szenen kleinzureden, indem er sie als „isolierte Akte“ bezeichnete. Doch die Beobachter vor Ort fühlten sich an Szenen erinnert, die im September 2001 nach der verheerenden Explosion eines Ammoniumnitrat-Lagers in der Nähe der südwestfranzösischen Großstadt Toulouse abliefen.
Bei der größten Industriekatastrophe der Nachkriegszeit, hinter der noch heute islamistische Terroristen vermutet werden, wurden durch die Druckwelle Autos von einer nahe gelegenen Autobahnbrücke geblasen und in der Großstadt gingen die meisten Fensterscheiben zu Bruch. Jugend-Banden nutzen damals die Situation für ausgiebige Beutezüge. Ähnliches war vor wenigen Wochen auf Pariser Prachtstraßen zu beobachten, als der dem Scheichtum Katar gehörende Fußballclub Paris-Saint-Germain den Sieg im Endspiel um die französische Meisterschaft feierte.

Die Aufregung über die unglaublichen Szenen am Bahnhof von Brétigny hatte sich noch nicht gelegt, da kam es vom 20. bis zum 22. Juli in Trappes in der Nähe der noch immer schicken Königsstadt Versailles westlich von Paris nach dem Versuch von Polizisten, die Identität einer Burka tragenden Konvertitin festzustellen, zum nächtlichen Angriff eines muslimischen Flash-Mobs gegen die örtliche Polizeistation.

Trappes hatte bereits im Jahre 2005 von sich reden gemacht, als im Zuge der inzwischen schon legendären Vorstadt-Intifada das Bus-Depot der Stadt samt den darin geparkten Bussen in Flammen aufging. Dieses Mal wurden Dutzende von Pkw und Müllcontainern abgefackelt. Die Polizisten wurden mit Feuerwerkskörpern angegriffen. Nur einer der Aufrührer wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, aber sofort wieder freigelassen, da die französischen Strafanstalten zurzeit aus allen Nähten platzen.

Die Häufung solcher Ausschreitungen, die meistens ungesühnt bleiben, könnten dem jungen Journalisten unter dem Pseudonym Laurent Obertone recht geben, der in einer im Frühjahr 2013 erschienenen aufrüttelnden Dokumentation Hunderter von ähnlichen und noch schlimmeren Vorfällen Frankreich mit dem schockierenden Kubrick-Film „Clockwork Orange“ vergleicht. Der Autor zeigt darin an zahlreichen der Regionalpresse entnommenen Beispielen, wie der Leichengeruch der sterbenden christlch-abendländischen Kultur barbarische Aasfresser aus der ganzen Welt anzieht.

Die nun schon Jahrzehnte währenden Menschenexperimente von Sozialingenieuren haben in den Ballungsgebieten Frankreichs zu einem hoch explosiven Gebräu von gutmenschlichem Kulturrelativismus und Kapitulantentum auf der einen Seite und islamistischer Gewaltverherrlichung auf der anderen Seite geführt. Manche Beobachter erwarten den großen Knall noch in diesem Sommer.

Soviel zu den neuen Mitbürgern!

#26 Kommentar von Metaspawn am 5. Februar 2016 00000002 16:20 145468923104Fr, 05 Feb 2016 16:20:31 +0100

#2 lorbas (05. Feb 2016 16:00)

Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens

40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.

Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.

In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.

———————

Schon ein Hammer dieses Schweden. Wir erinnern uns gerade dieser Tage an Julian Assange. Der konnte schon allein dadurch eine Vergewaltigung begehen, indem er angeblich kein Kondom bei diesen beiden Frauen benutzt hat, die ansonsten mit allem einverstanden waren. Gejagt und gesucht mit europäischem Haftbefehl hockt er bekanntlich in der Botschaft Ecuadors in London, als echter Asylant.

Sry aber die Schweden sind Idioten! Sollen sich die Maroks, Algerier, Afghanen usw. ruhig deren Mädchen holen. Die verdienen gar nichts anderes.

#27 Kommentar von Verwirrter am 5. Februar 2016 00000002 16:21 145468929204Fr, 05 Feb 2016 16:21:32 +0100

Wenn man die Kriminalitätsrate von diesen Wilden wirklich senken möchte, müsste man nur einen dieser Räubernomaden öffentlich, bis zur Bewusstlosigkeit, auspeitschen lassen. Die kennen keine andere Sprache.

#28 Kommentar von Klang der Stille am 5. Februar 2016 00000002 16:21 145468931204Fr, 05 Feb 2016 16:21:52 +0100

@22 Lichterkette

Hmmm…wenn ich besoffen über eine rote Ampel fahren würde, könnte ich mich ungestraft damit rausreden, dass ich ja besoffen war.

#29 Kommentar von Lichterkette am 5. Februar 2016 00000002 16:23 145468938404Fr, 05 Feb 2016 16:23:04 +0100

OT

Insgesamt habe die Landesdirektion Sachsen für Taxifahrten für Asylbewerber im November und Dezember vergangenen Jahres 51 000 Euro ausgegeben, stellt Peter Darmstadt, Leiter der Abteilung Asyl und Ausländerrecht, klar. „Wie Flüchtlinge zu Terminen kommen, darüber entscheiden die Betreiber der Unterkünfte.“

[37]

#30 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 16:25 145468952304Fr, 05 Feb 2016 16:25:23 +0100

#19 Babieca (05. Feb 2016 16:11)

Danke Alster, auch für die Zusammenstellung alter PI-Berichte zu Schweden. Wie immer ist – und war – die Islamisierung im Falle Schwedens vollkommen berechenbar.

[33]

In Schwedens Nachbarland Norwegen sieht es folgendermassen aus:


“Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden”!

Wir haben über einen Teil der vielen Vergewaltigungen in Oslo berichtet, die praktisch nur von nicht-westlichen Einwandern begangen wurden. Das norwegische P4 interviewte vor ein paar Jahren einige junge afrikanische Einwanderer, die meinten, dass die Mädchen selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden.

In einem Cafe in Oslo trifft sich der Reporter mit drei jungen Männern, 26, 30 und 35, aus Somalia und Senegal. So denken sie: „Wenn norwegische Mädchen halbnackt in die Stadt gehen, ist das wie als ob sie “Komm und fickt mich” schreien“. Die Männer wollen nicht ihren Namen nennen, aber sie reden gerne mit P4 über die Vergewaltigungen, die seit langem in der norwegischen Hauptstadt geschehen.

Die Verachtung für die Norweger ist dabei nicht zu übersehen: „Ganz ehrlich? Die Norweger sind schrecklich“!

Die drei interviewten Afrikaner äußerten sich über die Ursachen: „Die norwegischen Mädchen beschweren sich darüber, dass ausländische Männer dies und das tun, aber im Grunde sind sie an den vielen Vergewaltigungen selbst schuld, weil sie fast immer halbnackt sind! Als ob sie sagen würden “Komm her und fick mich”, verstehst du“?

Der 30-Jährige Mann aus dem Senegal, der sich nur im gebrochenen Englisch ausdrücken kann, meint, dass Afrikaner die Frauen respektieren, aber sie können halt nicht anders, wenn sie betrunken sind. Für Norweger hat er nicht viel übrig. Wenn man aus dem Senegal kommt, dann redet man halt ungern mit norwegischen Männern, sagt er. In der afrikanischen Kultur respektiert man die norwegischen Männer nicht. Frauen respektiert man schon, allerdings auf ihre eigene Art und Weise, wie er sagt: „Wenn wir zu viel trinken, und dann betrunken sind, dann kann es sein, dass wir sie vergewaltigen, aber wenn wir nicht betrunken sind, rühren wir die Frauen nicht an – dann respektieren wir sie“. Der 26-jährige Somalier redet am meisten. Er glaubt, dass er und seine Kameraden, die Somalier in Norwegen repräsentieren. Der Reporter fragt, ob er denn nicht glaube, dass viele, die dieses Interview auf P4 hören, von den Ansichten entsetzt sein werden? Aber das stört ihn nicht: „Senden sie es halt, es ist ja die Wahrheit. Es ist, wie es ist – es ist eine Tatsache. Ich lüge nicht“.

#31 Kommentar von Templer am 5. Februar 2016 00000002 16:26 145468959104Fr, 05 Feb 2016 16:26:31 +0100

Städte- und Gemeindebund rechnet 2016 mit 2.000.000 neuen Flüchtlingen in Deutschland

[38]

#32 Kommentar von Verwirrter am 5. Februar 2016 00000002 16:27 145468963404Fr, 05 Feb 2016 16:27:14 +0100

#8 Templer
Dafür hat uns Thor seinen Hammer in Form von Donald Trump zukommen lassen um die weltweite pc zu zerschlagen.

#33 Kommentar von Waldorf und Statler am 5. Februar 2016 00000002 16:27 145468963704Fr, 05 Feb 2016 16:27:17 +0100

passend zum Thema,

….Der Mord an der Flüchtlingshelferin Alexandra Mezher…u.s.w

Meldung vom 05.02.16 – 15:07 Uhr

Schweden: Trauerfeier für ermordete Sozialarbeiterin abgesagt

Die vom Migrationszentrum in Örnsköldsvik geplante Trauerfeier für die ermordete Sozialarbeiterin Alexandra M., die beim Versuch einer Streitschlichtung vor Kurzem von einem angeblich 15-jährigen somalischen Jungen erstochen wurde, wurde abgesagt…….Den Mitarbeitern des Migrationszentrums wurde die Trauerfeier verboten, ebenso das Hissen der schwedischen Flagge auf Halbmast………Als Begründung wurde angeführt, dass man durch die Trauerfeier nicht die unbegleiteten jugendlichen Flüchtlinge aufregen wolle.
[39]

#34 Kommentar von Metaspawn am 5. Februar 2016 00000002 16:29 145468975904Fr, 05 Feb 2016 16:29:19 +0100

#20 lex talionis (05. Feb 2016 16:12)

OT. Gerade gelesen bei VK.com
Der „Handgranatenanschlag “ auf ein Flüchtlingsheim in Villingen von letzter Woche , geht wohl auf das konto der Räfjudschies.
Bei den Ermittlern gebe es inzwischen wohl erhebliche zweifel ,daß das Ei von außen über den Zaun geworfen wurde.
Vielmehr geht man inzwischen davon aus , das Flüchtlinge die Granate auf die Unterkunft des Wachpersonals geworfen hätten.
Wer hätte das nur gedacht ? 🙂

———————–

Ich hatte ja eher auf den BND getippt, als Wahlkampfunterstützung für die Blockparteien gegen vermeidlich Rechts. Aber das mit den Refugees passt auch. Dass es jedenfalls kein „rechter Anschlag“ war, merkt man schon daran, dass die Ermittlungen diesbzgl. wohl nichts ergeben haben und anstelle von Ermittlungssiegesgeheul, Schweigen im Walde ganz im Sinne des üblichem Maulkorbs herrscht.

#35 Kommentar von aristo am 5. Februar 2016 00000002 16:29 145468976104Fr, 05 Feb 2016 16:29:21 +0100

You can fool all the people some of the time,
and some of the people all the time,
but you cannot fool all the people all the time.

Abraham Lincoln

#36 Kommentar von madmaxx am 5. Februar 2016 00000002 16:30 145468985004Fr, 05 Feb 2016 16:30:50 +0100

DER

#37 Kommentar von hydrochlorid am 5. Februar 2016 00000002 16:32 145468993904Fr, 05 Feb 2016 16:32:19 +0100

Das Beispiel Schweden zeigt sehr deutlich, wohin das Tot-Schweigen und ignorieren der Auswirkungen der illegalen Eindringlinge führt.

Mehr als 7 Jahre haben Politik und Behörden absolut nichts zum Schutz von Sicherheit und Ordnung unternommen. Ressourcen der Polizei gab es angeblich nicht.

Jetzt auf einmal gibt es diese Ressourcen, allerdings nur um den endlich einsetzenden Widerstand eines minimalen Teils der Bevölkerung mit starken Polizeikräften niederzuschlagen.

Ansonsten wird weiter geschwiegen und gekuscht. Vor wem?

In Deutschland sind wir auf allerbestem Weg zu schwedischen Zuständen. Die Schweden sind schon ein gutes Stück weiter als wir. Allerdings unternimmt Deutschland auch alles, um diesen Vorsprung einzuholen.

#38 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 16:32 145468994604Fr, 05 Feb 2016 16:32:26 +0100

#27 Metaspawn (05. Feb 2016 16:20)

#2 lorbas (05. Feb 2016 16:00)

Schon ein Hammer dieses Schweden Großbritannien. Wir erinnern uns gerade dieser Tage an Julian Assange. Der konnte schon allein dadurch eine Vergewaltigung begehen, indem er angeblich kein Kondom bei diesen beiden Frauen benutzt hat, die ansonsten mit allem einverstanden waren. Gejagt und gesucht mit europäischem Haftbefehl hockt er bekanntlich in der Botschaft Ecuadors in London, als echter Asylant.

Sry aber die Schweden Briten sind Idioten! Sollen sich die Maroks, Algerier, Afghanen usw. ruhig deren Mädchen holen. Die verdienen gar nichts anderes.

Der Irrsinn ist in ganz Europa Programm:

Rassismus bei Dreijährigen?

Britische Behörden legen Maßnahmenkatalog vor

London –

➡ Die britischen Behörden wollen Rassismus unter Kleinkindern künftig schon im Kindergarten bekämpfen. In einem 366-seitigen Maßnahmenkatalog fordert der britische Kinderschutzverein Erzieher und Kindergärtnerinnen zum Handeln auf. Schon eine vermeintlich harmlose Wortäußerung könne Anzeichen für eine potentiell rassistische Einstellung sein, warnt das NCB.

Reagiere ein dreijähriges Kind mit „Igitt“ oder „Bäh“, wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein. Unter Verdacht geraten Kinder, die beim Anblick eines Curry-Gerichts „Igitt“ rufen. „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“ Erzieher sollten es melden, wenn ihnen eine Häufung solcher Äußerungen auffällt.

Erst recht sollten Mitarbeiter von Kindergärten einschreiten, wenn ihre Kleinen farbige Spielgefährten als „Blackie“ oder asiatische als „Pakis“ bezeichnen, wenn sie hochmütig von „diesen Leuten“ oder davon sprechen, dass andere „riechen“ würden.

Sie sollten zudem dagegen einschreiten, wenngleich mit der gebotenen Sensibilität, sagte Jane Lane, die Autorin der Richtlinie der BBC. „Es geht darum, alarmiert zu sein und Fragen zu stellen, zugleich sensibel zu sein und niemals Kinder anzugreifen, aber stets darüber nachzudenken, warum sie dieses oder jenes gesagt oder getan haben.“

Diese und weitere Empfehlungen werden nach Angaben des Senders BBC vom Dienstag in der Richtlinie zur Bekämpfung von Rassismus in Kindergärten gegeben.

Erstellt wurde das Dokument vom National Children’s Bureau (NCB).
Die staatlich geförderte Dachorganisation von Kinderschutzvereinen in England und Nordirland erhält jährlich umgerechnet rund 18 Millionen Euro an Fördermitteln aus der öffentlichen Hand.

#39 Kommentar von Hausmaus am 5. Februar 2016 00000002 16:32 145468995104Fr, 05 Feb 2016 16:32:31 +0100

#11 Berlin (05. Feb 2016 16:06)

Auch dieser ekelerregende Dünkel wird von der neuen Zeit hinweggefegt werden. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, aber das verschwindet auch wieder, mein einziger Trost, wenn ich sehe, was heute so Themen für die Medien sind.

#40 Kommentar von Harpye am 5. Februar 2016 00000002 16:34 145469008504Fr, 05 Feb 2016 16:34:45 +0100

Wartet mal ab, wenn die meisten Flüchtilanten erst ihren Führereschein haben. Dann geht’s ab wie in „The fast and the furious“ 10.0 = Auto-Jihad. In Frankfurt stadtauswärts auf der Hanauer Landstraße sind Geschwindigkeiten von 120 und mehr schon jetzt kein Einzelfall. Bestimmt wird dann auch auf der Autobahn schön gedrängelt, wenn die neuen Herrenmenschen vorbei wollen.

#41 Kommentar von Metaspawn am 5. Februar 2016 00000002 16:35 145469012104Fr, 05 Feb 2016 16:35:21 +0100

34 Waldorf und Statler (05. Feb 2016 16:27)

passend zum Thema,

….Der Mord an der Flüchtlingshelferin Alexandra Mezher…u.s.w

Meldung vom 05.02.16 – 15:07 Uhr

Schweden: Trauerfeier für ermordete Sozialarbeiterin abgesagt

Die vom Migrationszentrum in Örnsköldsvik geplante Trauerfeier für die ermordete Sozialarbeiterin Alexandra M., die beim Versuch einer Streitschlichtung vor Kurzem von einem angeblich 15-jährigen somalischen Jungen erstochen wurde, wurde abgesagt…….Den Mitarbeitern des Migrationszentrums wurde die Trauerfeier verboten, ebenso das Hissen der schwedischen Flagge auf Halbmast………Als Begründung wurde angeführt, dass man durch die Trauerfeier nicht die unbegleiteten jugendlichen Flüchtlinge aufregen wolle.
[39]

——————-

Absolut krank!!!!! Ich kann das gar nicht glauben. Die scheinen komplett aufgegeben zu haben.

Eigentlich müssten die Flüchtlinge das Schweden jederzeit übernehmen und plündern können. Die sind durch … vergesst Schweden. Kauft keine Volvos mehr. Die halten Wartung und Service dieser Fahrzeuge keine drei Jahre lang mehr durch, wenn das Land dort abfackelt.

#42 Kommentar von martinfry am 5. Februar 2016 00000002 16:35 145469015204Fr, 05 Feb 2016 16:35:52 +0100

Schweden war ja schon immer die „AVANTGARDE“.
Der SEHNSUCHTSORT ALLER GENOSSEN.
UND NUN BRENNT BULLERBÜ.
Immerhin zeigen uns die Schweden in Übergröße, was uns blüht, wenn wir nicht endlich den Arsch hoch kriegen.
Und was euch blüht, wird euch auch vor Augen geführt, wenn ihr ISLAMISIERUNG GB googlet.

Liebe Westdeutsche (bin selber einer),

NIEMAND WIRD DAS FÜR EUCH ERLEDIGEN
IHR MÜSST ES SELBER TUN

#43 Kommentar von madmaxx am 5. Februar 2016 00000002 16:36 145469017704Fr, 05 Feb 2016 16:36:17 +0100

Der dicke Siggi hetzt schon wieder gegen die
AFD.“Einführung der Todesstrafe seitens der
AFD und die Regierungsvertreter an die Wand stellen“.Neues aus dem Bundesprogagandaministe-
rium für Propaganda und Volksaufklärung auf
welt.de.Die Kommentare zu dem Dicken sind auch
super.Weiter so Siggi !

#44 Kommentar von Hausmaus am 5. Februar 2016 00000002 16:36 145469020604Fr, 05 Feb 2016 16:36:46 +0100

#32 Templer (05. Feb 2016 16:26)

Städte- und Gemeindebund rechnet 2016 mit 2.000.000 neuen Flüchtlingen in Deutschland

Ja, wenn sie im Juni die Grenzen dicht machen, bleibt es vielleicht bei 2 Mio „Flüchtlingen“.

#45 Kommentar von Lichterkette am 5. Februar 2016 00000002 16:36 145469021404Fr, 05 Feb 2016 16:36:54 +0100

In einer Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Groß Borstel soll ein 31 Jahre alter Syrer sich an einem fünfjährigen Mädchen vergangenen haben.

Eine Polizeimeldung gab es nicht.

[40]

#46 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 16:37 145469022604Fr, 05 Feb 2016 16:37:06 +0100

#39 lorbas (05. Feb 2016 16:32)

#27 Metaspawn (05. Feb 2016 16:20)

Link vergessen: [41]

#47 Kommentar von ivy am 5. Februar 2016 00000002 16:37 145469027504Fr, 05 Feb 2016 16:37:55 +0100

Das meint Ingrid Carlqist, die diese Verhältniss schon lange anmahnt:
[23]
Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
von Ingrid Carlqvist und Lars Hedegaard / 14. Februar 2015
Englischer Originaltext: Sweden: Rape Capital of the West
Übersetzung: Stefan Frank
40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.

Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.

In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.

Der Internetradiosender Granskning Sverige hat einmal die Mainstreamzeitungen Aftonbladet und Expressen angerufen und gefragt, warum sie Täter als „schwedische Männer“ bezeichnet hatten, obwohl es sich in Wirklichkeit um Somalier ohne schwedische Staatsangehörigkeit handelte. Die Journalisten zeigten sich zutiefst beleidigt, als sie gefragt wurden, ob sie irgendeine Verantwortung fühlten, schwedische Frauen zu warnen, sich von bestimmten Männern fernzuhalten. Einer der Journalisten fragte, warum dass in seiner Verantwortung liegen solle.

1975 hat das schwedische Parlament einstimmig beschlossen, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln. 40 Jahre später zeigen sich die dramatischen Folgen dieses Experiments: Die Zahl der Gewaltverbrechen ist um 300 Prozent gestiegen. Schaut man auf die Zahl der Vergewaltigungen, ist der Anstieg sogar noch gravierender. 1975 wurden bei der Polizei 421 Vergewaltigungen angezeigt, 2014 waren es 6620. Das ist eine Zunahme um 1472 Prozent.

Schweden liegt nun weltweit auf Platz zwei, was die Zahl der Vergewaltigungen in Relation zur Größe der Bevölkerung betrifft. Laut einer Studie von 2010 wird Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur von dem winzigen Lesotho im südlichen Afrika mit 91,6 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner übertroffen.

Zahlen zufolge, die der Schwedische Nationalrat für Verbrechensprävention (Brottsförebyggande rådet, bekannt als Brå) – eine Agentur, die dem Justizministerium untersteht – vorgelegt hat, haben im Jahr 2011 29.000 schwedische Frauen Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet (was darauf hindeutet, dass weniger als 25 Prozent der Vergewaltigungen zur Anzeige gebracht werden).

#48 Kommentar von ivy am 5. Februar 2016 00000002 16:38 145469031604Fr, 05 Feb 2016 16:38:36 +0100

Schweden, das Versuchslabor des Mossad:
[42]
Schweden: Im Asylhimmel ist der Teufel los
von Ingrid Carlqvist
15. Dezember 2015
Englischer Originaltext: Sweden: Shambles in Asylum Heaven
Übersetzung: Stefan Frank

Die Einzigen, die an der schwedischen Grenze überprüft werden, sind diejenigen, die angeben, dass sie kein Asyl beantragen wollen.
Um zu vermeiden, dass er irgendwelche Papiere zeigen muss, braucht ein Terrorist, der nach Schweden reist, um dort Anschläge zu verüben, nur der Grenzpolizei zu sagen, dass er Asyl beantragt. Er wird dann umgehend zur nächsten Einrichtung der Einwanderungsbehörde gefahren. Während diese versucht herauszufinden, mit wem sie es zu tun hat, kann er in der Ruhe des schwedischen Landlebens ungestört seine Anschläge planen.
„Die Wahrheit ist, dass Personen mit bösen Absichten genau wissen, was sie zu tun haben, wenn sie hierher kommen. Die Information verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Die neuen Grenzkontrollen dienen lediglich dazu, die Öffentlichkeit zu beruhigen. Sie haben absolut keinen Einfluss auf den Zustrom von Migranten“, erklärt ein Grenzpolizist an der Öresundbrücke (zwischen Dänemark und Schweden).

Obwohl viele Schweden erleichtert aufatmeten, als die Regierung verkündete, die Einwanderung zu begrenzen, birgt die neue Politik in Wirklichkeit keinerlei Unterschied.

Trotz der angeblich strengeren Asylregeln, die am 24. November verkündet wurden, herrscht in Schweden weiter das Chaos. Seit Jahresbeginn wurden 150.000 Asylbewerber registriert; da es für sie keine Unterkünfte gibt, schlafen Menschen in Zelten, auf Pappkartons in Ausstellungshallen oder sogar auf der Straße. Viele fliehen aus den Einrichtungen der Einwanderungsbehörde. 22.000 Personen, die eigentlich abgeschoben werden müssten, weigern sich, das Land zu verlassen. Verständlicherweise sind die Schweden zutiefst besorgt, dass sich Terroristen unter den Flüchtlingen verstecken könnten. Die Polizei ist mit nutzlosen Grenzkontrollen beschäftigt und kann nicht mehr ihrer normalen Arbeit nachgehen. Es ist keine Übertreibung, wenn man sagt: Schweden hat über so gut wie alles den Überblick verloren.
Einige obdachlose Migranten schlafen in Schweden nun auf der Straße. (Foto: Screenshot Expressen)
Darüber beschweren sich mittlerweile sogar die Asylbewerber. In der Sendung Uppdrag Granskning des staatlichen schwedischen Fernsehens berichtete Salwa, eine Mutter mit kleinen Kindern, am 2. Dezember dem Reporter, wie sie gezwungen ist, mit Männern, die sie als „schlechte Menschen“ bezeichnete, zusammen in einer Asylunterkunft zu leben. Als der Reporter Salwa erklärte, dass jede Woche 10.000 neue Asylbewerber ankommen und deshalb alles drunter und drüber geht, erwiderte sie: „Dann schließen Sie die Grenzen. Hören Sie auf, noch mehr Leute aufzunehmen. Wenn Sie zehn Gäste in Ihrem Haus haben und nicht genug Platz für sie ist, würden Sie dann noch zehn weitere einladen?“

Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven hatte im April in einem Interview mit der Tageszeitung Sydsvenskan gesagt:

„Es gibt keine Obergrenze [für die Zahl von Flüchtlingen, die Schweden aufnehmen kann]. Wir werden die Flüchtlinge aufnehmen, im Einklang mit den Abkommen, an die wir gebunden sind. Das haben wir auch früher getan. In den frühen Neunziger Jahren kamen viele aus dem ehemaligen Jugoslawien. Heute sind sie ein natürlicher Bestandteil der schwedischen Gesellschaft. Sie leisten einen großen Beitrag.“

#49 Kommentar von Athenagoras am 5. Februar 2016 00000002 16:39 145469035304Fr, 05 Feb 2016 16:39:13 +0100

„Es ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis wir einen Toten zu beklagen haben“, sagte der Vorsitzende André Schulz der Deutschen Presse-Agentur
———————————————-
Beklagt dieser Oberbulle auch die vielen, vielen Todesopfer, die unsere Mohamedaner bereits auf dem Kerbholz haben – begangen von Mohammedanern an Deutschen?

#50 Kommentar von ivy am 5. Februar 2016 00000002 16:40 145469041304Fr, 05 Feb 2016 16:40:13 +0100

[43]
Schweden – ein sicherer Hafen für Massenmörder
Ein Monat Multikulti in Schweden: September 2015
von Ingrid Carlqvist
26. Oktober 2015
Englischer Originaltext: Sweden: Haven for Mass-Murderers

Die Behörden wissen, dass mehrere Kriegsverbrecher in diesem Jahr nach Schweden gekommen sein könnten und die Polizei-Kommission für Kriegsverbrechen wurde verstärkt.

„Flüchtlinge“ plünderten den Speisewagen eines Zuges und bedrohten die Angestellten. Bahnangestellte hatten allen „Flüchtlingen aus Syrien“ versichert, dass sie aus keinem Zug hinausgeworfen würden, wenn sie keine Fahrkarten hätten. Das führte dazu, dass Tausende von Menschen behaupteten aus Syrien zu sein um die kostenlose Bahnfahrt zu bekommen.

Am 28. September gab die Polizei bekannt, dass bei ihr rund 17.000 Ausschaffungsfälle aufgelaufen sind. Trotz der jüngsten Forderung der Regierung nach Durchgreifen gegen Menschen, die nach Erhalt des Abschiebungsbescheids in Schweden blieben, entscheiden sich mehr und mehr von ihnen illegal im Land zu bleiben. seit 2011 haben sich 54.000 Menschen geweigert das Land zu verlassen, nachdem ihnen das Asyl verweigert wurde………………

#51 Kommentar von Lipperland am 5. Februar 2016 00000002 16:41 145469047304Fr, 05 Feb 2016 16:41:13 +0100

Zehnjährigen in WC- Kabine vergewaltigt

[44]

#52 Kommentar von Metaspawn am 5. Februar 2016 00000002 16:41 145469050404Fr, 05 Feb 2016 16:41:44 +0100

#39 lorbas (05. Feb 2016 16:32)

#27 Metaspawn (05. Feb 2016 16:20)

#2 lorbas (05. Feb 2016 16:00)

Schon ein Hammer dieses Schweden Großbritannien.

—————

Die absurden Vergewaltigungsvorwürfe stammen aus Schweden. Die Engländer machen leidlich als Schergen des gegenwärtigen Aufenthaltslandes von Assange für den int. Haftbefehl mit. Dass hinter allem im Übrigen die Amis stecken, ist natürlich auch klar.

#53 Kommentar von Waldorf und Statler am 5. Februar 2016 00000002 16:42 145469054804Fr, 05 Feb 2016 16:42:28 +0100

triebhaft orientalischer Dämon, getarnt als Asylant traut und vergreift sich nur an Kinder

OT,-.….Meldung vom 05.02.16 – 14:31 Uhr

Wien: Zehnjähriger Junge in einem Schwimmbad vergewaltigt

Am 2. Dezember 2015 ist ein zehnjähriger Junge in einem Hallenbad in Wien-Meidling vergewaltigt worden.

Der Junge wurde durch die Vergewaltigung so schwer verletzt, dass er in einer Kinderklinik behandelt werden musste. Der Täter, der über die Balkan-Route nach Österreich gelangt war, wurde am Tatort festgenommen und legte ein Geständnis ab.
Er rechtfertigte sich mit sexuellem Notstand. Nach seiner Flucht aus dem Irak konnte er es laut eigener Aussage nicht aushalten, keinen Sex zu haben, weil „er eine ausgeprägte überschüssige sexuelle Energie habe“. Um die Identität des Opfers zu schützen, wurde der Fall erst jetzt bekannt. [45]

#54 Kommentar von Eurabier am 5. Februar 2016 00000002 16:42 145469054904Fr, 05 Feb 2016 16:42:29 +0100

Es ist das Erbe von Olof, dass viele Schweden heute auf die Palme bringt!

Sozialismus endet entweder in Armut und/oder in Terror, Gewalt und Krieg!

Gebt Sozialisten (rot, grün oder braun) keine Chance!

#55 Kommentar von Marnix am 5. Februar 2016 00000002 16:42 145469057304Fr, 05 Feb 2016 16:42:53 +0100

ARABISCH ALS PFLICHTFACH IN SCHULEN.

In der Ausgabe 6/2016 der Wochenzeitung Die Zeit schlug Privatprofessor Strothotte in einem Gastbeitrag vor, an deutschen Schulen Arabisch als ordentliches Lehrfach einzuführen. Damit sei ein Zugang zur arabischen Welt möglich. Strothotte betonte, dass damit anerkannt würde, dass Deutschland ein Einwanderungsland mit einer mehrsprachigen Gesellschaft sei. Dadurch würden sich die Kinder schon jetzt auf den tiefgreifenden Wandlungsprozess des Nahen Ostens vorbereiten. Mit dem Erlernen der arabischen Sprache empfehle sich die junge Generation Deutschlands als wirtschaftlicher, kultureller und politischer Partner, um diesen Transformationsprozess zu begleiten. (Quelle: wikipedia, die welt). Der Professor hat unter der Schädeldecke wohl lauter Hohlraum. Dann gäbe es noch einige Negersprachen zu erlernen um nebenbei auch Afrika auf Vordermann zu bringen. Deutschland als Welt-Verbesserungsanstalt: Hier unterrichtet man die Jugend und lernt man Affen Socken stricken. Bei Gott, was wir alles schaffen.

#56 Kommentar von Lipperland am 5. Februar 2016 00000002 16:45 145469075604Fr, 05 Feb 2016 16:45:56 +0100

Asylwerber war bereits einschlägig bekannt

Der mutmaßliche Täter sitzt in Haft: Er ist 24 Jahre alt, Asylwerber aus Gambia.

[46]

#57 Kommentar von marcus antonius am 5. Februar 2016 00000002 16:46 145469079304Fr, 05 Feb 2016 16:46:33 +0100

Kann bitte jemand kurz umreißen, was genau die Schweden in den 70iger Jahren zu dieser desaströsen Politik bewogen hat? Schließlich mussten sie sich nicht in einem Schuldkult suhlen und ohne Not eselsgleich aufs Eis steuern.

#58 Kommentar von Waldorf und Statler am 5. Februar 2016 00000002 16:47 145469083104Fr, 05 Feb 2016 16:47:11 +0100

@ #55 sebelon (05. Feb 2016 16:42)

OT,- = Out of Theme ( anderes Thema )

#59 Kommentar von Ku-Kuk am 5. Februar 2016 00000002 16:47 145469086104Fr, 05 Feb 2016 16:47:41 +0100

Die Lösung, die die Lage schlagartig verändern wird ist die konsequente Anwendung der Scharia bei Muselmännern.
Bei Vergewaltigung – Steinigung.
Bei Klau – rechte Hand ab.
Ich meine- groß Denken, können diese Karikaturen von Menschen nicht, aber wenn es Weh tut, werden sie vorsichtiger.
Ich meine, die Scharia ist für die spezifische Rechtssystem der Muslime und hat ihre heilende Wirkung in Jahrhunderte bewiesen.

#60 Kommentar von Metaspawn am 5. Februar 2016 00000002 16:48 145469089304Fr, 05 Feb 2016 16:48:13 +0100

#48 lorbas (05. Feb 2016 16:37)

#39 lorbas (05. Feb 2016 16:32)

#27 Metaspawn (05. Feb 2016 16:20)

Link vergessen: [41]

———————

Wie das Kaninchen, das vor der Schlange hockt und darauf wartet endlich gefressen zu werden.

Wir, damit meine ich die ursprünglichen Europäer insgesamt, machen restlos alles falsch.

#61 Kommentar von Lichterkette am 5. Februar 2016 00000002 16:49 145469094304Fr, 05 Feb 2016 16:49:03 +0100

OT

Tafel sucht Freiwillige – und mehr Rindfleisch

Chemnitz – Rindfleisch ist Mangelware: Den Anstieg der Flüchtlingszahlen bekommt auch die Chemnitzer Tafel (Zwickauer Straße 247) zu spüren.

Die versorgt bis zu 300 Asylbewerber wöchentlich – viele davon Muslime, deren Religion ihnen den Verzehr von Schweinefleisch verbietet.

„Rind ist ein Problem“, so Tafel-Chefin Christiane Fiedler (56). Sie hat einen deutlichen Anstieg ausländischer Besucher registriert.

[47]

#62 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 5. Februar 2016 00000002 16:49 145469098304Fr, 05 Feb 2016 16:49:43 +0100

Die nächste GutmenschIn hat ihr Gutmenschentum nun mit dem Leben bezahlt

Nachdem eine Fachkraft in Schweden die ihm zugeteilte GutmenschIn muslimiusch korrekt ins Jenseits befördert hat, ist nun in Wien eine östrogengeflutete GutmenschIn ihrem Wahn erlegen:

Es war Mord, davon gehen die Ermittler des Bundeskriminalamtes aus. Lauren M., das liebevolle Kindermädchen, die schöne Studentin aus den USA, wurde beim Sex auf der Matratze in ihrer Wohnung in Wien erstickt. Der mutmaßliche Täter sitzt in Haft: Er ist 24 Jahre alt, Asylwerber aus Gambia – und der Polizei absolut kein Unbekannter.

Er sah smart aus, versprühte Charme, war einfühlsam, sagt man. Bis zu jenem Wochenende, an dem Abdou I. ein Menschenleben ausgelöscht haben soll. Lauren M. hat dem Asylwerber aus Gambia Unterschlupf in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung im Wohnhaus auf der Wiedner Hauptstraße im vierten Bezirk gewährt. Denn der 24-Jährige wurde vom Staat gesucht, seine Unterkunft im Caritas-Flüchtlingsheim in Erdberg war ihm offenbar nicht mehr sicher genug. Er sollte abgeschoben werden.
Lauren bezahlte für ihre Gutmütigkeit mit dem Leben. Die 25-Jährige lag mit dem Gesicht in die am Boden liegende Matratze gedrückt in ihrem eigenen Blut, halb nackt. Nur ihr Kopf war mit einem Pullover verdeckt worden. Das Mädchen aus Colorado ist erstickt. DNA-Spuren von Abdou I. wurden sichergestellt – ein internationaler Haftbefehl wegen Mordverdachts ausgeschrieben.
Gambier soll Minderjährige sexuell missbraucht haben
Siehe da – der Asylwerber war längst aktenkundig. Der Mann aus Gambia soll bereits im Jahr 2014 in Deutschland „zugeschlagen“ haben: sexueller Missbrauch einer Minderjährigen.
Jetzt wurde dem Asylwerber sein eigenes Handy zum Verhängnis: Das BKA-Team konnte den 24-Jährigen via Handypeilung knapp zwei Wochen nach der Tat orten. Der Gambier mischte sich unter Asylwerber und tauchte in einem Flüchtlingslager im Kanton Bern in der Schweiz unter. Am Donnerstag wurde er dort verhaftet. Er muss sich wegen Mordes an Lauren verantworten.

[46]

#63 Kommentar von Dr. T am 5. Februar 2016 00000002 16:50 145469100504Fr, 05 Feb 2016 16:50:05 +0100

OT: Eine interessante Seite mit Informationen zum krieg in Syrien ist „ [48]„; ich bin darauf gestoßen, als ich aus aktuellem Anlaß nach „Nubl und Zahraa“ gesucht habe. Die Macher der Seite sind pro-Assad und liefern damit eine interessante Ergänzung zu unseren anti-Assad-lastigen Mainstreammedien. Neben ausführlichen, deutschsprachigen Berichten und Karten zur aktuellen Lage sind vor allem die vielen Videos aus dem arabischen oder syrischen Fernsehen interessant.

Man sollte aber alles dort mit angemessener Skepsis aufnehmen. Nicht nur ist die Seite sehr einseitig pro-Assad und dmit nur bedingt verläßlich, sie scheint auch antiisraelisch, antiamerikanisch und linksradikal zu sein. Wobei sie in typischer Manier mit anderen Linksradikalen über Kreuz liegen; so bezeichnen sie die auch hier einschlägig bekannte VVN-BdA „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ sehr zutreffend als „Verband Vereinigter Nazis – Bund deutscher Antisemiten“.

#64 Kommentar von ivy am 5. Februar 2016 00000002 16:51 145469108104Fr, 05 Feb 2016 16:51:21 +0100

Es war einmal ein Land, das Schweden genannt wurde, und das ein sicherer Wohlfahrtsstaat war, wo kaum jemand seine Haustür abschloss.

Und wie in Deutschland:
Die Politiker aber blenden die Sorgen der Bevölkerung völlig aus. Darüber wird nie gesprochen. Stattdessen werden diejenigen, die sich besorgt darüber äußern, was für eine Art Land Schweden geworden ist, der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus bezichtigt. Höchstwahrscheinlich ist dies der Grund, warum immer mehr Menschen die Dinge in die eigenen Hände nehmen und sich und ihre Familien so gut schützen, wie es ihnen möglich ist.
Schweden taumelt dem Abgrund entgegen.
Wie in DE:
Stattdessen fokussieren sich Journalisten ausschließlich auf die von mutmaßlich „rassistischen“ Schweden verübten Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte.
Und wie in Schweden will man auch hier die Anarchie erstellen:
„Unser Land gründet auf dem Gesetz; das Parlament macht die Gesetze, die Gerichte wenden sie an. Die Äußerung von Morgan Johansson und seine auch ansonsten passive Herangehensweise sind Zeugnis davon, dass diese unsere Demokratie womöglich schon sehr bald nur noch in der Erinnerung existieren wird. Er hat den ersten Stein für ein Staatsgebäude gelegt, das auf anderen Prinzipien fußt. Anarchismus.“

#65 Kommentar von Lichterkette am 5. Februar 2016 00000002 16:51 145469108204Fr, 05 Feb 2016 16:51:22 +0100

Sextäter anhand Bisswunde überführt

Die 25-jährige Erzieherin war morgens auf dem Weg zur Arbeit, als ihr ab der Bus-Endhaltestelle Mockau ein Mann folgte. Immer schneller wurden seine Schritte. An der Lilienthalstraße hatte Hamid S. (18) die Frau eingeholt.

Den Ermittlungen zufolge rempelte der Libyer die Leipzigerin an, umschlang sie dann von hinten mit beiden Armen und würgte sie am Hals. Anschließend soll er die Frau brutal gegen eine Hausmauer gestoßen und versucht haben, sie gewaltsam zu küssen.

Doch die 25-Jährige leistete Gegenwehr: Mit ganzer Kraft biss sie dem Angreifer in die rechte Hand. Anschließend rannte die Frau auf die Straße, hielt einen Autofahrer an und alarmierte die Polizei.

Nach dem Überfall ging der wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls polizeibekannte Nordafrikaner in einen Netto-Markt und stahl dort unter den Augen der Verkäuferinnen mehrere Flaschen Schnaps. Auch sie riefen die Polizei.

Eine Streife fuhr kurz darauf zum Asylbewerberheim Mockau. Nachdem die Beamten der Security den Gesuchten beschrieben, führten die Wachleute die Polizisten zur Unterkunft des Libyers. Der war anhand seiner Bissverletzung leicht zu überführen.

Hamid S. wurde festgenommen. Ein Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl. Der Vorfall ereignete sich bereits am Sonnabend, wurde aber erst am Donnerstag von der Polizei auf Anfrage öffentlich gemacht.

[49]

#66 Kommentar von BePe am 5. Februar 2016 00000002 16:52 145469117904Fr, 05 Feb 2016 16:52:59 +0100

#26 lorbas

Ehrlich gesagt,

ich bin optimistisch was Schwedens Zukunft angeht.

Spätestens wenn Schweden wirtschaftlich zusammenbricht werden die Refugees fast alle wieder abhauen, dahin wo noch was zu holen ist. Ich glaube auch nicht, dass die Refugees in Schweden bleiben werde wenn es Gasrationierungen im Winter gibt. Schwedens harte Winter werden irgendwann dem restschwedischen Volk eine zweite Chance geben. Die Zeit des Zusammenbruchs wird aber sicher nicht lustig.

Vielleicht bekommen wir Deutshe ja auch so eine zweite Chance. Aber wie in Schweden müssen wir dann in Kauf nehmen, dass der Wohlstand, Wirtschaft, und Sozialstaat völlig kollabieren. Dieses Beispiel aus Frankeich zeigt nämlich warum die Refugees in Deutschland sind und nicht woanders:

Frankreichs Merkel-Syrer flüchten zurück nach Deutschland

Merkels Kriegsflüchtlinge sind auch Wirtschaftsflüchtlinge – auf der egoistischen Suche nach dem europäischen Wohlstand. Frankreich plagt sich mit einer Dauerrezession und zehn Prozent Arbeitslosigkeit, hat den Flüchtlingen kein Merkel-Paradies anzubieten. Gerade dieser Traum vom Wohlstand ist aber der Motivations-Anker für Millionen Flüchtlinge.

Deren rein wirtschaftliche Kalkulation sieht so aus: Wenn schon das eigene Leben riskieren und Tausende Euro für Schlepperbanden ausgeben, dann muss es sich auch lohnen. Also auf zu den syrischen Verwandten nach Deutschland oder Schweden, wo die Sozialsysteme freigiebig sind und die Politiker »Refugees welcome!« rufen. Genau aus diesem Grund wird Merkels »Verteilungsschlüssel« niemals so funktionieren, wie sie es will.

[50]

Wenn also in Deutschland und Schweden nichts mehr zu holen ist, sind die meisten wieder weg. Jedes Jahr werden ja Milliarden Euro von Refugees in diese Länder überwiesen, und da werden sie garantiert auf Konten geparkt oder in Häuser investiert.

Wenn wir also Glück haben, kommen wir durch eine zermürbende 5-10 Jährige Wirtschaftskrise mit einem blauen Auge aus der Sache wieder raus. Allerdings muss dann das Sozialsystem wirklich verschwinden, also Null Unterstützung. Nur Freiflüge in den Orient usw. darf es noch auf Stütze geben.

#67 Kommentar von Metaspawn am 5. Februar 2016 00000002 16:53 145469119804Fr, 05 Feb 2016 16:53:18 +0100

#60 marcus antonius (05. Feb 2016 16:46)

Kann bitte jemand kurz umreißen, was genau die Schweden in den 70iger Jahren zu dieser desaströsen Politik bewogen hat? Schließlich mussten sie sich nicht in einem Schuldkult suhlen und ohne Not eselsgleich aufs Eis steuern.

———————–

Schweden wird seit Urzeiten von Sozialisten regiert. Die leben dort schon immer ihre Utopien aus, die aber in diesen Tagen nach hinten losgehen, weil sie nicht für die Welt von Migranten gemacht sind, wie die Schweden jetzt zu spät feststellen dürfen.

#68 Kommentar von Volker Spielmann am 5. Februar 2016 00000002 16:55 145469130904Fr, 05 Feb 2016 16:55:09 +0100

Die Schweden also auch? Zumindest ein bißchen…

„Karl XII., der Alexander des Nordens (…) seine Unterhandlungen waren Befehle, seine Schlachten Siege.“ Sagte Friedrich der Große über den letzten großen König der Schweden, nach dessen Tod dämmerten die Schweden tatenlos dahin. Doch nun machen sie wieder ein wenig von sich reden und so will die „schwedische“ Regierung nun ganze 80,000 fremdländische Eindringlinge aus dem schönen und kalten Land werfen. Von dieser Ankündigung ist zwar wenig zu halten, aber daß sie gemacht werden muß, zeigt, daß sich auch in Schweden der Widerstand mächtig zu rühren beginnt. Wir und die Schweden, also? Wir Deutschen laufen sowieso ein wenig außer Konkurrenz, da unser schönes Land noch immer von den Kriegsknechten des VS-amerikanischen Landfeindes besetzt ist, es sich bei unserer angeblichen Regierung um bloße Handpuppen der VSA handelt und wir obendrein der Umerziehung genannten psychologischen Kriegführung der VSA unterworfen sind. Werden die Schweden also Erster, so hatten einen leichteren Weg…

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#69 Kommentar von Marie-Belen am 5. Februar 2016 00000002 16:55 145469131804Fr, 05 Feb 2016 16:55:18 +0100

Ich möchte beileibe keine Vorurteile schüren, aber mir fiel beim Lesen dieser Nachricht spontan das Video eines PIler von vor einigen Wochen ein, das einen Kulturbereicherer in London beim Sex mit einer Schaufensterpuppe zeigte.

„Diebstahl in Lüneburg
Radfahrer erbeutet Schaufensterpuppe

Ein Dieb in Lüneburg hatte es am Donnerstag besonders eilig: Neben seiner eigentlichen Beute, einer Jacke, ließ der Radfahrer auch gleich die dazugehörige Schaufensterpuppe mitgehen.

Lüneburg. Bei einem Jackendiebstahl der besonderen Art ist in Lüneburg auch gleich die dazugehörige Schaufensterpuppe gestohlen worden. Ein diebischer Radfahrer ergriff die vor dem Eingang eines Geschäftes aufgestellte Figur und machte sich mit ihr auf seinem Fahrrad davon. Die nach dem Vorfall am Donnerstag umgehend eingeleitete Fahndung blieb erfolglos, wie eine Polizeisprecherin am Freitag mitteilte.

Die Ankleidepuppe trug nach Angaben der Polizei zum Tatzeitpunkt eine blaue Sommerjacke einer deutschen Nobelmarke sowie die dazu passende schwarze Mütze, der Radfahrer eine blaue Jacke und Jeans.“

dpa
[51]

#70 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 16:58 145469148104Fr, 05 Feb 2016 16:58:01 +0100

#54 Metaspawn (05. Feb 2016 16:41)

#39 lorbas (05. Feb 2016 16:32)

#27 Metaspawn (05. Feb 2016 16:20)

#2 lorbas (05. Feb 2016 16:00)

Schon ein Hammer dieses Schweden Großbritannien.

—————

Die absurden Vergewaltigungsvorwürfe stammen aus Schweden. Die Engländer machen leidlich als Schergen des gegenwärtigen Aufenthaltslandes von Assange für den int. Haftbefehl mit. Dass hinter allem im Übrigen die Amis stecken, ist natürlich auch klar.

———————

Wie das Kaninchen, das vor der Schlange hockt und darauf wartet endlich gefressen zu werden.

Wir, damit meine ich die ursprünglichen Europäer insgesamt, machen restlos alles falsch.

In Europa grassiert anscheinend eine seltsame Krankheit, ein Virus der die Gehirne von Politikern, Medienschaffenden und Kirchenleuten befällt und sie dazu bringt ihre eigene Kultur, Religion, Sitten, Gebräuche und Gepflogenheiten abzuschaffen und durch Menschenverachtende Rituale zu ersetzen. Naturgesetze werden sehenden Auges über Bord geworfen.

#71 Kommentar von Babieca am 5. Februar 2016 00000002 16:58 145469149004Fr, 05 Feb 2016 16:58:10 +0100

Kurze Zusammenfassung von Schwedens Katastrophe seit 1975:

[52]

#72 Kommentar von notar959 am 5. Februar 2016 00000002 16:58 145469150204Fr, 05 Feb 2016 16:58:22 +0100

Wenn denn die Ideologie des Mohammedanismus förderlich oder wenigstens verträglich für die Entwicklung von Gesellschaften wäre, dann müssten wir in wenigstens einem der über 50 mohammedanisch gelenkten Staaten eine für ALLE Menschen attraktives, erfolgreiches und anziehendes Staatssystem sehen können in dem man selbst unbedingt gerne leben möchte. Wir sehen aber diesen Wunderstaat nicht. Was wir sehen ist, das die mohammedanisch gelenkten Staaten überwiegend failed states sind, und dort wo es wenigstens oberflächlich ruhig und gut zu laufen scheint, sind es gewalttätige Diktaturen – also auch nicht besonders attraktiv.

Und was wir noch sehen, ist, das bis dato erfolgreiche Gesellschaften sich schon dann aufzulösen beginnen, wenn ein bestimmter Anteil der Bevölkerung mohammedanisch sozialisiert ist. Dabei ist es gleichgültig, ob durch direkte Einwanderung oder bereits durch aufwachsen bereits eingewanderter Mohammedaner der sog. 2.ten oder 3.ten Generation.

Nirgens kann ein dauerhaft friedliches miteinander zwischen mohammedanisch Glaubenden und allen Anderen beobachtet werden. Das höchste der Gefühle ist ein labil friedliches Nebeneinander von mohammedanischen und anderen Bevölkerungsteilen. Das kann keine besonders erstrebenswerte Entwicklung sein. Warum aber fördern dann gerade unsere Eliten die Ansiedelung von Mohammedanern in Massen? Und versprechen darüber hinaus sogar noch eine ganz besondere Bereicherung, die sich schon allein durch die Einwanderung von Menschen mit mohammedanischer Prägung entwickeln soll? Sehr merkwürdig weil extrem unwahrscheinlich.

Merkel muss weg.

#73 Kommentar von Athenagoras am 5. Februar 2016 00000002 16:59 145469154504Fr, 05 Feb 2016 16:59:05 +0100

#11 Templer (05. Feb 2016 16:04)

Das Töten von Ungläubigen ist zentraler Bestandteil des Islams.
Und wer das nicht glaubt, der schalte den Fernseher an und schaue eine x-beliebige Nachrichtensendung an.
———————————————-
Die ganze orientalisch-islamistische „Kultur“ kennt nur Destruktion, nichts anderes! Ja, wir sehen und lesen tagtäglich in allen Headlines stets über die barbarischen, höllichen und grausamen Untaten, die sie begehen. Und sie begehen sie alle gleichermaßen, denn auch diejenigen, die nichts gegen ihre satanischen GlaubensBRÜDER unternehmen, indem sie wegsehen, nicht darüber reden und schon gar keine Diskussion darüber fürhen zu müssen, sind genauso zu betrachten, wie die eigentlichen Täter. Denn die Täter werden durch die schweigende Mehrheit der Mohammedane noch in ihrem schändlichen Tun bestätigt und angefeuert!

#74 Kommentar von ArmesDeutschland am 5. Februar 2016 00000002 16:59 145469157004Fr, 05 Feb 2016 16:59:30 +0100

muß!

#73 Marie-Belen
Die wird er jetzt bereichern.

#75 Kommentar von badeofen am 5. Februar 2016 00000002 17:01 145469169005Fr, 05 Feb 2016 17:01:30 +0100

Diese feigen Schwei.., pardon, Schweden….
[53]

#76 Kommentar von Grenzedicht am 5. Februar 2016 00000002 17:02 145469175405Fr, 05 Feb 2016 17:02:34 +0100

OT
Vizekanzler – Gabriel beschimpft AfD Wähler und wirft ihnen sprachliche Nähe zu Nazis vor

[54]

#77 Kommentar von lorbas am 5. Februar 2016 00000002 17:05 145469192805Fr, 05 Feb 2016 17:05:28 +0100

#70 BePe (05. Feb 2016 16:52)

#26 lorbas

Ehrlich gesagt,

ich bin optimistisch was Schwedens Zukunft angeht.

Spätestens wenn Schweden wirtschaftlich zusammenbricht werden die Refugees fast alle wieder abhauen, dahin wo noch was zu holen ist. Ich glaube auch nicht, dass die Refugees in Schweden bleiben werde wenn es Gasrationierungen im Winter gibt. Schwedens harte Winter werden irgendwann dem restschwedischen Volk eine zweite Chance geben. Die Zeit des Zusammenbruchs wird aber sicher nicht lustig.

Ich hoffe nur das die wieder friedlich gehen?

Die kommen aber um zu bleiben, ihre Religion schickt sie:

Mit den illegalen Einwanderern sind auch tausende IS-Kämpfer nach Europa gekommen, ihr Hauptziel: Deutschland, ihre Absichten: Chaos und Gewalt sowie die Errichtung eines islamischen Staates.
Sobald die Behörden der Invasion nicht mehr Herr werden (in den nächsten Monaten kommen noch Millionen), führen die eingesickerten Islamisten den entscheidenden Schlag gegen den deutschen Staat aus. Tausende Bewaffnete stürmen in einer konzertierten Aktion Polizeiwachen und Kasernen, töten die deutschen Polizisten und Soldaten, erbeuten Waffen und bringen ganze Regionen unter ihre Kontrolle. Die deutsche Zivilbevölkerung hat den Besatzern nichts entgegenzusetzen und ist ihnen schutzlos ausgeliefert, die Mehrzahl der Deutschen verschanzt sich in ihren Häusern und Wohnungen und hofft vergeblich auf Hilfe von außen. Patrouillen des IS fahren durch die Straßen und erschießen ohne Vorwarnung jeden nichtmuslimischen Passanten. Gelegentliche Gewehrsalven auf zivile Gebäude schüchtern die Bevölkerung weiter ein, so dass sich niemand mehr auf die Straße traut. Auf diese Weise bringt der IS zunächst große Teile Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens unter seine Kontrolle. Begeistert rotten sich daraufhin vielerorts junge Muslime zusammen und plündern Läden und Geschäfte. Auf den Straßen herrscht das Faustrecht.
Auch in Berlin, wo im Kanzleramt ein Krisenstab tagt, eskaliert die Lage. Ermutigt durch den raschen militärischen Erfolg des IS in Nordwestdeutschland, sammeln sich unzählige Muslime, vor allem gewaltbereite Jugendliche ohne berufliche Aussichten, vor dem Reichstagsgebäude. Die anrückende Polizei ist machtlos angesichts der unüberschaubaren Menschenmenge. Alle Eingänge des Reichstags sind aus Sicherheitsgründen von innen verriegelt worden, die anwesenden Parlamentarier schauen besorgt aus den Fenstern. Innerhalb der nächsten Stunden wächst die Menge der jungen Männer immer weiter an. Brandsätze, Flaschen und Steine werden gegen das Gebäude geworfen. Die Bereitschaftspolizei hat vor dem Kanzleramt Stellung bezogen, um das Gebäude im Falle weiterer Ausschreitungen zu schützen. Im ZDF-Heute-journal spricht Klaus Kleber von einer einzigartigen Aufbruchsstimmung die Deutschland erfasst habe, die nur vergleichbar mit dem arabischen Frühling sei. Plötzlich jedoch verschwinden die regulären Fernsehbilder von den Geräten. In Mainz und Köln haben Kämpfer des IS die Sendeanstalten gestürmt, viele Mitarbeiter liegen tot in Gängen und Büros. Auch Herr Kleber und Frau Slomka befinden sich unter den Opfern. Auf den Bildschirmen erscheint ein zorniger alter Mann mit langem Bart und Turban. Auf Arabisch (mit englischen Untertiteln) erklärt er sich zum Kalifen von Europa. Alle Ungläubigen sollen sich nun zum wahren Glauben an Allah und seinen Propheten Muhammed, gepriesen sei sein Name, bekennen. Als Zeichen ihres Übertritts zum einzig wahren Glauben sollen weiße Bettlaken aus den Fenstern gehängt werden. Wer dem nicht Folge leistet, soll den ganzen Zorn Allahs zu spüren bekommen. Bis zum Abend hängen an den meisten Häusern weiße Laken, wo sie fehlen, stürmen IS-Kämpfer, vielfach unterstützt von türkischen und arabischen Jugendlichen und Mitgliedern der Antifa die Häuser und massakrieren die wehrlosen Bewohner. Die Leichen werden meist grausam verstümmelt auf die Straßen geworfen.
Jubelnd nimmt die Menschenmenge vor dem Reichstag die Ansprache des selbsternannten Kalifen von Europa auf und immer stärker bestürmen die Belagerer das Parlament, bis die Türen schließlich nachgeben. Fensterscheiben werden eingeworfen, massenhaft drängen die Menschen durch die aufgebrochenen Türen. Im Gebäude ereignen sich unfassbare Verfolgungsjagden und Gewaltszenen. Abgeordnete, die vor dem Mob die Flucht ergreifen, werden zuletzt in der Reichstagskuppel gestellt und niedergestochen, andere werden gewaltsam aus Fenstern geworfen, vereinzelt auch enthauptet. Da die Abgeordneten von B90/die Grünen und die Linken schon frühzeitig über die Revolution informiert waren, befinden sich glücklicherweise nur noch Mitglieder von CDU und SPD im Reichstag. Mehrere Brände werden in den Büros gelegt, am späten Abend steht das gesamte Gebäude in Flammen. Als die Polizei vor dem Kanzleramt den Mob nicht mehr aufhalten kann, muss die Verteidigung als aussichtslos aufgegeben werden (aus Kostengründen verfügen viele der Beamten nicht über ausreichend Munition, und die wenigen Schüsse die man abgibt, verpuffen praktisch wirkungslos angesichts der schieren Überzahl der Angreifer). Während die Massen auf das Gelände vordringen, landen zwei Polizeihubschrauber auf dem Dach des Kanzleramts, um die Kanzlerin und ihre Minister zu evakuieren. Merkel setzt sich ins nahe Polen ab und bittet die dortige Regierung um politisches Asyl, sie sei schließlich polnischer Abstammung und könne deshalb auf eine besondere Fürsorge des polnischen Staates rechnen. Da in Polen fast keine Muslime leben, ist es dort weiterhin ruhig und sicher geblieben. Trotzdem lehnt die polnische Regierung Merkels Asylantrag ab, da sie die Sicherheit der geflüchteten Kanzlerin nicht garantieren könne. Zwei Wochen später berichtet das paraguayische Staatsfernsehen über die Ankunft Merkels in ihrem neuen Wohnort, einer großzügigen Hazienda in der Nähe von Asunción. In einem Interview erklärt Frau Merkel, daß der neue Kalif illegitim sei und daß sie sich auch weiterhin als die Kanzlerin aller Menschen in Deutschland verstehe.
Deutschland, oder vielmehr das Gebiet, das einmal Deutschland hieß, steht nun vollständig unter der Kontrolle des IS, die eingeborene Bevölkerung hat sich weitgehend in ihr Schicksal ergeben oder ist in die Wälder geflohen. Von Schweden bis Spanien brechen zeitgleich ähnliche Aufstände der muslimischen Bevölkerung aus. Fast ganz Westeuropa befindet sich in muslimischer Hand. Einzig die osteuropäischen Staaten wehren sich in einer großen Militärkoalition gegen den muslimischen Zugriff, es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis die verbliebenen Staaten zwischen dem IS und dem wiedererstarkten Russland zerrieben und aufgeteilt werden.
Die USA und alle außereuropäischen Staaten haben inzwischen ihre Grenzen geschlossen und nehmen keine Bürgerkriegsflüchtlinge auf. Präsident Trump erklärt, das Beispiel Europas zeige, daß es keine gute Idee sei, Flüchtlingen in großer Zahl Asyl zu gewähren. Er werde jedoch schmerzhafte Handelssanktionen gegen den Islamischen Staat anordnen. Darüber hinaus werde man beobachten wie sich die Lage weiter entwickle und zu gegebener Zeit in konstruktive Gespräche mit den neuen Machthabern eintreten.

#78 Kommentar von Holländer am 5. Februar 2016 00000002 17:07 145469206305Fr, 05 Feb 2016 17:07:43 +0100

Heute das verlorene Schweden (= erster Islamstaat Europas) aber MORGEN Deutschland und Holland….

#79 Kommentar von Waldorf und Statler am 5. Februar 2016 00000002 17:08 145469213505Fr, 05 Feb 2016 17:08:55 +0100

als Neecher erwünscht und begehrt gutmenschlicher Schwiegersohn entpuppt sich als Schwerverbrecher

OT,-.….Meldung vom 05.02.16 – 14:17 Uhr

Wien: Mord an US-Kindermädchen Lauren M. geklärt.

Der Mordfall an dem US-Kindermädchen Lauren M. in Wien ist aufgeklärt.

Das 25-jährige Opfer wurde am 26. Januar tot und halbnackt in ihrer Wiener Wohnung aufgefunden. Die Frau wurde erstickt. Die Polizei konnte schnell ermitteln, wer das Opfer zuletzt besucht hatte. Es handelte sich um einen Mann aus Gambia. Der Täter wurde jetzt in einem Schweizer Flüchtlingsheim festgenommen [55]

#80 Kommentar von notar959 am 5. Februar 2016 00000002 17:09 145469217405Fr, 05 Feb 2016 17:09:34 +0100

#80 Grenzedicht (05. Feb 2016 17:02)
+++ OT
Vizekanzler – Gabriel beschimpft AfD Wähler und wirft ihnen sprachliche Nähe zu Nazis vor
____________________

Mein Gott, deutsche Nationalsozialisten Sprachen Deutsch? Unfassbar … sarc

#81 Kommentar von Grenzedicht am 5. Februar 2016 00000002 17:11 145469228805Fr, 05 Feb 2016 17:11:28 +0100

@ #83 notar959

Mein Gott, deutsche Nationalsozialisten Sprachen Deutsch? Unfassbar … sarc

Deshalb sind und werden Deutsche immer Nazis dein. 😉

Ich rede jetzt Arabisch! 🙂

#82 Kommentar von Waldorf und Statler am 5. Februar 2016 00000002 17:14 145469247005Fr, 05 Feb 2016 17:14:30 +0100

@ #80 Grenzedicht (05. Feb 2016 17:02)

OT
Vizekanzler – Gabriel beschimpft AfD Wähler und wirft ihnen sprachliche Nähe zu Nazis vor …u.s.w.

Oma wird bestimmt auch das richtige wählen, wetten [56]

#83 Kommentar von Hausmaus am 5. Februar 2016 00000002 17:15 145469255905Fr, 05 Feb 2016 17:15:59 +0100

Schweden ist uns immer eine Nasenlänge voraus.

Die haben z. B. schon „Große Koalition für immer“, d. h. eine Koalitionsvereinbarung der machthabenden Parteien VOR der Wahl…

#84 Kommentar von the.sprevan am 5. Februar 2016 00000002 17:18 145469270405Fr, 05 Feb 2016 17:18:24 +0100

Über das Erstarken der patriotischen Parteien in Europa braucht sich das politische Establishment nicht zu wundern.

Wie so oft in der Geschichte schützen die staatlichen Exekutivknechte lieber die Eliten und deren Lieblinge statt das eigene Volk. Auf das wird gegebenenfalls geschossen, wenn es sich partout gegen das Willkommensdiktat wehrt.

#85 Kommentar von BePe am 5. Februar 2016 00000002 17:22 145469297605Fr, 05 Feb 2016 17:22:56 +0100

#81 lorbas

Für eine Minderheit mag es was mit religiöser Pflicht zur islamischen Welteroberung zu tun haben, die Masse sucht aber nur ein sorgenfreies Leben im Sozialstaat. Die sind aber mit Sicherheit so egoistisch (so wie sie es heute schon sind, sie Link Kopp #70 BePe), dass sie darauf pfeifen, wenn hier alles zusammenkracht. Die sitzen doch dann lieber im Februar im Straßencafé in Casablanca oder sonst wo, als 5-7 Monate im schwedischen Winter zu frieren, und das ohne finanziellen Mehrwert.

#86 Kommentar von ridgleylisp am 5. Februar 2016 00000002 17:26 145469317005Fr, 05 Feb 2016 17:26:10 +0100

Die Schweden müssen erst ins totale Chaos gestürzt werden bevor sie reagieren. Vor etwa 100 Jahren suchte eine fürchterliche Trunkenheitsepidemie das Land heim und brachte es an den Rand der Selbstvernichtung. Nur das radikale Durchgreifen des Staates gegen den Alkohol konnte noch retten. Eine „Promillegrenze“ fürs Autofahren z. B. gibt da nicht, außer 0,00.

Dasselbe wiederholt sich jetzt mit der Willkommenstrunkenheit. Bis eine andere Regierung radikal durchgreift wird Schweden total verkommen!

#87 Kommentar von Freiheit1821 am 5. Februar 2016 00000002 17:31 145469346305Fr, 05 Feb 2016 17:31:03 +0100

Die sollten mal ihre Wikingertugenden wieder hervorholen und die Invasoren das Fürchten lernen.

Auch die Deutschen entstammen den Kelten und Germanen.

Haben wir nicht die Römer im Teutoburger Wald zurückgeschlagen?!

Auf geht’s, gleiche Gene und es ist endlich Schicht im Schacht.

Wehrt euch endlich, damit Schweden 2.0 nicht auch hier passiert!

#88 Kommentar von BePe am 5. Februar 2016 00000002 17:32 145469355005Fr, 05 Feb 2016 17:32:30 +0100

#88 ridgleylisp

Danke für die Info. Jetzt weiß ich endlich, warum die so ausgerastet sind, als Michel aus Löneberga, samt Ferkelchen und Hühnern, stinkbesoffenen in der Ecke gelegen haben, weil sie vergorene Kirschen gegessen haben.
🙂

#89 Kommentar von Stefan Cel Mare am 5. Februar 2016 00000002 17:41 145469411805Fr, 05 Feb 2016 17:41:58 +0100

#18 lorbas (05. Feb 2016 16:10)

Geht es jetzt auch bald gegen die Kaffernbüffel?

#90 Kommentar von Suppenkasper am 5. Februar 2016 00000002 17:53 145469478905Fr, 05 Feb 2016 17:53:09 +0100

Bis zu 770.000 offene Asylfälle in Deutschland
„Das deutsche Amt für Migration und Flüchtlinge schiebt derzeit etwa 670.000 bis 770.000 offene Fälle vor sich her. In Österreich gibt es nach Angaben des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl von Mitte Jänner aktuell 60.000 abzuarbeitende Asylanträge.
Es gebe gut 370.000 unerledigte Asylanträge, sagte der Leiter der Behörde, Frank-Jürgen Weise, am Freitag in Berlin. Hinzu kämen die Fälle von 300.000 bis 400.000 Menschen, die eingereist seien, aber noch gar keinen Asylantrag gestellt hätten.
Genaue Zahlen gebe es hier nicht, weil einige Schutzsuchende zum Beispiel doppelt registriert würden oder nach der Erfassung in einen anderen Staat weiterreisten, fügte der Leiter des deutschen Migrationsamtes (BAMF) hinzu.
Weise beklagte, dieser Rückstau und die lange Dauer der Verfahren sei nicht hinnehmbar. „Diese Situation ist nicht akzeptabel. (…) Es ist für die Menschen schlimm und nicht akzeptabel, so lange zu warten.“ Das BAMF will nun neue „Ankunftszentren“ in allen Bundesländern einrichten – etwa 20, also mindestens eins pro Land -, um den enormen Rückstand durch beschleunigte Asylverfahren abzubauen.
Weise sagte, mit Blick auf den weiteren Zugang von Flüchtlingen müsse das BAMF im laufenden Jahr mit einem „Arbeitsvolumen“ von mehr als einer Million Anträgen rechnen. „Wollen wir die eine Million bewältigen, brauchen wir 6.000 Entscheidungen am Tag.“ Zuletzt habe die Behörde täglich etwa 2.000 Asyl-Entscheidungen geschafft. Das Personal werde aber weiter aufgestockt.“ [57]

#91 Kommentar von P. Erle am 5. Februar 2016 00000002 17:53 145469483305Fr, 05 Feb 2016 17:53:53 +0100

#17 Templer (05. Feb 2016 16:09)

Hier ein Bild eines traumatisierten Schutzsuchenden, den man in einem Asylvollversorgungsheim festgenommen hat:

[32]

🙂 🙂 🙂
_________________________

Hatten wir den hier nicht schon mal als Info auf FB, daß IS-Kämpfer hier anlanden würden?

#92 Kommentar von P. Erle am 5. Februar 2016 00000002 18:02 145469537906Fr, 05 Feb 2016 18:02:59 +0100

#20 lex talionis (05. Feb 2016 16:12)

OT. Gerade gelesen bei VK.com
Der „Handgranatenanschlag “ auf ein Flüchtlingsheim in Villingen von letzter Woche , geht wohl auf das konto der Räfjudschies.
_________________________

Gab es nicht vor ein paar Tagen die Meldung, daß Asylbewerber in ein anderes Asylbewerberheim „eingedrungen“ seien, und dort Randale veranstaltet hätten.

Gibt es zu der Meldung auch einen Link zu VK.com?

#93 Kommentar von Maria Mueller am 5. Februar 2016 00000002 18:08 145469573806Fr, 05 Feb 2016 18:08:58 +0100

OT- Aber wichtig

Nun offiziell im Gespräch: Bargeld soll abgeschafft werden

Nachdem es einige Zeit verdächtig ruhig war, geht es nun mit großen Schritten voran. Den Bürgern soll ein weiteres, wichtiges Stück Ihrer Freiheit genommen werden: das Bargeld.
Die Bundesregierung möchte zunächst ein Limit für Bargeldzahlungen von 5.000,- Euro in ganz Europa durchsetzen. Nordrhein Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans lobte die Überlegungen. Er fände es gut „…daß es in diesem Punkt Bewegung gibt…“.
Der nächste Schritt ist vorprogrammiert. Eine schrittweise Senkung der Obergrenze, bis das Bargeld irgendwann ganz abgeschafft wird. Das Argument, daß Kriminelle Bargeld nutzen, ist keines, das trägt. Kriminelle fahren auch Auto, kaufen Messer oder benutzen Ferngläser. Und die will auch niemand abschaffen. Wer so offensichtlich falsch argumentiert, hat etwas anders im Sinn.
Wenn Sie unser Bargeld nicht begrenzen oder schrittweise abschaffen wollen, dann sagen Sie das bitte heute mit einem Klick hier an 10 Bundestagsabgeordnete, die Mitglieder des Finanzausschusses sind.
Über 100.000 Petitionen wurden bereits von Bürger gesendet. Machen auch Sie mit.

Hier der Link zur Unterschrift und bitte weiter verbreiten- danke

[58]

#94 Kommentar von hieronymus am 5. Februar 2016 00000002 18:33 145469723206Fr, 05 Feb 2016 18:33:52 +0100

„Das große Polizeiaufgebot sei zum Schutz der „Flüchtlingskinder“ mobilisiert worden“

Für wen auch sonst…

#95 Kommentar von Schlafschaf im Alptraum am 5. Februar 2016 00000002 18:35 145469734706Fr, 05 Feb 2016 18:35:47 +0100

#100 TirolerFreiheit (05. Feb 2016 18:24)

Oh man oh man solche Zustande werden bald ueberall sein, wen wir es nicht verhindern

[59]

Danke PI dass ihr berichtet!!

Sieht auf den ersten Blick interessant aus! Immer wieder hübsch, was einem hier für Links über den Weg laufen. 🙂

#96 Kommentar von T.F. am 5. Februar 2016 00000002 18:50 145469823706Fr, 05 Feb 2016 18:50:37 +0100

Schweden und auch anderswo: Die Krimigranten leben hemmungslos den Lebensstil weiter, den sie schon in ihrem Heimatland praktiziert haben. Mord, Totschlag und Diebstahl gehört in vielen muslimischen Ländern nun einmal zum Alltagsgeschehen.
>>> Spiegel-TV vom letzten Montag (ich habe mich gewundert, dass die das so offen berichteten): Ein geübter Taschendieb macht pro Monat ca. 30.000€. War gestern noch im RTL-Archiv. >>> Man sieht: „Arbeit lohnt sich nicht“ … werde Dieb und klaue täglich.

#97 Kommentar von Moralist am 5. Februar 2016 00000002 19:03 145469900807Fr, 05 Feb 2016 19:03:28 +0100

„Die schwedische Polizei, die keine Ressourcen für die Eindämmung der Gewalt von „Flüchtlingsgangs“ hatte, rüstet nun gegen die „Rechte Gewalt“ der Bürgerwehren.“

…wem da nicht sofort die Parallele zu „Köln“ einfällt…

#98 Kommentar von Kreationist74 am 5. Februar 2016 00000002 19:17 145469984107Fr, 05 Feb 2016 19:17:21 +0100

Über die schwedischen Politiker zu lamentieren, ist nicht schwer. Aber jeder, der Jesus nachfolgt, sollte einmal für Stefan Löfven, den schwedischen Ministerpräsidenten beten, dass Gott ihm Weisheit schenkt.

Schweden braucht in diesen Zeiten wieder die Rückbesinnung auf Jesus Christus.

#99 Kommentar von P. Erle am 5. Februar 2016 00000002 19:17 145469986207Fr, 05 Feb 2016 19:17:42 +0100

OT:

Staatsanwalt will Haftbefehl gegen Vergewaltiger (16)

Das Landgericht in Neuruppin entscheidet jetzt darüber, ob der gegen Auflagen ausgesetzte Haftbefehl gegen einen 16-jährigen Afghanen doch vollzogen wird. Er soll in drei Fällen in Glöwen (Prignitz) Kinder missbraucht und vergewaltigt haben.

[60]
___________________________________

Leider ist das ein Bezahlartikel.

Aber selbst diese kurze Einleitung halte ich für einen Skandal erster Güte.

Evtl. kann PI das mal aufgreifen?

#100 Kommentar von P. Erle am 5. Februar 2016 00000002 19:22 145470012607Fr, 05 Feb 2016 19:22:06 +0100

Hier noch ein weiterer Artikel zu dem Thema Glöwen.

[61]

Unfassbar, was da abgeht.

#101 Kommentar von Schwabenländle70 am 5. Februar 2016 00000002 19:25 145470031607Fr, 05 Feb 2016 19:25:16 +0100

Schweden hat aufgegeben:-(

Die Mitarbeiterin wurde durch einen Flüchtling erstochen und die Schweden dürfen weder eine Trauerfeier abhalten noch die Flagge auf Halbmast setzen?

Das ist FALSCH FALSCH FALSCH
Solche Flüchtlinge gehören RAUS RAUS RAUS

Es wird Zeit das die gesamte falsche Toleranz abgeschafft wird!!!

#102 Kommentar von eo am 5. Februar 2016 00000002 19:40 145470123007Fr, 05 Feb 2016 19:40:30 +0100

Wer dem
Kulturkampf
ausweicht und nicht
siegreich zu führen bereit
ist, wird stattdessen eim ungleich
härteren und verlustreichen
Kampf der Kulturen ins
Auge sehen müssen.
Und der ist nun
zum Greifen
nah.

#103 Kommentar von marcus antonius am 5. Februar 2016 00000002 19:45 145470150507Fr, 05 Feb 2016 19:45:05 +0100

Herzlichen Dank für alle Antworten, Grüße an die „Urgesteine“ hier. Interessant auch der Trunksucht-Aspekt!

#104 Kommentar von Tiefseetaucher am 5. Februar 2016 00000002 20:15 145470332908Fr, 05 Feb 2016 20:15:29 +0100

#72 Metaspawn (05. Feb 2016 16:53)

#60 marcus antonius (05. Feb 2016 16:46)

Kann bitte jemand kurz umreißen, was genau die Schweden in den 70iger Jahren zu dieser desaströsen Politik bewogen hat? Schließlich mussten sie sich nicht in einem Schuldkult suhlen und ohne Not eselsgleich aufs Eis steuern.

———————–

Schweden wird seit Urzeiten von Sozialisten regiert. Die leben dort schon immer ihre Utopien aus, die aber in diesen Tagen nach hinten losgehen, weil sie nicht für die Welt von Migranten gemacht sind, wie die Schweden jetzt zu spät feststellen dürfen.

Da spielt sicher auch dieser extreme nordische Kulturptotestantismus eine Rolle, der allerdings in Schweden noch ausgeprägter ist als in anderen skandinavischen Ländern. Das ist diese Idioten-Philosophie, für alles, was schief läuft auf dieser Welt, sich selbst und die eigenen Leute verantwortlich zu machen und im Fremden stets die personifizierte Unschuld zu sehen. Grob vereinfachend gesagt: Schweden war immer eine Gesellschaft der Käßmänner und Bedfort-Strohms sowie ähnlich blöde tickender Gesäßfideln.

#105 Kommentar von Tiefseetaucher am 5. Februar 2016 00000002 20:17 145470344308Fr, 05 Feb 2016 20:17:23 +0100

#110 Tiefseetaucher (05. Feb 2016 20:15)

sorry: Kulturprotestantismus

#106 Kommentar von Puseratze am 5. Februar 2016 00000002 20:20 145470363908Fr, 05 Feb 2016 20:20:39 +0100

Die finnischen Politiker sind genauso blöd wie bei uns!

Staatliches Video zeigt, wie eine Frau mit der Handtasche einen Vergewaltiger vertreiben soll.

Hätte von Reker sein können, hier die Lachnummer:

[62]

#107 Kommentar von Horst Arnold am 5. Februar 2016 00000002 21:15 145470691209Fr, 05 Feb 2016 21:15:12 +0100

#32 Templer (05. Feb 2016 16:26)
Städte- und Gemeindebund rechnet 2016 mit 2.000.000 neuen Flüchtlingen in Deutschland

[38]
___________________________________
Begrenzungsstategien will der Gauckler?

„Das Boot ist nie voll“ Joachim Gauck

#108 Kommentar von ujott am 5. Februar 2016 00000002 22:22 145471092810Fr, 05 Feb 2016 22:22:08 +0100

#16 Bonn
wie wahr, wie wahr!
Vielen Dank .

#109 Kommentar von ujott am 5. Februar 2016 00000002 22:24 145471107310Fr, 05 Feb 2016 22:24:33 +0100

112#Puseratze

ich halte dieses Video für Satire.

#110 Kommentar von Frank Furt am 5. Februar 2016 00000002 22:27 145471123310Fr, 05 Feb 2016 22:27:13 +0100

Die Schweden sind viel zu harmlos.
Die Deutschen haben auch einen breiten Buckel und nehmen viel hin, besonders, solange sie nicht persönlich betroffen sind.
Aber wehe, wenn die Wölfe wieder erwachen. Glaubt mir, liebe Bereicherer, das wollt ihr nicht erleben.

#111 Kommentar von Ulrich Lenz am 5. Februar 2016 00000002 23:19 145471435911Fr, 05 Feb 2016 23:19:19 +0100

Jedes Volk bekommt die Regierung, die es auch verdient. Mit den Schwedendemokraten und der Alternative für Deutschland existieren in beiden Staaten demokratische Parteien, die diese Zustände beenden könnten. Aber dazu müssten diese erst einmal von einer Mehrheit der Bevölkerung gewählt werden.

#112 Kommentar von HKS am 5. Februar 2016 00000002 23:58 145471670511Fr, 05 Feb 2016 23:58:25 +0100

Zitat aus dem WELT-Beitrag:

Schweden ist nicht wiederzuerkennen – Unterkünfte brennen, eine Flüchtlingshelferin wird erstochen, Hooligans jagen Asylbewerber, junge Migranten sind kriminell: was ist los in Schweden, das für seine offene Gesellschaft bekannte Land?

Was in Schweden los ist? Ganz einfach: Ein landesweiter Langzeitversuch einer offenen Gesellschaft mit sozialdemokratischer Prägung. Das ist los!
Wie bestellt/gewählt, so geliefert…
Deutschland 2015/2016ff.: Copy and paste from Sweden.