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Das Asyl-Unrecht muss weg

asylrecht [1]Auf Asyl gibt es keinen Anspruch. Asyl wird gewährt. Selbst wenn man eine moralische Pflicht annimmt, Fremdlingen in Not eine Zuflucht zu gewähren, heißt dies noch lange nicht, dass die Mitglieder eines Gemeinwesens durch den Staat gezwungen werden dürfen, dieser Pflicht direkt oder indirekt nachzukommen. Was moralisch geboten oder verboten ist, darf nicht 1:1 in staatliche Gebote und Verbote umgesetzt werden, denen mit der vorgehaltenen Pistole des territorialen Gewaltmonopolisten Nachdruck verliehen wird. Moralische Gebote und Verbote sind dadurch erst „moralische“, dass ihnen in Freiheit zu folgen ist.

(Von Marcus)

Um in Freiheit moralischen Verpflichtungen nachzukommen, müssen die handelnden Personen – und es sind immer Personen, die handeln und nicht Kollektive, wie „der Staat“ oder „das Volk“ – in Freiheit über ihre hierfür in Anspruch zu nehmenden Ressourcen verfügen können.

Freie Verfügbarkeit über die eigenen Ressourcen setzt wiederum Frieden und Rechtssicherheit voraus, deren Gewährleistung von der politischen Gemeinschaft erwartet wird. Leicht kann man sich darauf einigen, dass im Schutz von Leben, Leib und Eigentum die eigentliche Legitimation der staatlichen Ordnung besteht.

Das „Grundrecht auf Asyl“ ist daher ein Unding! Aus dem moralischen Gebot, dem in Freiheit entsprochen werden soll, wird eine Staatsdoktrin. Im Zuge der „moralischen“ Zwangsverpflichtung wiederum werden die eigentlich zu schützenden Ressourcen der Mitglieder des Gemeinwesens durch Anwendung der Staatsgewalt in Beschlag genommen.

Zugegeben, das ist etwas kleinlich gedacht. Sofern ein Konsens besteht, Fremden Schutz gewähren zu wollen, kann dies doch, möchte man meinen, als Gemeinschaftsaufgabe verstanden und durch das Gemeingut „unseres Wohlstandes“ materiell getragen werden. Ein positives „Grundrecht auf Asyl“ stellt die Proklamation dieser kollektiven Selbstverpflichtung dar.

Aber Vorsicht! Gemeinschaftsprojekte und Gemeinschaftsgüter entwickeln eine brenzlige Dynamik. Das gilt auch für einen von der Gesamtheit des Staatsvolkes gestellten, gemeinschaftlichen Gütervorrat, der für schutzsuchende Fremde vorgehalten wird und zu dem via Besteuerung „jeder seinen Beitrag leisten“ muss.

Denn der gemeinschaftliche Vorrat potentieller guter Werke enthemmt: Wer die Welt retten will, kann sich jetzt risikofrei zum Moralapostel aufschwingen. Eiferer in Politik, Kirchen und Medien sabotieren seit Jahr und Tag eine verantwortungsvolle Asylpraxis. Die Rechnung übernimmt das Kollektiv. Der Katalog der angemahnten Asylgründe und der Kreis der Begünstigten sind völlig entgrenzt.

Mittlerweile sind wir so weit, dass das Grundrecht auf Asyl als ein quasi universales „Menschenrecht“ propagiert wird, bedingungs- und voraussetzungslos in Deutschland zu leben und alimentiert zu werden. Der hoch noble Staatszweck der BRD ist dann der, die externen Begehrlichkeiten gegenüber der eigenen Bevölkerung entschlossen durchzusetzen und jeden Widerstand zu brechen.

Aus dem Asyl-Recht ist ein Asyl-Unrecht geworden.

Das „Grundrecht auf Asyl“ hat sich insgesamt nicht bewährt. Es hat, da schon im Ansatz ein Unding, diese desaströse Entwicklung genommen. Will man eine „Lösung“ für die „Asyl-Krise“, muss man an die Wurzel gehen, zum Tabubruch entschlossen sein und laut aussprechen, was der gesunde Menschenverstand einsieht: Das „Grundrecht auf Asyl“ selbst ist es, das weg muss.

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Akif Pirincci: Lachen ist gesund

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Grüne,Gutmenschen,Lügenpresse | 159 Kommentare

ilka_sobottke [2]Noch im Tran und verkatert bis in die Zehenspitzen höre ich vormittags gern Radio, während mein Betriebssystem quälend langsam hochgefahren wird. Aus alter Tradition und im Laufe der letzten Jahre immer mehr aus Gier nach Erheiterung schalte ich dabei stets SWR3 ein. Der öffentlich rechtliche Sender mit der größten Reichweite im Lande ist nämlich ein Quell unfreiwilliger Komik, wenn es darum geht, seine Hörer mit grün-links versiffter Scheiße auf die feine Tour zu manipulieren.

Ich gehe davon aus, daß der durchschnittliche SWR3-Hörer ein ziemlich medienunkundiger und apolitischer Mensch ist, der sich über Gott und die Welt ausschließlich aus Mainstream-Medien und der Tagesschau informiert, so daß man beim Sender glaubt, ihn problemlos an Leine der regierungstreuen und willkommenskulturellen Meinung führen zu können. Kurzum, wollte man den SWR3-Hörer 1:1 mit dem Gesendeten gleichsetzen, so ist er wohl jener naive Typus, der auch bei den anstehenden Wahlen mehrheitlich und weiterhin die untereinander austauschbaren Systemparteien wählen wird, im Glauben daran, daß alles, was ins Hirn geschissene, drogensüchtige, studiumabgebrochene, einst Massenmörder wie Mao und Pol Pot anbetende, pädophile, um ihre sexuelle Orientierung ein Geschiß machende, lebensuntüchtige, zumeist kinder- und familienlose und zutiefst opportunistische Volksparasiten beschließen, seine Richtigkeit habe, denn sonst säßen sie ja nicht im Bundestag und in den Landesparlamenten.

Die absoluten Schenkelklopfer bei SWR3 sind immer wieder die „Worte“ und „Gedanken“, mundgerecht fabrizierte kurze Statements von etwa 5 oder 8 Minuten Länge der katholischen und evangelischen Kirche, die „im christlichen Sinne zum Nachdenken anregen, informieren, trösten und ermutigen“ sollen. Die jeweils von einem Kirchenmann oder –frau im Nachdenklichkeit fakenden Ton vorgetragenen Botschaften haben selbstverständlich weder mit Christentum noch mit irgendeiner Art von Spiritualität etwas gemein. Vielmehr bilden sie haargenau das als gefühlige Anekdötchen, pseudolustige Erlebnisse und als Klein-Doofi-Philosophien verpackte Parteiprogramm der GRÜNEN ab, im besten Falle eine allgemeinen Sozialstaatsdenke, nach der man Nahrung gratis bei der „Tafel“ erhält und der Wohlstand aus der Steckdose kommt. Zudem wirken die „Worte“ und „Gedanken“ bei einem Dudelsender wie dem SWR3 ziemlich deplaciert und ärgerlich, da der Hörer von so einem gutmenschlichen Laberheini jäh in seinem Hit-Konsum unterbrochen wird. Doch Propaganda muß sein.

Heute Vormittag (4. März 2016) war es wieder so weit. Eine Ilka Sobottke von der Evangelische Kirche Mannheim verkündete ein vorgezogenes Osterwunder:

„So jetzt ist es amtlich: Deutschland verdient an den Flüchtlingen! Das kommt daher, dass aufgrund der gesteigerten Ausgaben der Kommunen für die Flüchtlinge in Deutschland die Konjunktur boomt: Da werden Baumaßnahmen ergriffen und Leute eingestellt: Sozialarbeiter, Verwaltungsleute in den Ämtern, Security, aber auch Leute vom Bau, Ärzte und Lehrerinnen und Lehrer. Und dieser Boom wird auch in 2016 weitergehen!“

Gut, die Ilka ist Pfarrerin und hat mit Logik, gar mit der Funktionsweise von Wertschöpfung nix am Hut. Sie hat sich auf das Metier der wundersamen Brotvermehrung und der Verwandlung von Wasser in Wein mittels einer überirdischen Kraft verlegt. Dennoch muß sie einmal in der Grundschule gewesen sein, und dort lernt man in erste Linie die Folgerichtigkeit von Dingen und Phänomenen, die da heißen „Von nix kommt nix“ und „Umsonst ist nur der Tod“. Da Ilka diese fundamentalen Erkenntnisse offenkundig völlig vergessen hat, unter anderem auch die Tatsache, daß ihr Gehalt nicht vom Gott kommt, sondern – Überraschung! – vom Steuerzahler, will ich ihre Erinnerung bezüglich wirtschaftlicher Stringenz auffrischen.

Ilkalein, du sprichst von „Ausgaben“ der Kommunen, als handelte es sich bei den Letzteren um private Firmen. Solch einer Firma stehen den Ausgaben „Einnahmen“ durch den Verkauf von was weiß ich was entgegen, wodurch entweder ein Gewinn oder in deinen Worten ein „Boom“ entsteht oder ein Verlust, wenn sich das Zeug nicht so gut verkaufen sollte. Eine Kommune ist aber keine Firma, die etwas herstellt, also einen „Wert“ im Sinne von etwas Brauchbarem herstelt. Ihre einzige Einnahme ist das Geld des Steuerzahlers, welches willkürlich und unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung eingetrieben wird, oder Schulden in Zwangshaftung des Steuerzahlers. Wenn die Kommunen dieses Geld wegen der Asylbetrüger und Flüchtlingsdarsteller an „Sozialarbeiter, Verwaltungsleute in den Ämtern, Security, aber auch Leute vom Bau, Ärzte und Lehrerinnen und Lehrer“ weiterreichen, dann ist das das Gleiche wie wenn ich in einem Computerspiel als großer Feldherr ein sagenhaftes Land erobere. Dadurch ist kein Cent an Mehrwert entstanden.

Oder noch einfacher ausgedrückt: Angenommen die Kommunen würden den Bürgern einfach so (Steuer-)Geld verschenken. Auch da wäre der konjunkturelle Effekt der gleiche, und es würde zu einem kurzfristigen „Boom“ kommen. Mit einem wirklichen Boom hat das aber nichts zu tun, da dessen Fundament ja nicht ein begehrtes Produkt oder eine geschätzte Dienstleistung ist, um die sich die Konsumenten reißen. Nach deiner Logik aber müßten wir nur das Zwanzigfache der Illegalen einwandern lassen, und schon hätten wir das Zwanzigfache deines „konjunkturellen Booms“ und würden dann in einem Schlaraffenland leben. In Wahrheit aber werden mehr Steuergelder verbrannt als gewöhnlich und sonst gar nichts.

Als Nächstes möchte ich dir die Natur der Arbeit erklären. Wieder eine Überraschung: Diese „Sozialarbeiter, Verwaltungsleute in den Ämtern, Security, aber auch Leute vom Bau, Ärzte und Lehrerinnen und Lehrer“ arbeiten in Wahrheit gar nicht. Das liegt daran, daß real keine Nachfrage nach ihnen existiert. Ein Beispiel: Ich muß dem Arbeiter eines Umzugsunternehmens Geld dafür zahlen, daß er meine Möbel von einem Haus zum nächsten wuchtet. Komischweise bezahlt mir jedoch niemand Geld dafür, wenn ich in eine Muckibude gehe und dort an den Geräten körperlich die gleiche Leistung erbringe wie der Umzugsmann. Im Gegenteil, ich muß sogar für meine Mitgliedschaft dort zahlen. Woran liegt das? Das liegt daran, daß nach meinem solcherart gestählten Körper keine Nachfrage besteht. Der Umzugsmann und ich haben die gleiche Arbeit verrichtet, vielleicht sogar in der gleichen Zeitdauer, dennoch ist durch die Arbeit des Umzugsmannes ein Plus entstanden und bei meiner Tätigkeit im Sportstudio ein Minus. Wenn also die „Sozialarbeiter, Verwaltungsleute in den Ämtern, Security, aber auch Leute vom Bau, Ärzte und Lehrerinnen und Lehrer“ vom Staat eingestellt werden und ihrer Arbeit nachgehen, so tun sie es nur deshalb, weil wegen der Invasion eine künstliche Nachfrage nach ihnen geschaffen worden ist, was eben nur zum Schein einen „konjunkturellen Boom“ bedeutet, doch in Wahrheit ein volkswirtschaftlicher Schaden in ungeahntem Ausmaß darstellt. Das alles muß vom Steuerzahler alimentiert werden, der dieses Geld jedoch erstmal in der Realwirtschaft erarbeiten muß. Klar soweit?

Ilka, die Gottesfrau, schafft es, im nächsten Satz gleich zwei Denkfehler unterzubringen:

„Es wundert mich zunehmend, dass viele meinen, Flüchtlinge bedrohten ihr persönliches Leben ohne auch nur einen zu kennen.“

Zur Kaschierung des ersten Fehlers bedient sie sich eines beliebten rhetorischen Tricks des asylindustriellen Komplexes, die folgendermaßen funktionieren soll: Niemand kann über den Mond eine Aussage treffen, wenn er nicht leibhaftig darauf gelandet ist und dort eine Weile gelebt hat. Das ist natürlich gequirlte Scheiße. Ich kann ganze Bände über den Mond verfassen, ohne je darauf gewesen zu sein. Wie das? Indem ich mir Informationen darüber beschaffe, eins und eins zusammenzähle, Theorien über ihn ersinne und diese durch Beobachtung und wissenschaftliche Formeln bestätigen lasse. Wäre es anders, hätte kein Astronaut seinen Fuß auf den Mond setzen können, weil diesem Gestirn ja vorher kein Mensch „persönlich“ begegnet war.

Die Methode des „persönlichen Kennenlernens“ eines zur Untersuchung anstehenden Objekts ist übrigens die fehlerhafteste, weil sie am meisten und leichtesten die Möglichkeit zur Manipulation bietet, meine Liebe. Man messe die Flüchtilanten an ihren Taten. Wobei wir bei Ilkas zweiten Fehler wären. Dieser besteht aus einer glatten Lüge. Selbstverständlich bedrohen die Invasoren unser „persönliches Leben“. Jeden Tag werden einheimische Frauen von ihnen begrapscht, vergewaltigt, drangsaliert, sie erzwingen mit ihren unverschämten Forderungen vom deutschen (!) Staat Wohnungen und Häuser für lau, von denen Einheimische nur träumen können, wogegen der Wert des Grundbesitzes von den Letzteren in Nachbarschaft mit Moslems katastrophal fällt, sie neigen überproportional zur Kriminalität, sie zeigen ganz offen, daß sie nichts von Toleranz halten, indem sie schon nach einer Woche im gelobten Land ihre Mitbewohner mit einer anderen Religion oder Weltanschauung angreifen, was Schlimmes für die Zukunft befürchten läßt, einige von ihnen sind sogar „schlafende“ Terroristen, fast alle sind ungebildet, so daß sie uns ewiglich auf der Tasche liegen werden, durch ihre Überzahl und fleißige Reproduktion werden sie gar nicht einmal schleichend ihre primitive Kultur über die unsere stülpen, und schlußendlich schleppen sie den Islam hier rein, eine gefährliche Geisteskrankheit, die sich ausschließlich mit der Muschi der Frau, Gewalt und allerlei Verboten für ein freiheitliches Sein beschäftigt. Also wenn das nicht die Bedrohung unseres persönliches Lebens ist, Ilka, dann weiß ich es auch nicht.

Da Ilka jedoch zu ahnen scheint, daß ihr Bessermenschen-Gerede nicht so ganz fruchten könnte, schlägt sie langsam einen autoritären Ton an:

„Ich verstehe das sehr gut, wenn jemand wenig Geld hat und nun Angst hat, gar keine Wohnung mehr zu finden, weil wir in der Tat und schon lange einen Wohnungsnotstand haben. Aber wie ist es mit denen, die in großen Einfamilienhäusern leben. Ganz allein, wenn die Kinder ausgezogen sind? Denen würde ich fast wünschen, dass jemand einquartiert würde (Hervorhebung von mir), eine von den Familien, die sich so sehnen nach einem Ort wo sie einfach bleiben dürfen.“

Genau, leben doch diese deutschen Arschlöcher einfach so mir nichts, dir nichts „ganz allein“ in „großen Einfamilienhäusern“, „wenn die Kinder ausgezogen sind“. Okay, es ist zwar ihr Eigentum und viele von ihnen mögen ihre Lebensplanung vielleicht nicht nach den Klischee-Wahnvorstellungen einer weltfremden Pfaffin richten und weinen nicht jeden Tag vor lauter Einsamkeit und Platzreichtum in ihr Kissen, aber darauf geschissen! Die Frage ist auch berechtigt, ob die Besitzer dieser Einfamilienhäuser überhaupt einfach so weiter darin wohnen sollten. Schließlich haben doch erst gestern aus dem Bus gestiegene muslimische „Familien, die sich so sehnen nach einem Ort, wo sie einfach bleiben dürfen“, für diese bereits abbezahlten Spießerhöllen eine bessere Verwendung. Anderseits sollten die ursprünglichen Eigentümer nicht allzu schnell verschwinden, denn es gibt noch einiges zu tun für sie:

„Ich kenne viele, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Manche haben tatsächlich ihr großes Haus geöffnet, damit da jemand mit leben kann. Manche waren schrecklich einsam und leben jetzt zusammen mit jungen Leuten und Kindern und genießen das. Sie können wie so viele ihre Fähigkeiten einsetzen und Deutschunterricht geben oder mit Geflüchteten Theater spielen oder kochen oder zusammen Musik machen oder Kunst oder jemand als Kollegen einarbeiten.“

Das reicht aber nicht. So ein bißchen Theater spielen mit Ali und zusammen Musik machen mit Mahmud wird schnell langweilig. Man könnte mit ihnen auch ficken, zumindest ihnen jeden Morgen einen Blow Job angedeihen lassen. Und wenn die ausgezogenen Kinder wieder mal zu Besuch kommen, kann die Tochter gleich mitblasen, naja, vielleicht auch der Sohn. Ich wette, das macht dem „Schutzbedürftigen“ viel mehr Spaß als sich als ein „Kollege“ einarbeiten zu lassen. Man sollte in Sachen Willkommenskultur und bei fast 80 Prozent junger Männer in dieser Gruppe nie die Bedeutung einer Vagina unterschätzen.

Zum guten Schluß erklärt uns Ilka, wie wahres Glück aussieht:

„Das alles macht glücklicher als jedes Zweitauto. Wer mit Geflüchteten in direktem Kontakt ist, erlebt fast immer: Ich bin nicht bedroht, ich bin beschenkt!“

Was für ein abgedroschener Gutmenschen-Scheiß! [3] Aber Lachen ist ja bekanntlich gesund.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [4])


» Kontakt: ilka.sobottke@ekma.de [5]

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ZDF-Indoktrination: Helen Dorn

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Lügenpresse | 127 Kommentare

[6]Die Krimis im Staatsfernsehen sind fest in Händen der Islambeschöniger und sonstiger Zeitgeister: Eine Bombe explodiert auf einem belebten Platz und tötet fünf Menschen. Die LKA-Ermittlerin Helen Dorn ist unter den Verletzten und kommt mit einem Knalltrauma ins Krankenhaus. Ein terroristischer Hintergrund ist wahrscheinlich, da kurz darauf ein Bekennervideo im Netz auftaucht. Aufgrund der Spurenlage scheint der Täter schnell identifiziert: Ron Keller, ein konvertierter Islamist.

(Von Gudrun Eussner)

Er soll psychisch gestört sein, wie das muslimische Einzeltäter an sich haben, the lonely wolfs, les loups solitaires. Jeder BILD-Leser weiß zwar inzwischen, daß Muslime niemals allein handeln, ihre Opfer nicht wahllos ermorden, sondern sich als Teil der Ummah und als Glaubenskämpfer verstehen, aber Drehbuchautor Mathias Schnelting [7] dreht es dem Publikum an; denn es ist „Gefahr im Verzug“, wie das AgitProp heißt, das am Samstag, ab 20:15 Uhr, gesendet wird, und das von deutschen Medien begeistert aufgenommen wird.

„Spannende Story“ (NOZ [8]); „Der Krimi ist spannend“ (STERN [9]); „durchschaubare Geschichte, spannend gemacht“ (OTZ [10]), „unterkühlte Fernsehermittlerin“ (TVSpielfilm [11]), passend zu ihrem Sex Life.

Wetten, daß er es nicht ist, sondern ein Dunkeldeutscher? Steht da ja auch schon: “scheint”.

Nur Helen Dorn glaubt nicht an diese einfache Lösung. Sie verdächtigt vielmehr Adrian, den Mann, der sie auf den Platz gelockt hat und mit dem sie einen One-Night-Stand hatte.

Auch das noch! Nur noch peinlich! Ohne Verwicklung der Kommissare als Verdächtige, Zeugen, Opfer, Beteiligte aller Art, hin&wieder auch als Alleinerziehende [12], läuft in deutschen Krimis nichts mehr.

Es geht weiter mit der Reinwaschung der von Dunkeldeutschen immer sofort bezichtigten Muslime:

Ausgerechnet der Häftling, den [ex-Polizist und Attentatsopfer] Kaminsky in jüngerer Zeit mehrfach besucht hat, ist am Abend des Anschlags aus der Anstalt ausgebrochen: Khalid, ein libanesischer Drogendealer und verurteilter Mörder.

Wetten, daß nicht er der Mörder ist, sondern ein Dunkeldeutscher, eine deutsche Kartoffel?

Bingo! Da herrschen Zustände wie beim Verfassungsschutz und dem NSU:

Sie gerät immer tiefer in ein Wespennest von Seilschaften der Zivilfahnder Mertens, Kurth, Ahlsen und einem lange zurückliegenden Verbrechen. Währenddessen versucht der entflohene Khalid, seine Unschuld von damals zu beweisen.

Dunkeldeutscher merke: Drogendealer aus libanesischen Großfamilien sind niemals Mörder!

(Fortsetzung bei eussner.blogspot.de [13])

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Wie halal is(s)t die Schweiz?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 111 Kommentare

Basel [14]Die langjährige PI-Serie „So halal is(s)t Deutschland“ [15] erhält Zuwachs: Nachdem sie in der Vergangenheit bereits um Österreich erweitert worden ist, gesellt sich von nun an aufgrund von Lesereinsendungen auch die Schweiz dazu. Zum Auftakt erreichte uns aus Basel die Aufnahme des Alima-Supermarkts mit integrierter Halal-Metzgerei (Foto oben).

Des Weiteren wurde eine Halal-Metzgerei in der Stadt Vevey, die sich in der französischen Schweiz befindet, gesichtet:

Vevey [16]

Weiter geht es mit Zusendungen aus Deutschland: Die folgende Aufnahme eines Halal-Imbisses entstand in Gießen:

Gießen [17]

Und eine ganze Kollektion von Halal-Unternehmen schickte uns ein Leser aus Weil am Rhein an der deutsch-schweizerischen Grenze:

Weil a R3 [18]

Weil a R 1 [19]

Weil a R 2 [20]

Sowie zwei weitere Halal-Dönerbuden:

Weil a R 4 [21]

Weil a R 5 [22]

Auch aus Lörrach erreichten uns mehrere Einsendungen. Zum einen dieser Pizza- und Dönerimbiss…

Lörrach1 [23]

…und zum anderen dieses Halal-Bistro:

Lörrach 2 [24]

Leider sind seit dem letzten Artikel dieser Halal-Serie einige Foto-Einsendungen aus technischen Gründen verloren gegangen und wir bitten Sie vielmals, dies zu entschuldigen. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie Einsendungen, die nicht veröffentlicht worden sind, bitte erneut an PI zu senden.

Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Europa zu bekommen, bitten wir unsere Leser, Fotos von Unternehmen, die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten, an PI zu schicken (info@blue-wonder.org [25]). Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf den PI-Halal-Länderkarten eingetragen.

PI-Halal-Länderkarte Deutschland:

Karte Deutschland [26]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PI-Halal-Länderkarte Schweiz:

Karte Schweiz [27]

PI-Halal-Länderkarte Österreich:

KarteÖsterreich [28]

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1 [29]
» Lesereinsendungen 2 [30]
» Lesereinsendungen 3 [31]
» Lesereinsendungen 4 [32]
» Lesereinsendungen 5 [33]
» Lesereinsendungen 6 [34]
» Lesereinsendungen 7 [35]
» Lesereinsendungen 8 [36]
» Lesereinsendungen 9 [37]
» Lesereinsendungen 10 [38]
» Lesereinsendungen 11 [39]
» Lesereinsendungen 12 [40]
» Lesereinsendungen 13 [41]
» Lesereinsendungen 14 [42]
» Lesereinsendungen 15 [43]
» Lesereinsendungen 16 [44]
» Lesereinsendungen 17 [45]
» Lesereinsendungen 18 [46]
» Lesereinsendungen 19 [47]
» Lesereinsendungen 20 [48]
» Lesereinsendungen 21 [49]
» Lesereinsendungen Österreich 1 [50]
» Lesereinsendungen Österreich 2 [51]

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Video: Dänischer Imam ruft zum Steinigen auf

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islamisierung Europas,Scharia | 98 Kommentare

Ein dänischer Imam hat in einer Moschee in Aarhus zu Steinigungen, Auspeitschungen, Morden und Gewalt an Kindern und Frauen aufgerufen. „Frauen, die Unzucht begehen, müssen zu Tode gesteinigt werden, wenn sie keine Jungfrauen mehr sind“, ruft der Imam den im Saal versammelten verschleierten Frauen und Kindern zu (siehe Video oben).

Die Presse berichtet:

Bereits die ersten zwei gesendeten Teile einer vierteiligen Dokumentation des dänischen Fernsehsenders TV2 haben es in sich. Schauplatz der Sendung „Moscheen hinter dem Schleier“ ist die Grimhøjvej Moschee in Aarhus, der zweitgrößten Stadt des liberalen skandinavischen Landes. Mit versteckten Kameras hatten Journalisten des Senders dort getarnt an zahlreichen Veranstaltungen teilgenommen – und gar Übles aufgenommen.

Im ersten Teil etwa sah man Imam Abu Bilal Ismail an einem Schreibtisch sitzen. Hinter ihm eine grüne Schultafel. Vor ihm, unten auf grauer Auslegware, hocken Frauen im Schleier. Kleinkinder quietschen. Energisch referiert der Geistliche: „Frauen, die Unzucht begehen, müssen zu Tode gesteinigt werden, wenn sie keine Jungfrauen mehr sind.“ Wenn sie noch Jungfrauen seien, reiche es, sie auszupeitschen.

„Wenn jemand einen Moslem tötet, muss er getötet werden“, sagt er weiter. Auch Konvertiten, die sich vom Islam abwenden, müssten getötet werden.

„Angst vor Allah ist gut für die Kleinen“

Im zweiten Teil der Doku ging es um rechte islamische Kindererziehung. Frauen sollten bei einem Treffen etwa lernen, ihre Kinder zu schlagen, wenn diese ungehorsam sind und nicht beten wollten. „Angst vor Allah“ sei gut für die Kleinen. Eine der Frauen fragt den Imam, wie sie denn ihr Kind am besten schlagen solle. Offenbar hat sie es bisher nicht getan. Er beschwichtigt: Auf keinen Fall zu hart. Kinderknochen brechen oder die Kleinen „an die Wand zu schmeißen“ oder sie gar „mit einem Messer schneiden“ sei verboten, unterstreicht der geistige Führer. Es gehe darum, dass Kinder zu Ausbildungszwecken geschlagen würden, nicht der Gewalt an sich wegen.

Hier der zweite Teil mit englischen Untertiteln:

„Ich habe die größte Lust, die Grimhøj-Moschee dem Erdboden gleichzumachen“, sagte die bürgerliche Integrationsministerin Inger Støjberg zu den Hasstiraden des Imam. Die ganze Story in der österreichischen „Presse“. [52]

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Bad Godesberg: Flüchtlingscamp auf Parkplatz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

bonn [53]Hysterisch suchen auch in Bonn alle Kollaborateure der Asylindustrie für die Unterbringung von asylfordernden, illegalen Heuschrecken aus Scharia-Ländern Privatwohnungen und städtische Grundstücke, auf denen temporäre, teilweise auch dauerhafte Unterkünfte in Form von Containern, Holz- oder Stahlrahmen und Leichtbauhallen errichtet werden können, um die vermehrte Unterbringung in Turnhallen zu vermeiden, die den Zorn des „Packs“ hervorrufen und den Niedergang des gesamten Sports in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis bedeuten würde. Jetzt hat die Stadtverwaltung 20 Grundstücke für Unterkünfte identifiziert.

(Von Verena B., Bonn)

Für das salafistisch und kriminell gebeutelte Allahbad-Godesberg hat das Städtische Gebäudemanagement Bonn SGB [54] eine großartige Idee zur Flüchtlingsimplantierung und Islamisierung: die Umwidmung des größten Park-and-ride-Parkplatzes und der Grünfläche an der Rigal’schen Wiese gegenüber der Kurfürstlichen Zeile im todgeweihten Herzen der Stadt!

Dieser große Parkplatz ist besonders gut geeignet, da er sich unmittelbar an die kriminelle Angstzone des Kurparks anschließt (Ralf Rheidt, Leiter der Wache Godesberg: „Der Kurpark hat einen schlechten Ruf, aber zu Unrecht.“).

bonn1 [55]

Die bunte, weltoffene, tolerante und extrem humanitäre Stadt unter der Leitung von OB Ashok Sridharan (CDU) mit indischen Wurzeln, die er in die Kommunalpolitik einbringen möchte, will die Liste der 20 Standorte in der Ratssitzung am 7. April beschließen lassen, doch die Fraktionen kritisierten, dass ihnen die Vorlage erst am Dienstag zugegangen sei. Marcel Schmitt vom Bürger Bund Bonn empörte sich darüber, dass die Verwaltung auch die Rigal’sche Wiese vorgeschlagen hat. „Das ist einer der größten Park-and-ride-Plätze der Stadt. So etwas gehöre auch in die Bezirksvertretungen“. Dieter Schaper (SPD) schloss sich dieser Forderung an.

Der General-Anzeiger (GA) berichtet weiter:

„Das halte ich für schwierig“, entgegnete Marion Duisberg, die kommissarische SGB-Chefin. Man versuche, die Flächen fair über das Stadtgebiet zu verteilen. „Wir können aber nicht über jedes einzelne Grundstück diskutieren.“ Die Dringlichkeit der Sache sei ja bekannt. Sie hätte die Zeit bis zur Ratssitzung gern genutzt, um grundstücksbezogene Angebote von Planern einzuholen und gleich nach dem Beschluss Aufträge erteilen zu können. Am Ende zog Duisberg die Vorlage zurück. Sie soll nun als Dringlichkeitsvorlage in den Planungsausschuss gehen. (..) Fraktionsübergreifend forderte der SGB-Betriebsausschuss mehr Zeit, um über die 20 Standorte beraten zu können.

Bekanntlich will die Pleitestadt Bonn das Rathaus, die Redoute und die kurfürstlichen Logierhäuser entlang der Kurfürstenallee verscherbeln. Einige Häuser wurden auch bereits an deutsche Investoren verkauft. Die Kurfürstliche Zeile stand schon lange im Visier der Vereinigten Arabischen Emirate, die dort ein islamisches Wellness-Center einrichten möchten. Ein bereits in Braunschweig existierendes Center läuft nicht so gut, und die Nähe zur saudischen König-Fahd-Akademie in Lannesdorf verspräche bessere Geschäfte. Wie aus einschlägiger Quelle verlautet, suchten Scharia-Vertreter auch bereits Wohnungen in Lannesdorf und näherer Umgebung. Ob das Angebot der Emirate noch diskutiert wird, ist geheim.

Jetzt setzt sich der umtriebige Landtagsabgeordnete Dr. Joachim Stamp (FDP), vormals erklärter PRO-NRW-Hasser mit null Ahnung vom Islam, inzwischen aber Islam-Kenner par excellence, der Wählerstimmen braucht, für die Nutzung der Kurfürstlichen Zeile als „Universitätskampus“ ein, um Bad Godesberg als „Universitätsstadt“ eine „neue Identität“ zu verleihen. Das ist löblich, aber Stamp hat eines vergessen: Da jetzt Tausende muslimische Neubürger nach Bonn und auch nach Bad Godesberg kommen, muss dort dringend eine weitere Moschee gebaut werden, und welche Gebäude wären angemessene Gebetsstätten? Natürlich das Rathaus und die Redoute nebst den sich anschließenden kurfürstlichen Liegenschaften für die zwingend erforderliche Moschee-Infrastruktur (islamische Geschäfte, wahabitische Koranschule, Veranstaltungsräume, islamische Jobbörse, Wohnung für den Imam usw.).

Wie der linke GA-Islam-Hofschreiber Frank Vallender neulich in einem Kommentar wieder einmal lobend erwähnte, haben Islamhasser in Bonn keinen Platz, denn Bonn ist nach wie vor extrem tolerant, islamfreundlich und weltoffen. Ob das so bleibt, wird sich noch zeigen.

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Schachtschneiders Verfassungsbeschwerde gegen Merkels Flüchtlingspolitik abgewiesen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grundgesetz | 168 Kommentare

schachtDas Bundesverfassungsgericht hat die von der Bürgerinitiative „Ein Prozent“ geführte Verfassungsbeschwerde gegen die Einwanderungspolitik [56] des Kabinetts Merkel III nicht zur Entscheidung angenommen, sondern begründungslos zurückgewiesen. Der Verfahrensbevollmächtigte Karl Albrecht Schachtschneider (Foto) wertet die Beschwerde nun als „historisches Dokument“: Das Gericht habe sich seiner „Befriedungsaufgabe verweigert“. Damit ist der mittelbare Zweck der Beschwerde erfüllt: „Die Möglichkeiten, schnell die notwendige Verwirklichung des Rechts zu erreichen, sind durch die Nichtentscheidung des Gerichts für die Bürger erschöpft.“ Lesen Sie das vollständige Interview mit Schachtschneider zur Lage nach dem Scheitern der Beschwerde auf sezession.de. [57]

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Türkische Gemeinde: Kampagne gegen AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kolonisation Deutschlands,Türkei | 186 Kommentare

hakkini [58]Im Mai 2015 bezeichnete Möchtegern-Sultan Erdogan seine in Deutschland lebenden Landsleute bei einer Veranstaltung in Karlsruhe als „Teil der Macht Ankaras“ [59]. Ein „Teil dieser Macht Ankaras“ hetzt jetzt in Baden-Württemberg gegen die Alternative für Deutschland.

Focus-online [60] berichtet:

Der wachsende Erfolg der AfD macht ihnen Angst: Vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg mobilisiert die dortige Türkische Gemeinde daher türkischstämmige Bürger mit einer groß angelegten Wahlkampagne. Das einzige Ziel ist, eine starke AfD zu verhindern. Drei Worte begegnen den türkischstämmigen Einwohnern Baden-Württembergs seit Wochen immer wieder: „Oy hakkini kullan“. Der Slogan heißt übersetzt „Nutze dein Wahlrecht“ und steht für eine groß angelegte Kampagne. Ihr Ziel ist es, Bürger mit türkischem Migrationshintergrund dazu zu bewegen, sich an der Landtagswahl am 13. März zu beteiligen. Auf Festen, Konzerten, Hochzeiten oder beim Freitagsgebet in Moscheen schauen Aktivisten der Kampagne vorbei, verteilen Broschüren und informieren über den Wahlvorgang. „Wir haben die Kampagne gestartet, damit sich Bürger mit türkischem Migrationshintergrund ihrer Rolle als Entscheidungsträger bewusst werden“, sagt Gökay Sofuoglu. Er ist Vorsitzender des Vereins Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg und organisiert die Aktion gemeinsam mit anderen Verbänden.

Warum eigentlich türkisch-stämmig? Sofuoglu hat natürlich neben seinem deutschen auch noch den türkischen Pass. Wer sich in einer türkischen Gemeinde organisiert, ist Türke, auch wenn er einen deutschen Pass hat. Türkische Imperialisten wie Sofuoglu nehmen auch an Hass-Demonstrationen gegen Israel teil, wie PI-Stuttgart hier im Juli 2014 dokumentiert [61]. Desweiteren fordert der türkische Nationalist rassistische Ausländerquoten [62] bei der Einstellung im öffentlichen Dienst. Seine Forderungen werden in Baden-Württemberg auch erfolgreich mittels des sogenannten „Partizipationsgesetzes“ umgesetzt, gemäß diesem Migranten gegenüber Deutschen im öffentlichen Dienst [63] bevorzugt eingestellt werden.

Ein Großteil der in Deutschland lebenden Türken wählt rechte und rechtsextreme Parteien. Knapp 54 Prozent der in Deutschland lebenden Türken [64] haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl Erdogan gewählt. Weitere 9,8 Prozent stimmten für die rechtsextreme MHP (Graue Wölfe), die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet. Genau diese türkischen Nationalisten sind bei den deutsch-feindlichen Block-Parteien bestens aufgehoben, die sich auch ganz ungeniert bei diesen anbiedern. So besuchte der Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag von Baden-Württemberg [65], Claus Schmiedel, zuletzt die Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), ein AKP naher Lobby Verein, der die Wahlkampfauftritte Erdogans in Deutschland organsiert, oder Veranstaltungen wie in Mannheim 2015 [66] (siehe Video unten).

Mit der AfD hat das deutsche Volk endlich eine seriöse Partei, die den immer stärker werdenden türkischen Imperialisten in Deutschland ein klares: „Deutschland ist keine Türken-Kolonie!“ entgegen setzen könnte.

Übrigens, laut dieser Statistik aus dem Jahre 2012 [67] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz 4 angewiesen. Gibt es irgend einen Grund, warum Deutschland seit Jahrzehnten das Sozialamt für die Türkei spielen muss?

Mannheim 2015:


(Fotocredit: dtj)

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„The Rebel“: Ezra Levant interviewt Lars Vilks

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 15 Kommentare

Ezra Levant vom islamkritischen Internet-Portal „The Rebel Media“ aus Toronto war Ende Februar für eine Woche in Europa, um die Islamisierung des alten Kontinents zu dokumentieren und die Kanadier vor genau diesen Verhältnissen zu warnen. Wir berichteten bereits über seine Reportagen in Malmö [68], in Köln [69] und bei Schwester Hatune [70] in Warburg. In der heutigen Folge [71] besucht der kanadische Anchorman den Straßenkünstler Dan Park in Stockholm, den „schwedischen Salman Rushdie“ Lars Vilks und den dänischen Islamkritiker Lars Hedegaard. Wie immer alles auf Englisch, aber mit dem Prädikat: Sehr sehenswert!

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Aktuelle „Bereicherungen“ durch Rapefugees

geschrieben von PI am in Rapefugees | 147 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [72]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Bern: Am späten Donnerstagabend ist eine Frau in der Stadt Bern Opfer eines Sexualdelikts geworden. Dies teilt die Berner Kantonspolizei heute mit. Sie wurde bei der Sidlerstrasse von drei Männern überwältigt. Einer von ihnen hat sie anschliessend in einem Park sexuell missbraucht. Die Täter liessen die Frau verletzt im Park zurück. Die Frau hat sich zuvor bei der Reitschule aufgehalten. Unklar ist, ob sie schon dort in Kontakt mit den drei Männern gekommen ist. Gemäss Polizeiangaben handelt es sich um drei dunkelhäutige Männer [73]. Sie sind noch flüchtig.

Leipzig: In zwei Leipziger Einkaufszentren ist es am Donnerstagabend zu Übergriffen auf junge Mädchen gekommen. In beiden Fällen fahndet die Polizei nach tatverdächtigen Männern aus dem arabischen Kulturkreis. Der erste Vorfall ereignete sich am Abend in den Höfen am Brühl. Zwei Mädchen (14), die hier einkaufen waren, wurden aus einer Gruppe von Ausländern heraus von zwei Männern bedrängt. „Die beiden Unbekannten versuchten Kontakt zu den Jugendlichen aufzubauen und suchten dabei körperliche Nähe“, berichtet Polizei-Sprecher Uwe Voigt. Die Mädchen wiesen die Aufdringlinge ab und verließen angewidert die Shopping-Mall in Richtung Zentralhaltestelle Hauptbahnhof. Doch die dem äußeren Anschein nach arabischen Männer [74] verfolgten die Schülerinnen. Voigt: „In der Nähe des Hauptbahnhofs wurden die Männer dann handgreiflich, fassten den Mädchen an Po und Dekolleté.“ Ein Opfer soll sogar von einem der Täter kurz in den Schwitzkasten genommen worden sein. Der Mann versuchte offenbar, das Mädchen gewaltsam zu küssen. Den Jugendlichen gelang dennoch die Flucht. „Sie rannten zurück ins Einkaufszentrum und suchten Hilfe bei der Security“, so Polizei-Sprecher Voigt. Die Wachmänner riefen sofort die Polizei und nahmen die Verfolgung der Ausländer auf, die den bedrängten Schülerinnen erneut bis in die Höfe am Brühl gefolgt waren. Über ein Fastfood-Restaurant gelang den Sex-Tätern jedoch die Flucht. In dem Lokal nahm die Polizei später die Personalien von sechs Syrern und einem Iraker auf. Sie scheiden laut Polizei zwar als Täter aus, sollen wohl aber zu deren Bekanntenkreis gehören. Fast zeitgleich kam es zu einem ähnlichen Vorfall in Leipzig-Grünau. Im dortigen Allee-Center wurde eine 14-Jährige von zwei dem äußeren Anschein nach arabischen Männern „angetanzt“. Laut Polizei wurde das Mädchen dabei unsittlich berührt und seines Handys beraubt. Auch in diesem Fall konnten die Täter unerkannt entkommen. So beschreibt die Polizei den Täter: etwa 170 cm groß, Leberfleck auf der rechten Gesichtshälfte, eine Narbe über der linken Augenbraue, schwarze Haare, südländischer Typ, spricht gebrochen Deutsch.

Stuttgart: Das Schlafzimmer ist ein Rückzugsort, das eigentlich Sicherheit und Privatsphäre in Zeiten bieten sollte. Besonders in Zeiten des Erwachsenwerdens. Dieser Rückzugsraum einer 18-Jährigen soll von einem 35 Jahre alten Fremden, der laut Anklage durchs Fenster eingestiegen ist und sein Opfer drei Mal hintereinander vergewaltigte, massiv verletzt worden sein. … Er sei 2012 nur zum Arbeiten nach Europa gekommen, um für seine Frau und seine zwei Kinder in seiner Heimat sorgen zu können, nachdem die Wirtschaft in Tunesien [75] durch die Revolution zusammengebrochen sei. Von Frankreich nach Deutschland sei er nur deshalb gekommen, weil der Angeklagte fürchtete, nach den Terroranschlägen in Paris aufgrund seiner Herkunft bei der Suche nach Arbeit benachteiligt zu werden. Einen festen Wohnsitz hat der Mann hier nicht.

Neubrandenburg: Ein 14-jähriges Mädchen ist in Neubrandenburg sowie im Zug in Richtung Viertorestadt gleich zwei Mal von einem Unbekannten belästigt und bedroht, zum Teil sogar verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, hat der Mann die 14-Jährige am Donnerstag gegen 15.45 Uhr im Kulturpark auf dem Spielplatz am Badehaus von hinten am Arm gepackt und festgehalten. Das Mädchen konnte sich aber losreißen und flüchten. Sie verspürte Schmerzen am Arm, die Stelle war gerötet. Der Angreifer habe sie kurz verfolgt, sich dann aber im Gebüsch versteckt, als Passanten kamen. Die 14-Jährige erkannte in dem Angreifer nach Polizeiangaben jedoch einen Mann wieder, der sie bereits am Sonntag, dem 21. Februar, im Zug von Stralsund nach Neubrandenburg belästigt hatte. Gegen 19.15 Uhr hatte er sich im Zug neben die junge Frau gesetzt, sie berührt und in Neubrandenburg angekommen auch kurzfristig vom Bahnhof die Stargarder Straße entlang verfolgt. Dann sei er jedoch verschwunden. Die Polizei teilt zur Personenbeschreibung folgendes mit: Der Angreifer sei männlich, etwa 30-35 Jahre alt, schlank, mit südländischem Aussehen [76], spricht gebrochen Deutsch mit einem ausländischen Akzent und hat ein auffälliges, etwa ein Zentimeter großes Muttermal auf der linken Gesichtshälfte neben der Nase.

Meisenheim: Eine 17-jährige Frau ist am Freitag in den frühen Morgenstunden auf einem Fuß- und Radweg in Meisenheim (Kreis Bad Kreuznach) überfallen und sexuell angegangen worden. Sie war auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle, als sie plötzlich von einer männlichen Person angegriffen wurde. … Von dem Täter ist derzeit lediglich bekannt, dass es sich um einen Mann handelt, der auf etwa 30 bis 40 Jahre geschätzt wird. Er soll circa 1,80 m groß sein, kurze, dunkle lockige Haare und einen 3-Tage-Bart tragen. Auffallend seien seine buschigen Augenbrauen und sein breiter Nasenrücken. Karamellfarben [77] wird der Teint seines Gesichts beschrieben. Er soll arabisch gesprochen haben.

Mainz (ots) – Sonntag, 07.02.2016, 21:00 Uhr Am Sonntagabend kam es auf dem Schillerplatz zu einer sexuellen Belästigung. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde eine 27-jährige Frau von einem bisher unbekannten Mann angegangen und in den Schritt gegriffen. Als die 27-Jährige daraufhin den Unbekannten auf sein Verhalten ansprechen und ihm nachlaufen wollte, wurde sie von einem weiteren Mann aus dieser Dreiergruppe daran gehindert. Dieser grinste sie nur an, hielt beide Daumen hoch und sagte nur „Ok, ok“. Die 27-Jährige konnte noch beobachten, wie die Gruppe auf ihrem Weg durch die Menge weitere junge Frauen angrapschte. … Alle drei Täter hatten arabisches [78] Aussehen.

Bad Kissingen:
Ein Ermittlungsrichter in Schweinfurt hat am Samstag Haftbefehl gegen einen 18-jährigen Asylbewerber [79] erlassen. Dem Mann wird ein „Sexualdelikt zum Nachteil eines achtjährigen Kindes“ in einer Asylunterkunft in Bad Kissingen vorgeworfen, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung des Polizeipräsidiums Unterfranken und der Staatsanwaltschaft Schweinfurt.

Dresden: Die 39-Jährige stand gegen 11.15 Uhr an einer Fußgängerampel auf der Hansastraße hinter dem Bahnhof Dresden-Neustadt, als sich ein Mann zu ihr gesellt und sie dann verfolgt haben soll. Als sich beide unter der Bahnunterführung zur Eisenbahnstraße befanden, soll er die Frau umarmt und geküsst haben. Die 39-Jährige hätte sich aber von ihm lösen können und sei geflüchtet.
Die Frau beschreibt den Unbekannten als ca. 25 Jahre alt und 165 cm groß. Er soll südländisch [80] ausgesehen und kurze dunkle Haare und einen Kinn- und Oberlippenbart gehabt haben.

Bad Reichenhall:
Nach einer Faschingsfeier wurde eine Frau auf ihrem Heimweg von einem jungen Mann bedrängt und sexuell belästigt. Am Donnerstag gegen 22.25 Uhr ging eine 49-jährige Frau aus Bad Reichenhall von einem Weiberfasching in der Poststraße nach Hause. Als sie in der Liebigstraße im Bereich einer Fahrschule war, sprach sie ein etwa 25 Jahre alter Mann an und ging neben ihr her. Der Mann verfolgte sie bis zum Gasthof Drei Linden, dort umarmte, begrapschte und belästigte er die Frau in unsittlicher Weise. Als die Frau mehrfach drohte die Polizei zu verständigen flüchtete der Mann Richtung Innenstadt. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei dem Mann um einen syrisch stämmigen Migranten [81].

Leer/ Ostfreisland (ots) – Vorläufige Festnahme eines Beschuldigten nach Beleidigung auf sexueller Basis. EMDEN: Am 06.02.2016, gegen 05:22 Uhr, wurde eine 29 jährige Emderin auf dem Rathausplatz von einem 21 jährigen Syrer [82] angesprochen. Im weiteren Verlauf griff der Asylsuchende mit Wohnsitz in Harsefeld, Landkreis Lüneburg, der jungen Frau an das Gesäß und in den Schritt. Drei Passanten konnten dieses Geschehen beobachten und benachrichtigten sofort die Polizei. Im Nahbereich konnte die Polizei den betrunkenen Beschuldigten anhalten und vorläufig festnehmen.

Nordhausen: Einer der Männer hielt die Frau fest und forderte mit den Worten…“Deutsche Schlampe, ich brauche Geld…Geld oder Kind…“ Bargeld. Ein anderer zog aus der Jackentasche der Frau eine Stofftasche. Mit dieser entfernte er sich wenige Meter. Dann leerte er die Tasche über den Boden aus und nahm das Bargeld, über 200 Euro, an sich. Erst als er das Bargeld hatte, ließ der andere die Frau los und beide fuhren mit ihren Rädern davon. Unter Schock fuhr sie nach Hause und verständigte die Polizei. Die Polizei in Nordhausen sucht nun Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder Angaben zu den zwei Männern machen können. Bei den Tätern handelt es sich um Ausländer, nach Informationen der nnz könnte es sich wahrscheinlich um Eritreer [83] handeln. Einer von ihnen war etwa 1,85 groß, kräftig und war mit einem dunklen Kapuzenshirt bekleidet. Außerdem trug er ein dunkles Tuch vor dem Mund. Sein Begleiter war 1.75 m, jünger als 20 und von zierlicher Figur. Er hat volle Lippen und krauses Haar. Auffällig waren seine dünnen Beine. Auch er trug ein dunkles Kapuzenshirt. Beide waren mit Damenfahrrädern unterwegs, wobei ein Fahrrad mit einem gelben Gepäckträger ausgestattet war.

Spittal: „Dann tauchten plötzlich sechs Typen auf. Alle waren um die 25 Jahre alt, mit Sicherheit Asylanten [84], sie kreisten mich ein. Einer attackierte mich und schlug mir die Einkaufstasche aus der Hand. Alles landete auf dem Asphalt.“ Dem nicht genug, wurde die Frau weiter von den Burschen drangsaliert. „Sie rempelten mich hart an. Es tat weh.“ Erst als ein männlicher Passant eingriff und Autofahrer stehen blieben, ließen die Männer von Barbara Sch. ab.

Konstanz: Die Polizei ermittelt gegen einen unbekannten Täter, der Samstagnacht gegen 23.45 Uhr gegenüber einem 19 Jahre alten Mann in der Tettnanger Straße sexuell übergriffig wurde. Der junge Mann befand sich auf Nachhauseweg von einer Fasnetveranstaltung, als sich ihm in Weingartshof der Täter von hinten näherte und ihn mit einem Messer anging. Beim Versuch, das Messer von sich abwenden, zog sich der Geschädigte Schnittverletzungen an der Handinnenfläche zu. Im weiteren Verlauf kam es zwischen den beiden Männern zu einem Gerangel, in deren Folge beide stürzten und den dortigen Abhang hinunterfielen. Als der Geschädigte auf der Wiese zum Liegen kam, beugte sich der Täter über ihn und griff ihm in die Hose an sein Geschlechtsteil. Der 19-Jährige rief mehrfach laut um Hilfe, worauf der Unbekannte von ihm abließ und über die Wiese in Richtung B 30 flüchtete. An einem Haus konnte der junge Mann Hilfe holen und die Polizei unterrichten. Von dem Täter liegt folgende Beschreibung vor: Alter etwa 20 Jahre, zirka 185 cm groß, dunkle glatte Haare, schmale Statur, südländisches [85] Aussehen, trug dunkle Bekleidung; sprach in akzent- und dialektfreiem Deutsch.

München: Zwei 14-jährige Austauschschülerinnen aus Frankreich sind am Mittwochabend im Münchner Michaelibad Opfer von sexuellen Übergriffen geworden. Drei junge Männer berührten in einem Schwimmbecken die Mädchen an Brüsten und Oberschenkeln und versuchten offenbar auch, ihnen die Bikinihose herunterzuziehen. Die Mädchen wandten sich an den Bademeister, der rief die Polizei. Bei den Tätern handelt es sich laut Polizei um drei 23, 21 und 16 Jahre alte Asylbewerber aus Afghanistan [86].

Dorfen: Schwieriger war ein Einsatz für die Polizei, als sich einige junge Frauen an eine Fußstreife der Polizei wandte und angaben, soeben aus einer Gruppe junger Afrikaner [87] heraus begrapscht worden zu sein. Die gezeigten Männer wurden unmittelbar darauf kontrolliert. Es sollte deren Identität festgestellt werden. Ob weitere Ermittlungen notwendig sind, muss noch geprüft werden. Sicher ist schon jetzt, dass es nicht zu besonders schlimmen Übergriffen gekommen war. Obwohl sich die Beamten gegenüber den alkoholisierten Asylbewerbern sicherlich korrekt und umsichtig verhielten, wurden sie von unbeteiligten, die den Einsatzgrund nicht kannten, u. a. als Nazis und Rassisten beschimpft. Einige versuchten sogar, durch körperliche Präsenz den Einsatz der Polizei zu stören.

Tegernsee: „Ich habe große Angst“, sagt Andreas Niedermaier, Elektromeister aus Rottach-Egern. Ihm bekannte Frauen wurden im kunterbunten Treiben vor dem Bräustüberl von Asylbewerbern [88] begrabscht. Von derben Belästigungen, verbal und handgreiflich, berichtet auch die Waakirchnerin Ela Päschel auf Facebook. Sie und ihre Freundinnen seien gegen ihren Willen von Flüchtlingen angefasst worden.

» Journalistenwatch: Brief an Merkel – Alles Einzelfälle! [89]

Video:

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Strausberg: Polizei kassiert Anti-Merkel-Plakat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Video | 168 Kommentare

Polizei [90]Am vergangenen Montag kamen 250 Spaziergänger nach Strausberg zu Pegida Bramm – „Brandenburger für Meinungsfreiheit und Mitbestimmung“. Ein Patriot drückte auf einem Plakat seine Ablehnung zur desaströsen Merkelschen „Flüchtlings“-Politik aus. Beim Zugang zum Veranstaltungsort begutachtete ein Polizist die beiden Motive mit der Taschenlampe und ließ ihn daraufhin mit einem „OK – viel Spaß“ passieren, was der Spaziergänger als rechtliche Unbedenklichkeitsbescheinigung für sein Plakat wertete. Etwas später kamen aber einige Beamte zu ihm und teilten ihm mit, dass die Inhalte zur Prüfung an die Zentrale weitergegeben wurden, wo die Zuständigen den Sachverhalt dann offenbar als „Straftatbestand“ einstuften.

(Von Michael Stürzenberger)

Stein des Anstoßes sei die Formulierung „Mrs. Volkstod“ und es gehe um den § 90 des Strafgesetzbuches, wie ihm die Polizisten mitteilten.

Polizei-2 [91]

Dort geht es aber nur um die „Verunglimpfung des Bundespräsidententen“. Im § 90b ist die „Verfassungsfeindliche Verunglimpfung von Verfassungsorganen“ dargestellt:

Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) ein Gesetzgebungsorgan, die Regierung oder das Verfassungsgericht des Bundes oder eines Landes oder eines ihrer Mitglieder in dieser Eigenschaft in einer das Ansehen des Staates gefährdenden Weise verunglimpft und sich dadurch absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Das soll durch dieses Bild erfüllt sein:

Volkstod [92]

Zu Beginn der Kundgebung, als das Plakat noch zu sehen war, ging ich auf seine beiden Motive und die völlig verantwortungslose Politik der „Raute des Grauens“ ein (bei 5:20):

Dieses Plakat wurde Ende Oktober auch auf der Titelseite des „Spiegel“ verewigt:

Spiegel Titel Nr. 45 [93]

Bei Pegida Dresden fotografierte die Deutsche Presse-Agentur das Plakat, woraufhin es in großen Tageszeitungen [94] wie der Welt, FAZ, Rhein-Zeitung, dem österreichischen Standard und sogar der Los Angeles Times abgedruckt wurde. In Strausberg zog es die Polizei aus dem Verkehr:

Polizei-3 [95]

Die Kundgebungsteilnehmer solidarisierten sich mit dem Plakat-Besitzer und sagten ihm noch vor Ort Unterstützung zu:

Der Brandenburger Freiheitskämpfer forderte im November bei einem Spaziergang von Pegida Dresden auch meinen Freispruch im Grazer Prozess, in dem ich wegen des Zitierens von Nassim Ben Iman „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“ angeklagt war [96]:

Freispruch [97]

Die Polizei filmte in Strausberg ganz fleißig alle Reden mit:

Polizei-4 [98]

Die Staatsmacht muss ja schließlich aufpassen, ob es beim Anprangern des Anti-Patriotismus von Claudia Roth, Sigmar Gabriel oder Angela Merkel irgendwelche „Beleidigungen“ gibt:

Oder bei der Darstellung der verfälschenden Lückenpresse zur Blockade des „Flüchtlings“-Busses in Clausnitz:

Oder bei der Beschreibung der „Flüchtlings“-Krankheiten:

Oder bei der Erklärung, dass der Islam das komplette Gegenteil des Christentums ist:

Beim Spaziergang durch Strausberg trafen die 250 Pegidianer

Spaziergang-1 [99]

nur an einer Stelle auf gegendemonstrierende „Anti“-Faschisten:

Gegendemo [100]

Aber Brandenburger lassen sich ihr freies Denken nicht verbieten:

Bürger [101]

Organisationsleiter Heiko Müller berichtete von den Versuchen der etablierten Politik in Brandenburg, Pegida Bramm irgendeine Form von vermeintlichem „Rechtsextremismus“ anzudichten:

Die Brandenburger können sich glücklich schätzen, dass in ihrem Landtag eine rechtskonservative alternative Partei wie die AfD mit 12,2% vertreten ist:

Weitere Fotos der Veranstaltung:

Spaziergang [102]

Kundgebung-2 [103]

Spaziergang-3 [104]

Heiko [105]

Gegendemo-2 [106]

Thesen [107]

Spaziergang-4 [108]

Bühne-6 [109]

Am Freitag, den 18. März [110] kommt Tatjana Festerling um 19 Uhr zu Pegida Bramm nach Senftenberg.

(Fotos: Nick; Kamera: Patrick)

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