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Video: Petry bei Illner, von Storch bei Will

Nach dem großartigen Abschneiden [1] der AfD beim Superwahlsonntag in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz treten heute Abend gleich zwei AfD-Powerfrauen fast zeitgleich in Talkshows der Öffentlich-Rechtlichen auf. Parteichefin Frauke Petry ist um 22.15 Uhr bei „Maybrit Illner Spezial“ [2] (ZDF) zu Gast, Vize-Parteichefin Beatrix von Storch um 22 Uhr bei Anne Will [3] (ARD). Video des Anne Will-Talks:

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Landtagswahlen: Vorl. Endergebnis AfD – Sachsen-Anhalt 24,2%, BW 15,1%, RLP 12,6%

geschrieben von PI am in Wahlen | 1.343 Kommentare

Der von allen erwartete Paukenschlag ist tatsächlich eingetroffen: Die AfD hat in allen drei Bundesländern ein zweistelliges Ergebnis erzielt. Das mit Abstand beste Ergebnis erhielt die Alternative in Sachsen-Anhalt mit laut vorläufigem Endergebnis 24,2 Prozent. Damit liegt die AfD in diesem Bundesland nur wenige Prozente hinter der CDU und ist zweitstärkste Partei. In Baden-Württemberg liegt die AfD bei 15,1 Prozent, in Rheinland-Pfalz bei 12,6 Prozent.

Vorläufiges Endergebnis

Sachsen-Anhalt:

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Baden-Württemberg:

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Rheinland-Pfalz:

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21:30 Uhr – Video Standing Ovations für Jörg Meuthen und nochmalige Rede

20:30 Uhr Dritte Hochrechnung

Sachsen-Anhalt:

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Baden-Württemberg:

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Rheinland-Pfalz:

hoch3_rp [9]

19:45 Uhr: TV-Tipp II Frauke Petry um 22.15 Uhr zu Gast bei Maybrit Illner Spezial [2] im ZDF

19:40 Uhr: Jetzt Berliner Runde im ZDF ohne AfD-Vertreter!

19:30 Uhr – TV-Tipp 22 Uhr Anne Will zur Wahl [3] mit Beatrix von Storch (AfD)

19:15 Uhr – Video der AfD-Wahlparty in Sachsen-Anhalt bei der Bekanntgabe der ersten Prognose

18:45 Uhr: Video der Rede von Jörg Meuthen (AfD) im Stuttgarter Maritim zum Wahlsieg

Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:

18:40 Uhr AfD stärkste Kraft im Wahlkreis Heilbronn Neckargartach

[10]

18:30 Uhr: Erste Hochrechnung von 18:17 Uhr ARD

Rheinland-Pfalz:
CDU 32,5 – SPD 37,3 – Grüne 5,4 – AfD 10,8 – FDP 6,2 – Linke 3,0

Sachsen-Anhalt:
CDU 29,2 – SPD 11,6 – Grüne 5,4 – AfD 22,8 – FDP 5,0 – Linke 16,9

Baden-Württemberg:
CDU 27,5 – SPD 12,8 – Grüne 32,1 – AfD 12,5 – FDP 8,2 – Linke 3,1

18:15 Uhr: Video von der AfD-Wahlparty im Stuttgarter Maritim bei der Bekanntgabe der 18 Uhr-Prognose

Video von der Antifa vor dem Hotel Maritim:

17:45 Uhr: Compact TV berichtet LIVE von der AfD-Wahlparty in Magdeburg:

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Grün-roter Schulunterricht für die Kleinsten

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Grüne,Schule | 66 Kommentare

buchcover [11]Der Kampf um die Seelen unserer Kinder und gegen die „Neue Gesellschaft“ Es tobt ein Krieg in Deutschlands Schulen und Kindergärten. Es ist kein Kampf mit Waffen, Kanonen und Kartätschen, sondern ein leiser Kampf um die Seelen unserer Kinder. Es ist ein Kampf mit versteckten Waffen, mit psychologischer Raffinesse und Verführungsinstrumenten. Ziel ist die Schaffung des „Neuen Menschen“, der den alten ersetzen soll.

Der Einfluß der Frankfurter Schule

Schon Karl Marx träumte davon. Sartre, Simone de Beauvoir und die „Frankfurter Schule“ haben diesem „Neuen Menschen“ den Weg bereitet. Scheinbar hilflos schaut „der Bürger“ zu, wie ihm der vertraute Boden unter den Füßen weggezogen wird. Und das „Establishment“ – die Gemeinschaft der gesellschaftlichen Posten-Inhaber – tut so, als wäre das nichts Bemerkenswertes, darauf vertrauend, daß ihnen nichts geschieht, und wird so zum Steigbügelhalter der Revolution.

Geschichtlich, philosophisch und erst recht ideologisch treffen die Bürger absolut unvorbereitet auf die neuen Ideen. Ihre Hilflosigkeit wird zur Wehrlosigkeit und verhilft den satanischen Kräften zu immer neuen Erfolgen. Die Ideologie der Gesellschaftsveränderer, nein, der Gesellschaftszerstörer der alten Gesellschaft, nimmt Platz im politischen Bereich und erobert nach und nach alle Position in Kultur und Bildung unserer Gesellschaft.

Ergebnis: Die (alte) Gesellschaft stirbt, wird ausgerottet – und ersetzt durch eine „offene Gesellschaft“, die keine Traditionen kennt, keine christlich-abendländischen Werte und keine nationalhistorische Verantwortung. Die alten Werte werden aufgekündigt, verächtlich gemacht oder gleich in die Tonne getreten.

Umerziehung der Kinder

Psychologisch und strategisch geschult greifen sie da an, wo die Menschen am ehesten umzuformen sind: bei den Kleinen und Kleinsten. Kinder sind die Zukunft einer Gesellschaft, und um letztere zu verändern, muß man erstere, die Kinder, ändern. Ergo stürzt sich der neue Geist, der „Zeitgeist“, auf die Umerziehung der nachfolgenden Generation, beginnend schon im Kindergarten.

Da bekommt der Begriff von der „Hoheit über die Kinderbetten“ eine ganz andere Dimension. Bitte nicht vergessen: Es war ein Sozialist, Olaf Scholz, damals Generalsekretär der SPD, der die Forderung von der „Hoheit über die Kinderbetten“ formulierte – und damit an seinen geistigen Vater Karl Marx erinnerte.

Sie haben es geschafft! Über den Kinderbetten schwebt heute ein neuer Geist – der Zeitgeist, der alle alten Begriffe auflöst. Mann, Frau, Kind als Grundbegriff der Familie sind von gestern. Heute ist alles „geschlechtergerecht“, der Genderideologie sei Dank. Statt der bisher „üblichen“ Mann-Frau-Geschlechter hat die Gender-„Wissenschaft“ (mindestens) sechzig neue „Geschlechter“ entdeckt – vereint unter dem Begriff „LSBTTIQ“ („Mann und Frau“ kommen da gar nicht mehr vor). Es handelt sich (geschätzt) zwar nur um fünf Prozent der Gesellschaft, aber eine „gendergerechte“ Gesellschaftspolitik ist für alle da, auch für jede Minderheit.

Das ist nicht mehr „normal“, wir sind nicht mehr normal!

Wie kommen wir dazu, uns vor diesem Zeitgeist zu ergeben, uns diesem Zeitgeist zu beugen, zuzusehen, wie die tradierte Familie kaputtgeredet wird? Warum wehren wir uns nicht? Warum lassen wir zu, daß in Kindergärten und Schulen Sexspielchen geübt werden, die unsere (harmlosen und typisch kindgerechten) „Doktorspielchen“ weit in den Hintergrund treten lassen? Und warum wehren wir – wir Eltern, Großeltern und Paten – uns nicht dagegen, daß die „Versauung“ unserer Kinder zum staatlichen Bildungsprogramm wird?

Das vor einigen Tagen – gerade noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen – erschienene neue Buch von Peter Helmes ist ein „Hammer“. Auf rd. 90 Seiten legt der Autor die finsteren Absichten der grün-roten Genossen schonungslos offen, bleibt aber zurückhaltend in seiner Sprache – im Gegensatz zu der Sprache der Zeitgeistigen, die nicht davor zurückscheuen, schon Kindern im Kindergarten und in den ersten Schuljahren beizubringen, wie man richtig f**** oder onaniert. Das schlimmste steht uns noch bevor:

Grün-Rot will mit aller Gewalt dieses Verderben unserer Kinder in den Schulunterricht einführen – getarnt unter dem Arbeitstitel „Bildungs- und Aktionsplan“. In einigen Bundesländern wird das schon praktiziert. Weitere kommen bald hinzu, wenn dem Spuk kein Ende bereitet wird.

Der „Neue“ Mensch

Peter Helmes ist es gelungen, den Kern dieser Politik offenzulegen: Es geht um den „Neuen“ Menschen, um eine „Neue“ Gesellschaft! Das setzt die Zerstörung des Kerns der (alten) Gesellschaft voraus: die Familie (und die Ehe). Ungebremst von Kirche(n) und etablierten Parteien marschieren die „Frankfurter Schüler“ in Richtung sozialistischer Einheitsgesellschaft, in der selbst die Geschlechter gleich sind. Im Mittelpunkt des Neuen Menschen steht der Sex in allen Varianten und jede(r) mit jeder/jenem. Deshalb wird schon den Kleinsten beigebracht, wie Sex richtig funktioniert. Daß dabei der Begriff „Liebe“ unters Bett fällt, ist wohl ein „Kollateralschaden“.

Wehret den Anfängen!

Das Buch kann kostenfrei und unverbindlich bezogen werden

» Peter Helmes: „Sex mit Sechs? – Will das Kretschmann?“ Herausgeber: Die Deutschen Konservativen e.V [12]., Beethovenstr. 60, 22083 Hamburg, Tel.: 040/2994401, E-Mail: info@konservative.de [13]


Zum Autor: Peter Helmes (*1943) ist seit 1959 Mitglied der CDU und war Bundesgeschäftsführer der Jungen Union, Generalsekretär der „Internationalen Jungen Christdemokraten und Konservativen“ und Hauptgeschäftsführer der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung. Bei der Bundestagswahl 1980 war er Mitglied im Wahlkampfstab von Franz Josef Strauß. Helmes ist Autor des vielbeachteten Buchbandes „Die Grünen – Rote Wölfe in grünem Schafspelz“ [14] und betreibt den Blog „Conservo“. [15]

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Video: Interview Frauke Petry mit Imad Karim

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Interview,Video | 31 Kommentare

Der libanesischstämmige Filmemacher Imad Karim, der aus seinem Patriotismus für seine neue Heimat Deutschland kein Hehl macht („Gebt mir mein altes Deutschland zurück“ [16]) führte Anfang Februar in Dresden ein ausführliches Interview mit der AfD-Chefin Frauke Petry.

Vor wenigen Tagen veröffentlichte er es auf Youtube, und in den knapp 37 Minuten behandeln die beiden viele hochinteressante Themen, beispielsweise „Rassismus“, vermeintliche „Erbschuld“, krankes deutsches Selbstbewußtsein, gegenseitige Vorurteile Ost-West, fehlende demokratische Diskussionskultur, politische Hetze und Political Correctness, Vermächtnis der 68-er, Verlust konservativer Werte, Heimatgefühl, Aufwachprozess der Deutschen, falsche Einwanderungspolitik, temporäre Flüchtlingsaufnahme, Integration als Bringschuld, Assimilation, Kontrolle des Islam, türkische Eroberungsvorstellungen, Grenzschließungen, Bedeutung der Nationalstaaten, Merkelsche Fehleinschätzungen, innerer Zusammenhalt in der AfD, Verhältnis zur CDU, Landtagswahlen und der im Prinzip schon begonnene Bundestagswahlkampf.

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3000 demonstrieren gegen Merkel in Berlin

geschrieben von PI am in Demonstration,Widerstand | 153 Kommentare

berlindemo [17]Die überparteiliche Initiative „Wir für Berlin – Wir für Deutschland“ hatte am Samstag zu einer Großdemonstration gegen die Merkelsche Asyl- und Einwanderungspolitik aufgerufen und war damit auf große Resonanz gestoßen. Nach Polizeiangaben etwa 3000 Demonstranten – die Veranstalter sprechen von 5000 – zogen vom Hauptbahnhof aus diszipliniert durch das Regierungsviertel bis kurz vors Brandenburger Tor. Es waren Flaggen Deutschlands, diverser Bundesländer, die Stauffenbergsche Widerstandsfahne und auch die Russlands zu sehen sowie zahlreiche „Merkel-muss-weg“-Plakate. Die Redner auf der Auftakt- und Abschlusskundgebung kritisierten unter anderem die deutsche Asyl- und Außenpolitik.

berlindemo1 [18]

Auf der Gegenseite folgten knapp 1000 Demonstranten dem Aufruf sämtlicher etablierter Parteien und von linken Organisationen inklusive Gewerkschaften und Antifa. Vereinzelte Störversuche von Linksextremisten wurden von der Berliner Polizei konsequent unterbunden. Das Stärkeverhältnis von mindestens drei zu eins für den Widerstand in der Bundeshauptstadt zeigte einmal mehr, wie sehr die Stimmung im Land inzwischen gekippt ist.

berlindemo2 [19]

Das Verbot von Partei- oder Reichskriegsflaggen und sonstigen extremistischen Transparenten wurde weitestgehend erfolgreich durchgesetzt. Vereinzelte Vermummungsversuche oder sonstige Provokationen wurden konsequent unterbunden, so dass der Polizeiführung keinerlei Vorwände für eine Auflösung der Demonstration geliefert wurden. Der überparteiliche Charakter der Demonstration wurde trotz der Mitgliedschaft des Anmelders in der Bürgerbewegung „Pro Deutschland“ strikt gewahrt.

[20]

Die Organisatoren haben bereits eine Fortsetzung ihrer Demos im politischen Machtzentrum der Republik angekündigt.

» Weitere Fotos der Demo gibt es hier [21] und hier [22]

Video von RuptlyTV:

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Merkels „Kritik“ an Integrationsverweigerern

geschrieben von PI am in Volksverräter,Wahlen | 147 Kommentare

[23]In Haigerloch fand am Samstag die Abschlusskundgebung der baden-württembergischen CDU statt. Dort äußerte sich die CDU-Vorsitzende, die auf ihrem Weg zum Veranstaltungsort mit lauten „Merkel muss weg“-Rufen empfangen wurde (siehe Video unten), auch zu einem speziellen Aspekt der „Flüchtlingspolitik“, zur mangelnden Integrationsbereitschaft der massenhaft zu uns Strömenden. Dieser Teil ihrer Rede wird von den bundesdeutschen Medien stark herausgestellt:

Einen Tag vor den Landtagswahlen in drei Bundesländern hat Kanzlerin Angela Merkel von Flüchtlingen Integrationsbereitschaft verlangt. Deutschland biete den Hilfesuchenden zahlreiche Angebote in diesem Bereich, sagte die Kanzlerin beim Wahlkampfabschluss der CDU in Baden-Württemberg: „Ich finde, wir dürfen dann auch sagen, wir erwarten von den Flüchtlingen, dass sie diese Angebote auch annehmen. Das ist eine Pflicht und keine Möglichkeit.“

Merkel will, dass „Flüchtlinge“ Maßnahmen wie Deutschkurse oder Praktika absolvieren, vielleicht Einbürgerungsveranstaltungen für die, die schon länger da sind. Sehr viel mehr gibt es nicht, sieht man mal ab von Treffen in Kirchen etc., wo sich Flüchtlinge und Einheimische stumm und blöde grinsend anschauen und den  Kuchen der Landfrauen verspeisen. Das ist nicht gemeint. Aber was dann?

Merkel sagt nicht, worum es ihr speziell geht. Gibt es erhebliche Teile der „Flüchtlinge“, die diese Maßnahmen verweigern? Wie viele sind es, wie äußert sich die Verweigerung? Kommen sie zu spät, schlafen sie im Unterricht? Was wird genau kritisiert?

Über entsprechende Hintergründe berichten die Medien nichts. Und vermutlich sagte Merkel gestern auch nichts darüber. Dies ist nicht gerade fair den Kritisierten gegenüber, denen keine Handhabe gegeben wird, was man, was sie an ihnen kritisiert und von ihnen erwartet. Im Grunde ist es das, was gerade die etablierten Parteien immer als Standardvorwurf an Asylkritiker erheben: Reine Stimmungsmache gegen eine bestimmte Personengruppe.

Es war aber auch keine Ansprache mit dem Ziel, dieses konkrete Problem zu lösen. Wollte sie das tun, hätte sie ihre Ansprache an Flüchtlinge richten müssen und denen erklären, was sie konkret stört und was sie in Zukunft besser machen sollen. Sie hätte das Problem genauer eingrenzen müssen, um anschließend ihre Maßnahmen vorzustellen, die sie als Regierungschefin gegen Verweigerer unternehmen will. Nichts von alledem.

Merkels Kritik kommt ohne solche Inhalte aus. Die Ansprache richtete sich an die möglichen Wähler, die ihren selbstverliebten Kurs in der Flüchtlingspolitik immer kritischer sehen. Sie richtet sich an diejenigen, die immer mehr den Eindruck haben, nicht mehr Herr im eigenen Haus zu sein. Die Botschaft hinter Merkels unbestimmten Aussagen lautet:

„Seht her, wie streng ich mit den Flüchtlingen umgehe. Sie werden uns nicht auf dem Kopf herumtanzen. Wir bestimmen, wo es langgeht. Man darf aussprechen, wenn man mit Flüchtlingen  unzufrieden ist. Man darf sie kritisieren. So wie ich, seht ihr!“

Nicht zufällig stellte sie diesen Teil ihrer Rede auch neben die Ereignisse von Köln. „Verheerend“ sei es, dass man nicht ansprechen dürfe, was Flüchtlinge tun. Wie weit Merkel auf diese Ereignisse eingegangen ist, berichtet die ZEIT [24] nicht, vermutlich gar nicht. Dieses Fiasko ihrer Flüchtlingspolitik musste sie erwähnen, aber sie wollte nicht näher darauf eingehen.

Die stattdessen geübte Kritik an der Integrationsunwilligkeit der Flüchtlinge ist ein Ersatzkriegsschauplatz, der harmloseste, den es in der Not gab, um Flüchtlinge kritisieren zu können. So wenig Kritik wie möglich, so viel wie eben gerade nötig, hat Merkel hier geübt, um dem Wahlvolk minimal entgegen zu kommen. Das ist der Kern von Merkels Kritik an der Integrationsverweigerung.


Hier das Video zum Merkel-Protest in Haigerloch:

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Die europäische Offensive des Islam 2016

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Europas | 95 Kommentare

[25]Der folgende Text erschien bereits im November 2015, noch vor den Silvester-Pogromen in Deutschland und Österreich, auf dem islamkritischen US-Blog Gates of Vienna [26]. Dennoch sind die Thesen des amerikanischen Autors Matthew Bracken auch im Frühjahr 2016 noch von enormer Brisanz. Wegen der Länge des Textes veröffentlichen wir den Artikel in mehreren Teilen. Der heutige Teil 1 „Der Islam“ bezieht sich nicht auf einzelne Muslime, sondern beschreibt die Situation des Islam und seiner Anhänger im Allgemeinen.

Als vor mehr als einem Jahrzehnt mein erster Roman mit dem Titel „Enemies Foreign and Domestic” [Feinde im In- und Ausland] erschien, bestand die Motivation zum Teil darin, meine Vertrauenswürdigkeit in der Vorhersage sozialer, politischer und militärischer Entwicklungen zu begründen. Mir gefiel die Richtung, in die Amerika sich bewegte nicht, weshalb ich so viele Leser wie nur möglich vor den von mir vorhergesehenen Gefahren warnen wollte. Am Ende des Jahres 2015, so hoffe ich, wird meine bisherige Voraussage in dieser Sache dazu beitragen, daß der Inhalt dieses Aufsatzes von möglichst vielen beherzigt wird.

Auf dem Weg in ein neues Jahr erleben wir nun den Auftakt eines gigantisches Kampfes unter drei großen Akteuren. Diese drei sozialen Mächte setzen sich derzeit für einen Showdown und Zusammenprall im Jahr 2016 in Bewegung, welche — in historischen Dimensionen — auf der Ebene der beiden Weltkriege zu sehen sein werden.

Zwei dieser drei großen sozialen Mächte verbünden sich momentan in einer faktisch bestehenden Koalition gegen die dritte Macht. Einer ungeschriebenen Vereinbarung folgend, soll gemeinsam die schwächste der drei Kräfte zerstört werden, so lange sie dazu noch gemeinsam in der Lage sind. Eine dieser beiden sozialen Kräfte würde sich — gemeinsam mit der anderen übriggebliebenen sozialen Kraft — mit der totalitären Kontrolle über weite Teile des Globus zufriedengeben. Eine dieser beiden sozialen Kräfte wird so lange nicht zufrieden sein, bis der gesamte Planet unter ihrer Herrschaft steht. Wer oder was sind also diese drei großen sozialen Kräfte? Es sind dies der Islam, der internationale Sozialismus und der Nationalismus.

Erlauben Sie mir, die wichtigsten Aspekte dieser drei Kräfte herauszuarbeiten und wie sie mit der kommenden Katastrophe 2016 zusammenhängen.

1. Islam

Der Islam ähnelt einem selbstreplizierenden Supercomputervirus. Er ist ein hydra-köpfiges Monster, welches von seinen Erbauern dazu entworfen wurde, eine unaufhaltsame Formel für die globale Eroberung zu sein. Eine Auslöschung ist so gut wie unmöglich, da es kein Zentralhirn oder Kontrollzentrum gibt. Der Islam ähnelt einem Seestern: Wenn ein Körperteil abgetrennt wird, wächst ein weiterer als Ersatz nach. Die Namen muslimischer Führer sowie die Namen islamischer Gruppen sind vergänglich und im Endeffekt unwichtig. Osama bin Laden und Al Kaida werden durch Al-Bagdadi und den Islamischen Staat ersetzt, sie werden sich jedoch verabschieden und von anderen abgelöst.Muslimische Führer und Regime kamen und gingen, der Islam blieb 1400 Jahre lang unerschütterlich mit der nicht-islamischen Welt im Krieg.

Der Islam anerkennt keine säkularen nationalen Grenzen. Es gibt für gläubige Muslime lediglich zwei maßgebliche Bereiche auf dieser Welt: Einerseits „dar al Islam” (das Haus des Islam), das heißt, das Land der Gläubigen. Andererseits „dar al Harb” (das Haus des Krieges), welches auf jegliche Art — auch die des gewalttätigen Dschihad — islamisiert werden muß. Die Ausbreitung des Islam wird manchmal für längere Zeit eingedämmt, aber der Islam bewegt sich stetig, um neue Gebiete zu erbeuten. Mit der bemerkenswerten Ausnahme von Spanien wird praktisch kein vom Islam unterworfenes Gebiet zurückerobert.

Die islamische Welt produziert praktisch keine Bücher oder neue Erfindungen. Wenn sie nicht Öl unter ihren Füßen finden, sind die meisten islamischen Nationen zurückgeblieben und verarmt. Wo ist also die Kraftquelle der 1400 Jahre fast konstanten Expansion des Islam zu finden? Der Motor und die Batterie befinden sich im Koran und den Hadith, den Taten und Aussprüchen Mohammeds. in messianischer Mahdi, ein Kalif oder ein Ayatollah mit ausreichendem Charisma ist in der Lage, das Tempo der Eroberung des Islam zu verschärfen, aber Individuen sind nicht die treibende Kraft.

Diktatoren von Saddam Hussein bis Muammar Gaddafi, die nur dem Namen nach säkular waren, können den Islamismus für eine gewisse Zeit mit Hilfe von brutalen Methoden in Griff halten, aber Diktatoren werden oft ermordet oder auf andere Art aus ihrer Position entfernt. Jedenfalls leben sie nicht ewig. Sobald diese säkularen Diktatoren verschwunden sind, sind fanatische Mullahs in der Lage, ihre eifrigen muslimischen Anhänger zu genügend Begeisterung aufzustacheln, um ein radikal-islamisches Regime unter der Scharia, den Koran befolgend, zu installieren.

Dieses Muster der säkularen Diktatoren, gefolgt von fanatischen islamischen Anführern, wiederholte sich im vergangenen Jahrtausend und früher immer wieder. Wir sollten uns nicht von Modernisten wie den jordanischen König Abdullah täuschen lassen. Für einen wahren Gläubigen des Islam ist kein König oder Diktator mehr als einen Gewehrschuß oder einen Granatenwurf weit davon entfernt, kinetisch abgesetzt und danach von einem anderen islamischen Fanatiker ersetzt zu werden.

Die anhaltende Bösartigkeit des aus dem siebenten Jahrhundert stammenden Plans Mohammeds, die Welt zu dominieren, bedeutet, daß der Islam jederzeit in der Lage ist, neuerlich auszubrechen. Der Islam ist wie ein Buschfeuer oder eine Ringelflechte: Innerhalb seines Ringes ist er tot und unproduktiv. Er flackert wieder auf, wenn er sich als Parasit von gesunden nicht-islamischen Gesellschaften ernährt. Woher kommt also diese einzigartige fanatische Motivation innerhalb von Nationen und Völkern, die sonst ohne jegliche Energie oder neuen Ideen auskommen?

Der Beweggrund ist in den Worten des Koran und den Hadith zu finden. Vereinfacht gesagt, bieten diese Texte im Irdischen den Männern unmoralische Billigung für das Töten im Rausch, Plünderung, Vergewaltigung und die Gefangennahme von ungläubigen und jungfräulichen Sklavinnen. Werden diese Dschihadisten getötet, wird ihnen einen niemals endende Orgie mit zweiundsiebzig sexy jungfräulichen Sklavinnen im kranken, bösen und perversen muslimischen Paradies versprochen. Anders als in jüdischen und christlichen Bibeln sprechen Koran und Hadith nicht die guten Engel des Menschen, sondern die dunkelsten Seiten der menschlichen Natur an. (Nicht umsonst wird von Moses und Jesus berichtet, sie hätten Berge bestiegen, um mit ihrem Gott zu sprechen, während Mohammed seine Botschaften von Allah in einer Fledermaushöhle erhielt.)

Eine bedeutende oder dauerhafte Reformation des Islam ist unmöglich, da eine neue Generation von Fanatikern — die „Original”-Version des Koran schwingend — Reformer immer wieder zu Apostaten (Abtrünnige) erklärt und sie ermordet. Im Islam sind Fanatiker mit dem unabänderlichen Koran in der einen Hand und ein Schwert in der anderen stets bereit, die Macht an sich zu reißen und ihre Feinde auszulöschen.

Diese latente Gefahr sorgt für Angst und trägt dazu bei, daß fast alle Nichtmuslime ganz besonders sorgsam in ihrem Umgang mit Muslimen agieren, damit sie nicht zu einem späteren Zeitpunkt einen Kopf kürzer sind. Diese absichtlich geförderte Angst vor dem Islam wird als Keule gegen diejenigen verwendet, die sich sonst der islamischen Herrschaft entziehen würden. Der unveränderbare Koran ist die immerwährende Quelle der grausamen islamischen Eroberung. Der radikale Islam ist der pure Islam, der koranische Islam, der wahre Islam.

Wer diese bittere Realität nicht versteht, ignoriert auf gefährliche Art und Weise die letzten 1400 Jahre menschlicher Geschichte.

» Morgen: Teil 2 – Internationaler Sozialismus


brocken [27]Matthew Bracken wurde 1957 in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland geboren. Er schloß die Universität von Virginia mit einem Bachelor of Arts (Rußland-Studien) ab und schlug 1979 eine Marine-Offizierskarriere ein. Ende 1979 beendete er die Ausbildung und wurde SEAL. 1983 führte er eine Spezialeinheit der Navy nach Beirut. Bracken lebt in Florida, hier seine Webseite [28].

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Monika Bittl: Wer gegen Merkel ist, ist Nazi

geschrieben von kewil am in Antisemitismus,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik | 213 Kommentare

Die Merkel will Auschwitz wieder gutmachen. „Endlich kann ich sühnen, was meine Großeltern verbrochen haben“, sagte sinngemäß nicht nur eine Flüchtlingshelferin. Unverhofft ist die historische Chance gekommen, sich von der Schuld der Nazi-Vorfahren zu befreien. Dass man mit den mehrheitlich muslimischen Migranten einen neuen Antisemitsmus noch ungeahnten Ausmaßes importiert, wird dabei geflissentlich übersehen. Denn der Deutsche und die Deutsche brillieren auf ihrem ureigenen Feld: Der Beschäftigung mit sich selbst. Wo andere Länder einen lockeren Patriotismus pflegen, geht es auf der Merkel um Schuld und Sühne, um gut und böse, um alles oder nichts. In der Kurzfassung heißt das: Wer Schwierigkeiten mit dieser Flüchtlingspolitik hat, ist ein (verkappter) Nazi. (Ausschnitt aus diesem Artikel bei der Achse [29]!)

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