- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video: Maischberger mit Alice Weidel (AfD)

Die Maischberger-Runde heute [1] um 22.45 Uhr in der ARD beschäftigt sich mit der Rolle Angela Merkels beim für morgen und Freitag in Brüssel anberaumten neuerlichen EU-Gipfel zum „Flüchtlings“-Deal mit der Türkei und fragt: Kann sie ihre Politik noch durchsetzen? Schon jetzt ist aber klar, Europadespotin Merkel steht zunehmend allein da, mit ihrem Hang zu den Türken. Das Wahldebakel vom vergangenen Wochenende für die CDU hat ihre Position auch innerhalb der EU nicht gerade gestärkt. Das gute Abschneiden der AfD und damit der Stimme der Gegner der derzeitigen „Flüchtlings“-politik gibt auch ihren Kritikern in Europa Auftrieb. An Merkel selber scheint das Wahlergebnis aber vollkommen abzuprallen, wie ihre Regierungserklärung zum kommenden EU-Gipfel heute zeigte.

(Von L.S.Gabriel)

Die Quintessenz ihrer Aussagen zur Invasionspolitik [2] war, wir müssten in den Herkunftsländern der Invasoren für wirtschaftliche und soziale Verhältnisse sorgen, wie wir sie hier haben, dann reduziere sich auch die Zahl der „Flüchtlinge“.

Grundsätzlich gilt ihre Sorge auch hier wieder nicht Deutschland, sondern den Invasoren. Griechenland soll für die „bessere Versorgung“ der Illegalen ganz nebenbei wieder einmal 700 Millionen Euro zugeschanzt bekommen. Auch pries sie ihren faulen Türkendeal erneut in den höchsten Tönen an. Demnach die Türkei einen afghanischen Ali aus Griechenland zurücknimmt und wir dafür einen (in der Türkei mit syrischem Pass versorgten?) syrischen Ali von der Türkei bekommen. Für dieses Mohammedanerkarussell erhält die Türkei 15 Milliarden Euro (womit sie dann weiter den IS unterstützen kann) und Visafreiheit. Durch Letzteres wird es für die Türkei dann noch leichter uns die jetzt „zurückgenommenen Flüchtlinge“ in ein bis zwei Jahren als Türken visafrei nach Deutschland zu schicken. Das gehört für die deutsche Invasionschefin zu „gesamteuropäischen Lösung“ gegen die immer mehr EU-Staaten Front machen [3]. Zypern droht, nach Ungarn, nun auch mit einem Veto. Merkel will, laut ihren Aussagen heute, eine „faire Teilung der Lasten“ mit der Türkei. Eigentlich teilen wir schon genug „Lasten“ mit der Türkei, durch die sich bereits im Land befindlichen türkischen, nichtintegrierbaren Herrenmenschen in der deutschen sozialen Hängematte. Mehrfach betonte sie auch, wie wichtig „unsere afrikanischen Nachbarn“ für uns seien.

Unterm Strich bleibt Merkel stur in absolutem Größenwahn – Deutschland müsse die Welt retten – auf ihrer Linie.

In der Beschreibung zur Talkrunde heißt es:

Ist die Kanzlerin als mächtigste Frau Europas politisch geschwächt – kurz vor dem Brüsseler Gipfel, kurz vor brisanten Verhandlungen zur Flüchtlingsfrage mit der Türkei, die Visafreiheit und beschleunigte Beitrittsverhandlungen zur EU fordert? In Deutschland haben die konservativen Wähler Angela Merkel am vergangenen Sonntag abgestraft, sind scharenweise zu den Rechtspopulisten übergelaufen. Heißt das auch: Die nationalistischen Gegner der Kanzlerin in Europa können sich gestärkt fühlen und Merkels Kurs boykottieren?

Der Ton dieser Zeilen ist natürlich wie immer AfD-feindlich und es kann davon ausgegangen werden, dass Sandra Maischberger auch heute dem Kampf gegen Rechts dienen wird wollen. Dennoch zeigt sich, dass wollen die Mitarbeiter des deutschen Propagandaministeriums, politisch korrekt heißt das „freie Medien“, noch halbwegs ernst genommen werden, sie an der AfD nicht mehr vorbeikommen. Deshalb wohl darf heute auch eine Alice Weidel, Mitglied im AfD-Bundesvorstand mitdiskutieren. Die weiteren Gäste sind: Klaus von Dohnanyi, SPD (ehem. Hamburger Bürgermeister), Peter Hintze, CDU (Bundestagsvizepräsident), „Stern“-Kolumnist Hans-Ulrich Jörges und der Journalist Claus Strunz, der sich nach der Kölner Gewaltsilvesternacht unerwartet klar dazu und zur Lügenpresse geäußert hat [4].

Video der Sendung:

» Kontakt zur Redaktion: menschenbeimaischberger@wdr.de [5]
» Facebook [6]
» Twitter [7]

Like

Video: AfD-Demo in Erfurt mit Björn Höcke

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Patriotismus | 84 Kommentare

Heute Abend ist es mal wieder so weit: In Erfurt veranstaltet die AfD-Thüringen eine ihrer Kundgebungen gegen das Politikversagen der Altparteien. Der Spaziergang geht los um 19 Uhr und wird nach drei Straßenzügen um etwa 19.30 Uhr wieder am Kundgebungsort Juri-Gagarin-Ring/ Ecke Löberstraße zurück sein. Ab diesem Zeitpunkt beginnt dann auch erst der Internet-Livestream [8]. Als Redner werden der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Thüringen, Stefan Möller, Dr. Christian Blex vom AfD-Landesverband NRW und last but not least der thüringische AfD-Landeschef Björn Höcke mit einer Wahlnachlese erwartet. Zum Schluss gibt es dann wieder die Nationalhymne mit vielen Lichtern – nicht verpassen!

image [9]Update I: Ein Leser hat uns von der Erfurter Demo dieses Foto links geschickt. Er schreibt, dass die kommunistische Landesregierung es verboten hat, dass auf der Demo die Flagge des Landes Thüringen (!) mitgeführt werden darf. Das Ordnungsamt hat dieses Verbot mit Hilfe von Kabelbindern auch rigoros durchgesetzt.

Update II: Nach Auskunft eines AfD-Verantwortlichen musste die Flagge eingerollt werden, weil darauf das offizielle Thüringen-Wappen abgebildet war, was nur von Behörden und offiziellen Stellen verwendet werden darf.

» Kontakt: bodo.ramelow@tsk.thueringen.de [10]
» Weitere Videos und Fotos der Demo hier [11]

Like

Wenn abgeschoben ist

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 135 Kommentare

[12]Es führt kein Weg daran vorbei: Wenn erst einmal dieser ungeregelten „Flüchtlings“flut ein Ende gemacht worden ist und alle unrechtmäßig ins Land eingedrungenen Wohlstandsasylanten (und das dürften die allermeisten sein!) über die Grenzen Deutschlands zurückgeschoben worden sind, dann können wir uns eine wohlverdiente Verschnaufpause von der mühsamen Arbeit an einer Bewahrung unserer Heimat gönnen. Danach aber stehen noch schwierigere Aufgaben an, vor allem die Frage danach, was eigentlich mit uns Deutschen geschehen ist und wie wir zu einer gesunden Einstellung uns selbst gegenüber (zurück-)finden können.

Bemerkenswert ist: Die momentan aktuellste und tiefsinnigste Einlassung zu diesem Thema stammt aus der Feder des stark angegriffenen, aber noch immer BRD-hoffähigen Philosophen Peter Sloterdijk. Sein neues Werk „Was geschah im 20. Jahrhundert? [13]“ versammelt ein volles Dutzend geistreicher Aufsätze und Vortragstexte, vor allem zum Thema des „Wir“. Wer und was sind wir? Wer und was wollen oder müssten wir sein?

Dabei sollte man sich nicht von großen Worten in den Überschriften und einem sehr formalen Aufbau abschrecken lassen: Im titelgebenden Vorlesungstext etwa geht es letztlich um eine „Kritik der extremistischen Vernunft“, die mit ihrem Vorrang des Berechenbar-Wirtschaftlichen letztlich auch den Einstrom völlig unqualifizierter Billiglohnkräfte über uns gebracht hat. „Von der Domestikation des Menschen zur Zivilisierung der Kulturen – Zur Beantwortung der Frage, ob die Menschheit zur Selbstzähmung fähig ist“, ein in Warschau gehaltener Vortrag, behandelt hingegen das Problem des Verhältnisses der Menschen untereinander: ob wir nun als „Gesellschaft“ nebeneinander oder als „Gemeinschaft“ zueinander gestellt sein wollen. Von einem „naiven Pazifismus“ derer, die sich gerne mit allem und jedem vertragen möchten, und einer „Entschärfung der Bevölkerungswaffe“ ist da die Rede.

Allesamt Themen, die sich nicht mit einfachen Schlagwörtern und Parolen abtun lassen. Vielleicht sind sie aber gerade deswegen um so mehr das Nachdenken wert. Sloterdijk wirft viele Fragen auf, hält sich aber auch nicht mit Antworten zurück, die nicht jedem angenehm sein dürften. Eine Herausforderung für den Leser, aber in jedem Fall eine lehrreiche Lektüre.

Bestellmöglichkeit:

» Peter Sloterdijk: Was geschah im 20. Jahrhundert?, Berlin 2016. 348 S., 26,95 Euro – hier bestellen [13]!

Like

Kapo Schulz will AfD sanktionieren

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Meinungsfreiheit | 217 Kommentare

martin_schulzEU-Parlamentspräsident Martin „Kapo“ Schulz (SPD), der dafür bekannt ist, gegen alle, die nicht seiner Meinung sind, undemokratisch vorzugehen, fordert nun schon prophylaktisch Sanktionen gegen AfD-Abgeordnete in deutschen Parlamenten. Man dürfe nicht zulassen, dass „Extremisten“ die Debatte bestimmten, so Schulz und verlangt „konsequentes Handeln“ [14]. „Auch in deutschen Parlamenten muss man die Grenze so ziehen, dass klar wird: Wer sie überschreitet, hat mit Sanktionen zu rechnen“, bellt er, offenbar panisch vor den aktuellen Umfragewerten [15], die die AfD mit elf Prozent als drittstärkste Kraft im Bundestag sehen. Schulz kramt erneut die Schusswaffengebrauchsdebatte an den Grenzen hervor. Mittlerweile dürfte zwar auch der letzte Sonderschüler die von der Lückenpresse falsch dargestellte Petryaussage richtig eingeordnet haben, aber für Angstbeißer wie Schulz taugt sie immer noch zum Versuch, die Demokratie in Deutschland zersetzen und die Meinungsfreiheit abschaffen zu wollen. (lsg)

Like

Broder über Blüms PR-Besuch in Idomini

geschrieben von PI am in Volksverräter | 181 Kommentare

bluem_idmeni[…] Was mir in diesem Zusammenhang durch den Kopf ging, waren zwei Fragen. Erstens: Wie ist Blüm von Bonn, wo er lebt, nach Idomeni gekommen? Hat er den Zug genommen? Oder ist er geflogen? Wer hat ihm bei der Logistik geholfen, das Zelt besorgt und den Proviant eingekauft? Hat er auch ein eigenes Dixi-Klo mitgebracht oder musste er am Morgen mit den anderen Flüchtlingen Schlange stehen? War rein zufällig ein Kamerateam vor Ort, als Blüm eintraf? Oder wurde er schon erwartet? Und was wollte er mit seiner Aktion erreichen, außer dass man seit dem 13. März auf Wikipedia lesen kann: „Norbert Blüm übernachtete in der Nacht vom 12. auf den 13. März 2016 im Flüchtlingslager Idomeni, um seine Solidarität mit den Flüchtlingen im Lager zu bekundigen. (sic!)“ Bravo, Blümchen! (Weiter in der WELT [16] – Hier Nobbis wirre „Wutrede“ [17] in Idomini)

Like

Köln: Hauptstadt der arabischen Messerstecher

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse,Migrantengewalt | 79 Kommentare

IMG-20160316-WA0006 [18]Schon vor den Silvesterpogromen war Köln ein Schwerpunkt der Ausländerkriminalität in Deutschland. Das belegt jetzt die neue Kriminalitätsstatistik für die Millionenstadt am Rhein: Bereits im Jahr 2015 sei die Zahl der Sexualdelikte um 14 Prozent und die Zahl der versuchten und vollendeten Tötungsdelikte sogar um 34 Prozent gestiegen. In beiden Deliktfeldern befinden sich überproportional viele Ausländer unter den Tatverdächtigen. Personen mit Migrationshintergrund, aber deutschem Pass (neues rot-grünes Staatsbürgerschaftsrecht!), noch gar nicht miteingerechnet.

Besonders auffällig seien nach Angaben der neuen Kölner Polizeiführung die sogenannten Nafris, also nordafrikanische Intensiv- und Gewaltstraftäter. Diese seien häufig mit Messern bewaffnet, die sie auch rücksichtslos und enthemmt zum Einsatz bringen würden. Polizisten sollten aus Eigensicherungsmaßnahmen niemals alleine gegen solche Verdächtigen vorgehen. All das war übrigens polizeiintern schon vor den hundertfachen Diebstählen und sexuellen Übergriffen an Silvester bekannt, wurde bis dahin aber immer politisch korrekt als „Antänzer-Kriminalität“ verharmlost. Denn in Wirklichkeit handelt es sich bei diesen „lustig-lieben Antänzern“ eben vielmehr um arabische Messerstecher und Sex-Gangster, die nach den Vorkommnissen in der Silvesternacht gegen einheimische Frauen und Mädchen nicht mehr länger verschwiegen werden konnten.

Wobei Vertreter der Lügenpresse in Köln [19] und anderswo natürlich schon längst wieder versuchen, die frühere Methode des Täuschens und Tarnens zu reaktivieren. So hat die Wählergemeinschaft PRO KÖLN in einer Stellungnahme [20] zur aktuellen Kriminalitätsstatistik aufgedeckt, dass ein brutaler Messerangriff letzte Woche im Stadtteil Ehrenfeld entgegen der Darstellung der Lokalpresse wohl ebenfalls wieder nach dem Schema „deutsche Opfer, fremde Täter“ abgelaufen ist:

Ein aktuelles Beispiel für diese Art der Kriminalität ereignete sich am vergangenen Wochenende in Ehrenfeld, wo ein 32jähriger Deutscher von mehreren Personen nach einem Kneipenbesuch mit einem Messer niedergestochen und lebensgefährlich verletzt wurde. Während die Kölner “Lückenpresse” aber verharmlosend von einem Streit unter Zechkumpanen schrieb, liegen PRO KÖLN Informationen vor, wonach es sich bei den Tätern um 8 – 10 Personen mit Migrationshintergrund handeln soll, die ihrem zuvor unbekannten Opfer nach einem Streit mit dessen Schwester hinterhältig aufgelauert haben sollen.

Es bleibt spannend, was die angeblich geläuterte Polizeiführung und die Kölner Journalisten hierzu noch veröffentlichen werden.

Like

Islam-Essay, Teil 3: Nationalismus

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 16 Kommentare

islameuro [21]Der folgende Text erschien bereits im November 2015, noch vor den Silvester-Pogromen in Deutschland und Österreich, auf dem islamkritischen US-Blog Gates of Vienna [22]. Dennoch sind die Thesen des amerikanischen Autors Matthew Bracken auch im Frühjahr 2016 noch von enormer Brisanz. Wegen der Länge des Textes veröffentlichen wir ihn in mehreren Teilen. Heute Teil 3: Nationalismus.

3. Nationalismus

Vermutlich besteht der Großteil der nicht-islamischen Welt aus Nationalisten, allerdings ist die genaue Zahl nicht überprüfbar. Meinungsumfragen sind leicht manipulierbar, sodaß die meisten völlig unbrauchbar sind. Daher können sie bestenfalls als falsche Propaganda und Dezinformatsiya (Desinformation) für ihre Sponsoren gelten.

Nationalisten sehen sich primär als loyale Bürger ihrer souveränen Nationen. Bedacht werden muß jedoch, daß das Nationenkonzept relativ jung ist. Die Einteilung des Globus in Nationalstaaten wird erst im 17. Jahrhundert mit dem Westfälischen Frieden am Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) markiert. Seit diesem Zeitpunkt ist die Welt durch nationalstaatliche Grenzen aufgeteilt, die oft (jedoch nicht immer) mit einer nationalen ethnischen Gruppe, Sprache und Kultur übereinstimmen.

Diese Teilung der Staaten war auf dem europäischen Kontinent besonders erfolgreich. Gemeinsame jüdisch-christliche Moralvorstellungen und Werte begünstigten Gerechtigkeit und Gleichberechtigung, die dann im Laufe der Zeit zur Abschaffung der Sklaverei, zu Frauenrechten und zu „Minderheitenrechten” führten. In dieser Zeit des entfesselten menschlichen Potentials erlebten Europäer und Amerikaner die größte Steigerung des Lebensstandards der Menschheitsgeschichte. In Europa und Amerika wurden großartige Städte, Universitäten und Museen gebaut. Aufstrebende europäische (Kaiser-)Reiche, die wohlhabend, einheitlich, selbstbewußt und höchst organisiert waren, eroberten oder gelangten auf andere Art weltweit zu Kolonien. In Folge des Zweiten Weltkriegs endete die Kolonialzeit, und Amerika übernahm das Ruder.

Erfreuliche nationale Folgen gab es bei weitem nicht für alle Staaten. Im 20. Jahrhundert übernahm der aufstrebende Kommunismus die Macht in einigen Staaten, vor allem in Rußland (als Sowjetunion) und in China, aber ihre Erfolge führten keineswegs in eine unaufhaltbare Lawine der globalen Revolution, wie von Lenin, Stalin und Mao vorausgesehen. Auf der anderen Seite erwies sich der langsame, aber stetig mahlende „Lange Marsch durch die Institutionen” der verräterischen Fabian Sozialisten (inklusive Gramsci, die Frankfurter Schule und andere) als weitaus effektiver und länger anhaltend.

Bis zum 21. Jahrhundert hatten diese verräterischen Spione praktisch die gesamte akademische Welt unterwandert, indem sie Generationen von Studenten eine Verachtung einschärften, die bereits nahe an Haß an ihrer eigenen nationalen und ethnischen Identitäten grenzte. Ebenso waren die meisten Medien unterwandert, womit sichergestellt wurde, daß die Massenkommunikationsmittel jederzeit die bereits in den Schulen und Universitäten eingespeiste und verankerte politisch korrekte, international sozialistische Weltanschauung verfestigten.

Das Christentum wurde in dieser Ära der Massengehirnwäsche durch die kulturellen Marxisten zu einer rückschrittlichen sozialen Kraft umgestaltet, die bestenfalls in der modernen säkularen Welt als obsolet, schlimmstenfalls als offene Gefahr für die Menschheit gilt. In der neuen politisch korrekten säkularen Religion des Humanismus wurde die europäische ethnische und kulturelle Identität zur Erbsünde und zum Kainsmal. Weiße europäische Haut bedeutete weiße Privilegien, und das war ein Grund zum Schämen.

Währenddessen gab es für emanzipierte europäische und amerikanische Frauen neue Ziele, die immer öfter nicht die Produktion nachfolgender Generationen enthielten, was zum demographischen Niedergang beitrug. Sowohl Männer als auch Frauen wurden mit Hilfe von ganztägiger Unterhaltung via high-definition Fernsehschirmen und Stereo-Kopfhörern — praktisch in den Kopf eingepflanzt — in eine Apathie betäubt. Dieser unendlich sprudelnde Unterhaltungs-Brunnen erwies sich als ideale Leitung der Massengehirnwäsche für politisch korrekte Werte und Ideen. Auf diese Weise abgelenkt und demoralisiert scheinen Amerikaner und Europäer heute unfähig und nicht gewillt zu sein, für die Verteidigung ihrer schwindenden kulturellen und nationalen Identitäten zu kämpfen. In seliger Unkenntnis der Zukunft treiben gehirngewaschene „Krieger der sozialen Gerechtigkeit”, die neueste Version von Lenins „nützlichen Idioten”, den Untergang der westlichen Zivilisation voran.

In völlige Gleichgültigkeit abgeglitten stellen amerikanische und europäische Nationalisten die schwächste und die am meisten gefährdete Macht der drei globalen sozialen Mächte dar. In einigen wenigen europäischen Staaten gibt es Patrioten wie Geert Wilders aus den Niederlanden, Björn Höcke aus Deutschland, Nigel Farage aus Großbritannien, Heinz-Christian Strache aus Österreich, Viktor Orbán aus Ungarn und Marine LePen aus Frankreich, die einen hinhaltenden Abwehrkampf zugunsten ihrer nationalen, ethnischen und kulturellen Identitäten führen, während sie ununterbrochen in der sozialistisch kontrollierten „Lügenpresse” als Rassisten, Nazis und Xenophobe verächtlich gemacht werden.

» Morgen: Teil 4 – Nationalismus
» Teil 1 – Der Islam [23]
» Teil 2 – Internationaler Sozialismus [24]


brocken [25]Matthew Bracken wurde 1957 in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland geboren. Er schloß die Universität von Virginia mit einem Bachelor of Arts (Rußland-Studien) ab und schlug 1979 eine Marine-Offizierskarriere ein. Ende 1979 beendete er die Ausbildung und wurde SEAL. 1983 führte er eine Spezialeinheit der Navy nach Beirut. Bracken lebt in Florida, hier seine Webseite [26].

Like

Islamische „Street-Dawa“ hat Hochkonjunktur

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 145 Kommentare

lies_do [27]Von der politisch forcierten, alternativlosen Massenzuwanderung junger, muslimischer Asylforderer unter anderem aus Syrien profitiert die Arbeitsgruppe „Salafisten“ – wie hier bei einer sog. „Street-Dawa“ am 27. Februar vor der alt-ehrwürdigen Reinoldi-Kirche in Dortmund – nur allzu gerne, die jetzt auch in anderen Formationen auftreten.

(Von Verena B., Bonn)

Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz „beobachtet mit Sorge, dass solche Gruppen wie (giftige) Pilze aus dem Boden schießen“. Auch die bekannte „Islamismusexpertin“ Claudia Dantschke (ihr Credo in etwas erklärender Form: Der Islam hat so wenig mit Islamismus zu tun wie Alkohol mit Alkoholismus) ist schwer besorgt. Waren es vormals nur die LIES-Stände und Haftanstalten, sind es jetzt die Flüchtlingsheime, in denen fromme Muslime ihre Brüder und Schwestern gegen deutsche Kuffar aufhetzen und für den Dschihad werben. Die Islamisierungs-Politiker schauen „sorgenvoll“ zu und haben angeblich keine „gesetzliche Handhabe“, die Stände zu verbieten. Denn wir haben Religionsfreiheit und tolerieren daher auch die Intoleranz des mörderischen Islams, der seine Gläubigen im Koran in über 200 Versen dazu auffordert, Ungläubige zu massakrieren. Die Dawa (Missionierung) wollen wir aber auch nicht.

„Deutschland wird sich verändern“, prognostiziert die weise Flüchtlingsmutti Merkel drohend und legt ihr Gesicht in tiefe Falten. Hier die aktuellen Veränderungen in einigen ehemals schönen Städten. Eine Islamisierung findet nicht statt.

Hamburg

„Hamburg entwickelt sich zu einer Hochburg des Salafismus“, jammerte die FDP-Bürgerschaftsabgeordnete Anna von Treuenfels, in deren inzwischen relativ bedeutungslos gewordenen Partei der ebenfalls stets jammernde und fordernde Ober-Moslem Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime eine derzeit ruhende Mitgliedschaft pflegt, mit Blick auf die Antwort des rot-grünen Senats auf eine seinerzeit von ihr gestellte Anfrage.

n-tv berichtete [28]:

(..) Wie stark die Salafismus-Bewegung zunimmt, zeigen die nackten Zahlen. 2013 registrierte der Verfassungsschutz nach eigenen Angaben im Rahmen der sogenannten „Lies!“-Kampagne 27 Stände, vergangenes Jahr 50. Bis kurz vor Ende August 2015 waren es der Antwort des Senats zufolge bereits mehr als 90, inzwischen dürften es deutlich über 100 sein.

(..) In einer ersten Anfrage zu dem Thema Anfang August habe die Landesregierung nur Koranverteilungen an Infoständen gezählt, nicht aber sonstige Aktionen mit demselben Ziel. „Mich haben Nachrichten von Eltern erreicht, dass es salafistische Aktivitäten im Umfeld von Schulen gibt.“ In der Antwort des Senats heißt es, es „liegen keine Erkenntnisse vor“, dass die Szene an Schulen, Flüchtlingsheimen und Haftanstalten aktiv gewesen sei. (..)

„Rot-Grün verkennt die Gefährdungslage“, sagte von Treuenfels zusammenfassend. Der Senat bezieht zu den Vorwürfen der FDP-Politikerin, er veröffentliche Informationen über salafistische Aktivitäten lückenhaft und unterschätze die Gefahr, dass sich die Stadt zu einer Hochburg des Salafismus entwickle, nicht direkt Stellung. Auf Anfrage verweist der Sprecher der Innenbehörde, Frank Reschreiter, auf verschiedene Bemühungen, das Problem in den Griff zu kriegen. Die Beobachtung der Szene sei ein Arbeitsschwerpunkt des Verfassungsschutzes. „Gleichzeitig setzt der Hamburger Senat auf Prävention. Aufklärung und Information sind ein wirksamer Schutz gegen extremistische Bestrebungen.“

Immerhin bleibt der Hansestadt der Daueraufenthalt des deutschen Konvertiten Pierre Vogel erspart. Der hatte im Herbst 2014 seinen Wohnsitz in die Hansestadt verlegt. „Letztlich gelang es ihm jedoch nicht, seine Pläne zur Missionsarbeit erfolgreich umzusetzen“, heißt es im Jahresbericht des Landesverfassungsschutzes. „Bereits nach kurzer Zeit verließ Pierre Vogel die Stadt wieder.“

Bonn

Zur salafistischen Szene sind neue Gruppierungen hinzugekommen. Sie nennen sich „Jesus im Islam“, „Dawa-Experten“ oder „Siegel der Propheten“, eine Gruppe, die in Düsseldorf ihren Schwerpunkt hat, aber auch auf dem Theaterplatz und dem Michaelsplatz in Bad Godesberg regelmäßig Korane verteilt. Die „Wahre Religion“ hat sich auf die Bonner Innenstadt und Tannenbusch konzentriert. Laut Verfassungsschutz kennen sich die Akteure der verschiedenen Gruppen untereinander. Die Polizei bestätigte, dass einzelne Unterstützer der „Siegel“-Gruppe aus Bonn kommen und auch die Aktionen der „Wahren Religion“ unterstützen. Die Gruppe „Jesus im Islam“ richtet sich mutmaßlich an Menschen, die vom Christentum zum Islam konvertieren könnten, berichtet der Bonner General-Anzeiger.

Aktuell liegen der Polizei 16 Hinweise vor, wonach Salafisten in Bonner Flüchtlingsheimen für den radikalen Islam geworben haben sollen. Laut Polizeisprecher Piontek werden die Fälle noch geprüft, zum Teil könne man aber sagen, dass sich der Verdacht auf salafistische Umtriebe nicht bestätigt hat. Gleichwohl sollen die Mitarbeiter von Flüchtlingsunterkünften sensibilisiert und angehalten werden, der Polizei verdächtige Beobachtungen zu melden. Außerdem fand auf Veranlassung der Stadt und des Innenministeriums eine Informationsveranstaltung statt, auf der die Mitarbeiter der Flüchtlingshilfe darüber informiert wurden, wie man die Allahhörigen und ihre Anwerbeversuche erkennt.

Frankfurt

Auch in Frankfurt sind die Salafisten-Moslems sehr präsent mit ihren Infoständen [29]. In einem Asylbewerberheim für allein nach Deutschland geflohene jugendliche Flüchtlinge zwischen zwölf und 18 Jahren sprachen die Korangläubigen diese Jugendlichen an. Die Refugees-Welcome-Heimleiterin von der AWO berichtete ordnungsgemäß und unaufgeregt, dass die Betreuer den Kontakt unterbanden, als nicht klar war, in welcher Absicht die Nachthemden mit ihren Häkelmützen gekommen waren.

München

Auch da eine ähnliche Situation [30]:

Unter der gütigen Regentschaft des Landesvaters Horst Seehofer (CSU) stieg die Zahl der Salafisten in Bayern innerhalb der vergangenen fünf Jahre von 130 auf 600. Das sagte Dominik Irani vom Bayerischen Landeskriminalamt bei einer Expertenanhörung im Innenausschuss des Landtags. Als Gründe für die Radikalisierung wurden etwa das Internet und eine Perspektivlosigkeit junger Menschen in Deutschland genannt.

Der tolerante Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat nichts gegen die IS-Propagandaseite „Dabiq“ und die Internet-Veröffentlichung von Gesprächen der Salafistengruppe „Segel der Propheten“ mit Passanten. Er verfolgt lediglich deutsche Blogger, die auf Facebook und Twitter „Hasskommentare“ (wie z.B. „Unser Bürgermeister ist irre“ u.ä.) veröffentlichen und lässt Strafantrag stellen, während die Amadeu-Antonio-Stiftung [31] nach Stasi-Vorbild bereits fleißig eine Namensliste der „neuen Rechten“ (Dunkeldeutschland) erarbeitet, die für Angriffe auf Asylbewerberheime, Morde und Pogrome verantwortlich sein sollen. Eine Namensliste ihrer kommunistischen Schläger von der Antifa (Helldeutschland) hat sie natürlich nicht erstellt, da diese zum Wohl des Volkes („Deutschland verrecke“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ etc.) beitragen.

Die Islamisierung und der Kampf gegen Rechts sind die großen, alternativlosen Herausforderungen unserer Zeit, an der sich alle Bürger aktiv beteiligen müssen, ob sie nun wollen oder nicht. Tausende Integrationskurse sollen künftig helfen, gefährdete Jugendliche vom islamischen Extremismus abzubringen und auf Demokratie und Menschenrechte (ja, auch die von Frauen!) zu trimmen. Der echte Moslem und der stramme Konvertit pfeifen auf diese lächerlichen Kurse. Die Kuffar haben ihm gar nichts zu sagen, denn sein oberster Richter ist Allah, und wer heut‘ nicht konvertiert, der wird morgen massakriert, basta, und das ist auch alternativlos, Frau Merkel!

Und übrigens noch einmal: Islam ist Frieden! Aber das weiß der gebildete PI-Leser schon lange, und das erleben wir ja auch jeden Tag allüberall in unserem Land.

Like

PI wieder online

geschrieben von PI am in PI | 74 Kommentare

PI war heute seit den frühen Morgenstunden nicht zu erreichen, seit 10:30 Uhr sind wir nun aber wieder online. Die technischen Schwierigkeiten sind beseitigt und wir freuen uns, Ihnen in den nächsten Stunden wieder politisch inkorrekte News zur Verfügung zu stellen. Bitte beim nächsten Mal nicht vergessen: Wenn wir unter blue-wonder.org nicht erreichbar sind, erhalten Sie auf unserem Notfallblog https://newpi.wordpress.com nähere Informationen über die Gründe und den aktuellen Status. Vielen Dank!

Like