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Bayern: AfD sagt Starkbierfest mit Höcke ab

starkbier [1]Für morgen 16 Uhr hatte die AfD-Bayern ein „Politisches Starkbierfest“ geplant und angekündigt. Nun musste es abgesagt werden. [2] Ein weiterer Beweis dafür, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland nur noch für Merkelbefürworter und linke Staatsfeinde gilt. Zuerst machte ein Deggendorfer Wirt, bei dem die Räumlichkeiten für die Veranstaltung reserviert worden waren, einen Rückzieher, nicht aus freien Stücken wohlgemerkt. Er wurde nicht nur von einer SPD-Bundestagsabgeordenten unter Druck gesetzt, sondern fürchtet auch um die körperliche Unversehrtheit seiner Familie und Mitarbeiter.

Als publik wurde, dass auch der Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke erwartet würde, begann der Terror für den Gastwirt, der eigentlich vorgehabt hatte, standhaft zu bleiben. Aber mit derartigem Ausmaß des offenbar mittlerweile gesellschaftsfähigen Faschismus in Deutschland hat er nicht gerechnet. Nicht nur, dass reihenweise Gäste absagten, Familienfeiern und Vereine Buchungen stornierten, wurde der Gastwirt auch unverhohlen von sogenannten „anständigen Bürgern“ eingeschüchtert und bedroht.

Allein die Ankündigung der Veranstaltung bringt ihm nun wohl für dieses Jahr nicht zu vernachlässigende wirtschaftliche Einbußen. Auch Mitarbeiter und für die Gaststätte gebuchte Künstler wurden und werden persönlich attackiert, es wird ihnen gedroht und Autos werden beschädigt.

Nun hat der Gastwirt Angst um seine Familie und seine Existenz.

Danach buchte man einen kostenpflichtigen Saal [3] in der Gemeinde Winzer, erhielt eine schriftliche Zusage. Aber schon zwei Stunden später kam die Absage, mit der Begründung, die Gemeinde Winzer sei Pächter des Betriebes und der Bürgermeister habe die Veranstaltung untersagt.

Schweren Herzens entschied der Landesverband schließlich die Veranstaltung ganz abzusagen.

Deutschland scheint sich täglich mehr von der Demokratie zu verabschieden und in ein totalitäres Staatsgefüge zu verwandeln, das die DDR sogar noch übertrumpfen will. (lsg)

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AfD-Demo Geretsried: Das Oberland steht auf

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration | 103 Kommentare

geretsried4 [4]Am 12. März fand im oberbayerischen Geretsried eine Demonstration der Alternative für Deutschland unter dem Motto „Das Oberland steht auf“ statt. Organisiert wurde die Kundgebung vom Kreisverband Oberbayern-Süd der AfD, der die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach umfasst. Bereits kurz nach Anmeldung der Versammlung begann ein etwas gekünstelt wirkender Sturm der Entrüstung von Seiten der etablierten Kommunalpolitik, der Systempresse, von Kirchen und verschiedenen Vereinen.

(Von Erich B.)

Das Stadtratsmitglied Robert Lug (Freie Wähler) übernahm in altruistischer Art und Weise die Führung dieses „Breiten Bündnisses“ gegen die AfD. Er selbst bemerkte hierzu öffentlich, dass er zu dieser Führungsposition gekommen sei, „wie die Jungfrau zum Kind“.

Unterstützt wurde die Hetze gegen die AfD tatkräftig durch die Süddeutsche Zeitung, unter Humoristen auch bekannt als „Alpen-Prawda“. Der vormals als konservativ und CSU-nah geltende Münchner Merkur beteiligte sich bereitwillig an dieser Propaganda. So gut wie kein Artikel dieser Qualitätsblätter kam, im Zusammenhang mit der AfD, ohne den Begriff „rechtspopulistisch“ aus.

Am Tage der Demonstration trafen sich die Anhänger und Freunde der AfD auf dem Neuen Platz in Geretsried. Ein Großaufgebot der bayerischen Polizei hatte den Veranstaltungsort weiträumig mit Sperrgittern gesichert und hielt sich an allen neuralgischen Punkten in großer Stärke bereit. Sämtliche Besucher der Kundgebung wurden durchsucht. In etwa 100 Meter Entfernung fand die Gegendemonstration unter dem Motto „AfD – Nein danke!“ statt. Obwohl hier nachgewiesenermaßen Linksextremisten aus dem Umfeld der „Antifa“ anwesend waren, fand dort keine spezielle Kontrolle oder umfangreiche Durchsuchung statt.

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Mehrere einschlägig bekannte „Journalisten“ aus der extrem linken Szene, allen voran Tobias Bezler alias Robert Andreasch (PI berichtete mehrfach [6]), wurden nicht müde, die Funktionäre und Demonstranten auf Seiten der AfD teilweise stundenlang zu fotografieren. Dabei bejammerte Bezler ständig den Gesamteinsatzleiter der Polizei und den Vorsitzenden des Kreisverbandes Oberbayern-Süd, Mario Buchner. Er gab an, die AfD-Anhänger würden ihm das Sichtfeld für seine Aufnahmen absichtlich versperren.

Nach einer Begrüßungsrede des Vorsitzenden Mario Buchner und einer emotionalen Ansprache des Vorstandsmitglieds Constantin Leopold Prinz von Dessau-Anhalt durfte der Kreisverband eine Reihe von Gastrednern begrüßen. So war aus Niederbayern Katrin Ebner-Steiner angereist. Sie ist Mitglied im bayerischen Landesvorstand und hielt eine aufrüttelnde Rede. Zentrales Thema war, wie auch bei allen anderen Rednern, die katastrophale Politik der Bundesregierung, unterstützt durch die Linksfront von CDU, SPD, Grünen und der Linken.

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Zwischendurch trat der patriotische Sänger „Chris Ares“ auf die Bühne. In einer kurzen Ansprache legte er die Motivation für sein Handeln und den entsprechenden Inhalt seiner Liedertexte dar. Daran anschließend sang er sein erfolgreiches Stück „Deutscher Patriot“ [8] und später noch sein neuestes Lied „Generation Deutschland“ [9]. Der Auftritt kam beim anwesenden Publikum sehr gut an und wurde mit Beifall begleitet.

Die Abschlussrede hielt der AfD-Landesvorsitzende Petry Bystron. Obwohl er selbst in den 80er Jahren vor den unmenschlichen Repressionen des Kommunismus aus seiner Heimat Tschechoslowakei floh und anerkannter Asylant war, bekommt auch er von linker Seite den Stempel „rechtspopulistisch“ und „Rassist“ regelmäßig aufgedrückt. Bystron rechnete in seiner Rede mit der falschen Politik der Kanzlerin ab, wobei auch deren Handlanger in der CSU nicht ohne Schelte davonkamen. Weiterhin begrüßte der Landesvorsitzende die extra angereisten Demonstranten aus den Reihen der „Identitären Bewegung“. Diese waren mit einem Kontingent erschienen, das friedlich und Lambda-Fahnen schwenkend die Kundgebung begleitete. Die übrigen Demonstranten, alle aus dem bürgerlichen Lager stammend, waren begeistert von den in Dirndln gekleideten jungen Mädchen und den ebenfalls in bayerischer Tracht vertretenen Burschen der Identitären Bewegung.

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Trotz mehrfacher gegenteiliger Ankündigungen, vor allem von Seiten des Freie Wähler-Stadtratsmitglieds Robert Lug, versuchten die Gegendemonstranten durch Lärm zu stören. Trillerpfeifen und zum Teil beleidigende Sprüche schallten herüber. Die abgedroschene Phrase von „Nazis raus“ konnte niemanden beeindrucken.

Festzustellen ist, dass selbst der anwesende Geretsrieder Bürgermeister Michael Müller (CSU) sich nicht zu schade war, an Seiten der extrem linken „Antifa“ zu demonstrieren. Für die meinungsmachende Lokalpresse in Gestalt von Felicitas Amler (Süddeutsche Zeitung) und Carl-Christian Eick (Isar-Loisachbote/Münchner Merkur) war es viel wichtiger, die Teilnahme der Identitären Bewegung, von Pegida und anderen zu kritisieren und sich über fehlendes Abgrenzungsverhalten der AfD zu echauffieren. Dies hinderte die SZ jedoch nicht daran, den örtlichen „Antifa“-Vorsitzenden zu interviewen und dieses Interview abzudrucken.

Nach PI vorliegenden Informationen wurde im Umfeld der Veranstaltung ein älterer Herr am Bahnhof Wolfratshausen von mutmaßlichen „Antifaschisten“ angegriffen. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung. Ein weiterer Anhänger der extremen Linken musste im Rahmen der Gegendemonstration von der Polizei vorläufig festgenommen werden. Er trug ein T-Shirt mit der Aufschrift „A.C.A.B“ (All Cops Are Bastards/Alle Polizisten sind Bastarde). Die Beamten zeigten ihn wegen Beleidigung an.

Noch während der Veranstaltung sprachen die beteiligten Presseorgane von SZ, Merkur und BR davon, dass das Oberland der AfD klar die Stirn geboten hätte. Es seien lediglich 150 Menschen zur AfD gekommen, während über 1000 Personen an der Gegendemonstration teilnahmen. Die Analyse eines Luftbildes lässt die örtliche AfD jedoch zu dem Schluss kommen, dass höchstens gut 400 Gegendemonstranten vor Ort waren. Nach Abreise der aus München angekarrten „Antifa“ mögen es vielleicht nur noch knapp 200 gewesen sein. Dagegen zeigt die Analyse eine Teilnehmerzahl von ebenfalls knapp 200 auf Seiten der AfD.

Für den Kreisverband Oberbayern-Süd war es eine gelungene und präzise abgelaufene erste größere Veranstaltung. Weitere werden folgen!

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Istanbul: 5 Tote und 36 Verletzte nach Anschlag

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Türkei,Video | 141 Kommentare

istanbul3 [11]In der Istiklal-Straße, einer beliebten Einkaufsstraße Istanbuls, sprengte sich heute Morgen ein Attentäter in die Luft. Laut den Behörden gibt es 36 Schwerverletzte und fünf Tote. Die türkische Regierung macht die kurdische Arbeiterpartei PKK oder ihr Nahestehende für das Attentat verantwortlich, es gäbe auch Hinweise auf Täternähe zum IS, wird berichtet [12]. Es heißt, der Attentäter hätte ein anderes Ziel gehabt und sei von diesem aber durch die Polizei abgeschreckt worden. Unter den Opfern befinden sich 12 Ausländer, bei drei der Toten und acht der Verletzten handelt es sich wohl um Israelis. Irem Aktas, ein Mitglied der islamfaschistischen Erdogan-Partei AKP, twitterte [13]: „Ich wünschte die verwundeten Israelis wären auch tot.“ So denken Mitglieder der Partei mit deren Chef Deutschland, in persona der Kanzlerin, Geschäfte macht.

(Von L.S.Gabriel)

Bisher hat sich niemand zu dieser neuerlichen barbarischen Tat bekannt. Die Polizei nahm aber fünf Verdächtige fest.

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Bereits Ende der Woche waren wegen akuter Terrorwarnung das deutsche Generalkonsulat in Istanbul, die Botschaft in Ankara und einige andere deutsche Einrichtungen geschlossen worden.

Dank des Merkelschen faulen Türkendeals werden wohl schon bald jede Menge dieser türkischen Sprenggläubigen visafrei nach Deutschland kommen können. So ein Sprengstoffanschlag in Deutschland lieferte diesen islamischen Blutbadern dann nicht nur noch mehr internationale Aufmerksamkeit, hier könnten sie auch gleich auf einen Schlag weit mehr „Ungläubige“ töten.

Hier ein Video der Explosion:

Die chaotische Situation in der Straße nach der Explosion:

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„Leben wir hier in der DDR, Herr Schulleiter?“

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Schule | 177 Kommentare

santifa_kramer [19]Zu unserem gestrigen Beitrag über das Leibniz-Gymnasium [20] in Dormagen-Hackenbroich erreichten uns heute Kopien von Schreiben erboster Bürger an den Schulleiter Herbert Kremer (2.v.r. bei der Übergabe des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ im Jahre 2013). Einen davon möchten wir stellvertretend für alle anderen hier dokumentieren.


Sehr geehrter Herr Kremer,

es ist erschreckend, welche Mobbing-Aktionen als Unterrichtsfach in Ihrem Gymnasium strategisch geplant und durchgeführt werden! Soeben liest man in den Medien, dass von Ihren Schülern, angetrieben von der Lehrerin Amelie Mentzen, ein Bäcker denunziert und sanktioniert wurde, der Ihrer politischen Meinung nicht entspricht.

Leben wir hier in der DDR, wo es sich ein Schulleiter anmaßen kann, seine ihm anvertrauten Schüler politisch zu prägen und schleifen zu dürfen, und das im Jahre 2016! Bevor Sie sich solcher dummen Aktionen bemächtigen, machen Sie lieber mit Ihrer sich für Hetze einsetzenden Lehrerin Mentzen und mit Ihren Kindern einen Ausflug entweder in die Bronx oder nach Pakistan! Besser noch, Sie würden die Lehrerin in eine der „Brennpunktschulen“ versetzen, damit sie zu sich kommt.

Es gab einmal eine Zeit, da wurde in der Schule das Lesen und Schreiben gelehrt. Die Schüler hatten ein Fach das hieß „Erdkunde“ und auf ordentliches Betragen, ganz besonders auf Umgangsformen wurde wert gelehrt wie: „Bitte, Danke, Entschuldigung, Gern geschehen!“ Beim Gähnen und Husten hielten sich die Kinder die Hand vor den Mund und spuckten nicht auf die Straße. Die Nase wurde geputzt und nicht in aller Öffentlichkeit immer und überall hochgezogen.

Diese Zeiten sind offenbar vorbei. Der „altmodische“ Unterricht wird nun ersetzt durch linksfaschistische Aktionen. Den Kindern wird beigebracht, wie sie sich rebellisch verhalten können. Ungehorsam wird als lobenswerte Charaktereigenschaft angesehen. Genauso wie bei den ungewaschenen, ungepflegten Hausbesetzern der 60er scheint Rebellion als Unterrichtsfach nun auf dem Stundenplan zu stehen, ebenso die Frühsexualisierung und Homopraktiken – Unterrichtsfächer, die die alten Lehrpläne überholt haben.

Sehr geehrter Herr Kremer, besinnen Sie sich bitte auf die Deutschen Tugenden wie: Geradlinigkeit, Ehrlichkeit, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Pünktlichkeit, Ordnung, Fleiß, Sauberkeit, Ehrgeiz und Zuverlässigkeit. Und führen Sie Ihren Schülern wie Lehrern vor, wie es in Ländern aussieht, wo diese Werte unbekannt sind, anstatt mit den Kindern politisch orientierte, militante „Straf“-Aktionen durchzuführen, mit den Methoden eines „Lynch-Mobs“ vergleichbar. Verzichten Sie bitte darauf, die Kinder politisch zu mißbrauchen.

Bringen Sie Ihren Schülern besser das Lesen und Schreiben bei, Mathematik, Geschichte, auch die Geschichte, die vor 1939 stattfand, sowie Erdkunde, denn die meisten wissen nicht einmal, wo sie sich befinden. Sie könnten die Länder, für deren rebellische Bewohner Sie sich so aufopfernd einsetzen, nicht einmal auf dem Globus finden.

Bei dem ordentlichen Bäckermeister Ihre Schulbrötchen abzubestellen ist ganz und gar nicht das, was man sich unter Toleranz vorstellen soll. Toleranz beinhaltet vor allen Dingen andere Meinungen gelten zu lassen. Man erwartet ebenso, dass Sie Ihren Schülern klarmachen, dass wir ein einem Land leben, in dem Meinungsfreiheit herrscht. Die Kinder zu Vollstreckern einer Selbstjustiz zu erziehen, ist eines Gymnasiums absolut nicht würdig. Was heute alles aus dem Gymnasium kommt, ist ohnehin unerträglich. Da kommen Abiturienten, die schreiben Köln mit zwei „ll“, so wie die Kölln-Flocken. Wenn man sie fragt, ob Russland östlich oder westlich von Deutschland liegt, kratzen sie sich verlegen am Kopf.

Ihre Aufgabe als Schulleiter ist es, die Kinder zu bilden, zu selbständigen, belesenen Menschen auf das Leben vorzubereiten, sie so ins Leben zu schicken und nicht diese zu kleinen „Kommunisten“ oder „rebellischen Hippies“ in sektenartiger Art und Weise zu formen.

Diese Lehrerin Mentzen mit ihren Anstifter-Allüren, die zu Mobbing-Aktionen aufruft, solche Lehrer tun niemandem gut. Für Ihre Schule wäre es sicher besser, Sie würden sich dieser fanatischen Lehrerin „entledigen“ (wie gesagt, sie besser in eine „Brennpunktschule“ versetzen) bevor Sie weitere Negativschlagzeilen machen, und das wird mit diesen Leuten sicher passieren.

Halten Sie besser einmal als Schulleiter einen Vortrag, was solche „Anstifter“ verursachen mit Hinblick auf IDOMENI, wobei sich ähnliche Charaktere zusammenschlossen und in ihrer fanatischen Aktion die „Flüchtlinge“ zur Grenzstürmung anstifteten, was mit drei toten Flüchtlingen endete.

Wenn Sie den Sozialkundeunterricht unbedingt innovieren möchten, dann doch mit folgenden Themen. Wie verhalte ich mich bei:

– Wohnungseinbrüchen
– Sexuellen Belästigungen
– Zeuge bei Ladendiebstählen
– Taschendiebstähle
– Drogenhandel (insbesondere an Schulen)
– Autoeinbrüchen und Autodiebstählen
– Übergriffe auf offener Straße und in der U-Bahn
– Übergriffe an Schulen.

Wenn Sie dann noch mit gutem Beispiel voran gehen möchten, dann gehen Sie bitte zu dem Bäcker, entschuldigen sich, ihre Lehrer hätten „überreagiert“ und reaktivieren Sie den stornierten Geschäftsauftrag, und erklären ihren kleinen Fanatiker-Schülern, dass es so nicht läuft!

So funktioniert Toleranz und Integration!

Damit können Sie dann zeigen, dass Sie der Herr im Hause sind, und die Lehrerin Mentzen Ihnen nicht auf der Nase herumtanzen kann, wenn ihr die Hormone „überschwappen“.

Mit freundlichen Grüßen

(Der nicht anonyme Absender ist PI bekannt)

PI-Beiträge zum Thema „Schule ohne Rassismus“:

» Germersheim – Schule [21] mit Courage?
» SOR-SMC – linke Indoktrination an 1270 deutschen Schulen [22]
» Würzburger Schulen [23] für „Rassismus freie Stadt“
» Der Missbrauch des Projekts Schule ohne Rassimus [24]

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Münchner Pfarrer: Kirchen zu Moscheen

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 257 Kommentare

Schießler [25]Die rückgratlose Anbiederei an den Islam nimmt immer abartigere Formen an: Auf der Titelseite der Münchner Abendzeitung war am gestrigen Freitag „Pfarrer Klartext“ Rainer Schießler zu sehen, der sich allen Ernstes dafür ausspricht, Kirchen in Moscheen umzuwandeln. Im Sendlinger Moschee-Streit von 2004-2008, als der Münchner Ableger der DITIB eine große Moschee am Gotzinger Platz errichten wollte, hatte der katholische Pfarrer bereits vorgeschlagen, den Moslems die altehrwürdige Korbiniankirche zu überlassen, damit sie daraus ihr Korankraftwerk machen können. Der faktenbefreite Kirchenmann glaubt auch, dass Christen und Moslems „denselben Gott“ anbeten und fordert, dass unser Verhältnis zu den Weltreligionen „offener“ sein sollte.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Abendzeitung darf Schießler auf der gesamten Seite 3 seine Überzeugungen kundtun. Zu seinem Vorschlag mit der Umwandlung einer katholischen Kirche in eine Moschee meint er:

„Weil auf dem Platz gegenüber der Korbinianskirche vor einigen Jahren keine Moschee entstehen konnte, hab ich damals gesagt: „Gebt den Moslems doch die Kirche.“ Wir beten denselben Gott an, wir haben ein Problem mit den großen Kirchen, die viel zu oft leer stehen – warum ist das so abwegig, dass aus der Kirche eine Moschee wird? Das wäre ein Signal für diese Stadt. Viele sagen dazu, dass ich jetzt spinne, da hab’ ich schon viele Briefe bekommen. Aber unser Verhältnis zu den Weltreligionen sollte offener sein.“

Daraufhin meint selbst der AZ-Redakteur, der ironischerweise auch noch „Christian Pfaffinger“ heißt, dass dieser Vorschlag vielen ungeheuerlich erscheinen werde. Schießler entgegnet:

„Ich weiß, dass das praktisch nicht möglich ist, dass wir sehr weit davon weg sind. Und ich sage nicht: Verkauft jetzt eure Kirchen! Aber was soll aus Kirche werden, die wir nicht mehr vollkriegen? Ein Eishockeystadion oder Bibliotheken? Da ist es doch besser, wenn da drin Menschen beten. Kein Gedanke darf uns fremd sein.“

Dass dann darin Menschen beten, in deren „Heiligem Buch“ Christen verflucht und als Minderwertige diffamiert werden, bekämpft und unterworfen werden sollen, den moslemischen Herrenmenschen eine Sondersteuer zahlen müssen und bei Gegenwehr getötet werden sollen, ist dem kirchlichen Traumtänzer offensichtlich egal. Schießler gehört zu dem Typus – Entschuldigung – Pfaffe, der seine Kirche bei einem Pegida-Spaziergang verdunkelt und bei der Rede eines Islamkritikers die Glocken laut bimmeln lässt, um die unerwünschten Fakten zu übertönen. Ein stromlinienförmiger kirchlicher Repräsentant einer degenerierten, verweichlichten, faktenverweigernden, kulturrelativierenden und gutmenschlich verseuchten Trottelgesellschaft, die sich den kraftstrotzenden Invasoren bereitwillig zum Fraß vorwirft. Das Schaf blökt dem Metzger freudig entgegen. Typisch, dass so einer auch noch eine eigene Talkshow [26] beim Bayerischen Fernsehen hat.

Schießler-2 [27]

Diesem offensichtlich von Weihrauch vernebelten und in seinem kirchlichen Elfenbeinturm völlig von der islamischen Realität abgekapselten „Gottes“-Mann würde wohl nur zur Einsicht verhelfen, wenn er mit seinem umgehängten Kreuz und einer Bibel in der Hand im Islam-Mutterland Saudi-Arabien ausgesetzt werden würde. In den schätzungsweise fünf Minuten bis zu seiner öffentlichen Enthauptung könnte er den real existierenden Islam kennenlernen und sich dann möglicherweise fragen, ob sein Vorschlag der Umwandlung von Kirchen in Moscheen nicht vielleicht doch etwas Suizidäres hat. Aber das Stockholm-Syndrom treibt ja bekanntlich seltsame Blüten, und solchermaßen geistig Infizierte würden sich kurz vor ihrem korankonformen Ableben möglicherweise auch noch selbst vorwerfen, dass sie sich wohl falsch verhalten haben, indem sie sich „unsensibel“ gegenüber einer anderen „Kultur“ und „Religion“ zeigten.

Buch [28]Der verstrahlte Pfarrer hat auch ein Buch geschrieben: „Himmel, Herrgott, Sakrament – Auftreten statt Austreten“. Nun, wenn alle katholischen Prediger im Bezug auf den Islam so denken wie dieser, sollte man schleunigst aus dem Heuchler-Verein austreten und sich einer den gesunden Menschenverstand nutzenden und islamkritischen Freikirche anschließen. Hier das gesamte Interview [29] in der Münchner Abendzeitung. Dort wird angeboten, dass man seine Meinung der Redaktion schicken kann:

» leserforum@az-muenchen.de [30]

Schießler ist als Pfarrer in der Gemeinde St. Maximilian zuständig. Es liegt also nahe, die email in cc auch an diese Adresse zu richten:

info@st-maximilian.de

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Islam-Essay, Teil 6: Viele Beslans

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 50 Kommentare

islameuro [31]Der folgende Text erschien bereits im November 2015, noch vor den Silvester-Pogromen in Deutschland und Österreich, auf dem islamkritischen US-Blog Gates of Vienna [32]. Dennoch sind die Thesen des amerikanischen Autors Matthew Bracken auch im Frühjahr 2016 noch von enormer Brisanz. Wegen der Länge des Textes veröffentlichen wir ihn in mehreren Teilen. Heute Teil 6: Viele Beslans.

6. Viele Beslans

Der harte Kern der kampferfahrenen Dschihadisten, die derzeit innerhalb Europas ausschwärmen, verstehen den erprobten Ablauf des Entzündens eines Bürgerkriegs mit Hilfe des Terrors. In ihren Kalkulationen können und wollen die europäischen Armeen und Polizeikräfte einer nicht enden wollenden Terrorkampagne nicht standhalten. Brüssel kann nicht auf ewig Sperrgebiet bleiben, ohne daß seine Wirtschaft ruiniert würde. Was passiert, wenn dutzende Terroranschläge — oder Schlimmeres — á la Paris täglich in Europas Städten stattfinden?

Wie bereits erwähnt, wurden vor kurzem im Norden Italiens achthundert Sturmgewehre auf einem Lastwagen entdeckt, der sich auf dem Weg von der Türkei nach Belgien befand. Wir sollten hier die Mathematik bemühen. Die Angriffe auf Paris wurden von ungefähr acht Dschihadisten mit Kalaschnikows, Sturmgewehren und TATP-Sprengstoffwesten (die in jeder Küche hergestellt werden können) ausgeführt. Und nun stellen wir uns eine „Super Tet-Offensive” vor, mit Zielen, die vom Flughafen bis zum Zoo reichen und die jeweils von einem Acht-Mann-Killerteam angeführt werden. Einige dieser Angriffe sind mit Zwei-Mann-Teams kleiner, andere wiederum in Zugstärke.

Heute gibt es — möglicherweise lediglich ein paar wenige Monate von einer Tet-Offensive entfernt — kein islamisches Oberkommando in Europa oder anderswo, das für die Planung von gezielten Terroranschlägen zuständig ist. Es gibt kein Oberkommando der Wehrmacht, das eine islamische Operation Barbarossa plant, weshalb es auch keine Befehlsstelle gibt, die von westlichen Geheimdiensten unterwandert werden kann.

Statt eines zentralen Hirns, das viele Hände steuert, sollten wir uns einen riesigen Schwarm Feuerquallen vorstellen, alle in einer losen Formation schwimmend, aber mit identen Angriffsplänen ihrer kollektiven Gedanken. Die Muhajirun, die bis Ende 2015 nach Europa kamen, hatten vermutlich lediglich eine grundlegende Ahnung von ihrem Auftrag — dem großen Dschihad. Der D-Day rückt immer näher, und so werden sich in Code gehaltene Nachrichten mit kryptischen Bezügen auf unheilvolle Gegebenheiten in der islamischen Geschichte ausbreiten. „Bereitet Euch auf Großeinsätze vor” wird die Hauptstoßrichtung der Online-Diskussionen sowie der verschlüsselten Nachrichten sein. In jeder europäischen Stadt werden in Erwartung genereller Ausbrüche dschihadistischer Terrorangriffe die Ziele dafür von lokalen Mujahirun persönlich ausspioniert.

Wie viele Moscheen erhielten bis dato eine Ladung Gewehre oder Kalaschnikows? Fassen wir die Zahlen nochmals zusammen: acht Dschihadisten pro Terrorangriff, achthundert Waffen pro Lastwagen, 80.000 Viet Cong Kämpfer in der ursprünglichen Tet Offensive sowie ungefähr 800.000 nach Europa eingereiste Muhajirun. Die Verwendung von Moscheen als geheime Waffenkammern ist Standard im Nahen Osten. Warum sollten die Dschihadisten nicht auch dieselbe Taktik im so sicheren und widerstandslosen Europa anwenden? Lediglich aus Fairness und Respekt gegenüber den europäischen Gesetzen? Also bitte. Wie sagte doch der türkische Premierminister Erdogan: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten…” Vergessen wir auch nicht, daß beim Schmuggel einer AK-47 auch ein paar Kilo Semtex dabei sein könnten.

Stellen wir uns ein Dutzend oder mehr Angriffe der Art Beslan oder Mumbai verstreut am gesamten europäischen Kontinent vor. Anfangs werden die ersten Überraschungsangriffe von den am besten organisierten Terrornetzwerken mit den besten momentan am Markt erhältlichen Verschlüsselungsmethoden koordiniert. Viele Angriffe werden Geiselnahmen — oftmals auch mit Kindern — und unmöglich zu erfüllenden Forderungen als Sicherheitsgarantie umfassen. Oder es werden gar keine Forderungen gestellt; es werden lediglich Vergewaltigungen und Gemetzel folgen, wie es im Fall Beslan passierte. Dieser Ausbruch an erheblicher Gewalt wird das Startsignal für die Hauptoffensive des Dschihad sein.

Das Massaker von Beslan wurde im Jahr 2004 von einer weiteren Killer-Gang gekränkter Islamisten begangen. Zwei Gruppen tschetschenischer Muslime trafen am ersten Schultag in einer Schule der russischen Stadt Beslan — in falschen Polizeiautos als Tarnung — ein. Sie hielten eintausend junge Menschen drei Tage lang als Geiseln. Vierhundert unschuldige Menschen wurden von den muslimischen Terroristen ermordet, oftmals nach Vergewaltigung und Folter. Im Mumbai 2008 verursachten zehn mit Kalaschnikows und Handgranaten bewaffnete pakistanische Muslime das völlige Chaos, indem sie vier Tage lang einen Bahnhof, ein Krankenhaus (jedoch erfolglos), als Wahrzeichen geltende Hotels und ein jüdischen Zentrum angriffen. Es gab164 Tote und mehr als 300 Verletzte. Gleichzeitig stattfindende Attacken im Stile von Beslan, Mumbai und Paris werden als Modell für die 2016 Dschihad Offensive in Europa dienen.

Was Hitler und die Nationalsozialisten mit Stukas und Tigern sowie motorisierten Divisionen erreichte, werden die Islamonazis durch eine massive „Tet-Offensive auf Steroiden” zu erreichen versuchen, indem sie durch Betäubung das europäische Meta-System sofort lahmlegen und danach psychologisch und materiell vernichten. Zumindest streben die Islamonazis dieses Resultat an. Die Tet-Infiltrierung und die Strategie der Massenangriffe von 1968 waren in Vietnam nicht von Erfolg gekrönt und werden vielleicht auch in Europa nicht funktionieren. Eher ist zu erwarten, daß der erhoffte allgemeine Aufstand der europäischen Muslime gegen die Kuffar nicht ausgelöst wird, sondern daß er möglicherweise lediglich aufgehalten wird und abstirbt.

Aus strategischer Perspektive wird die Dschihad-Offensive 2016 und der darauf folgende Bürgerkrieg eine zweite Front im Krieg gegen den Islamischen Staat eröffnen, welche die NATO und den Westen dazu zwingen wird, ihren Fokus auf die interne Lage zu richten, um das Überleben zu sichern, während gleichzeitig der Druck auf die übrigen Kriegsschauplätze im Irak und in Syrien abnimmt.

Um den kommenden Bürgerkrieg zu gewinnen, müssen die Europäer zumindest halb so brutal agieren wie ihre muslimischen Invasoren, d.h. sie müssen verdammt brutal sein. Aber während die Dschihadisten vom ersten Tag an mit der maximalen Brutalität agieren werden, werden die friedlichen und freundlichen Europäer mit einem Rückstand in diese Auseinandersetzung starten. Ein Beispiel: Eine dschihadistische Standardhandlung ist es, sich nach einem Terrorangriff in die Arme ihrer Glaubensbrüder, vor allem der Frauen und Kinder, in den Scharia-Ghettos zurückzuziehen. Was werden die Behörden dann tun? Stürmen und verhaften? (Ich mache nur Witze.) Warten auf den nächsten Ausflug mit weiteren Terrorbomben? Oder das gesamte verdächtige Viertel im Granatfeuer zerstören? Das ist es, was ich mit Brutalität meine. Die Reaktion der französischen Behörden geben uns einen Hinweis darauf, wie sich diese Phase entwickeln könnte.

Im besten Fall, und diesen sehe ich als unwahrscheinlich an, werden die Angreifer der islamischen Tet-Offensive 2016 ausgerottet werden wie der Viet Cong 1968. Sollten jedoch genügend Angriffe mit den annähernd 80.000 Kämpfern der vietnamesischen Tet gleichzeitig stattfinden, dann sehe ich keine Möglichkeiten, wie die europäischen Truppen die Dschihadisten in weniger als einem Monat, wenn überhaupt, besiegen können. Mit Hilfe einfacher Mathematik bedeutet diese Anzahl an Dschihadisten 10.000 Angriffe auf dem Niveau von Paris 2015. Führen wir uns das vor Augen. Zehntausend Angriffe wie in Paris! Alle in einem Monat, derselben Woche, am selben Tag, europaweit. Die politisch korrekten und überfreundlichen europäischen Polizisten — anfangs auch die europäischen Heere — werden nicht in der Lage sein, erfolgreiche Gegenangriffe und Rettungsaktionen gegen eine Vielzahl von Beslans in Schulen, Spitälern und Konzerthallen zu starten. Nicht während europaweit zur gleichen Zeit Flughäfen, Bahnhöfe, Kraftwerke und andere Ziele von Terrorgruppen angegriffen werden.

Wir sollten damit rechnen, denn dies ist eine Standardtaktik der Islamonazis in dieser extrem schmutzigen Art der Kriegsführung: so wie in Beslan die Killer in falschen Polizeiautos ankamen, werden 2016 Ambulanzen, Einsatzfahrzeuge und andere offizielle Fahrzeuge entweder entführt oder — zwecks Simulation des Ernstfalls — übermalt. Selbstmordattentäter werden in offizieller Uniform am Sicherheitspersonal vorbeischleichen. Auch wenn ich mich wiederhole: dies ist eine Standardtaktik. Ein Dschihadist in Polizeiuniform fährt mit einer Hundertkilo-Bombe in einem offiziellen Polizeiauto direkt in das Polizei-Hauptquartier. Auf Wiedersehen, Polizei-Hauptquartier. (Im übrigen wünsche ich viel Glück mit der Planung einer Rettungsaktion für eine im Gang befindliche Beslan-Attacke, nachdem das Polizei-Hauptquartier völlig zerstört und der Großteil des Krisenstabs ausgelöscht wurde.)

Das sind lediglich ein paar Beispiele. Ich könnte noch einige Seiten damit füllen: Ein Lieferwagen der lokalen Molkerei oder Bäckerei, der einer Schule zu Mittag Terroristen liefert. Eine Ambulanz, die in die Garage eines Krankenhauses fährt und dort explodiert. Die Betonmischmaschine, die keinen Beton liefert. Muslimische Dschihadisten sind sehr stolz auf ihre sehr cleveren und täuschenden Ideen, mit denen sie das naive Vertrauen der dummen Ungläubigen in Uniformen und Firmenlogos ausnützen. Die Dschihadisten eilen in Fahrschulen für Selbstmordattentäter, nur damit sie eine riesige Bombe in einer Ansammlung dreckiger Kuffar zum Explodieren bringen können und sie selbst direkt in den Armen der 72 wartenden Jungfrauen landen. Auf diese Art werden sie Tet 2016 kämpfen. Ignorieren Sie diese Lektion auf eigene Gefahr.

Ein weiterer schmerzhafter Teil der europäischen Geschichte ist großteils bereits seit den Unruhetagen in Nordirland in Vergessenheit geraten. Als allen Parteien klar wurde, daß die Briten explodierende Autobomben im Herzen der Hochfinanz der Londoner City — der Wiederaufbau und der Gewinnverluste kosteten die Stadt nach jeder Explosion Milliarden — nicht verhindern konnten, zwang die IRA die Briten in den 1990er Jahren an den Verhandlungstisch. Eine kompetent agierende Terrororganisation ist in der Lage, auf diese Art eine moderne Stadt in ihre Gewalt zu bringen.

Nur ein paar Dutzend bis maximal einhundert aktive IRA Terroristen waren dazu in der Lage. Sie wollten nicht einmal Menschen töten, sondern ihr Ziel war die Zerstörung wichtiger Geschäftslokalitäten, d.h. die britische Wirtschaft war ihr Hauptziel. Am Ende ihrer Terroraktivitäten der Unruhetage detonierte die IRA üblicherweise ihre Autobomben in London außerhalb der Geschäftszeiten. Die muslimischen Bombenleger werden im kommenden europäischen Bürgerkrieg nicht so rücksichtsvoll agieren. Um die europäischen Führer dazu zu bringen, sich zu ergeben und den islamischen Forderungen zu unterwerfen, werden die muslimischen Bombenleger versuchen, die größtmöglichen Opferzahlen zu erreichen.

» Morgen: Teil 7 – Hama-Regeln
» Teil 1 – Der Islam [33]
» Teil 2 – Internationaler Sozialismus [34]
» Teil 3 – Nationalismus [35]
» Teil 4 – Dritter Weltkrieg [36]
» Teil 5 – Die Tet-Offensive 1968 [37]


brocken [38]Matthew Bracken wurde 1957 in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland geboren. Er schloß die Universität von Virginia mit einem Bachelor of Arts (Rußland-Studien) ab und schlug 1979 eine Marine-Offizierskarriere ein. Ende 1979 beendete er die Ausbildung und wurde SEAL. 1983 führte er eine Spezialeinheit der Navy nach Beirut. Bracken lebt in Florida, hier seine Webseite [39].

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Herdecke: Stadt wirft Künstlerpaar aus Haus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 185 Kommentare

herdecke1Herdecke (NRW) – Die beiden wohnen und arbeiten in der „Alten Schule” seit 18 Jahren. Sie haben viel Zeit, Geld und Herzblut in IHR Haus gesteckt. Jetzt kündigte die Stadt Herdecke dem Künstler-Ehepaar Kouldakidou den Vertrag. Im Herbst müssen sie raus, damit 20 Flüchtlinge in die ehemalige Schule einziehen können. (Weiterlesen auf bild.de [40])

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„Junge Islam Konferenz“ jetzt auch in NRW

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | 92 Kommentare

islamkonferenz [41]Nachdem die „Alten“ Islam-Konferenzen selbstredend am Unwillen der sich nicht assimilieren lassen wollenden, demokratiefeindlichen Korangläubigen und dem feigen Einknicken antideutscher Funktionäre kläglich gescheitert sind, soll nun ab September auch in NRW – in anderen Bundesländern und auch bundesweit gibt es sie bereits – eine „Junge Islam-Konferenz [42]“ den Karren aus dem Dreck ziehen und die indigene Bevölkerung zur Akzeptanz der verfassungsfeindlichen und menschenrechtsverachtenden islamischen Religionsideologie in die Knie zwingen.

(Von Verena B., Bonn)

Ziel der neuen Plattform sollen „Wissensgewinn, Austausch und die Intervention in gesellschaftliche Debatten“ rund um das Thema Muslime sein, sagte Projektkoordinatorin Munise Oguzay, die selbstverständlich den nicht integrativen, sondern provozierenden Scharia-Hidschab trägt, bei einer vorbereitenden Auftaktveranstaltung in Düsseldorf. Es gehe darum, vor dem Hintergrund von Konflikten einen Dialog zu suchen. NRW-Integrations-Staatsekretär Thorsten Klute (SPD), der offenbar auch glaubt, dass Schweine fliegen können („Der Islam ist eine friedliche Religion“), äußerte sich in einem Grußwort systemkonform, dass eine solche Konferenz sinnvoll sei, um „diffusen Ängsten vor dem Islam und vor Muslimen zu begegnen“.

Junge Erwachsene – auch Menschen ohne religiöse Bindung – im Alter von 17 bis 23 Jahren aus NRW [43] können sich für die Teilnahme an der Konferenz bewerben. 40 Plätze sind vorgesehen. Teilnehmer bräuchten kein Vorwissen (das richtige Wissen wäre auch überaus schädlich für den DiaLÜG), betonte Koordinatorin Oguzay. Im September 2016 soll die Konferenz erstmals an zwei Wochenenden in Düsseldorf tagen.

Nach Angaben der Projektpartner sollen auch Schulen in die islamische Indokrinationsarbeit eingebunden werden. Möglichst viele junge Menschen sollen zusammengebracht werden, um über Themen wie Vielfalt und Zusammenhalt ins Gespräch zu kommen. Thema solle auch werden, was in NRW bei der Integrationsarbeit gut oder schlecht läuft.

Gerade angesichts der „islamfeindlichen Stimmungsmache von AfD und Pegida“ sei es dringender denn je, einen echten Dialog zu organisieren, hieß es auf einer Podiumsdiskussion bei der Auftaktveranstaltung. Im Zuge der grundgesetzlich verankerten Meinungsfreiheit und Toleranz insbesondere auch (islamkritischen) Minderheiten gegenüber wird man dann sicher auch erfahrene Islamkenner und –kritiker aus Dunkeldeutschland einladen, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, sich zum Thema „Friedlicher Islam für Muslime, unfriedlicher Islam für Nichtmuslime“ zu äußern.

Bei den bereits bestehenden Konferenzen in anderen Ländern gebe es eine „große Themenvielfalt“, sagte Winfried Kneip, Geschäftsführer der Stiftung Mercator. In Berlin hätten etwa Forderungen zur Bildungspolitik im Mittelpunkt gestanden. In Schleswig-Holstein diskutierten die jungen Konferenz-Teilnehmer bisher unter anderem mit dem kreativen, multikulturellen Ministerpräsident Torsten Albig (SPD), der „Mut zu Visionen“ hat.

Die Konferenz ist laut Landesregierung ein Projekt des IndoktrinationsIntegrationsministeriums, des Projektträgers Aktion Gemeinwesen und Beratung, der „forum k&b gmbh“ und der Humboldt-Universität zu Berlin. Gefördert wird die Konferenz durch die Essener Stiftung Mercator, die mit verschiedenen Projekten einen Austausch zwischen Menschen mit unterschiedlichem nationalem, kulturellem und sozialem Hintergrund fördern.

Und übrigens: Der Islam gehört nicht zu Deutschland – AfD und PEGIDA schon!

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