Ellen Kositza, Literaturredakteurin der Zeitschrift Sezession, gab vor einer Woche ihre Premiere mit einer Video-Rezension zu Manfred Kleine-Hartlages Buch „Die Besichtigung des Schlachtfelds“. Heute folgt Teil 2: „So können starke Männer starke Frauen lieben. Warum manche Männer wieder Machos werden müssen“ aus der Feder von Maja Storch und Johannes Storch. Hier gehts zum Film, in dem auch zwei Statisten aus dem Rittergut auftreten.

Like
 

40 KOMMENTARE

  1. Der neue deutsche Mann schwankt derzeit zwischen Klaus Kinski Und Heiko Maas.

    Und die Weiba träumen immer noch von Götz George…

  2. Alle Frauen Traeumen von starken aber ritterlichen Maennern…

    In einer gerechten Gesellschaft sollten sowohl Maenner als auch Frauen nach Belieben und auf Basis von gegenseitigen Einvernehmen und Achtung ihre Beziehung gestalten…und ihre Rollen annehmen…

    Mal traegt Frau die Hose, mal hat Mann den Hut an… 🙂

    Hauptsache beiden ist es recht!

    (man muss zugeben, das war z.B. nicht schlecht im Sozialismus… NEIN ! ich habe keine Nostalgie… und doch)

  3. Hollywoodfilme und deren Nachahmerproduktionen tragen zur massiven Volksverblödung bei! 🙁

  4. Also das Buch mag ja ein ehrenwerter Versuch sein, aber für meine Generation hat sich das so dargestellt. Und wirklich nicht nur für mich: da waren wir uns beim und und im Zivildienst alle einig. Das Buch mag für älter Semester sein, aber ich fühl mich immer noch wie damals. Es ist zwar nicht mehr so wie in diosem Song hier, aber immer noch elementar.

    http://www.dailymotion.com/video/x3jy3b0

  5. Hier wird fleissig weiter bereichert im Regionalexpress:
    Ein „Mann“, also kein Transgender, greift die Zugzubiene an. Und dunkelhäutig ist er auch, also ein …
    Zwischen Tübingen und Metzingen: Bitte weiter Kretsche wählen. Unglaublich…

  6. In Zukunft werden die deutschen Männer lebensechte Roboterfrauen aus japanischer Fabrikation heiraten. Die werden so hygienisch und ästhetisch perfekt sein wie japanische Toiletten.

    Die Frauen haben die Samenbank…

  7. @#2 Woolloomooloo (08. Mrz 2016 16:01)

    Ne, ich hab doch schon mal geschrieben, dass Gustl Bayrhammer eventuell die größeren Chancen hatte. Ich hätte ihn damals in München kennen lernen können. Aber ich wollte denn doch nicht mit zum Treffen seiner „Sekte“.

  8. #3 Animeasz (08. Mrz 2016 16:08)

    Alle Frauen Traeumen von starken aber ritterlichen Maennern…
    ————–
    So ist es. Und Kohle ist wichtig. Frauen wollen versorgt werden aber wenn die sich durchstylen und Mühe geben habe ich damit kein Problem.
    Kochen kann ich selber…

    In Ungarn werde ich die Sprache niemals lernen und im Sommer ist es mir zu heiss.

  9. #7 Woolloomooloo (08. Mrz 2016 16:27)

    In Zukunft werden die deutschen Männer lebensechte Roboterfrauen aus japanischer Fabrikation heiraten. Die werden so hygienisch und ästhetisch perfekt sein wie japanische Toiletten.

    Die Frauen haben die Samenbank…
    —————-
    Ich hab‘ ja einige Frauen auf dieser Welt durchgeorgelt aber japanische Frauen kann man nicht knacken.

  10. Habe mir gerade mal die Kommentare auf Sezession im Netz zu Gemüte geführt.

    Interessant!

    Was ich ja schon immer ahnte, bestätigt sich aufs Neue: Wir Männer quatschen zuviel.

    Es ist schon bezeichnend, wenn man sich als

    „Mann“

    Gedanken darüber macht, ob man(n) einer ist!

    „Remaskulierung“, schöne Wortschöpfung übrigens.

    Ich für meinen Teil, geh` jetzt erst mal Pinkeln.

    -Im Stehen versteht sich-

    Bis Demnächst!

  11. WAS HABEN KAKERLAKEN UND MOSLEMS GEMEINSAM = DIE VERMEHREN SICH RASEND SCHNELL ,UND MAN WIRD SIE KAUM WIEDER LOS !!

  12. HAHAHA Ihr glaubt alle,dass die kommenden Landtagswahlen etwas verändern.
    Und wenn die AFD 20-30% bekommt was ändert das ?
    Der Zug ist abgefahren oder Game over.
    Bald heisst es „Rette wer sich kann“ oder das Volk steht auf und holt sich die Macht zurück.
    Wie auch immer der Deutsche ist zu träge und ergibt sich in sein Schicksal ( Arsch-Abwischer für Musels)
    Ich freunde mich so langsam mit dem Gedanken an auszuwandern (Bin Älter und kann das)

  13. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-unbekannte-setzen-lastwagen-in-leipzig-in-brand-a-1081292.html

    Wer hinter dem Anschlag steckt, blieb zunächst unklar. Die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen aufgenommen, hieß es.

    Da ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann, wurde einem Behördensprecher zufolge auch der polizeiliche Staatsschutz eingeschaltet. Ein Bekennerschreiben gab es demnach bislang nicht.

    .

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kampf-gegen-npd-afd-pegida-waer-mein-nachbar-doch-nazi-kolumne-a-1081157.html

    Ein Grund für die Überlastung der Polizei ist, dass sie ständig auch noch auf Leute aufpassen muss, deren Lebensinhalt darin besteht, gegen rechts zu sein.

    Auf der „Achse des Guten“ hat neulich jemand einen Auszug aus dem „Jahres-Geschäftsbericht“ der Antifa in Leipzig gepostet: Brandanschläge auf Bahnanlagen, Überfälle auf Polizeiposten, Anschläge auf Firmen und Parteibüros, Überfälle auf Geschäfte in der Innenstadt – es gab kaum einen Monat, in dem es 2015 nicht irgendwo brannte oder knallte.

    http://www.achgut.com/artikel/antifa_gmbh_co_kg_sektion_leipzig_jahres_geschaeftsbericht_2015_und_ausblic

  14. @ #22 moldmaker

    Ja, dann wandere aus, aber prahle nicht noch mit deiner Feigheit vor dem Feinde bzw. deiner Heimatlosigkeit.

    Wie kann man den in unser Land strömenden Moslems vorwerfen, dass sie feige ihr Land im Stich lassen, wenn wir es selber tun?

  15. #24 ALI BABA und die 4 Zecken (08. Mrz 2016 17:14)

    Ich erinner mich an einen Western. Es geht um eiomn Pferderennen durch die Wüste, soviel ist mir nmoch sicher. Eine Frau will auch teilnehmen (hat damslk wohl höchstens „Calamity Jane“ gemacht, aber egak, ist ja Unterhaltung und was ist die ohne Frau?

    Jedenfalls weiß ich noch, dass ein junger „Fundamentalist“ strikt dagegen ist, dass eine Frau teilnimmt. Ich erinner ausnahmsweise nicht mehr alle Dialoge, iat zu komplex. Aber der ältere Held weist ihn zurecht mit der Bemerkung: eine Frau würde einem Mann immerhin den Himmel auf Erden bereiten.

    Ich würde es auch nicht ablehnen wenn eine Frau teilnehmen will, Glaube aber wie Klaus Ludwig angesichts der damaligen Sportwagen-Fahrerinnen (u.a. Stermitz) nicht, dass sie eine Chance gegen Männer hätte. Aber mich würde sie sicher schlagen.

    Ich hab im Leben nur mal auf Meta gesessen, einer treuen Ackergäulin.

  16. #25 angstschweiss
    ja dann klär mich mal auf, was du zu tun gedenkst.
    Mit Heimatlosigkeit hat das nichts zu tun, ich liebe meine Heimat BW.
    Aber wenn es nicht mehr anders geht was willst du dann machen.
    Mir wäre es auch lieber wir hätten Zustände wie in den 70 iger Jahren aber leider ist es nicht so.
    Ich wähle die AFD aber ich glaube nicht das wir das Ruder nochmals in eine andere Richtung bekommen, besonders nach dem Türken-Deal von gestern.

  17. Der Einsatz von Schildmaiden gegen die Muselmanen hat so seine Vorteile

    Während es nämlich durchaus Männer – ich will es zwar nicht hoffen! – geben könnte, die sich vorstellen könnten, sich mit der Beschneidung und der Enthaltsamkeit beim Alkohol ihr elendes Leben von den Muselmanen zu erkaufen, so wird doch keine Frau jemals das Dasein als lebende Gummipuppe mit dem Schlachtentod vertauschen wollen und sich daher wohl ähnlich wacker schlagen wie ihre Waffenschwester Eowyn im Herrn der Ringe: „Still she did not blench: maiden of the Rohirrim, child of kings, slender but as a steel-blade, fair yet terrible.“ Wobei es gar manchem geistig kastrierten europäischen Mann, beim Anblick der Schildmaiden im Kampf gegen die Muselmanen, ähnlich ergehen dürfte wie dem Halbling Meriadoc beim Anblick von Eowyns Kampf mit dem Hexenkönig: „Pity filled his heart and great wonder, and suddenly the slow-kindled courage of his race awoke. He clenched his hand. She should not die, so fair, so desperate! At least she should not die alone, unaided.“

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  18. Viele Frauen wissen doch selber gar nicht mehr, was sie überhaupt wollen. Denke aber, daß mit der zunehmenden Verrohung der Gesellschaft, bedingt durch die Invasion von Primitiv-Völkern, künftig eher wieder der Macho mit Beschützerqualitäten gefragt sein wird…

  19. #29 Volker Spielmann (08. Mrz 2016 17:50)

    Eines meiner einschneidensten Erlebnisse im Kleinkindesalter war eine Spieluhr.

    Man versuchte mich schon in jungen Jahren zu beruhigen.
    Vergebens, wie ich im Nachhinein erfuhr.

    Sie hingegen, haben ihre Spieluhr überdreht, Herr Spielmann.

    Deswegen bitte ich sie diese kindlichen Kommentare nicht mehr diesem Forum zukommen zu lassen.

    Spielen sie im Sandkasten der Panzergrenadiere weiter und nehmen sie etwas Eurospielgeld mit!

  20. #28 INGRES (08. Mrz 2016 17:43)

    #24 ALI BABA und die 4 Zecken (08. Mrz 2016 17:14)

    Oh, wie schön, daß wir ins Gespräch kommen!

    Ich habe in meinem Leben schon einige Frauen kennengelernt, die mehr Arsch in der Hose haben, als so mancher Mann.

    Deswegen bin ich kein Frauenversteher und will es auch nicht sein!

    Was ich damit sagen möchte ist, daß die Frau an sich, über mehr Instinkte verfügt, als so mancher „Mann“.

    Wenn also dieser Mann sich darüber beschwert, nicht mehr als Mann wahrgenommen zu werden, dann liegt es an ihm selbst!

  21. Unsere Feministinnen und Anti-Rassistinnen bringen im übrigen gerade die ultimate Waffe gegen Sexismus und Rassismus ins Spiel. Es ist – man mag es kaum glauben – der lang erwartete dritte Teil der legendären „Ghostbusters“-Reihe.
    Während sich Venkman un Ray noch auf die Rettung New Yorks beschränkten, stellen sich ihre Nachfolgerinnen höheren Aufgaben – sie retten die Welt.

    „Am Vormittag retten wir die Frauen vor dm Patriarchat.“, erklärt der Regisseur des Streifens. „Am Nachmittag wird mit dem Rassismus abgerechnet!“

    Ja – Nachfolgerinnen! Was denn sonst?

    https://www.youtube.com/watch?v=Q47LiTyShq4

    Nach ersten Reaktionen und heftigen Debatten zeichnet sich allerdings ab, dass dieser ultimat politisch-korrekte Nachfolgerfilm ein Mega-Flop an den Kassen sein wird.

    Einige der Ursachen hat Bobby Burns zusammengetragen:

    https://www.youtube.com/watch?v=xE9r1sZreUg

    Aber die Macher sind bereits heute um eine Ausrede nicht verlegen: das liegt natürlich nur an dem allgegenwärtigen Sexismus und Rassismus!

  22. Geile Werbung:

    „Wenn eine Armlänge nicht ausreicht…“ – Waffen-Werbung sorgt für Empörung

    Mit einer provozierenden Werbeanzeige in einer Lokalzeitung hat ein Outdoor-Laden in Schleswig-Holstein die Gemüter erhitzt. Mit einem Spruch, der auf die Silvesternacht von Köln anspielen soll, wirbt der Laden für eine Schreckschusspistole.

    http://www.focus.de/panorama/welt/provokanter-werbeslogan-wenn-eine-armlaenge-nicht-ausreicht-waffen-werbung-sorgt-fuer-empoerung_id_5343678.html

    🙂 🙂 🙂

  23. Also ich meine, der junge Heißsporn kritisiert die Candice Bergen nicht weil sie am Rennen teilnimmt, sondern weil sie im Film eine ehemalige Hure ist.

    Deshalb auch die Verteidigung, dass sie ja ob nun Hure oder nicht einem Mann den Himmel auf Erden bereitet. So macht das Sinn. Aber müßte man sich mal wieder ansehen.

  24. Ich will eine Frau auf Augenhöhe. Ich hasse verhuschte Mauerblümchen ohne eigene Meinung und dauerlächelnde Heimchen. Meine Partnerin soll mir Paroli bieten und mit mir zu Fuß Grönland durchqueren können/wollen. Wortgefechte der witzigen Sorte gehören ebenso dazu, wie gegenseitiger, tiefer Respekt. Wer damit als Mann ein Problem hat, sollte sich vielleicht etwas anderes suchen. Ich will nicht von meiner Freundin gelangweilt, sondern wach und aufmerksam gehalten werden.
    Also bitte, nur her mit den starken Frauen, das ist nichts, wovor man Angst haben muss. Die Männer, die darüber jammern, dass sie nicht mehr der Chef im Zwinger sind, tun mir höchstens Leid. Der massive Sexismus gegen die Männer in solchen Schriften ist mir völlig gleichgültig. Den Schuh ziehe ich mir nicht an. Am Ende sind es auch die starken Männer, die in der mehr und mehr weicheiernden Gesellschaft gut ankommen. Ich bin gerne Mann, und schätze es, wenn eine Frau sich als solche wohlfühlt. Aber das schließt auf keiner Seite Stärke aus. Lasst Euch nicht bekloppt machen von diesem ganzen Gender-Bohei. Am Ende sind wir eh alle dafür geschaffen, uns gegenseitig scharf zu finden…

  25. Rachel Haywire nutzt den internationalen Frauentag , um ihre Botschaft zu verkünden:

    We don’t need International Womens Day. We don’t need recruitment programs. We need to be known for our work and not our gender. It’s simple.

Comments are closed.