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Vorbereiten auf den Ernstfall!

terrorwarnung [1]Vor ein paar Tagen erschien [2] der Aufruf „Nicht mit uns!“ Tenor: Wir Deutsche werden uns nicht abschlachten lassen, ohne eine Antwort zu geben. In den Kommentaren war wieder viel Jammerei zu lesen: Hat alles keinen Sinn, bringt nichts, macht doch keiner mit. Statt Zeit mit der eigenen Weinerlichkeit zu verschwenden, sollte sich jeder lieber mit der Frage beschäftigen, was er am Tag nach dem kommenden Anschlag in Deutschland noch mehr zu Stande bringen kann, als die Hände in den Schoss zu legen. Also statt jammern lieber planen, machen und sich vorbereiten. Es muss endlich Schluss sein mit der Heulsusen-Mentalität, vor allem im alten Westdeutschland!

(Von Martin)

Es ist immer das Gleiche: Es wird herumgeheult und geklagt, aber nichts passiert. Merkel holt eine Million Illegale ins Land, von denen nur ein Bruchteil wirklich echte Flüchtlinge sind, der Rest Glücksritter und Frauenbegrapscher, die wir auch noch bezahlen müssen. Und es hat in ganz Westdeutschland keine einzige nennenswerte Demonstration oder sonstige Reaktion gegeben. In den neuen Bundesländern haben die Bürger mehr Mumm, Kreativität und Initiative gezeigt. Es muss deshalb auch mal gesagt werden: die Sachsen haben den Ruf der Deutschen bisher gerettet, ohne die Sachsen hätten wir überhaupt nichts vorzuweisen, um vor der Geschichte bestehen zu können.

Es wird einen Anschlag in Deutschland geben, danach kann man die Uhr stellen. Diese Typen machen keinen Unterschied zwischen Franzosen und Deutschen, nur weil Deutschland für sie ein wichtiger Rückzugsraum ist. In deren Augen sind wir alle Europäer, wir sind alle Christen, jedenfalls halten sie uns dafür, und deshalb stehen wir alle auf ihrer Liste. Es geht ihnen auch nicht um irgendwelche Proteste gegen irgendeinen Krieg in Syrien, sondern um die zukünftige Machtverteilung in Europa und um die Landnahme, und die betrifft auch und vor allem Deutschland.

Es ist auch klar, dass, konkret auf Deutschland bezogen, die westdeutsche Politik die Hauptschuld daran trägt, dass diese Leute überhaupt bei uns im Land sind. Die Ossis hatten weder mit den Gastarbeitern noch mit den 68ern irgendetwas zu schaffen. Schuld an dem ganzen Schlamassel sind allein die bekifften westdeutschen Hippies, die ihre bunte Gesellschaft wollten, die uns jetzt um die Ohren fliegt. Es ist deshalb oberpeinlich, dass die Ossis jetzt die Kohlen aus dem Feuer holen, während man in Westdeutschland weiter abwartet und Tee trinkt.

Noch oberpeinlicher ist es für uns Deutsche alle gemeinsam, dass wir so viel Spaß daran haben, uns selber zu bemitleiden, zu jammern und uns immer noch den Luxus der Heulerei leisten, statt unsere Zeit zu nutzen und endlich in die Hände zu spucken. Die Gegenseite sprengt sich selber in die Luft, und uns zittert schon der Bleistift, wenn wir eine Anmeldung zur Demo unterschreiben müssen. Könnte ja sein, dass die Antifa auf der Demo ganz laut „Buh!“ macht. Die Gegenseite hortet illegale Waffenarsenale bis an die Decke, und wir haben immer noch Bammel, den Rasen zu betreten.

Es muss jetzt endlich Schluss sein mit dieser Mentalität des Herumhockens und Zauderns. „Nicht mit uns!“ greift vielleicht zu kurz, wenn dort vorgeschlagen wird, sich mit Sprühdosen auszustatten, um nach dem Anschlag wenigstens die ganze Innenstadt mit klaren Aussagen vollzusprühen. Aber was soll der Autor denn sonst schreiben? Nehmt einen Stein und schmeißt der Presse in eurem Ort am nächsten Tag die Scheiben ein, weil sie jahrelang Islam-ist-Frieden gelogen hat? Randaliert und haut die Amtsstuben kurz und klein, wo die Sesselfurzer hocken, die uns das alles eingebrockt haben? Jeder soll doch mit sich selber ausmachen, was er am Tag danach tun will, aber er soll eben überhaupt irgendetwas tun. Darum geht es doch. Und man soll sich rechtzeitig überlegen, was man machen will, sich seinen Krempel zusammenzusuchen, den man dafür braucht, und nicht erst mit der Planung anfangen, wenn die Sirenen heulen.

Wer also weiter Händchen halten und herumjammern will, soll nach Belgien auswandern. Alle anderen bleiben hier, aber für Deutschland muss man auch etwas tun. Deutschland heißt handeln, arbeiten und machen. Heulsusen, nein danke!

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„Europa wird untergehen!“ – Vera Lengsfeld zum Tode des Schriftstellers Imre Kertész

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 97 Kommentare

imre_kertesz [3]In seinem neuen Buch, „Letzte Einkehr“, das im Englischen passender „The Last Refuge“, letzte Zuflucht heißt bringt der Holocaust-Überlebende und Literatur-Nobelpreisträger Imre Kertész [4] auf den Punkt, was Europa 2015 heimsucht: „Europa wird bald wegen seines bisherigen Liberalismus untergehen, der sich als kindlich und selbstmörderisch erwiesen hat. Europa hat Hitler hervorgebracht; und nach Hitler steht hier ein Kontinent ohne Argumente: die Türen weit offen für den Islam; er wagt es nicht länger über Rasse und Religion zu reden, während der Islam gleichzeitig einzig die Sprache des Hasses gegen alle ausländischen Rassen und Religionen kennt.“

Kertész fährt fort: „Ich würde darüber reden, wie Muslime Europa überfluten, besetzen und unmissverständlich vernichten; darüber, wie Europa sich damit identifiziert, über den selbstmörderischen Liberalismus und die dumme Demokratie.. Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise seinen eigenen Feind anbetet.“

Das hat der Autor bereits vor mehr als zehn Jahren geschrieben, als die muslimische Völkerwanderung noch lange nicht in voller Stärke eingesetzt hatte. (Unbedingt weiterlesen auf vera-lengsfeld.de [5])

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14-jähriger Vergewaltiger weiter flüchtig

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 76 Kommentare

blaulicht [6]Anfang Februar gab es in Hamburg eine besonders brutale Gruppen-Vergewaltigung, bei der das Opfer anschließend bewusstlos in der Kälte abgelegt wurde und nur knapp dem Tode entkam. Bei den Tätern handelte es sich um drei „Jugendliche“ und einen „Mann“. Manche Medien wagten den Hinweis, dass es sich um Serben handelte. Niemand fragte aber nach, warum sich der Mann und die drei verkommenen jugendlichen Ausländer in unserem Lande aufhalten, wo ihre Eltern sind, auf welcher Rechtsgrundlage sie sich in Deutschland aufhalten.

Da drei der Früchtchen minderjährig sind, wurden sie in einer Jugendeinrichtung untergebracht, zwei der Täter entwischten aber umgehend. Dies wurde verschwiegen, wie man indirekt dem Focus entnehmen [7] kann (Hervorhebung von PI):

Nach einer tagelangen Fahndung nahm die Polizei Hamburg einen 21-jährigen Mann und drei Jugendliche (14, 15, 16) fest. Ein 14 und ein 16 Jahre alter Tatverdächtiger wurden im Anschluss an die Untersuchungshaft in eine „jugendgerichtliche Unterbringung“ verlegt, so sieht es das Jugendgerichtsgesetz vor.

Nun wurde bekannt: Beide sind aus den Heimen geflüchtet. Das bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber FOCUS Online. […]

Der 16 Jahre alte Junge wurde in ein Jugendheim in Hamburg verlegt. Am 29. März brach er dort aus, wurde jedoch kurze Zeit später wieder gefasst. Er befindet sich nun wieder in Untersuchungshaft.

Der 14-jährige Tatverdächtige wurde in eine Einrichtung im benachbarten Lüneburg gebracht. Wenige Stunden nach seiner Ankunft, konnte er aus einem Fenster flüchten. Das war vor elf Tagen, am 21. März. Seitdem ist der Junge auf der Flucht. Die Polizei Hamburg fahndet nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger.

Wir empfehlen, die „Jugendlichen“ demnächst in Räumen unterzubringen, bei denen auch Gitter vor den Fenstern sind. Vermutlich wird ihnen aber nicht einmal das staatliche deutsche Taschengeld gesperrt.

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Ex-Frau von IS-Chef Bagdadi will in Europa unter der „Freiheit der Scharia“ leben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 105 Kommentare

is_prediger [8]„Ich möchte in Freiheit leben“, sagt Sadscha al-Dulaimi (Foto, li.), die Ex-Frau von IS-Chef al-Bagdadi (re.) und plant, nach Europa zu ziehen. Sie sieht sich zu Unrecht als „Terroristin“ gebrandmarkt. Die Scharia verteidigt sie trotzdem.

(Von Verena B., Bonn)

Die WeLT berichtet [9] über diese fromme Frau:

Eine der Ex-Frauen von IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi will sich mit ihrer Tochter eine neue Existenz in Europa aufbauen. „Ich will in einem europäischen Land leben, nicht in einem arabischen“, sagte Sadscha al-Dulaimi in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview. Sie werde zu Unrecht als „Terroristin“ gebrandmarkt.

„Ich möchte in Freiheit leben“, sagte die 28-Jährige der schwedischen Zeitung „Expressen“ in einem im Libanon gefilmten Gespräch. Gleichzeitig verteidigte sie das islamische Recht der Scharia, das Frauen „Freiheit und Rechte“ gewähre. Al-Dulaimi wurde vor einigen Monaten aus einem libanesischen Gefängnis entlassen, in dem sie seit 2014 wegen des Verdachts der Unterstützung extremistischer Organisationen saß.

Nach einem Jahr Haft kam Dulaimi im Dezember 2015 mit ihren drei Kindern, darunter Baghdadis älteste Tochter, bei einem Gefangenenaustausch zwischen dem Libanon und der Nusra-Front frei. Der Gefangenenaustausch wurde live im katarischen Fernsehsender Al Jazeera übertragen. Dem Sender gegenüber sagte sie, ihr Bruder arbeite für die Nusra-Front und sie wolle sich in der Türkei niederlassen. Der Deal kam unter der Vermittlung Katars zustande, das Emirat bemühte sich, die Nusra-Front und die Dschihadistenmilizen in dessen Umkreis unter die Kategorie der „moderaten Rebellen“ einzureihen und für die Verhandlungen der Großmächte zum Syrien-Konflikt in Wien salonfähig zu machen

„Er fragte mich, ob ich zu ihm zurückkehren wolle“

Al-Dulaimi stammt aus der irakischen Oberschicht und war nach eigenen Angaben mit einem Leibwächter von Machthaber Saddam Hussein verheiratet. Nach dem Tod ihres Ehemannes habe sie 2008 al-Bagdadi geheiratet, der damals für al-Qaida im Irak kämpfte. Sie habe den heutigen Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) nach nur drei Monaten verlassen, damals sei sie schwanger gewesen.

Al-Dulaimis sieben Jahre alte Tochter Hagar erklärte, sie wolle nach Europa ziehen, um dort zu „studieren“. Nach Angaben der libanesischen Behörden wurde per DNA-Test bestätigt, dass das Mädchen die Tochter al-Bagdadis ist.

„Wie er der Emir der weltweit gefährlichsten Terrororganisation werden konnte, ist mir ein Rätsel“, sagte al-Dulaimi, die inzwischen mit einem Palästinenser verheiratet ist. Sie habe zuletzt 2009 mit ihrem Ex-Mann gesprochen. „Er fragte mich, ob ich zu ihm zurückkehren wolle, aber ich hatte mich bereits entschieden.“

In Syrien hat sich der Anführer des Islamischen Staates zu Wort gemeldet. In der Audiobotschaft droht Abu Bakr al-Baghdadi der westlichen Welt. Und die Bundeswehr steht vor einem weiteren Auslandseinsatz.

Frau Al-Dulaimi hat sicher gute Chancen bezüglich ihrer Einreise nach Europa. Hier könnte sie im Sinne der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam vorbehaltlich der Scharia an der Einführung der islamischen Gesetzgebung mitwirken. Wir sind allerdings der Meinung, dass es vorteilhafter für sie wäre, wenn sie in ihre Heimat zurückkehren würde. Dort hat sie derzeit noch größere Chancen, von den Vorzügen der frauenfreundlichen Scharia zu profitieren.

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Hans-Dietrich Genscher verstorben

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 116 Kommentare

genscherDer langjährige deutsche Außenminister und FDP-Chef Hans-Dietrich Genscher ist am späten Donnerstagabend im Alter von 89 Jahren im Kreise seiner Familie an Herz- Kreislaufversagen verstorben, meldet die Nachrichtenagentur Reuters [10], unter Berufung auf Genschers Büro. Hans-Dietrich Genscher war von 1969 bis 1974 deutscher Innen- und von 1974 bis 1992 fast ununterbrochen deutscher Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1974 bis 1985 war er außerdem Bundesvorsitzender der FDP.

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Pali-Behörde „feiert“ Massaker-Jahrestag

geschrieben von PI am in Islam,Judenhass | 78 Kommentare

[11]Die Palästinensische Autonomiebehörde feiert mal wieder [12] das Abschlachten wehrloser Menschen durch ihre Fanatiker als großen Heldenmut. Das israelische Außenministerium [13] informiert:

Die systematische Aufwiegelung zum Mord an Israelis, angeführt durch offizielle Stellen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), verstärkt sich weiter.

In dieser Woche „feierten“ die PA und die Fatah-Bewegung den Jahrestag des Küstenstraßen-Massakers, bei dem 37 Israelis kaltblütig ermordet wurden, unter ihnen 12 Kinder.

Am 11. März 1978 tötete eine Gruppe von Terroristen der Fatah-Bewegung, die von Dalal Mughrabi angeführt wurde, die US-amerikanische Touristin Gail Rubin. Anschließend entführten sie einen Bus und töteten rücksichtslos die Fahrgäste.

In den vergangenen Tagen wurde des Ereignisses in hochrangigen öffentlichen Feiern durch die palästinensischen Autoritäten gedacht, als herausragendes Beispiel für weiblichen palästinensischen Heldenmut.

Die Glorifizierung der weiblichen Terroristin von 1978, Dalal Mughrabi, durch die PA muss in direkter Verbindung zu den palästinensischen Terroristen von heute gesehen werden, die weiterhin mit Billigung der PA tödliche Anschläge durchführen.

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat den Ständigen Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen, Botschafter Danny Danon, aufgefordert, Beschwerde gegen die Autonomiebehörde zu erheben, weil sie eine widerliche Terroristin zu einem Vorbild für die palästinensische Gesellschaft macht, während die Welle des palästinensischen Terrorismus und der Gewalt weiter wütet, angefeuert durch eine mörderische Hetzkampagne.

Es kann nicht toleriert werden, dass Generationen von Palästinensern zum Hass an Juden und der Verehrung von Mördern erzogen werden.

Dem können wir uns nur anschließen. Und was die „alte Hure“ SPD hier in Deutschland angeht, so erinnern wir daran, dass ihre Anhänger zwar gerne und schnell Menschen beleidigen, die gegen Merkels illegale Einwanderungspolitik protestieren, dass sie auf der anderen Seite aber kein Problem damit haben, ihre gemeinsamen Werte und Interessen [14] mit den palästinensischen Faschisten öffentlich und stolz hervorzukehren.

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Niedersachsen: Ein Zeichen gegen Rassismus – Kicker färben sich die Gesichter schwarz

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Idioten,Kampf gegen Rechts™ | 191 Kommentare

deinste [15]Die Fußballer des niedersächsischen SV-Deinste 1952 stellten am Mittwoch ein karnevalsartiges Mannschaftsfoto auf die Facebookseite des Vereins. Alle Spieler hatten ein schwarz gefärbtes Gesicht. Nun ist aber Karneval lang vorbei und wäre man ein linksbunter Bessermensch müsste man laut „Rassismus“ schreien. Denn in Zeiten wo Menschen, die von Geburt an „Mohr“ heißen, in dieser Form angeprangert [16] werden und die „Heiligen drei Könige“ nicht, wie bisher üblich, ihren von Geburt an weißen Caspar schwarz anmalen [17] sollten, kann es doch sicher auch hier nur um Böswilligkeit gehen. Nein, weit gefehlt, es ist nur geschwärztes Gutmenschengehabe. Die Aktion galt nämlich zwei schwarzen „Flüchtlingen“, die beim Verein Aufnahme fanden.

(Von L.S.Gabriel)

Der sudanesische „Flüchtling“ Emad Babike soll nach einem erfolgreichen Spiel der Mannschaft, abends in einem Festzelt, beschimpft und geschlagen worden sein.

Auf der Facebookseite [18] der Mannschaft heißt es:

Unser Freund und Mitspieler Emad wurde am Samstag, aus rassistischen Gründen, beschimpft und geschlagen. Das ist einfach nur traurig! Gewalt gegenüber Flüchtlingen ist erbärmlich!! Emad und Amar – ihr gehört zu uns, wie jeder andere vom Deinster Sportverein und wir freuen uns, dass ihr bei uns seid!!!

Laut Aussagen des Trainers [19] Sönke Kreibich, sei der Sudanese erst auf der Tanzfläche angerempelt worden und er und sein Freund Amar Alnoor hätten sich darüber bei den Spielern beklagt, die ihnen rieten bei der Mannschaft zu bleiben. Das taten sie nicht und Emad Babike wurde vor dem Zelt, angeblich von „rechtsgerichtete Jugendlichen“ (grundlos?), angegangen und zu Boden gebracht.

Danach wollte man ein Zeichen setzen und beschloss, dass sich die Spieler aus Solidarität mit den Negern schwarz anmalen.

Nun wollen wir nichts unterstellen, aber wie sich Afrikaner in Lokalitäten, wo Mädchen in kurzen Röcken und engen Hosen tanzen, verhalten ist hinlänglich bekannt. Und vielleicht war die Attacke der „Rechtsgerichteten“ ja nicht unbegründet. Wenn doch bleibt immer noch die Frage, wo war die Solidarität mit deutschen Frauen und Mädchen, nach Silvester? Haben sich die Spieler des SV-Deinste da auch bemüßigt gefühlt sich die Beine zu rasieren und ein Foto in kurzen Röcken zu machen? Nein. Also, was bleibt ist in der Hauptsache inländerfeindlicher, linksbunter Invasionslobbyismus, sonst nichts.

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Brüssel-Bomber kamen als „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 130 Kommentare

balkan [20]Zumindest drei der Attentäter von Brüssel sind als Flüchtlinge getarnt über die Balkanroute in die EU eingereist, wie jetzt eine griechische Zeitung berichtet. Naim Al Hamed und Sofiane Ayari kamen demnach aus Syrien über Griechenland nach Belgien. Khalid el Bakraoui, der sich in der Brüsseler Metro selbst in die Luft sprengte, floh aus Italien nach Griechenland und über die Balkanroute weiter.

Wie die griechische Zeitung „Ekathimerini“ berichtet, reisten Naim Al Hamed and Sofiane Ayari am 20. September über die griechische Insel Leros in die EU ein. Sie benutzten dabei syrische Pässe und machten sich dann über die Balkanroute auf den Weg Richtung Belgien. (Auszug aus einem Artikel von krone.at [21]).

Trotz dieser Erkenntnisse sieht Bundesjustizminister Heiko Maas weiterhin keinen Grund [22], einen direkten Zusammenhang zwischen dem Einfall der Invasoren und der Terrorgefahr herzustellen.

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Pirincci: Knapp vorbei ist auch daneben

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn | 196 Kommentare

In Deutschland sind Kultur und Kulturschaffende grün-links. Bisweilen kokettieren die Künstler in der Öffentlichkeit sogar mit linksradikalen bis linksfaschistischen Ideen, ohne sich dessen bewußt zu sein. Freilich ist die Ursache hierfür nicht ihre wahre Überzeugung, denn die meisten in der Buch-, Musik-, Theater-, Film- und Fernsehbranche gehören eher der unpolitischen Spezies an, ja, kein geringer Teil von ihnen pflegen in Wahrheit konservative und libertäre Ansichten. Ebenfalls ohne, daß es ihnen bewußt wäre.

Der wahre Grund für die Verstellerei und das öffentliche Bekenntnis zum grün sozialistischen Mix aus Umverteilung, Multikultiwahn, Deutschlandhaß, Technikfeindlichkeit, Femifaschismus und Political Correctness ist der rigorose Konformitätsdruck, welcher von den Mainstream-Medien und seit zirka zwanzig Jahren staatlicherseits geschürt wird und bei dessen Ignorierung harte Sanktionen drohen können. Alles Kulturelle in diesem Land ist direkt oder über Bande mit dem Staat bzw. mit seinen üppigen Steuergeldtrögen verbunden.

Mögen die Theater-, Oper- und Filmsubventionen in Milliardenhöhe noch am augenscheinlichsten sein, weil im Regierungsbudget offen ausgewiesen, so wissen heute nur Eingeweihte, daß die Existenzberechtigung der privaten Fernsehsender per verfassungsrichterlichem Gesetzbeschluß vor fast 40 Jahren unmittelbar vom Fortbestehen des öffentlich rechtlichen Rundfunks abhängt. Konkret ausgedrückt darf in Deutschland privater Rundfunk nur betrieben werden, wenn gleichzeitig die Öffentlich Rechtlichen immerdar bestehen bleiben. Das hat Verfassungsrang!

So verwundert es kaum, daß sämtliche Kreative nach der Devise „Wes‘ Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing'“ agieren und scheinbar freudig den grün-rot versifften Zeitgeist hofieren, der inzwischen ebenfalls in der ehemals traditionell konservativen Politik heimisch geworden ist, derart massiv, daß diese in einen Schockschwere-Not-Zustand verfällt, wenn mal um die Ecke echte Konservative, Traditionalisten oder gar Nationalisten lugen.

Ein hübsches und zugleich oberpeinliches Beispiel für diese Art des Anschranzens an die von Staats wegen ausgerufene nationale Selbstmordideologie multikultureller Fasson lieferte jüngst Bernhard Hoëcker, ein Komiker, der sich für einen Wissenschaftler hält, weil er in albernen Shows auftritt, in denen auf lustige Pointen zielendes Schulwissen durchgekaut wird.

„Politik ist eigentlich nichts für mich“, beginnt er in der neusten Ausgabe der „NDR-Talkshow“, um gleich hinzuzufügen: „Wissenschaft finde ich ja viel interessanter als Politik“. Dies soll die Richtung vorgeben und suggerieren, daß während das dumme Volk die Welt aus dem Bauch und dem Unwissen heraus mit bösen Vorurteilen wahrnimmt, der kleine Bernhard mit der wissenschaftlichen Elle des reinen Faktischen analysiert. Selbstverständlich geht es dabei um die Bewertung der islamischen Invasion.

„Alle haben ja total Angst, daß wir von Flüchtlingen überschwemmt werden“, fährt er fort. Und um diese vermeintliche Übertreibung nichts als eine Übertreibung bloßzustellen: „Sie überschwemmen uns, in Scharen, und es ist total gefährlich und man hat es nicht unter Kontrolle und es strömt über uns hinweg …“ Aber dann endlich kommt der Wissenschaftler des Kinderfernsehens zum Vorschein: „Und was ich dann mit den Leuten mache, ist, daß man mal kurz überlegt, wie viele sind das eigentlich? …“

Hier begeht die Knallcharge des Prekariatsfernsehens vom Dienst seinen ersten „wissenschaftlichen“ Denkfehler. Er geht selbstverständlich davon aus, daß der Zuzug von zumeist ungebildeten Moslems mit nicht selten schlechtem Benehmen in Megadimension in ein aufgeklärtes Hochtechnologieland wie Deutschland eigentlich gewollt sei, aber die Ablehnung sich nur an der falschen Darstellung der Größenordung entzünde. Eine Million Flüchtlinge sei 2015 nach Deutschland gekommen – in ein Land, das 80 Millionen Einwohner habe. Ein Verhältnis von 1 zu 80 also. Diese Zahlen sind natürlich falsch, es sind weitaus mehr gekommen und kommen noch jeden Tag, ganz zu schweigen von dem drohenden Familiennachzug, der in der Zukunft bevorsteht. Doch wir wollen Bernhard unterstellen, daß er gerade Summen haben wollte, um den Kindern vor dem Fernsehen die Sache anschaulich und einfacher zu machen.

Da Hoëcker nun aber annimmt, daß die „besorgten Bürger“ nicht so toll wie er rechnen können, rechnet er die Flüchtlingszahl auf die Anzahl der Studiogäste herunter. „Wie viele Gäste passen in das Studio?“ „120“, kommt die Antwort. Also springt der lustige Kleine über die Sofalehne, greift sich einen Mann und eine Frau aus dem Publikum und verkündet: „Diese beiden Menschen sind die Flüchtlinge, wenn wir ganz Deutschland wären. Und wenn man jetzt noch aufsteht und bereit ist, zu sagen, diese wenigen Menschen überfluten die Kultur dieses Studios, dann muß man ein Problem haben.“ Und setzt noch einen drauf: “ „Wenn ihr auf einmal Metal-Fans seid“, sagt er, „würden wir dann alle Metal hören, oder ihr glaubt an die Zahnfee, würden wir unseren christlichen Glauben verlieren? Nein! Es ist – ganz ehrlich – überhaupt kein Problem!“

Auf die Zahnfee komme ich noch zu sprechen. Aber das, was der Komiker da im Namen der wissenschaftlichen Anschaulichkeit abzieht, ist in Wahrheit nichts als Hütchenspielerei. Abgesehen von der Frage, ob er die Nummer nochmal vorführen würde, wenn in diesem Jahr nochmal so viele „Flüchtlinge“ hier einmarschierten. Doch der Kardinalfehler dieses Modellversuchs ist die Begrifflichkeit von Gruppen, die sich zu einem Zusammenleben entschlossen haben. Hoëcker stellt ein Land, eine Nation oder eine Gesellschaft als ein Korb voller Äpfel dar, bei dem es egal ist, ob nun zwei oder drei Äpfel noch hinzukommen. Das ist grundlegend falsch.

Ein böses Beispiel: Brüssel hat 1.138.876 Einwohner. Von diesen mögen vielleicht 100 zu allem Entschlossene Islam-Bekloppte sein, also 0,00878059 Prozent der Gesamtbevölkerung der Stadt. Wir wissen inzwischen, wie diese 0,00prozentler nicht nur das Gesicht einer Stadt schlagartig verändern können, sondern das des ganzen Kontinents. Oder ein gutes Bespiel: Steve Jobs war ein einziger Mann in einem Land mit einer Bevölkerungszahl von 322.262.226 Menschen. Mit seiner visionären Denkungsart für technische Produkte hat Jobs jedoch innerhalb weniger Jahre nicht allein die Kultur, die Kommunikation, die Kunst, die Wirtschaft, menschliche Gepflogenheiten usw. in den USA verändert, sondern auf der ganzen Welt.

Was Hoëcker unterschlägt, ist die für alle sichtbare Tatsache, daß Menschen keine Äpfel sind. Es kommt bei ihnen nicht auf die Güteklasse, auf das Volumen, ihre Form und Anzahl an, sondern ausschließlich auf ihre Taten. Zudem ist eine Gesellschaft keine homogene Masse. Eine Frau hat andere Interessen und Vorstellungen und eine andere Lebensweise als ein Mann, und ein 20jähriger Mann besitzt diametral andere Bedürfnisse als ein 70jähriger Mann. Bezeichnend ist, daß der Professor für angewandten Klamauk sich für sein Experiment aus dem Publikum einen Mann und eine Frau erwählt. Was jedoch Roßtäuscherei ist. Würde er die Zusammensetzung der Geschlechterverhältnisse bei den Flüchtlingszahlen wahrheitsgemäß darstellen, müßte er einen Mann und einen weiteren Mann mit dem einen Bein einer Frau bitten, aufzustehen. Den sexuellen Krieg, der stets entsteht, wenn einer Kohorte von jungen Männern über Nacht eine weitere männliche Kohorte zugeschoben wird, ohne daß es auf der weiblichen Seite einen ebensolchen Ausgleicht gibt, erwähnt er erst gar nicht.

Was er weiterhin nicht erwähnt, sind die Kosten für die Zwei aus dem 120-Leute-Studio. In meinem Buch UMVOLKUNG, welches in zwei bis drei Wochen im „Verlag Antaios“ erscheint, taxiere ich diese auf jährlich zirka 50 Milliarden Euro, mit Familiennachzug auf 174 Milliarden Euro, und wenn im Laufe des Jahres und der folgenden Jahre weitere Millionen kommen auf mehr als die Hälfte des Staatsbudgets der Bundesrepublik Deutschland. Denn eins ist klar: Es ist ausgeschlossen, daß irgendwelche Araber und Afrikaner innerhalb kürzester Zeit zu hiesigen Nettosteuerzahler mutieren werden, wenn überhaupt. Das alles sieht nicht nach „Es ist – ganz ehrlich – überhaupt kein Problem!“ aus.

Aber ich wollte ja noch auf die Zahnfee und die Heavy-Metal-Fans zurückkommen. Diejenigen, die millionenfach hier eintrudeln, glauben tatsächlich an eine Zahnfee namens Allah. Doch sie glauben nicht so einfach friedlich vor sich hin, sondern sie verlangen von der sie aufnehmenden Gesellschaft über kurz oder lang dieser Geisteshaltung Anpassung und Tribut zu zollen. Es sind sehr hartnäckige Zahnfee-Gläubige. In fünf Jahren wird vielleicht ein anderer Hoëcker in der NDR-Talkshow sitzen und das bekopftuchte und verschleierte Publikum fragen, wo das Problem liege, wo doch die Männer auch manchmal Basecaps und im Winter lange Mäntel trügen. Und in den Unis, also Stätten der Wissenschaft, müßte dann die Hälfte der Räumlichkeiten für (islamische) Gebetsstätten reserviert werden, wo die Alchemie des Halbwissens und Aberglaubens fröhliche Urständ feiern. Es ist überhaupt eine Unverschämtheit von einem offensichtlichen Diener des Staatskünstlertum Heavy-Metal-Fans, also Menschen, die eine bestimmte Musikrichtung, meinetwegen auch tendenziell eine damit einhergehende Lebensweise bevorzugen, mit den Anbetern eines Gewalt- und Mösen-Kults zu vergleichen. Liest der Mann keine Nachrichten? Hat man je von einem Metalhead gehört, der seine Vorliebe fürs Essen einer ganzen Gesellschaft aufdrängen möchte oder der Frauen vorschreibt, wie sie zu leben haben? Warum erstattet IG Metall keine Anzeige gegen Hoëcker wegen Volksverhetzung?

Man hört, daß der Pseudowissenschaftler unheimlichen Zuspruch für seine Performance in der Talkshow bekommen hätte. Vermutlich von denen, die gewöhnlich nur „Die Sendung mit der Maus“ gucken. Naja, offenkundig siehst es beim Erwachsenenfernsehen nicht anders aus.

(Im Original erschienen auf der Facebook-Seite von Akif Pirincci [23])

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Umfrage: Dank Terror – Merkel beliebt wie einst

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Lügenpresse | 195 Kommentare

merkelLaut einer Umfrage ist Angela Merkel derzeit wieder so beliebt wie vor Beginn der von ihr inszenierten Invasion. Seit den jüngsten Terroranschlägen wäre demnach die Beliebtheit der deutschen Invasionschefin von 43 auf 52 Prozent gestiegen. Damit wäre der Zustimmungsgrad für sie auf dem höchsten Stand [24] seit August vergangenen Jahres. Manfred Güllner, Chef des Markt- und Meinungsmanipulationsforschungsinstituts Forsa ortet nach den islamischen Blutorgien ein höheres Sicherheitsbedürfnis der Bürger, denn sie würden sich nun durch die Terrorgefahr wieder stärker den „staatstragenden Parteien“ zuwenden, weissagt er. Nein, das ist kein Aprilscherz, das ist plumpe Regimepropaganda. (lsg)

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