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Hamburg: Moscheen überfüllt und der Innensenator kommt zum Freitagsgebet

grote [1]Noch im Februar 2014 warnte der sozialdemokratische Erste Bürgermeister Olaf Scholz in einer Rede zum traditionellen Matthiae-Mahl [2] im Hamburger Rathaus vor einer Abschottung Europas an seinen Außengrenzen: „Wenn es Europa (Anm. er meint die EU) gelingt, Grenzen und Barrieren im Inneren einzureißen und dadurch enger zusammenzuwachsen, dann muss es darauf achten, dass es nicht umso höhere Grenzwälle um das größere Ganze errichtet. Europa hat es geschafft, im Inneren Frieden und Wohlstand zu sichern. Die europäischen Staaten sind einander gute Nachbarn.“ Das Mohammed Atta-Hamburg (9/11) hat allerdings in Bezug auf Entgrenzung schon viel erreicht.

(Von Alster)

Das Hamburger Migrantenblatt, HA [3] berichtete im Rosamunde Pilcher-Stil von den Folgen der Entgrenzung in der Al-Nour-Moschee. Die Al-Nour-Moschee ist eine von mehr als 50 islamischen Allahhäusern in Hamburg und ist die Hauptanlaufstelle für arabischsprachige Flüchtlinge.

„Die Flüchtlingskrise hat aus einem Routinegebet eine Massenveranstaltung gemacht. Vor ein paar Monaten waren es noch Hunderte, inzwischen strömen bis zu 2500 Gläubige an einem Freitag an den Kleinen Pulverteich. Deswegen wurde jetzt eine zusätzliche Gebetszeit eingerichtet [..]

„Ich fahre extra aus Bergedorf her“, sagt Mamduh, 24, ein Flüchtling aus Ägypten, seine Augen werden beim Gebet glimmen. „Hier wird arabisch gepredigt, es ist Familie, für alle, egal, ob man schon eine hat oder nicht.“ [..] Weil an Freitagen inzwischen rund 2500 Gläubige kommen, wird in der Al-Nour-Moschee in St. Georg jetzt in zwei Schichten gepredigt. Auf dem Weg zu den Schuhregalen schmatzen sich bärtige Männer Küsschen auf die Wange, hinten lehnen Senioren an der Wand, in die schon engen Sitzreihen drängen sich immer mehr Jugendliche mit zartem Flaum. [..] Nach Minuten ist die Luft milchig, ein beißender Geruch steigt auf und zieht unter der Decke des Gewölbes entlang. [..] „Und voll ist es derzeit durch die vielen Flüchtlinge fast überall“, sagt Norbert Müller (Konvertit und Rechtsanwalt), Vorstandsmitglied der Schura. [..]

Imam Samir El-Rajab verliest den Text erst auf deutsch dann auf Arabisch; er erzählt vom Leben im Moment, von Genügsamkeit, Bescheidenheit, und doch bellt er jedes Wort heraus, als müsste er seine Religion vor Gericht mit flammendem Plädoyer verteidigen. Ein Schwarzafrikaner starrt ihn mit aufgerissenen Augen an. Frauen und Kinder sitzen zwar im selben Raum, sind aber durch einen Vorhang von den Männern getrennt – den Imam können sie nur hören. Rund 50 Frauen hocken hier auf dem vergilbten Teppich… Erst die Niederbeugung, dann die Niederwerfung. Wieder und wieder. Immer wieder tönt zum Abschluss „Allahu akbar“…die Masse erhebt sich und strömt ins Freie. Wieder wechseln Küsse, Zigaretten glimmen auf, die umliegenden Dönerläden werden bald überquellen. Die Gemeinde verteilt sich in alle Richtungen, in Häuser, Wohnungen und Baumarkthallen. [..]

Vor der Al-Nour-Moschee fand im Oktober 2014 die Straßenschlacht zwischen Kurden und Salafisten statt, die der Auslöser für den Pegida-Auftakt am 20 Oktober 2014 wurde. Zur Erinnerung hier [4] eine eindrucksvolle Fotostrecke.

Im März wurde in Hamburg zur „Woche gegen Rassismus“ eingeladen. Veranstalter war der „Interkulturelle Rat Deutschland“ (im Vorstand ist der Pro Asyl-Burkhardt), der „Zurückschiebungshaftwachen“ und bundesweite Aktionstage gegen Abschiebungshaft [5] veranstaltet.

Hamburgs Innensenator Andy Grote (Foto, re.) besuchte innerhalb der Woche gegen Rassismus zur Aktion „Muslime laden ein“ in der Al-Nour-Moschee das Freitagsgebet. Die Unterwerfungsrede des Dhimmi-Senators ist an Peinlichkeit nicht zu toppen:

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Pulverfass-Stimmung in griechischen Lagern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland,Türkei | 129 Kommentare

piräus [6]Unmittelbar vor Inkrafttreten des Merkelschen faulen Türkendeals ist die Atmosphäre in den Lagern auf den griechischen Inseln explosiv wie nie. Die Illegalen pochen auf ein „Recht“ der Weiterreise, zumeist nach Deutschland. Auf keinen Fall wollen sie zurück in die Türkei gebracht werden. Angeheizt wird die Stimmung noch durch linke Idioten Aktivisten, die in vielen der Einrichtungen das Kommando an sich gerissen haben. Schon seit einigen Tagen kommt es aber auch unter den Invasoren zu heftigen Auseinandersetzungen. Bei Gewaltorgien im Hafencamp von Piräus gingen nach Frieden suchende Afghanen und angebliche Syrer mit Steinen und Messern aufeinander los, einige Personen wurden dabei verletzt, eine Europaflagge wurde auch angezündet – beste Empfehlung also für eine Einwanderung.

(Von L.S.Gabriel)

Derzeit Leben am Hafen von Piräus etwa 6.000 Illegale, bei der Randale ging es um das Übliche – Frauen, Musik oder Ähnliches womit sich Streit anfangen lässt. Es war wie so oft, schlicht ein Krieg der verschiedenen Nationalitäten auf europäischem Boden, der das Hafengelände in ein Schlachtfeld verwandelte.

Diese Horden scheinen sich nur dann einig zu sein, wenn es um die Eroberung Europas geht, da werden gemeinschaftlich Grenzzäune niedergetreten und Flaggen verbrannt.

Aber auch in Idomeni, an der mazedonischen Grenze krachte es wieder, zwischen den „Schutzsuchenden“ und alle zusammen gegen die Polizei. In Athen demonstrierten [7] die Invasoren mit tatkräftiger Unterstützung der linken Europavernichter. Die haben längst die Lager in der Hand, wiegeln die gewaltbereite Meute zusätzlich auf, sich entweder beim illegalen Grenzübertritt in Lebensgefahr zu begeben, oder gegen die Behörden und Helfer aggressiv vorzugehen. Es werden Transparente und Pappschilder zur medienwirksamen Inszenierung gebastelt.

Mittlerweile fordert sogar der griechische Verband der Krankenhausmitarbeiter den vollständigen Rückzug der NGOs aus den Lagern [8], die sich dort in Diktatorenmanier aufführen und sogar entscheiden, wer die hinein dürfe.

Auch im sogenannten Hotspot in Chios eskalierte die Lage. Die aggressiven Eindringlinge gingen auch da mit Messern aufeinander los, die Polizei setzte Blendgranaten ein, um die Menge zu trennen. Mehrere Menschen wurden auch dort verletzt, drei davon so schwer, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Außerdem flohen Hunderte aus dem Lager, um der Rückführung in die Türkei zu entgehen. Das bedeutet, dass das Mohammedanerkarussell – also, Ali wird zurück in die Türkei gebracht, um dann vereinbarungsgemäß als syrischer Mohammed vom Untergangsregime in die EU transportiert zu werden – nicht ganz nach Plan laufen wird. Aber egal, in der Türkei warten genug vermeintliche Syrer, die meinen ein Recht zu haben nach Deutschland zu kommen. Wie dreist die Einstellung der Invasoren ist zeigen die Aussagen auf diesem Videobericht von euronews:

Unabhängig davon, dass es mehr als fragwürdig ist, ob die Rückführung derer, die nach dem Stichtag 20. März von der Türkei aus Griechenland erreichten, funktionieren wird, werden schon am Montag die ersten angeblichen Syrer [9] aus der Türkei in die EU ausgeflogen. Dank eines, erst einmal unter den Tisch gekehrten, Zusatzes im Türkendeal [10] werden im Lauf der Zeit so wohl bis zu einer halben Million Neuwähler in die EU „gerettet“ werden. Alle anderen werden dann vermutlich später, ganz legal über die neue Visafreiheit als „Neutürken“ in die EU einreisen.

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Wichtiger Nachtrag: Tatort klimaneutral

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 101 Kommentare

umwelt_tatortAm Oster­mon­tag ermit­telt Heike Makatsch (44) erst­mals als Kom­mis­sa­rin in „Fünf Minu­ten Him­mel“. Es ist der erste umwelt­be­wusste Tat­ort: Durch den ver­stärk­ten Ein­satz von Mit­ar­bei­tern aus der Gegend und die Unter­brin­gung von Schau­spie­lern in Feri­en­woh­nun­gen statt Hotels, sank der CO²-Aus­stoß um 35,2 Ton­nen. Die Tren­nung des Mülls redu­zierte den CO²-Verbrauch um 70 Pro­zent und die Tonabteilung sparte durch 32 Akkus statt 300 Bat­te­rien 98 Pro­zent der CO²-Emissionen. Pro­du­zent Marc Müller-Kaldenberg zu BILD am SONNTAG. „Ins­ge­samt ver­ur­sach­ten wir 80,3 Ton­nen CO², die wir durch den Kauf von geprüf­ten CO²-Zer­ti­fi­ka­ten aus­ge­gli­chen haben – somit kann die­ser Tat­ort als kli­ma­neu­tral bezeich­net wer­den.“ (Wir haben diese BILD-Meldung am [11]letzten Wochenende übersehen, möchten sie aber hiermit nachreichen!)

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Südtiroler Carabinieri lernen Arabisch! Deutsch haben sie 90 Jahre nicht gelernt!

geschrieben von kewil am in Italien | 66 Kommentare

arabischEine Gruppe von Sicherheitskräften, die in Südtirol im Einsatz sind, drücken nun die Schulbank, um sich Grundkenntnisse der arabischen Sprache und Kultur anzueignen. Der dreimonatige Lehrgang wurde mit Unterstützung der italienischen Landeskulturabteilung organisiert. Die Wichtigkeit von Sprachkenntnissen wies bei der Lehrgangseröffnung Ressortdirektor Paolo Montagner hin. Die Arabisch-Klasse setzt sich aus Carabinieri, Staats-, Finanz- und Gefängnispolizisten zusammen. Es sind rund ein Dutzend Polizisten, die in den kommenden drei Monaten den Lehrgang „Lingua cultura sicurezza“ durchlaufen werden… (Rest guck hier [12]! Und da hat mal Andreas Hofer gelebt! )

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Info-Kundgebung der BPE in Reutlingen

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islamaufklärung | 36 Kommentare

Titel [13]Am 5. März informierten Mitglieder der Bürger-bewegung Pax Europa (BPE) aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern die Bürger Reutlingens über die menschenrechts-widrigen und demokratie-feindlichen Bestandteile des Islams. Hauptredner der Veranstaltung war Michael Stürzenberger, der in mehreren Blöcken von jeweils maximal 30 Minuten – so wie es mit der Polizei vereinbart war – die Probleme mit dem Islam darstellte, die auch im Zuge mit der „Flüchtlings“-Invasion immer sichtbarer werden.

(Von BPE Bayern)

Stand-2 [14]Trotz des Regenwetters blieben immer wieder Bürger stehen, hörten sich die Informationen an und nahmen auch Informationsmaterial mit. An den Reaktionen konnte man erkennen, dass es für viele Passanten etwas Neues war, dass der Islam ein totalitäres Glaubens-, Rechts- und Politiksystem darstellt und fälschlicherweise in Deutschland und Europa als bloße Religion behandelt wird. Das zeigt, wie verlogen die öffentliche Diskussion um den Islam von Medien und Politikern geführt wird:

Die Botschaft, dass Islam eben nicht „Frieden“, sondern vielmehr Gewalt und Terror bedeutet, muss der Bevölkerung immer wieder aufs Neue erklärt werden:

In den Pausen zwischen den Redeblöcken entwickelten sich lebhafte Gespräche der anwesenden BPE-Mitglieder mit den Passanten, wobei diese großes Interesse an den Flyern der Bürgerbewegung, besonders über die Salafisten, zeigten. Anwesende, die aus islamischen Ländern fliehen konnten und die Auswirkungen dieser frauen- und freiheitsfeindlichen Ideologie am eigenen Leib in ihren Heimatländern erfahren mussten, zeigten sich dankbar für die Islamaufklärung. Ein anwesendes Ehepaar verfolgte trotz der widrigen Witterungsverhältnisse über mehrere Stunden sehr interessiert die Vorträge und stellte viele Fragen zum Thema. Anschließend wollten beide spontan Mitglied bei BPE werden, um sich künftig mit zu engagieren. Andere Reutlinger versorgten die durchfrorenen Aktivisten mit heißem Kaffee.

Stand [15]Es gab aber auch kritische Stimmen: Ein älterer Kurde kam auf uns zu und fragte in sehr gebrochenem Deutsch, warum wir diese Kundgebung “überhaupt” machen, was “das Gerede mit der Demokratie” soll, das einzig Richtige wäre die Scharia, ihr hätte sich alles unterzuordnen, auch hier in Deutschland. Ihm wurde geduldig erklärt, dass in Deutschland sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für alle zugewanderten Menschen ausschließlich das Grundgesetz Gültigkeit besitzt und dass wir in Deutschland die Scharia als unmenschliches, barbarisches Rechtssystem aus dem siebten Jahrhundert ablehnen und ächten. Auch einige Deutsche zeigten sich kritisch. So warf uns einer vor, wir würden die Meinungsfreiheit nicht für Moslems gelten lassen:

Ein anderer war tatsächlich der Auffassung, das Christentum würde die gleichen Botschaften verbreiten wie der Islam:

Die zunehmend wichtige und an Bedeutung gewinnende sachlich fundierte Aufklärung über den Islam soll den Menschen die existenzielle Bedrohung vor Augen führen, die vom Islam für unsere freiheitliche demokratische Gesellschaftsordnung und für die Freiheit eines jeden Einzelnen ausgeht. Gleichzeitig sollen Moslems dazu bewegt werden, sich kritisch mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Schließlich sind sie die ersten Geiseln, die sich dem Diktat der Scharia zu fügen haben.

Am selben Tag unserer Kundgebung war im Übrigen die Grünen-Politikerin Claudia Roth zu einem Vortrag in der süddeutschen Stadt anwesend. Enttäuschte Besucher dieser Veranstaltung freuten sich, dass sie anschließend bei der BPE Aufklärung statt Verschleierung erlebten. Gerade Frauen müssen wissen, dass sie vom Islam gnadenlos unterdrückt werden:

Mit der steigenden Anschlagsgefahr auch für Deutschland muss der Zusammenhang zwischen Terror und Islam den Menschen unbedingt klar gemacht werden:

Seit 1384 Jahren, als die moslemischen Heere das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens verließen und 56 Länder grausam eroberten, ist der Islam eine Machtmaschinerie, die die Welt bedroht:

So ist es geradezu suizidär zu nennen, wenn massenhaft „Flüchtlinge“ aus islamischen Ländern, überwiegend junge kraftstrotzende Männer, in unser Land strömen:

Wer bei der Islamaufklärung nicht mitwirkt, muss sich irgendwann einmal vorwerfen lassen, nichts gegen die Ausbreitung dieser menschenverachtenden Ideologie unternommen zu haben, die Andersgläubige als minderwertig ansieht und den immerwährenden Dschihad von ihren Anhängern einfordert:

Wenn der Islam in Europa geduldet werden möchte, muss er sich verbindlich und für alle Zeiten von der Gewalt, dem Töten, dem Kampf, dem Krieg, dem alleinigen weltlichen Machtanspruch, der Frauenunterdrückung und der Scharia verabschieden:

(Kamera: Diana und Beate)

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Hans Heckel: Angst – aber die richtige!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Politik | 39 Kommentare

angst[..] „Menschenfeindlichkeit“ ist ein sehr dehnbarer Begriff, was ihn so unsagbar nützlich macht. Für gewisse „zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte“ beginnt „Menschenfeindlichkeit“ dort, wo man sich weder zu Multikulti noch zu offenen Grenzen, Bleiberecht für jedermann oder zum allgemeinen Linkssein bekennen will. Da nach dieser Definition die Mehrheit im Volk als „menschenfeindlich“ eingestuft werden muss, war die Verdoppelung der Bundesmittel eine dringend gebotene Maßnahme zur Herrschaftssicherung. Die geförderten „Initiativen und Projekte“ sind sozusagen in die Rolle der Dragoner geschlüpft, welche einst die Obrigkeit vor dem unbotmäßigen Volk beschützt haben, um die bestehende Macht zu sichern. Das viele Steuergeld von Schäuble und Gabriel ist die Munition, mit der die neuen Dragoner schießen sollen auf den aufmüpfigen Pöbel. (Den ganzen Beitrag gibt es bei preussische-allgemeine.de [16])

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Kitas im „Kampf gegen Rechts“

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 129 Kommentare

Propaganda in der Apotheken 001 [17]Im Sinne einer allumfassenden Durchdringung des gesellschaftlichen Lebens haben jetzt die Macher von „Baby und Familie“ ihren Beitrag an die Nationale Front unter Leitung der Staatsratsvorsitzenden Bundeskanzlerin Angela Merkel abgeliefert.

Gerade in Kitas gehe der Klassenfeind  gingen die Rechten besonders perfide vor, indem sie so tun, als engagierten sie sich.

Propaganda in der Apotheken 002 [18]

Das würden sie machen, um dann rechtes Gedankengut einzuschmuggeln, so der Tenor der Babyzeitschrift:

„Sie […] übernehmen gerne Ämter im Elternbeirat oder in ähnlichen Gremien“, sagt Soziologin Köttig. Und danach geht es los. Sie lassen ihre Ideologien im Gespräch wie beiläufig einfließen oder formulieren deutlich, dass sie etwa einen männlichen Erzieher nicht wünschen.

Mit solch einem Fall hatte Eva Prausner vor einigen Jahren zu tun. Mehrere Eltern hatten sich am Ende dafür stark gemacht, dass der Mann gehen sollte, letztlich störten sie sich an seiner Homosexualität.“

Propaganda in der Apotheken 003 [19]

„Wenn die Gesinnung auffällig wird, haben viele dieser Eltern bereits so gute Beziehungen aufgebaut, dass sie dann trotz solcher Äußerungen nicht mehr ausgegrenzt werden und im schlimmsten Fall sogar Unterstützung bekommen“, so Prausner.

Propaganda in der Apotheken 004 [20]

Als Ratgeber für Eltern und Erzieher liefert die Februar-Printausgabe auch gleich ein paar Ideen, wie man sich engagieren (sic!) kann. Man solle den Eltern an der Türe aufschreiben, was sie zu denken haben, bei Zuwiderhandlung dann zuerst den Mund verbieten und anschließend eventuell mit ihnen „diskutieren“:

Kitas können sich vorbereiten für den Fall, dass rechte Eltern ihre Kinder bei ihnen anmelden. Eine Hausordnung und ein Leitbild stellen klar, für welche Umgangsformen und Werte die Kita steht. […]

Mütter und Väter können sich im Elternbeirat engagieren und deutlich gegen entsprechende Äußerungen rechter Eltern vorgehen. Wer damit direkt konfrontiert wird, sollte keine Angst haben.

„Auch, wenn es schwierig ist, man sollte sofort Grenzen setzen und sagen, dass man so etwas nicht hören will“, sagt Soziologin Köttig. „Verständnis hat keinen Platz in solchen Situationen“, sagt Radvan. „Man darf aber nachfragen, diskutieren und zeigt bestenfalls die Gefahren für das Kind auf, die solch eine Haltung mit sich bringt.“

Propaganda in der Apotheken 005 [21]

Und hier ist dann auch noch der Wink mit dem Zaunpfahl. Während Zweifel an katholischen Priestern als Erzieher sicher mit dem Regelwerk konform durchgehen würden, wäre Unsicherheit bei schwulen Erziehern schon verboten. Wenn dann der „heilige“ Islam kritisiert würde, stünde vermutlich die Drohung des Kindesentzuges [22] im Raum. Unsere Spürnase fühlte sich bei all dem wohl nicht umsonst an Verhältnisse wie in der DDR erinnert.

Beraten ließen sich die Macher von „Baby und Familie“ von den „Fachfrauen“ Eva Prausner, Michaela Köttig und Heike Radvan.

Weitere Beiträge der Genossin Eva Prausner:

» „Mein Kind ist rechts“, Ausstellung 2013 [23]
» „Rechtsextremismus – Diesen einen Jungen retten.“ SZ, 4.4.14 [24]
» „Eltern [rechtsextrem orientierter bzw. gefährdeter Kinder und Jugendlicher] stärken“, Projekt 2016 [25]

Weitere Beiträge der Genossin Michaela Köttig:

» RechtsextremistInnen werden „strategisch eingesetzt“, „Endstation Rechts“, 17.11.2008 [26]
» Weibliche Neonazis – rechte Partnersuche im Netz Süddeutsche, 17. Mai 2010 [27]

Weiterer Beitrag der Genossin Heike Radvan:

» Interview: Frauen kommen nicht so gewalttätig rüber, Märkische Allgemeine, 10.09.2009, zitiert nach: Fachstelle Gender und Rechtsextremismus [28]

Kontakt zur „Baby & Familie“-Redaktion:

Verlag Konradshöhe GmbH
Geschäftsführer:
Andreas Arntzen (Vorsitzender) und
Dr. Dennis Ballwieser
Konradshöhe 1
82065 Baierbrunn
Telefon: (0 89) 744 33-0
Fax: (0 89) 744 33-419
kontakt_online@wortundbildverlag.de [29]

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Meschede: Polizei verschweigt Rapefugeetat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 76 Kommentare

angriff [30]Die Polizei hat eine Sex-Attacke von Asylbewerbern auf zwei Frauen in Meschede verschwiegen. Sie begründet ihr Vorgehen mit taktischen Ermittlungen. Auch nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln hielt die Behörde an dieser Linie fest: Sie verneinte auf Nachfrage der Westfalenpost, dass es ähnliche Vorfälle im Hochsauerland gegeben habe. [..] Die Beamten verzichten bewusst auf eine Pressemeldung. Erst durch die Frauen wird der Fall bekannt.

„Ich verstehe nicht, warum das nicht an die Presse ging. Das ist doch auch eine Warnung für andere Frauen. Dass Du vorsichtiger sein musst nachts“, sagt Mareike Breuer. Ihre Stimme bebt. Als die Frauen bei der Polizei nachfragen, erhalten sie nach eigenen Angaben den Rat, sich auf keinen Fall an die Medien zu wenden. „Weil dann unangenehme Fragen kommen könnten.“ Das geschehe zum Schutz der Opfer. Die Polizei habe gesagt, sie fürchte negative Reaktionen aus der Bevölkerung. Die Behörde bestreitet das. (Der komplette Artikel kann bei Der Westen [31] nachgelesen werden.)

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ [32] systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Braunschweig: In der Realschule Maschstraße ist es am 18. Februar zu einem Vorfall gekommen. Wie die Polizei Braunschweig bestätigte, belästigte und verletzte ein unbegleiteter Flüchtling aus Albanien [33] jüngere Mädchen in der Pausenhalle. Mindestens einer der Jungen soll laut Elternbrief Schüler der dortigen Sprachlernklasse gewesen sein. In einem Brief richtet sich Schulleiter Andreas Hantelmann an die Elternschaft. Er beschreibt den Vorfall, der sich in der Pausenhalle zugetragen hatte. Hantelmann schreibt, ein Schüler der Sprachlernklasse habe gemeinsam mit Freunden jüngere Mädchen belästigt. „Dabei wurde eine Schülerin der 6. Klasse von der Freunde des Jungen verletzt.“ Zwei Lehrer hätten eingegriffen und die Jungen aufgefordert, die Schule zu verlassen.“Die Jugendlichen beschimpften daraufhin die beiden Kollegen und drohten ihnen. Außerhalb der Schule schlugen sie auf die Scheiben der Pausenhalle ein“, schreibt der Schulleiter.

Darm­stadt: Es geht um drei ent­setz­li­che Über­fäl­le, die trau­ma­ti­sier­te Opfer in Diet­zen­bach zu­rück lie­ßen. März 2015: Mit einem Kü­chen­mes­ser soll der 28-Jäh­ri­ge eine Be­kann­te be­droht und ver­ge­wal­tigt haben. Sep­tem­ber 2015: Am S-Bahn­hof soll er eine Frau in den Schwitz­kas­ten ge­nom­men, sie in ein Zelt ge­zerrt haben. Auch diese Frau soll A. unter To­des­dro­hun­gen miss­braucht haben. 8 Tage spä­ter: Salim A [34]. klin­gelt laut Staats­an­walt an der Tür einer 81-Jäh­ri­gen. Als die alte Dame öff­net, wirft er sie laut An­kla­ge zu Boden, drückt ihr ein Kis­sen auf den Mund, ver­ge­wal­tigt die Rent­ne­rin. Beim Ver­le­sen der An­kla­ge schüt­telt der An­ge­klag­te immer wie­der den Kopf. Wei­ner­lich er­zählt er, dass er an­geb­lich seit dem 14. Le­bens­jahr kifft. Dann Al­ko­hol, Ko­ka­in und Am­phet­ami­ne.

Essen: Am Freitagabend (26. Februar) wurde ein 29 Jahre alter Mann im Mülheimer Forum vorläufig festgenommen. Die Mülheimer Polizeibeamten wurden wegen einer Schlägerei gegen 22 Uhr zum Hans-Böckler-Platz gerufen, fanden aber schnell heraus, dass sich der Tatverdächtige vermutlich wegen unterschiedlicher Delikte strafbar gemacht hatte. Zunächst belästigte er nach Angaben von Zeugen zwei 16-jährige Mädchen am Durchgang zum Hauptbahnhof, in dem er sie nicht vorbeigehen liess und immer wieder sehr nah an sie herantrat. Dies beobachteten zwei Jungen (15,16), die den Mädchen zu Hilfe kamen und die Aufmerksamkeit des aggressiven 29-Jährigen auf sich lenkten. Dieser folgte den beiden Helfern und attakierte sie körperlich. Dem 16-Jährigen versuchte er zusätzlich die Jacke und die Tasche zu rauben. Lediglich den Raub der Jacke konnte der verletzte Jugendliche durch seine Gegenwehr verhindern. Auch der 15-Jährige setzte sich gegen den 29-Jährigen zur Wehr und verletzte diesen durch einen Schlag ins Gesicht. Während der Sachverhaltsaufnahme meldeten sich zwei weitere junge Mädchen (14,16) bei den Polizisten. Auch sie seien gegen 21:40 Uhr durch den Beschuldigten angegangen worden. Der Beschuldigte habe versucht, die 14-Jährige am Arm mit sich zu ziehen, was ihre Begleiterin verhindert habe. In englischer Sprache [35] habe er sie angewiesen, mit ihm zu kommen. Nachdem sich die Mädchen losgerissen hatten, rannten sie davon. Die Mülheimer Polizisten nahmen den 29-Jährigen vorläufig fest.

Greiz: Am Mittwoch spielten zwei Mädchen im Alter von neun Jahren und ein 11-jähriger Junge auf einem Spielplatz nahe der Oskar-Sala-Straße in Greiz. Dort hatten sich die Kinder nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei von zwei Jugendlichen auf einem benachbarten Bolzplatz beobachtet und fotografiert gefühlt. Anschließend habe einer der beiden Jugendlichen obszöne Gesten in Richtung der Kinder gemacht. Als die Kinder die Jugendlichen aufforderten, dass zu unterlassen, kam es zu Rangeleien, wobei die Kinder von den Jugendlichen unsittlich berührt worden sein sollen, heißt es weiter. Einen der beiden Jugendlichen konnte die Polizei identifizieren. Dabei handelt es sich um einen 16-jährigen Asylbewerber [36], welcher derzeit in Greiz wohnhaft ist.

Ludwigshafen: Dominik L. (31) zeigte Zivilcourage! Er beschütze eine Freundin (26) in der Disko „Musikpark“ vor Grabsch-Attacken zweier Männer. Mit bösen Folgen: Einer der Täter zerschnitt ihm mit einer Glasflasche das Gesicht. Dominik musste mit 28 Stichen genäht werden, verlor 1 Liter Blut. Jetzt wurde Schläger Samet M. [37] (25) vom Amtsgericht nur zu 18 Monaten auf Bewährung und 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt – wegen gefährlicher Körperverletzung.

Heilbronn: Zwölf Jahre Haft und anschließende Sicherungsverwahrung für schwere Vergewaltigung und schwere räuberische Erpressung: Zu dieser Strafe hat das Heilbronner Landgericht am Freitag einen 42 Jahre alten Angeklagten verurteilt. Als „Gefahr für die Allgemeinheit“ stufte Vorsitzender Richter Roland Kleinschroth den Mann ein, der früher schon einmal zu zwölf Jahren Haft wegen einer Vergewaltigung in Hessen verurteilt worden war. Obwohl der Angeklagte bei Gott geschworen hatte, dass er eine 71-jährige Rentnerin in deren Haus in Bad Rappenau weder vergewaltigt noch erpresst habe, hatte die Kammer keine Zweifel an den Angaben der Frau, die bis heute traumatisiert und extrem ängstlich geworden sei. Als falscher Telekom-Mitarbeiter hatte sich der staatenlose Adnan D [38]. bei der Witwe vorgestellt. Bei einem weiteren Besuch hat er sie nach Überzeugung des Gerichts mit einem Messer bedroht und zum Oralsex gezwungen, dabei ein Handyvideo aufgenommen und später 25.000 Euro von ihr gefordert. Seine Beteuerungen, die Rentnerin habe den Sexualakt aus freien Stücken mitgemacht, glaubten die Richter nicht.

Hof: Das Amtsgericht Hof hat einen 22jährigen Iraker [39] wegen sexueller Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der zuständige Richter bezeichnete das Urteil laut dem Bayerischen Rundfunk selbst als verhältnismäßig hart. Es diene allerdings auch der Abschreckung und verhindere möglicherweise weitere Vorfälle, sagte der Richter in seiner Urteilsbegründung. Der damals 21jährige Iraker hatte in den Morgenstunden der Neujahrsnacht eine 29 Jahre alte Frau an einer Bushaltestelle im oberfränkischen Hof angesprochen und um Feuer für Zigaretten gebeten. Daraufhin begleitete er die Hoferin laut Polizei noch ein Stück zu Fuß, ehe er sie plötzlich gegen eine Hauswand drückte, mit der Faust ins Gesicht schlug und ihr zwischen die Beine und an die Brust faßte.

Innsbruck: Einen Sittenstrolch konnte die Polizei in Innsbruck am Freitagnachmittag ausforschen. Der Mann soll in der vergangenen Woche gleich zwei Schülerinnen im Alter von 15 und 17 Jahren unsittlich berührt haben. Schauplatz des Geschehens war beide Male ein Innsbrucker Einkaufszentrum. Laut Aussagen der Opfer habe der vorerst Unbekannte sie unsittlich berührt und verfolgt. Am Freitag klickten für den Mann die Handschellen: Security-Mitarbeiter stellten den Sittenstrolch, der offenbar schon wieder im Einkaufszentrum herumlungerte, und übergaben ihn der Polizei. Es handelte sich um einen 29-jährigen Pakistani [40], der sich bei der Einvernahme teilweise geständig zeigte.

München-Haar: Schrecklicher Vorfall am S-Bahnhof Haar: Als eine Frau auf ein Taxi wartet, wird sie von zwei Männern überfallen, einer vergewaltigt sie. Jetzt ermittelt die Polizei und sucht Zeugen.
Die Frau wartete am späten Sonntagabend vor dem S-Bahnhof in Haar auf ein Taxi. Sie saß auf einer Bank, als unbekannte Männer zu ihr kamen und sie in ein Gespräch verwickelten. Dann packten sie die Frau an den Armen und gingen mit ihr gegen ihren Willen zu einem nahegelegenen Feld. [..] Die Frau beschrieb die zwei Männer als etwa 20 bis 30 Jahre alt. Sie sollen zentral- oder südasiatisch [41] aussehen.

Neubrandenburg: Sowohl am 21.02.2016 wie auch am 26.02.2016 wurde ein 14-jähriges Mädchen Opfer von Straftaten aus dem Bereich der Körperverletzungs-, Beleidigungs- und Bedrohungsdelikte. Am 21.02.2016 saß das junge Mädchen im vorderen Teil des Zuges aus Richtung Stralsund nach Neubrandenburg. Gegen 19:15 Uhr setzte sich eine bislang unbekannte männliche Person neben die 14-Jährige und berührte sie ohne ihr Einverständnis. In Neubrandenburg angekommen, verfolgte der Tatverdächige dem Mädchen vom Bahnhof aus die Stargarder Straße entlang. Kurz vor dem Stargarder Tor war er auf einmal verschwunden. Am 25.02.2016 gegen 15:45 Uhr befand sich das junge Mädchen im Kulturpark bei dem Spielplatz neben dem Badehaus, als sie plötzlich von hinten am Arm gepackt wurde. Dadurch war ihr Arm gerötet und sie verspürte Schmerzen. Die Geschädigte konnte sich wenig später losreißen und flüchten. Der Täter ist ihr kurz gefolgt. Als sich dann jedoch Fußgänger näherten, hat er sich schnell im Gebüsch versteckt. Die 14-Jährige hat sofort erkannt, dass es sich hier um die gleiche Person handelt, welche sie auch an dem 21.02.2016 belästigt hatte. Zur Personenbeschreibung kann folgendes gesagt werden: männliche Person, ca. 30-35 Jahre alt, schlank, südländisches [42] Aussehen, spricht gebrochen Deutsch mit einem ausländischen Akzent und hat ein auffälliges ca. ein Zentimeter großes Muttermal auf der linken Gesichtshälfte neben der Nase.

Schmölln: Die Polizei in Schmölln ermittelt wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs gegenüber einer 13-Jährigen. Der Vorfall soll sich am Donnerstag in der Gartenstraße zugetragen haben. Das betroffene Mädchen suchte mit seinem Vater am gleichen Tag die Polizeiinspektion Altenburger Land auf und zeigte an, dass es Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden sei. Der mutmaßliche Täter sei ausländischer Herkunft. Wie die Polizei weiter informierte, sei das Mädchen gegen 14 Uhr mit zwei weiteren Schülerinnen auf dem Nachhauseweg von der Schule gewesen. In der Schmöllner Gartenstraße, in der sich die zentrale Unterkunft des Landkreises für Asylbewerber befindet, soll ein Mannsüdländischen [43] Typs die drei Mädchen angesprochen und nach dem Weg gefragt haben. Dabei soll er die 13-Jährige unsittlich berührt haben, informierte die Polizei weiter.

Uelzen: Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Spaziergängerin in Uelzen sucht die Polizei nach einem Täter mit Bissverletzungen. Die Frau war nach eigenen Angaben am Donnerstagabend mit ihrem Rottweiler gegen 19.45 Uhr im Bereich des Uhlenköperparkplatzes an der Bahnhofstraße, unterwegs, als sich ihr drei junge Männer näherten. Auf dem zurzeit wegen Umbauarbeiten unbeleuchteten Parkplatz des Einkaufcenters sprachen die etwa 25 bis 30 Jahre alten Männer das Opfer in gebrochenem deutsch an. Zwei der südländisch [44] wirkenden Männer griffen der Frau in die Kleidung und fassten sie unsittlich an.

Wolfenbüttel: Am Mittwochmittag, gegen 13:15 Uhr, belästigte ein bislang unbekannter Mann zwei junge Frauen, die im Seeligerpark in Richtung Bahnhof an dem dortigen Okerarm unterwegs waren. Demnach hatte sich der Unbekannte, nachdem er die Frauen entdeckt hatte, im Gebüsch versteckt und war dann mit herabgelassener Hose vor die Frauen getreten. Diese hätten den Mann nicht weiter beachtet und seien weiter in Richtung Bahnhof gegangen. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, die den Unbekannten am Mittwoch im Seeligerpark gesehen haben und weitere Hinweise geben können. Beschreibung des Unbekannten: männlich, ca. 25 Jahre alt, 170 – 175 cm groß, schlank, dunkle kurze schwarze Haare, dunkle Augen, bekleidet mit dunkler „adidas“ Sporthose und dunkelblauer Jacke. Der Unbekannte habe zudem hochdeutsch mit leicht ausländischem Akzent [45] gesprochen.

Zürich: Die Polizei hat in der Nacht auf Donnerstag einen Asylbewerber aus Eritrea verhaftet. Dieser hatte zuvor beim Zürcher HB eine Schweizerin zu Boden gedrückt und sexuell genötigt….Es handelt sich laut Mitteilung der Stadtpolizei um einen 18-jährigen Eritreer [46]. Er ist Asylbewerber. Das Opfer, eine 25-jährige Schweizerin, erlitt beim sexuellen Übergriff leichte Verletzungen. Wegen ihrer schlechten psychischen Verfassung aufgrund des Vorfalls wurde sie in ein Spital gebracht. Der mutmassliche Täter hatte sie ursprünglich um eine Zigarette gebeten. Nachdem er diese erhalten hatte, drückte er die Frau plötzlich zu Boden.

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Berlin: 78 Mio. für Illegale – Obdachlose frieren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 122 Kommentare

obdachlos [47]Erst vor Kurzem genehmigte der Berliner Senat 78 Millionen Euro für den Bau von Containerdörfern [48] und sogenannten Modulbauten für die Invasoren. Die auf ganz Berlin verteilten Standorte [49] sollen, einschließlich Grundstückserschließung und Bau von Außenanlagen, Ende Juni fertig sein, damit die Illegalen es auch möglichst rasch möglichst kuschelig und sauber haben. Die Obdachlosen Berlins müssen hingegen seit gestern alle wieder auf der Straße schlafen. Egal wie kalt es draußen ist, pünktlich zum 1. April schließen alle Notschlafstellen [50] in Berlin ihre Pforten. Die Saison für arme Deutsche geht nämlich nur vom 1. November bis 31.März. Die Berliner Wohnungslosen sind seit Beginn der Invasion aber doppelt benachteiligt, denn das Land zahlt an Betreiber pro Obdachlosem 15 Euro aber pro „Flüchtling“ 50 Euro. Illegale sind also das bessere Geschäft.

(Von L.S.Gabriel)

Derzeit sind 335.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung, das sind so viele wie seit über zehn Jahren nicht mehr, Tendenz steigend. Laut einer Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft [51] Wohnungslosenhilfe (BAG W) werden 2018 mehr als eine halbe Million Menschen obdachlos sein und da bezahlbarer Wohnraum, dank der Invasoren, gerade in Ballungszentren immer knapper wird, spitzt sich die Lage allmählich auch für deutsche Kleinverdiener und Hartz4-Bezieher dramatisch zu.

Aber nicht nur, dass die importierten Neuwähler ganz offensichtlich in jeder Hinsicht bevorzugt werden, man ihnen Häuser baut [52] und Wohnungen einrichtet, während Deutsche und legitim hier Lebende in Hauseingängen frieren und auf Parkbänken nass werden, es wird sogar versucht zu verhindern, dass ihnen von Privatpersonen geholfen wird.

Die laut eigener Darstellung keiner Partei zugehörige Privatinitiative „Deutsche helfen Deutschen“ wird ob ihrer Hinwendung zum eigenen Volk als rassistischer Naziverein diskreditiert. „Deutschland hat in Massen Geld für Flüchtlinge, aber unsere eigenen Obdachlosen und armen Menschen werden gänzlich vergessen!“, heißt es auf der Facebook-Seite der Initiative [53]. Das reichte aus, dass Medien, Gutmenschenorganisationen und offizielle Stellen den Betreibern unterstellten, ihre Hilfe wäre nur ein Deckmantel für das Schüren von Ressentiments gegen „Flüchtlinge“.

Die Initiatoren sammeln Kleider, Hygieneartikel, bereiten Essen zu und fahren dann los, um alles zu verteilen. Sie leisten auch schon einmal erste Hilfe und verbinden kleinere Wunden, geben den Mittellosen Salben und Desinfektionsmittel.

Allerdings nur, wenn man sie lässt, denn in vielen Unterkünften sind die „Nazis“, die nur Deutschen helfen wollen von den Betreibern nicht erwünscht. Man darf also in Deutschland nicht einmal mehr selber entscheiden wem man helfen möchte. Deutschen zu helfen ist offenbar schon nahe am Kapitalverbrechen.

Ab heute haben die „rechtsradikalen“ Helfer zwar wieder mehr zu tun, weil viele, die während der vergangen Wochen in Notschlafstellen untergekommen waren, nun wieder versorgt werden müssen, aber dafür können sie auf der Straße wenigstens nicht daran gehindert werden den Menschen Kleidung, Waschzeug oder Obst zu bringen. Für den Unterhalt der Invasoren muss ohnehin der deutsche Steuerzahler in vollem Umfang aufkommen.

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Brüssel: 50 Flughafenmitarbeiter IS-Anhänger?

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 106 Kommentare

flughafenSchon bald soll der Brüsseler Zaventem-Airport, wo vor zwei Wochen eines der verheerenden islamischen Bombenattentate geschah, wieder den Betrieb aufnehmen. Nun warnt die Flughafenpolizei in einem offenen Brief: Bis zu 50 IS-Sympathisanten, unter ihnen auch Syrienrückkehrer, sollen am Flughafen tätig sein. Die potentiellen Terroristen arbeiten, dem Schreiben nach, in der Gepäckabfertigung, als Reinigungspersonal und in den Flughafenshops. Einige sollen sogar, auch jetzt noch, eine Sicherheitsfreigabe haben, die ihnen erlaubt bis ins Cockpit einer Maschine zu gelangen. Es sei auch beobachtet worden, wie verdächtige Personen Sicherheitsvorkehrungen ausgekundschaftet hätten. „Wir haben diese Vorfälle gemeldet“, zitiert „De Standaard [54]“ aus dem Brief. Es seien zum Teil „harte Burschen“ mit einer radikal-islamischen Einstellung, heißt es. Die Flughafenpolizei droht mit Streik, sollten die Sicherheitsvorkehrungen nicht verbessert werden.

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