- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Neun Minuten Panama-Briefkasten-GEZ

fonseca [1]Die staatliche Lügenglotze wird immer dreister! Neun Minuten der heutigen Tageschau waren den selbst fabrizierten „Panama Papers“ gewidmet. Erstens der Rücktritt eines isländischen Politikers. Wen interessiert  das denn hier? Keinen Schwanz! Und so ging es weiter! Es ist offensichtlich, dass die GEZ-Lügenglotze Themen setzen will, anstatt zu berichten, was  uns hier angeht. Im Prinzip schwingt sich die linksversiffte Journaille jetzt zu Steuerfahndern, Staatsanwälten und Richtern in einem auf, und Unsympathen wie Heiko Maas, deren Rechtsempfinden als Minister auch zu NS-Zeiten gepasst hätte, flöten mit. Lassen wir andere sprechen:

Und damit sind wir bei den Panama Papers, jener unüberschaubaren Datenmenge von mehren Trillionen Bytes, von denen niemand weiß, welchen Stellenwert sie nun haben, ob überhaupt etwas darin enthalten ist, das strafrechtlich verwertbar ist, denn noch sind Journalisten keine Staatsanwälte – noch. Alles, was man von den Panama Papers weiß, ist das, was die Journalisten der Alpen Prawda in München belieben, mit ihren öffentlich-rechtlichen Kollegen, mit denen sie nach eigenen Angaben seit vielen Monaten vor den Trillionen Bytes sitzen, zu teilen und der Öffentlichkeit passgenau an einem Sonntagabend mitzuteilen.

Früher gab es einen Grundsatz: Jedermann ist unschuldig, bis seine Schuld erwiesen ist. Schuld wurde von einem unabhängigen Richter festgestellt oder zumindest von einem Richter, von dem die Folklore angenommen hat, dass er unabhängig sei. Heute ist das anders. Heute genügen mehrere Trillionen Daten, die angeblich die Namen von berühmten Persönlichkeiten und vielen Banken enthalten, die wiederum Geld über sieben Ecken und verschlungene Wege auf Konten überwiesen haben (das ist im Übrigen der Sinn von Konten, dass man dort Geld hin- oder von dort Geld wegüberweisen kann, so wie es der Sinn des internationalen Zahlungsverkehrs ist, dass man Geld von Land A nach Land B überweisen kann), um einen beispiellosen Sturm der Entrüstung unter den Gutmenschen auszulösen, deren liebste Rolle darin besteht, sich bei ihrem Staat anzubiedern und gegen andere Bürger Stellung zu beziehen.

(Auszug aus einem Artikel der [2]sehr guten Science Files!)

Like

Bonn: Kosovare ersticht Albaner vor Unterkunft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 104 Kommentare

bonn_kosovare [3]Wie Insider aus Dunkeldeutschland wissen, spielt sich in den „Flüchtlingsheimen“ täglich einiges an multikrimineller und kulturbedingter Gewalt ab. Soweit möglich, werden diese ärgerlichen Vorfälle natürlich unter Verschluss gehalten, um die Öffentlichkeit nicht zu „emotionalisieren“. Jetzt dürfen wir über das erste Mordopfer in Bad Godesberg berichten. Wer am späten Sonntagnachmittag an der Flüchtlingsunterkunft auf der Deutschherrenstraße in Muffendorf vorbeikam, war Zeuge der Messerattacke eines „Schutzsuchenden“ auf einen anderen „Schutzsuchenden“, die für einen von ihnen tödlich endete.

(Von Verena B., Bonn)

Wie dem Polizeibericht [4] zu entnehmen war, kam es in den frühen Abendstunden zu einem folgenschweren Streitgeschehen vor der zentralen Unterbringungseinrichtung. Gegen 18.50 Uhr informierten Zeugen Polizei und Feuerwehr über eine schwer verletzte Person. Der 32-jährige Verletzte wurde von den kurze Zeit später eintreffenden Rettungskräften notärztlich versorgt, erlag seinen schwersten Verletzungen jedoch noch vor Ort. Die Polizei nahm zwei Verdächtige im Alter von 26 und 30 Jahren vorläufig fest.

Wie der General-Anzeiger [5] inzwischen herausgefunden hat, handelt es sich bei dem Ermordeten um einen Albaner und bei dem 26-jährigen Messerstecher um einen polizeibekannten Kosovaner, der bereits mehrfach aufgefallen war, unter anderem wegen Körperverletzung.

Die Anklage lautet auf vollendeten Totschlag. Inwieweit der Begleiter an der Tötung beteiligt war, steht noch nicht fest. Fest steht aber, dass es zwischen Täter und Opfer schon zuvor zu Streitigkeiten kam. Der Mörder aus dem Kosovo war bereits einmal in der Muffendorfer Unterkunft untergebracht, verbrachte dann einige Zeit im Kosovo und kehrte schließlich wieder in die Muffendorfer Flüchtlingspamper-Unterkunft zurück.

Eine Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Jürgen Hülder hat die Ermittlungen übernommen. Ein großes Lob sprach die Polizei dem Sicherheitspersonal in der Unterkunft aus. Dieses hätte die beiden Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei in einen Raum „separiert“ und anschließend für Ruhe gesorgt.

Die Messerattacke in Bad Godesberg ist nicht die einzige gewalttätige Auseinandersetzung von „Schutzsuchenden“ in Bonner Flüchtlingsunterkünften. Im Februar hatte ein 29-jähriger Somalier einen ebenfalls 29-jährigen Marokkaner mit einem Messer angegriffen. Gegen den mutmaßlichen Täter wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Im Dezember 2015 war es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Bewohnern einer städtischen Unterkunft in Auerberg gekommen. Dort war ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert, bei dem ein 50-jähriger einen 26-Jährigen mit einem Messer verletzte. Im Sommer 2015 hatte ein 24-jähriger Westafrikaner einen 27-jährigen Mitbewohner im Paulusheim in Endenich mit einem Messer verletzt und ging anschließend mit zwei Messern auf das SEK der Polizei los, die, als auch der Einsatz von Pfefferspray nicht half, daraufhin von der Schusswaffe Gebrauch machte und so weiter und so fort.

Der Schock in Bad Godesberg sitzt tief, doch die Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (CDU) beruhigt ihre ängstlichen Untergebenen: „Die (Muffendorfer) Einrichtung ist eine der besten Deutschlands“, sagte sie. Dennoch sei man vor zwischenmenschlichen Dramen der Bewohner nicht gefeit. „Flüchtlinge bilden einen Querschnitt durch die Gesellschaft. Darunter sind vereinzelt auch Straftäter und Gewaltbereite“, dozierte sie. Die Täter müssten zur Verantwortung gezogen werden. Darüber hinaus sei es wichtig, „an unserer exzellenten Willkommenskultur festzuhalten – in Bad Godesberg und in Deutschland“.

Es beruhigt außerordentlich, dass inzwischen auch die linke Lohnschreiberin des General-Anzeigers, Lisa Inhoffen, zu gewissen Erkenntnissen gekommen ist, nachdem sie haupt- und ehrenamtliche FlüchtlingsbetreuerInnen nach ihren Erfahrungen befragt hat oder befragen musste. Demnach bestätigt sich, dass es vor allem junge Männer zwischen 18 und 30 Jahren aus verschiedenen „Kulturen“ sind, die im Alltag zunehmend gewaltbereiter auftreten und zutreten. Die Betreuer, die selbstverständlich ihre Namen nicht nennen wollen, berichten vom Frust der Asylforderer, die sich langweilen und sich beschweren, dass sie kein Internet zur Verfügung haben. Fußball spielen und sonstige Bespaßungsmaßnahmen reichen auch nicht. Beschäftigungen wie Reinigungsarbeiten im Heim kommen nicht in Frage, da muslimische Männer religions- und kulturbedingt nicht putzen. In einem anderen Fall verschwand ein Korangläubiger, der eine Stelle in der Betreuung angenommen hatte, fünf Mal am Tag zum Beten. Das passte auch nicht. Die Männer wollen „richtig“ arbeiten (und ordentlich Kohle bekommen). Zunehmend würden auch Alkohol und Drogen zum Problem. Nur selten sei beobachtet worden, dass Frauen belästigt wurden. Auch die Deutschkurse sind langweilig. Viele der „Flüchtlinge“ seien wenig motiviert oder gar Analphabeten. Von den derzeit 3.606 in städtischer Obhut lebenden „Flüchtlingen“ sind 1.172 Männer im Alter von 18 bis 30 Jahren (frisches Blut also für unsere aussterbende Bevölkerung).

Stadtsprecherin Monika Hörig sieht die Probleme ganz entspannt: So weit wie möglich würden die Bewohner in die alltäglichen Arbeiten (Putzen, Gartenpflege) eingebunden. Perspektivisch sei die Ausdehnung dieser Beschäftigungen auf freie Träger und außerhalb der Unterkünfte geplant. Eine gesteigerte Tendenz der Bewohner zu Drogen- und Alkoholkonsum oder tätliche Übergriffe bestreitet die System-Lügnerin (sie selbst wurde noch nicht angegriffen). Eifrig werde daran gearbeitet, dass die Asylforderer Internet bekommen. „Mit Unterstützung von Freifunkern arbeiten wir an einer möglichst flächendeckenden Lösung.“ Im Übrigen lernen die DRK-Mitarbeiter in speziellen Fortbildungskursen, auf „kleine Konflikte“ kultursensibel zu reagieren.

Der linke „Redakteur“ Andreas Bauman macht in seinem erkenntnisreichen Kommentar selbstredend die Enge und Perspektivlosigkeit der „Flüchtlinge“ in den Heimen für die Vorfälle verantwortlich, gibt allerdings inzwischen sogar zu, dass möglicherweise auch „religiöse und kulturelle Gegensätze“ (Moslems attackieren z.B. Christen und Juden in den Heimen, aber das schrieb Baumann natürlich nicht) Ursachen für Konflikte sein könnten.

Die bildungsfernen „JournalistInnen“ des General-Anzeigers haben leider immer noch nicht gelernt, dass es sich beispielsweise bei Asylfoderern aus dem Kosovo und Albanien nicht um „Flüchtlinge“, sondern um Asylbetrüger handelt, da der Kosovo und Albanien sichere Herkunftsländer sind. Diese armen Redakteure lernen es eben nie.

Im Übrigen darf der Bevölkerung bei Straftaten die Herkunft ausländischer Täter nach wie vor nur in volksverträglichen Dosierungen mitgeteilt und notfalls ganz verschwiegen werden. Das hat der Presserat als oberster Wächter und Gesinnungsdiktator der Presse am 9. März 2016 beschlossen und mitgeteilt, dass der Diskriminierungsschutz im Pressekodex [7] weiterhin Bestand hat.

So beglücken wir also weiterhin böse Dschihadisten, gute und böse Salafisten, Kriminelle und Asylschmarotzer aus aller Herren Länder mit unserer exzellenten Willkommenskultur gemäß dem Motto: „Über Afrika lacht die Sonne, über Deutschland lacht die ganze Welt!“

Like

„Harem aleikum“ – Polygamie auf Staatskosten

geschrieben von PI am in Frauen,Islamisierung Deutschlands | 148 Kommentare

4 Frauen-2 [8][…] Die Vielweiberei gehört auch in unserem Land zur Lebenswirklichkeit moslemischer Migranten. Seit 2009 wird es toleriert, dass Moslems in Deutschland nach ihrem islamischen Recht mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet sind. Diese Ehen werden ja nicht beim Standesamt geschlossen sondern nur in der Moschee und auch nur dort registriert. Dass ein Moslem zwei oder drei Frauen besitzen kann, ist für ihn ebenso selbstverständlich, wie es für uns ist, dass wir zwei oder drei Autos besitzen dürfen.

Der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban aus Neukölln schätzt, dass gut 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer in Berlin mit mindestens zwei Frauen verheiratet sind. Stellen wir Mitteleuropäer uns einen solchen Harem vor, so sehen wir vor unseren geistigen Augen, junge hübsche, mandeläugige Frauen, die in leicht transparentem Nichts gekleidet die Männer bedienen, umgarnen und mit allerlei Freude und Hingabe für deren körperliches und geistiges Wohl sorgen. Die Realität der unfreiwilligen Haremsdamen sieht dagegen ganz anders aus. Denn in Deutschland heißen die Süleymans eben Öztürk oder Erdal, sind keine Sultane und müssen folglich das Geld für ihren Lebensstil selbst erwirtschaften. Für die Gespielinnen der selbsternannten Kalifen , übernimmt dies aber der Staat in Form von Hartz-IV-Leistungen.

Verabschieden wir uns also aus der betörenden Kulisse der Schleier, Tänze und Verführungen. Polygamie in Neukölln heißt: Zwei Frauen mit Kindern in unterschiedlichen Sozialwohnungen. Von den Eheschließungen weiß der Staat nichts, da sie nur religiös vollzogen werden, der Vater der Kinder ist offiziell nicht bekannt, das macht noch mal 200 Euro extra im Monat. So können sich Süleymans Erben mit bis zu vier Frauen und vielleicht 12 Kindern ohne jegliche Unterhaltspflicht ein schönes Leben machen. Denn das Geld, das die „Ehefrauen“ bekommen, gehört ihnen ja nicht. Ein paar Haremsdamen und schon klingelt es im Beutel. Das ist konkret krass und hilft den Großstadtkalifen ihre tiefer gelegten 3er BMW zu unterhalten. […]

(Weiter im Text auf dem sozialgerechtblog [9])

Like

Essen: SPD-Ortsvereine demonstrieren mit Dunkeldeutschen gegen Asylpolitik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration | 75 Kommentare

IMG_0463 [10]Nach den „erschütternden“ Landtagswahlen kommen mittlerweile sogar einigen Politikern der Blockparteien Zweifel an ihrer Flüchtlings-Versagerpolitik. Nach dem gescheiterten Versuch einer Kundgebung von Teilen der örtlichen SPD gegen zusätzliche Flüchtlingsunterkünfte im Essener Norden (PI berichtete) [11] wurde diese Demo jetzt doch durchgeführt: Am Sonntag, 3. April 2016, veranstalteten Politiker mehrerer SPD-Ortsvereine, die bereits in diversen Bürgerinitiativen mitarbeiten, gemeinsam mit diesen eine beeindruckende Kundgebung auf dem Schonnebecker Marktplatz.

(Von Verena B., Bonn)

Es kamen etwa 300 beunruhigte und aufgewühlte Bürger aus allen Stadtteilen und äußerten in Redebeiträgen ihre Befürchtungen zum großen Flüchtlingstsunami, der auch über Essen hereingebrochen ist. Erstaunlicherweise wurden vereinzelt auch Mitglieder der CDU, der FDP und sogar der Grünen gesichtet, die künftig alle viel mehr Wählerstimmen brauchen, damit eine neue „populistische, rechtsextreme“ Volkspartei verhindert werden kann, die den Versuch unternehmen könnte, das Volk („Pack“) vor Islamisierung, wirtschaftlichem, sozialem und bildungsmäßigem Niedergang zu retten.

Essen ist mit rund 570.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im zutiefst verarmten Revier („Deutschland ist ein reiches Land!“) mit hoher Arbeitslosigkeit und Kinderarmut und hat seit vielen Jahren einschlägige Erfahrungen im Zusammenleben mit türkischen Immigranten: wachsende Kriminalität, Übergriffe auf Frauen und Mädchen, libanesische Clans, die vom Drogenhandel und vom organisierten Verbrechen leben, Krawalle zwischen Türken und Kurden und schwerste Angriffe von Korangläubigen auf Christen in den Flüchtlingsheimen. Mit zunehmender Immigranten- und Flüchtlingsflutung würden sich diese Neubürger auch immer stärker absondern, sodass Parallelgesellschaften entstehen.

Auch befürchten die Bürger einen wachsenden Einfluss verfassungsfeindlicher Moscheegemeinden [12] und die Entstehung von islamischen Terrorzellen wie in Brüssel-Molenbeek. In den Stadtteilen Altendorf, Katernberg, Karnap, Altenessen und Frintrop leben schon jetzt über 40 Prozent Transferbezieher und zunehmend Immigranten, vorwiegend vom afrikanischen Kontinent. Vor allem im Stadtteil Frintrop geht regelrecht die Angst um [13].

Die Bürgerinitiativen, die sich dieser Probleme annehmen, stehen allesamt unter massivem Beschuss der Blockparteien und der linken Presse, werden von diesen als „rassistisch“ kriminalisiert und politisch verfolgt [14] (wer was Falsches im Internet schreibt, bekommt eine Strafanzeige).

In den Redebeiträgen der Kundgebung wurde betont, dass die Essener für eine freie, demokratische und weltoffene Gesellschaft sind, die sie aber durch den Zuzug von zu vielen Kulturfremden (Korangläubigen) bedroht sehen, die man dann letztlich nicht mehr alle integrieren könne. Durch die hohen Kosten für Immigranten und Flüchtlinge (die zu etwa 98 Prozent nicht anerkannt werden, aber in der Regel dennoch bleiben), kommen weitere unüberschaubare Kosten hinzu. Wer soll das bezahlen?

In seiner leidenschaftlichen Rede fasste der SPD-Ratsherr Guido Reil die Sorgen der Bürger zusammen, wobei er ausdrücklich betonte, dass er hier nicht für die gesamte SPD spreche, sondern nur seine ganz private Meinung zum Ausdruck bringe. Ergänzend fügte er hinzu, dass inzwischen eine breite Basis der Partei auf seiner Seite stehe (die Spitzenfunktionäre, die um ihre schönen Posten fürchten, natürlich nicht, aber das sagte Reil selbstverständlich nicht).

Vor der Kundgebung brachten die Mitglieder der Bürgerinitiativen als symbolisches Zeichen 20 rote Luftballons [15] („Hoffnungsballons“) vor Flüchtlingsunterkünften im Essener Norden an.

Die Veranstaltung dauerte etwa eine Stunde und verlief selbstverständlich friedlich, da die kriminelle Vereinigung der Antifa-Kommunisten offenbar andere Verpflichtungen hatte. Gesichtet wurden nur vereinzelte Antifa-„Reporter“. Nach der Kundgebung setzten sich die Bürger noch zu Gesprächen zusammen. Ob der linksextreme Störer von „Refugees Welcome“ wieder zugegen war, der einmal auf einer Bürgerversammlung: „Frintroper raus, Flüchtlinge rein!“ gebrüllt hatte, ist nicht bekannt.

Like

Merkels nächster Coup: alle Asylmacht der EU!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR | 187 Kommentare

[16]Eigentlich war Schengen schon in Auflösung, Merkel in Europa durch ihre unselige Migrantenpolitik isoliert, und der europäische Bürger konnte etwas aufatmen. Aber das EU-Empire mit der First Lady Merkel kann keine Niederlage akzeptieren. Am 6. April wird die neue Offensive gegen Europa verkündet oder gar gestartet. Der von Merkel & Co. ausgetüftelte Plan sieht vor, die Nationalstaaten Europas in der Asylfrage total zu entmachten und die Asylverfahren ganz an sich zu reißen [17]. Neben der enormen Machtzunahme für die EU, einer beispiellosen Zentralisierung, werden dem rechten Flügel die wichtigsten politischen Anliegen genommen. Sie können dann gerne protestieren, aber die Sache ist nicht mehr eine nationale Angelegenheit. Das ist der Plan!

(Von Alster)

Womit soll dieser Coup/Ermächtigungsgesetz realisiert werden? Na, mit der gefühlt hunderttausendsten EU-Agentur, die dann bestimmt, wer wohin in Europa verteilt wird. Konkret schlägt die EU-Kommission dazu vor, das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) von einer einfachen EU-Agentur in eine Agentur mit Entscheidungsbefugnissen umzuwandeln, die in jedem Land künftig einen Ableger haben soll und die auch Einsprüche gegen die jeweiligen Bescheide bearbeiten wird.

„Reform des europäischen Asylsystems und Stärkung legaler Wege nach Europa“ heißt das Ding. Der ersten Option zufolge sollen Asylbewerber künftig anhand von Kriterien wie der Aufnahmekapazität der Mitgliedstaaten und mit Blick auf bestehende Familienverbindungen der Migranten fair auf die einzelnen EU-Staaten verteilt werden. Als zweite Option wird in dem Papier den Angaben zufolge ein Festhalten am bestehenden Dublin-System mit einem automatischen Korrekturmechanismus vorgeschlagen.

Man kann sich vorstellen, wie Brüssel jetzt diktieren kann, wie jedes Land sich zur Aufnahme von vielen tausend Migranten verpflichten muss. Inzwischen rasselt die EU mit dem Schwert – wer nicht mitspielt, wird sanktioniert und verliert Geld und Einfluss oder wird in die zweite Reihe gestellt. Es war Angela Merkel, die im Herbst die Aussetzung der Dublin-Verordnung verordnete. Sie nahm den Mitgliedsländern ihr einziges Werkzeug, um die Migranten zurückschicken zu können; und Merkel hat zudem Europa an ein Abkommen mit Erdogan gebunden.

Aus EU-Kreisen wird berichtet, dass der EU-Vizekommissionspräsident Frans Timmermans und der EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos in einem gemeinsamen Strategiepapier die zwei Optionen zur Revision des bestehenden Dublin-Systems unterbreiten werden.

Mit das Unangenehmste an der EU ist, dass die Union von Menschen geführt wird, die man nur noch ideologische Fanatiker nennen kann, die in einer Wirklichkeit unendlich fern von den gewöhnlichen Menschen leben. Der Absolutheitskommissar Frans Timmermanns sprach als Vizepräsident der Kommission im Europäischen Parlament im vergangenen Jahr darüber, dass nicht einmal die entlegendsten Orte auf dem Planeten ohne Multikulti existieren sollten – mit einer Überzeugung, dass es einem kalt den Rücken runterlief: „Europa muss akzeptieren: Multikulti oder Krieg.“

Die Rede:

Derweil warten acht bis zehn Millionen Migranten [18] an der Libyschen Küste, um in Europa einfallen zu können. Nordafrika – ein Tsunami is on its way.

Like

Kirchenabfall

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | 59 Kommentare

[19]Ein Mensch, der den Koran gut kennt
und ihn daher nicht göttlich nennt,
sieht dort den Boden vorbereitet,
dass Mord und Totschlag sich verbreitet.
Ein Moslem, wenn er gläubig ist,
ist potentiell ein Terrorist.

(Gedicht von Helmut Zott)

Die Nazis schätzten den Islam,
der ihrem Denken nahe kam,
quittierten es mit Hohngelächter,
dass Mohammed, der Judenschlächter,
sechshundert Juden, ganz gewiss,
enthauptet in die Grube schmiss.

Der Judenhass steckt im Koran,
er ist zentral von Anfang an.
Dass dies die Kirche nicht erkennt
und sich nicht klar vom Bösen trennt,
ist eine Schande, ein Skandal:
Ihr Geist versagt zum zweiten Mal.

Die Pfarrer schrien einst „Sieg Heil“,
heut finden sie den Mufti geil.
Der Kuss des Papstes war das Zeichen,
dass Bibel und Koran sich gleichen,
und dass er sich in Ehrfurcht neigt
vor dem Islam und Demut zeigt.

Irrlehren lehrt der Vatikan
und gleicht sich Satans Wesen an:
Der Christengott sei Allah gleich,
sein Paradies gleich Himmelreich,
wo ewiglich die Freude lacht,
für den, der Christen umgebracht?

So kann der Antichrist nur lehren
und Jesu Göttlichkeit verkehren.
Was man einst Christentum genannt,
ist heute als „Chrislam“ bekannt.
Gottloser als zu Nazizeiten
ist das, was Kirchen heut verbreiten.

Like

Linker Extremismus außer Rand und Band

geschrieben von PI am in Rote SA | 85 Kommentare

Während der von uns Steuerzahlern finanzierte Propagandaapparat ARD irgendwelche „NSU“-Gespenster verfilmt, während wieder neue Summen im „Kampf gegen Rechts“ ausgerufen werden, während weiterhin abertausende Flüchtlinge nach Deutschland strömen, während die Politik auch diese „Krise“ aussitzen möchte, während in grünen Cafés gestritten wird, ob der April zu warm wird („Klimaerwärmung“) – kurz: Während des ganz normalen Wahnsinns in diesem Land, randalieren sich Linksextreme durch die Republik, ohne belangt zu werden. Es trifft dabei längst nicht mehr „nur“ Neonazis und rechte Extremisten. Jeder kann ins Fadenkreuz geraten, der sich gegen die rotgrüne Einheitspresse und deren geliebter Politikerkaste stellt. Ob „Demo für alle“ gegen Pädophilie, ob Bürgerinitiativen gegen Asylheime in der Nachbarschaft oder wackere Einzelstreiter gegen die Islamisierung. Keine Gruppe wird von Linksextremen verschont.

Zuletzt gab es einen Angriff auf den hessischen AfD-Politiker Andreas Lichert, der von Hanning Voigts von der „Frankfurter Rundschau“ wie üblich relativiert [20] wurde. Lichert lässt sich aber nicht einschüchtern, weder von Linksextremen noch von ihren Helfershelfern in den Redaktionen. Der Unternehmer bleibt weiterhin für die AfD aktiv und sieht auch den angeblich „umstrittenen“ Flügel um die Hoffnungsfigur Björn Höcke „absolut innerhalb des demokratischen Spektrums“.

Auch den Schriftsteller Akif Pirincci traf es wieder, wir PI vor kurzem berichtete [21]. Doch das Gute an Menschen wie ihm ist: Der Hass der linken Hetzer und Gewalttäter macht ihn nur stärker! Er weicht nicht zurück, sondern geht als couragiertes Vorbild voran. Sie wollen sein Schreiben verhindern? Er schreibt. Sie wollen ihm seinen Mund verbieten? Er öffnet ihn. Sie wollen ihn ausgrenzen? Er weitet die Grenzen aus. Sie wollen die Verbreitung seiner Bücher stoppen? Er… nein: Wir! Wir verbreiten sie, wir kaufen, lesen und verstehen sie. DAS ärgert sie am meisten, DAS hebelt die rotgrüne Gewaltwelle aus. Lachen wir die Antifa-Hetzer aus, am besten mit dem brandneuen Pirinçci-Buch „Umvolkung“ in der Hand – das ärgert sie am meisten.

Buchtipp:

Akif Pirinçci: „Umvolkung – Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden“ (14 €) – Hier mit wenigen Klicks bestellen!

Like

„Krone“: Jetzt kommen Afrikaner

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 190 Kommentare

afrikaner [22]5000 Afrikaner haben in der Vorwoche die Überfahrt von Libyen nach Sizilien geschafft, 10.000 sollen es diese Woche probieren. […] Die in dieser Region patrouillierenden Frontex- und NATO-Schiffe müssen sich aber noch immer auf das Melden der Boote und auf das Retten verunglückter Migranten beschränken, ein Stoppen und Zurückbringen der Schlepperboote ist noch immer nicht politisch abgesegnet – obwohl das vermutlich Hunderte Leben retten könnte.

„Auf alle Fälle kommen nun keine Kriegsflüchtlinge mehr“, wurde der „Krone“ eine aktuelle Grafik aus dem Krisenstab zugespielt: Darauf ist klar zu erkennen, dass keine Syrer, Iraker oder Afghanen über Libyen nach Italien kommen, sondern Tausende Wirtschaftsmigranten. Der Hauptanteil von ihnen kommt aus Nigeria (18 Prozent) sowie aus Gambia (15 Prozent) und aus dem Senegal (zehn Prozent). Aber auch Afrikaner aus Mali (neun Prozent), Guinea und von der Elfenbeinküste (je acht Prozent) sind in den Schlepperbooten, die in Libyen in See stechen. Und fünf Prozent der Bootsflüchtlinge kommen aus Marokko – also aus einem Land, in dem auch heuer Tausende Österreicher urlauben.

Im Krisenstab der Bundesregierung wird nun alles für das Eintreffen dieses nächsten Zustroms vorbereitet. Inoffiziell wird dazu verraten: „In etwa einer Woche haben diese Migranten Italien durchquert und treffen am Brenner ein.

(Auszug aus einem Artikel der österreichischen Tageszeitung Krone [23])


Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen [24]. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [25], so dass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Die Europäer werden eher kurz- als langfristig zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern, und dann als Völker aus der Geschichte verschwinden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [26].

Like

Hamburgs Senat und Kirchen haben kein Problem mit Gewalt gegen Christen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung | 157 Kommentare

christenverfolgung [27]Nachdem schutzsuchende muslimische „Flüchtlinge“ schon auf der „Flucht“ Christen über Bord geworfen haben, werden diejenigen Ungläubigen, die es dennoch geschafft haben, in den Asylunterkünften verfolgt und bedroht. Das Hamburger Migrantenblatt (Hamburger Abendblatt [28]) hat ausnahmsweise diesen skandalösen Mißstand thematisiert, nachdem sich eine Politikerin der Sache angenommen hat. Selbstredend möchte diese ihren Namen und somit ihre Partei nicht nennen: „Das Thema der religiös motivierten Übergriffe sei in vielen kirchlichen und politischen Gremien nicht wohlgelitten, „eine Diskussion darüber wird mit Verweis auf rechtspolitische Reflexe in der Bevölkerung häufig abgewürgt“.

(Von Alster)

Zwei Brüder berichten von Diskriminierungen durch fanatische Moslems, von Ausgrenzung, Bedrohungen, Demütigungen und Belästigungen – mitten in Hamburg, auch unter den Augen der Wachleute, „aber die sind ja überwiegend Muslime“, sagt Elias (Name geändert).

Aus Furcht vor Übergriffen trauen sie sich nicht zur Essensausgabe. Andere Bewohner, einer mit einem Messer bewaffnet, sei die ganze Nacht um ihre Betten geschlichen. Neben ihm lag ein 18-jähriger Syrer mit einem tätowiertes Kreuz auf dem Handrücken. „Sie sagten ihm: Wir gehen jetzt mit dir runter zu den Toiletten und hacken dir die Hand ab.“ „Im Prinzip gab es jeden Tag irgendeinen Vorfall“, sagt Elias. „Es war einfach, weil wir Christen sind.“ Sprüche wie „du bist schmutzig, du stinkst, du Schwein“ gehörten noch zu den harmloseren. „Ständig sagten andere, wir sollten einen anderen Weg einschlagen“, sagt der 30-Jährige. Gemeint war der Weg Mohammeds. Zwar hätten sich nicht alle Muslime in der Unterkunft an der Hetze beteiligt, aber doch eine „deutlich sichtbare Gruppe“, die durch ihren Fanatismus und ihre Aggressivität aufgefallen sei. Elias: „Die anderen standen schweigend daneben. Für uns Christen hat sich keiner eingesetzt.“

Weitere Beispiele:

„Muslime kommen zum Morgengebet an die Betten, drehen die Musik auf und beten in einer Lautstärke, dass niemand schlafen kann. Weil er als Christ „dreckig“ sei, so wurde ihm gesagt, dürfe er weder die Dusche noch Küchengeräte nutzen, weil diese sonst „Haram“ (unrein) seien. Er müsse auch das Kreuz ablegen: Kreuze seien eine Beleidigung für jeden Moslem. Im Bett neben ihm brüllte ein Muslim die ganze Nacht: Allahu Akbar…“

Am 28. Januar wurden drei Männer in der ZEA Papenreye wegen ihres Glaubens geschlagen [29] und getreten.Wegen eines Angriffs auf einen iranischen Christen wurde ein afghanischer Muslim in Hamburg angeklagt. Nach dem Mordversuch halfen 20 weitere Glaubensbrüder dem Täter, unerkannt aus der Notunterkunft zu entkommen.

Ein Problem vermag „Fördern & Wohnen“, Betreiber der meisten Flüchtlingsheime in Hamburg, nicht zu erkennen: „Religiöse Auseinandersetzungen spielen im Betrieb der Einrichtungen keine wesentliche Rolle.“ Ähnlich sieht es auch die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, Dietlind Jochims.“ Die Religion ist meiner Meinung nach nicht der primäre Auslöser für Aggression. Auch Imam Abu Ahmed Jakobi ist überzeugt, dass die Spannungen vor allem mit dem erzwungenen Zusammenleben auf engstem Raum zu tun haben.

Der Senat sieht überhaupt kein „grundsätzliches höheres Risiko“ für religiöse Anfeindungen und verweist auf die Hausordnungen der Unterkünfte, die die Bewohner verpflichte, „rücksichtsvoll miteinander umzugehen“. Die Einrichtungen seien „Orte religiöser Neutralität“. Aus mehreren Gesprächen habe sich ergeben, dass Beschwerden über religiöse Diskriminierung nur „vorgeschoben“ würden, um die Verlegung in eine „bessere Unterkunft“ zu erwirken. Wie der Senat zu seiner Einschätzung kommt, ist schleierhaft, denn die Behörden erfassen nicht einmal, welcher Religionsgemeinschaft die Flüchtlinge angehören.

Nach den alarmierenden Meldungen über Angriffe auf christliche Flüchtlinge in den Hamburger Erstaufnahmeeinrichtungen forderte die CDU-Bürgerschaftsfraktion [30] den Senat auf, „Christen und andere Minderheiten“ in den Unterkünften besser zu schützen. Der Senat sieht in den Unterkünften indes kein „grundsätzlich höheres Risiko“ für religiöse Anfeindungen. Beschwerden über religiöse Diskriminierungen würden vielfach nur „vorgeschoben, um die Verlegung in eine bessere Einrichtung“ zu erwirken.

christen [31]

Inzwischen ist es auch bundesweit kein Geheimnis mehr, dass die erschöpften Invasoren muslimischen Glaubens Andersdenkende in Asylunterkünften und auch anderswo bekriegen. Das rot/grüne Hamburg allerdings wird durch den islamischen Nazi-Extremismus und den Linksextremismus von innen eingehegt. Der noch irgendwie schöne Schein trügt! Hamburg geht vornehm zugrunde.

Wir haben da mal eine Frage an die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, vertreten durch Prof. Dr. Jörn Kruse, Dr. Bernd Baumann, Dirk Nockemann (vormals Zentrums-Partei). Wäre es nicht eine schöne Aufgabe für Sie, in dieser Sache mit zumindest einer kleinen Anfrage tätig zu werden? Das überlassen Sie der CDU? Eigentlich müssten Sie auf die Barrikaden gehen. Stattdessen vergeuden Sie Ihre Zeit damit, wie die „Alfa von anno dazumal“, einen wackeren AfD’ler aus der Fraktion zu mobben [32], weil er bei den „fremdenfeindlichen“ Pegida-Demonstrationen mitmache.

» E-Mail: info@afd-fraktion.hamburg.de [33]

Like

Wie wir das GEZ-Unrechtssystem beseitigen

geschrieben von PI am in Widerstand,Zivilcourage | 208 Kommentare

baumert [34]Sieglinde Baumert – eine moderne Jeanne d’Arc.

Die Inhaftierung von Sieglinde Baumert [35] demonstriert auf erschütternde Weise: Deutschland hat wieder politische Gefangene. Das System zeigt sein häßliches Gesicht und kann sich nur noch durch offene Freiheitsberaubung Geltung verschaffen. Damit offenbart es aber auch seine eigene Schwäche. Es liegt an uns, ob Sieglindes Opfer ungehört verhallt oder das Fanal für einen Umsturz des politisch-medialen Komplexes bildet. Ihr Beispiel an persönlichem Mut kann die Initialzündung für die Abschaffung der Zwangsgebühren sein. Der halbstaatliche Rundfunk als wichtigstes Propagandainstrument des Parteienstaats ist ein Riese auf tönernen Füßen. Man kann ihn zu Fall bringen und zwar schneller und gründlicher, als viele glauben. Was wir jetzt brauchen, ist der offene Massenwiderstand. Aber nicht in der Art von Braveheart, wo jeder Kämpfer alleine vorstürmt und abgeschlagen wird, sondern in einer klugen, koordinierten Vorgehensweise. Dafür gibt es ein erfolgreiches historisches Vorbild – Gandhi.

(Von Falko Baumgartner)

Als die Briten immer noch keine Anstalten machten, aus Indien abzuziehen, kam Gandhi auf die entscheidende Idee. Er zog mit einigen Dutzend seiner Anhänger an die Küste und schöpfte in einem symbolischen Akt Salz aus dem Wasser. Damit brach er demonstrativ das britische Monopol auf die Salzgewinnung. Unzählige taten es ihm in Indien alsbald nach. Die überrumpelten Briten antworteten mit Massenverhaftungen, was ihren Ansehensverlust unter der Bevölkerung beschleunigte. Gandhi hatte mit seinem Salzmarsch [36] konsequent den größten Vorteil der Inder gegen die scheinbar übermächtige Kolonialverwaltung ausgespielt: ihre schiere Zahl. Der Anfang vom Ende des britischen Kolonialreichs auf dem Subkontinent war eingeleitet.

Gandhis Methoden des gewaltfreien Massenwiderstands sind heute wie damals gültig. Der Staatsapparat sieht sich gezwungen, auf die Regelübertretung repressiv zu antworten. Damit leitet er aber unweigerlich das öffentliche Augenmerk auf seine Unrechtsposition, die nun als Ganzes in Frage gestellt wird. Solange das System der Zwangsgebühren nur vereinzelt herausgefordert wird, kann der Staatsapparat diese Herausforderung durch abschreckende Strafen abwehren. „Einen bestrafen, hundert erziehen“, wie schon Mao wußte.

Aber was passiert, wenn hunderte oder tausende Bundesbürger die Zahlung gemeinsam organisiert verweigern? In einem solchen Fall bräche das System der Zwangsgebühren wie ein Kartenhaus zusammen, denn die politischen Kosten für eine juristische Strafverfolgung einer ganzen Gruppe wären viel zu groß. Massenverhaftungen wegen 17,50 Euro monatlich würde keine Bundesregierung politisch überleben. Insbesondere keine, die bereits in zahlreiche hausgemachte Krisen verstrickt ist und deren Legitimität schon stark angekratzt ist. Der öffentliche Aufschrei wäre viel zu groß, die Gefahr von Massenprotesten einer bereits teilweise wachgerüttelten Gesellschaft sehr real. Vom internationalen Reputationsverlust gar nicht zu reden. Insbesondere in den privaten Medien, die eigene kommerzielle Interessen verfolgen, hätten die Gegner der GEZ umgehend einen starken, natürlichen Verbündeten. ARD und ZDF würden eine Kernschmelze erleben, wie wir sie seit dem Zusammenbruch der DDR-Propaganda nicht mehr erlebt haben.

Der Erfolg wäre gewiß. Trotzdem hat sich eine deutsche Widerstandsgruppe noch nicht gebildet. Der Grund liegt auf der Hand. Die Teilnahme an einem konsequenten Massenboykott setzt die Bereitschaft voraus, im Zweifelsfall für die eigene Überzeugung in Haft zu gehen. Erst wenn sich eine kritische Masse von Leuten dazu bereitfindet, hat der Widerstand Aussicht auf Erfolg. Und erst dann, wenn diese kritische Masse erreicht ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, tatsächlich für die eigene Überzeugung in den Bau zu müssen. Das ist das Paradoxon des Widerstands: erst wenn sich genügend zusammenfinden, die keine Konsequenzen fürchten, wird keiner wirklich Konsequenzen erleben müssen. Hundert oder tausend Bundesbürger vom Schlage von Sieglinde Baumert oder von Beatrix von Storch, deren Konto jetzt gepfändet wurde [37], weil sie die GEZ-Gebühren nicht gezahlt hat, würden das System sofort in die Knie zwingen.

Also was tun? Wir müssen den Widerstand aus der Vereinzelung herausholen und als geschlossene Einheit vorgehen. Was wir brauchen, ist eine Schwurgemeinschaft der GEZ-Gegner, die zum gemeinsamen Boykott bereit ist. Eine Bruder- und Schwesternschaft. Ein Wartburgfest. Diese Gemeinschaft muß sich richtig organisieren, mit Treffen im Inland und Servern im Ausland. Der persönliche Kontakt ist der Schlüssel, denn nur im persönlichen Umgang miteinander läßt sich das nötige Quantum Vertrauen in die gegenseitige Entschlossenheit herstellen; eine bloß virtuell kommunizierende Gruppe wäre zum Scheitern verurteilt. Diese Schwurgemeinschaft geht beim Boykott unbedingt gemeinsam und koordiniert vor.

Parallel dazu eröffnet die Schwurgemeinschaft einen Fonds für politisch Verfolgte in der Bundesrepublik. In diesen Fonds zahlen alle sonstigen GEZ-Gegner ein, die zwar nicht zum persönlichen Widerstand bereit sind, aber selbigen finanziell unterstützen möchten. Gleichzeitig wird ein Netzwerk aufgebaut, das Verfolgte wie Baumert beruflich weitervermittelt. Wie bei PEGIDA brauchen wir organisatorische Parallelstrukturen, die uns ermöglichen, gegen den Staat zu bestehen, der uns verlassen hat. Wir brauchen eine Struktur, die diejenigen Freiheitskämpfer tatkräftig unterstützt, die im Interesse aller handeln.

Wie beim Salzmarsch werden sich viele weitere Menschen dem Widerstand anschließen. Was Gandhi mit 78 Mitstreitern geschafft hat, können wir auch schaffen. Der parasitäre Staatsfunk ist neben dem Parteienkartell in Berlin die größte staats- und volkszersetzende Kraft der Immivasion. Große Kinderaugen statt steinewerfender Asyloptimierer. Zerschlagen wir das System der Zwangsgebühren, ist der Multikulti-Propaganda die entscheidende Kraft genommen. Dann holen wir uns wieder unser Land zurück. Der Mut und die Entschlossenheit von Sieglinde Baumert sollte uns allen ein Vorbild sein.

Like

Polizei Cloppenburg kapituliert vor Bereicherern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Polizei | 126 Kommentare

cloppenburgAuch im hochkatholischen, tiefschwarzen Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen hat die Polizei mittlerweile kapituliert vor den Einbrecherbanden aus Bereichererlanden. Die Münsterländische Tageszeitung [38] schreibt: Bürger, die sich vor Einbrechern schützen wollen, müssen, wie jetzt im Cloppenburger Musikerviertel oder an der Schleusenstraße in Barßel, offenbar zur Selbsthilfe greifen. Das rät die Polizei. „Wir haben einfach zu viele Brennpunkte“; sagt Klaus Kösterke von der Inspektion Cloppenburg. „In der einen Siedlung häufen sich Einbrüche, in einem anderen Gebiet sind es Körperverletzungen oder Vandalismus. Dagegen können wir nicht präventiv Streife fahren.“

Like