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Warum „Umvolkung“ bei Antaios erscheint

akif_umvolkung [1]Das neue Buch von Akif Pirinçci, Umvolkung, wird in einer Woche im Verlag Antaios erscheinen (hier bestellen! [2]), und weil es ein paar Dutzend Mails und Anrufe mit Fragen zu diesem neuerlichen Verlagswechsel Pirinçcis gab, seien nun Antworten auf die FAQs gegeben.

Frage: Warum ist Akif Pirinçci nicht bei seinem politischen Stammverlag „Manuscriptum“ geblieben?

Antwort: Es war vor zwei Jahren eine glückliche Entscheidung, daß Pirinçci zu „Manuscriptum“ ging, obwohl er Deutschland von Sinnen [3] zunächst bei Antaios zur Prüfung vorgelegt hatte. Unser Verlag war aber damals 1. nicht in der Lage, das finanzielle Risiko zu tragen, 2. mit Pirinçcis Sprache nicht einverstanden und 3. kurz davor, amazon.de als entscheidende Vertriebsplattform einzubüßen.

Im Nachgang zeigte sich, daß die Entscheidung für „Manuscriptum“ auch politisch klug war: Antaios ist ein dezidiert rechtsintellektueller Verlag, die Markierung des Autors wäre eindeutig gewesen. Bei „Manuscriptum“ hielt der irritierende Faktor die öffentliche Reaktion in einer dem Buch und dem Verkauf zuträglichen Spannung. Der Verlag brachte zwei weitere Titel von und mit Pirinçci, zuletzt Die große Verschwulung [4].

Die medialen Hinrichtung Pirinçcis nach seinem Pegida-Auftritt und die Streichung dieses Autors aus der etablierten Verlagswelt und allen relevanten Vertriebsstrukturen, führte bei “Manuscriptum“ zu Recht zu der Entscheidung, nicht ausschließlich als „Pirinçci-Verlag“ in die Geschichte eingehen zu wollen. Man will nun zu zeigen, daß man einen breitangelegten Verlag betreibt, der mit Klonovsky [5], Fasbender, Lassahn und Böckelmann [6] exquisite Autoren aufbieten kann.

Frage: Warum ist Pirinçci zu Antaios gewechselt? Was ist nun anders als vor zwei Jahren?

Antwort: Um die drei Punkte aufzugreifen, die vor zwei Jahren einem Vertragsabschluß entgegenstanden – 1. Antaios ist mittlerweile in der Lage, einen Autor wie Pirinçci zu stemmen; 2. Pirinçci hat das typische Antaios-Lektorat akzeptiert und sich sprachlich gewandelt, ohne seine inhaltliche Schärfe einzubüßen; 3. amazon.de ist futsch, aber es ist in den vergangenen zwei Jahren ein Verlags-, Vertriebs- und Publikationsnetzwerk entstanden, das völlig unabhängig vom Mainstream und sogar gegen ihn Autoren und Themen in die Breite tragen kann.

Und zuletzt: Bei Antaios ist Pirinçci ein Autor unter anderen sehr erfolgreichen Autoren. Antaios wird durch ihn nicht als etwas markiert, das der Verlag nicht sowieso ist: eines der Sturmgeschütze der Meinungsfreiheit, um mal ein Spiegel-Motto zu kolportieren.

Frage: Nach der berühmt-berüchtigten Pegida-Rede von Pirinçci las man in diesem Netz-Tagebuch Kritik an ihm. Und nun doch Zusammenarbeit?

Antwort: Wer im Oktober zum 1. Geburtstag von Pegida mit hinter der Bühne war und Pirinçci nicht davon abhalten konnte, ins offene Messer zu laufen und so die Berichterstattung über den Jahrestag des wichtigsten Demonstrationsbündnisses Deutschlands auf dumme Weise zu prägen, darf sich danach durchaus einmal öffentlich auskotzen.
Als dann aber zwei Tage später klar war, daß die „Zivilgesellschaft“ an Pirinçci ein Exempel statuieren, ihn verleumden und beruflich vernichten würde, um damit Pegida zu treffen, war unsere differenzierte Kritik obsolet. Wir löschten sie und warfen unser Räderwerk innerhalb des immer stabiler werdenden Widerstandsmilieus an – und können sagen, daß wir einen nicht geringen Anteil daran haben, daß es diesen rotzfrechen Autor noch gibt. Daß dies letztlich in eine Zusammenarbeit zwischen Autor und Verlag münden würde, war vor sechs Monaten noch nicht absehbar.

Frage: Aber paßt Pirinçci überhaupt in den Verlag Antaios? Er ist nicht rechtsintellektuell, sondern ein Experte für Fäkalsprache …

Antwort: Der Soziologe Armin Nassehi [7] hat heute früh in der Lesart von Deutschlandradio Kultur im Prinzip genau diese Frage beantwortet, dem ist tatsächlich nicht viel hinzuzufügen. Zitat aus dem Radiogespräch, das man hier nachhören kann [8]:

Pirinçci ist natürlich zu einem Art „Opferhelden“ geworden, weil er aus seinen sonstigen publizistischen Geschichten rausgefallen ist … denn wenn einer so den Komment verläßt, wie eine intellektuelle Auseinandersetzung stattfindet, dann kann man daran dann schon so eine entsprechende Person vorführen. Und jetzt führt der Antaios-Verlag vor, daß man sich von der Lügenpresse oder den Lügenverlagen – ich weiß nicht, ob es diesen Begriff gibt – jetzt nicht vorführen läßt. Ich würde das eher als ein politisches Statement ansehen als eine Idee ernsthafter Auseinandersetzung.

Frage: Kurzum – Pirinçci ist nun bei Antaios, weil damit eine politische Botschaft verknüpft ist?

Antwort: Ja, das spielt eine ganz große Rolle. Die Botschaft lautet: Es ist in Deutschland nicht mehr möglich, einen Autor, der politisch und medial für seine Widerstandspositionen geschlachtet werden soll, tatsächlich auch zu schlachten. Es gibt für solche Autoren gottlob einen Bewegungsspielraum, der Tag für Tag größer wird, und Antaios ist ein Teil dieses selbstbewußten medialen, vorpolitischen und politischen Raumes. Wenn Antaios verlegt [2], PI berichtet, die Junge Freiheit interviewt [9], Compact Lesungen veranstaltet und die vielen kleinen und größeren Buchversande und Internetseiten das, was unterdrückt werden soll, in die Netzwerke schießen, dann wächst das Bäumchen auch ohne die staatlich finanzierten Bewässerungssysteme.

Frage: Zeichnet sich bereits ab, daß mit Pirinçci alles anders ist?

Antwort: Ja. Ein Beispiel ist der Boykott des Titels durch die Barsortimente, jenen Zwischenhändlern also, die den kompletten Buchhandel beliefern. Nach dem entscheidend wichtigen libri  hat nun auch Umbreit die Aufnahme des Titels abgelehnt, KNV wird ebenfalls nicht mitziehen. Damit ist das Buch für den Buchhandel praktisch nicht existent, und nicht nur Umvolkung: Der ganze Pirinçci ist ja gelöscht im Zwischenhandel. Antaios weiß um das Risiko, sich wieder einmal zu exponieren, und es wird nun ein fleißiges twittern von Seiten der zivilcouragierten Verlag-Stalker mit sekundärem Intellekt anheben, daß man doch eigentlich das Gesamtprogramm von Antaios aus den Barsortimenten streichen könnte, sollte, müßte.
In aller Deutlichkeit: Pirinçci jetzt zu verlegen, ist ein Widerstandsakt; ihn jetzt zu kaufen, zu lesen und zu verschenken übrigens auch! Das ist für jeden unkompliziert und wirkungsvoll direkt beim Verlag Antaios möglich, und zwar hier [2].

(Text im Original erschienen auf sezession.de [10])


„Umvolkung“ in den Medien:

» Tagesspiegel: Akif Pirinçci findet neuen Verlag [11]
» Deutschlandradio Kultur: Ein „Opferheld“ der Neuen Rechten [12]

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CSU-General Scheuer fordert Islam-Gesetz

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Deutschland,Islam | 175 Kommentare

Scheuer-2 [13]CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer (Foto) will ein deutsches Islam-Gesetz, um die Finanzierung von Moscheen aus dem Ausland zu stoppen. Außerdem müssten alle Imame in Deutschland ausgebildet sein und unsere Grundwerte teilen. Europa müsse „seinen eigenen Islam“ kultivieren. Der „politische“ Islam hintertreibe, dass sich Menschen bei uns integrieren. Es müsse verhindert werden, dass andere zum Teil extreme Wertvorstellungen aus dem Ausland importiert werden. Ausschließlich Deutsch habe die Sprache der Moscheen zu werden. Der islamkritische Kurs der AfD treibt ganz offensichtlich nun die CSU vor sich her.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Münchner Merkur berichtet [14]:

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer empfiehlt ein deutsches Islamgesetz, um die Verbreitung extremistischer Ideen in Moscheen zu unterbinden. Die Finanzierung von Moschee-Vereinen durch ausländische Staaten oder Stiftungen sollte seiner Ansicht nach verboten werden. „Wir müssen uns stärker und kritischer mit dem politischen Islam auseinandersetzen, denn er hintertreibt, dass sich Menschen bei uns integrieren“, sagte Scheuer der Zeitung „Die Welt“ (Mittwoch). „Die Finanzierung von Moscheen oder islamischen Kindergärten aus dem Ausland, etwa aus der Türkei oder aus Saudi-Arabien, muss beendet werden“, fügte er hinzu.

Hier das komplette Interview [15] mit Andreas Scheuer aus der Welt. Wenn diese Forderungen tatsächlich umgesetzt werden und nicht nur leeres Wahlkampfgetöse bleiben, würde dies dann beispielsweise auch das Aus für das geplante Islamzentrum [16] in München bedeuten, denn da waren bisher Finanziers aus Saudi-Arabien und Katar im Gespräch. Der Münchner Stadtrat hat dem Bauherrn Imam Idriz bekanntlich noch eine – wie schon öfters behauptete – „letzte“ Frist bis Ende Juni gegeben, um zumindest das Geld für das Grundstück in Höhe von 4,5 Millionen Euro vorzulegen.

Damit bis Ende Juni nichts „anbrennt“, ist bereits ein zweites Bürgerbegehren gegen dieses Korankraftwerk in Vorbereitung. Nachdem die Stadt München die Ausführung des Bürgerentscheids aufgrund des ersten Begehrens, zu dem 65.000 Unterschriften eingegangen sind, auf juristischem Wege zu verhindern versucht, wird nun eben mit einem zweiten Begehren nachgelegt. Das juristische Verfahren befindet sich in der Berufung vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof und es ist keineswegs sicher, dass es bis Sommer zu dem Verhandlungstermin kommt. Anfang April ist dort die knapp 50-seitige Berufungsbegründung eingegangen. Bei dem neuen Begehren sind alle Punkte, die die juristische Abteilung der Stadt mit der Lupe heraussuchte, um eine Abstimmung der Münchner Bürger verhindern zu können, korrigiert.

Kommentar und Bildmontage des Tages von „wolaufensie“:

Nachdem die CSU an der Nymphenburger ausgezogen ist, hat sie nun ihre neue Parteizentrale an der Emir-von-Katar-Strasse bezogen, um auch Zeichen wegen des modernen Islams zu setzen. Währenddessen warnt die CDU vor der Gefahr, dass mit dem Fall des Euros auch der Euro-Islam verschwinden könnte.

CSU [17]

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Österreich: Invasion-Endstation am Brenner?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien,Österreich | 116 Kommentare

brennerpass [18]Seit einigen Tagen ist am Brenner, wo Österreich auf Italien trifft, die Aktion „Grenzmanagement“ angelaufen. Der südliche Nachbar Deutschlands hat mit dem Bau einer neuen Grenzkontroll-Infrastruktur begonnen. Schon seit Wochen ist klar, dass die Schließung der Balkanroute die Invasion wieder nach Italien umleiten wird. Allein am Montag und Dienstag dieser Woche „rettete“ die italienische Küstenwache wieder rund 4.000 Invasoren [19] Richtung Europa. Die meisten werden sich in Italien nicht genug „geschützt“ fühlen und weiter über Österreich nach Germoney reisen wollen. Österreich will sich wappnen, Italien rebelliert und ruft die EUdSSR zu Hilfe.

(Von L.S.Gabriel)

Außenminister Paolo Gentiloni und Innenminister Angelino Alfano fordern zum „Schutz der fundamentalen Werte der EU“ ein sofortiges Eingreifen der EU-Kommission. Italienische Medien und Politiker winseln vom Sterben Europas am Brenner. Domenico Manzoni, der für Migration zuständige Staatssekretär des italienischen Innenministeriums, bejammert einen großen wirtschaftlichen Verlust, gäbe es wieder Grenzkontrollen und er mutmaßt, nicht ganz falsch, der österreichische Aktionismus habe etwas mit den bevorstehenden Bundespräsidentenwahlen zu tun, zumal, wie die APA berichtet [20],  erst Ende vergangener Woche ein Abkommen zwischen Italien und Österreich getroffen wurde, das eine Schließung des Brenners verbietet.

Unterm Strich ist es egal, aus welchen Motiven heraus Österreich sich seiner Souveränität besinnt und macht, was zum Schutz des Landes und der Bevölkerung notwendig ist. Dass Italien das nicht schmeckt, weil es nicht den Mumm hat, sich einer weiteren Flutung durch kulturfremde Sozialhilfeempfänger und gewalttätige afrikanische Horden (wie Australien mit Push-Back-Aktionen am Meer) zu widersetzen, ist nicht verwunderlich. Würde Italien Europa schützen und sich nicht heuchlerisch darauf verlassen, dass die Invasion sowieso weiterzieht, müsste sich Österreich nicht Richtung Italien abgrenzen.

Zu befürchten ist allerdings, dass ein Grenzflugdach und Kontrollen, wie sie vor Schengen und vor Beginn des Asylirrsinns reichten, nur dem kümmerlichen Versuch gleichen werden, mit einem Suppenlöffel eine Flutwelle aufhalten zu wollen.

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FAZ: Junge Araber lehnen IS ab – Wirklich?

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 110 Kommentare

[21]Heute wird in der deutschen Presse [22] eine Studie über die arabische Jugend vorgestellt, die beweisen soll, daß die jungen Araber den „Islamischen Staat“ mehrheitlich ablehnen. Die Intention der „Arab Youth Survey 2016“ [23] ist recht schnell erklärt: Es soll der Eindruck entstehen, die arabische Jugend lehne Gewalt ab, sehne sich nach Arbeit und könne mit Religion nichts anfangen.

Ob das so stimmt, läßt sich aus der Ferne schwer einschätzen, doch sowohl beim Thema der fehlenden Lebenschancen als auch beim Terrorismus kommt es gar nicht darauf an, was die Mehrheit der jungen Araber denkt. Für Europa ist es bereits gefährlich, wenn sich eine prozentual geringe, aber zahlenmäßig enorme Masse an Menschen mit den Zielen der Terroristen identifizieren kann und wenn eine große Minderheit die eigene Heimat als nicht mehr lebenswert empfindet.

Betrachtet man die Umfrage unter arabischen Frauen und Männern zwischen 18 und 24 Jahren unter diesem Gesichtspunkt, zeigt sich, welche Sprengkraft in dieser Region steckt. In der arabischen Welt ist etwa die Hälfte der 400 Millionen Einwohner unter 25 Jahren. Auf diese Leute kommt es an: Sie sind der Jugendüberschuss dieser Region, könnten in ihrer Heimat oder in Europa für einen Gewaltausbruch sorgen und machen sich darüber Gedanken, wo sie in Zukunft ihr Leben verbringen möchten.

(Weiter auf einwanderungskritik.de [24])

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Neue Fotos vom deutschen Widerstand 2.0

geschrieben von PI am in Widerstand | 90 Kommentare

widerstand1 [25]„Merkel muss weg“ ist immer noch eines der zentralen Anliegen der „Widerstandskünstler“ im Land. Dementsprechend erreichten uns auch wieder einige Fotos aufmerksamer oder selbst kreativer Leser. Das Bild oben wurde auf der B16 Ortsumfahrung von Dillingen in Bayern gemacht. Obwohl das Banner hier recht klein aussieht, ist es doch insgesamt 5 m lang und etwa 80 cm hoch.

Auch in Eitorf im Rhein-Sieg-Kreis war der Widerstand wieder fleißig. „Eitorf grüßt Bonn: Gegen IS -Terror im RSK!“ steht auf dem Banner, das als Reaktion auf die Bombendrohung am Bonner Hauptbahnhof am Eitorfer Rathaus angebracht wurde. Entsprechendes wurde auch mit Kreide auf den Gehweg geschrieben.

widerstand2 [26]

kein terror [27]

Am 23.3.2016 wurden folgende Bilder auf der A9 zwischen Bayreuth und Trockau Richtung Nürnberg aufgenommen:

bayreuth1 [28]

bayreuth2 [29]

Auch das eigene Auto kann als fahrende Widerstandsdemonstration ins Spiel gebracht werden. Das birgt allerdings die Gefahr Opfer linker Gewaltattacken gegen das Fahrzeug zu werden.

widerstand [30]

Hier hat sich wohl jemand gedacht, wenn der Euro als Zahlungsmittel ohnehin immer mehr an Wert verliert, kann man ihn wenigstens als Transportmittel für einen dringenden Wunsch benutzen.

widerstand [33]

Bisherige PI-Beiträge zum „Deutschen Widerstand 2.0“:

» Stuttgart: Widerstandsbanner über A8 und B14 [34]
» Widerstand gegen [35] Asylpolitik
» Einsendungen: Deutscher Widerstand 2.0 [36]
» Widerstand in Stuttgart: „Kein Zaun ist illegal [37]
» Massenhaft Widerstandsbanner auf A81 und B27 [38]
» Deutscher Widerstand wird immer vielfältiger [39]
» Widerstand 2.0 – weitere Einsendungen [40]
» Deutscher Widerstand 2.0 [41] – neue Fotos
» Widerstand gegen Merkel-Besuch in Nörvenich [42]
» Deutscher Widerstand 2.0 omnipräsent [43]


Bringen auch Sie Ihren Protest kreativ zum Ausdruck und sind daran interessiert, Hunderttausende zu erreichen, bzw. haben Sie Entsprechendes irgendwo entdeckt? Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bilder, ergänzt mit Ortsangaben und sonstigen Infos an: info@blue-wonder.org. [44]

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Marburg: BPE informierte über Ahmadiyya-Sekte

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,BPE,Islamaufklärung | 90 Kommentare

A1 [45]Im Rahmen ihres deutschlandweiten 100 Moscheen-Projektes plant die Ahmadiyya-Bewegung auch im hessischen Marburg den Bau einer Moschee [46]. Vom 17. bis 27. März präsentierte sich die Ahmadiyya im Rathaus der Stadt im Rahmen einer Ausstellung [47], um öffentlich einmal mehr den Versuch zu unternehmen, sich in ein positives Licht zu rücken und der Bevölkerung über ihr wahres Wesen und ihre Ziele Sand in die Augen zu streuen. Sowohl das geplante Moscheebauvorhaben als auch die leidlich bekannte Verschleierungstaktik der Ahmadiyya nahm der BPE Landesverband Hessen zum Anlass, aktiv zu werden und die Bevölkerung über die Ahmadiyya Muslim Jamaat-Bewegung zu informieren.

(Vom Landesverband Hessen der Bürgerbewegung Pax Europa)

So verteilten wir mehrere tausend Flyer [48] inklusive Infoblatt [49] an die Haushalte in Marburg. Darüber hinaus ließen wir allen im Marburger Stadtrat vertretenen politischen Entscheidungsträgern ein persönlich an sie adressiertes Schreiben [50] zukommen und informierten ebenso die lokalen Medien in Marburg über unsere Flyer-Verteilaktion mit einem Anschreiben [51].

A2 [52]Es muss der Bevölkerung, der Politik und den Medien klar verdeutlicht werden, dass es sich bei der Ahmadiyya-Bewegung nicht um eine islamische Reformbewegung im Sinne von Demokratie und Menschenrechten handelt. Im Gegenteil: Die Ahmadiyya verfolgt konsequent und zielstrebig den politischen Machtanspruch des Islam und strebt ein weltweites Kalifat auf der Grundlage der Scharia an. Dabei tritt sie in der deutschen Öffentlichkeit jedoch nicht aggressiv fordernd auf, sondern gibt sich gemäßigt und tolerant (Motto: „Liebe für alle, Hass für keinen“), was sie jedoch keineswegs weniger gefährlich für das freiheitliche Gemeinwesen macht.

Die Tatsache, dass die Ahmadiyya-Bewegung in Hessen und in Hamburg den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen bekommen hat, stellt den Gipfel des unverantwortlich naiven Umgangs mit der Ahmadiyya dar und zeigt auf, dass Islamisierungsprozesse von Seiten der Politik nicht nur fahrlässig zugelassen, sondern darüber hinaus aktiv gefördert werden. Dieser Vorgang wird von Medien unterstützt, die sich einer kritischen Auseinandersetzung mit der Ahmadiyya-Bewegung entziehen und das Verhalten der Politik nicht kritisch begleiten und hinterfragen. So trifft die Propaganda der Ahmadiyya auf eine ahnungslose Bevölkerung, die von Politik und Medien in trügerischer Sicherheit gewiegt wird. Wie brandgefährlich die Ziele der Ahmadiyya sind, wurde bei einer Protestkundgebung gegen die Eröffnung [53] einer ihrer Moscheen in Neufahrn bei München am Pfingstmontag 2014 verdeutlicht.

Es gibt noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Wer uns dabei unterstützen möchte, ist herzlich willkommen, sich aktiv einzubringen. Mehr dazu auf unserer Homepage unter www.paxeuropa.de [54]. Aufklären statt Verschleiern!

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Interview mit Remscheids „Staatsfeind Nr. 1“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 62 Kommentare

Remscheids Ratsmitglied André Hüsgen [55]Dem Remscheider Ratsmitglied André Hüsgen (Pro Deutschland, Foto) ist mit seiner Wahl in den Verwaltungsrat der Sparkasse seiner Heimatstadt ein Coup gelungen [56], der die lokalen Machtzirkel in etablierter Politik und Medien zu immer neuen Attacken unter der Gürtellinie veranlasst. Obwohl die Bürgerbewegung bereits die geheime Wahl des Gremiums gerichtlich durchsetzen musste, greifen der SPD-OB Burkhard Mast-Weisz und seine Entourage mit der geplanten Wiederholung der Wahl [57] erneut zu einem offenbar rechtswidrigen Mittel. Hüsgens Ratsgruppe hat wiederum hiergegen bereits Widerstand angekündigt. PI erreichte den Remscheider Lokalpolitiker für einige Fragen zum bergischen „Gremiumgate“.

PI: Herr Hüsgen, waren Sie sehr überrascht, dass Sie bei der Wahl zum Verwaltungsrat der Sparkasse Remscheid auch zwei Stimmen von den anderen Fraktionen bekamen?

Hüsgen: Nicht wirklich. Ich werte das als Bestätigung unserer durchaus sachbezogenen Politik. Wir streiten im Auftrag unserer Wähler hart in der Sache, sind aber in- und außerhalb des Ratssaales gegenüber all jenen freundlich und aufgeschlossen, die uns nicht mit völlig blindem Hass begegnen.

Was halten Sie davon, dass der Remscheider Oberbürgermeister Mast-Weisz die Wahl zum Verwaltungsrat der Sparkasse Remscheid jetzt, nachdem Sie in das Gremium gewählt wurden, wiederholen lassen will?

Der Oberbürgermeister hat nunmehr seine Maske fallen lassen und sich als das geoutet, was er ist: Ein Antidemokrat, der offenbar im Zweifel so lange wählen lässt, bis ihm das Wahlergebnis passt.

Sie sind als Pro-Ratsherr einiges gewöhnt, aber hätten Sie sich diesen undemokratischen Schachzug der Altparteien vorstellen können?

Nun, da wird mit ziemlicher Sicherheit die Verstrickung der linken und linkslinken Remscheider Parteien eine Rolle spielen. Eine unheilvolle Allianz aus Linken, Grünen und einer besonders linksverseuchten SPD, die in Remscheid noch nicht mal mehr ansatzweise eine Politik im Geiste Kurt Schumachers betreibt und dabei von Lokalmedien wie dem Remscheider Generalanzeiger publizistisch gedeckt wird. Da traut man sich dann auch jede Schweinerei gegen böse Rechte zu versuchen.

Apropos Remscheider Generalanzeiger: Der Lokalredakteur Axel Richter hat in einem Kommentar die Abweichler der anderen Fraktionen bei der Sparkassen-Abstimmung als „strunzdumm“ bezeichnet und geschrieben, sie hätten im Stadtrat nichts mehr zu suchen. Was halten Sie von solchen Äußerungen?

Dieser uns gut bekannte Herr ist ein besonders schlimmes Produkt der Lügenpresse und ein echter Speichellecker der etablierten Parteien. Andererseits ist er auch ein wichtiger Gradmesser unserer Arbeit. Denn sollte er uns eines Tages mal loben, wüssten wir, wir hätten etwas falsch gemacht. Mein Aufruf an alle RGA-Abonnenten: KÜNDIGEN! Denn bei einer wirklich fairen und objektiven Presse hätte eine solche Person in einer Redaktionsstube nichts mehr zu suchen.

Wenn Sie solche Vorgehensweisen miterleben, fragen Sie sich dann nicht manchmal, ob wir hierzulande noch in einer Demokratie leben?

Zuweilen frage ich mich das wirklich. Wir mussten nach den ersten beiden Ratssitzungen wegen fünf gravierenden Rechtsverstößen zu unserem Nachteil das Verwaltunsgericht Düsseldorf anrufen. Allerdings hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf bislang in allen strittigen Fragen, in denen ein Urteil erging, dem Remscheider Oberbürgermeister eine Klatsche nach der anderen erteilt. Der oberbürgermeisterliche „Kampf gegen Rechts“ – oder soll ich besser: sagen gegen das geltende Recht – hat den Remscheider Steuerzahler somit bis jetzt schon beinahe einen fünfstelligen Betrag an Anwalts- und Gerichtsgebühren gekostet.

Wie werden Sie auf das Vorhaben, die Wahl zum Verwaltungsrat der Sparkasse Remscheid wiederholen lassen zu wollen, reagieren?

Unsere Rechtsabteilung hat noch am gleichen Tag spätabends auf das undemokratische Ansinnen des Oberbürgermeisters reagiert.
Dem OB wurde eine Frist gesetzt, sein Gebaren einzustellen. Andernfalls werden wir noch vor der avisierten Neuwahl eine einstweilige Verfügung beantragen.

Warum wollen die anderen Parteien Ihrer Meinung nach unter keinen Umständen einen Pro-Ratsherrn im Verwaltungsrat der Sparkasse dulden?

Weil „Spezialdemokraten“ eben gerne unter sich sind. Es gilt Pfründe zu verteidigen und prestigeträchtige Gremien mit tatsächlichen Entscheidungsbefugnissen von wirklichen Oppositionellen freizuhalten.
Außerdem will man sich nicht von Personen außerhalb des etablierten Klüngels in die Karten schauen lassen und sein Insiderwissen für sich behalten.

Glauben Sie, dass Sie im Falle einer Wahlwiederholung in geheimer Abstimmung, erneut Stimmen der anderen Fraktionen erhalten?

Zunächst gehe ich davon aus, dass das Verwaltungsgericht dem einen Riegel vorschieben wird. Aber im Falle des Falles glaube ich schon, dass es erneut Stimmen aus anderen Fraktionen geben könnte. Denn das, was derzeit hier abläuft, kann wohl keiner, der sich Demokrat nennt, irgendwie gutheißen. Was hier passiert, ist einfach nur Unrecht. Und da denke ich schon, dass der alte Spruch vielleicht sogar noch andere Ratsmitglieder zur Stimmabgabe für Pro Deutschland inspirieren könnte: „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

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Roland Baader: Verordnete Zwangs-Debilität

geschrieben von PI am in Freiheit | 89 Kommentare

baader [58]Merkt ihr denn nicht, wie hier in Euren Brieftaschen und Konten, in Eurem Arbeits- und Privatleben, in Euren Familien und Partnerbeziehungen, in Eurem ganzen Leben beliebig herumgestochert wird? Fällt Euch denn gar nicht mehr auf, wie die Parameter Eurer gesamten beruflichen und privaten Existenz auf den Funktionärsschachbrettern hin- und hergeschoben werden, und daß ihr nur noch Spielmaterial für die Machtlaunen und Profilierungssüchte von Kindergartenimperatoren seid?

Wie abgestumpft, infantil, entmündigt und verdeppt seid ihr denn inzwischen in Eurem Wurmdasein, um das alles als «normale Politik» zu fressen? Habt ihr vergessen, was Freiheit bedeutet, was jener «Stolz des freien Mannes» besagt, für den tausend Generationen gekämpft und gelitten haben? Es geht doch bei der «Freiheit» nicht nur um das «Reisen-Können» und um «Mehr Bananen und Damenstrümpfe» – wie Euch das die linken Mediensabberer angesichts der Massenflucht unserer Landsleute monatelang weisgemacht haben, sondern es geht um Lebenszeit.

Jeder Mensch hat nur ein Leben auf Erden, und diese Zeit, diese seine einzige Lebenszeit ist unendlich kostbar. Jeder Tag, den er in Zwang und Vormundschaft, in Lüge und Manipulation verbringen muß, jede Stunde, die er nach falschen Zielen und Illusionen leben muß, ist verlorenes Leben. Zeit ist unser einziges unwiederbringliches Eigentum, ist – wie Seneca sagt – das einzige, was selbst der Dankbare nicht zurückgeben kann. Und Lebenszeit, in Unfreiheit und unter unwürdiger Funktionärsverwaltung verbracht, ist geraubte Zeit, ist vorgezogener Tod. Freiheit heißt doch nicht nur Abwesenheit von Stasispitzeln, sondern auch Abwesenheit von Zwangsammen und von Zwangs-Debilität (sei sie auch demokratisch verordnet) in einem sozialistischen Volksheim.

(Im Original erschienen beim DAV [59])

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Zensur im Bayerischen Innenministerium

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Politik,Zensur | 143 Kommentare

frey [60]Am Montag veröffentlichte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann im Rahmen einer Pressekonferenz den Verfassungsschutzbericht 2015. Nach seinem Vortrag durften die Journalisten, wie jedes Jahr, Fragen stellen. Alle? Nein, nicht alle. Stefan Frey [61], der stellvertretende Pressesprecher des Innenministeriums (Foto r.), ließ zwei Reporter, die ihm oder seinem Herrn nicht passten, nicht zu Wort kommen. Einer davon Christian Jung, der gerade für den Kopp-Verlag eine Videodokumentation produziert und regelmäßig für den Internet-Nachrichtenblog Metropolico schreibt. Trotz mehrfachen Meldens und Nachhakens wurde ihm seine Frage verwehrt. Daraufhin entwickelte sich ein lebhafter Disput.

(Von Michael Stürzenberger)

Christian Jung beschwerte sich zurecht über diese Missachtung der Pressefreiheit und des Gleichbehandlungsgrundsatzes:

Auch der Focus berichtet über den Vorfall [62]. In der Kurzreportage blendete man allerdings kurz vor Jung das NPD-Logo ein. Angesichts solch übler und völlig unberechtigter Diffamierungen braucht sich dort niemand über den Vorwurf der „Lügenpresse“ beschweren. Die Mittelbayerische Zeitung bringt die Meldung über den Vorfall völlig zusammenhanglos im Rahmen eines Artikels über „Ostbayerns braunes Problem“ [63]:

Die Szene tritt unterdessen immer offener und ungenierter auf – auch am Montag direkt vor Herrmanns Augen: Zu der Pressekonferenz kamen Christian Jung und Michael Stürzenberger; bekannte Namen bei den anwesenden Verfassungsschützern. Es wird laut im Saal, als Jung klagt, dass er seine Fragen nicht öffentlich stellen durfte, sondern nur ein Interview mit Herrmann bekam. Jung und Stürzenberger werden von Sicherheitsbehörden im Umfeld von Pegida verortet.

So wird alles in die braune Tonne getreten, was den linken Zensurwächtern des Mainstreams in Medien und Politik nicht passt. Genau das ist es, was bei immer mehr Bürgern Verdruß auslöst und ihnen das Gefühl gibt, dass sie von oben bis unten nach Strich und Faden angelogen werden. Das verschafft der Protestpartei AfD großen Zulauf, und das ist auch gut so.

Nach der Zusage von Frey, dass Christian Jung „bilateral“ seine Fragen beantwortet bekäme, ging er nach dem Ende der Pressekonferenz zum Innenminister, um ein Interview führen zu können. Jung fragte ihn auch, ob die Anweisung, dass er in der Pressekonferenz keine Fragen stellen dürfe, von ihm kam:

Jung wurde aber auch dort abgewimmelt. Ihm wurde mitgeteilt, dass er seine Fragen schriftlich stellen könne. Als er sich über diese ganz offensichtliche Ungleichbehandlung beschwerte, wurde er vom stellvertretenden Pressesprecher des Raumes verwiesen. Ein Sicherheitsmann des Innenministeriums „begleitete“ ihn hinaus. Im Vorraum entwickelte sich dann nach dem Ende der Veranstaltung noch eine lebhafte Diskussion mit Frey. Er meinte, er wisse, welche „Gruppierung“ hinter Jung stehe, und es liege am Innenministerium, Fragen in der Pressekonferenz zuzulassen oder auch nicht. Hier gab Frey zu, dass die Behörde subjektiv entscheidet, ob ein Medium von seiner Ausrichtung her „genehm“ genug erscheint oder eben nicht. Außerdem meinte Frey, dass es ein „Hausrecht“ im Gebäude des Innenministeriums gebe, was es erlaube, eine Auswahl zu treffen und gegebenenfalls auch einen Platzverweis auszusprechen. Ob dies bei einer öffentlichen Pressekonferenz, zu der jeder Pressevertreter eingeladen ist, angezeigt ist, darf zumindest bezweifelt werden.

A3 [64]

Christian Jung hat über den unerhörten Vorfall eine Videoreportage produziert [65], die jetzt beim Kopp-Verlag veröffentlicht wurde:

Auch ich hatte mich gut ein halbes Dutzend Mal für eine Frage gemeldet, was Stefan Frey auch registrierte, aber ignorierte. Er scheint ganz offensichtlich Anweisungen von oben bekommen zu haben, bestimmte kritische Journalisten abzublocken. Hier wurde klar gegen § 3 des Grundgesetzes verstoßen, dass niemand wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt werden darf, sowie gegen § 5, die Pressefreiheit.

Zwischenzeitlich wurden sogar zwei Polizeibeamte gerufen, die sich allerdings ganz entspannt im Hintergrund aufhielten. Offensichtlich ging man davon aus, die Beamten eventuell einsetzen zu müssen, um uns beide aus dem Haus zu bringen. Dabei diskutierten wir ganz sachlich mit dem Pressesprecher Oliver Platzer und seinem Stellvertreter Frey. Ich teilte ihnen mit, dass das Nichtzulassen einer Frage sehr unsouverän und eigentlich ein Zeichen von Schwäche ist. Nur wer glaubt, durch eine Frage in die Enge getrieben zu werden und sich nicht in der Lage sieht, sie angemessen beantworten zu können, greift zu solchen Zensurmethoden.

Ich selber bin seit 30 Jahren Journalist und habe bisher bei jeder Pressekonferenz, bei der ich anwesend war, meine Fragen stellen können. Noch nie hat es irgendwelche Probleme gegeben, da ich in meiner kritischen Einstellung immer sachlich und ruhig geblieben bin. Auch in den beiden letzten Jahren bei der Vorstellung des Bayerischen Verfassungssschutzberichtes. Diese Unterdrückung kritischer Stimmen ist ein Armutszeugnis für das Bayerische Innenministerium und geht, was den Umgang mit der Presse anbelangt, schon ansatzweise in Richtung türkische Verhältnisse. So züchtet man sich eine unkritische Hofberichterstattung heran. Joachim Herrmann bekundete bei der Frage eines Reporters zu meiner Anwesenheit ganz offen, dass der freie Zugang von jedem, der einen Presseausweis besitze und „behaupte“, ein Journalist zu sein, ein „Problem“ sei:

Es ist zu vermuten, dass bei der Pressekonferenz des nächsten Jahres Aufpasser am Eingang stehen werden, die aufgrund einer Liste von „politisch inkorrekten“ unerwünschten Journalisten den Zugang nur noch selektiv gewähren.

Kontakt zur Pressestelle des Bayerischen Innenministeriums:

» presse@stmi.bayern.de [66]

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Rapefugee beschimpft Opfer als rassistisch

geschrieben von PI am in Rapefugees | 171 Kommentare

Mühldorf: Der mutmaßliche Täter Assane N. ist Asylbewerber und stammt aus dem Senegal. Anhand von DNA-Spuren konnte der 25-Jährige „ohne vernünftigen Zweifel“ als Täter identifiziert werden. Dennoch bestreitet der Senegalese die Vergewaltigung. Allerdings räumte er in Scheibchentaktik immer mehr ein. So wollte er bei seiner ersten Vernehmung überhaupt nichts von der ganzen Sache wissen. Man müsse schließlich Spuren beim Opfer finden, meinte der Mann. Und dass kein solches zurückblieb, darauf hatte der 25-Jährige peinlich genau geachtet. Von DNA-Proben schien er noch nichts gehört zu haben.

Etwas geständiger zeigte sich der verheiratete Senegalese gegenüber dem Gerichtsgutachter. Hier konnte er sich plötzlich daran erinnern, mit der jungen Frau zwei Mal den Geschlechtsverkehr vollzogen zu haben. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft, die gegen den Asylbewerber Anklage erhoben hat, ist in jener Nacht Folgendes geschehen: Die 19-Jährige hatte am 4. September gegen 3.30 Uhr zusammen mit einer Freundin den „Club Sinners“ in Richtung „Innlände“ verlassen. Nachdem sie sich von der Freundin getrennt hatte, ging sie alleine weiter und wurde kurz danach von dem mutmaßlichen Vergewaltiger mit „Stop, wait“ angerufen. Sie wollte noch eine Nachricht an einen Freund schreiben, doch der Senegalese entriss ihr das Smartphone und steckte es ein. Er forderte die junge Frau auf, ihn zu küssen und als diese ablehnte, beschimpfte er sie als rassistisch [67]. Er packte die Mühldorferin am Arm, zerrte sie in ein Gebüsch nahe dem Innufer und vergewaltigte sie dort vier Mal. […]

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [68]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Traunstein: Ihren Angaben zufolge war die junge Frau am Sonntagmorgen um kurz nach 5 Uhr zu Fuß auf dem Nachhauseweg und ging dabei von der Wasserburger Straße kommend durch die Brunner Anlage in Richtung Fußballplatz an der Traun. Auf dem Geh- und Radweg in der Grünanlage sei ihr, etwa zwischen Fußballplatz und Wasserburger Straße, ein Mann entgegengekommen, der sich die Kapuze seiner Jacke vor das Gesicht zog und dann über sie herfiel.
Der Täter vergewaltigte sein Opfer und flüchtete dann vom Tatort. Die 24-Jährige zeigte den Überfall wenig später bei der Polizei an, doch eine eingeleitete Fahndung brachte leider keinen Erfolg. Das Opfer wurde bei der Tat leicht verletzt und traumatisiert. Die Beschreibung des Täters: Etwa 25 bis 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, sehr schlanke Figur, sprach gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent [69]. Bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Kapuzenjacke mit auffallend abgesetzten Nähten und dunklen Jeans.

Eschwege. Die Staatsanwaltschaft Kassel ermittelt gegen zwei Männer aus dem Irak, die in der Gemeinschaftsunterkunft in Eschwege [70] einen 14-Jährigen vergewaltigt haben sollen. Die beiden 20-Jährigen wurden am Samstag von Beamten der Polizeidirektion Werra-Meißner festgenommen und sitzen in Kassel in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern laut Götz Wied, Sprecher der Staatsanwaltschaft Kassel noch an. Per Notruf war die Polizei mit mehreren Streifenwagen am Samstagabend zu einer Schlägerei in die Unterkunft an der Helgoländer Straße gerufen worden. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass der mutmaßliche sexuelle Missbrauch Auslöser für die Auseinandersetzung war, an der mehrere Verwandte des 14-Jährigen beteiligt waren. Die Lage konnte durch Beamte der Polizeistation Eschwege beruhigt werden. Der Junge wurde laut Polizeisprecher Jörg Künstler ärztlich untersucht und ist wieder bei seiner Familie.

Hollabrunn: Wie berichtet, soll ein 13-jähriges Mädchen von einem afghanischen Flüchtling [71] in Hollabrunn mehrfach vergewaltigt worden sein. Das Flüchtlingsheim, in dem der Verdächtige gewohnt hat, wurde nun gesperrt. Der Hollabrunner Bürgermeister Erwin Bernreiter (ÖVP) zog seine Konsequenzen nach dem Vorfall und ordnete die Schließung an. Seit Herbst wurden in dem Studentenheim 21 unbegleitete minderjährige Asylwerber einquartiert. Laut Bernreiter könnte man die weitere Unterbringung der Menschen nicht verantworten, da sich im selben Haus auch noch ein Schülerinternat und ein Kindergarten befinden.-Verein bedauert Entscheidung- „menschen.leben“, der Verein, der das Heim betreute, bedauert die Entscheidung der Gemeinde. Besonders wegen der guten Integration der Asylwerber.

Wels: Horrorerlebnis für eine junge Oberösterreicherin: Die 20-jährige Frau soll nach einem Lokalbesuch von zwei jungen Afghanen [72] in einer Welser Wohnung mehrfach vergewaltigt worden sein. Die beiden verdächtigen Asylwerber konnten jetzt von einer Einheit der Cobra festgenommen werden. Sie leugnen das Sexverbrechen. Die 20-Jährige aus Eberschwang besuchte ein Lokal in der Messestadt, wo sie die beiden Afghanen kennenlernte. Danach ging die Innviertlerin mit den Männern in deren Wohnung – dort soll es zum Sexverbrechen gekommen sein. Das Opfer zeigte bei der Polizei an, dass es von zwei unbekannten Männern mehrmals vergewaltigt worden sei. Zudem beschuldigt die junge Frau einen auch des Drogenhandels.

Kühlbach: Dem syrischen Flüchtling [73] wird vorgeworfen, am Freitag, 8. Januar, gegen 9 Uhr zwei 46 und 50 Jahre alten Frauen im Oberwittelsbacher Wald aufgelauert zu haben. Er soll die zwei Joggerinnen mit einem Brotmesser, dessen Klinge 20 Zentimeter maß, bedroht haben, um sie dazu zu bringen, ihm Mobiltelefone und Geld herauszugeben sowie ihn zu küssen. Sein Vorhaben misslang, weil die Frauen fliehen konnten. Etwa eine halbe Stunde später, führt Nickolai aus, habe der 15-Jährige eine 56-Jährige mit dem Messer bedroht und deren Mobiltelefon verlangt. Sie gab ihm ihr Handy, er schubste sie zu Boden und berührte sie unsittlich.

Weiden: Drei syrische Asylbewerber [74] sollen am vergangenen Samstag vier Mädchen in einer Thermenanlage in Weiden in der Oberpfalz sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilt, befanden sich die Mädchen im Alter zwischen zehn und 13 Jahren gerade in einem Wildwasserkanal, als sie von den Männern im Alter zwischen 17 und 29 umringt wurden, teilte die Polizei am Montag mit. Anschließend berührten sie die Mädchen mehrfach unsittlich im Intimbereich. Die Opfer wendeten sich daraufhin an einen Bademeister, der die Syrer festhielt und die Polizei verständigte.

Stuttgart: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Donnerstag in der Feldbergstraße im Stuttgarter Süden vor einem elfjährigen Mädchen entblößt. Anschließend fragte er das Kind, ob es sein Geschlechtsteil anfassen wolle. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Wie die Polizei mitteilt, war das Mädchen gegen 13 Uhr in der Feldbergstraße auf Höhe des Friedhofs unterwegs, als es von einem unbekannten Mann aus dem Auto heraus angesprochen und nach dem Weg gefragt wurde. Dabei soll der Mann sein erigiertes Geschlechtsteil entblößt und das Mädchen gefragt haben, ob sie es anfassen wolle. Die Elfjährige lief nach Hause und offenbarte sich ihren Eltern, die die Polizei alarmierten. Der Täter ist etwa 20 Jahre alt, hat einen braunen Teint [75], schwarze Haare und einen Unterkieferbart. Der Unbekannte war mit einem dunkelblauen Kleinwagen mit vier Türen und abgerundeter Heckpartie unterwegs.

Wien: Iryna L. (27) zittert noch immer: Am Montag wurde sie in Wien am Weg zur Arbeit von einem Mann erst gestreichelt, dann auf den Mund geküsst. Die Akademikerin wählte 133 – die Exekutive tat wenig bis nichts. Es passierte zwischen Reumannplatz und Karlsplatz. Und: „Es ging urschnell“, sagt Iryna L. „Er saß im vollen Wagon neben mir, streichelte meine Hand. Ich schrie „Hör‘ auf“, sah mich nach einem anderen Platz um, da packte er mich an der Schulter, zog mich zu sich und küsste mich auf den Mund.“ Die Unternehmensberaterin schlug mit der Tasche auf den Unhold ein. Hilfe gab es kaum. „Zwei Männer glotzten nur blöd, eine Frau riet, die Polizei zu rufen“, erzählt das Opfer. Der „Küsser“ – ein Nordafrikaner [76], wie Iryna L. vermutet–, flüchtete am Karlsplatz. Das empörte Opfer wählte 133, wartete auf die Beamten, die sie mit aufs Revier nahmen. Dort die böse Überraschung: Weil ein Kuss keine sexuelle Belästigung ist, bekam die Wienerin nur eine Zeitbestätigung für die Firma. Ihr Chef zeigte Herz, gab ihr frei. Die Polizei forderte das Video aus der U1 an. „Eventuell gibt’s eine Geldstrafe wegen Anstandsverletzung“, sagt ein Sprecher.

Dresden: Sie stellen andere Asylbewerber mit Ihrem Verhalten in ein schlechtes Licht“, warf Richter Roland Wirlitsch (55) gestern Abderrahman L. (35) vor. Der Marokkaner [77] beging über 20 Straftaten in nur fünf Monaten. Dafür gab es gestern 22 Monate Haft. So klaute Abderrahman L., der erst seit 2013 in Deutschland ist, schier ununterbrochen Alkohol und Lebensmittel. Im Suff verprügelte er eine 70-jährige Frau im Bus. Er masturbierte in der Straßenbahn und „wedelte“ (O-Ton Anklage) mit seinem besten Stück auf dem Postplatz vor Passanten.

Malsburg-Marzell: Am Mittwochabend wurde der Polizei mitgeteilt, dass es in Malsburg-Marzell zu einem Vorfall kam, der Besorgnis auslöste. Demzufolge hielt sich um 18 Uhr ein neunjähriger Junge bei der Stockberghalle auf und soll von zwei unbekannten Männern angesprochen und zum Mitkommen aufgefordert worden sein. Das Kind rannte nach eigenen Angaben sofort weg und rief zu Hause an. Als die Unbekannten sahen, dass das Kind telefonierte, seien diese weggerannt. Die Suche der Polizei nach den Unbekannten verlief ergebnislos. Sie wurden wie folgt beschrieben: etwa 40 Jahre alt, ungefähr 1,70 Meter groß, dunkle Haare, dunkler Teint [78].

Dresden: Am 17. März soll ein Unbekannter eine 16-Jährige auf der Grumbacher Straße gewürgt haben. Das Mädchen wehrte sich und konnte fliehen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Vorfalls. Gegen 12.15 Uhr soll ein Unbekannter das Mädchen angesprochen und deren Telefonnummer gefordert haben. Als das Mädchen diese nicht herausgab, soll der Unbekannte sie gewürgt haben. Die 16-Jährige konnte sich durch einen Tritt in den Unterleib des Mannes befreien und flüchten. Das Mädchen beschrieb den Unbekannten als ca. 25 Jahre alten, 180 cm bis 185 cm großen Mann von schlanker Gestalt. Er hat kurze, schwarze Haare, buschige Augenbrauen, Dreitagebart, dunkle Augen und soll einen dunkleren Hautteint [79] haben.

Klagenfurt: Anfang März soll sich der 39-Jährige im Hallenbad Klagenfurt erst an den Sohn (4) der Besucherin (37) herangemacht, das Kind ins Schwimmbecken mitgenommen haben. Die Frau folgte ihm, wurde daraufhin bei der sogenannten „Grotte“ sexuell attackiert: Der Mann griff ihr an die Brüste, hielt sie fest, wollte offensichtlich mehr. Das Opfer konnte sich losreißen, erstattete Anzeige. Der Verdächtige entkam, konnte jetzt aber ausgeforscht werden. Die Polizei wertete die Videos aus den Überwachungskameras aus, prüfte Hunderte Personen auf Ähnlichkeiten mit dem Gesuchten und kam so schließlich auf die Spur des 39-jährigen Syrers [80].

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