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Syrischer Christ warnt: Viele „Flüchtlinge“ sympathisieren mit dem Islamischen Staat

Der Christ Spero H., der aus Syrien nach Österreich kam, warnt: Viele Flüchtlinge würden mit dem Islamischen Staat und mit der Al-Nusra-Terrorbande sympathisieren. Spero wurde in österreichischen Flüchtlingsheimen von Moslems tyrannisiert, die auch ankündigten, dass sie aus den Kirchen hier bald Moscheen machen würden. Daher ging er wieder nach Syrien zurück. In Damaskus fühlt er sich tatsächlich sicherer als in Österreich. Er warnt: Es sei nicht gut, dass Europa für alle offen sei, denn IS und Al-Nusra wollten dort alles zerstören. Eine aufsehenerregende Reportage, die am Dienstag in den Nachrichtensendungen von ntv mehrfach ausgestrahlt wurde. In der Mediathek von ntv [1] sind hochinteressante Artikel zum Thema verlinkt, beispielsweise „Schlagt sie in den Nacken“, das Motto von sogenannten „Rebellengruppen“, die Assad bekämpfen und damit ähnlich agieren wie islamische Terrorbanden.

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Weitere Unterwerfung: Moslemvereine als Religionsgemeinschaften anerkennen

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 200 Kommentare

islam_deutschland [2]Das Bestreben aller verfassungsfeindlichen islamischen Vereine liegt darin, als Religionsgemeinschaft anerkannt und aus dem Verfassungsschutz entfernt zu werden. Das liegt auch im Interesse der deutschen Islamisierungslobby. Der Wolf im Schafspelz, NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD), will also unbedingt erreichen, dass es spätestens 2017 die ersten anerkannten muslimischen Religionsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen gibt. „Wir arbeiten ernsthaft daran, den Islam als Religionsgemeinschaft anzuerkennen.. [..] Dann sind Muslime einen wesentlichen Schritt weiter, um mit Kirchen und jüdischen Kultusgemeinden gleich behandelt zu werden. [..] Den Islam muss man ernst nehmen“, so Schneider der „Welt am Sonntag“.

(Von Verena B., Bonn)

Die WeLT berichtet [3]:

Vom Staat anerkannte Religionsgemeinschaften wie die christlichen Kirchen und die jüdischen Gemeinden dürfen unter anderem Kirchensteuer einziehen, steuerliche Vorteile in Anspruch nehmen, Friedhöfe betreiben und haben Mitspracherechte in öffentlichen Gremien. [..]

Bis 2017 solle es einen entsprechenden Landtagsbeschluss geben. NRW verhandelt im Moment mit den vier im Koordinationsrat der Muslime vertretenen Verbänden über eine Anerkennung als Religionsgemeinschaft. „Wir haben das Ziel, alle vier Verbände anzuerkennen, sofern sie die Kriterien der Gutachter erfüllen“, sagte Schneider. „Anders kann man der innermuslimischen Vielfalt nicht gerecht werden.“

Bei diesen vier größten Islamverbänden, die teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet werden, handelt es sich um:

DITIB e.V. (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion)

Über die DITIB will die Türkei öffentliches Recht in Deutschland ausüben. Sie wird von der Türkei mit dem Ziel der Kolonisation Deutschlands gesteuert und treibt den türkischen Imperialismus und Nationalismus vor allem mittels Moscheebauten in Deutschland voran. Sie ist Teil der türkischen Staatsgewalt und unterscheidet sich grundlegend von Organisationen, die etwa demokratisch durch hier lebende Türken gegründet werden. Ein Teil der in Deutschland vorhandenen rund 2.500 Moscheen (Stand: 2008) gehört der im Grundbuch eingetragenen DITIB und damit letztlich dem türkischen Staat. Das gilt vor allem für die großen Moscheen mit Minaretten. Die Türkei schickt nach Auskunft des Bundesinnenministeriums jährlich ca. 130 Imame in unser Land, die Angehörige ihrer Religionsbehörde sind, rund vier Jahre in Deutschland bleiben, für ihre Tätigkeit in Deutschland angeleitet, überwacht und bezahlt werden. Selbst die Freitagsgebete werden in Ankara formuliert. Was sie treiben, entzieht sich den deutschen Behörden. Die DITIB-Moschee in Köln ist außerdem das Zentrum des türkischen Geheimdienstes.

Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland e.V. (IR)

Der Islamrat vertritt 37 Mitgliedsvereine mit geschätzten 40.000 bis 60.000 Mitgliedern. Größter Mitgliedsverein ist die türkische Islamische Gemeinschaft Millî Görü? (IGMG). Seit April 2007 ist der Islamrat Gründungsmitglied des Koordinierungsrats der Muslime.

Milli Görüs ist laut Behörden mit etwa 31.000 Mitgliedern die „größte islamistische Organisation in Deutschland“. Sie betreibt etwa 300 Moschee- und Kulturvereine. 2010 hatte es in Deutschland mehrere Razzien gegen einen Verein gegeben, der Hamas-nahe Hilfsgruppen im Gaza-Streifen unterstützt haben soll. Damals forcierten CDU-Innenpolitiker sogar die Debatte um ein Verbot von Milli Görüs. Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz ist jedoch der Ansicht, dass sich der islamische Verband inzwischen weitgehend von seinen verfassungsfeindlichen Ideologien verabschiedet habe und beobachtet ihn daher seit 2014 nicht mehr [4].

Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V. (ZDM)

Er hat 19 Teilverbände, u.a. ATIB, eine Abspaltung der faschistischen „Grauen Wölfe“. Vorsitzender ist der selbsternannte Ober-Moslem, Medien-Dauerjammerer und -forderer Aiman Mayzek (ruhende Mitgliedschaft bei der FDP): Er sagt [5]: „Demokratie ist gegenwärtig die beste Staatsform.“

Protestierende Nichtmuslime kann er nicht leiden [6]: „Deutschland ist islamfreundlich, aber es gibt erwiesen islamfeindliche Geschwüre und Tatbestände in unserem Land, die wir nicht leugnen können.“ Und das meinte er damit: Die Regierung und ihre Medien fördern die Umwandlung Deutschlands in einen islamischen Gottesstaat. Aber es gibt auch hier Menschen, die dies zu verhindern suchen.

Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ)

Der VIKZ, der heute nach eigenen Angaben 300 Gemeinden mit Moscheen und Koranschulen unterhält und aus rund 24.000 Mitgliedern besteht, gehört zu den größten muslimischen Verbänden in Deutschland und ist eine elitäre religiöse Sondergemeinschaft mit antiwestlichen, antidemokratischen, antichristlichen, antijüdischen und antilaizistischen Vorstellungen. Er vertritt den sunnitischen Islam mit mystischer Prägung. Eine der Protagonistinnen des VIKZ ist die den religiös-weiblichen, kleidsamen Hidschab tragende Nigar Yardim [7], die auf Veranstaltungen gerne Klartext über den Islam redet, wofür wir ihr sehr dankbar sind.

Der Verband ist in den Hansestädten Hamburg und Bremen bereits als eine islamische Religionsgemeinschaft anerkannt. Von der integrativen Arbeit des Vereins sind alle nichtmuslimischen Bürger total begeistert [8].

Ziel dieser Organisationen ist es, die westliche Ordnung zu überwinden und durch ein islamisches Gemeinwesen zu ersetzen, an dem das deutsche Wesen genesen soll (Pierre Vogel und Vollverschleierte vor LIDL in Bad Godesberg: „Der Islam wird siegen. Der Islam wird in dein Haus kommen, ob du willst oder nicht!“).

Die genannten fundamental-nationalistischen Vereine werden von islamkriechenden Politikern aller Parteien im Sinne einer „integrativen“ (Islamisierungs-) Politik hofiert und somit für gesellschaftsfähig erklärt. Mitglieder und Sympathisanten all dieser Organisationen haben bereits Parteien, Stadträte, Integrationsräte und Verwaltungen unterwandert mit dem Ziel, ihre Machtansprüche durchzusetzen. Offenbar versteht die politische Elite nicht, dass deren Steinzeit-Theologie verstärkt zu noch mehr Parallelgesellschaften und letztlich zur Unterwerfung unter den Islam führen wird.

Bei einer Anerkennung dieser Islam-Verbände als Religionsgemeinschaften würden die islamischen Verfassungsfeinde unter anderem Zugang zum Schul- und Ausbildungssystem in Deutschland erhalten. Der deutsche Staat gäbe damit faktisch die Kontrolle zum Beispiel auch über den bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht aus der Hand, der an allen staatlichen Schulen eingeführt werden soll, und würde sich auf diese Weise zur Geisel von islamischen Verfassungsfeinden und türkischen Nationalisten machen.

Im Frühjahr 2013 erhielt die Ahmadiyya Muslim Jamaat [9] mit ihrem Hundert-Moscheen-Projekt, die ebenfalls weltweit eine auf der Scharia basierende islamische Ordnung, angeblich aber nicht durch den aktiven Dschihad, einführen will, in Hessen als erste muslimische Organisation den Status „Körperschaft des öffentlichen Rechts“. Bürger, die sich wehren und über diese Islamsekte aufklären möchten, werden mundtot gemacht und fliegen aus den Lügenveranstaltungen [10] raus.

Bislang hat noch keiner dieser vier größten Islamverbände geäußert, dass im Islam Frauenrechte und Gleichberechtigung gefördert, Polygamie abgelehnt und Homosexualität akzeptiert wird. Würden die Mitglieder dieser Vereine den Dschihad und Salafisten ablehnen, würden sie alle bei den Demos der „Islamhasser“ mitlaufen.

Bei der Lucke-Partei ALFA [11] finden die Pläne der rot-grünen Landesregierung übrigens keine Zustimmung.

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Hysterische Debatte um AfD-Islam-Vorstoß

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Islamaufklärung,Political Correctness | 221 Kommentare

Storch Gauland [12]Die AfD hat mit ihrem ersten Vorstoß in das tiefe Feld der Islamkritik in ein wahres Wespennest gestochen. Die heuchlerischen Islam-Appeaser der etablierten Parteien schwirren nun völlig aufgeregt hin und her und plappern dummes Zeug. Jenseits aller Fakten schwafeln sie in wechselnder Reihenfolge von „Rassismus“, „Hetze“, „Hass“, „Diffamierung“, „haltlosen Vorurteilen“, „gefährlichem Populismus“, „geistigen Brandsätzen“, „Angriff auf Religionsfreiheit“, „Ausgrenzung“, „Spaltung“, etc. pp. Nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Beatrix von Storch (Foto links) und Alexander Gauland (rechts) haben zusammen mit ihrer dynamischen jungen Partei AfD ein kleines Loch in die Mauer des Schweigens um den Islam geschlagen.

(Von Michael Stürzenberger)

Kein einziger etablierter Politiker hatte es bisher gewagt, die Maske des Islams auch nur anzutasten. Ein Tabu ist gebrochen und es wird nun kein Zurück mehr hinter die Thesen der AfD geben. Nur noch ein Vorwärts, auch wenn sich die verstaubten Fossilien der Alt-Parteien noch mit Händen und Füßen dagegen wehren. Der Spiegel [13] bringt windelweiche Entgegnungen der CDU-Lusche Laschet:

Politiker aus CDU und CSU hatten scharfe Kritik an dem angekündigten Anti-Islam-Kurs der AfD geübt. „Wahlkämpfe gegen Religionen und die religiösen Gefühle von Menschen, die hier leben, wären etwas Neues“, sagte der CDU-Vizevorsitzende Armin Laschet der „Rhein-Neckar-Zeitung“. „Damit würde unser Land gespalten. Es würde auch gegen die Religions- und Glaubensfreiheit verstoßen, die das Grundgesetz garantiert.“ „Die AfD hetzt die Menschen auf, sie will provozieren“, warnte Laschet. „Der Verfassungsschutz wird dies im Blick haben.“

„Religiöse Gefühle verletzen“, was für ein lächerliches Geschwätz angesichts von grausamen Terroranschlägen, barbarischen Enthauptungen, Massenmorden und Versklavungen infolge konsequenter islamischer Religionsausübung. Der Focus zitiert die Empörungstiraden [14] von Franz-Josef Jung, des Beauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften:

Damit, so der CDU-Politiker Jung, diffamiere die AfD „pauschal einen ganzen Glauben“. Der AfD gehe es „nicht darum, die Gefahren des islamistischen Fundamentalismus zu bekämpfen“. Vielmehr versuche sie, „den Glauben von Millionen Menschen in Misskredit zu bringen“, sagte Jung.

Wenn man die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams anspricht, „diffamiert“ man nicht den „Glauben“, sondern man kritisiert die Ideologie sachlich. Die SPD hat ein Pendant zu Jung in Sachen „Kirchen- und Religionsfragen“, das ähnlich faktenfrei daherfaselt:

Nach Ansicht der SPD-Beauftragten für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Kerstin Griese, schürt die AfD „auf hochgefährliche Weise haltlose Vorurteile“. Griese: „Selbstverständlich gibt es einen Islam, der sich ans Grundgesetz hält.“ Praktiziert werde dieser von „weit mehr als 90 Prozent der hier lebenden Muslime“. Man dürfe nicht aus der Existenz „von einigen extremistischen Gruppen auf eine ganze Religion schließen“. Die von der AfD geforderten Einschränkungen muslimischer Religionspraxis hält Griese für verfassungswidrig: „Die Glaubensfreiheit ist Bestandteil des Grundgesetzes“, sagte Griese.

Das sind keine „haltlosen Vorurteile“, sondern nachprüfbare Urteile. Nicht „der Islam“ hält sich ans Grundgesetz, sondern bestenfalls die (noch) moderaten Moslems, die ihn (noch) nicht komplett ausführen. Die „extremistischen Gruppen“, von denen es nicht einige, sondern dutzende gibt, leben den Islam zu 100% aus. So wie es seit 1400 Jahren geschieht. Und die Glaubensfreiheit gewährt nur das freie Bekenntnis zu einem Glauben sowie die ungestörte Ausübung, insofern sie nicht andere Gesetze verletzt. Der NRW-Minister für Arbeit und Integration, Rainer Schmeltzer, ebenfalls SPD, glaubt auch noch seinen belanglosen Senf hinzugeben zu müssen:

Aus der NRW-Landesregierung kommt ebenfalls scharfe Kritik an der Haltung der AfD gegenüber dem Islam. „Die AfD betreibt billigen und gefährlichen Populismus zugleich“, sagt Rainer Schmeltzer, NRW-Minister für Arbeit und Integration, der Montagsausgabe der „Rheinischen Post“.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass einzelne Gruppen der Bevölkerung gegen andere ausgespielt werden“, sagte er. Mehr als 1,5 Millionen Muslime lebten friedlich bei uns. „Religionsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht. Die AfD will ausgrenzen und spalten. Als Zivilgesellschaft müssen wir konsequent dagegenhalten“.

Wahrer Geifer kommt von den Linken, wie katholisch.de berichtet [15]:

Die religionspolitische Sprecherin der Linken, Christine Buchholz, warf der AfD vor, mit „Islamhass“ das gesellschaftliche Klima zu vergiften und „Rassismus gegen Muslime“ zu schüren. Die Partei, so Buchholz, „wirft geistige Brandsätze und ist so mitverantwortlich für die steigende Zahl an islamfeindlichen Übergriffen und Anschlägen auf Flüchtlingsheime“.

Erstaunlich sachlich hingegen der ausführliche Kommentar [16] des Bild Online-Chefredakteurs Julian Reichelt auf die Islamkritik der AfD:

Die hysterische Reaktion aller großen Parteien offenbart aber leider auch, wie unfähig sie geworden sind, sich mit unbequemen, aber gleichzeitig berechtigten und in der Bevölkerung tief verankerten Empfindungen auseinanderzusetzen.

Nicht die AfD hat den Islam zur Ideologie erklärt, wie es nun heißt.

Der Islam ist de facto (auch) eine Ideologie. Er wird in den beiden einflussreichsten Staaten der islamischen Welt (Iran und Saudi-Arabien) und in nahezu allen anderen islamischen Ländern nicht nur als Staatsreligion, sondern auch als Gesetzbuch und politische Leitlinie interpretiert und gelebt.

In allen betroffenen Staaten führt das zur Unterdrückung anderer Religionen und zu teils barbarischen Strafen im „Recht“, wie zum Beispiel Steinigung und Erhängen für „Ehebruch“ (was oft Vergewaltigung verheirateter Frauen ist) oder Kreuzigung und Enthauptung für „Hexerei“. Wer sich im Iran und in Saudi-Arabien vom Islam abwendet, der wird zum Tode verurteilt. Besser und blutiger kann man Ideologie kaum definieren.

Die Burka mag Ausdruck der Religionsfreiheit für muslimische Männer sein. Sie ist aber auch gleichzeitig Ausdruck der Unfreiheit muslimischer Frauen in ihrer Religion. Sie ist ein Symbol der Unterwerfung. Kein Mensch, der jemals nach Afghanistan, Pakistan oder Saudi-Arabien gereist ist, kann noch ernsthaft behaupten, dass Frauen freiwillig dieses Verhüllungsgefängnis tragen. (..)

Auch die Errichtung von Minaretten möchte die AfD verbieten. Die meisten islamischen Länder verbieten die Errichtung von Kirchtürmen, aber das sollte nicht unser Maßstab sein. Viel wichtiger ist, dass der Moscheenbau in Deutschland eben nicht nur ein Zeichen von Religiosität, sondern auch von Machtausübung und Ideologie-Verbreitung ist. (..)

Minarette in Deutschland werden zu oft von Staaten finanziert, die nachweislich und höchst aggressiv radikale Ideologie exportieren. Das Problem ist hier nicht die Forderung der AfD, sondern dass alle anderen Partei dieses wichtige Thema der AfD überlassen.

Die Forderung, muslimische Kinder (meist natürlich Mädchen) nicht mehr aus religiösen Gründen von Sport- und Schwimmunterricht oder Klassenreisen zu entbinden, ist nicht radikal, sondern nichts anderes als vernünftig. Dass solche religiös gerechtfertigten Ausnahmen erstens mit der Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen kollidieren und zweitens ein massives Integrationshindernis darstellen, dürfte in Deutschland inzwischen Mehrheitsmeinung sein.

Auch ntv bringt eine ziemlich objektive Beurteilung [17] des Anti-Islam-Kurses der AfD:

Mit ihrem neuen Programm vollzieht die AfD endgültig ihren Weg zur Anti-Islam-Partei. Moralisch kann man dies ablehnen, aber strategisch ist das aus Sicht der AfD sogar vielversprechend. Die AfD handelt nicht ohne Grund. Um sich in Deutschland langfristig zu etablieren, braucht die Partei inhaltlich zündende und relevante Kernthemen. Eine Daseinsberechtigung, die ihr in der Bevölkerung Zustimmung garantiert. Und kein anderes Thema eignet sich dafür so gut wie der Islam. (..)

Die AfD muss darauf reagieren, sie braucht ein tragendes wie polarisierendes Leit- und Streitthema, das es ihr erlaubt, in der Gesellschaft weiterhin vorhandene Ängste zu bedienen. So dreht sie ihren Einwanderungskurs weiter in Richtung einer klaren Stigmatisierung des Islams und der Muslime. Ganz neu ist die islamkritische Positionierung nicht. Die AfD verstärkt sie nunmehr lediglich und erklärt sie zum inhaltlichen Schwerpunkt. Sie bestätigt damit ihre Wesensverwandtschaft zu den europäischen Rechtsparteien. Zur österreichischen FPÖ, dem französischen Front National und der holländischen Partei der Freiheit. Sie alle fahren seit Jahren erfolgreich, indem sie den Islam gesellschaftlich ächten. Bisher war die AfD auf Distanz zu diesen Parteien gegangen. Spätestens jetzt ist klar, wohin die Richtung der Alternative geht – noch weiter nach rechts.

Das ARD Nachtmagazin brachte Dienstag Abend eine ausführliche Reportage zur Islamdebatte und interviewte auch Hamed Abdel-Samad, der sich hinter die Aussagen der AfD stellte. In der Mediathek [18] beginnt die Reportage gleich zu Beginn der Sendung bei 0:20, das Interview mit Abdel-Samad folgt im Anschluss bei 3:05.

ARD Nachtmagazin [19]

Im Oberbayerischen Volksblatt, das zum Münchner Merkur gehört, werden die Äußerungen der SPD-Figuren Sieling und Schulzt sowie die sture Haltung der Kanzlerin wiedergegeben:

Unterdessen haben die Äußerungen der AfD-Vizes in den anderen Parteien für scharfe Kritik gesorgt. Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Carsten Sieling (SPD) kritisierte sie als „brandgefährlich“. Der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, nannte die Positionen „abstoßend“. Der alte AfD-Gründer Bernd Lucke rügte, mit solch populistischen Forderungen fördere man die Radikalisierung von Muslimen.

Angela Merkels Sprecher Steffen Seibert erklärte, die Kanzlerin habe immer betont, das Grundgesetz garantiere die Religionsfreiheit und die ungestörte Religionsausübung. „Das gilt.“

Das nichtssagende Statement der Kanzlerin trägt rein gar nichts zu der momentan laufenden Debatte über die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams bei. Eine Mehrheit der Bevölkerung, die das tiefe Misstrauen gegenüber dem Islam teilt, wird es der AfD danken, jetzt Bewegung in diese verlogene Diskussion gebracht zu haben. Dies habe ich dem Merkur / Volksblatt auch so mitgeteilt [20]:

Das sind Thesen, wie sie Michael Stürzenberger seit langem vertritt. Der Vorsitzende der islamfeindlichen „Freiheit“ wird vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet. Der sieht ihn als „die zentrale Figur der verfassungsschutzrelevanten islamfeindlichen Szene in Bayern“. Stürzenberger verfolgt die Entwicklung in der AfD begeistert. Er sieht großes Wähler-Potenzial für die AfD, wenn sie das Thema besetzt. „Die Zeit ist reif dafür, die Bevölkerung will das“, sagte er gestern im Gespräch mit unserer Zeitung. Stürzenberger stellt gar in Aussicht, die „Freiheit“ ganz aufzulösen. „Wenn die AfD die Islamkritik aufnimmt, ist unsere Aufgabe erfüllt.“ Allerdings fürchtet er, dass der AfD-Parteitag ihn enttäuschen wird – weil der Kurs nicht scharf genug ist.

Wenn sich die etablierten Parteien weiterhin beharrlich weigern, bei diesem enorm wichtigen Thema sachlich zu argumentieren, werden sie weitere Quittungen an der Wahlurne erhalten. Und zwar zurecht.

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Bachmann, GSG9 und die „Rechtsterroristen“

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 229 Kommentare

bachmann_prozess [21]Besonders klug waren die Aktionen der „Gruppe Freital“ mit Sicherheit nicht. Aber was die Lügenpresse und auch die Sicherheitsbehörden nun für eine Schmierenkomödie um sog. „Rechtsterroristen“ inszenieren, ist widerlich und vor allem durchschaubar. Just am Tag des Prozessbeginns in Dresden [22], wo Lutz Bachmanns Anklage wegen Volksverhetzung verhandelt werden soll (er hätte im September 2014 auf Facebook die bei uns einfallenden Illegalen als „Viehzeug“, „Gelumpe“ und „Dreckspack“ bezeichnet), marschiert in Freital medienwirksam die GSG9 zur Großrazzia gegen den „rechten Terror“ auf und die Lynchpresse hat natürlich nichts Besseres zu tun, als die Freitaler Feuerwerksattacken zu „terroristischen Sprengstoffanschlägen“ aufzublasen und diesen „rechten Terror“ dann auch noch mit Lutz Bachmann in Verbindung zu bringen. Update: Die Facebookseite von Lutz Bachmann mit 28.800 Likes ist heute Mittag komplett entfernt worden!

(Von L.S.Gabriel)

Wahr ist, heute am frühen Morgen führte die Antiterroreinheit der deutschen Bundespolizei (GSG9) einen Großeinsatz im sächsischen Freital [23] durch. Der Einsatz gründet auf Angaben der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe, wonach mit der ebenfalls heute erfolgten Festnahme von fünf Verdächtigen „weitere Anschläge“ auf Illegalenunterkünfte verhindert werden sollen.

Demnach stehen die heute Festgenommenen – Justin S. (18), Rico K. (39), Maria K. (27), Sebastian W. (26), und Maik S. (26) – im Verdacht, im Herbst 2015 die Unterkunft im ehemaligen Leonardo Hotel [24] in Freital mit Feuerwerkskörpern attackiert zu haben. Bei den zur Last gelegten Vorwürfen handelt es sich um den Vorfall vom 19. auf den 20. September 2015, wo Patrick F. außen am Küchenfenster pyrotechnische Artikel gezündet haben soll und eine Fensterscheibe zu Bruch ging, verletzt wurde dabei niemand.

In der Nacht auf den 1. November 2015 sollen von Timo S., Justiz S., Maria K., Philipp W., Patrick F., Sebastian W. und Rico K. an drei Fensterscheiben einer Wohnung, in der Illegale untergebracht sind, Feuerwerkskörper platziert worden sein. Drei Scheiben gingen zu Bruch, ein Bewohner erlitt leichte Schnittverletzungen.

In der Nacht auf den 19. Oktober 2015 sollen die fünf Verdächtigen auf das Gebäude des Wohnprojekts „Mangelwirtschaft“ in Dresden Steine und einen Feuerwerkskörper durch ein Fenster in die Küche des Hauses geworfen haben. Das Projekt Mangelwirtschaft strebt danach, möglichst viele Häuser „mietunabhängig nutzbar“ zu machen, für, wie es heißt, „Projekte, Veranstaltungen und selbstorganisierte Gruppen“. Wörtlich [25]:

Wir meinen, dass Städte Freiräume brauchen, in denen Menschen die Möglichkeit haben, Ideen zu selbstbestimmtem Leben und Alternativen zur kapitalisierten Alltagsroutine zu entwickeln. Es muss Orte geben, in denen Projekte entstehen und Formen gleichberechtigten Zusammenarbeitens erprobt werden können sowie die vielfältigen Arten der Diskriminierung in dieser Gesellschaft reflektiert und eingedämmt werden. Gruppen, die Alternativen zur bestehenden Gesamtscheisze schaffen oder erdenken möchten, sollen genau das machen können und sich nicht ständig um Treffpunkte den Kopf zerbrechen müssen.

Auch wir Bewohner_innen wollen alternative Formen des Zusammenlebens erproben und Herrschaftsverhältnisse aktiv hinterfragen.

Es handelt sich dabei also um ein Projekt zur Förderung und Umsetzung des linken Terrors gegen Recht, Gesetz, Ordnung, die Bürger und den Staat. Das aber muss selbstverständlich geschützt werden, damit die Linksextremisten nicht womöglich ausgebremst oder in ihrer Planung gestört werden.

Aufgeblasen wird all das in unnachahmlicher Weise, zum Beispiel [26]:

Zu schwereren oder gar tödlichen Verletzungen sei es nur deshalb nicht gekommen, weil sich die übrigen Bewohner noch rechtzeitig im Flur der Unterkunft hätten in Sicherheit bringen können, so der Generalbundesanwalt.

Medien und Politik in trauter Kampagnenlinie. Bundesinnenminister Thomas de Maizière in seiner Wortspende zur Causa: „Mit den heutigen Maßnahmen ist den Sicherheitsbehörden ein entscheidender Schlag gegen eine regionale rechtsterroristische Struktur gelungen. [..] Dies zeigt, dass der Staat konsequent und frühzeitig gegen rechtsterroristische Strukturen und Straftäter vorgeht.“

Besonders dreist treibt es N24 im Bericht [27] zum GSG9-Einastz. Die Lügenredaktion nutzt die Gelegenheit, Lutz Bachmann und PEGIDA gleich mit ins Terrorboot zu stoßen und muss im letzten Absatz völlig sinnentleert anfügen:

Freital ist der Wohnort von Pegida-Gründer Lutz Bachmann. Der muss sich ab heute wegen Volksverhetzung vor einem Dresdener Gericht verantworten.

Ja und? Freital hat auch noch weitere rund 40.000 Einwohner.

Auch wenn heute bei den Durchsuchungen eine Hakenkreuzfahne und wie es heißt „weitere Nazi-Devotionalien“ gefunden worden sein sollen und es sich bei den Besitzern selbiger vermutlich in der Tat um Rechtsaußen-Idioten handelt, so handelt es sich dennoch im Gesamten um Volksverblödung der Extraklasse. Aus Polenböllern, Steinen und zerborstenen Fensterscheiben werden Sprengstoffattentate, die in Verbindung mit Lutz Bachmann gebracht werden, aus Schnittwunden werden mögliche Tote und all das hat mit dem generellen Rassismus in Sachsen zu tun.

Aber islamische Sprenggläubige, die zig Menschen in den Tod reißen, Moslems, die täglich ihrem Hass und der damit einhergehende Gewalt gegen die „Ungläubigen“ bei uns freien Lauf lassen, haben nichts mit dem Islam zu tun und die Häufung der Vorfälle nichts mit der staatsgewollten „Flüchtlings“-Invasion. Ebenso wie es nur halb so schlimm und vermutlich sogar entschuldbar ist wenn Linke AfD-Stände, -Bezirksbüros oder –Politiker angreifen oder eine Gewaltorgie in Leipzig [28] veranstalten. (Abgelegt unter Lügenpresse)

Update 17:50 Uhr: Welch ein Zufall – pünktlich zu Prozessbeginn heute wurde die Facebook-Seite von Lutz Bachmann gesperrt:

image [29]

Diese Posts sollen als „verhetzender Humor“ gegen die Richtlinien von Facebook verstoßen haben:

fb-1a [30]

fb-1b [31]

fb-1c [32]

fb-1 [33]

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AfD reagiert auf Mazyeks NSDAP-Vergleich

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islamaufklärung | 173 Kommentare

NSDAP-2 [34]Der Vorsitzende des Zentralrates der Moslems, Aiman Mazyek, hat durch seinen Vergleich der AfD mit der NSDAP nicht nur eine bodenlose Unverschämtheit begangen, sondern auch ein klassisches Eigentor geschossen. Nachdem der Islam damals mit Hitler und den National-Sozialisten einen Pakt zwischen Brüdern im Geiste schloss, hätte Mazyek um dieses Thema besser einen großen Bogen gemacht, wenn er klug gewesen wäre. Dem ist aber ganz offensichtlich nicht so, und daher fliegt ihm das jetzt faktisch wie ein Bumerang um die Ohren.

(Von Michael Stürzenberger)

In allen großen Medien wird die doppelzüngige Schlange Mazyek mit seinen dreisten Aussagen zitiert:

„Aufklärung bedeutet zum Beispiel, dass es zum ersten Mal seit Hitler-Deutschland eine Partei gibt, die erneut eine ganze Religionsgemeinschaft diskreditiert und sie existenziell bedroht. Das müssen wir feststellen und auch so betonen.“

„Die Religion wird nur missbraucht, um letztendlich eine ganz andere Republik zu haben. Nicht der Islam ist nicht grundgesetzkonform, sondern die AfD ist nicht grundgesetzkonform.“

Kein einziges Medium erwähnt den historischen Zusammenhang zwischen Islam und Nazis. Auch an die Frage der Grundgesetzwidrigkeit der islamischen Ideologie traut sich bisher noch keiner der etablierten Journalisten heran. Den Konter aus dem Bundesvorstand der AfD auf Mazyeks verbalen Amoklauf übermittelt nur die Bild [35]:

Gegenwind kommt von AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski. Gegenüber BILD sagte Pazderski, der auch Landesvorsitzender und Spitzenkandidat der Berliner AfD ist: „Aiman Mazyek hat mit diesem schamlosen Vergleich jedes Maß verloren.“ Pazderski betonte, die AfD stehe für Religionsfreiheit und zum Grundgesetz. „Das einfach zu ignorieren, ist eine bösartige Verunglimpfung hart am Rande der Legalität und weit jenseits des guten Geschmacks.“

Die Münchner Abendzeitung fragt ausgerechnet den Lügen-Imam Bajrambejamin Idriz, ob der Vergleich von Mazek nicht maßlos übertrieben sei. So wird ein Taqiyya-Spezialist zur Propaganda-Aussage eines anderen befragt. Dessen Antwort:

Die Verbrechen der Nationalsozialisten hatten ohne Zweifel Dimensionen, die keine Vergleiche zulassen.

Hier geht es aber um die Vorgeschichte. Die gezielte Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, wie sie heute gegen Muslime stattfindet, erinnert tatsächlich an das Schüren von Angst, Misstrauen und Hass, das in Deutschland dem Holocaust vorausgegangen war.

Wer so eine Entwicklung zulässt, steuert auf Gewalt zu! Die Islamfeindlichkeit ist heute die am weitesten verbreitete Form des Extremismus in Deutschland, sie findet sich bei Rechtsextremisten und -populisten wie der AfD, aber auch überall in der Gesellschaft. Dagegen müssen wir gemeinsam vorgehen.

In diesem Interview [36] strotzt es nur so vor Verharmlosungen, Verfälschungen und Verdrehungen dieses Wolfs im Schafspelz über den Islam. Beispiel:

„Der Imam sollte in seiner Predigt die Quellen der Religion mit aktuellen Themen verbinden und die Gemeinde daran erinnern, dass gläubige Menschen eine besondere Verpflichtung haben, sich einzusetzen und mitzuhelfen, dass die Welt schließlich so wird, wie Gott sie haben möchte: ein respektvolles und friedliches Miteinander aller Völker, Sprachen, Hautfarben.“

IMG_3186 [37]

Die AfD Bayern hat als Antwort auf Mazyeks Unverschämtheit auf ihrer Facebook-Seite [38] eine treffliche Bildcollage veröffentlicht, die den Zusammenhang Islam und Nazis sehr gut auf den Punkt bringt:

Mazyek [39]

Dazu folgenden Text:

Dauer-Jammer-Moslem Aiman Mazyek sollte sich erst mal klar von den totalitären und faschistischen Strömungen in seinen eigenen Reihen kümmern und sich von ihnen klar distanzieren. Weiter fordern wir ihn auf endlich auch gegen Salafismus, islamischen Extremismus und Terrorismus zu demonstrieren. Aber wahrscheinlich passt das nicht ins eigene Weltbild! Wir hören ja immer nur ein empörtes „das hat alles nichts mit dem Islam zu tun“.

Wie viel das alles mit dem Islam zu tun hat, zeigt diese Infotafel:

Gefahr [40]

In einem weiteren Artikel berichten wir in Kürze über die aufgeregten Reaktionen auf diesen Vorstoß der AfD zum Thema Islam.

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Die Mainstream-Medien – eine Analyse

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus | 66 Kommentare

[41]2014 klagte der „Zeit“-Herausgeber Josef Joffe gegen das ZDF, weil er sich durch einen Beitrag in der Satiresendung „Die Anstalt“ falsch dargestellt fühlte. Der Sketch beruhte auf einer Untersuchung des Medienwissenschaftlers Uwe Krüger über die Verstrickung leitender deutscher Journalisten in transatlantische Netzwerke und die daraus entstehende Gefälligkeitsberichterstattung (PI berichtete hier [42] und hier [42]); Joffe, selbst ganz tief im Dickicht, nannte das „keine gute Wissenschaft“. Grund genug, sich erst recht damit zu beschäftigen.

Meinungsmacht – Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten [43]“ war die Doktorarbeit Uwe Krügers. Wer verstehen möchte, auf welchen Ebenen wirklich Politik gemacht und die öffentliche Meinung manipuliert wird, der wird derzeit kaum ein besseres Buch auf dem Markt finden: Hier wird schonungslos alles offengelegt.

In diesem Jahr hat Krüger nachgelegt: „Mainstream – Warum wir den Medien nicht mehr trauen [44]“ befasst sich noch deutlicher mit der Realitätsverzerrung, die unsere selbsternannten Meinungsmacher durch Auslassung und Umgewichtung von Fakten begehen. Besonders unangenehm ist dabei die Erkenntnis, dass nicht einmal mehr Ausweichmöglichkeiten gegeben sind. Denn die „großen“ deutschen Medien bilden nur noch unterschiedliche Graustufen ein und desselben verordneten Wirklichkeitsbildes ab.

Ellen Kositza, Literaturredakteurin der Zeitschrift „Sezession“, hat sich in einer kurzen Video-Besprechung mit dem neuen Buch Uwe Krügers auseinandergesetzt:

Bestellhinweise:

» Uwe Krüger: Mainstream. Warum wir den Medien nicht mehr trauen, München 2016. 170 Seiten, 14,95 Euro – hier bestellen [44]!
» ders.: Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten, Köln 2013. 320 Seiten, 29,50 Euro – hier bestellen [43]!

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Islamdebatte: Schachtschneider-Vortrag bei AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung | 78 Kommentare

Der Staatsrechtler Prof. Dr. jur. Karl Albrecht Schachtschnieder hielt am 16. April bei einer gemeinsamen Veranstaltung der AfD-Bezirksverbände Niederbayern und Oberbayern in Ingolstadt einen Vortrag zu den „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“. Ein Themenfeld, das PI-Stammlesern bestens bekannt ist [45], aber in der Öffentlichkeit wenige Tage vor dem Programmparteitag der AfD in Stuttgart besonders kontrovers diskutiert wird.

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Nicolaus Fest: Danke, AfD!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung | 199 Kommentare

Danke, AfD. Das ist, egal wie man zur Sache steht, das erste Wort, das man der AfD für ihre Kampfansage an den Islam widmen sollte. Denn die AfD schafft genau das, was alle Beobachter jedweder parteipolitischen Couleur seit Jahren fordern: daß die großen gesellschaftspolitischen Fragen nicht mehr nur an den Kabinettstischen in Berlin und Brüssel verhandelt, sondern endlich wieder zu einer offenen und öffentlichen Debatte führen und politisiert werden! Eben dafür sorgt die AfD. Daher: Danke! Mit ihrem beherzten, wenn leider auch nicht in jeder Hinsicht konsequenten Schritt zwingt die AfD die anderen Parteien in eine Diskussion, die angesichts der zahlreichen Opfer von Paris, Brüssel, Madrid oder London längst überfällig ist: Ob der Islam zur westlichen Kultur gehört, ob er mit unseren Grundwerten vereinbar ist – oder ob er der Feind bleibt, den man bekämpfen muß, wenn auch nicht mehr wie einst aus religiösen, sondern aus freiheitlich-demokratischen Erwägungen. (Weiter in der Jungen Freiheit [46])

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Kent: 18-Jährige von Araber-Gang vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 130 Kommentare

In der englischen Grafschaft Kent soll es zu einem brutalen Sexual-Verbrechen gekommen sein. Eine Gang aus mindestens sechs Männern soll eine 18-jährige Frau drei Stunden lang vergewaltigt haben. Nun wird ihnen der Prozess gemacht. Die Bande soll dabei äußerst brutal vorgegangen sein. Abwechselnd sollen sie die junge Frau missbraucht haben, während die anderen vor der Tür warteten. Dabei wurde die 18-Jährige auch geschlagen und erlitt mehrere Verletzungen. Inzwischen konnte die Polizei zwei Verdächtige ausforschen und sie vor Gericht stellen. Ihnen – beide stammen aus dem arabischen Raum [47] – drohen nun lange Haftstrafen. Vor Gericht sagten sie aus, dass der Sex einvernehmlich stattfand und dass sich die junge Frau die Vergewaltigung nur ausgedacht habe.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [48]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

München: Am Freitag, 15.04.2016, gegen 21.00 Uhr, befand sich eine 17-jährige Schülerin aus Moosinning gerade auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeitsstelle zum S-Bahnhof Riem. Plötzlich trat ein unbekannter Mann von hinten an sie heran und umschlang sie mit seinen Armen. Der Unbekannte riss ihr die Bluse auf und fasste ihr mehrfach äußerst grob an die Brüste. Zusätzlich versetzte er der 17-Jährigen noch einen Schlag von hinten gegen die rechte Gesichtsseite. Durch die massive Gegenwehr konnte die 17-Jährige den Täter in die Flucht schlagen. Sie selbst lief nach dem Vorfall zur S-Bahn. Durch einen Bekannten wurde im Nachhinein die Polizei verständigt. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ergebnislos. Die Geschädigte erlitt durch den Angriff Hämatome im Gesicht, einen Nasenbeinbruch und Kratzer an beiden Brüsten. Sie wurde nach ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Täterbeschreibung: Männlich, dunkelhäutig [49], ca. 1,85 m groß, bekleidet mit schwarzer Hose und schwarzem Kapuzenshirt. Trug bei der Tatausführung dünne weiße Handschuhe.

Neubiberg: Eine 27-jährige aus Kirchheim verließ am Sonntag, 17.04.2016, um 00.45 Uhr, den Bus der Linie 212 in der Schulzstraße. Als sie die Walkürenstraße in Neubiberg entlang ging, bemerkte sie eine unbekannte männliche Person, welche ihr folgte. Der Unbekannte beschleunigte seine Schritte und als er auf Höhe der 27-Jährigen war, umklammerte er sie mit einem Arm von hinten und hielt ihr mit der Hand den Mund zu. Als sich die 27-Jährige befreien konnte und laut zu schreien begann, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete unerkannt in Richtung Cramer-Klett-Straße. Eine sofort eingeleitete Tatortbereichsfahndung verlief erfolgslos. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 175 cm groß, normale Figur, dunkle glatte kurze Haare, südländische Erscheinung [49].

München: Am Donnerstag, 14.04.2016, gegen 00.20 Uhr, befand sich eine 35-jährige Münchnerin auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeitsstelle. Sie lief von der Karlstraße in Richtung Sandstraße und wollte hier mit der U-Bahn nach Hause fahren. In der Sandstraße folgten ihr zwei Unbekannte und riefen „ Blonde, Blonde [49]“. Im Anschluss hielt sie einer der Täter an der Jacke und an den Haaren fest. Als sie zu schreien begann, ließen beide von ihr ab und flüchteten in Richtung Karlstraße. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Die 35-jährige Münchnerin konnte keine Beschreibung der beiden Männer abgeben.

Gelsenkirchen: Am Sonntag, dem 27.03.2016, gegen 04:30 Uhr, wurde eine 19-jährige Gelsenkirchenerin Opfer einer versuchten Vergewaltigung. Sie beging die Cranger Straße in Richtung Erle als sie plötzlich schnelle Schritte vernahm. Als sie sich umdrehte, stand ihr ein unbekannter Mann gegenüber, der sie auf einmal in den Schwitzkasten nahm und versuchte in ein Gebüsch zu zerren. Der Geschädigten gelang es, dem Täter in einen Finger vermutlich der linken Hand zu beißen. Dadurch konnte sie sich aus dem Griff befreien. Der Täter flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: dunkelhäutig (vermutlich Nordafrikaner [50]), Anfang 20 Jahre, ca. 1,70m, sehr schlanke Statur, dunkle kurze Haare, dunkel gekleidet, der Täter muss eine Bisswunde an einem Finger davon getragen haben.

Gaggenau: Am Donnerstagabend zeigte eine 33-jährige Frau beim Polizeirevier an, dass sie am Morgen gegen 05.00 Uhr beim Bahnhof einen Fahrschein lösen wollte. Da der Automat den Geldschein nicht angenommen habe, sei die Frau zur nahegelegenen Wohnung gegangen. Auf dem Weg dorthin sei sie in der August-Schneider-Straße plötzlich von einem Mann, den die Frau zuvor am Bahnhof bereits gesehen hatte, am Arm festgehalten worden. Der Unbekannte habe dann gefragt, ob er helfen könne. Die Frau sei darauf nicht eingegangen und habe ihren Weg fortgesetzt. Zwischen der dortigen Bankfiliale und einem Einkaufsmarkt habe sie dann der Mann von hinten umklammert und an ihre Brust gefasst. Die Geschädigte habe sich losgerissen und sei zu ihrer Wohnung um die Ecke gelaufen. Vor der Haustür habe sie der Mann eingeholt, erneut umklammert und angefasst. Der Frau sei es gelungen die Tür zu öffnen und der Mann habe von ihr abgelassen. Dieser war etwa 30 bis 35 Jahre alt, hatte dunkle kurze Haare, eine sportliche Figur, er trug eine Jeanshose, einen Kapuzenpulli sowie eine schwarze Lederjacke. Der Mann habe sehr gut deutsch mit vermutlich türkischem Akzent [51] gesprochen.

Freiburg: Am Freitagvormittag (1.4.2016), gegen 10.50 Uhr, wurde eine 26-jährige Frau in der Straßenbahn der Linie 3 in Richtung „Haid“, kurz vor der Endhaltestelle, von einem Unbekannten, der ihr gegenübersaß, angesprochen und nach ihrer Telefonnummer gefragt. Als sich die Frau weigerte, berührte der Mann sie in eindeutig sexueller Absicht, worauf die 26-Jährige aufstand und an der Endhaltestelle „Munzinger Straße“ ausstieg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Älterer Mann, ca. 60 Jahre alt, korpulente Figur, sehr kurze, dunkelgrau-melierte Haare. Er trug eine Sonnenbrille. Südländische [52] Erscheinung mit Drei-Tage-Bart, insgesamt eine gepflegte Erscheinung. Er sprach gebrochenes bzw. sehr schlechtes Deutsch.

Delmenhorst: Der Polizei wurde am Abend des 03. April angezeigt, dass ein elfjähriges Mädchen im „Babybecken“ des Schwimmbades in Hude am späten Nachmittag, gegen 16:50 Uhr, von einem bisher unbekannten Mann am ganzen Körper unsittlich berührt wurde. Der Ende 30/ Anfang 40 Jahre alte Mann soll sehr kurze schwarze Haare gehabt haben und sei ca. 180 cm groß und von schlanker Statur gewesen.Bekleidet sei er mit einer enganliegenden orange/roten Badeshorts. Das Erscheinungsbild des bisher unbekanntes Mann wird als „ nordafrikanisch [53]“ beschrieben. Nach der Tat verließ der Mann mit einer Gruppe, bestehend aus mindestens zwei Männern und einem 4-5 Jahre alten Jungen, das Schwimmbad in unbekannte Richtung.

Hattingen: 27-jährige verletzt sich leicht Am 02.04.2016, gegen 10.00 Uhr, spricht eine unbekannte männliche Person auf der Schulstraße eine 27-jährige Hattingerin an. Als die Geschädigte erwidert, dass sie nicht von ihr belästigt werden möchte, wird sie von der Person geschlagen und leicht verletzt. Die Geschädigte wird mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Täterbeschreibung: Etwa 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkler Teint [54], kurze dunkle Haare, braune Augen, spricht gebrochen die deutsche Sprache, schlanke Figur, trägt eine Jeanshose und eine dunkle Jacke.

Hannover: Mit Hilfe eines Phantombildes erhofft sich die Kripo Zeugenhinweise zu einem bislang Unbekannten, der eine Prostituierte beim alten Güterbahnhof an der Straße Weidendamm (Nordstadt) vergewaltigt hat. Der Gesuchte hatte die damals 27-Jährige am Samstag, 26.12.2015, gegen 21:00 Uhr, auf dem Straßenstrich an der Herschelstraße angesprochen und mit ihr sexuelle Dienstleistungen vereinbart. Gemeinsam suchten die beiden mit dem Auto der Prostituierten das Gelände des Güterbahnhofs Hannover auf. Dort zückte der Freier plötzlich ein Messer und zwang die 27-Jährige zum ungeschützten Geschlechtsverkehr. Nachdem sich der Täter nach der Vergewaltigung zu Fuß in Richtung Weidendamm entfernt hatte, verständigte das Opfer die Polizei. Der Gesuchte ist zirka 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, schlank, hat einen etwas dunkleren Teint [55] und spricht deutsch mit Akzent. Am zweiten Weihnachtsfeiertag trug er einen Oberlippenbart.

Heilbronn: 33-Jähriger nach versuchtem Raub und Vergewaltigung in Haft – Am Samstagmorgen, gegen 6.30 Uhr, wurde eine 30-jährige Frau, die zu Fuß auf dem Weg zum Hauptbahnhof war, an der Fußgängerampel Kaiser-/Gerberstraße von einem Unbekannten angegriffen. Er näherte sich der Geschädigten von hinten, hielt ihr ein Messer an den Hals und versuchte, ihre Handtasche zu rauben. Aufgrund der Gegenwehr der Frau gelang ihm dies nicht, weshalb er ohne Beute flüchtete. Die Frau zog sich leichte Verletzungen zu. Gegen 6.45 Uhr ging eine 55-jährige Frau zu Fuß vom Marktplatz in Richtung Allee. Ein Unbekannter näherte sich von hinten und ging an ihr vorbei. Anschließend stellte er sich ihr in den Weg, brachte sie zu Boden und vergewaltigte die Frau. Dabei bedrohte er sie ständig mit einem Messer. Nach der Tat raubte er noch die Handtasche des Opfers und flüchtete zu Fuß. Die Frau erlitt durch die Tat schwere Verletzungen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung durch Beamte des Polizeireviers Heilbronn und der Bundespolizei Heilbronn konnte gegen 7 Uhr in der Jakobstraße ein 33-jähriger Iraker festgestellt und überprüft werden. Er wird beiden Taten dringend verdächtigt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde er am Sonntag dem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt. Er erließ den beantragten Haftbefehl und wies den Asylbewerber [56] in Untersuchungshaft ein.

Nürnberg: In der Nacht von Sonntag (20.03.2016) auf Montag (21.03.2016) überfiel ein unbekannter Mann im Nürnberger Osten eine Frau und vergewaltigte sie. Das geschockte Opfer vertraute sich erst später der Polizei an. Wie die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergaben, war die junge Frau in der Zeit zwischen 23:45 Uhr und 01:35 Uhr in der Dr.-Gustav-Heinemann-Straße unterwegs. Der Unbekannte näherte sich dem Opfer, zog es in eine angrenzende Grünanlage in der Nähe eines Erdhügels an der Veilhofstraße und verging sich an ihr. Hierbei könnte es sich um den gleichen Täter handeln, welcher am frühen Montagmorgen eine junge Frau in der Schoppershofstraße begrabscht hatte (mit Meldung 558 am 21.03.2016 berichtet). Die Täterbeschreibung ist nahezu identisch. Der Mann soll ca. 20 – 30 Jahre alt und 175 – 180 cm groß gewesen sein. Er ist dunkelhäutig [57], hat auffallend dicke Lippen und ca. 1 bis 2 cm kurze „Afrolocken“. Bekleidet war er mit einer Mütze und einer dunklen Jacke mit Kapuze. Er sprach akzentfreies Deutsch.

Heilbronn: Vergewaltigung in Asylbewerberunterkunft – Tatverdächtige in Untersuchungshaft Am vergangenen Donnerstagabend soll es in der Asylbewerberunterkunft Neuenstadt zur Vergewaltigung eines 24-jährigen pakistanischen Asylbewerbers [58] gekommen sein. Beim mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 22-jährigen Landsmann des Geschädigten. Er und ein weiterer 20-Jahre alter Pakistani, der die Tat beobachtet hatte, nicht einschritt und im Verdacht steht, für den Haupttäter Schmiere gestanden zu haben, wurden am Wochenende auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt.

Stuttgart: Beamte des Dezernats für Sexualdelikte haben dieser Tage aufgrund eines DNA-Treffers einen 19 Jahre alten mutmaßlichen Sexualstraftäter überführt. Bereits am 07. Juni 2015 hatte ein damals unbekannter Täter gegen 05.45 Uhr in der Jura- / Ruppmannstraße eine 19-jährige Passantin sexuell belästigt und gebissen. Die Frau trug hierbei deutliche Bissspuren davon. Ein DNA-Abgleich führte nun zu einem Treffer und konnte dem 19-Jährigen zugeordnet werden. Der afghanische [59] Tatverdächtige ist am Mittwoch (30.03.2016) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt worden, der den bereits bestehenden Haftbefehl in Vollzug setzte.

Düsseldorf: In der vergangenen Nacht (29. März) um 02.30 Uhr haben Beamte der Bundespolizei einen per Haftbefehl gesuchten Sexualstraftäter (19) in Düsseldorf festnehmen können. Der Mann war ohne gültigen Fahrschein, im Intercity 2020, auf der Fahrt von Köln nach Düsseldorf auffällig geworden. Bei der anschließenden polizeilichen Überprüfung in Düsseldorf kam es dann zum Fluchtversuch, der in einer Widerstandshandlung endete. Die Schläge und Tritte der Person konnten seitens der Beamten abgewehrt werden, so dass am Ende niemand ernsthaft verletzt wurde. Gegen den Festgenommenen bestand ein Untersuchungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Freiburg im Breisgau wegen sexueller Nötigung beziehungsweise Vergewaltigung. Im Zuge der ersten Ermittlungen wurde des Weiteren bekannt, dass sich der 19-Jährige unerlaubt im Bundesgebiet aufhält [60]. Die Bundespolizei hat Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

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