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Stuttgart: Linksterror bei AfD-Parteitag erwartet

afd_stuttgart [1]Polizei-Hundertschaften aus diversen Bundesländern werden für das kommende Wochenende in die baden-württembergische Landeshauptstadt verlegt. Deutschlandweit rufen linke Gruppen dazu auf, die 1. Mai-Krawalle in die Südwest-Metropole zu verlegen. Als Grund dient der AfD-Programm-Parteitag, der vom 30. April bis 1. Mai im Kongresszentrum der Messe Stuttgart stattfinden wird. Zum Vorgeschmack verübten linke Terroristen vergangene Nacht in Potsdam einen Anschlag auf das Privathaus des AfD-Vize Alexander Gauland.

Auf einer linksextremen Internetseite prahlen die Meinungsfaschisten stolz:

Gestern Nacht haben Aktivist*innen das Haus, in dem er wohnt, mit einem Banner „Es gibt kein ruhiges GAUland – Nie wieder Faschismus“, „No Nazis“ Graffitis, Farbbomben und einem rot vor Zorn überschäumenden Brunnen versehen. Zudem brannte ein vor dem Zaun des Hauses entfachtes Sperrmüllfeuer gegen den völkischen Normalzustand in Kaltland an. [..] Den Faschist*innen keine Ruhe! Nationalismus ausräuchern!

AfD Parteitag, 30.4.16, Antifa,2 [2]

Zum gleichen Zeitpunkt schlugen linke Gewalttäter im Süden Deutschlands zu und nahmen in ihrem Bekennerschreiben Bezug zum anstehenden Bundesparteitag in Stuttgart:

Heute Nacht haben wir die AFD Zentrale in München mit Farbe markiert und Parolen an der Fassade hinterlassen. […] Heute Nacht wurde die Fassade mittels Farbkugeln verschönert und Parolen hinterlassen [..] FCK AFD […] Kommunismus aufbauen! Stoppen wir den Rechtsruck! – Faschos entgegentreten! Jeden Tag und überall! Gehen wir am 30.4. dafür in Stuttgart auf die Strasse! AFD Parteitag verhindern! – Linke Inhalte pushen!

Der widerrechtliche Aufruf, einen Parteitag einer auf dem Boden des Grundgesetz stehenden legalen Partei verhindern zu wollen, kommt allerdings nicht nur von linken Terroristen, sondern wird auch von deren parlamentarischen Armen, diversen Gruppen, Verbänden und Gewerkschaften ganz offen propagiert.

PI wurde ein Flyer zugesandt, der zurzeit an den Schulen in Stuttgart und Umgebung verteilt wird. Unterstützt wird der Aufruf gegen die AfD von der Grünen Jugend, Piratenpartei, Verdi, DKP, Attac und anderen (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

flyer1 [3]

Außerdem missbraucht der DGB Mitgliedsbeiträge zu ideologischen Zwecken und hetzt in seinem Aufruf zum 30. April gegen die AfD.

afd_stuttgart3 [4]

Momentan ist die Front der Demokratiefeinde aber etwas bedrückt, da sie nicht wie ursprünglich geplant, direkt am Eingang zur Messe ihren Hass herausschreien kann. Das „Aktionsbündnis gegen den AfD-Bundesparteitag“ verkündet heute beleidigt auf seiner Facebook-Seite [5]:

Fünf Tage vor dem 30. April legen die Stadt #Leinfelden-Echterdingen und die #Polizei unseren Protesten Steine in den Weg: Die geplante Großkundgebung direkt vor dem Tagungsort der AfD wurde vorerst verboten. Der Platz vor dem ICS – Internationales Congresscenter Stuttgart sei „zu klein“, zudem fehle es an Fluchtwegen. Alternativ wurde uns der Fernbusbahnhof angeboten. Wesentlich kleiner, weniger Fluchtwege und natürlich weiter weg vom Tagungsort der Rechtspopulisten.

Denen wird derweil förmlich der rote Teppich ausgerollt: Seit heute Vormittag wird das Bosch Parkhaus mit Baustellengittern verschraubt – für die ungestörte AfD-Anreise am 30. April. #noafdstgst #wirsehenunsvordemICS

Hier noch ein Lageplan von den AfD-Hatern. Gehalten in den Farben wie sie sich selber gerne sehen (Schweinchenrosa). Ihr Hassobjekt haben diese, wie könnte es anders sein, in braun markiert.

AfD Parteitag, 30.4.16, Antifa,3 [6]

Chaostage on Tour?

Herzlichen Dank an dieser Stelle für den Lageplan, da somit auch die AfD-Parteitagsdelegierten wissen, wie sie ohne viel Stress das Messegelände betreten werden können. Die Antifa will sich um 6 Uhr am Hauptbahnhof (Klettpassage) treffen, um so zur Messe auf den Fildern zu gelangen. Wie außerdem zu erfahren war, wollen es die gewaltsuchenden und gerne auch Steine werfenden linken „Demonstranten“ erst in den engen Gassen der Stuttgarter Innenstadt so richtig krachen lassen. Dort soll um 13 Uhr eine weitere Demo stattfinden. Bedingt durch die politische Situation im Land (Stuttgart und Ba-Wü Grün regiert) werden die Zügel staatlicherseits wahrscheinlich nicht allzu fest angezogen, wodurch die Stuttgarter das zweifelhafte Vergnügen haben werden, sich in der Nacht auf den 1. Mai mal so zu fühlen wie die Bewohner von Berlin-Kreuzberg oder des Schanzenviertels in Hamburg.

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Bettina Röhl: Knickt EU vor Erdogan ein?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Freiheit,Islamisierung Europas,Türkei | 98 Kommentare

roehl.PGJüngste Verfehlung Erdogans ist sein erneuter krasser Versuch in die Kunstfreiheit Europas, diesmal des von der EU subventionierten Dresdner Sinfonieorchesters, das das Stück „Aghet“, das den Genozid an den Armeniern zum Thema hat, einzugreifen und den türkischen Völkermord an den Armeniern, dessen Jahrestag am 24. April begangen wurde, erneut verleugnen zu lassen. Erdogan verlangt von der EU die Streichung der Subventionen sowie die Löschung der Wörter „Genozid“ und „Völkermord“ sowohl innerhalb des Stückes als auch auf der Website der EU, auf der das Stück beworben wurde. Die EU hat den Kotau bereits geleistet und die Bewerbung aus dem Netz genommen, man wolle über eine neue Formulierung nachdenken. Das Sinfonieorchester weigert sich bisher standhaft, klein beizugeben. Nächste Aufführung ist am 30. April in Dresden, ein Gastspiel in der Türkei ist geplant… (Fortsetzung bei Bettina [7] Röhl!)

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Türkei: Gibt es bald eine islamische Verfassung?

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | 141 Kommentare

tuerkeo [8]Die türkischen Machthaber zeigen immer mehr ihre radikale Fratze. Nachdem Staatschef Erdogan derzeit zum Rundumschlag gegen die Meinungsfreiheit in Europa ausholt und seitens der Türkei nicht nur von Deutschland Zensur gefordert [9] wird, sondern auch in Schweden [10] die türkische Botschaft die Absetzung einer Doku über den Genozid an Armeniern verlangt, sollen wohl auch innerhalb der Türkei die islamischen Zügel weiter angezogen werden. Parlamentspräsident Ismail Kahraman (Foto) von der islam-faschistischen Regierungspartei AKP forderte am Montagabend bei einem Pressetermin die Abschaffung des von Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk 1928 eingeführten Säkularismus (Trennung Religion und Staat) und stattdessen eine islamische Verfassung.

(Von L.S.Gabriel)

Wörtlich sagte Kahraman [11]: „Wir sind ein muslimisches Land. Als Konsequenz müssen wir eine religiöse Verfassung haben“. Das derzeit gültige Grundgesetz wurde nach einem Putsch in den 1980er-Jahren eingeführt. Die Forderung des führenden AKP-Politikers sorgte unmittelbar für heftige Kontroversen im Land. Gilt Atatürks Vermächtnis doch im (noch) modernen Teil der türkischen Gesellschaft als große Errungenschaft. Oppositionschef Kemal Kilicdaroglu von der Republikanischen Volkspartei (CHP) widersprach unmittelbar. Der Säkularismus sei wichtig, eine Abkehr stehe außer Frage, solange die CHP im Parlament sei, so der Parteivorsitzende.

Vor dem Parlament in Ankara formierten sich am Dienstag Demonstranten gegen diesen Vorstoß des Parlamentspräsidenten, die Polizei setzte Tränengas ein, mehrere Personen wurden festgenommen.

Präsident Erdogan plant bereits seit längerem eine Änderung der Verfassung und möchte ein Präsidialsystem durchsetzen, das vor allem seine autoritäre Herrschaft stützen würde. Die Opposition lehnt das ebenso wie die Streichung der Säkularität ab.

Was die Diskussion zeigt, die Türkei ist weit entfernt davon ein Land zu sein, das man in Europa einbinden sollte. Dass die EUdSSR und allen voran Angela Merkel dafür gesorgt hat, dass die Türkei sich in einer Machtposition gegenüber Europa befindet ist Volksverrat.

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BPE informierte in Hannover über Islamisierung

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung | 67 Kommentare

1 [12]Am Samstag, den 23.4.2016 führte der BPE Landesverband Nord einen Infostand auf dem Kröpcke in der Innenstadt von Hannover durch. Mit der Unterstützung von Kollegen aus Rheinland-Pfalz und NRW traten wir mit vielen interessierten Passanten ins Gespräch und verteilten ausgiebig Infomaterial.

(Von Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V., Landesverband Nord)

Am Infotisch lagen Broschüren, Flyer, Literatur und aktuelle Berichte zum Thema Islam/Islamisierung aus.


Wie die Erfahrung mit vergangenen Infoständen zeigt, gibt es unterschiedliche Reaktionen der Bürger auf unsere Arbeit, die sich im Groben wie folgt einordnen lassen: Sehr viele Menschen, die neugierig unsere Plakattafeln betrachten und anschließend das Gespräch mit uns suchen, stimmen uns zu und loben unsere Arbeit, die mutig und wichtig sei.

Andere diskutieren mit uns kontrovers, wobei die Diskussionen oftmals sehr interessant sind und in der Regel ruhig und sachlich verlaufen. Es gibt aber auch Personen, die uns im Vorbeigehen beschimpfen oder aggressiv und hysterisch an den Infostand herantreten und lautstark ihre Meinung kundtun. Letzteres geschah diesmal, wobei man sogar so weit ging, dass Infomaterial zerrissen und auf den Boden geworfen wurde, woraufhin der Veranstaltungsleiter zur Ruhe aufrufen und letztendlich die Polizei eingreifen musste.

Unterm Strich war es aber einmal mehr eine gelungene Veranstaltung, mit der wir unseren Beitrag leistet konnetn, die öffentliche Diskussion über den Islam anzuregen. Vielen Menschen haben wir Infomaterial über Wesen und Ziele des Islam mitgeben können.

Wer unsere Aufklärungsarbeit unterstützen möchte, ist herzlich willkommen, sich auch aktiv zu engagieren. Weitere Informationen, wie Sie uns unterstützen können gibt es unter www.paxeuropa.de [22].

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Franken: Verschweigt Polizei Sextäterherkunft?

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness | 143 Kommentare

pol_asch [23]Am Wochenende wurde in Aschaffenburg an einer 19-Jährigen gegen ihren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen. Was bei dem Polizeibericht bzw. dem Fahndungsaufruf auffällt: Das Alter, die Größe und die Bekleidung des Täters werden genannt, nur nicht die wahrscheinliche Nationalität oder Ethnie. Wird hier aus Gründen der rassistischen Politischen Korrektheit dieses für einen Fahndungserfolg eventuell entscheidende Merkmal absichtlich verschwiegen? Selbst wenn es eindeutig ein Deutscher ist, gehört es in den Fahndungsaufruf geschrieben!

Im Polizeibericht vom 24.04.2016 [24] heißt es:

ASCHAFFENBURG. Ein Unbekannter hat sich am Sonntagmorgen an einer 19-Jährigen vergriffen, die zu Fuß auf dem Weg in Richtung Hauptbahnhof war. Nach der Tat türmte der Täter in unbekannte Richtung. Eine Fahndung im Umfeld des Tatortes musste ergebnislos abgebrochen werden. Die Ermittlungen hat inzwischen die Kriminalpolizei Aschaffenburg übernommen.

Zwischen 05.00 Uhr und 06.10 Uhr hat sich die Tat nach bislang vorliegenden Erkenntnissen ereignet. Die 19-Jährige war nach einem Diskobesuch zu Fuß in der Kleberstraße unterwegs, als sie von einem fremden Mann angesprochen und in den Zugang zum Ludwigshof gezogen wurde. Gegen den Willen der Geschädigten hat der Täter dort sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen.

Nachdem der Mann wieder verschwunden war, setzte die 19-Jährige ihren Weg zum Bahnhof fort. Dort wurde sie von einem bislang unbekannten Passanten aufgegriffen, der die junge Frau der Bundespolizei übergab. Zuständigkeitshalber übernahm in der Folge die Kripo Aschaffenburg die weiteren Ermittlungen.

Unmittelbar nach Eingang der Mitteilung hat die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken eine Fahndung nach dem Flüchtigen eingeleitet, an der sich mehrere Streifenbesatzungen der Aschaffenburger Polizei beteiligten. Die Suchmaßnahmen führten jedoch nicht zum Ergreifen des Täters.

Von ihm liegt folgende Personenbeschreibung vor:

Ca. 25 Jahre alt
Etwa 185 cm groß
Trug schwarze Hose und weißes Hemd

Bei der Aufklärung der Tat setzt der Sachbearbeiter der Kripo Aschaffenburg nun auch auf Hinweise aus der Bevölkerung:

Wer kann Hinweise zur Identität des Täters geben?
Wer ist möglicherweise auf die Hilferufe der 19-Jährigen aufmerksam geworden?
Wer hat sonst etwas Verdächtiges beobachtet, das zur Aufklärung des Falles beitragen kann?

Mögliche Zeugen werden dringend gebeten, sich mit der Kripo Aschaffenburg unter Tel. 06021/857-1732 in Verbindung zu setzen. Auch der unbekannte Passant, der die Geschädigte am Bahnhof aufgegriffen hat, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei zu melden.

Es werden immer wieder Fälle bekannt, in denen die Polizei Übergriffe von Ausländern entweder komplett verschweigt oder entscheidende Details nicht veröffentlicht, wie z.B. aktuell in Krefeld [25]:

Am 16. April 2016 kam es in Krefeld zu einer brutalen Attacke eines Ausländers auf zwei junge Frauen (21, 23). Die Krefelderinnen wurden um 5.15 Uhr in einer Gaststätte in der Innenstadt von einem Ficki-Ficki-Ausländer belästigt und verließen daraufhin das Lokal. Der Ausländer verfolgte sie, schlug sie mit der Faust nieder und trat zu. Eine der beiden Frauen musste wegen eines doppelten Nasenbeinbruchs operiert werden. Dank des Einschreitens von Passanten konnte Schlimmeres verhindert werden. Dieser Vorfall war der Krefelder Polizei keine Zeile in der Polizeipresse wert. Als die Lokalpresse über Facebook auf den Fall aufmerksam wird, unterstellt sie der Informantin süffisant Flüchtlings-Feindlichkeit.

Weitere Fälle in der letzten Zeit (ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit) wurden von PI aus Rostock [26], Meschede [27], Karlsruhe [28], und Detmold [29] thematisiert.

Nachfolgend dokumentieren wir noch weitere Fälle, bei denen die Hintergründe seitens der Polizei verschwiegen wurden.

Im fränkischen Kitzingen wurden sexuelle Belästigungen und Ausschreitungen von Asylforderern in den Polizeiberichten ausdrücklich ohne Nennung der Nationalität veröffentlicht, um „keinen Fremdenhass“ zu schüren. Ebenso wurde im Polizeibericht bezüglich einer versuchten Vergewaltigung einer 19-Jährigen durch drei „Flüchtlinge“ im oberbayerischen Holzkirchen nicht erwähnt, dass es sich bei den Tätern um Asylanten handelte (PI berichtete jeweils hier [30]). Im ebenfalls oberbayrischen Miesbach fand ein sexueller Übergriff von sechs jungen Männer gegen ein 17-Jähriges Mädchen mittags statt. Trotz bestem Tageslicht konnte oder wollte die Polizei keine Beschreibung der Täter veröffentlichen [31].

Im April 2015 betonte eine Polizeisprecherin im Zusammenhang mit einer Gruppenvergewaltigung einer 24-Jährigen in Tübingen, dass es sich bei den Tätern um „deutsche Staatsbürger“ handelte. Beim ursprünglichen Fahndungsaufruf nach den Vergewaltigern wurden die Täter aber als vier „Südländer“ beschrieben [32].

Als am 19. Februar 2013 im bayrisch-schwäbischen Bobingen ein 13-jähriger Schüler von drei ca. 18-jährigen Türken zusammengeschlagen wurde, gab die Polizei erst am 3. März den Vorfall bekannt. Man wollte ursprünglich negative Schlagzeilen verhindern, begründete die örtliche Inspektion den Versuch, den Vorfall zunächst nicht öffentlich bekannt werden zu lassen (PI berichtete hier [33]).

Da man wohl eher nicht davon ausgehen kann, dass den diensthabenden und protokollierenden Beamten daran gelegen ist, die Täter davonkommen oder sie zur polizeilichen Arbeitsbeschaffung länger als nötig frei herum laufen zu lassen, muss man annehmen, dass es sich beim Großteil derartiger linkspolitisch korrekter Berichte um ein von höheren Stellen ausgegebenes Diktat nach dem Motto „Täter- vor Opferschutz“ handelt.

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London: Afrikaner-Mob plündert Wasserstation

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Großbritannien,Video | 249 Kommentare

Am vergangenen Sonntag ging der 36. London-Marathon [34] über die Bühne. Mit rund 39.000 Läufern ist er nun, nach New York und Paris, der drittgrößte Marathon der Welt. Am Rande der Veranstaltung spielte sich eine Szene ab, die stark daran zweifeln lässt, dass London noch zur zivilisierten westlichen Welt gehört. So als wäre akuter Wassermangel in der Stadt ausgebrochen, machte sich eine Gruppe Neger, wie eine Horde Wilder über eine für die Läufer bereitgestellte Wasserstation im Stadteil Deptford im Südosten Londons her. Veranstaltungmanager Hugh Brasher erklärte [35], dass die freiwilligen Helfer an den Stationen angewiesen seien, im Falle solcher Umstände nicht einzugreifen. Das lässt darauf schließen, dass dieser Zivilisationsbruch kein Einzelfall war. (lsg)

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Vera Lengsfeld über den „Kampf gegen Rechts“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 96 Kommentare

Heute wird in Dresden der sächsische Verfassungsschutzbericht vorgestellt. Bereits vorab wurde bekannt, dass in Sachsen die Zahl der politisch motivierten Straftaten steil angestiegen ist. Dabei haben linksextremistische Gewalttaten eine immer noch unangefochtene Spitzenposition – mit Leipzig als Hochburg. „Fast jede zweite Straftat aus diesem Spektrum sowie etwa zwei Drittel der 292 linken Gewalttaten, die im gesamten Freistaat im Jahr 2015 registriert wurden, sind hier begangen worden“, meldete die Leipziger Volkszeitung. [..] Hier muss man wissen, dass in diesem Bereich alle „Propagandadelikte“, wie Hakenkreuzschmierereien mitgezählt werden. Im linken Spektrum gibt es solche Delikte nicht, denn kommunistische Symbole oder Bilder von kommunistischen Mördern wie Mao, Stalin oder Pol Pot sind nicht verboten.

„In Leipzig zeigt sich ein entgegengesetztes Bild: 312 (2014: 190) rechtsextremen Straftaten stehen 471 (2014: 238) aus dem linksextremen Bereich gegenüber. Dabei haben insbesondere die Fälle im Zusammenhang mit Demonstrationen zugenommen: Im rechten Bereich stieg die Zahl binnen eines Jahres von 6 auf 127, im linken Spektrum von 80 auf 324.“ Der sächsische Innenminister Ulbig macht trotz dieser Zahlen „positive Entwicklungen“ in Leipzig aus. Es gäbe ein Umdenken in der Stadt, was die Begünstigung „vermeintlich autonomer Strukturen“ betreffe. Das würde allmählich „korrigiert“.

„Kampf gegen Nazis und Cops“

Wirklich? Am Abend des Tages, da Ulbig sein Statement abgab, randalierten 30 bis 40 schwarz-vermummte Antifanten, darunter ein linksradikaler Mehrfachtäter, an der Zschocherschen Straße. Sie warfen mit Pflastersteinen und Farbbeuteln die Scheiben einer Bank-Filiale ein. Mit der Botschaft: „Kampf gegen Nazis und Cops“ rechtfertigten die linken Chaoten diese Attacke. (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.de [36])

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Kerim M. Bakker – niederrheinischer IS-Kämpfer

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islamischer Staat | 82 Kommentare

kerim_bakker [37]Der 23-jährige Kerim Marc Bakker (Foto), aufgewachsen in Kranenburg am Niederrhein, muss sich derzeit als mutmaßlicher IS-Kämpfer vor dem Düsseldorfer Landesgericht verantworten. Für eine Anklage wegen Mordes hat es trotz Bestrebungen der Bundesstaatsanwaltschaft nicht gereicht. Zwar kursieren Bilder im Internet, die den jungen Mann mit Kalaschnikow bewaffnet in syrisch-anmutenden Gefilden zeigen –, und laut Rheinische Post [38] soll der selbsternannte „Abu Zulfiqar“ über soziale Netzwerke bereits 2013 von Kämpfen um Aleppo berichtet haben.

(Von Carsten R.)

Oberlandesgericht und Bundesgerichtshof lehnten die Anklage wegen Mordes dennoch mit der Begründung ab, der Vorwurf sei nicht konkret genug. Wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung muss sich der Sohn eines niederländischen Vaters und einer türkischen Mutter nach seiner Festnahme in der Türkei aber dennoch vor dem deutschen Gericht verantworten. Zwischen 2013 und 2015 soll er laut Anklage als Dschihadist in Syrien aktiv gewesen sein.

Der Fall des Abu Zulfiqar wirft einen ungetrübten Blick auf das gefährliche Potenzial, das der Islam für junge Menschen bietet. Kerim Marc Bakker wuchs im ländlich-beschaulichen Kranenburg (Kreis Kleve) an der Grenze zu den Niederlanden auf. Als in Deutschland geborener Halbtürke und Halbniederländer ging er zunächst zur Realschule und wechselte später zur Hauptschule, galt als eher unauffällig und bekam mittelmäßige Noten.

Radikalisierung in der Jugend

Doch der Prozess der Radikalisierung muss irgendwann in dieser Zeit eingesetzt haben. Warum also entschied sich Kerim für eine Laufbahn als selbsternannter Gotteskrieger? Anders etwa als sein wenige Jahre älterer Bruder, der von Bekannten als keineswegs radikal oder islamistisch beschrieben wird, sondern eher als gelassen, westlich und freiheitsliebend. Als Kerim 16 ist, annonciert er auf einer muslimischen Partnerbörse [39] (genauer gesagt Freundschafts- und Heiratsbörse):

Ich bin Stolzer und sehr gläubiger Moslem. Intressire mich für Politik und Geschichte Ich heiße mit vollen namen …… Kerim Marc Bakker( ich stamm von einer türkin und von einem holländer ab) aber ich komm ganz klar nach meinen türkischen wurzeln^^

mein name Mohammed Kerim II , wird später der name meines 1 Sohnes und die 2 hälfte … L? il?ha ill? ?ll?h … bedeutet das ich bezeuge das es kein gott ausser Allah gibt.

Ich bin kein böser Mensch!!….Ich will den Frieden durch den Islam. Ich habe keinerlei National sinn, da es Haram ist ( verboten ) daher kritisire ich auch die Türkei. Eine begründung folgt im Text drunter:

„O ihr Gläubigen, wisset, dass es im Islam keine Nationen gibt. Unser überaus großmütiger Prophet und Herr hat gesagt: „Wer die Spaltung in Stämme betreibt, gehört nicht zu uns.“ Sollten einige von euch sich auf ihr Arabertum, einige auf ihr Albanertum, einige auf ihr Türkentum und wieder andere auf ihr Kurdentum berufen; und solltet ihr die Glaubensbrüderschaft vernachlässigen, die euch doch mit dem festesten aller Bande verbunden hat, dann gnade uns allen Gott!“ (Mehmet Akif, 1912; Sebilürre?âd) … ich lebe nur für Allah und werde von daher mein leben mit meiner familie den Islam widmen.

Viele denken falsch über mich ( wegen den jahren vor dem islam). Mit mir kann man eig. überalles reden ich bin ernst bei der sachen aber auch lustig ( aber wens drauf ankommt bin ich bei der sache)
usw. usw. es gibt sehr viel.“ [Anm.: orthographische Fehler wurden übernommen]

Ja, es gibt in der Tat „sehr viel“… Sehr viele Hinweise mitunter auch darauf, dass der damals 16-jährige Kerim in seiner Adoleszenz erkannt hat, welch verlockenden Vorteil der Islam mit sich bringt: Er bietet eine einfache Lösung für das Identitätsproblem. Ab heute bist du Muslim. (Böse Zungen mögen behaupten, dass das Glaubensbekenntnis zudem eine relativ unkomplizierte Familienplanung verspricht, wie Kerim unschwer daran erkennen lässt, dass er seiner potenziellen Profilbesucherin und zukünftigen Braut gleich den Namen des ersten Sohnes (!) mitliefert.)

Die Entwicklungen des jungen Kerim auf die Suche nach nationaler oder konfessioneller Zugehörigkeit sowie progressive Familienplanung zu reduzieren, greift freilich zu kurz. In seiner Jugend taucht er immer tiefer in salafistische Kreise ein. Im April 2011 gerät der damals 19-Jährige im Rahmen eines Treffens der radikalislamischen Vereinigung „Millatu Ibrahim“ aus Solingen in einen Konflikt mit der Polizei (PI berichtete [40]) und flieht. „Millatu Ibrahim“ ist mittlerweile verboten worden, zeichnet jedoch neben der geistigen Prägung von Kerim auch für den Werdegang anderer Paradeexemplare wie Denis Cuspert (alias „Deso Dogg“ [41] alias „Abou Maleeq“ alias „Abu Talha al-Almani“ usw.), hochrangiges Mitglied der enthauptungsfreudigen IS-Propagandaabteilung, mitverantwortlich.

Die Verteidigung hält den Einfluss des Islam auf den heranwachsenden Kerim B. jedoch scheinbar für weniger negativ als dessen familiäre und soziale Umstände. Sie verlas dazu laut WeLT [42] unlängst vor Gericht:

Sein Stiefvater habe ihn oft geschlagen und verprügelt, etwa wegen schlechter Schulnoten. Seine Mutter habe sein Gesicht auf Familienfotos herausgeschnitten. Bevor sie in Urlaub gefahren sei, habe sie ihn zu Verwandten gebracht. Er habe mit seinen Eltern nie über Gefühle sprechen können.

Der Islam habe ihm in dieser Situation Halt gegeben. Der Gang zur Moschee sei eine Rebellion gegen sein Elternhaus gewesen. Nach Syrien sei er ‚eher aus einem Abenteuer heraus gegangen‘. Er habe vor allem vor den Belastungen in Deutschland fliehen wollen.

Auch soll er in der Zeit im Elternhaus laut Verteidigung mehrfach dem Suizid nahe gewesen sein, schreibt die BILD [43] über die angeblich so schwere Kindheit und zitiert: „Das Einzige, was ich habe, ist mein Glaube.“

Verteidigung vertrat schon Al-Kaida-Terroristen

Verteidigt wird der 23-Jährige vor dem Oberlandesgericht durch Johannes Pausch und Jenny Lederer. Keine Fachfremden, was die islamistische Szene angeht, schließlich verteidigten sie schon Mitglieder der „Düsseldorfer Zelle“ (PI berichtete mehrfach [44]), die 2014 allesamt zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden sind, weil sie im Auftrag von Al-Kaida Sprengstoffattentate in Deutschland planten und vorbereiteten. Dass es nicht zur Durchführung kam, ist laut Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen neben dem konsequenten Einsatz des GSG 9 und der Arbeit der zuständigen Behörden auch dem NSA-Späh-Programm „PRISM“ zu verdanken gewesen.

Im Falle Kerim Bakker liegt die Beweislage freilich ganz anders: Zwar hatte der „Gotteskrieger“ in der Vergangenheit in Freundes- und Familienkreisen stolz berichtet, im Namen Allahs an Kampfhandlungen teilgenommen und zahlreiche Feinde getötet zu haben. Vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht erzählte Abu Zulfiqar jedoch kürzlich eine ganz andere Geschichte: Das Foto mit der Kalaschnikow habe er unmittelbar nach seiner Ankunft gemacht, um sich über soziale Kanäle profilieren zu können. Nachdem ihm die IS-Schergen das Kämpfen zunächst aufgrund seines Übergewichtes verboten hatten, so Bakker, willigten sie irgendwann ein. Doch welch‘ Unglück: Ohne jemals heldenhaft der Hitze des Gefechts getrotzt zu haben, habe ihn ein Granatsplitter noch auf dem Weg zum ersten Einsatz kampfuntauglich verletzt. In der Tat kehrte Bakker 2014 kurze Zeit nach Deutschland zurück und hatte versucht, sich in Kliniken in Düsseldorf und Kleve wegen einer Granatsplitter-Verletzung [45] westlich behandeln zu lassen. Die Behörden hatten ihn dabei phasenweise beobachtet, unerklärlicherweise aber wieder entkommen lassen.

Dass die Verteidigung Bakkers mit der Erklärung, ihrem Mandanten sei das Kämpfen zunächst aufgrund seines Übergewichtes verwehrt worden, die Länge der angeblich kampflosen Zeit in Syrien zu rechtfertigen versuchen mag, liegt nahe. Und die Erklärung, der „Gotteskrieger“ habe es nicht in ein einziges Gefecht geschafft, umschifft eine mögliche Anklage wegen Mordes, die im Falle einer nachweislich aktiven Teilnahme an Kampfhandlungen zumindest wieder wahrscheinlicher würde. Die Verteidigung zeichnet hier das romantisch-verklärte Bild eines verzweifelten jungen Abenteurers, der mit einem blauen Auge, aber ohne Blut an den Händen in die Heimat zurückkehrt.
Dass ein Angeklagter nicht für mutmaßliche Handlungen verurteilt werden darf, ist auch im Falle Abu Zulfiqar vermutlich der juristisch korrekte Weg. Das darf aber nicht bedeuten, dass der junge Abenteurer nicht im Sinne westlicher Werte für die Mitgliedschaft in der Terrororganisation IS bestraft und vor allem fortan noch genauer beobachtet wird. Mithäftlinge Bakkers berichteten bereits, der Angeklagte solle der radikalen islamischen Ideologie keineswegs abgeschworen, sondern vielmehr Rekrutierungsversuche in U-Haft gestartet haben.

Islam: Gefahr für die freie Gesellschaft

Die Moral von der Geschicht‘ ist einmal mehr die entlarvte Fratze des Islam. Verteidiger der Religion mögen behaupten, Kerim Bakker hätte sich ebenso gut zu einem Terroristen anderer Couleur entwickeln können, um seinen Lebensfrust und sein Identitätsproblem zu lösen. Das mag stimmen. Faktisch bietet der Islam aber den gegenwärtig mit Abstand fruchtbarsten Nährboden für religiösen Extremismus, inhaltlich wie kulturell. Und ebenso wie die allermeisten Attentäter der Gegenwart Muslime sind, so fand auch Kerim Bakker im Islam einen gewalttätigen Lösungsansatz seiner Probleme.

Ob er nun als kriegsuntauglicher Pummel oder als erprobter Kämpfer mit zahlreichen Abschüssen zurückgekehrt ist, ist für die Sicherheit in Deutschland wichtig und kompromisslos aufzudecken. Seine Biografie jedenfalls sollte als Mahnmal dafür gelten, wie eine rückständige Religion das Leben charakterlich ungefestigter Personen vergiften und zur Gefahr für die freie Gesellschaft machen kann.

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Deutsche Presse verweigert Anti-Merkelanzeige

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Meinungsfreiheit | 165 Kommentare

merkel_mogel [46]Eigentlich ist die Sache einfach: Die Balkanländer schließen ihre Grenzen für „Flüchtlinge“, die ja auch schon längst in Sicherheit sind, und der Zustrom illegaler Einwanderer nach Deutschland ebbt ab. Doch anstatt die aktiv gewordenen Regierungen dafür zu unterstützen, öffnet Merkel in einem faulen Deal mit der Türkei ein neues Schlupfloch für die illegale Einwanderung nach Deutschland.

(Von Sarah Goldmann)

Eine absurde Vorstellung. Der Zustrom reißt ab, aber Merkel sorgt dafür, dass erneut mehr Menschen nach Deutschland kommen können, dieses Mal mit dem Flugzeug, und sie bezahlt auch noch dafür mit deutschem Steuergeld via EU. Daneben macht sie der Türkei politische Zugeständnisse wie eine in Aussicht gestellte Visumsfreiheit. Und die Länder, die „in Europa“ jetzt den erneuten Zustrom aufnehmen sollen, stehen noch gar nicht fest, bis auf das eigene, das sie leichtfertig für die Aufnahme anbietet. Ein fauler Deal. Einfach zu durchschauen, einfach zu kritisieren.

Doch traut sich das keiner auszusprechen in einer Zeit, da unsere unabhängige Presse zahnlos geworden ist und sich einnässt bei dem Gedanken, die Politik unserer Regierung kritisieren zu sollen. Die wenigen wirklich kritischen Stimmen kommen hauptsächlich auf Internetblogs zu Wort, nicht in den Mainstream-Medien.

Eine Möglichkeit, das Kartell der idiotisierten Zustimmung und des Stillhaltens zu durchbrechen, ist, die freien und kritischen Gedanken per Werbeanzeige in die Presse zu bringen. Dann bezahlt man eben dafür, dass das kritische Wort gedruckt wird. Diese Idee hatte eine „Vereinigung zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheit“. Sie entwickelte die hier zu Beginn kurz zusammengefassten Gedanken und führte sie in der Anzeige „Merkel mogelt weiter!“ [47] aus.

Die Anzeige [48] sollte in verschiedenen größeren bundesdeutschen Zeitungen erscheinen. Doch tatsächlich erschien sie nur in der Neuen Zürcher Zeitung. Warum? Der Schweizer Blick [49] fragte nach:

Eine Anfrage von BLICK beantwortet Konrad, eigenen Angaben zufolge Herausgeber und im Auftrag der Vereinigung tätiger Kommunikationsberater, schriftlich. Seine Begründung für die Schaltung des Inserates überrascht:

«Bis auf die Hannoversche Zeitung haben alle grossen Zeitungen in Deutschland den Abdruck des Inserates verweigert», schreibt Konrad. Aus diesem Grund habe sich die Vereinigung dazu entschlossen, das Inserat in der NZZ erscheinen zu lassen. Schliesslich sei bekannt, «dass die NZZ auch in Deutschland gut gelesen und beachtet wird».  […]

Bei der Werbeaktion habe es sich um eine einmalige Angelegenheit gehandelt. Weitere Inserate in Schweizer Medien seien nicht geplant, teilt Konrad mit. Seine Zusammenarbeit mit der Vereinigung ende ausserdem mit der Inserate-Aktion.

Wenn die Ausführungen von Konrad so tatsächlich stimmen, kam die deutsche Presse jetzt also erst recht ins Schwitzen, da Kritik an Angela Merkel und ihrer Regierung großformatig zu lesen sein sollte. Größer noch als ein Artikel oder Kommentar. Die deutsche Presse nässte und sagte „Nein!“

Es braucht also nicht einmal eine Order der großen Vorsitzenden und geliebten Führerin, die Schere im Kopfe funktioniert auch so perfekt. Wie würden sie es wohl begründen, dass sie den Abdruck verweigern? Dass die ominöse „Vereinigung“ womöglich der AfD nahe steht? Das ist kaum parteilicher als das Verhältnis der bundesdeutschen Stiftungen zu ihren Parteien. Die dürften sicher Pressemitteilungen umsonst verteilen. Die deutsche Presse wird die Antwort schuldig bleiben. Aber auch wenn man die Wahrheit verhindert oder unterdrückt, sie wird sich doch ihren Weg suchen und finden. Auf Umwegen manchmal, aber – so lehrt die Geschichte – aufzuhalten ist sie nicht!

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