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Pegida Chemnitz: Nein zur Ahmadiyya-Moschee

A1 [1]Am Dienstag demonstrierten etwa 100 Bürger bei Pegida Chemnitz gegen den geplanten Bau der Ahmadiyya-Moschee. Als Redner kamen unter anderen Heiko Müller von Pegida Brandenburg, der „fliegende Holländer“ Ed und Michael Stürzenberger, die beide einen Tag zuvor auch bei Pegida Dresden aufgetreten waren. Die Bürgerbegewegung Pax Europa (BPE) schickte per Express-Versand 5000 Info-Flyer über die Gefährlichkeit der Ahmadiyya-Bewegung nach Chemnitz, die bei der Kundgebung an die Bürger verteilt wurden, damit sie die Bevölkerung über diese Wölfe im Schafspelz aufklären können.

Michael Stürzenberger beleuchtete in seiner Rede die Absichten der Ahmadiyya, die mit ihrem 100-Moscheen-Projekt Deutschland islamisieren wollen. Deren Gründer Mirza Ghulam Ahmad, der als Prophet verehrt wird, hatte Ende des 19. Jahrhunderts als Ziel angekündigt, das Christen- und Judentum zu vernichten und den Islam als einzig wahre Religion an die alleinige Macht zu bringen. Der vierte Kalif Mirza Tahir Ahmad sprach im Jahr 1996 vom Endsieg des Islams und in seiner Neujahrsansprache 2000/2001 von der vollständigen Verdrängung der Lehrsätze des Christentums. An ihren Moscheen, beispielsweise auch in Neufahrn bei München, steht der Slogan „Niemand ist anbetungswürdig außer Allah“. Dieser faschistischen Islam-Gruppierung haben die Bundesländer Hessen und Hamburg in unfassbarer Naivität auch noch den Status einer Religionsgemeinschaft verliehen. Stürzenberger stellte auch die Aufklärungs-Flyer der BPE über die Ahmadiyya vor:

Heiko Müller berichtete von „Allahu Akbar“-Wandschmierereien an einer Schule in Berlin, was in der BZ als „dummer Jungenstreich“ dargestellt wurde. Jeder, der sich mit dem Islam auskennt, weiß es besser: Erst schmieren sie, dann schlagen sie zu, beginnen ihren „Heiligen Krieg“, sprengen Andersgläubige in die Luft und schneiden Köpfe ab. Müller ging in seiner Rede auch auf die Vor- und Nachteile der Pläne einer Parteigründung von Pegida ein:

Ed kritisierte den Kuhhandel zwischen der „schlechtesten Kanzlerin seit dem 2. Weltkrieg“ mit dem Diktator aus der Türkei:

Weitere Bilder aus Chemnitz:

B1 [2]

A2 [3]

(Kamera: Beate Wenzel)

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Erlangen: „Rettungsinseln“ für Frauen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Lumpen,Rapefugees | 141 Kommentare

rettungsinsel [4]Seit Deutschland mit gewaltorientierten Kulturfremden geflutet und so zur großen Freude linker Wertefeinde immer bunter und vielfältiger wird, werden auch die Auswüchse gesellschaftlicher Neu- und Umgestaltung immer mannigfaltiger und abstruser. Eine aktuelle Baustelle gesellschaftlichen Umbaues gibt es bei der Bergkirchweih, einem Volksfest im mittelfränkischen Erlangen, zu sehen. Dort wurde unter dem seltsamen Motto „Spaß haben! Keinen Ärger. Keine sexuelle Gewalt am Berg!“ um satte 22.000 Euro Steuergeld „Rettungsinseln“ für Frauen installiert.

(Von L.S.Gabriel)

Im Rahmen dieses „Sicherheitsprojektes“ gibt es insgesamt vier auf dem Festgelände verteilte Sanitäts- und Wachstationen, in die sich Frauen und Mädchen retten können. Die Stadt möchte damit, in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Verein „Notruf und Beratung für vergewaltigte Mädchen und Frauen“, im Vorfeld schon ein Zeichen gegen sexuelle Übergriffe setzen.

erlangen [5]

So löblich der Gedanke ist, anders als in Köln zu Silvester, Schutz anzubieten, so bezeichnend ist diese Aktion leider einmal mehr insgesamt.

„Spaß haben! Keinen Ärger“ – wie dürfen wir das verstehen? Ist eine Vergewaltigung einfach nur „Ärger“? Oder geht es in der Hauptsache darum, dass die durch Minirock- und Trägertop tragenden Frauen zur sexuellen Gewalt schon quasi genötigten armen Neo-Plusdeutschen davor geschützt werden müssen sich „Ärger“ einzuhandeln, wo sie doch Spaß haben sollten in Germoney? Und was soll das Piktogramm mit dem übergriffigen Lederhosenträger uns sagen? Die Nürnberger Nachrichten [6] erklären es so:

Auf eine Armlänge Abstand hält die pinkfarbene Dirndlträgerin auf dem Plakat einen blauen (in diesem Fall ist die Farbe gemeint) Lederhosen-Mann, in der über ihrem Kopf schwebenden Sprechblase ist ein deutliches „Stop“ zu lesen.

Also es geht gar nicht darum, dass bei uns Frauen und Mädchen auf der Straße nicht mehr sicher sind, weil vorwiegend moslemische Herrenmenschen sie als Freiwild betrachten. Sind doch westlichen „Kuffar-Schlampen“ für Islamhörige nichts weiter als Kriegsbeute. Denn solange Deutschland (noch) kein islamisches Land ist gehört es korangetreu zum islamischen Haus des Krieges.

Die Initiatoren dieser Aktion implizieren mit diesem Bild aber, dass die Gefahr offenbar in Wahrheit von lederhosentragenden Deutschen ausgeht. Oder wie viele kulturfremde Gewalttäter trugen bisher bayerische Trachtenmode?

Zusätzlich zu dieser pervertierten gesellschaftsbefriedenden und falschen Darstellung der Realität zeigen uns diese und andere, ähnliche neue „Sicherheitskonzepte“ wohin wir uns, dank Merkels staatsgefährdender Einwanderungspolitik, bewegen. Schutzinseln für Frauen, Frauenabteile in öffentlichen Bahnen [7], Abstandsregeln [8], Kleidungsvorschläge [9] und der Rat für Frauen, sich zu später Stunde nicht mehr allein in bestimmten Vierteln auf die Straße zu begeben – all das ist eine Unterwerfung, ein Weichen der Gewalt und wird, wenn dem und vor allem dem auslösenden Treiben nicht Einhalt geboten wird, unsere Gesellschaft in erschreckender Form verändern und uns um Jahrhunderte zurückwerfen.

Anstatt Steuergeld für solch verlogene Kampagnen auszugeben, wäre es an der Zeit die Exekutive wieder mit ausreichend Personal zu stärken, Recht und Ordnung im Land auf Basis unserer Gesetze wieder herzustellen und zwar bis zur letzten Konsequenz in den Gerichtssälen, wo alle linksverstörten, weichgespülten Richter, mitsamt ihrer Migrantenbonus-Justiz durch rechtschaffene Vertreter unseres Rechts ersetzt werden sollten. Denn auch wenn alle Warner vor einer weiteren Islamisierung unsrer Welt mit der Nazikeule erschlagen und zum Schweigen gebracht würden, die Realität wird uns leider am Ende recht geben.

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Köln: 4-Sterne-Hotel unzumutbar für Invasoren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 104 Kommentare

bonotel [10]Was für ein Desaster: Bereits im Sommer 2014 zu Beginn  der Asylkrise hat die Stadt Köln ein 4-Sterne-Hotel zur Unterbringung von „Flüchtlingen“ für rund 6 Millionen Euro angekauft (PI berichtete) [11]. Das Bonotel am Eingang zu Kölns Nobelviertel Marienburg war zu diesem Zeitpunkt noch im vollen Betrieb. Die Angestellten erfuhren aus der Presse vom baldigen Verlust ihrer Jobs und selbst der Hotelbetreiber musste erst gerichtlich zur Aufgabe des florierenden Geschäftsbetriebes gezwungen werden. Doch wer nun glaubte, die Skandalgeschichte sei damit beendet, der kennt Köln schlecht. In der Hochburg des närrischen Unsinns geht es immer noch doller! Nach fast zwei Jahren teurer Umbau- und Renovierungsarbeiten steht nun fest: Das ehemalige 4-Sterne-Hotel ist immer noch nicht zumutbar für Asylbewerber aus der dritten Welt. Geplant ist nun eine weitere neunmonatige Renovierung für rund 1,5 Millionen Euro – oder der Komplettabriss.

Kein Scherz: Nach der mutwilligen Zerstörung dutzender Arbeitsplätze und der Verschleuderung von zig Millionen Euro an Steuergeldern erwägt die Kölner Stadtspitze jetzt allen Ernstes, das Hotel ganz abzureißen, um dann Wohncontainer für Asylanten aufzustellen oder eine normale Wohnbebauung durchzuführen. Nicht nur die seit kurzem in der Opposition befindliche Kölner SPD spricht angesichts dieses Skandals von massiver Steuergeldverschwendung [12] –  ohne allerdings zu erwähnen, dass man vor zwei Jahren noch selbst mitverantwortlich war für die Pläne! Wesentlich glaubwürdiger ist da die aktuelle Stellungnahme [13] der asylkritischen Bürgerbewegung Pro Köln, die das Projekt von Anfang an im Stadtrat scharf kritisiert und abgelehnt hatte:

Wo vorher Touristen aller Altersklassen stolze 4-Sterne-Preise zahlten, um nächtigen zu dürfen, lauern nun plötzlich unzumutbare Gefahren für gerade Terror und Bürgerkrieg entronnene junge Männer aus Afrika oder Nahost. Gar schreckliches weiß die Verwaltung seit Monaten zu berichten: Angefangen von unhygienischen Teppichböden über eine unbedingt notwendige Entrauchungsanlage bis hin zu einer jetzt festgestellten unzumutbaren Schadstoffbelastung der Trinkwasserleitungen. Jedes Mal fand die Verwaltung einen neuen Grund für teure Renovierungsmaßnahmen und Verzögerungen für den Bezug. Gleichzeitig sank kontinuierlich die Zahl der versprochen Plätze von rund 200 auf aktuell 150.

Da fragt man sich doch unwillkürlich, unter welcher Lebensgefahr und Platznot da vorher die zahlenden Gäste des 4-Sterne-Bonotels hausen mussten und warum die Stadt nicht wegen Brandschutz- und sonstigen Sicherheitsgründen eine  sofortige Schließung des Hotels angeordnet hatte? (…)

Oder hat dieser Wahnsinn in Wirklichkeit doch Methode?

Denn  Fakt ist auch: Die gerade mit dem Ankauf des Bonotels unterstützte Behauptung der gerechten Verteilung der Asylbewerber über alle Stadteile hat sich bisher als reine Täuschung erwiesen: Noch immer gibt es z.B. keinen einzigen von der Stadt in den Promivierteln Marienburg oder Hahnwald untergebrachten Flüchtling, während ohnehin sozial abgehängte Veedel sprichwörtlich überquellen und immer noch dutzende Turnhallen belegt sind.

Anders ausgedrückt: Gerade die Propagandisten der Willkommenskultur aus etablierter Politik, Medien und den “oberen Zehntausend” der Gesellschaft bleiben  in “ihren Vierteln” lieber unter sich, während sich Lischen Müller gerne in jeder Hinsicht “bereichern” lassen darf …

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Video: AfD-Demo in Schweinfurt mit Höcke

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration | 134 Kommentare

Ab 18.30 Uhr findet heute in Schweinfurt eine AfD-Demo für Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Sicherheit und Meinungsfreiheit mit Björn Höcke statt. Die zurückliegenden Monate haben gezeigt, dass durch die alternativlose Politik der Regierung Merkel unserem Land deutlicher Schaden zugefügt wurde. Doch statt nun endlich über vernünftige Lösungen nachzudenken und sich wieder auf die Einhaltung bestehender Gesetze zu besinnen, rudern die Vertreter der Altparteien ziel- und orientierungslos zwischen stetig wechselnden Ultimaten und Forderungen hin und her. Sie sind offensichtlich nicht willens oder in der Lage, zielführende Entscheidungen zum Wohle Deutschlands und seiner Bevölkerung zu treffen, so die AfD Bayern [14] in ihrer Ankündigung. Die Reden von Bayerns AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron und Björn Höcke gibt es ab 19 Uhr hier im Livestream.

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Gregor Gysi will „aufklären“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 136 Kommentare

gysi [15]Gregor Gysi (Foto) faselte in Maischbergers letzter GEZ-Show [16] von „Aufklärung“ und fordert im gleichen Satz das genaue Gegenteil! Damit ist Gysi [17] nicht alleine. Er sagt, er wolle „aufklären“, wolle „abstrakte Ängste“ (meint irrationale, dumme oder gar pathologische Emotionen) „abbauen“. Klartext: Der trainierte Agitator Gysi, der sein übles, sein verdrehendes Handwerk, wie unsere Kanzlerin, noch in einem anderen Unrechtsregime erlernte und antiaufklärerisch praktizierte, möchte Urteile anderer Individuen, anderer Personen in seinem eigenen Sinne korrigieren.

(Von Selberdenker)

Kant fordert vom freien, vom aufgeklärten Menschen, sich genau gegen solche Versuche zur Wehr zu setzen:

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. (Kant 1784, S. 481)

Das ist Aufklärung!

Aufklärung tut dringend not. Menschen müssen wieder lernen, selbstständig zu denken. Aufklärung sagt nichts darüber aus, was gedacht wird, sondern dass selbstständig gedacht wird. Ein „Selberdenker“ ist nicht automatisch ein „Rechthaber“ – er oder sie ist lediglich ein Individuum, das zumindest anstrebt, dieser Maxime zu folgen.

Agitatoren wie Gysi wollen das genaue Gegenteil von Aufklärung. Direkte Demokratie ist im Sinne der Aufklärung – Politiker wie Gysi, Merkel und Erdogan stehen nicht dafür. Sie stehen für Indoktrination, verstärkte Bevormundung und Führermentalität. Sie wählen die Begriffe, die sie am stärksten fürchten und verdrehen sie ins Gegenteil. Selbst wenn sie nicht die „Aufklärung“ im philosophischen Sinne meinen, ist dies der Fall. So etwas ist diabolisch, man kann daraus aber recht gut lernen, was solchen Leuten Angst macht.

Aufklärer in Sachen Islam sind Leute wie Abdel-Samad, Tibi, Spencer, Hirsi Ali und Stürzenberger. Diese Leute haben unterschiedliche Ansätze – aber eines haben sie gemeinsam: Sie sind Aufklärer, die sich an Fakten orientieren, im Gegensatz zu ideologischen Agitatoren wie Gysi & Konsorten.

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Stuttgart: Der Fisch stinkt vom Kopf her

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Linksfaschismus | 196 Kommentare

stuttgart [18]Der Zerfall einer Gesellschaft ist an der Erosion der Normen und Werte feststellbar. Wenn die Kultur der Sprache mit Hilfe des Staates und der Steuergelder seiner Bürger, derart in den Dreck gezogen wird, wie seit Anfang dieser Woche im öffentlichen Raum Stuttgarts, dann braucht es nicht mehr viel, bis andere diesen Platz neu besetzen werden.

Mit den Insignien der Stadt Stuttgart ausgestattet, betreibt die oberste Behörde der Schwabenmetropole unter dem grünen Ober-Bürgermeister Fritz Kuhn derzeit eine Kampagne, die man mit gutem Willen gerade noch als „Gut gemeint – schlecht gemacht!“ bezeichnen könnte. „Stoppt die Zwangs- und Armutsprostitution!“, steht kaum wahrnehmbar ganz unten am Rand der Kampagnen-Plakate, die an Bushaltestellen, auf dem Weg zu Schule und Kindergarten, in signalrot jedem und somit auch Kindern, in die Augen stechen. Kosten der Kampagne: 125.000 Euro!

OB Kuhn: „Müssen wir ein Tabu brechen“

Während Eltern, Erzieher und immer noch manche Lehrer das Bestreben haben, den Kindern ein Mindestmaß an Erziehung auch in der Sprache mitzugeben, schießt hier die Stadt quer. Wie soll am Ende des Tages der Hinweis bestimmte Wörter nicht zum eigenen Vokabular zählen zu dürfen, noch Ernst genommen werden, wenn eben diese überall geradezu selbstverständlich erscheinen.

stuttgart2 [19]

OB Kuhn äußerste sich in einer Stellungnahme zu der Kampagne. Er sprach davon ein Tabu brechen zu müssen, um die Freier erreichen und gewinnen zu können, damit diese in der Folge die Frauen auch als Menschen und nicht als Objekte betrachten würden. Dazu müssen wir „uns ihre Sprache gemein machen“, so Kuhn in seiner Rechtfertigung [20].

Müssen wir? Das es auch anders geht, zeigt die andere Hälfte der Plakate, die nicht weniger deutlich, dafür deutlich kreativer in der Sache und in der Sprache daher kommen. Mit dem Plakat „Willst du der Mann ihrer Alpträume sein?“ wird deutlich, an wen die Kampagne adressiert ist und das Plakat „Kondome benutzt man, Frauen nicht“ zeigt, um wen es bei dieser Plakat-Aktion im Kern geht.

stuttgart3 [21]

Also Herr Kuhn, die beiden ersten Plakate in der Reihe einsammeln und einstampfen. Man muss in diesem Fall nicht Werte opfern und Tabus brechen, um andere Werte zu verteidigen. Unsere Sprache und die jüngsten der Gesellschaft, für die wir Verantwortung tragen und für die wir, ob wir es nun wollen oder nicht, Vorbild sind, sollten es uns wert sein.

Dass linke und grüne Ideologen, die die Familie und alles Eigene zum Feindbild erklärt haben, nicht mit können verwundert nicht. Ein Blick in die jüngere Geschichte der grünen Partei erklärt hier vieles.

Der Fisch stinkt vom Kopf her

Auch ist es scheinheilig den Freier als Adressat des Übels in den Mittelpunkt zu stellen. In erster Linie sind Politik und Justiz gefordert, wenn es darum geht, Wirkung bei Menschenhändlern und Zuhältern zu erzielen. Die Politik der Etablierten entlarvt sich hier selbst. Nicht umsonst gilt Deutschland mittlerweile als der Puff Europas [22]. Zudem steht mit dem „Paradiese“ im grünen Stuttgart das größte Bordell Europas. Außerdem kann ein Freier auch nicht wirklich erkennen, ob die sich ihm präsentierende Prostituierte gezwungen wird oder aus freien Stücken ihrer Tätigkeit nach geht.

Geradezu ein Witz ist die Erklärung [23] von der zuständigen städtischen Sozialarbeiterin Sabine Constabel, wie Freier erkennen können, ob eine Prostituierte unter Zwang steht. So sollen Freier in Erfahrung bringen, „ob sie genügend Deutsch spricht, Geschäfte tätigen kann, volljährig ist und ihren Körper freiwillig verkauft.“

Frau Constabel scheint im Elfenbeinturm zu wohnen. Wie Frauen unter Druck und Todesangst diese Fragen beantworten werden, dürfte wohl jedem außer ihr klar sein.

Wer also vorher dem Tiger (Politik, Justiz und Polizei) alle Zähne zieht, darf sich nachher nicht wundern, wenn sich die Hyänen (Menschenhändler, Zuhälter) in der Folge über alles und jeden her machen. Dann auch noch die Geier (Freier) als Grundübel zu bezeichnen, die sich in der Nahrungskette ganz hinten, über die Reste der Beute (Zwangsprostituierte) hermachen, zeigt, dass man nichts verstanden hat!

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Rapefugee beruft sich auf islamisches Recht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 152 Kommentare

image [24]Halle: Ein Mann (35) misshandelt und vergewaltigt seine junge, bildschöne Ehefrau (23). Drückt ihr Mund und Nase zu, bis sie beinah erstickt. Nur: Dass er dafür auf die Anklagebank muss, versteht er nicht. Der gläubige Muslim hält sich nach islamischem Recht für unschuldig.

[…] Staatsanwalt Hendrik Weber (57) wirft ihm drei Fälle von Vergewaltigung in Tateinheit mit Körperverletzung vor: „Im Zimmer 213 der Zentralen Aufnahmestelle in Halle schlugen Sie das Opfer, mit dem Sie nach islamischen Recht verheiratet waren, mit der Hand auf den Kopf und ins Gesicht. Sie zwangen sie zum Sex, auch als sie vor Schmerzen weinte. Nach der Tat musste sie Ihnen noch die Füße küssen.“ … Dem Angeklagten gefiel es nicht in Deutschland. Er wollte zurück in den Irak. Zeinab M.: „Ich habe ihm erklärt, dass ich nicht mit zurückkomme. Seither wird meine Familie im Irak bedroht.“ … IST VERGEWALTIGUNG IN DER EHE IM ISLAM ERLAUBT? Dr. Mahmud Kellner (45) vom Verein für islamische Bildung erklärt: „Nach der Scharia führt eine Vergewaltigung in der Ehe nicht zur einer Strafe [25]. Der vom Imam geschlossene Heiratsvertrag gewährt dem Ehemann das Recht auf Intimität. Jedoch bedeutet dies nicht, dass man danach streben soll, diese Recht auf gewaltsame Art und Weise zur Geltung zu bringen.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [26]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen [27].

Unna: Sexueller Missbrauch eines Kindes in Tateinheit mit Körperverletzung. So lautet der Verdacht gegen den am Freitag festgenommenen 34jährigen Syrer [28], der zwei Tage zuvor im dm-Markt am Ostring übergriffig gegen eine Elfjährige geworden sein soll.Dieser Übergriff war nach dem, was bisher ermittelt wurde, durchaus gravierend, berichtete uns der zuständige Staatsanwalt Henner Kruse heute Nachmittag auf Anfrage. Danach habe der 34Jährige die Fünftklässlerin nicht nur leicht am Oberkörper gestreichelt, sondern das Kind massiv begrapscht und dabei so fest umklammert gehalten, dass er der Kleinen weh tat. Das Mädchen entwand sich dem Griff des Mannes, erlitt durch das grobe Begrapschen leichte Druckverletzungen am Oberkörper. Diese stellte der Kinderarzt fest.

Karlsruhe: Eine 31-jährige Passantin ist am Sonntagabend um 21.15 Uhr von einem bislang unbekannten Mann in Panik versetzt worden. Zunächst beobachtete sie den Unbekannten als dieser in der Bahnhofstraße eine Frau belästigte. Er ließ dann von dieser ab, ging an der Ecke Schnetzlerstraße die 31-Jährige verbal aggressiv an, verfolgte sie und schüttete ihr Bier aus einem Pappbecher ins Gesicht. Als die Frau in Richtung Hauptbahnhof flüchtete, setzte ihr der Unbekannte nach, schlug ihr mit der Faust in den Rücken und schubste sie. Zu diesem Zeitpunkt begegnete ihnen eine Frau, die mit ihrem Hund unterwegs war. Dieser rief die 31-Jährige zu, die Polizei zu verständigen. Schließlich konnte das Opfer wegrennen und den Mann abschütteln. Der offensichtlich betrunkene, circa 40 Jahre alte und rund 180 cm große Tatverdächtige ist vermutlich nordafrikanischer Herkunft [29] und hat im Laufe des Sonntags anscheinend mehrere Personen in und um den Hauptbahnhof auf aggressive Art und Weise angepöbelt.

Graz: Zwei Studenten haben in der Nacht auf Freitag in der Grazer Dominikanergasse die Vergewaltigung einer 20-Jährigen verhindert: Ein stark betrunkener 17-jähriger Asylwerber aus Afghanistan [30] fiel über die junge Frau her, versuchte sie zu küssen und zerrte sie zu Boden…“Er war plötzlich da“, beschreibt die geschockte junge Frau den Vorfall. Der Afghane fiel in der Dominikanergasse über sie her und versuchte sie zu küssen. „Lass mich!“, schrie sie ihn an, doch er riss sie an den Haaren und zerrte die Grazerin zwischen zwei parkenden Autos zu Boden. … In den Einvernahmen gab der mutmaßliche Täter an, er habe die Frau mit einem Freund verwechselt, und in seinem Kulturkreis begrüßt man auch Männer mit einem Kuss. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Magdeburg: Das Landgericht Magdeburg hat am Montag zwei Asylbewerber [31] zu Haftstrafen verurteilt. Die beiden sind für eine Serie von Sexualstraftaten verantwortlich, die sich im Herbst vergangenen Jahres in Magdeburg ereignet hatten. Alimohammed H. muss für acht Jahre ins Gefängnis. Der 31-Jährige hatte vor Gericht vier Straftaten gestanden: eine Vergewaltigung, eine sexuelle Nötigung und zwei versuchte sexuelle Nötigungen, davon eine besonders schwere. Der Täter war äußerst brutal vorgegangen. Er nahm das Urteil, das ihm sein Dolmetscher übersetzte, reglos zur Kenntnis. Sein Anwalt versicherte, Alimohammed H. bereue die Taten, auf die in Afghanistan die Steinigung stehe. … Der zweite Täter ist ein 19-Jähriger, der ebenfalls als Asylbewerber nach Deutschland gekommen war. Er hatte unabhängig von den Taten des Älteren dessen erstes Opfer versucht zu vergewaltigen. Abedin D. bekam für diese Tat eine Jugendstrafe von zwei Jahren und drei Monaten.

Querfurt: Am Sonntag ist in Querfurt eine 17-Jährige sexuell belästigt worden. Wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte, war die Jugendliche gegen 20.35 Uhr in der Geistpromenade unterwegs, als sie von einem Unbekannten auf Englisch angesprochen wurde. Der Unbekannte habe versucht sie unsittlich zu berühren und dabei sei sie zu Boden gestürzt. Daraufhin habe der Mann ihr die Hose runter ziehen wollen. Durch ihre heftige Gegenwehr konnte sie sich losreißen und fliehen. Sie rief sofort die Polizei. Der Unbekannte konnte flüchten. Er wird von der Polizei wie folgt beschrieben: etwa 1,75 Meter groß, 25 Jahre alt, südländischer [32] Typ.

Siegen: Die Siegener Kriminalpolizei ermittelt aktuell gegen einen 19-jährigen Mann wegen Bedrohung und Nötigung. Der vermutlich aus Bangladesch [33] stammende Mann ist dringend verdächtig, in der Nacht zu Samstag eine 23-jährige Frau im Bereich der Siegener Innenstadt verfolgt und mit einem Messer bedroht zu haben, um die Frau offenbar zu einem Kuss zu zwingen. Die Frau konnte sich schließlich in die Wohnung einer Verwandten flüchten. Die zwischenzeitlich alarmierte Polizei konnte den unter Alkoholeinfluss stehenden 19-Jährigen noch im Flur des Hauses antreffen, ihn dort vorläufig festnehmen und anschließend der Wache zuführen.

Thun: Nun ist bekannt, wer am Dienstagnachmittag am Bahnhof Thun eine Frau belästigt haben soll: Ein 25-jähriger Staatsangehöriger aus dem Niger [34] konnte von der Polizei nach dem Vorfall angehalten werden. Der Mann aus dem Thuner Bundesasylzentrum wurde vorübergehend auf die Wache mitgenommen, mittlerweile aber wieder freigelassen. «Gemäss Aussagen wurde eine Frau von einem ihr unbekannten Mann angesprochen und in der Folge bedrängt sowie belästigt», heisst es von Seiten der Kantonspolizei Bern.

Duisburg: Gegen acht Uhr am Freitag (15.04.) griff ein Unbekannter im Kantpark einer 15 Jahre alten Schülerin mit den Worten „Schöner Körper, komm mal mit“ an den linken Arm. Das Mädchen konnte sich losreißen und zur Schule laufen. Sie beschrieb den gebrochenes deutsch [35] sprechenden Mann wie folgt: etwa 30 Jahre alt, kurze dunkle Haare (Boxerschnitt). Ein weiterer Mann war zwischenzeitlich von der Friedrich-Wilhelm-Straße aus dazu gekommen, hat sich jedoch in keiner Weise beteiligt.

Leipzig: Im Leipziger Ortsteil Lößnig setzte sich ein 15-jähriges Mädchen am Dienstagabend erfolgreich gegen einen Angreifer zur Wehr. Das Mädchen war laut Polizei in der Bornaischen Straße unterwegs, als sie plötzlich von hinten am Hals gepackt wurde. Der Angreifer hatte es auf das Handy des Opfers abgesehen. Aber die Jugendliche hielt das Telefon krampfhaft fest und biss dem Unbekannten in die Hand. Dann hockte sie sich hin und beugte sich schützend über das Handy und ihre Tasche. Außerdem schrie sie laut um Hilfe. Glücklicherweise wurde sie von einer Passantin gehört, die den unbekannten dazu aufforderte, von dem Mädchen abzulassen. Daraufhin flüchtete der Täter ohne Beute. Nun ermittelt die Leipziger Kripo und sucht Zeugen. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: Mann mit Migrationshintergrund, möglicherweise nordafrikanische Abstammung [36].

(Hinweis an unsere Leser: Bitte entsprechende aktuelle Rapefugee-Fälle im Kommentarbereich posten)

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„Merkel muss weg“: Zweite Großdemo in Berlin

geschrieben von PI am in Demonstration,Patriotismus,Widerstand | 157 Kommentare

merkel-muss-weg [37]Am 7. Mai findet in Berlin die zweite überparteiliche Großdemo unter dem Motto „Merkel muss weg“ [38] statt. Laut Polizeiangaben werden diesmal mindestens 5000 Teilnehmer erwartet, nachdem im März zur Premiere schon über 3000 Demonstranten friedlich und lautstark [39] durch das Regierungsviertel bis zum Brandenburger Tor zogen.

Immer wieder wurde damals das erklärte Ziel der Demoreihe aus tausenden Kehlen kundgetan: „Widerstand“, „Merkel muss weg“ und „Wir sind das Volk“ – und das im Herzen von Berlin und fast ungestört durch linke Gegendemonstranten. Das soll sich nach dem Willen der Linken [40] dieses Mal ändern, wobei Deutschlands Linke im Moment an vielen Fronten kämpfen muss und sich erstmals seit Jahrzehnten in der strategischen Defensive befindet.

Sogar IM Notar sieht sich genötigt, im Internet einen Hilferuf an seine linken „Kesselflicker“ zu senden:

Deutschland erlebt gerade stürmische Zeiten und steht an einem politischen Wendepunkt. Der Lauf der Alt-68er scheint gebrochen, der patriotische Widerstand ist bei Wahlen und auch auf der Straße auf dem Vormarsch. Das deutsche Volk ist wie lange nicht mehr politisiert. In unserem deutschsprachigen Nachbarland Österreich könnte gar die rechtsdemokratische FPÖ den nächsten Bundespräsidenten stellen.

Egal ob im Verein, am Stammtisch, am Arbeitsplatz: Überall gibt es Diskussionen über die gescheiterte Einwanderungs- und Asylpolitik, über den Ausverkauf deutscher Interessen ans Ausland, über die gescheiterte Integration vieler Moslems und die islamische Terrorgefahr, über soziale Ungerechtigkeit und das Versagen der seit Jahrzehnten herrschenden Kartellparteien.

Seit Monaten gerät dabei auch der „Kopf der Schlange“ immer stärker ins Bewusstsein der Menschen: Angela Merkel, gleichzeitig Symbol als auch tatsächlicher Akteur der Deutschlandabschaffer. Merkel muss weg, damit Deutschland eine Zukunft hat! Dafür lohnt es sich, auf die Straße zu gehen, bis zehntausende Demonstranten auch auf diesem Wege die politische Wende miterzwingen!

» Facebook-Seite [38] der Berlin-Demo
» Termin: 7. Mai, 15 Uhr, Washingtonplatz neben Berliner Hauptbahnhof

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Wien: Identitäre entern Burgtheater

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand,Zivilcourage,Österreich | 124 Kommentare

heuchler1 [41]Am 27. April um circa 19:30 Uhr erklommen zwei Aktivisten der Identitären Bewegung das Dach des Burgtheaters und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift: „HEUCHLER!“ – zeitgleich warfen sie Flugzettel mit der Aufschrift „Wo ist der ‚Ehrenschutz‘ für österreichische Frauen vor euren ‚Schutzbefohlenen’“ in die vor dem Burgtheater wartende Menge.

Mit dieser Aktion kritisieren die Aktivisten, dass illegale Einwanderer von Politikern wie Doris Bures hofiert werden, während Frauen in Europa zunehmend zum Freiwild werden. Vergewaltigungen wie letzte Woche am Praterstern zeigen, dass die Migrationswelle nach Europa verheerende Konsequenzen für die eigene Bevölkerung hat. Doch statt einen „Ehrenschutz“ für europäische Frauen zu übernehmen, werden männliche Illegale im Burgtheater hofiert und als unschuldige Opfer präsentiert. Anstatt endlich eine konsequente Verfolgung und Ausweisung der Täter vorzunehmen, echauffiert man sich über die angebliche „Dummheit“ von FPÖ-Wählern und stellt sich mit seiner formalen „Bildung“ über andere Menschen. Dieser Heuchelei wurde am Mittwoch ein Spiegel vorgehalten.

13092027_873863936058269_3996736513160956407_n [42]

Schuld an all dem sind Politiker wie Doris Bures, die diese Tatsachen immer noch ignorieren und weitermachen, als wäre nichts geschehen. An ihren Händen klebt das Blut von Bataclan und Brüssel und sie sind verantwortlich für die Vergewaltigungen, die Tag für Tag Europa überziehen.

„Doch wir sind angetreten, euch mit den Konsequenzen eures Handelns zu konfrontieren und nichts kann uns davon abhalten. Schon gar nicht der ‚Ehrenschutz‘ einer Regierung, die ihr eigenes Volk nicht schützen will“, so Martin Sellner, Leiter der Identitären Bewegung Österreich.

Wir fordern ein Ende des Multikulti-Experiments und die Ausweisung aller kriminell gewordenen Migranten, um endlich wieder Sicherheit in Österreich und Europa garantieren zu können.


» Internetseite [43] der Identitären Bewegung Österreich
» Identitäre Bewegung Österreich [44] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Deutschland [45] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Schweiz [46] auf Facebook
» Identitäre Modemarke [47] Phalanx Europa (mit PI-Aufkleber im Angebot)

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Schweden: Pride-Parade für die Allerkleinsten

geschrieben von PI am in Genderismus,Schweden,Video | 161 Kommentare

pride [48]Zwei EU-Länder in Europa befinden sich in punkto „Gender Mainstreaming“ auf einem hohen Niveau. Schweden und Deutschland bemühen sich wetteifernd, der dem Marxismus entlehnten Gender-Theorie zu folgen, nach der der Mensch grundsätzlich von der „Klasse des Geschlechts“ befreit werden muss. Nach den Theorien von Marx und Engels ist das Geschlecht der Ursprung aller weiteren Teilungen in ökonomische und kulturelle Klassen; jede Klassenteilung und damit alle Ungerechtigkeit überhaupt basiert demnach auf dem Merkmal „Geschlecht“. Als anschauliches Beispiel wird in Schweden der Gender-Wahn bis zum Exzess betrieben. Schon die Kleinsten werden umerzogen, indem wesensmäßige Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen abgeschafft werden sollen.

(Von Alster)

Im vergangenen Jahr wurde das Personal der Vorschulen in Göteborg gezwungen, mit den Kleinen an der teilweise pornografisch anmutenden PRIDE-Parade teilzunehmen. Ende Mai 2016 findet die PRIDE-Parade in Karlskrona [49] statt. In diesem Jahr soll den Kindergartenkindern in Karlskrona auf Anordnung der Kommune eine ganze Woche „HBTQ (Schwedisch für Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender, LGBT)-, Gender und Queer“ Theorie aufgedrängt werden, bevor sie zum Abschluss an der Parade teilnehmen „dürfen“. Multikulturelle Indoktrination ist auch gleich dabei.

Der Wochen-Plan:

• Montag: Die Mitarbeiter und Kinder hissen zusammen die Regenbogenfahnen.

• Dienstag: Familientag; Das Personal und die Kinder sprechen unter anderem über verschiedene Familienkonstellationen, die Kernfamilie, Sternen-Familie, Regenbogenfamilie , Bonus-Eltern, Bonus-Kindern.

• Mittwoch: Thema – Behinderung; Gespräche über verschiedenen Behinderungen. Was ist eine Behinderung, kann man sie sehen. Mitarbeiter sollen Eltern, die eine Behinderung haben, dazu auffordern, vor den Kindern darüber zu sprechen.

• Donnerstag: Thema – Verschiedene Kulturen; Hier erhält die Vorschule Hilfe von Eltern und Kindern aus anderen Ländern.

• Freitag: Letzter Tag mit Maskerade und Parade. Diejenigen, die wollen, verkleiden sich, das Personal und die Kinder backen eine Regenbogen-Torte. Die Woche endet mit einem Spiel mit dem Thema, dass alle an einem Strang ziehen müssen, damit das Spiel funktioniert, und alle sind gleich.

An einem Tag wird auch für die multikulturelle Gesellschaft [50] mit ihrer nichtwestlichen muslimischen Einwanderung geworben. Es ist seltsam, dass die sexuelle Feierei über die Auflösung der Norm einer Gesellschaft mit einer nichtwestlichen Kultur und „Religion“, die extrem intolerant gegenüber sexuellen Minderheiten ist, zusammengebracht wird.

Das lösen jedoch HBTQ- und Queer-Aktivisten für sich, indem sie einfach die Intoleranz in der muslimischen Kultur ignorieren. Stattdessen heben sie anklagend ihre Zeigefinger gegen Konservative, die Toleranz an sich gut finden aber eine totale Normauflösung der Gesellschaft ablehnen.

Schweden und Deutschland haben durch ihr hohes Niveau der „Gender Gleichstellung“ ein wachsendes islamisches Problem. Das Weltwirtschaftsforum hat einen „Gender Gap Index [51]“ erstellt, in dem negative Auswirkungen des Islams [52] auf die schwedische und deutsche Kultur festgestellt wurden.

Während die kriegerische als Religion verbrämte Ideologie Islam ihre Kinder lehrt, die Ungläubigen zu töten [53] wird unseren Kindern jede Sicherheit genommen – die der eigenen Identität und zur Familie.

Wer sie noch nicht gesehen hat: Die Dokumentation der Jungen Freiheit über die Perversion in unseren Klassenzimmern:

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Hamburg: AfD-Politiker Flocken fliegt nach islamkritischer Rede aus Bürgerschaftssitzung

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Dhimmitude,DiaLÜG,Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 193 Kommentare

Der fraktionslose Abgeordnete Dr. Ludwig Flocken (AfD, Foto) ist am Mittwochabend wegen angeblicher Beleidigung des Islam aus der laufenden Bürgerschaftssitzung ausgeschlossen [54] worden. Zuvor hatte er sich in einer kritischen Rede zum Debattenthema „Präventionsarbeit gegen gewaltbereiten Salafismus endlich professionalisieren“ dagegen ausgeprochen, dem Mohammedanismus mit all seinen Unarten Respekt entgegen zu bringen. Nach einer auf Antrag der Linkspartei einberufenen Ältestenratssitzung erklärte Parlamentspräsidentin Carola Veit (SPD), dass sich der Abgeordnete nach Paragraph 48 der Geschäftsordnung einer „gröblichen Verletzung der Ordnung des Hauses“ schuldig gemacht habe und forderte ihn auf, sofort das Parlament zu verlassen. Einen derartigen Vorgang hat es im Hamburger Rathaus seit mindestens 20 Jahren nicht mehr gegeben.

Wir veröffentlichen die Rede des Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Flocken hier in vollem Wortlaut:

Sehr geehrte Frau Präsident, sehr geehrte Volksvertreter,

der deutsche Kampf gegen die Radikalisierung von Mohammedanern ist ein Witz. Lamya Kaddor, die Lichtgestalt des Genres, verkündigt ihre Erleuchtungen in Talkshows und auf Vortragsreisen, auch in Hamburg.

Welche Erfolge qualifizieren sie? Fünf Schüler, aktuelle Zahlen habe ich nicht gefunden, der engagierten Lehrerin vom Niederrhein zogen in den Heiligen Krieg. Sind solche Lehrer die Profis, die wir brauchen?

Kommt ein Sozialarbeiter zum Salafistenschüler. Sagt zu ihm: Ich respektiere Deinen Glauben. Du darfst aber Deine Religion nicht mißbrauchen. Es ist die Religion des Friedens, die jeden Menschen wertschätzt. Sagt der Salafistenschüler: Schön, daß Du meinen Glauben respektierst! Ich mißbrauche ihn nicht. Der Prophet befiehlt in Wort und Tat, gegen die Ungläubigen zu kämpfen und sie zu töten.

Welchen Fehler hat der Sozialarbeiter gemacht? Kennt er Koran, Sunna und Hadithe nicht gut genug? Nein, wer Schrift und Abrogationsprinzip kennt, weiß: der Salafist hat recht. Der Fehler des Sozialarbeiters war: Er hat Respekt vor dem Mohammedanismus geäußert, damit hat er schon verloren. Diesen Fehler kann man vermeiden.

Lassen Sie uns keinen Respekt zeigen vor Intoleranz, Drohen und Brutalität. Keinen Respekt vor einem absurden Ausmaß an Frauenverachtung, vor Männchen, die ihre Frauen genitalverstümmeln, als Müllsäcke verkleiden, vergewaltigen, für die Vergewaltigung bestrafen und ermorden.

Keinen Respekt vor Männchen, die sich von Gottesgelehrten sagen lassen, wie sie ihre Frauen zu schlagen oder ihre Babys sexuell zu mißbrauchen haben. Keinen Respekt vor einem Herrenmenschenanspruch, besonders wenn er als Multikulturalismus verkleidet daherkommt und versucht, unseren Schuldkult auszubeuten.

Keinen Respekt vor Menschen, die Spötter und Apostaten töten, die Christen und Juden unterdrücken, die Atheisten, Hindus und andere massakrieren. Ich zeige keinen Respekt davor, weil ich keinen Respekt habe; ich habe keinen Respekt, weil nichts auf diesem Planeten weniger Respekt verdient.

Ich bin auch nicht bereit, Respekt davor zu heucheln. Das brauchen Sie auch nicht. Es macht mir kein schlechtes Gewissen, weil mein Gewissen genau spürt, wenn jemand versucht, es zu bedrängen, einzuschüchtern, zu erpressen.

Nehmen Sie den Mut, zu sagen: wir mögen den Mohammedanismus nicht, wir vertrauen ihm nicht, wir respektieren ihn nicht.

Die Gefühle der Mohammedaner sind uns bestenfalls egal. Ihr Jammern steht uns bis hier. Wir freuen uns, wenn Ihr beleidigt seid. Da lachen wir drüber. Wir hoffen, daß Ihr explodiert und wenn nicht, dann hoffen wir inständig, daß diese gottverdammte Religion zurückkehrt in die Wüste, aus der sie gekommen ist.

Unsere Gefühle zählen: Wir wollen mal wieder in Ruhe eine Zeitung aufschlagen, ohne uns zu ekeln.

Herr Grote, Herr Scholz, Herr Trepoll, Herr Dr. Dressel, Herr Dr. Tjarks: Sie geben den aalglatten Taqiyya-Meistern den kleinen Finger ihrer Respektsbezeugung; und schwups kommen die eiskalten Hände der Zauselbärte, packen Sie an den Eiern und ziehen Sie daran durch die Manege.

Derart klare und wahre Worte reichen heutzutage, um als Parlamentarier im rot-grünen Hamburg von einer Bürgerschaftssitzung ausgeschlossen zu werden. Angemerkt sei noch, dass sich auch die AfD-Fraktion von ihrem früheren Mitglied distanziert hat. Prof. Dr. Jörn Kruse sagte, die Rede Flockens habe nichts, was er als Fraktionsvorsitzender der AfD verteidigen könnte. (hg)

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