air_franceIn Paris droht ein neuer Arbeitskampf der Flugbegleiter vom Zaun zu brechen. Die Fluglinie Air France kündigte an, ab dem 17. April nach acht Jahren Pause wieder die iranische Hauptstadt Teheran anzufliegen, dreimal wöchentlich zunächst mit einem Airbus 330, später mit einem A320. Grund für den Unmut der Gewerkschafter ist weniger das Reiseziel denn die geforderte Kleiderordnung: In einer internen Mitteilung bittet Air France seine Mitarbeiterinnen darum, Gesetze und Kultur des Landes zu achten und nach dem Verlassen des Flugzeugs ein Tuch über den Kopf zu ziehen. „Die Frauen müssen eine Hose, eine lange Jacke und eine Kopfbedeckung tragen, die die Haare verdeckt“, klagt Françoise Redolfi, Sprecherin der Flugbegleitergewerkschaft Unsa, dem Sender „France Info“. „Außerhalb des Hotelzimmers werden sie gezwungen, lange Gewänder zu tragen, um ihre Silhouette zu kaschieren.“ (Eine Islamisierung Europas ist nur ein Pegida-Gespenst, nicht wahr!)

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126 KOMMENTARE

  1. Sehr gut. Nehmen die muselmanischen Flugbegleiter im Gegenzug dann auch ihr Kopftuch Richung Europa ab?

    Ich vermute ich kenne die Anwort.

    Europa befindet sich in der Phase der Auflösung. Schuld sind die Politiker und damit indirekt leider die Völker, die diese Wahnsinnigen gewählt haben…

  2. Immer schön ducken damit man auch jedem Herrenmensch gefällt.
    Bis zur nächsten Sprengung.

  3. Der Untergang des Welschenlandes scheint unabwendbar zu sein

    „Wie sollte eine Nation, die keinen Tag nannte gleich denen von Marathon und Salamis, von Aricia und dem Raudischen Felde, eine Nation, die selbst in ihrer frischen Zeit keinen Versuch gemacht hatte, Massalia mit gesamter Hand zu vernichten, jetzt, da es Abend ward, so furchtbarer Feinde sich erwehren?“ Diese Worte Theodor Mommsens kommen einem unweigerlich in den Sinn, wenn man auf das heutige Welschenland blickt. So unwahrscheinlich es auch gegenwärtig aussehen mag, so haben doch unsere Altvorderen die Fremdherrschaft der Römer und Bonapartes abgeschüttelt und so ist es durchaus möglich, daß auch wir die VS-amerikanische Fremdherrschaft abschütteln können. Bei den Welschen aber scheint schon heute Hopfen und Malz verloren. Was freilich nicht sonderlich verwundert, haben sich diese doch Anno 1789 ohne Not und Zwang von ihrem Herkommen losgesagt und frönten fortan dem kosmopolitischen Liberalismus, während uns Deutschen dieser Unfug in zwei großen Kriegen aufgezwungen werden mußte.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  4. Es scheint die große und verabredete Linie der europäischen Politik zu sein, dass WIR, und nur WIR uns anzupassen haben. Diejenigen, die bei uns einwandern, dürfen tun und lassen was sie wollen, bekommen dann noch alle Unterstützung und Wohlwollen, damit es ihnen nur ja gut geht!
    Was ist das für eine erbärmliche Haltung unserer sogenannten Spitzenleute???

  5. Ich kenne das Flugpersonal in Frankreich nicht so genau, aber wenn es so bereichert ist wie die Fußballmannschaft, dürfte die Umstellung nicht allzu groß sein.

  6. …einverstanden, wenn in Europa, alle Muslimas ohne Islam-Kopftuch, Tschador o.ä. gehen, dafür in kessen Sommerkleidchen u. alle Moscheen geschlossen, Islam-Religionsunterricht verboten u. Korane eingestampft werden.

    😛

  7. #1 Thilo S. (04. Apr 2016 22:41)

    Sehr gut. Nehmen die muselmanischen Flugbegleiter im Gegenzug dann auch ihr Kopftuch Richung Europa ab?

    Alleine der Gedanke ist schon grotesk.

    Das darf man ja nicht mal auf deutschem Boden im Sinne der Integration von diesen Sprenggläubigen verlangen, ohne sofort ein Nazi zu sein.

  8. Und die von der Lufthansa ziehen etwa kein Kopftuch an wenn sie in Teheran den Flughafen verlassen?

  9. In einer internen Mitteilung bittet Air France seine Mitarbeiterinnen darum, Gesetze und Kultur des Landes zu achten ……

    WER ACHTET UNSERE KULTUR ??
    Hier müsste direkt am Flughafen die Kopftücher runter ,DAS IST NÄMLICH UNSERE KULTUR ;

    ALSO MOSLEMS HALTET EUCH IN UNSEREM LAND AUCH DARAN !!

  10. OT

    KREUZIGUNG NUR GERÜCHT!

    04 April 2016, 07:00
    Indiens Bischöfe: Im Jemen entführter Priester lebt
    Salesianer Uzhunnalil laut Angaben von Außenministerin Swaraj „in Sicherheit“, Vorbereitungen für seine Freilassung laufen…
    Noch vor einer Woche waren Befürchtungen laut geworden, der Priester sei von seinen Entführern ermordet worden. Die „wilden Gerüchte“ um dessen Schicksal – u.a. war von einer Kreuzigung am Karfreitag die Rede – entbehrten jeder Grundlage,…
    Mehr:
    http://www.kath.net/news/54672

    04 April 2016, 12:30
    Mehr Demokratie?

    Die Vision einer multikulturell-friedvollen Gesellschaft zerbröckelt zunehmend an der Realität, trotz aller politisch-theologischen Beschwörungen von Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Grenzenlosigkeit.

    Ein Gastkommentar von Prof. Wolfgang Ockenfels

    (…)

    Der Zusammenhang von islamischer Einwanderung, Islamisierung und islamischer Gewaltbereitschaft ist jetzt schon klar erkennbar, nicht nur für unsere Sicherheitsorgane, denen es übrigens an der Kenntnis der arabischen Sprache und der islamischen Tradition gebricht.

    Wenn die staatlichen Beobachter wenigstens aus den Orientromanen von Karl May mitbekommen hätten, wie virulent und gefährlich islamische Organisationen schon im 19. Jahrhundert waren, würden sie realistischer reagieren und deutlicher vor der Entstehung islamischer Milieus und orientalischer Gettos in Europa warnen.

    Aber die Vision einer multikulturell-friedvollen Gesellschaft zerbröckelt zunehmend, und zwar an der Realität. Trotz aller politisch-theologischen Beschwörungen von Nächstenliebe und Barmherzigkeit, von Grenzenlosigkeit und Völkerversöhnung in der „einen Welt“.

    (…)

    Die Landtagswahlen am „Superwahlsonntag“ des 13. März waren für die Merkel-CDU ein Menetekel, nicht weniger für die SPD. Diese Allerweltsparteien, deren programmatische Eigenarten sich abgeschliffen und deren Gemeinsamkeiten sich in taktischen Machtspielen erschöpft haben,…
    Mehr:
    http://www.kath.net/news/54680

  11. Wieder ein Schritt, den man dem Feind näher in die Klinge läuft. Ich finde diese aktuelle politische

  12. fahrzeuge im ausland sind nationales gebiet.

    die crews sollten demonstrativ an bord bleiben.
    schiffe und grosse flugzeuge haben schlaf und waschgelegenheiten und pantry an bord.

    zur not spruehdusche und hakle feucht.
    niemand muss durch aussteigen einreisen.

    fuer die pein der zwangsversackung wuerde ich erschwerniszulage per tarif einfordern.

    andererseits ist am flugplatz in fra die demonstrierte islamisierung taktisch klug –
    zeigt sie doch dem volk was los ist.

    taber

  13. Verschleierung bedeutet Islamsklavin zu sein. Eine freie Frau darf niemals dazu gezwungen werden oder sich das gefallen lassen. Claudia Roth führt es vor, damit sich freie Frauen zu Gespielinnen der kranken Sexualität der Islammänner machen.
    Frauen sollen damit ihre Unterordnung gegenüber islamischen Männer beweisen. Das ist primitiver Steinzeitkult und frauenverachtend. Dass Merkel und Roth und Göring-Eckhardt das ihresgleichen antun wollen, erinnert an elitäre römische Dekadenz.

  14. Meine Kolleginnen bei Lufthansa machen das schon lange – nicht nur in Teheran, auch besonders in Saudi Arabien immer wieder gerne. Ist nix neues. Toleranz ist halt in solchen Ländern eine Einbahnstaße…

  15. Warum keine orginelle Burka ? Warum sind in den Flieger keine geteilten Einheiten für herren und Damen ? Warum werden Filme präsentiert, anstatt Gebete ? Frankreich will so BUNT sein :-)))

  16. Damit ist die Fluglinie Air France, egal für welchen Flug, für uns absolutes NoGo, also gestorben.

  17. In einer internen Mitteilung bittet Air France seine Mitarbeiterinnen darum, Gesetze und Kultur des Landes zu achten und nach dem Verlassen des Flugzeugs ein Tuch über den Kopf zu ziehen. „Die Frauen müssen eine Hose, eine lange Jacke und eine Kopfbedeckung tragen, die die Haare verdeckt“

    GESETZE UND KULTUR DES LANDES ZU ACHTEN!

    Und heißt das im UMKEHR – SCHLUSS AUCH
    DASS DIE HIESIGEN ISLAM – DAMEN DIE
    KOPFWINDELN UND WINTERMÄNTEL ABLEGEN MÜSSEN?

  18. Oh Gott, was bin ich froh, das ich -okay ich hab mich beworben- bei LH wieder abgesagt habe, nachdem sie mich als Flugbegleiterin haben wollten. Hab mich dann doch fürs Büro entschieden… Boah, über kurz oder lang werden sie dort auch so devot fliegen, die Damen….

  19. AF, die Abschreck-Airline. Wehe dein Gepäck taucht in Paris CDG nicht auf und Du kannst kein französisch (sprechen) sondern nur englisch oder plattdeutsch.
    Die Airline war doch mal Pleite? Wieso klappt das nicht?

  20. Wieder ein Schritt, den man dem Feind näher in die Klinge läuft. Ich finde diese aktuelle, politisch und medial, säuselnde Ruhe viel beängstigender. Alle sind mit sich beschäftigt. Niemand wollte es mehr hören und jetzt wird im GEZ-Rundfunk wieder schön die NSU -Geschichte aufgewärmt. Haben wir gerade keine anderen Probleme? Alles hat sich schön eingeschliffen und der Plan läuft. Bis zur nächsten Eskalation-Stufe.

  21. Europa kommt im Islam an. Der Islam kümmert sich nicht um unser Bräuche aber wir kriechen dem Islam in den Arsch.

    Nie wieder Air France!

  22. Kopfwindelfrauen in Nazi-Braun findet man auch zu bestimmten Zeiten bei uns im noch-nicht-pleite-Airport. Die werden von der besten Busgesellschaft „ever“ abgeholt und dort isoliert. Aber es sind Philippininnen.
    Saudi-Frauen arbeiten bekanntlich nicht.
    Da geht was 😉

  23. Was für eine Vorlage, „Gesetze und Kultur des Landes zu achten„, genau das fordern wir jetzt auch. Überall.

    Vor allem ist es unsittlich, mit Messern bewaffnet durch Deutschland zu laufen. Gleiches gilt für Macheten und dergleichen.

    Unsittlich ist z.B. auch, Jungen, Mädchen, Frauen und Männer zu belästigen oder gar sexuell zu belästigen.

    Die Asylbetrüger in diesem Lande sind keine Flüchtlinge, es sind Störenfriede.

  24. Frankreich am Freitag, den 12. Juli 2013 kurz nach 17 Uhr: Ein Intercity-Zug Richtung Limoges entgleist mit fast 140 Stundenkilometern im Bahnhof von Brétigny-sur-Orge ungefähr 20 bis 30 Kilometer südlich von Paris. Ein Wagen stürzt auf den Bahnsteig und reißt dessen Überdachung mit sich. Sofort wird die Alarmstufe „rot“ ausgerufen. Die Rettungskräfte (fast 300 Feuerwehrleute und 20 Notarzt-Teams sowie Polizei-Einheiten) sind rasch am Ort. Sie befreien etwa 30 Verletzte aus dem Chaos verbogener Bleche und bergen sechs Todesopfer. Dabei beobachten sie, dass sich eine Gruppe von etwa 50 „Jugendlichen“ aus einem benachbarten Sozialghetto unter die Retter mischt.

    Zuerst denken diese, die jungen Männer seien gekommen, um ihnen zu helfen. Doch bald werden sie gewahr, dass es die überwiegend farbigen Jugendlichen auf die Handtaschen mit den Smartphones und Geldbörsen der Opfer abgesehen haben. Als Polizisten und Feuerwehrleute versuchen, die Leichenfledderer zur Rede zu stellen, werden sie mit Steinen beworfen. Am Ende werden die Plünderer von der polizeilichen Eingreiftruppe CRS vertrieben. Die Presse berichtet von nur vier Festnahmen.

    Nathalie Michel, Sprecherin einer Polizeigewerkschaft, machte beim privaten Rundfunksender Europe 1 ihrer Entrüstung über die Plünderer Luft. Dieses Verhalten sei „inqualifiable, monstrueux“ (unerhört, ungeheuerlich), rief sie aus. Der örtliche sozialistische Abgeordnete Jérôme Guedj nannte die Plünderer auf Twitter „düstere unmenschliche Kretins.“

    Diese Empörung ist verständlich, weil der Vorfall in Brétigny nicht aus heiterem Himmel kam. Im März dieses Jahres hatte in Grigny, nicht weit von Brétigny, eine Gang 15- bis 17-Jähriger unter Androhung von Gewalt die Reisenden eines mithilfe der Notbremse angehaltenen Regionalzuges abkassiert. Alle Wertgegenstände wie Schmuck, Smartphones, Kreditkarten und Bargeld mussten diese aushändigen. Schon im Juni standen die jungen Schwarzen vor Gericht. Doch die Richter zeigten offenbar allzu großes Verständnis für ihre sozialen Nöte. Sie ließen sie nach einer „feierlichen Ermahnung“ laufen. Dadurch konnten sich ihre Altersgenossen in Bretigny nur ermuntert fühlen.

    Fréderic Cuvillier, der sozialistische Verkehrsminister in Paris, hat sofort versucht, die Plünderungs-Szenen kleinzureden, indem er sie als „isolierte Akte“ bezeichnete. Doch die Beobachter vor Ort fühlten sich an Szenen erinnert, die im September 2001 nach der verheerenden Explosion eines Ammoniumnitrat-Lagers in der Nähe der südwestfranzösischen Großstadt Toulouse abliefen.
    Bei der größten Industriekatastrophe der Nachkriegszeit, hinter der noch heute islamistische Terroristen vermutet werden, wurden durch die Druckwelle Autos von einer nahe gelegenen Autobahnbrücke geblasen und in der Großstadt gingen die meisten Fensterscheiben zu Bruch. Jugend-Banden nutzen damals die Situation für ausgiebige Beutezüge. Ähnliches war vor wenigen Wochen auf Pariser Prachtstraßen zu beobachten, als der dem Scheichtum Katar gehörende Fußballclub Paris-Saint-Germain den Sieg im Endspiel um die französische Meisterschaft feierte.

    Die Aufregung über die unglaublichen Szenen am Bahnhof von Brétigny hatte sich noch nicht gelegt, da kam es vom 20. bis zum 22. Juli in Trappes in der Nähe der noch immer schicken Königsstadt Versailles westlich von Paris nach dem Versuch von Polizisten, die Identität einer Burka tragenden Konvertitin festzustellen, zum nächtlichen Angriff eines muslimischen Flash-Mobs gegen die örtliche Polizeistation.

    Trappes hatte bereits im Jahre 2005 von sich reden gemacht, als im Zuge der inzwischen schon legendären Vorstadt-Intifada das Bus-Depot der Stadt samt den darin geparkten Bussen in Flammen aufging. Dieses Mal wurden Dutzende von Pkw und Müllcontainern abgefackelt. Die Polizisten wurden mit Feuerwerkskörpern angegriffen. Nur einer der Aufrührer wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, aber sofort wieder freigelassen, da die französischen Strafanstalten zurzeit aus allen Nähten platzen.

    Die Häufung solcher Ausschreitungen, die meistens ungesühnt bleiben, könnten dem jungen Journalisten unter dem Pseudonym Laurent Obertone recht geben, der in einer im Frühjahr 2013 erschienenen aufrüttelnden Dokumentation Hunderter von ähnlichen und noch schlimmeren Vorfällen Frankreich mit dem schockierenden Kubrick-Film „Clockwork Orange“ vergleicht. Der Autor zeigt darin an zahlreichen der Regionalpresse entnommenen Beispielen, wie der Leichengeruch der sterbenden christlch-abendländischen Kultur barbarische Aasfresser aus der ganzen Welt anzieht.

    Die nun schon Jahrzehnte währenden Menschenexperimente von Sozialingenieuren haben in den Ballungsgebieten Frankreichs zu einem hoch explosiven Gebräu von gutmenschlichem Kulturrelativismus und Kapitulantentum auf der einen Seite und islamistischer Gewaltverherrlichung auf der anderen Seite geführt. Manche Beobachter erwarten den großen Knall noch in diesem Sommer.

  25. #5 Eurabier

    Die Lufthansa stellt ihre Frolleins vor:

    Danke. Bin fast vom Stuhl gefallen vor Lachen. Dann wurde es mir allerdings übel…..

  26. Geldstrafe wegen Merkel-Beleidigung bei Facebook
    Das Bochumer Amtsgericht verurteilte ihn am Montag (04.04.2016) wegen Aufforderung zu einer Straftat zu 80 Tagessätzen in Höhe von jeweils 25 Euro, also insgesamt 2000 Euro. Der Arbeitslose hatte unter anderem geschrieben, Merkel müsste „öffentlich gesteinigt werden“. Der Mann habe die Tat eingeräumt und sich einsichtig gezeigt, sagte ein Gerichtssprecher. Seine Äußerungen habe er mit allgemeinem Lebensfrust begründet.

    Stand: 04.04.2016, 18:29

    http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/geldstrafe-merkel-beleidigung-100.html

  27. Allen, die jetzt nie wieder Air France fliegen wollen sei gesagt – alle Airlines die ein Layover in diesen toleranten Ländern haben, machen beim lustigen Verschleiern bis zum Crewbus und bei Verlassen des Hotels mit.

    LH und AB sowieso – nennt sich „Rücksicht auf Status und Kultur“ und wird einem schon im Grundlehrgang beigebracht…

  28. Nie wieder AF. Als vom Rückflug aus BKK damals mein Koffer verloren ging und vor meinen Augen der Schalter geschlossen wurde aber keiner Englisch sprechen konnte…

  29. Müssen die Piloten Turbane tragen? Ach nein… im Islam werden lediglich die Frauen unterdrückt.

    Alice S. – übernehmen Sie!

  30. #34 Scholli (04. Apr 2016 23:02)

    Allen, die jetzt nie wieder Air France fliegen wollen sei gesagt –
    ———————————–
    Kann man in „Doo Buy“ noch gefahrlos umsteigen nach S.O.A.? Über Dödeldorf oder MUC. Ich kann über die THAI nicht meckern.

  31. Also, auch wenn es sarkastisch klingt, ich finde das gut, sehr, sehr gut.
    Gedeckt von der Burka führe ich Dir eine komplette Kommandoeinheit ein und ohne Tarnung wieder aus. Schade, damals in den 80ern, in den beiden Libanonkriegen wären wir mit der Verkleidung eher aufgefallen.
    „If it seems to be difficult sometimes, try to get your mind clear and so it is going to become absolute easy and simple (Peter Wood)

  32. (A) Frankreich hat ja wohl genug mohammedanische Flugbegleiterinnen auf Halde. Die fliegen sicher gern ins Halal-Gebiet.
    (B) Die Damen müssen sich ja erst nach der Landung verkleiden. Die PassagierInnen ja auch.
    (C) Respekt vor Kultur und Sitte in fremden Ländern ist doch eine Selbstverständlichkeit. In Deutschland gibt’s Bier und Schweinefleisch, im Iran halt Schleier oder Stockhiebe.

  33. Und da ist er wieder: der Schulterschluss zwischen Globalisierung, Konzernen, Geld und linker und gutmenschlicher Islamarschkriecherei.

    Man weiß nicht, wen man als erstes zur Rechenschaft ziehen soll. Zum Kotzen sind die alle.

  34. #38 gonger

    In Dubai muss man ja nicht aus dem Flughafen raus – allerdings gibt´s da noch keinen Kopftuchzwang auch nicht am Strand. Nicht in allen islamisch unterdrückten Ländern herrscht Kopftuchzwang für ausländische Damen…

    Thai fliegt ab MUC und FRA direkt mach BKK und ist natürlich nach Thailand eine empfehlenswerte Airline. LH fliegt direkt ab FRA. Neuerdings gibt´s aber auch Alternativen ab CGN als Direktflug…

  35. Man kann z.B. sogenannte Flüchtlinge als Flugbegleiter nehmen und leer zurück fliegen. Gesamtwirtschaftlich vermutlich ein großer Gewinn.

  36. #30 Des Kaisers neue Kleider

    Die Asylbetrüger in diesem Lande sind keine Flüchtlinge, es sind Störenfriede AsylDschihadisten.

    Sorry, für den kleinen Korrekturvorschlag.
    Ok so?

  37. #45 scholli
    Danke für den Tipp. Bei „mir“ hoch im Norden hinter den Deichen“ gibt es ja noch nur eine Umsteigeverbindung wo ich meine Ex, die mich hoffentlich noch liebt 😉 besuchen kann.

    Als Nordmensch liebe ich die Nordroute.
    Suomi oder Alte Schweden. Bin kein Raucher also geht das.
    Einmal so richtig am Morgen im Sonnenaufgang übers Putin-Land brummen 😉

  38. @ #49 gonger (04. Apr 2016 23:25)
    @ 45 scholli

    wenn man die moeglichkeit hat:
    QANTAS: sauber, sicher, serioes.
    und immer saulustig, die aussies.

  39. Wieder mal ne Arschkriecherei, bei uns schuetteln Schueler nicht die Haende der Unglaeubigen Lehrer und die sollen sich kleiden wie ….. Nein und nochmals nein.

    Aber es getraut sich niemand mehr nein zu sagen, aus Angst ein Rassist zu sein. In Wirklichkeit sind aber die anderen die wirklichen Rassisten und Nahzis!

    Verkehrte Welt aber im Satanischen voellig normal!

  40. Das ist doch nichts Neues. Die Angestellten der Lufthansa müssen sich doch auch schon immer diesen Kleidervorschriften im Iran und in Saudi-Arabien unterwerfen. So wie alle anderen Reisende oder Mitarbeiterinnen anderer Fluggesellschaften ebenfalls.

    Umgekehrt wäre es natürlich legitim, wenn man hierzulande ein Kopftuchverbot fordern würde, aber davon ist man, zumindest in Deutschland, doch meilenweit entfernt.

  41. Eine Neuordnung Europas bedarf wohl erst einer Dekadenz resistenten, reinigenden Ekpyrosis

    „Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“

    Nexus 6

  42. #50 LEUKOZYT

    Qantas fliegt nicht nach BKK ab Deutschland.

    Nur Codeshare mit Emirates – dem Top Partner von Qantas…

  43. Es gibt viele Kulturen und Kleidervorschriften, die halt respektiert werden können.
    ABER
    Die ISlamische „Kleidervorschrift“ ist eben nicht (nur) „Kultur“, sondern vorallem ein Bekenntnis, eine Unterwerfung unter den Rassisten, Terroristen und Faschisten Mohammed.
    Wer das ISlamische Kopftuch trägt, bekennt: das Abschlachten von Kufar finde ich gut, weil es Mohammed (Heil sei ihm) so vorgemacht hat.
    (Harbis/Kufar haben keine Rechte, auch kein Recht auf Leben).

    Es ist vergleichbar mit dem Tragen von einem Hakenkreuz.
    Da sollte die Air France mal einen Islamaufklärer einladen, der ihnen die Bedeutung genauer erläutert.
    Ok, Umsatz ist vermutlich wichtiger als Moral …

    Also, wenn Air France nur ein Zipfelchen Moral hat, sollte es zumindest neutral bleiben, und weder Hakenkreuz, noch Haken-, sorry, Häckel-Kopftüchter erlauben.
    Wie wäre es mit einer größeren öffentlichen Spende, die den Menschen hilft, sich vom Terroristen Mohammed zu befreien?
    Das wäre ein Beitrag für den Frieden.
    Nur mal so ein Vorschlag.

  44. „Die Frauen müssen eine Hose, eine lange Jacke und eine Kopfbedeckung tragen, die die Haare verdeckt“,
    ,,,,,,,,,,,,,
    Es sind gar nicht die Moslems, die uns erobern, es sind unsere Verbrecherregierungen, die ihnen alle Tore zur Unterwerfung geöffnet haben.

  45. In Paris droht ein neuer Arbeitskampf der Flugbegleiter vom Zaun zu brechen. Die Fluglinie Air France kündigte an, ab dem 17. April nach acht Jahren Pause wieder die iranische Hauptstadt Teheran anzufliegen, dreimal wöchentlich zunächst mit einem Airbus 330 fliegenden Teppich, später mit einem A320 anderen fliegenden Teppich. Grund für den Unmut der Gewerkschafter ist weniger das Reiseziel denn die geforderte Kleiderordnung: In einer internen Mitteilung bittet Air France seine Mitarbeiterinnen darum, Gesetze und Kultur des Landes zu achten und nach dem Verlassen des Flugzeugs fliegenden Teppichs ein Tuch über den Kopf zu ziehen.

  46. Wenn die Frauen ohne Kopftücher in Teheran auf die Strasse gehen, werden sie bestraft. Von den „Pasdaran“ Revoltionswächtern gibt es ggf. sofort Peitschenhiebe, auch ins Gesicht.
    Ein Nichtmuslim, Zb. ein Deutscher der auf der Straße eine Muslimin küsst geht sofort in Haft. Für 3-6 Monate.
    Frauen die in den Iran einreisen dürfen das nur mit Kopftuchfoto im Pass.
    Ich würde niemals in ein muslimisches Land fahren. Auch nicht Türkei.

  47. +——————————————–
    | Air France | ohne Courage
    +——————————————–
    | Air France | mit Mohammed-Faschismus
    +——————————————–

  48. In der WELT bin ich gerade auf die neueste Methode gestoßen, für uns Europäer das islamische Kopftuch schmackhaft zu machen und es vom Image des Skandalons zu befreien:

    Man preist das islamische Kopftuch einfach als den letzten Modeschrei an! Damit gerät der Unterwerfungs-Aspekt des Kopftuchs automatisch außer Blick, da er vom Image des hippen Mode-Chic übertüncht wird. Die Franzosen werden als erste mit dieser neuen Perspektive beglückt: Frankreichs Modefirmen feiern das islamische Kopftuch, und auch Ketten wie H&M oder Labels wie Marks & Spencer sowie Dolce & Gabbana sind aufgesprungen:

    Der Trend geht jedenfalls hin zum Hidschab. Schleier tragen könnte bald der letzte Schrei sein. Denn H&M ist bei Weitem nicht die einzige Firma, die diesen lukrativen Markt und die neue Kundschaft erobern will: Die japanische Firma Uniqlo verkauft in ihren Londoner Geschäften längst Hidschabs. Vergangenes Jahr hat DKNY eine Ramadan-Kollektion vorgestellt, weil muslimische Frauen für das Fest des Fastenbrechens am Ende des Ramadan traditionell gern die Garderobe erneuern.

    Die britische Firma Marks & Spencer bietet sogar einen Ganzkörperbadeanzug für muslimische Frauen an, der wirklich alles bedeckt, nur Gesicht, Hände und Füße lässt er frei. 62,95 Euro kostet dieser „Burkini“, eine Wortschöpfung aus Burka und Bikini. „Ein Zeichen der Öffnung“, verteidigte sich das britische Kaufhaus.

    Das italienische Modehaus Dolce & Gabbana geht noch weiter. „Abaya“ heißt die jüngste Kollektion, die maßgeschneiderten Luxus für reiche Muslima anbietet: lange, fließende Mäntelkleider aus teuren Stoffen, passend dazu Schleier für die Haare. „Islamic fashion“ ist der neue Fachbegriff. „Dahinter steckt natürlich ein ideologisches und auch ein finanzielles Interesse“, merkt der französische Soziologe Frédéric Monneyron an. Die Marken entdecken einen enormen Markt: 2019 wird sein Volumen auf 443 Milliarden Euro geschätzt, doppelt so viel wie 2013.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article153983375/Schleier-tragen-koennte-bald-der-letzte-Schrei-sein.html

    Man merkt, wie wir regelrecht an dieses Kopftuch gewöhnt werden sollen und unser Unbehangen und Widerstand gegen dieses Kleidungsstück subtil untergraben werden soll.

  49. Was unterscheidet Deutschland von Frankreich?

    „In Paris droht ein neuer Arbeitskampf der Flugbegleiter. “

    Hier wird’s wahrscheinlich ganz schnell ab genickt und wenn gefordert würde man sich auch auf einen fliegenden Teppich setzen.
    Deutschland ist halt der Klassenprimus von Europa,auf allen Kanälen…

  50. Was soll denn das ganze GELABER?

    Uns ist es doch bekannt, wie das System über uns verfügt.

    Oder etwa nicht?

    PI sollte dem Mainstream nicht verfallen, sonst zieh` ich mir auch noch ein Kopftuch auf und lese hier nix mehr ohne Vorbehalt!

  51. Unglaublich!
    Und ausgerechnet Frankreich knickt als erstes europäisches Land ein. Es wird wohl die Kohle gewesen sein. Erbärmlich! Das Land der französischen Revolution! Olympe de Gouges wird sich im Grab umdrehen.

  52. Lese lange PI und teile viele Ansichten. Dieser Beitrag passt Euch jedoch nur gut rein, thematisch ist er hier fehl am Platz. Kopftücher im Iran sind normal, also warum sollten die Flugbegleiter-Mädels, wenn sie denn das Land besuchen, keines tragen? Macht mal ’ne Mücke nicht zum Elefanten.

  53. Die Zustände im Iran/Persien haben zuerst die Franzosen und Engländer verursacht, als sie vor 100 Jahren den NO unter sich aufgeteilt hatten. Inzwischen hatten die Amis die Hand mit im Spiel und alle bejaulten nun die Zustände unter Chomeni, die sie organisiert herbeigeführt haben.

    Wikipedia-Auszug:

    Die National Iranian Oil Company (NIOC) übernahm alle Anlagen der Erdölwirtschaft in Staatsbesitz, da nach Meinung der iranischen Führung das Konsortium die nationalen Interessen Irans, wie in dem Abkommen von 1954 festgelegt, nicht eingehalten hatte.

    Die von Intellektuellen getragene Nationale Front forderte das Ende der „Diktatur des Schahs“. Am 7. und 8. Januar 1978 kam es zu Demonstrationen für Ayatollah Chomeini.

    Am 7. September kam es zu einem Generalstreik, die Streikwelle legte die Ölproduktion still. Das Kriegsrecht wurde daraufhin auf alle Städte ausgedehnt. Neun Tage später forderte das zweitschwerste Erdbeben der iranischen Geschichte mindestens 25.000 Tote. Am 5. November bildeten Chomeini und die Nationale Front in Paris die Iranisch-Islamische Nationalbewegung.

    Nach der Konferenz von Guadeloupe im Januar 1979, auf der der französische Präsident Valéry Giscard d’Estaing, Präsident Jimmy Carter aus den USA, Premierminister James Callaghan aus Großbritannien und Bundeskanzler Helmut Schmidt beschlossen hatten, den Schah nicht mehr zu unterstützen und das Gespräch mit Ayatollah Ruhollah Chomeini zu suchen, verließ Mohammad Reza Pahlavi am 16. Januar 1979 den Iran nach Ägypten.

    Die Franzosen flogen den „Asylanten“ Chomeni auf Steuerzahlerkosten nach Teheran.

    Erbärmlich, der Schah bekam Asyl in Ägypten. Nicht bei seinen westl. Freunden.

  54. #61 orvassio (05. Apr 2016 00:00)

    In der WELT bin ich gerade auf die neueste Methode gestoßen, für uns Europäer das islamische Kopftuch schmackhaft zu machen und es vom Image des Skandalons zu befreien:

    Man preist das islamische Kopftuch einfach als den letzten Modeschrei an! Damit gerät der Unterwerfungs-Aspekt des Kopftuchs automatisch außer Blick, da er vom Image des hippen Mode-Chic übertüncht wird.
    ———

    Vor einigen Tagen habe ich hier bei PI mal die neuerdings vielen deutschen Männer mit „Bart“ angesprochen. Überall auf der Straße, im TV in der Werbung etc. einfach überall deutsche Männer mit Bart. Und die Bärte werden teilweise immer länger.
    Das fing doch auch damit an, dass vor längerer Zeit verbreitet wurde, Bart ist wieder modern.

    Auch hier war und bin ich der Meinung, dass wir uns dadurch immer mehr an die noch kommenden Millionen von bärtigen Moslems gewöhnen sollen.

    Passt doch irgendwie alles zusammen.

    orvassio, vor ein paar Jahren hätte man uns beide für solche Äußerungen noch in eine geschlossene Anstalt gebracht 🙂

  55. Ein weiterer Kotau einer einst starken Nation, die mit Karl dem Grossen und Karl Martell das Gegenteil tat, indem es den Vormarsch der Musleme aus Spanien stoppte.

    Man kann nur noch kotzen, was die Regierenden Linken Volksverraeter anrichten.

    EU muss gestuerzt und dauerhaft geschlossen/entsorgt werden,

    linke/liberale Regierungen in Europa durch stramm konservative ersetzt werden,

    die bewaehrte Politik fuer Land und Leute wieder zum Prinzip erheben.

  56. #65 news-pi (05. Apr 2016 00:16)

    Kopftücher im Iran sind normal, also warum sollten die Flugbegleiter-Mädels, wenn sie denn das Land besuchen, keines tragen? Macht mal ’ne Mücke nicht zum Elefanten.
    ——-

    KEINE Kopftücher tragen ist in Europa normal, also warum sollten Moslems die in Europa rumlaufen welche tragen?

  57. Ich setze weder einen Fuss je in ein isl. Land,

    noch in eine Doenerbude bzw. kein Cent den Musels.

  58. Verstehe ehrlich gesagt den Aufreger nicht, es geht darum was die Mädels machen wenn sie im Iran landen, deren Land deren Regeln.

    Wir müssen weiss Gott nicht den Moslems im muslimischen Land unsere Regeln beibiegen, wir müssen denen die nun mal hier sind unsere Regeln beikriegen.

    Der Artikel hat hier einen völlig verfehlten Ansatz

  59. Ich lese hier sehr gerne, um meinen Horizont zu erweitern. Bei Kewils Hassschriften merke ich leider immer wieder, dass sich hier unter etlichen aufrichtigen Menschen auch Rechtsextreme tummeln.
    Bei Artikeln wie diesem dagegen frage ich mich, ob es hier auch Leute mit gespaltener Persönlichkeit gibt.
    Wir fordern, dass sich Ausländer in Dtld. bzw. Europa anpassen und zwar völlig zurecht. Darüber, wie weit diese Anpassung gehen soll, kann noch diskutiert werden.
    Aber, wenn wir Europäer in islamische Länder fahren, sollten wir uns auch dort anpassen.
    Es wird nur verlangt, das Kopftuch beim Verlassen des Fliegers aufzusetzen, was keineswegs unmenschlich ist.
    Also tut euch einen Gefallen und messt nicht mit zweierlei Maß.

  60. Tja, so läuft der Zusammenprall von Zivilisation und Antizivilisation.

    Der Zivilisierte soll sich immer und überall an den Barbaren anpassen, weil der Barbar sonst barbarisch austickt.

    ———————–

    Und damit kein Mangel an Barbaren aufkommt, reisst die EUdSSR nun weitere Hoheitsrechte an sich und bestimmt jetzt selber, wer Asylberechtigter ist.

    EU-Kommission will europäische Asylverfahren vorschlagen

    Brüssel – Die EU-Kommission will eine weitreichende Reform des europäischen Asylsystems vorschlagen. Das berichtet die Tageszeitung «Die Welt» unter Berufung auf eine für morgen geplante Ankündigung. So soll unter anderem angeregt werden, die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylansprüchen von der nationalen Ebene auf EU-Ebene zu verlegen. Konkret werde dazu vorgeschlagen, das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen von einer einfachen EU-Agentur in eine Agentur mit Entscheidungsbefugnissen umzuwandeln, heißt es.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article154001447/EU-Kommission-will-europaeische-Asylverfahren-vorschlagen.html

    Ich überlege gerade Schulzens Reaktion, wenn ihm die Belgier ein paar Gewaltkültürelle in den EU-Bunker setzen würden, damit er wen zum Spielen hat…

  61. Wenn die Kostümierung im Arbeitsvertrag nicht ausdrücklich erwähnt ist, müsste die Flugbegleiterin sich erfolgreich dagegen wehren können. Wann wird auch die Lufthansa Teheran wieder anfliegen? Bitte das Thema im Auge behalten!

  62. Die Verantwortlichen bei der Air France gehören an den Pranger gestellt. Ein bisschen werden sie es ja auch schon durch den Widerstand der Gewerkschaft, wobei ich anmerken möchte, dass solch eine Opposition seitens einer Gewerkschaft bei u n s im Lande leider nicht vorstellbar ist. Die würden am liebsten noch alle deutschen Flugbegleiterinnen rausschmeißen und dafür kopftuchtragende Mosleminnen befürworten.

  63. #75 RomaAeterna (05. Apr 2016 01:28)

    Bei Kewils Hassschriften merke ich leider immer wieder, dass sich hier unter etlichen aufrichtigen Menschen auch Rechtsextreme tummeln.

    Komisch, ich merke das sich hier immer wieder Linksextreme tummeln. Kewils Schreibstil finde ich einen der Besten.

  64. @ #67 Rheinlaenderin (05. Apr 2016 00:42)
    „dass vor längerer Zeit verbreitet wurde, Bart ist wieder modern.“

    modern ist gepflegter unauffälliger auftritt.
    es kommt weniger auf klamottenmarke/preis,
    sitz/passform, farbwahl oder „stil“ an,
    was preisbewusstsein und geschmackssache ist.

    es ist sauberkeit und intaktheit der klamotten
    und des traegers. haare an hals-nasen-ohren,
    auf der schulter und im gesicht sind zeichen
    von selbstnachlaessigkeit, geringschaetzung und vor allem unsauberkeit.

    klingt nach schloss luisenlund und barras,
    der wilhelminischen „schule der nation“,
    ist es auch. hat sich weltweit bewaehrt,
    vor allem in erfolgreichen starken nationen.

    wurde hier seit 1968 „spiessig“ benannt,
    das ergebnis ist schwaches deutschland 2016.

  65. Ein Händedruck und seine Folgen

    Irgendwann am Sonntag, die Geschichte über die Handschlagverweigerer aus dem Baselbiet stand schon einige Stunden im Netz, fanden sich Telefonnummer und Mailadresse von Jürg Lauener an einer Stelle wieder, wo er sich das nicht gewünscht hätte: auf dem deutschen He(r)tzblog «Politically Incorrect».

    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/ein-haendedruck-und-seine-folgen/story/21566916

    Der Kreislauf bleibt erfreulich munter,
    schluckt man nicht alles stumm hinunter.

    Kalenderspruch

  66. eine freundin berichtet mir vorkommnisse in einem grossen, alten steinernen f-Lager:

    „..eine Nachbarin hat heute mit einem Bauarbeiter gesprochen, der hier
    bei uns am Haus gearbeitet hat: Die Auftragslage durch Asylbauten für seine und andere Betriebe sind natürlich phänomenal, aber alles nur „auf Sand gebaut..“.

    XY-Weg: Die dortigen Schein-Flüchtlinge scheissen in die Eimer und sonstigen Behältnisse seiner Arbeiter!!!
    Wieso haben die verantwortlichen Johanniter ihren Laden nicht im Griff? Und das bei
    der zurzeit noch „geringen“ Belegung an Schmarotzern.

    Überdies werfen diese Typen das Geschirr aus den Fenstern. Und Fensterscheiben gehen
    andauernd zu Bruch: Ersatz kommt umgehend am nächsten Tag. Es wird in nahezu jede Ecke der Unterkünfte geschissen!!!

    Das sollte alles mal Sozialdezernent Stöcken, Albig, Studt (alle SPD) und all die anderen Schergen und Betrüger reinigen!!!

    Zudem haben die Arbeiter alle auf jeder Asylbaustelle absolutes Redeverbot über die herrschenden Zustände bekommen; ansonsten gibt es keine Aufträge mehr.“

  67. #82 Anhang

    PI wirkt

    Ihren vorläufigen Höhepunkt fand die Kritik am Montagabend mit einer Intervention von Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP).

    Interesant auch:

    “Zu einem ganz anderen Schluss kommt Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam.”

    Fort schreiten….

    Der fortschrittliche Islam?

    Also gibt es doch auch einen rückständigen!

    Bitte sagt uns wo sich der fortschrittliche Islam befindet um zu erkennen wor sich der rückständige breit macht!

    Es sind nicht in allen Muscheln Perlen, aber man muß sie alle durchsuchen.

    Deutsches Sprichwort

  68. #73 johann (05. Apr 2016 01:08)

    Sumte (Niedersachsen)
    Nur die neuen Straßenleuchten bleiben…..

    Dorf zittert um Asylheim
    Sumte gehen die Flüchtlinge aus
    ———————————–
    Keine Spielhölle, keine Sisha-Bars, keine Drogen, keine Mädels (also, was die drunter verstehen), Dorfidylle, eigene Buslinie nach Neuhaus.
    Das gefällt den Neuen Herrenmenschen nicht.
    Die wollen Alle nur das Eine… Nach Berlin oder Hamburg.
    „Sie werden für uns Häuser bauen“. Stimmt!
    Fehlt nur noch der tiefergelegte BMW und die Blonde Frau.
    Tiefergelegte, ausgelutschte BMW’s gibt’s in HH-Billbrook („Billbronx“) beim Libanesen und die Frauen einen Stadtteil weiter 😉

  69. @ #86 gonger (05. Apr 2016 03:48)
    „Tiefergelegte, ausgelutschte BMW’s gibt’s in HH-Billbrook („Billbronx“) beim Libanesen “

    Auch Hamburch, diesmal PETAs Rotfaschisten

    „Ponyreiten unter Polizeischutz auf dem Hamburger Dom
    Bei einem Angriff angeblicher Tierschützer auf sein Ponykarussell waren am Freitagabend zwei Mädchen, 6 und 10 Jahre alt, verletzt worden.“

    http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article207368091/Ponyreiten-unter-Polizeischutz-auf-dem-Hamburger-Dom.html

  70. Wie schauderhaft die Weiber auf dem Foto aussehen, wo sonst Stewardessen doch meist ein angenehmer Anblick sind. Der Islam und die Anpassung an selbigen nimmt eben allem die Schönheit und Würde.

  71. O.T

    Fuk – us – hima

    Grün I.

    Atomkraft Grüne: Gundremmingen im Sommer abschalten

    *http://www.sueddeutsche.de/bayern/atomkraft-gruene-gundremmingen-im-sommer-abschalten-1.2933785

    Grün II.

    Stand des Ausbaus von Leitungsvorhaben
    nach dem Bundesbedarfsplangesetz (BBPlG)
    zum vierten Quartal 2015

    *http://www.netzausbau.de/SharedDocs/Downloads/DE/Vorhaben/BBPlG/BBPlG-Karte.pdf?__blob=publicationFile
    Grün III.

    Energieversorger E.on erhöht Strompreise in MV

    EEG-Umlage immer höher

    Strompreise steigen: Wann wechseln Sie den Anbieter?

    Prognose für 2016 Strompreise steigen weiter

    Der Nachschlag kommt

    So stark erhöht Vattenfall die Strompreise in Hamburg

    München – Strompreise steigen um 3,9 Prozent

    Stadtwerke erhöhen Strompreise: Münchner müssen für Strom tiefer …

    RWE rutscht weiter ab – Sparprogramm verschärft

    Steigende Strompreise: Jeder Vierte in SH muss mehr bezahlen

    Wenn Strom zum Luxus wird

    Die grosse Strom Lüge warum Strom zum Luxus wird

  72. Bei Flügen von Teheran Richtung Europa gibt es dagegen selbstverständlich keine Kleiderordnung.

    Nur Richtung Teheran gilt Einbahnstraße, sonst bidirektional. Einfach widerlich.

    „…nach dem Verlassen des Flugzeugs ein Tuch über den Kopf zu ziehen.“

    Es folgt meine Übersetzung der Dienstanweisung:

    …nach Verlassen des Flugzeuges sich symbolhaft als minderwärtige, da Frau (!), erkennen zu geben und daher sich entsprechend der sexualisierten Wahrnehmung des Mannes zu unterwerfen..

  73. #91 KaraMustafa (05. Apr 2016 04:50)

    Grundsätzlich habe ich damit überhaupt kein Problem, denn im Iran ist es eben so. Man sollte sich eben an die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes anpassen.

    Ja, aber erst seit die verbrecherische Mullah-Clique um den perversen Khomeini, eine der größten Säue der Weltgeschichte – vorher im Pariser Exil gehätschelt statt ausgewiesen – die Macht ergriffen hat. Vor diesen elenden Frömmlern war der Iran ein wunderbares, weltoffenes Land. Unter dem Schah waren die Menschen frei und freizügig – und wie wurde er von der hiesigen vereinigten Linken gehasst! Damals saßen wunderschöne Frauen im Bikini in den Strandcafes, heute sieht man nur noch vermummte Müllsäcke bei ständig patrouillierender Religionspolizei, die schon Frauen in Gewahrsam nimmt und quält, deren Schuhe unter der Burka nach der Kleiderordnung etwas zu freizügig sind. Man sollte einem so widerlichen, ekligen Drecksregime nicht noch Huld und Achtung erweisen, indem man sich unterwürfig dessen Dresscode anpasst.

  74. O.T.A.N

    Libyen 800.000 Invasions Wüsten Heer-en

    Nato-Oberbefehlshaber: „IS wuchert wie Krebsgeschwür …

    Nato-Oberbefehlshaber Philip Breedlove warnt vor der Unterwanderung von Flüchtlingsgruppen durch IS-Terroristen.

    Quelle. www

    Plant die EU eine Intervention in Libyen?

    BND und U-Boote sind im Einsatz.

    „Deutlich wird, dass EUNAVFOR MED zur Vorbereitung oder Begleitung militärischer Operationen in Libyen dient.“

    *http://www.neopresse.com/europa/plant-die-eu-eine-intervention-in-libyen/

    Frage an stellvertredenden ehemaligen NATO Oberbefehlshaber Mac Gad Afy – Sekunde 20

    There are large areas of this country which you don’t control anymore…what you gona do all about that?

    Da sind grosse Gebiete des Landes welche sie (Nato) nicht mehr kontrollieren …. Was werden sie tun mit all dem?

    https://www.youtube.com/watch?v=i5FNjVdTFlY

  75. Das ist doch mal ein schönes Beispiel. Da sieht man die Islamistin in der Märchenstunde bei Will und Konsorten rumsitzen, die einem erzählt wie schön friedlich ihre Religion ist und nur weil da steht das alle „Ungläubigen“ zu foltern und zu schlachten sind und das die einzige Aufgabe des Moslems ist nicht so gedeutet werden kann weil das in Wirklichkeit Schäfchen und Wölkchen heißt….. und das mit dem Kopftuch, das ist ja so „total freiwillig“!

  76. Warum nehmen sie nicht männliche Stewards?
    Alle muskelbepackt und breitschultrig.
    Könnte den Fluggästen ja so passen, dass sie während des ganzen Fluges französischen Frauen hinterher gucken und geifern könnten.

  77. In 20-30 Jahren wird man als Frau auch nach Europa nur noch mit Kopftuch einreisen dürfen. Vielleicht auch schon eher, manchen „Mächtigen“ im Lande geht das ja nicht schnell genug voran ..

  78. #98 Voldemort

    Apropos „Mächtig“

    Pack schlägt sich, Pack verträgt sich

    SPD stellt Weichen für Aufnahme von früherem AfD-Abgeordneten

    Die Koalition aus Linke, SPD und Grünen besitzt im Landtag nur eine Mehrheit von einer Stimme.

    Sie kann jedoch inzwischen bei Abstimmungen mit Unterstützung aus den Reihen jener drei fraktionslosen Abgeordneten rechnen, die im Frühsommer 2015 aus der AfD austraten. Insbesondere Oskar Helmerich stimmte zumeist mit Rot-Rot-Grün.

    *http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/SPD-stellt-Weichen-fuer-Aufnahme-von-frueherem-AfD-Abgeordneten-1656455620

    Opportunisten kriechen in Löcher

  79. Warum pocht die linksfaschistische französische Gewerkschaft eigentlich nicht auf Gleichbehandlung und fordert die Ganz-Sackung auch für die Piloten?

    Selbstverständlich gibt es in jedem Flieger aus „Toleranz“-Gründen auch einen Hass-und Fleh-Raum, in dem „tötet alle Ungläubigen“ und irgendwas wie das übliche „ugga kackbar“ von den Bückbetern gestammelt werden kann.

  80. Wenn das Schule macht,

    werden Stewardessen bald einen Kostümfundus mitführen müssen, um für jedes Land mit „Kleidervorschriften“ die passende Verkleidung zu haben.

    Wenn man einen „Kopftuchzwang“ fordern kann, dann kann man im Gegenzug auch ein „Kopftuchverbot“ fordern!

  81. #102 Istdasdennzuglauben (05. Apr 2016 07:59)

    Ja ja,die Stewardessen würden auch noch ganz andere fürchterliche Dinge machen,solange die dafür bezahlt werden.

    Die übliche Durchsage des Kapitäns aber er vergisst das Intercomm abzuschalten und man hört: „…so und nun könnte ich einen Kaffee und nen Blowjob vertragen.“ Die Chefstewardess läuft rot an und stürmt nach vorn um den Käpt’n aufmerksam zu machen. Ruft ein Passagier: „Schätzchen, du hast den Kaffee vergessen…“ ;-))

  82. In diesem Falle verstehe ich die Empörung nicht – wenn ich als Gast irgendwohin komme, passe ich mich natürlich den dortigen Gepflogenheiten an.

    In eine Kirche oder ein Kloster geht man in gläubigen Gegenden selbst als Tourist als Frau auch nicht im Minirock oder bauchfreien Top und als Mann nimmt man den Hut hab.

  83. Das ist doch eine ‚Hund beißt Mann‘-Nachricht, und nicht eigentlich eine Meldung wert: Die westlichen Großkonzerne verkaufen halt gerade die Stricke, mit denen der Westen erwürgt wird, business as usual also.

    Und morgen exportieren wir mit Ministererlaubnis wahrscheinlich Kinderbräute nach Katar, dem Sudan, nach Somalia vielleicht, weil es nach einem EU-Ratsbeschluss angeblich gut sei gegen unsere Überalterung.
    Das eizige Problem mit dem Landesverrat an den westlichen Freiheiten ist doch nur noch, wie man ihn medial am besten verkaufen kann ans eigene „Volkspack“.

  84. Kennt ihr die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe, von der ganz Marokko spricht? Die kleine süße Biene mit der Tüllgardine vor dem Babydollgesicht? Suleika, Suleika heißt die kleine Maus heißt die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe, und genau so sieht sie aus. Da staunt der Vordere Orient, da staunt der Hintere Orient, da staunt ein jeder, der sie kennt! Und mancher Wüstensohnhat sie schon als Fata Morgana gesehn.
    Ja, sogar mir, sogar mir blieb bei ihr das Herz fast stehn. Denn diese Zuckerpuppeaus der Bauchtanztruppe sah mich ohne Pause an. Die kleine süße Biene mit der Tüllgardine, die man nicht durchschauen kann. Suleika, Suleika tanzte auf mich los. Ja, die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppesetzte sich auf meinen Schoß. Da staunt der Vordere Orient, da staunt der Hintere Orient, da staunt ein jeder, der sie kennt! Und mancher Wüstensohn hat sie schon als Fata Morgana gesehn.
    Mir aber war im Moment noch nicht klarwas da geschehn. Denn diese Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe rückte näher peu a peu. Dann hob die süße Biene ihre Tüllgardine vor mir plötzlich in die Höh‘.“Elfriede, Elfriede!“ rief ich durch den Saal, denn die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe kannte ich aus Wuppertal!

    aus Wuppertal!

    https://www.youtube.com/watch?v=4_ghdeuO6SU

  85. Ganz Europa ist mittlerweile zum Duckmäusertum übergegangen. Warum weigern sich Flugbegleiterinnen nicht, diese Länder anzufliegen? Nur männliche Flugbegleiter einsetzen. Aber soviele gibt es nicht, oder? Männer bedienen andere nicht so gern, ist unter ihrer Würde.

  86. #104 ulex2014 (05. Apr 2016 08:56)

    In diesem Falle verstehe ich die Empörung nicht – wenn ich als Gast irgendwohin komme, passe ich mich natürlich den dortigen Gepflogenheiten an.

    In eine Kirche oder ein Kloster geht man in gläubigen Gegenden selbst als Tourist als Frau auch nicht im Minirock oder bauchfreien Top und als Mann nimmt man den Hut hab.

    Gerade im Fall Iran sehe ich das anders. Diese „Gepflogenheiten“ bestehen nicht von alters her und sind nicht „gottgegeben“, sondern wurden den Menschen durch eine verbrecherische Mullah-Clique übergestülpt. Viele wünschen sich sehnlichst einen anderen Iran. Der Iran ist ein von moslemischen Religiösen vergewaltigtes Land.

    Die verbrecherische Mullah-Clique um den perversen Khomeini, eine der größten Säue der Weltgeschichte – vorher im Pariser Exil gehätschelt statt ausgewiesen – hat dieses Land vergewaltigt. Damit hatte es Khomeini ohnehin, also mit dem Vergewaltigen, der Sex mit Kindern und Tieren ausdrücklich befürwortete.

    Vor diesen elenden Frömmlern war der Iran ein wunderbares, weltoffenes Land. Unter dem Schah waren die Menschen frei und freizügig – und wie wurde er von der hiesigen vereinigten Linken gehasst!

    Damals saßen wunderschöne Frauen im Bikini in den Strandcafes, heute sieht man nur noch vermummte Müllsäcke bei ständig patrouillierender Religionspolizei, die schon Frauen in Gewahrsam nimmt und quält, deren Schuhe unter der Burka nach der Kleiderordnung etwas zu freizügig sind.

    Man sollte einem so widerlichen, ekligen Drecksregime nicht noch Huld und Achtung erweisen, indem man sich unterwürfig dessen Dresscode anpasst.

  87. #104 ulex2014 (05. Apr 2016 08:56)

    In diesem Falle verstehe ich die Empörung nicht – wenn ich als Gast irgendwohin komme, passe ich mich natürlich den dortigen Gepflogenheiten an.

    In eine Kirche oder ein Kloster geht man in gläubigen Gegenden selbst als Tourist als Frau auch nicht im Minirock oder bauchfreien Top und als Mann nimmt man den Hut hab.

    Gerade im Fall Iran sehe ich das anders. Diese „Gepflogenheiten“ bestehen nicht von alters her und sind nicht „gottgegeben“, sondern wurden den Menschen durch eine verbrecherische Mullah-Clique übergestülpt. Viele wünschen sich sehnlichst einen anderen Iran. Der Iran ist ein von moslemischen Religiösen vergewaltigtes Land.

    Die verbrecherische Mullah-Clique um den perversen Khomeini, eine der größten Säue der Weltgeschichte – vorher im Pariser Exil gehätschelt statt ausgewiesen – hat dieses Land vergewaltigt. Damit hatte es Khomeini ohnehin, also mit dem Vergewaltigen, der Sex mit Kindern und Tieren ausdrücklich befürwortete.

    Vor diesen elenden Frömmlern war der Iran ein wunderbares, weltoffenes Land. Unter dem Schah waren die Menschen frei und freizügig – und wie wurde er von der hiesigen vereinigten Linken gehasst!

    Damals saßen wunderschöne Frauen im Bikini in den Strandcafes, heute sieht man nur noch vermummte Müllsäcke bei ständig patrouillierender Religionspolizei, die schon Frauen in Gewahrsam nimmt und quält, deren Schuhe unter der Burka nach der Kleiderordnung etwas zu freizügig sind.

    Man sollte einem so widerlichen, ekligen Drecksregime nicht noch Huld und Achtung erweisen, indem man sich unterwürfig dessen Dresscode anpasst.

  88. #105 Wien 1683 (05. Apr 2016 09:08)

    Die westlichen Großkonzerne verkaufen halt gerade die Stricke, mit denen der Westen erwürgt wird, business as usual also.

    Und morgen exportieren wir mit Ministererlaubnis wahrscheinlich Kinderbräute nach Katar, dem Sudan, nach Somalia vielleicht, weil es nach einem EU-Ratsbeschluss angeblich gut sei gegen unsere Überalterung.
    Das einzige Problem mit dem Landesverrat an den westlichen Freiheiten ist doch nur noch, wie man ihn medial am besten verkaufen kann ans eigene „Volkspack“.

    Da gebe ich Ihnen allerdings völlig Recht.

  89. Ein „Serbe“ hat gestern in Kapfenberg (Steiermark) auf offener Straße seine Ehefrau und deren Schwester erstochen!
    Die linkslinke Kleine Zeitung schreibt schon, beim Täter dürfte eine Psychose vorliegen!
    Natürlich sind Kommentare bei der Lügenpresse nicht erwünscht!
    http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/4959882/Augenzeugin-im-Video_Bluttat-in-Kapfenberg_Tat-durfte-geplant

    Bei der Kronen Zeitung darf man noch seine Meinung sagen.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Zeugin_von_Rachemord_Der_ist_voellig_ausgerastet-Schwestern_erstochen-Story-503905

  90. #55 Synkope nochmal genauer formuliert:

    Das Tragen der islamischen „Kleidervorschriften“
    ist Werbung für den Faschisten Mohammed und eine Werbung für dessen Taten (z.B. Genozid an 270 Mio. Opfern, Dschihad, Rassismus, Apostasie, …).

    Dies ist vergleichbar mit dem Tragen eines H/\kenkräuzes als Werbung für den Faschisten Htler und eine Werbung für dessen Taten (Genozid an 6 Mio. Juden, …).

    Dies betrifft natürlich nicht nur Air France, sondern auch die Terrorist-Mohammed-Verehrerinnen, die so in Deutschland herumlaufen.

    Hier sollte vorallem unser Staat eingreifen, aufklären und durchgreifen.

    Ich verstehe, dass eine Firma da einknickt, denn Bilanz geht ja vor Moral…

  91. Ich denke auch, man kann den Iran nicht zwingen sich in der Öffentlichkeit die Silhouetten von Frauen anzusehen. Ganz allgemein nicht. Deshalb wollen ja auch die Gewerkschaften streiken. Allein daran sieht man, dass der Iran im Recht ist. Also der Iran müßte sowas schon intern lösen oder so lassen. Politiker können aber natürlich protestieren.

    Die Sitten des´Gastlandes zu achten gebietet die Höflichkeit gegenüber dem Gastgeber. Man zieht ja auch die Schuhe aus oder setzt sich eine Kappe auf wenn man eins Synagoge in Israel betritt.

  92. @Tiefseetaucher:

    Das ist natürlich prinzipiell richtig, ändert aber nichts daran, dass die Gesetze und Gepflogenheiten im Iran momentan nunmal so sind wie sie sind und es ist nicht unsere Aufgabe uns in die Angelegenheiten anderer Völker zu mischen.

    Insofern respektiert man diese – gern auch inkl weitestgehender Ausnutzung von Interpretations- und Handlungsspielräumen – oder man bleibt dem Land eben fern.

  93. Übrigens hinter diesem Beitrag steht für mich ein formaler Fehler, den ich innerlich schon immer mißbilligt habe. Die Ansicht, dass Frauen in freier Entscheidung so rum laufen können wie sie wollen. Das ist ein Fehlschluß, der daraus entsteht, dass man dern Behandlung im Islam natürlich als Schlecht ansehen kann. Aber grundsätzlich entscheiden nicht die Frauen über ihre Bekleidung (oder Nicht-Bekleidung), sonder die Gesellschaft in der sie leben als Ganzes. Ist die Grundentscheidung getroffen haben sie natürlich innerhalb dieses Rahmen side Wahl. Aber hier wird immer so getan, als wenn es ihr Menschenrecht wäre nach Gutdünken zu entscheiden.
    So das dann Vorstellungen entstehen, Frauen sollten die alleinige Entscheidung darüber bekommen,ob sie die Brust bedecken oder nicht.

    Ich habe Anfang der 80-er beim Schwimmen nichts dagegen gehabt wenn sie das nicht getan haben, aber es muß schon von der Gesellschaft als Ganzes erlaubt werden. Es ist kein Menschenrecht der Frauen.

  94. Wer dort jetzt nicht kündigt,wird bald selbst merken,wie der Islam sich in allen Lebensbereichen gewaltsam über alles stellt.

    Ausreisen,solange man noch seinen Kopf auf den Schultern hat!

  95. #80 My comment is awaiting moderation (05. Apr 2016 02:41)
    „Komisch, ich merke das sich hier immer wieder Linksextreme tummeln. Kewils Schreibstil finde ich einen der Besten.“

    Auch die gibts ohne Frage. Nur habe ich davon gerade nicht geredet.
    Und Kewils Schreibstil? Naja, er ist weder sachlich-objektiv, noch lebendig-kreativ, sondern ganz einfach gespickt mit Schimpfwörtern und übelsten Schmähungen auf niedeigstem Niveau.
    Was Kewil zusammenschreibt, kann jeder Fünftklässler und hält mich davon ab, diese meistens sehr informative Seite weiterzuempfehlen,

  96. Wenn die Air France „Eier“ hätte, dann würden die auf den Flügen nach Kuffnuckistan nur noch männl. Flugbegleiter einsetzen und entsprechend gäbe es dann dieses Un-Kulturproblem nicht mehr.
    H.R

  97. Na, die sehen vielleicht beknackt aus mit ihrem Kopfschmuck, bestimmt ein Entwurf von Karl Lagerfeld….es ist eine Schande! Schmeisst alle Moslems mit ihrer verschissenen Ideologie raus aus dem Land, oder lasst uns die Länder tauschen, Syrien ist von Deutschen in zehn Jahren perfekt wieder aufgebaut, Deutschland ist von Moslems in fünf Jahren unwiederbringlich kaputt und versifft an allen Ecken und Kanten.

  98. #17 LEUKOZYT (04. Apr 2016 22:50)

    fahrzeuge im ausland sind nationales gebiet.

    die crews sollten demonstrativ an bord bleiben.
    schiffe und grosse flugzeuge haben schlaf und waschgelegenheiten und pantry an bord.

    Das ist aber nicht in jeden Fall möglich, weil häufig die Crew wechselt, der Flieger mit neuer Besatzung weiter oder zurückfliegt und das angekommene Team zur Übernachtung ins Hotel muss, um dann an nächsten oder übernächsten Tag wiederum ein anderes Flugzeug übernehmen muss.

    Wenn die Leitung der Lufthansa Arsch in der Hose hätte, dann sollten sie solche Länder grundsätzlich überhaupt nicht anfliegen.

  99. Politische und wirtschaftliche Eliten stecken unter einer Decke.
    Die Islamisierung ist bei denen beschlossene Sache.
    Erst fordern sie es nur beim Verlassen des Flugzeugs.
    Später während des Fluges.
    Wenn Europa von den orientalischen und afrikanischen Moslems klolonisiert wurde, ist es auch beim Verlassen des Flugzeugs in Europa vorgeschrieben.

  100. Air France hatte seine Flüge in den Iran 2008 ausgesetzt – wie war die Frage der Kleiderordnung bis zu dem Zeitpunkt geregelt?

  101. Hört endlich auf diesem islam in den Hindern zu kriechen. irgendwann muss einmal Schluss sein. Was ist mit der gegenseitigen Akzeptanz auf unsere Werte. Da scheißen die drauf im wahrsten Sinne des Wortes.

  102. >> Na, die sehen vielleicht beknackt aus mit ihrem Kopfschmuck,

    Also wenn man eine gute Figur hat; dann kann man anziehen was man will. Es sieht immer gut aus. Insbesondere bei Frauen. Nicht mal in der Burka kann man sie weg… (für die Punkte fällt mir jetzt das Wort nicht ein. …transformieren könnte man einsetzen.

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