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Warum wirft niemand einen Schuh?

schuhattacke [1]Immer wieder wagen sich Funktionäre der Bunten Republik, der „Herrschaft des Unrechts“, in die Öffentlichkeit und propagieren in „Diskussionsabenden“ ihre illegale Invasionspolitik. Schüchtern sitzen dann oft Hunderte von Deutschen auf ihren Stühlen und hören artig diesen Typen zu, die ihnen ganz offen erklären, wie sie mit Hilfe einer gesetzlosen Massenansiedlung wildfremder Afrikaner und Afghanen die Heimat ruinieren wollen – und niemand wirft einen Schuh. Warum nicht? Ist es Angst? Angst, für einen Augenblick im Leben im Mittelpunkt zu stehen? Angst, etwas Symbolhaftes, politisch Legitimes, aber nicht Erlaubtes zu tun? Die sprichwörtliche Angst der Deutschen, den Rasen zu betreten? Und ist diese Angst entschuldbar in einer Situation, in der Tausende von staatlichen Funktionären und Hunderttausende von illegalen Eindringlingen, ohne uns zu fragen, unseren Rasen betreten? Ein Beitrag zu einer überfälligen Debatte.

(Von Martin)

Die Szene im hessischen Lohfelden [2] erlangte im letzten Herbst traurige Berühmtheit: Ein aufgeblasener staatlicher Funktionär mit dem Titel „Regierungspräsident“ erklärt Hunderten von anwesenden Deutschen, sie sollen ihr Land verlassen, wenn sie an Merkels illegaler, von A bis Z rechtswidriger Siedlungspolitik – laut Artikel 16a im Grundgesetz gibt es kein Asyl bei Einreisen aus Österreich – etwas auszusetzen hätten. Ein dreister Repräsentant eines lügenden, rechtsbrüchigen Staates pöbelt das Publikum an. Und obwohl damals Hunderte von Leuten im Saal waren, hat niemand einen Schuh geworfen. Was ist los mit den Deutschen?

Noch in den 70er Jahren hätte es vermutlich keine fünf Minuten gedauert, und ein paar kräftige Burschen hätten den Typen vom Podium geprügelt und dann auf dem nächsten Misthaufen abgeliefert. Das wäre ein echter Aufreger gewesen, die Bildzeitung hätte auf der Titelseite berichtet, und ganz Deutschland hätte erfahren, was für politische Kanaillen uns regieren. Vielleicht wären die kräftigen Burschen danach für ein paar Wochen in den Bau gewandert, wo sie ihre Strafe gern abgesessen hätten. Anschließend aber wären sie ihr ganzes Leben lang mit hoch erhobenem Kopf durch ihre Stadt gelaufen, und jeder hätte ihnen auf die Schulter geklopft. Der Herr „Regierungspräsident“ hätte sich hingegen nie mehr in die Stadt gewagt. Recht so.

Und heute? Zum Glück hatte ein einzelner Zuhörer wenigstens den Mut, die verbalen Unverschämtheiten des Herrn „Regierungspräsidenten“ mit dem iPhone zu filmen. Na bravo. Geholfen hat das iPhone allerdings nichts, die Bildzeitung schrieb kein Wort zu dem Vorfall, die Illegalen wurden angesiedelt, und die Einwohner von Lohfelden müssen sich nun für alle Zeit den Vorwurf anhören, ein Haufen Waschweiber und Memmen zu sein, die in einem ganz entscheidenden Augenblick ihrer Stadtgeschichte vor einem aufgeplusterten Funktionär der Herrschaft des Unrechts zu Kreuze gekrochen sind – kein nettes Urteil vielleicht, aber genau dieses Urteil werden die Enkel der heutigen Bewohner von Lohfelden der einst sprechen. Lohfelden ist und bleibt eine Schande!

Lohfelden aber ist kein Einzelfall, Lohfelden ist vielmehr ein Symbolfall: Ein Symbol für die geradezu knechtische Willfährigkeit der Deutschen in jenem schicksalhaften Herbst 2015, als ein bösartiger, verbrecherischer Staat mit Hilfe der Lüge, diese Millionen Leute da seien echte „Flüchtlinge“, nicht nur die Deutschen gezielt manipulierte, sondern auch in historisch beispielloser Art und Weise – Stichwort Artikel 16a – sein eigenes Verfassungsrecht brach. Kein anderer Staat der deutschen Geschichte hat die Deutschen so perfide hintergangen, belogen, betrogen und so offen sein eigenes geltendes Recht gebrochen, wie die Bunte Republik, die Merkelsche „Herrschaft des Unrechts“.

Dennoch: Keinem anderen Staat der deutschen Geschichte haben die Deutschen auch mit mehr Hingabe gedient als diesem. Hätte der „Regierungspräsident“ sein Publikum bespuckt – es hätte vermutlich selbst dann noch geklatscht. Der Widerstand der Deutschen gegen den bunten Lügenstaat und dessen nicht minder verlogene Repräsentanten („das sind Flüchtlinge“) ist und bleibt hühnerbrüstig. Warum?

Zum einen ist sicher nicht ganz von der Hand zu weisen, dass das traditionell, ja sprichwörtlich kriecherische Verhalten der Deutschen gegenüber dem eigenen Staat auf eine kulturell verinnerlichte Hochachtung vor allen beamteten Autoritäten zurückzuführen ist, ohne Zweifel ein Nachklang eines falsch verstandenen preußischen Erbes. Der Staat Preußen allerdings hatte sich diese Hochachtung mühsam verdient: Er hat die Deutschen nie belogen, er hat stets zum Nutzen seiner Untertanen gewirkt – dadurch unterscheidet sich Preußen ganz massiv von der heutigen Bunten Republik. Auch wenn ein Beamter der Bunten Republik daher keinen vergleichbaren – oder eigentlich gar keinen – Respekt verdient hat: die Reste der althergebrachten preußischen Achtung vor dem Staat und seinen Amtsträgern haben sich unter den Deutschen bis in die Gegenwart erhalten. Einem Beamten mit dem hochtrabenden Titel „Regierungspräsident“ begegnet man deshalb in Deutschland bis heute mit einer gewissen kultivierten Höflichkeit. Wir bleiben sogar dann höflich, wenn der „Regierungspräsident“ das Publikum mit abfälligen Bemerkungen, es soll doch gefälligst abhauen, verhöhnt. Man wirft also keinen Schuh nach einem solchen Typen, weil es in Deutschland aufgrund der preußischen Prägung und des darauf zurückgehenden kulturellen Restrespekts gegenüber staatlichen Amtsträgern generell als unschicklich gilt, einen Schuh nach einem deutschen Beamten zu werfen, selbst wenn sich dieser ganz offen als Repräsentant einer Herrschaft des Unrechts in Szene setzt.

Neben diesem preußischen Respekt scheint zudem eine gewisse Bedächtigkeit unserem allgemeinen Nationalcharakter zu entsprechen. Die Deutschen – so zeigt sich gerade in der aktuellen Lage wieder – sind wenig impulsiv. Sie murren und beschweren sich, aber sie handeln nicht, sie sind ein Stubenhockervolk. In Lohfelden ließen sich auch deshalb hunderte von Zuhörern von einem einzelnen Funktionär bepöbeln, weil man im Gegenzug mehrere konkrete, aktive Handbewegungen hätte vollführen müssen, die allesamt eine gewisse Anstrengung erfordert hätten: den Schuh ausziehen, ihn heben, man müsste zielen, und man müsste werfen. Vier Handlungsschritte also, die jeweils mit Überlegungen und Nachdenken verbunden sind: Warum einen Schuh? Warum ihn ausziehen? Direkt auf den Typen zielen oder lieber daneben? Reicht die Symbolik, oder sollte man den Kerl auch treffen? Und wenn man daneben wirft, wird man dann von den anderen ausgelacht? Und welche Versicherung zahlt, wenn der Schuh den feinen Anzug des Herrn „Regierungspräsidenten“ beschmutzt? Und warum soll man selber werfen, wenn der Nebenmann ja auch nicht wirft? Fragen über Fragen also, über die es ausgiebig nachzudenken gibt – und das kostet Zeit. Bis man sich entschieden hat, entweder absichtlich daneben zu werfen – also eine politische Symbolhandlung zu vollziehen – oder die Reinigung für den feinen Anzug zur Not aus eigener Tasche zu zahlen, ist der Moment vorbei.

Und vielleicht ist diese Denkfreudigkeit, diese Neigung zur schwachbrüstigen Introvertiertheit und Vergeistigkeit des eigenen Daseins auch eine Besonderheit des konservativen Publikums. Linke Spontis hätten überhaupt keine Probleme damit gehabt, dem Herrn „Regierungspräsidenten“ eine Torte ins Gesicht zu klatschen und ihn dann mit lautem Gejohle aus dem Saal zu brüllen. Rechte Spontis hingegen sind ein Widerspruch in sich – es gibt sie nicht, es wird sie auch nie geben. Rechte sind nicht spontan, sondern Grüblertypen. Vielleicht ist das auch gut so: Wir lesen gern Bücher über Helden vergangener Zeiten, aber selber wollen wir keine Helden sein. Wir leben in unseren Phantasien, wir träumen von einer Rückkehr eines friedlichen, sicheren, ehrlichen, rechtsstaatlichen, kurz: eines deutschen Deutschlands – aber wir unternehmen keine wirklich konkreten Schritte, dieses Deutschland auch zu erreichen. Diese Träume unterscheiden uns von den Linken, die keine Hemmungen haben, für ihre Ziele sofort, bei jedem Anlass und in aller Konsequenz, gemeinsam oder allein, zur Tat schreiten. Genau deshalb – und nur deshalb – haben sie ihre Ziele letztlich auch erreicht.

Lohfelden ist daher nicht nur ein Symbol für die Frechheiten eines manipulativen, verlogenen und rechtsbrüchigen Staates, Lohfelden ist auch ein Symbol für die knechtische Duldsamkeit des Publikums.

Heute, ein halbes Jahr später, ist Lohfelden überall – und noch immer wirft niemand einen Schuh, nicht einmal in Blankenese, obwohl man es sich dort locker leisten könnte. Ob die oben genannten Erklärungen eines fernen Tages aus Sicht unserer Enkel, denen wir ein brennendes Deutschland hinterlassen werden, ausreichen werden, diese unsere knechtische Passivität gegenüber einem politischen Unrechtsstaat zu entschuldigen, wird die Zukunft zeigen. Zweifel an dieser Hoffnung auf Entschuldigung sind sicher berechtigt.

Wer will, mag die aktuelle Stillhaltekultur, mit der wir die staatlichen Frechheiten der Gegenwart ertragen, natürlich auch als Zeichen von Selbstdisziplin bezeichnen. Vielleicht ist diese Disziplin typisch deutsch. Vielleicht ist es deshalb auch typisch deutsch, dass wir Deutsche nicht einmal in der Stunde der Gefahr, in der andere Völker die Herrscher des Unrechts schon längst vom Hof gejagt hätten, die Undiszipliniertheit besaßen, einen Schuh zu werfen. Und das ist vielleicht auch etwas wert.

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An den Richter des Bachmann-Prozesses

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 90 Kommentare

bachmann_richter [3]Sehr geehrter Herr Richter, fernab jeglicher Tendenz, Richterschelte zu betreiben (da ich zu jenen gehöre, denen sich ihre Großmutter noch mit dem häufig gefallenen Satz „So etwas tut man nicht“ tief ins Gedächtnis eingeprägt hat), jedoch absolut nicht fern davon, eine mehr als dringend notwendige Urteilsschelte zu betreiben, lese ich gerade etwas und halte es im Sinne eines berühmten Brecht-Zitates für unumgänglich – ja geradezu meine Pflicht – Ihnen zwei Fragen zu stellen.

(Von le waldsterben)

Zunächst das Brecht-Zitat:

„Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.“

Hier nun das Gelesene, aus Platzgründen gekürzt und lediglich rein zufällig nur Österreich betreffend. Die Übertragbarkeit werden Sie, da bin ich sicher, nicht bestreiten wollen:

[…] heute Nacht [wurde]in Wien eine 54jährige Frau von einem kenianischen Asylwerber mit einer Eisenstange getötet. […] Der offenbar motivlose Mord […] Gestern wurde der Überfall auf eine 20jährige Frau durch eine Gruppe Afghanen bekannt gemacht. […] Vor einer Woche wurde eine 21jährige Studentin am Praterstern von drei „afghanischen jugendlichen Flüchtlingen“ vergewaltigt. […] Bereits im Januar wurde dort eine 18jährige Frau von einem Afghanen vergewaltigt. […] im März eine 52jährige Frau in Innsbruck. Im November 2015 eine 72jährige durch einen Asylwerber in Traiskirchen. Im Dezember fiel ein irakischer „Flüchtling“ in einem Wiener Hallenbad über einen zehnjährigen Jungen her und vergewaltigte ihn anal.

Ich breche die Liste [4] hier ab; sie ist noch lange nicht vollständig. Und hier nun meine beiden Fragen:

1. Was genau wurde Bachmann eigentlich zur Last gelegt? Geheimnisverrat?

2. Können Sie angesichts des immensen, womöglich nie wieder gutzumachenden Schadens, den Sie den Grundlagen unserer Wertegemeinschaft zuzufügen beihelfen, eigentlich noch ruhig schlafen?

Danke, dass Sie mir zugehört haben.

Hier noch eine Empfehlung zum Weiterlesen [5], Ihnen sehr ans Herz gelegt und mir die Garantie gebend, dass ich mit meinen Empfindungen, die mich erstmalig einem Richter haben schreiben lassen, durchaus nicht allein bin. Liest sich etwas ruhiger, da der Schreiber vermutlich nicht derartig sauwütend ist wie ich – und dessen Darlegungen ich zum großen Teil ganz und gar nicht teile! Aber gerade deswegen durchaus interessant, weil das, was für Sie, sehr geehrter Herr Richter, übrigbleibt, gleich ausfällt.

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Gedanken zum Tag der Pressefreiheit

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 112 Kommentare

art5 [6]Am 3. Mai wurde weltweit der von der UNESCO dereinst ins Leben gerufene Welttag der Pressefreiheit begangen. Die UN-Organisation macht an diesem Tag seit 1994 auf die Bedeutung der freien Berichterstattung für die demokratische Willensbildung aufmerksam. Wie in jedem Jahr wurde auch dieses Mal die aktuelle Rangliste vorgestellt, in der die Organisation Reporter ohne Grenzen die einzelnen Länder nach dem Grad der dort gewährten Pressefreiheit kategorisiert. Deutschland hat sich in der diesjährigen Rangliste um vier Plätze auf Rang 16 verschlechtert, während z.B. Jamaika auf Platz 10 liegt und Namibia auf Platz 17 zu finden ist.

(Von Yorck Tomkyle)

Reporter ohne Grenzen zufolge ist die Verschlechterung der deutschen Position vor allem auf die stark gestiegene Zahl von Anfeindungen, Drohungen und gewalttätigen Übergriffen gegen Journalisten zurückzuführen.

Diese Begründung wurde von den in diesen Tagen viel geschmähten öffentlich-rechtlichen Medien dankbar aufgegriffen: in jeder Nachrichtensendung konnte man am Dienstag nach Berichten über Verhaftungen und Ermordungen von Journalisten in Krisenländern auch Bilder von wütenden PEGIDISTEN sehen, die ihren Unmut über die hiesige Berichterstattung verbal an Journalisten auslassen.

Die Botschaft war eindeutig: die freie Berichterstattung ist auch hierzulande bedroht! Die Abfolge der Bilder suggerierte, dass es nur graduelle Unterschiede gebe zwischen Gefährdungen der Pressefreiheit in Deutschland, in der Türkei, Ungarn oder Polen oder gar in Ländern wie China und Nordkorea. Wer heute einen Berichterstatter anpöbelt, der könnte schon morgen zu radikaleren Mitteln greifen!

Es soll hier nicht diskutiert werden, wie anständig es ist, sich und die eigene Zunft hierzulande in eine Reihe zu stellen mit Berufskollegen, die in manch anderen Ländern ihr Leben riskieren, um über Dinge berichten zu können, die die Mächtigen dort lieber unter den Tisch kehren wollen.

Ob sich die deutschen Meinungsmacher mit diesem Stück vom Opferkuchen, das sie sich so selbstgefällig von fremden Tellern auf den eigenen schaufeln, nicht als Verharmloser von schweren Verbrechen betätigen, die auch im vergangenen Jahr in vielen Ländern – nur nicht in Deutschland – begangen wurden, müssen sie mit sich selbst ausmachen.

Es sei hier nur auf einen so gravierenden wie eigentlich augenfälligen Unterschied zwischen dem deutschen Journalisten und seinem, sagen wir mal, chinesischen Kollegen hingewiesen, den sie dabei übersehen (bewußt ausblenden?) oder gar vorsätzlich per Kurzschluß beseitigen: Während der Chinese in Bedrängnis gerät, weil er etwas berichtet, was den Machthabern mißfällt und während diese Bedrängnis durch eben diese Machthaber und zwar in sehr bedrohlicher Weise hervorgerufen wird gerät sein deutscher Kollege in die Kritik weil er sich zunehmend zum Manipulations- und Propagandainstrument der Mächtigen machen läßt.

Der deutsche Journalist vollbringt also das Kunststück, sich auf eine Stufe zu stellen mit wirklich verfolgten Kollegen, obwohl er genau dafür kritisiert wird, dass er das nicht tut, wofür diese Kollegen verfolgt werden: regimekritisch berichten.

Er stilisiert sich zum Verfolgten, zum Bedrängten und Entrechteten und er trägt dabei die Leichen seiner ermordeten Kollegen wie eine Monstranz vor sich her, die gar nicht groß genug sein kann um die Tatsache zu verbergen, dass auch hier der Kaiser mal wieder keine Kleider trägt.

Nein Heribert [7], nein Marietta [8]: Heuchler, die sich zu Bütteln des Regimes machen und jetzt dafür von den Konsumenten ihrer einseitigen Lücken-Berichterstattung kritisiert werden, kommen leider selbst dann noch zwielichtig daher, wenn sie sich in den Heiligenschein von anderen hineinstehlen. Oder seid Ihr tatsächlich so zartbesaitet, dass Ihr die paar ohnmächtigen Pöbeleien von Leuten, die Ihr zuvor mit Kübeln trübster Unflätigkeiten übergossen habt ernstlich mit den Folterkammern Nordkoreas vergleichen wollt?

Gefragt werden muss auch danach, für wen die bundesdeutschen Berichterstatter sich eigentlich so ins Zeug legen, wenn sie sich von denen bedroht sehen, für die sie doch eigentlich berichten. Für wen sonst wenn nicht das Volk wird denn berichtet? Warum sollte das Volk ein Interesse daran haben, eine freie Berichterstattung zu behindern, die ihm doch selbst zugutekäme?

Der Trick, das Volk einfach in viele gute Gläubige und wenige böse Ungläubige aufzuspalten und letztere an die Stelle zu setzen, auf der andernorts Diktatoren sitzen, ist zu billig. Mal abgesehen von den unterschiedlichen Machtmitteln, die Diktatoren bzw. der einfachen Bevölkerung zu Verfügung stehen sitzt das Misstrauen mittlerweile bei einem so großen Teil der Menschen so tief, dass man nicht mehr von einer Minorität sprechen kann – nein, die Ablehnung, die den Medien heute entgegen schlägt, ist ein Massenphänomen. Und zwar ein selbst verschuldetes.

Wir können uns aber trotzdem darauf einigen, dass der Abstieg auf Rang 16 sicher nicht der letzte gewesen sein wird, denn es ist hierzulande tatsächlich zunehmend schlecht bestellt um die Meinungs- und Pressefreiheit. Ich könnte jetzt vom Kleinen Akif beginnen, aber soweit muß ich gar nicht gehen. Nehmen wir doch einen anderen Namen, der zudem auch beweist, dass unser herrschendes Meinungsverarmungskartell offenbar von zunehmender Panik erfaßt wird.

Wie anders ist es zu erklären, dass sich der Focus von einem intellektuell so brillanten Kopf wie Michael Klonovsky [9] getrennt hat, nachdem sämtliche Versuche, ihn und sein entzückendes Diarium mundtot zu machen, gescheitert waren? Ich habe mich zwar schon immer gewundert, warum ein solch heller Kopf es so lange bei so einem Wurstblatt aushalten konnte, aber schließlich hat es nun ja also auch ihn erwischt. Ihn, der ja eigentlich sowieso nur das pluralistische Feigenblatt dieses Zigamins, Miganzins oder wie auch immer sich dieses unsägliche Format nennt, darstellen mußte.

Statt der schimpfenden PEGIDISTEN hätte ein Mann wie Klonovsky, den man ob dieses DDR-Déjà-vu wahrlich bedauern möchte, ein ungetürktes Beispiel dafür abgegeben, dass Rang 16 eigentlich nicht stimmen kann – die Wahrheit sieht wie so oft sicher deutlich düsterer aus. Aber mit solch grausamen Realitäten hätte man ja die Staatslinie verlassen und den eigenen Berufsstand anprangern müssen – und wäre dann vielleicht ja wirklich in Gefahr zumindest der beruflichen und sozialen Ächtung geraten.

Da ist es doch viel einträglicher, sich lieber schnell selbst zum Opfer zu machen. Paßt auch besser zum Selbstverständnis als unbestechlicher Gralshüter der Wahrheit. Einer Wahrheit, wie sie von den Regierenden verkündet und von ihren Medien-Paladinen multipliziert wird.

Vielleicht sollte man den Reportern ohne Grenzen für das nächste Mal einen Tipp geben: Heriberts und Mariettas Auffassung von Meinungsfreiheit gleicht der des Gutsbesitzers, der seinen Leibeigenen die Freiheit läßt, das zu tun, was er will.

Was bleibt? Dominikaner, die sich über die Säkularisation beschweren. Kläffende Hunde – die der Karawane hinterher jaulen. Und die Freiheit? Die, liebe Reporter ohne Grenzen, fördert man nicht, indem man die Dominikaner zu Rebellen oder Märtyrern stilisiert.

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Bonner Lifestyle: Stellen mit Religionsfreiheit

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

stellenangebot [10]Sie finden als moderne, bestens integrierte, aber diskriminierte Scharia-Kopftuch- oder Hidschabträgerin keine Stelle als Chefsekretärin eines großen Industriekonzerns, als Verkäuferin in einer Boutique oder als Friseurin in einem national-rassistischen Friseursalon? Jetzt gibt es in der Salafistenstadt Bad Godesberg den ersten führenden Dienstleister im (interreligiösen) Dialogmarketing, der in der extrem links und islamfreundlich ausgerichteten Beilage des General-Anzeigers „Schaufenster/Blickpunkt“ vom 27. April 2016 weltoffen und kultursensibel folgendermaßen um die Gunst von Musliminnen bettelt:

(Von Verena B., Bonn)

Religionsfreiheit? Bei uns sehr gerne! Wir brauchen Ihre Stimme.

Als führender Dienstleister im Dialogmarketing haben wir uns in 15 Jahren zu einer qualitätsorientierten und leistungsstarken Agentur bundesweit entwickelt. Unter anderem gehören große deutsche Unternehmen aus der Industrie, dem Lifestyle, sowie der größte europäische Mobilfunkanbieter zu unseren Kunden. Werden Sie Teil unseres Erfolgs und bewerben Sie sich für unseren Hauptsitz in Bonn! Unser erstes Kennenlernen findet selbstverständlich in Bonn statt.

schaufenster [11]

Ob die Religionsfreiheit auch für vollvermummte, schwarze Scharia-Gespenster gilt, ist nicht bekannt. Es käme auf einen Versuch an.

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Pforzheim: Gleichschaltung durch Züchtung gigantischer ethnisch-sozialer Unterschicht

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik | 104 Kommentare

bunte_stadt [12]Böse Zungen behaupten: In Pforzheim glänzt das Gold nicht mehr – es stinkt bereits bis zum Himmel! Der Rückschritt ist dabei schon längst Programm: Nicht nur, dass die Kommune am Rande des Nordschwarzwaldes als ein trauriges Symbol des gesamtdeutschen Niederganges betrachtet werden muss – man hat es auch geschafft, sich eine riesige soziale Unterschicht heran zu züchten, bei der die ethnisch-kulturellen Grenzen null und nichtig sind. Im Laufe der Jahrzehnte ist die Kommune zu einem einzigen Sammelbecken von sozialen Auswüchsen und Problemfällen avanciert.

(Von PI-Pforzheim)

Besonders seit der Weltwirtschaftskrise hat sich die Situation nochmals dramatisch verschlechtert. Angeblich hatte die einstmals rund 120.000 Einwohner zählende Kommune bislang über 10.000 Wegzüge zu kompensieren – vermutlich zumeist Menschen mit geistigem Potential, fachlicher Kompetenz und einem nicht zu geringen Geldbeutelinhalt. Kompensiert wurde der leerstehende Wohnraum mit Türken, „Flüchtlingen“ und auch etlichen deutschen Dauerarbeitslosen. Nach sich zog diese Entwicklung vor allem einen immensen Verlust von Geld und Kaufkraft, den der ohnehin schon angeschlagene Einzelhandel bitter zu spüren bekommt. Und das in einer Stadt, die seit der Derivatsverschuldung von 2008/09 in einen historischen Pleitestrudel gerissen wurde, wobei sich die roten Zahlen zwischen 70 Millionen Euro und 400 Millionen Euro belaufen. Und eine Arbeitslosenquote (Stand: Februar 2016) von 7,1 Prozent beziehungsweise 4472 registrierten Erwerbslosen ist nicht nur schlecht frisiert, sondern glatt gelogen. Pforzheim stellt somit auch weiterhin das einsame Schlusslicht von ganz Baden-Württemberg dar.

Wer das Stadtbild kennt, der weiß, dass es sich hierbei nicht gerade um ein zweites Heidelberg handelt, mal ganz gelinde ausgedrückt. Am 23. Februar 1945 im Zuge des so genannten „Feuersturmes“ von den englischen Bombern fast komplett eingeebnet, erlebte die Stadt quasi als Musterexempel des deutschen Wirtschaftswunders einen beispiellosen Aufstieg durch seine florierende Gold-, Uhren- und Schmuckindustrie. Pforzheim war wie Phönix aus der Asche entstiegen: Exklusive Läden und teure Limousinen säumten das Stadtbild, es herrschte Vollbeschäftigung und ein Wohlstand, der seines Gleichen sucht. Die höchste Millionärsdichte Deutschlands war – na, wo wohl? – richtig, in Pforzheim zu finden. Doch bereits in den frühen 80ern begann der wirtschaftliche wie soziale Niedergang, an dem die Stadtverwaltung nicht ganz unbeteiligt war: Die Gold- und Schmuckindustrie wurde nach Südostasien umverlegt, ein zweites Standbein in Form der Ansiedlung von zahlungsfähigen Großunternehmen nicht geschaffen. Im Zuge von Intrigen und Mobbing im städtischen Rathaus verkam das einstmals blühende Pforzheim sehr schnell zur heruntergekommenen Ausländerkommune, irgendwo im Niemandsland zwischen den weitaus besser situierten Großstadtzentren Stuttgart und Karlsruhe. Bereits Ende der 80er hatte Pforzheim seinen Ruf als Türken-und Drogenhölle weg – und das in einer Zeit, als die Ausländerproblematik noch weitestgehend in den Sternen stand.

Mittlerweile ist die Stadt daran, sich eine gewaltige soziale Unterschicht heran zu züchten, was wohl nur anhand von gewissen sozial-psychologischen Kriterien zu beurteilen ist: Pöbel identifiziert sich mit Pöbel, Inkompetenz fördert Inkompetenz, der deutsche Hass auf die eigenen Leute ist stärker als die Angst vor der wegbrechenden Rente oder davor, nachts vergewaltigt und ausgeraubt zu werden. Den typisch deutschen Neid braucht kein Flüchtling aus Syrien oder Eritrea zu fürchten, der ungeliebte deutsche Nebenbuhler jedoch schon – man könnte ja das größere Auto, den besseren Job oder das schönere Einfamilienhaus haben. Gleiches niederes geistig-kulturelles Niveau schlägt gleiche Nationalität und so weiter. Vielleicht mögen diese Theorien alle ein wenig hypothetisch klingen, sind sie beim genauen Betrachten der Realität jedoch längst nicht mehr von der Hand zu weisen. Zumindest ist das im heutigen Pforzheim so.

Das erklärt auch, warum es in der Ex-Goldstadt keine Protestbewegung à la Pegida gibt, warum die Bürgerinitiativen nicht wie die Pilze aus dem Boden schießen – weil sämtliche Entwicklungen nicht nur von der Stadtverwaltung, sondern auch von der degeneriert-verblödeten breiten Masse so gewollt sind. Sich wehren in Pforzheim – wie geht das überhaupt von statten? Die einen packen ihre Koffer und ziehen weg. Nicht wenige wählen mittlerweile die AfD (zwischen 24 und 25 Prozent bei den letzten Landtagswahlen) [13], ansonsten sieht es in der einstmals reichsten Stadt Deutschlands erschreckend mau aus. Im September 2009 drehte Oberbürgermeister Gert Hager sämtlichen Kindergärten und Schulen (weit über 60 Bildungseinrichtungen) rigoros den Geldhahn zu, um ein paar Monate später 240 „Neuankömmlinge“ aus Rumänien und Bulgarien willkommen zu heißen. Widerstand, Beschwerden = Fehlanzeige. Stattdessen trafen sich zu Zeiten von CDU-Ministerpräsident Stefan Mappus jeden Mittwochabend ein paar wackere Gegner des Milliarden Euro schweren Bahnhofsprojektes Stuttgart21 vor dem Pforzheimer Bahnhof. Beim so genannten „Schwabenstreich“ wurde zirka eine Viertelstunde lang getrommelt, auf das der im etwa 40 Kilometer entfernten Stuttgarter Regierungssitz amtierende Landesvater weich werde und von seinem Vorhaben ablasse. – Nur um zwei von unendlich vielen Beispielen zu nennen.

Längst werden Stimmen laut, ob diese Stadt nicht etwa die Rolle eines riesigen trojanischen Pferdes inne hat, um noch viele weitere, verheerende Entwicklungen in die Wege zu leiten. Und wer Milliarden von Euro nach Griechenland verschifft, der kann demnächst mal vor der eigenen Haustüre anfangen und die Stadt Pforzheim unter den Rettungsschirm nehmen. Und auch die regierungs- und verwaltungsbedinge Fremdbestimmung dieser Katastrophen-Kommune ist inzwischen alles andere als undenkbar geworden!

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Kollateralschäden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 121 Kommentare

Der Tag beginnt mit der Nachricht, daß [Mittwoch] Nacht in Wien eine 54jährige Frau von einem kenianischen Asylwerber mit einer Eisenstange getötet wurde. Meines Wissens ist dies der erste Todesfall in Österreich im Zuge der „Asylkrise“ (womöglich bereits der zweite). […] Ich breche die Liste hier ab; sie ist noch lange nicht vollständig und wird gewiß noch länger werden. Die genannten geschändeten, verprügelten, beraubten und nun auch erschlagenen Opfer sind Kinder, alte Frauen, junge Frauen, einige davon mit „Migrationshintergrund“ und zum Teil aus sozial nicht allzu gut gestellten Schichten (die heute nacht Emordete arbeitete als Putzfrau). Sie alle sind offenbar keine „Schutzbefohlenen“, oder zumindest fällt ihre Sicherheit und Unversehrtheit für bestimmte Kreise nicht allzu schwer ins Gewicht.

Ein ertrunkenes Kind, das unter eher dubiosen Umständen an einen türkischen Strand geschwemmt wurde, wird aussagekräftig fotographiert und alsdann zur moralischen Erpressung und flächendeckenden Propaganda für noch mehr ungebremste Grenzöffnung benutzt. Aber kein einziges der Opfer dieser Politik scheint die Agenda der Willkommenheißer auch nur im Geringsten in Frage zu stellen.

Sie sind die Kollateralschäden einer Utopie, die wie alle Utopien Opfer fordert. Sie sind die Späne, die fliegen, wenn gehobelt wird. Ihre Leben dürfen offenbar dem höheren Ziel geopfert werden. Ihre und die Unversehrtheit zukünftiger Opfer, die mit Sicherheit kommen werden, wird in Kauf genommen. Was wiegen ihre Leiden schon angesichts der Gesamtleiden der geheiligten „Refugees“? Wie können diese paar Zerquetschten ins Gewicht fallen, wenn großhumanitäre Ideen verwirklicht werden wollen? Daß ein Staat zuallererst die Aufgabe hat, seine eigenen Bürger zu schützen, ist dann auch nicht mehr so wichtig. Wer braucht in einer One World mit globaler Diversity noch Staaten?

(Auszug aus einem Artikel von Martin Lichtmesz, der komplett bei sezession.de [4] nachgelesen werden kann. In der Nacht auf Mittwoch hat in Wien ein 21-Jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Kenia [14] eine 54-Jährige mit einer Eisenstange erschlagen)

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Trumps Sieg Tiefschlag für unsere Lügenpresse

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse,USA | 140 Kommentare

Jetzt ist Donald Trumps letzter republikanischer Mitbewerber um die Präsidentschaft auch zurückgetreten. Damit ist Trump definitiv der Kandidat der Republikaner. Er kann gewinnen, Frau Botox Clinton könnte sich verrechnen. Trumps Sieg als Bewerber ist aber vor allem auch ein vernichtender Tiefschlag gegen unsere Lügenmedien. Was haben die Pitzkes und FAZkes nicht alles geschrieben? In tausenden Artikeln und GEZ-Sendungen wurden wir hier angelogen, desinformiert und politkorrekt angeödet. Jetzt zeigt sich wieder, dass die Journaille keine Ahnung von Amerika (oder anderen Kontinenten) hat. Und vor allem auch ihre Arroganz und Dummheit sind bloßgelegt. Wie kann man als ZEIT, STERN, FAZ, Spiegel oder Prantl-Prawda so grenzenlos doof sein und glauben, irgendein Amerikaner ließe sich von ihnen sagen, wen sie wählen sollen. (Bettina Röhl hat einen guten Artikel [15]dazu geschrieben!)

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ARD: Kritik unerwünscht

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Zensur | 66 Kommentare

ardzensur1 [16]„Kritik unerwünscht“, scheint das Motto der ARD zu lauten. Oder: „Wer uns tendenziösen Journalismus unterstellt, wird gelöscht.“ Eine Leserin schickte uns ihren Kommentar zum Artikel „Gesund schreien lernen!“ [17], den die ARD aber nicht veröffentlichen will. Die Kommentatorin bemängelte in ihrer Stellungnahme neben einem Grammatikfehler auch noch, dass die ARD den unabhängigen Journalismus nicht beherrsche und dass sie die „Zwangsgebühren nicht wert“ sei. Der Kommentar im Wortlaut:

Die ARD ist die Zwangs-Gebühren nicht wert

In New York hat sich eine Gesangslehrerin für klassische Musik den eisernen Männern angenommen.

„Sie hat sich der eisernen Männer angenommen“, muss es richtig heißen. Genitiv.

Die Mitarbeiter der ARD beherrschen weder unabhängigen Journalismus noch dessen wichtigstes Mittel, die Sprache. Wird Zeit, dass die Mitarbeiter etwas Anständiges leisten und in die Produktion gehen.

ardzensur [18]

Was die „Ersten“ da letztendlich am meisten gestört hat, die Kritik am Grammatikfehler (der im übrigen immer noch nicht behoben wurde), am nicht unabhängigen Journalismus oder an den Zwangsgebühren, wird wohl deren Geheimnis bleiben.

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Kleve-Moschee Brutstätte für radikalen Islam

geschrieben von PI am in Islam | 55 Kommentare

kleve [19]In der Kreisstadt Kleve am Niederrhein gibt es eine kleine Moschee. Als Gotteshaus erkennt der unwissende Passant die Räumlichkeiten in der kleinen Innenstadtgasse kaum –, anders als die wenige Meter entfernte dreischiffige Stiftskirche der katholischen Glaubenskollegen. Nicht wenige Klever schauen immer noch überrascht, wenn sie erfahren, dass es seit 2008 eine Moschee in der Innenstadt gibt, und auch Medienberichte, die das gegenseitige Interesse wecken oder gar befriedigen könnten, gibt es kaum.

(Von Sebastian K.)

Das muss sich wohl auch die örtliche Familienbildungsstätte gedacht haben, als sie 2012 zu einem Tag der Begegnung zwischen Christen und Muslimen einlud und die Teilnehmer unter anderem in die Alsalam-Moschee führte. Arab al-Chambre (auch: Alchamri, vgl. S. 19 [20]) heißt deren Imam, und in der Berichterstattung des Lokalmediums Klever Wochenblatt zum Tag der Begegnung stellte er sich wie folgt [21] vor: „Ich bin verheiratet – und habe noch keine Kinder. Aber hoffentlich bald. Ich arbeite als Artzt[sic] hier im Krankenhaus.“ Das Wesen der muslimischen Gemeinde charakterisiert Lokaljournalistin Annette Henseler wie folgt:

Als Botschaft gab er [Anm.: Imam al-Chambre] zu verstehen: „Diese Gemeinde ist eine offene. Unsere Freitagsgebete werden in arabischer und deutscher Sprache gehalten.“ Für die Kinder, die hier in Deutschland aufwachsen würden, sei die deutsche Sprache die Muttersprache. Arabisch oder türkisch zweite oder dritte Sprache.

Die Jugendlichen würden ihren moslemischen Glauben kennenlernen, auch hier sei Deutsch die Unterrichtssprache. Arabisch sei die Sprache des Korans. Samstags würden Erwachsene unterwiesen, für die Jugendlichen werde auch Arabisch-Unterricht angeboten.

Den Frauen stehen die Räume der Klever Moschee offen. Nur am Freitagsgebet können sie nicht teilnehmen, weil die Räumlichkeiten einfach zu klein seien.

Ein weltoffener Imam also, der die Frauen nur dann ausschließt, wenn nicht genügend Platz für alle Männer da ist. Damit kann man leben, dachte sich wohl die Klever Reporterin und schloss, der Tag der Begegnung habe bei „Köstlichkeiten aus fernen Landen einen schönen Abschluss“ gefunden.

Was weder Journalistin noch Familienbildungsstätte scheinbar für öffentlich klärungsbedürftig hielten, sind die Predigten, die in der Klever Alsalam-Moschee über die Bühne gingen. Die muslimische Gemeinde selbst postete seit 2009 Videos verschiedener Aktivitäten, darunter auch zahlreiche Ausschnitte aus Predigten des Klever Imams Arab al-Chambre, der laut Ärztebewertungsportal Sanego [22] im Klever St. Antonius-Hospital als Chirurg arbeitet.

Die Predigten sind teils in deutscher, teils in arabischer Sprache – und nimmt man an, dass die arabischen Parts nicht radikaler sind als die deutschen, muss man fairerweise sagen, dass ein Teil der Inhalte tatsächlich nicht haarsträubender ist als die alttestamentarischen Ergüsse, die sonntags von vielen christlichen Kanzeln regnen.

Schweinegrippe legitimiert Konsumverbot

Stutzig wird der interessierte YouTube-Besucher der beiden Alsalam-Moschee-Kanäle [23] aber spätestens, wenn sich der Imam in einer seiner Predigten die Schweinegrippe vornimmt. Seine Argumentation: Es sei der Barmherzigkeit Allahs zu verdanken, dass wir ein Gehirn und komplexes Denken besitzen, die uns dabei helfen, Gut und Böse zu unterscheiden. Verirrungen seien auf den Teufel zurückzuführen, der die größte Schwäche der Menschen – ihre Triebe – ausnutze. Deswegen habe Allah gesagt, das Schwein ist verboten, denn es ist ein von Natur aus ekelhaftes, unreines Tier und obendrein auch noch hässlich.

Für den religionsgeschichtlich interessieren Zuhörer ergänzt der Imam dann noch, dass das Verbot auch in der „verfälschten Tora“ der Juden stehe, bevor er auf die Gefahren des Schweinefleisches für den Menschen hinweist: Es sei „wissenschaftlich und medizinisch nachgewiesen, dass das Schwein die Quelle für mehr als 450 epidemische Krankheiten ist.“ 57 davon seien auch auf den Menschen übertragbar, und so urteilt der Mediziner, dass Allah den Konsum zurecht verboten habe.

Wem nach diesem Argumentationsschwall noch nicht die Birne von den Schultern gefallen ist, der kann sich das restliche Fazit des Mediziners nachfolgend gekürzt durchlesen oder die Freitagspredigt komplett im Original [24] ansehen:

„Vor ca. 42 Jahren hat diese Krankheit in China und der ganzen Welt ca. 1 Millionen Menschen getötet, vor ca. 90 Jahren hat die gleiche Krankheit in Spanien und der ganzen Welt ca. 100 Millionen Menschen vernichtet. Daher gibt es keinen Zweifel, dass die Schweinegrippe eine ernsthafte Bedrohung ist. […]

Verehrte Gemeinde, viele Menschen wollen immer noch nicht akzeptieren, dass das Schwein gesundheitsschädlich ist. Und sie behaupten, dass das Schwein ein harmloses Tier ist. Diese Behauptungen sind ein eindeutiger Verstoß gegen die Logik, die Wissenschaft und Vernunft. Und diese Behauptungen passieren nur aufgrund einer reinen Sturheit und Arroganz. Diese Arroganz hindert die Akzeptanz, dass der Islam Recht hat. Es gibt keinen Zweifel, lieber Bruder, dass der Islam und Allahs Vorschriften die einzigen Retter der Menschheit vor ihrer Dunkelheit und ihren Problemen sind.

Sowohl an der spanischen als auch an der asiatischen Grippeepidemie sind die Erkrankten und Toten also laut Imam al-Chambre selbst schuld gewesen, weil sie nicht auf Allahs Schweineverbot gehört haben. Angesichts solcher Äußerungen muss man sich einerseits fragen, wie der studierte Mediziner al-Chambre andere Zoonosen (Krankheitsübertragungen zwischen Mensch und Tier) in sein Weltbild einordnet –, von den Affenpocken über SARS und die Maul- und Klauen-Seuche bis hin zum West-Nil-Virus ist die Auswahl nämlich reichlich und keinesfalls von der muslimischen Speisekarte ausgeschlossen.

Vor allem aber wundert man sich, wie al-Chambre dieses islamozentrische Weltbild mit seiner Profession – der modernen Medizin –, vereinbart. Einige Patienten im Klever Krankenhaus dürften sich jedenfalls über einen Arzt wundern, der die Entstehung künftiger Epidemien öffentlich mit dem Koran zu verhindern sucht. Und man könnte die anti-wissenschaftliche, quasi-islamistische Argumentation fast als gelungene Satire bejubeln, würde sie aus dem Mund eines praktizierenden Arztes nicht ein derartig mulmiges Gefühl hervorrufen.

Pierre Vogel als Gastredner in Kleve

Wer die berufliche Integrität des Chirurgen verteidigen will, der mag anführen, dass dieser Religion und Profession schon zu trennen wisse. Definitiv nicht trennscharf verläuft jedoch die Grenze zum Salafismus in seiner Moschee. Schließlich war mit Pierre Vogel bereits ein ganz Großer der Szene zu Gast in der Alsalam-Moschee und gab mitunter praktische Tipps zur Ehevermittlung [25].

Der Besuch und die Vorträge des rotbärtigen Hasspredigers sind ausführlich auf einem der Klever YouTube-Kanäle dokumentiert, und die Aufnahmen zeigen amüsierte Moscheebesucher, die Vogel interessiert lauschen, während er gewohnt kumpelhaft über die Schwierigkeiten arabischer Dialekte dummschwätzt. Seit vielen Jahren wird der Konvertit deutscher Eltern vom Verfassungsschutz beobachtet. Amtschef Hans-Georg Maaßen bezeichnete Vogel als „Prediger des politischen und dschihadistischen Spektrums“, der eine islamistische Ideologie verbreite.

Mit Kerim Marc Bakker [26] (l.) ging zudem ein heimischer Muslim in der Alsalam-Moschee ein und aus, bis er sich später in der Solinger und Düsseldorfer Salafisten-Szene und schließlich an der IS-Front einen Namen als Verfassungsfeind machte. Die Vertreter der Alsalam-Moschee verweigerten der Rheinischen Post 2013 [27] einen Kommentar zu Bakkers Werdegang und Rolle in der Klever Gemeinde – mit Verweis auf die Sensibilität des Themas.

Der Besuch Pierre Vogels, regelmäßige Besuche Kerim Marc Bakkers und die islamozentrischen Schweinegrippe-Thesen des Imams sind keinesfalls eine Rechtfertigung dafür, die muslimische Gemeinde in Kleve vorschnell und insbesondere gänzlich in die islamistische Ecke zu stellen. Die Umstände zeigen jedoch exemplarisch für zahlreiche Städte und Gemeinden, wie undurchsichtig bis irritierend die muslimische Öffentlichkeitswirkung vor Ort für viele Nicht-Muslime sein kann. Der interessierte, vielleicht misstrauische Klever findet weder einen offiziellen Internetauftritt der Alsalam-Moschee oder des verantwortlichen Vereins für islamische Kultur Kleve e.V. im Netz, noch bieten Stadt oder lokale Presse großartige Aufklärung.

Einzig die YouTube-Videos geben einen Einblick, der freilich spätestens mit den Aufnahmen Pierre Vogels aus der Klever Moschee ernüchternd ausfallen dürfte. Und während deutschlandweit fanatisch die Islamophobie-Keule geschwungen wird, wartet man auch in der Kreisstadt Kleve vergebens auf eine öffentliche Distanzierung der Moschee-Verantwortlichen vom Salafismus und auf initiative Aufklärung zum Thema (etwa über YouTube, neben den Vogel-Videos). Man wartet gar schon so lange, dass man sich fragt, ob Imam Arab al-Chambre überhaupt daran interessiert ist…

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Rapefugees wieder bundesweit sexuell aktiv

geschrieben von PI am in Rapefugees | 91 Kommentare

rapes [28]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [29]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [30] als Frauen.

Landshut: Eine junge Frau ist am frühen Sonntagmorgen von zwei Männern in Landshut belästigt worden. Laut Auskunft der Polizei soll es sich um zwei Syrer [31] handeln. Auch im Ergomar in Ergolding hat es einen Vorfall sexueller Belästigung gegeben. Der Vorfall in Landshut ereignete sich laut Polizeibericht gegen 4 Uhr. Die Frau wurde demnach von den beiden Syrern, die zuvor Gäste im „Extra Früh“ waren, belästigt. Die Polizei: „Die Frau ging mit schnellen Schritten von den beiden Syrern weg und schrie “Lasst mich doch in Ruhe”. Als die Männer einen aufmerksamen Passanten bemerkten, entfernten sie sich von der Frau.“ Die Frau wird als ca. 20 Jahre alt, 160 cm, schlank, schwarzer kurzer Rock, dunkle Jacke, dunkle Haare beschrieben. Sie wird gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Landshut unter der Tel.: 0871-9252-0 zu melden. Im Ergomar soll es am Wochenende laut der Betriebsleitung des Bades ebenfalls einen Vorfall von sexueller Belästigung gegeben haben. Dort soll ein Mann, laut einem Sprecher des Bades ein Bewohner der Flüchtlings-Unterkunft im Happy Sports, versucht haben, eine 19-Jährige zu küssen und sie begrapscht haben. Die Frau blieb nach dem Vorfall im Bad, gegen den Mann ermittelt jetzt die Polizei.

Eisenstadt: Im Bezirk Eisenstadt ist es am Sonntag zu einer Attacke auf eine 19-Jährige gekommen, berichtete die Polizei am Montag. Die Schülerin soll während eines Zeltfestes im Bereich der mobilen Toilettenanlagen von einem Unbekannten vermutlich ausländischer Herkunft [32] bedrängt und zu sexuellen Handlungen gezwungen worden sein. Die Tat wurde laut Landespolizeidirektion am frühen Morgen verübt.

Fieberbrunn: Bereits vor einer Woche wurde eine 16-Jährige in Fieberbrunn Opfer eines Angriffs. Die junge Tirolerin wurde am 17. April von einem Unbekannten in einem Lokal sexuell belästigt. Dank ihrer kräftigen Gegenwehr konnte sich das Mädchen selbst befreien. Das teilte die Polizei am Montag mit. Unmittelbar nach dem Angriff habe die 16-Jährige bemerkt, dass ihr dabei das Handy gestohlen worden war. Der Täter hatte das Lokal aber bereits verlassen. Laut Beschreibung ist der Unbekannte etwa 1,63 Meter groß und dunkelhäutig [33]. Er sprach mit vermutlich französischem Akzent.

Chemnitz: … Später am Montagabend wurde eine 22-Jährige in der Straßenbahnlinie 1 in der Reitbahnstraße belästigt. Ein Mann setzte sich ihr gegenüber und legte Hand an sein bedecktes Geschlechtsteil. Während die junge Frau den Bahnfahrer informierte, stieg der Unbekannte aus. Der Mann soll zwischen 16 und 20 Jahren alt und schlank gewesen sein. Auffällig seien, laut der 22-Jährigen die weißen Hosen und der südländische Teint [34].

Siegen: Eine 24-jährige Frau wurde Samstagnacht in einer Siegener Diskothek sexuell belästigt. Zunächst unterhielt sie sich mit dem jungen Mann. Später ging sie dann alleine auf die Tanzfläche. Der Mann folgte ihr und berührte sie unsittlich. Die Frau setzte sich allerdings zur Wehr und verpasste dem Täter eine Ohrfeige. Laut Zeugenaussagen könnte der Täter aus dem arabischen Sprachraum [35] stammen. Er wird wie folgt beschrieben: Dunkle Haare, dunkler Dreitagebart, etwa 1,75 m groß, Ende 20, sportlich/kräftige Statur. Der Mann habe gebrochen deutsch gesprochen.

Dortmund: Sexuelle Belästigung, Nötigung und Diebstahl: Weil zwei Asylsuchende [36] gleich mehrere Straftaten begingen, landeten sie am frühen Montag morgen hinter Gittern. Der 17 Jahre alte Syrer und sein marokkanischer Begleiter (23) hatten am Dortmunder Hauptbahnhof eine junge Frau bedrängt und ihr an die Brust gefaßt. Ein Dortmunder schritt ein und stellte sich zwischen die beiden Grapscher und ihr Opfer. Dadurch geriet er in den Fokus der Asylsuchenden. Sie bedrängten ihn und durchsuchten ihn nach Wertsachen. Mitarbeiter des Bahn-Sicherheitsdienstes wurden auf die Situation aufmerksam, schalteten sich ein und übergaben die Täter der Bundespolizei. Dort ergaben die Ermittlungen, „daß die beiden Männer keine drei Stunden zuvor wegen eines Diebstahls durch die Bundespolizei festgenommen worden waren“, teilte die Polizei mit. „Sie hatten zusammen mit drei weiteren Männern eine 23 Jahre alte Düsseldorferin bestohlen. Ihr war dadurch ein Schaden von rund 600 Euro entstanden.“

Schenefeld: Nach einer sexuell motivierten Attacke auf eine junge Frau in Schenefeld fahndet die Polizei nach zwei Männern ausländischer Herkunft [37]. Wie die Pressestelle der Polizei am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Sonntagmorgen. Das Opfer wartete zwischen 3.45 und 4 Uhr an der Bushaltestelle der Linie 186 am Schenefelder Platz, als sie sich plötzlich zwei Unbekannten gegenübersah. Nach ihren Angaben hielten die Männer sie fest und begannen, sie zu entkleiden. Daraufhin schrie die junge Frau laut um Hilfe, sie schlug um sich und konnte sich schließlich losreißen und weglaufen. Die Täter unterhielten sich in einer ihr unbekannten Sprache. Beide sind etwa 25 bis 30 Jahre alt. Einer hat dunkle, kurze und glatte Haare, sein Komplize hat krauses, dunkles Haar, trägt einen krausen Drei-Tage-Bart, ist etwa 1,80 Meter groß und hat bräunliche Hautfarbe.

Papenburg. Dank zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung ist ein 39-jähriger Syrer [38] aus Papenburg als Tatverdächtiger der sexuellen Belästigung einer 19-jährigen Autofahrerin vom Samstag ermittelt werden. Das hat die Polizei am Dienstagmittag mitgeteilt. „Der Mann räumte in seiner Vernehmung den Vorfall ein und wurde danach wieder entlassen. Aufgrund seines geistigen Zustandes wurde durch das Amtsgericht ein rechtlicher Betreuer für ihn eingesetzt“, berichtet die Polizei. Wie bereits berichtet, hatte der Mann die Autofahrerin an der Kreuzung Seeschleuse / Völlener Dorfstraße / Hampoel angehalten und um Hilfe gebeten. Der Mann erklärte, dass er krank sei und zum Krankenhaus nach Papenburg müsse. Er stieg in den Wagen und unterwegs fasste er mehrfach die Hand der 19-Jährigen, streichelte sie, griff ihr in den Intimbereich und versuchte sie zu küssen. Letztendlich gelang es der verängstigten Frau in Papenburg, dass der der Mann den Wagen verließ.

Deggendorf: Es war gegen 12 Uhr, als die junge Frau in der Pfleggasse von den beiden Männern angesprochen wurde, die in Clowns-Kostümen herumliefen und offenbar Luftballons verkaufen wollten. Doch schon bald entpuppten sie sich als extrem aufdringlich. Einer der Unbekannten verfolgte die Frau, küsste sie und berührte sie in unsittlicher Weise. Nach Angaben der jungen Frau aus dem Landkreis, sprachen die „Clowns“ nur gebrochen deutsch und waren dunkelhäutig [39]. Wie die Polizei am Mittwoch auf Anfrage mitteilte, handelte es sich „möglicherweise um Asylbewerber“.

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