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Video: „DEN Islam gibt es nicht“ – DOCH!

Nach dem 11. September 2001 wurde die Welt mit dem idiotischen Slogan „Gewalt und Terror haben nichts mit dem Islam zu tun“ angelogen. Mittlerweile trauen sich diesen Schwachsinn nur noch die Berufslügner von den islamischen Verbänden daherzufaseln. Etablierte Politiker, linke Journalisten und naive Gutmenschen haben unterdessen eine neue, genauso faktenfreie Behauptung erfunden: „DEN Islam gibt es nicht“. Auch mit diesem Spruch soll der Islam vor Kritik geschützt werden. Aber er ist genauso falsch wie jedes andere Islam-Appeasement, denn selbstverständlich gibt es den einen Islam, und der muss von vorne bis hinten kritisiert werden, bis er im Idealfall entschärft wird. Sonst hört der Terror nie auf. Ein Kommentar von Michael Stürzenberger.

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FAS: Wer sein Grundschulkind schützt, ist krank

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse | 110 Kommentare

fas_schulweg1 [1]Auf der FAS-Titelseite vom 15. Mai findet sich ein Artikel [2], der in der Headline schon die Kontroverse verspricht, in der Tiefe aber einmal mehr die Lügenpresse und ihre Unterstützer gegen die Bürger entlarvt. „Bitte fahr mich nicht schon wieder“, so der Titel, der eine Geschichte suggeriert, in der Grundschüler sich von ihren Eltern abnabeln und selbstständig sein wollen. Angeblich mutiert das sogenannte Elterntaxi mit gestressten Eltern, die morgens ihre Kinder zur Schule fahren und dann, laut FAS, pöbelnd die Straßen versperren, zum Problem. Dabei wäre es doch um so vieles besser, diese Mumsters (Mutter-Monster) würden ihre Kinder allein losschicken. Früher war das auch kein Problem. Das Warum für die Veränderung wird  komplett ausgeblendet, stattdessen dichtet man den Eltern schon wieder einen psychischen Defekt – den Kontrollzwang – an.

(Von L.S.Gabriel)

Wie „Fachleute“ der FAS offenbar bestätigten, kämen Kinder, die nicht von ihren Knastwächtern Eltern vorsorglich gefahren werden, wesentlich ruhiger in die Schule. Das Kinderhilfswerk (KHW) sieht im Schulweg gar einen „Bildungsort“. Noch in den 70er Jahren sei nur eines von zehn Grundschulkindern zur Schule gefahren worden, heute wären die Zahlen genau umgekehrt, neun von zehn Schülern würden von den Eltern gebracht, weiß die FAS. Den „Experten“ des KHW zufolge fühlten sich behütete Kinder unsicherer und weniger wohl. Außerdem würden sie beim gemeinsamen Schulweg lernen, Dinge unter sich zu regeln und Entscheidungen zu treffen.

Sicher, wenn Mohammed, Ali und Hassan vor Sabine und Anna stehen und drohen: „Fresse halten, sonst machen wir Euch Messer“, lernen die beiden sich für ihr Überleben zu entscheiden und alle Tortouren über sich ergehen zu lassen.

Zusätzlich verschweigt der Artikel natürlich absichtlich die Gründe für diese massive Umkehr der Bring- und Holzahlen, stattdessen wird den Eltern Kontrollzwang unterstellt und die FAS resümiert, dass, wie das Statistische Bundesamt belege, Kinder im Auto der Eltern heute wesentlich öfter im Straßenverkehr zu Schaden kämen, als auf dem Fußweg.

Angesichts solcher Aussagen ist bewiesen, dass linken Gehirnen, die logische, sachbezogene und eigentlich überhaupt irgendeine weiterführende Denkleistung fremd ist. Es ist ja nicht verwunderlich, dass wenn 90 Prozent der erfassten Kinder im Auto sitzen, auch wesentlich mehr darin verunfallen, als die zu Fuß gehenden zehn Prozent. Und die Gründe für die Trendumkehr hat mitnichten etwas mit pathologisch-relevanter Kontrolle zu tun, sondern sind vielmehr in unserer katastrophalen Sicherheitslage zu finden.

Diese in der Tat zu Recht besorgten Eltern lesen täglich in einer nie dagewesenen Fülle von Attacken auf deutsche Kinder, die allein auf der Straße unterwegs waren. Sexuelle Nötigungen, Vergewaltigungen, Raub- und Prügelattacken sind auf dem Weg von und zur Schule mittlerweile Alltag in Deutschland. Diese Väter und Mütter sind nicht krank, sonder verantwortungsbewusst. Im Gegenteil krank sind jene, die all das ignorieren und so tun als gäbe es das sichere Deutschland von einst noch.

Ganz besonders schlimm sind für das FAS die „Doppelverdiener-Familien“, die frühmorgens ihre Kinder auf dem Weg zur Arbeit vor der Schule absetzen. Seitens der Schulen wird mit aller Macht gegen die Eltern agitiert. Mit Bonusheftchen, Punktesystem und Belohnungen für den allein zurückgelegten Schulweg, sollen die Kinder gegen die ihre sie schützen wollenden Eltern aufgebracht werden. Die Schulbehörde Hamburg etwa erklärt ganz offen, man wolle die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen.

Außerdem mischen sich auch private linke Organisationen in die Belange der Eltern ein. Die Frankfurter Initiative „Kindermeilen“, die vor allem den angeblichen Klimaschutz im Auge hat, rief eine Aktion ins Leben, deren Ziel es ist, dass das Kind daheim verkündet: „Ich will aber nicht, dass Du mich fährst“.

Weder die Schulen und schon gar nicht private Idioten-Vereine haben das Recht, sich dermaßen in die Erziehung oder die familiären Beweggründe und Belange der Erziehungsberechtigten einzumischen. Nicht umsonst haben die Eltern, die eben auch die Verantwortung für ihre Kinder tragen, das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht über ihre Kinder.

Aber für linke Gesellschaftsvernichter ist es vorrangig, die Familie zu zersetzen und offenbar auch, dass die Luft, die Klein-Lena bei der Vergewaltigung am Schulweg atmet, nicht von Abgasen des SUV der Mutter geschädigt ist.

» Leserbrief an die FAS: leserbriefe@faz.de [3]

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Warten auf den Tag X: Warum auch die Linken zum Opfer ihres eigenen Faschismus werden

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 150 Kommentare

banner_mob [4] Ihr werdet nicht die privilegierte Gesellschaftsschicht bilden, Ihr linken Volkszertreter, verblendeten Gutmenschen, Sozialromantiker und all die Mitläufer, ohne die mal wieder kein Faschismus möglich wäre. Mit Hochdruck wird an der Zerstörung des eigenen Landes gearbeitet, auf den Tag X zu, an dem das bisherige System komplett zusammenbricht und danach nichts mehr so sein wird, wie es mal war. Dieser Text richtet sich an all jene, die tatsächlich glauben, nach dem endgültigen Aus nicht zu den Betroffenen zu gehören, doch Ihr seid gewaltig im Irrtum: Auch Ihr werdet Euer selbstfabriziertes Desaster ausbaden müssen, auch Ihr werdet Euch nicht so ohne weiteres aus der Verantwortung stehlen, auch Ihr werdet all die Missstände und ein marodes Land ertragen müssen, das sich noch viel schlimmer gestalten wird, als es so mancher jetzt noch erahnen kann.

(Von PI-Pforzheim)

Doch wie wird er denn aussehen, der Tag X, der Tag des nächsten und des wohl endgültig letzten Untergangs? Eine der wohl immer noch am beliebtesten Theorien ist die vom bevorstehenden Bürgerkrieg, die jedoch anhand einer simplen Crux zum Scheitern verurteilt ist: Der deutschen Unfähigkeit zur Solidarität und der tiefen inneren Spaltung, die sich durch das ganze Land zieht. Jeder Krieg setzt voraus, dass zwei Seiten für ihre Ziele und Vorstellungen kämpfen – der eine greift an, der andere verteidigt. Was aber, wenn die Verteidiger längst kapituliert haben, zu lethargisch und intern zu zersplittert sind, als dass man noch eine gemeinsame, geschlossene Front bilden könnte? Viel eher wird das heillose Chaos ausbrechen: Dann heißt es Linke gegen Rechte, Ausländer gegen Deutsche, Alte gegen Junge, Schwule gegen Heteros, Arme gegen Reiche, sexhungrige Afrikaner gegen entsexualisierte deutsche Weibchen, Osteuropäer gegen Türken, Türken gegen Afrikaner usw. usf. Amerikanische Verhältnisse, in denen rivalisierende Banden ganze Städte beherrschen, sind dann nur noch eine Frage der Zeit. Mitten drin: Der deutsche Michel, der fünf Umdrehungen um die eigene Achse benötigt, um erst dann zu kapieren, aus welcher Richtung die Schüsse überhaupt kommen.

Eine weitere Theorie, die weitaus mehr Sinn macht, ist das völlige Umkippen der deutschen Gesellschaft bis zu deren endgültigem Exitus. Und auch hierfür sind die Weichen längst gestellt: Minderqualifizierte Ausländer werden die Chefs und Vorarbeiter, während der Bio-Deutsche zum Underdog im eigenen Land degradiert wird, bis er dank des Geburtengenozides vollends von der Bildfläche verschwindet. Der offene Rassismus – dieses Mal gegen die Weißen – wird seine traurige Renaissance erleben. Die selbst von Linken und Gutmenschen verhasste Zweiklassen-Gesellschaft, Chancen-Ungleichheit und Minderprivilegierung, werden wieder absolut salonfähig sein. Vor allem die Türken werden in Glanz und Gloria, Saus und Braus leben und nicht das Geringste mehr auf den sonst allgegenwärtigen deutschen Wohlstandsneid geben. Sogar die Rückkehr der klassischen Sklavenhaltung und Lehnsherrenschaft ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Und, oh Wunder, so mancher linke Leibeigene wird dann die tagtägliche Knute seines türkischen Besitzers zu spüren bekommen.

Doch auch die Freude der Invasoren wird nicht lange anhalten: Dank fehlenden Fleißes und der kaum vorhandenen Kompetenzen wird auch noch die letzte tragende deutsche Säule – die so genannte Wohlstands-Säule – wegbrechen und unser Land wird vor dem absoluten Nichts stehen. Dabei haben auch die Linken beileibe nicht schlecht von der einstmaligen Wohlstandsphase profitiert: Von der erstklassigen Grundversorgung über die medizinischen Angebote bis hin zu den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten und einem weitestgehend funktionalen sozialen Netz offerierte Deutschland einen weltweit erstklassigen Lebensstandard, der für nahezu jeden zugänglich und erschwinglich war.

Mittlerweile ist dieses Land daran, nicht nur auf dem Bildungslevel auf Zweitweltniveau abzurutschen, es bietet als geistige Nahrung eine Trash-Kultur, die bei den Geissens und Katzenbergers losgeht und lediglich zu schnöden Castingshow hinreicht, von all den anderen Gehirnzellenkillern und Berufsblödis mal ganz zu schweigen. Die interne Sicherheit bricht immer mehr weg und schon längst gehören linke Gutmenschen und andere Ausländer zum erweiterten Opferkreis, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen. Früher oder später wird auch noch die Schlacht am Büffet, sprich: der offene Kampf um die Ressourcen, eröffnet sein, der weiteren Fallobst in den eigenen Reihen fordert.

Und noch eine Theorie: Um dem Kampf um die immer weniger werdenden Ressourcen vorzubeugen und der prekären Situation wieder ein wenig Entspannung zu verleihen, muss eine (deutsche) Gesellschaftsschicht wegrationalisiert werden. Treffen wird es in diesem Fall die Alten und die Rentner unseres Landes. Das Prinzip ist simpel: Je mehr Renten gespart werden, desto mehr Geld bleibt an anderer Stelle übrig. Je mehr Senioren verschwinden, desto mehr Lebensraum wird für „höherrangige Personenkreise“ verfügbar sein. Schon seit geraumer Zeit weist die deutsche Gesellschaftsstruktur die Urnenform auf und nicht wenige werden darauf erpicht sein, sich genau von diesem sozialen Ballast zu trennen. Da bleibt einem nur noch eines übrig: Physisch wie psychisch so lange wie möglich fit bleiben, Arbeiten bis zum letzten Atemzug, Hoffen und Beten, dass die fünf Sinne lange genug mitmachen, um zumindest den Grundanforderungen zu genügen. Wer Glück hat, der wird im hohen Alter nach Thailand oder Bulgarien ausgelagert, wie es vor ein paar Jahren schon mal der Plan war. Natürlich ist auch hier der Begriff „Glück“ als ein sehr relativer zu betrachte. Die Nächsten, die es treffen wird, sind die deutschen Langzeitarbeitslosen, Kranken und Behinderten und schon sind wir wieder in alten, finsteren Zeiten angekommen.

Abschreckendes Beispiel: Bereits jetzt schon sind die Stadt Pforzheim und der dazugehörige Landkreis (der Enzkreis) zu einem sozialen Friedhof sondergleichen mutiert und nun die Früchte ihrer jahrzehntelanger Vorarbeit genießen. In dieser Region wohnt niemand mehr freiwillig, der nicht unbedingt hier wohnen muss. Eine komplette verfehlte Sozialwirtschaft, sowie extreme unterschwellige Linkstendenzen innerhalb der Verwaltung wie der Bevölkerung haben dafür gesorgt, dass diese Kommune und ihr Landkreis keine Zukunft mehr haben. Bereits jetzt schon ist das Niveau in vielerlei Hinsicht auf dem Level der zweiten Welt angekommen und man kann nur prognostizieren, dass alles noch viel viel schlimmer wird. Verblödung und geistiger Niedergang treten in einem enervierenden Maße auch unter der deutschen Bevölkerung immer weiter hervor – Multikulti färbt ab und hinterlässt seine Spuren. Wäre Pforzheim ein Mensch, so wäre die Stadt eine nicht lebensfähige Person: Ein heroinabhängiger Junkie etwa, ein Obdachloser unter der Brücke oder ein Alkoholiker im Endstadium, der trotz sämtlicher Verbote noch Schnaps, Bier und Wein in rauen Mengen in sich hineinschüttet.

So wie in Pforzheim wird es womöglich bald schon in ganz Deutschland aussehen. Wie wird es wohl sein für die linken Volkszerstörer und Landesverräter wenn sie dann vielleicht am eigenen Leib erfahren, was es z. B. bedeutet Essen aus städtischen Mülleimern zu angeln, Verwandte und Freunde durch gewaltsame Fremdeinwirkung zu verlieren, am Existenzminimum zu vegetieren, keine Renten und Sozialleistungen mehr zu beziehen, in türkische Leibeigenschaft zu geraten und und und? Der Tag X, er wird kommen und er wird für die Linken und Gutschmenschen garantiert kein schöner sein!

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Germanistin: Deutsche sollen Arabisch lernen

geschrieben von PI am in Deutschland,Idioten,Linksfaschismus | 318 Kommentare

redder1 [5]Deutschland hat ein Problem: es gibt zu viele Fremdsprachige, die sich nicht verständigen können und es werden täglich mehr. In jedem Land, wo Nationalstolz nicht verpönt und die eigene Identität Opfer eines kranken Schuldkomplexes ist, kann die Lösung nur sein, dass die Zugewanderten die Sprache des Landes erlernen. Nicht so in Germoney: hier gibt es immer mehr linke akademische Vordenker, die eine sprachliche Integration der Deutschen in die das Land penetrierenden ausländischen Massen empfehlen. Erst jüngst forderte der Präsident einer Hamburger Privat-Universität Arabisch als Pflichtfach an deutschen Schulen [6]. In das gleiche Horn stößt nun Angelika Redder [7] (Foto) vom Institut für Germanistik an der Uni Hamburg und fordert ein Ende der deutschen Monolingualität. Die Deutschen sollen Arabisch [8], Kurdisch oder Persisch lernen.

(Von L.S.Gabriel)

Redder ist Direktorin des Zentrums für Sprachwissenschaften (ZfS) an der Universität Hamburg und schwärmt von einer „Vielstimmigkeit“ Deutschlands. Sie sieht an der Seite eines jeden Deutschen einen (Sprach)-Bereicherer, mit dem der sprachlich verarmte deutsche Monolinguist ein „Sprachtandem“ besteigt und so schneller und besser, als zum Beispiel in Schulen, die neue Sprache erlernen könne. So könne man auch den Zugewanderten helfen, findet die Wissenschaftlerin und setzt offenbar gleichzeitig voraus, dass alle Deutschen einem, der Asylindustrie dienenden, Helfersyndrom verfallen sind.

In einem Atemzug wird dem „nur“ deutschsprechenden Bürger auch gleich wieder psychische Labilität in Form von einer Art „Fremdenangst“ unterstellt. Denn von den Invasoren deren Sprache beigebracht zu bekommen, baut, wie die Geschwätzprofessorin doziert, auch Ängste ab. Einfach nur, wie jetzt an unseren Schulen üblich, Englisch zu erlernen, reiche nicht aus.

Auch jede andere derzeit gängige Fremdsprache, wie Französisch oder Spanisch (de facto meint sie alle europäischen Sprachen), machen im Weltbild der studierten Germanistin kaum Sinn, da man sie ohnehin nur im Urlaub benutzen würde. Im Gegensatz zu diesen, als von ihr sinnlos dargestellten Sprachen, sieht Redder in jenen der Zuwanderer einen „direkten kommunikativen Wert“.

Sie räumt allerdings gnädig ein, dass wir unsere „bisher“ übliche Sprache deswegen nicht aufgeben müssten. Schließlich seien viele Inder oder Afrikaner vier- bis fünfsprachig. Ist doch wunderbar, dann wird es für diese vielen sprachgenialen Afrikaner doch ein Leichtes sein, als sechste Sprache Deutsch zu lernen.

Man sollte meinen, dass gerade eine Person, die unsere Heimatsprache studiert und damit ihre Schönheit und Vielschichtigkeit, ihre Ausdrucksfülle und Wandelfähigkeit in allen Facetten erlernen musste, daran interessiert sei, sie zu erhalten und zu fördern und nicht verschwinden zu sehen in einem mehrsprachigen Multikultikauderwelsch, der auf diese Weise ganz unweigerlich entstehen würde.

Kontakt:

Universität Hamburg [7]
Fakultät für Geisteswissenschaften
Von-Melle-Park 6, 20146 Hamburg
Tel: +49 40 42838-2727
Fax: +49 40 42838-3553
E-Mail: angelika.redder@uni-hamburg.de [9]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Hofbräukeller: AfD unter bayerischer Fahne

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 82 Kommentare

petry_muenchen [10]Am Freitag-Abend zog die AfD-Vorsitzende Frauke Petry in München mit Defiliermarsch und unter weiß-blauer Flagge in den Festsaal des Hofbräukellers ein. Der Supergau für die CSU. Dass das so möglich wurde, dafür sorgte die CSU und das rot-grüne Bollwerk des Münchner Rathauses im Grunde selbst. So gelang es der AfD, Raum zurückzuerobern, den man ihr streitig machen wollte.

(Ein Besuchsbericht von media-watch)

Es war eine freiheitliche Atmophäre ohne Scheuklappen und ohne politischen Korrektheiten. Da wir keine Eintrittskarten hatten, mussten wir zunächst warten. Die Wartezeit war keineswegs vergeudete Zeit. So lernte ich Gleichgesinnte aus ganz Bayern kennen. Aus Deggendorf, Passau, Straubing, Regensburg und Rosenheim. Man freute sich sichtlich über den offenen Gedankenaustausch. Diese Offenheit und das Gemeinschaftsgefühl einer Verbundenheit zu unserem Land öffentlich zu bekennen, ist nicht mehr selbstverständlich. „Mein Chef sollte nicht wissen, dass ich heute hier bei der AfD bin“, hörte ich nicht nur einmal.

Es war erstaunlich, wie viele Bürger den Weg auf sich nahmen, um Dr. Petry zu hören. Man spürte in der Fragestunde im Anschluss an den Vortrag (siehe Video unten), welche Sorgen sich die Menschen in unserem Land machen. Viele sagten, sie seien eigentlich nicht politisch, aber an manchen Themen kommt man einfach nicht vorbei. Zahlreiche Besucher drängten in den vollbesetzten Saal. Einige nahmen es in Kauf, hinter den letzten Rängen der Ansprache von Petry im Stehen zu verfolgen.

Der Abend hat gezeigt, welches Vakuum unsere derzeitige Regierung und die damit verbundenen Medien entstehen haben lassen. Die Bürger fühlen sich getäuscht, ausgegrenzt, desinformiert und für nicht mehr ernst genommen. Es ist offensichtlich ausgemacht: Die Politiker machen Politik und das Volk soll das Maul halten!

Für uns war es eine gelungene Veranstaltung. Es war offensichtlich, dass die AfD mehr zu sagen hat als nur zur Asylpolitik – wie etwa zur Abschaffung des Bargeldes (zunehmende Einschränktung der Freiheit). So beinhaltet das Grundsatzprogramm Themen wie Familienpolitik, Innere Sicherheit u.v.w. Es lohnt sich, einen Blick in das Grundsatzprogramm zu werfen, um davor gewappnet zu sein, dass uns die Mainstreammedien weismachen, dass die AfD eine reine Protestpartei ist.

(Kamera: Beate Wenzel)

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„Die Presse“: Zornige junge Männer in Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Rapefugees | 155 Kommentare

zornigEuropa benötige aufgrund seiner Überalterung die Zuwanderung, so die Befürworter des Kurses der deutschen Regierung – auch nach den Übergriffen der Silvesternacht. Das demografische Argument ist aber komplexer. Denn die Altersgruppe der 16- bis 17-Jährigen hat sich zum Beispiel in Schweden massiv verändert, wenn es um das Verhältnis der Geschlechter geht. Ein Männerüberschuss, der jenen in der Volksrepublik China und Indien übertrifft, ist die Folge der Aufnahme von minderjährigen allein reisenden Flüchtlingen, die zu fast 100 Prozent männlich sind. In der Bundesrepublik Deutschland, deren Bevölkerung das Achtfache jener Schwedens ist, sind über zwei Drittel der 1,1 Millionen Asylwerber alleinstehende Männer – mit allen sich daraus ergebenden Problemen. Die steigende Zahl sexueller Belästigungen und Vergewaltigungen ist eine davon. (Weiter in der „Presse“ [11])

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NZZ über deutschen Wutjournalismus

geschrieben von PI am in Altmedien | 115 Kommentare

medien_stinkefingerDer Zustand der öffentlichen Kommunikation in Deutschland gilt als beklagenswert. Hetze und Hass von rechts sind die Leitvokabeln, mit denen Politik und etablierte Medien diese Klage befeuern. Das Internet mit den sozialen Netzwerken gilt als Quell allen Übels. Hier werden Grenzen verletzt und kommunikativer Anstand fortwährend verhöhnt. Gesetze sollen mehr Kontrolle und auch Einschränkungen der Redefreiheit ermöglichen. Die Intensität der öffentlichen Debatte mit ihrer Zuspitzung aufs Internet und auf alle dem Rechtspopulismus zugeschriebenen Übel können übersehen lassen, dass kommunikative Rüpelei längst auch ihren Platz in den traditionellen Medien gefunden hat. Dem Wutbürger im Internet tritt in manchen Leitmedien ein Wutjournalismus gegenüber, der Schimpfen, Weghören und Kommunikationsverweigerung zu Tugenden erklärt. (Fortsetzung in der Neuen Zürcher Zeitung [12])

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Kempen (NRW): 16-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 102 Kommentare

Erst am gestrigen Spätnachmittag schilderte eine 16-jährige Schülerin aus dem Kreisgebiet einem Kriminalbeamten einen sexuellen Übergriff, der sich bereits am 5.5.2015 (Vatertag) in Kempen auf dem Krefelder Weg zugetragen hatte. Die Schülerin befuhr mit ihrem Fahrrad, gegen 23:30 Uhr, den Krefelder Weg in Richtung Innenstadt. Das Mädchen benutzte den linksseitig gelegenen Fahrradweg. Etwa 100 Meter hinter der Einmündung Hellnerstraße, noch vor der Verkehrsinsel, stellten sich zwei Männer der Radlerin in den Weg. Die Schülerin konnte nicht weiterfahren und stieg ab. Die Männer attackierten die Schülerin körperlich, hielten sie fest und schubsten das Fahrrad zu Boden. Das Rad landete auf der Fahrbahn. Während der eine Mann das Mädchen festhielt, schüchterte sein Komplize die Schülerin durch Griffe an Hals und Gesicht ein. Dann nahm er sexuelle Handlungen an der Schülerin vor.

Die noch festgehaltene Schülerin versuchte vergeblich, sich zu wehren und spuckte den vor ihr stehenden Mann an. Der Komplize hielt das Mädchen daraufhin noch fester, der zweite Mann schlug der Schülerin dreimal kräftig mit der Faust ins Gesicht. Als das Mädchen zu Boden sackte, ließen die Männer von ihrem Opfer ab und liefen in Richtung Innenstadt davon. Die Schülerin wurde leicht verletzt und vertraute sich erst Tage später ihrer Mutter an. Die Männer werden wie folgt beschrieben: Der Mann, der die junge Frau festgehalten hat, war etwa 175 cm groß. Er wirkte fremdländisch [13]. Der Mann hatte eine normale Statur und wirkte ungepflegt. Er roch deutlich nach Schweiß. Bei dem Mann, der die sexuellen Handlungen ausführte, handelt es sich um einen sehr großen (mehr als 190 cm großen) Mann im Alter zwischen 20-25 Jahre. Der Mann hatte dunkle, etwa 5 cm lange Haare und einen dunklen Vollbart; er hatte leicht hervorstehende Augen. Der Mann hatte eine auffällige Hakennase.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [14]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [15] als Frauen.

Ludwigsburg: Wegen versuchter Vergewaltigung ermittelt die Kriminalpolizei gegen einen noch unbekannten Täter, der am Montagabend, gegen 19:35 Uhr, im Gewerbegebiet Pleidelsheimer Straße in Bietigheim eine 21-jährige Frau angegriffen hat. Ihren Angaben zufolge wollte sie ihr Auto vor einem dortigen Sportstudio parken, als sie am Rand des Gewerbegebiets einen Mann winken sah. Nachdem sie angehalten und ausgestiegen war, packte sie der Täter und zog sie in ein Gebüsch. Nach mehreren Schlägen versuchte der Unbekannte, die 21-Jährige zu entkleiden. Dabei trat sie ihm in den Unterleib und konnte flüchten. Der Angreifer stieg in einen schwarzen Kleinwagen und fuhr davon. Von dem Täter liegt der Polizei folgende Beschreibung vor: dunkle, kurze Haare und Dreitagebart; dunkler Teint [16]; sprach deutsch mit Akzent; bekleidet mit grauem Kapuzenpulli und schwarzer Jogginghose.

Linz: Ein 35-jähriger Algerier [17] soll Freitagfrüh in Linz versucht haben, an einer Bushaltestelle eine Frau zu vergewaltigen. Als sie sich heftig wehrte und ihm dabei die Nase brach, verletzte er sein Opfer im Gesicht und schlug es bewusstlos. Dann fuhr er ins Spital, um seine Verletzungen behandeln zu lassen. Dort wurde er festgenommen.Der Ablauf der Tat ist noch weitgehend unklar. Gegen 7.35 Uhr wurde die Polizei verständigt, dass in einem Gebüsch neben einer Bushaltestelle eine verletzte Frau liege und ein Mann mit Kopfverletzungen geflüchtet sei.Die Ermittler sind damit beschäftigt, die Tat zu rekonstruieren. Nach ersten Erkenntnissen dürfte es sich bei dem Opfer um eine Passantin gehandelt haben. Sie wies massive Verletzungen im Gesicht auf und war im Genitalbereich nackt. Als der Mann, der bereits seit mehreren Jahren in Linz lebt, sie attackierte, wehrte sie sich jedenfalls heftig. Der Algerier versetzte ihr daraufhin mehrere Faustschläge, sodass sie bewusstlos wurde. Fest steht, dass der Verdächtige durch die Gegenwehr der Frau ebenfalls verletzt und wenig später in einem Spital festgenommen wurde, wo er sich behandeln lassen wollte.

Neubrandenburg: Am gestrigen Abend wurde die Polizei gegen 19:14 Uhr zum Kaufland in der Einkaufspassage in der Neubrandenburger Oststadt gerufen. Dort habe ein Mann Frauen sexuell belästigt.Nach ersten Erkenntnissen soll ein angetrunkener Mann zwei Jugendliche an die Oberbekleidung gefasst haben. Eine 16- jährige Jugendliche soll er an die Brust gegriffen haben. Die Geschädigten hatten keine äußeren Verletzungen. Noch vor Ort konnte ein Tatverdächtiger festgestellt werden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand handelt es sich um einen 23-jährigen Zuwanderer aus Eritrea [18].

Büren-Brenken: Im Zusammenhang mit der „Endless Sensation“-Party, die letzten Samstag (23.04.2016) in der Brenkener Almehalle stattfand, ermittelt die Polizei wegen eines Sexualdelikts und sucht Zeugen. Zwei bislang unbekannte Männer sollen gegen 23.20 Uhr eine 17-jährige Partybesucherin von der Rampe am Haupteingang neben die Halle auf den Parkplatz gedrängt haben. Zwischen dort geparkten Autos wurde die Jugendliche sexuell belästigt. Die Täter ließen von der 17-Jährigen ab, als ein Auto auf den Parkplatz fuhr und die Scheinwerfer den Tatort erhellten. Das Opfer nutzte die Gelegenheit zur Flucht. Ein Insasse des dunkeln Kleinwagens, vermutlich VW Polo oder ähnlich, soll die Tatverdächtigen auf dem Parkplatz angesprochen haben. Dieser Autoinsasse sowie weitere Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, werden gebeten sich unter der Rufnummer 05251/3060 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Die südländisch [19] aussehenden und dunkel gekleideten Tatverdächtigen sprachen in einer unbekannten ausländischen Sprache. Sie hatten dunkle, kurze Haare, waren zwischen 20 und 30 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß und schlank.

Rostock: An der Straßenbahnhaltestelle ´Parkstraße´ in Rostock kam es am 01.05.2016, gegen 00:45 Uhr, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Nach bisherigem Ermittlungsstand war dem Vorgang die Flucht von mehreren Frauen vor einem unbekannten männlichen Täter vorausgegangen, der die Frauen zuvor bedrängt und dann dorthin verfolgt hatte. An der Haltestelle suchten die Frauen dann Schutz bei den anwesenden Personen. Ein Mann stellte sich zwischen den Verfolger und die Frauen. Hier kam es dann zunächst zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern, an der sich dann in der Folge weitere Personen beteiligten. Darunter befanden sich sowohl mindestens drei Personen, die den Täter abdrängten, als auch eine weitere männliche Person, die den Tatverdächtigen unterstützte. Trotz des sofortigen Einsatzes von Polizeikräften, befanden sich bei deren Eintreffen nur noch die fünf einheimischen Frauen und ein Zeuge vor Ort. Bei den anderen Beteiligten, darunter die zwei Tatverdächtigen, soll es sich nach Aussagen der Geschädigten bzw. des Zeugen in der Mehrheit um Personen südasiatischer oder arabischer [20] Herkunft gehandelt haben.

Wien: Schülerin Saara L. war auf dem Heimweg und wartete in der U-Bahn-Station Volkstheater auf ihren Zug. Plötzlich umringten zehn junge Männer [21] die Maturantin, rückten ihr immer näher und belästigten sie – ÖSTERREICH berichtete.Spontan Bevor Schlimmeres passieren konnte, griff Marianne G. ein: Die Stationsaufsicht der Wiener Linien hatte die bedrohliche ­Situation gesehen und entschied sich spontan für eine Lautsprecherdurchsage: „Sie werden beobachtet!“ Das reichte, um Saara L. aus ihrer Lage zu befreien. Die Männer flüchteten.

München: Am Donnerstag, 21.04.2016, um 08.40 Uhr, befand sich ein 34-jähriger Iraker [22] am Busbahnhof Fürstenried West am Schweizer Platz. Er berührte dort eine bislang unbekannte Frau unsittlich am Oberkörper. Ein 71-jähriger Münchner bemerkte den Vorfall und machte einen bislang unbekannten Busfahrer darauf aufmerksam. Der Busfahrer verständigte die Polizei, die den Iraker vor Ort antraf und festnahm. Die geschädigte Frau, welche Anfang 20 Jahre alt ist, hatte sich zwischenzeitlich vom Tatort entfernt. Der Iraker wurde nach der polizeilichen Anzeigenbearbeitung wieder entlassen.

Backnang: Ein Exhibitionist belästigte am späten Mittwochnachmittag zwei Mütter mit drei Kindern in der Oberen Bahnhofstraße. Die Geschädigten hielten sich gegen 17.30 Uhr am Bushaltesteig 1A auf, als der Mann offensichtlich gezielt an den Kindern im Alter zwischen vier und sechs Jahren vorbeilief, dabei sein Glied entblößte und daran manipulierte. Der Mann wird als Südländer mit dunklem Teint [23] beschrieben. Er war etwa 1,70 Meter groß, hatte eine schlanke Statur, trug eine beige Mütze und war mit einer beige-braunen Lederjacke bekleidet.

Trier: Nachdem ein Mädchen am Sonntagnachmittag, 10. April, auf der Rutsche des Trierer Hallenbades unsittlich von einem ihr unbekannten Mann berührt wurde, fragt die Polizei, ob es weitere Betroffene gibt. Die 10-Jährige war mit einer Freundin im Schwimmbad und befand sich auf der Rutschbahn. Gegen 16 Uhr setzte sich ein junger Mann plötzlich neben sie und rutschte neben ihr die Rutschbahn hinunter. Währenddessen berührte er sie unsittlich.Der Unbekannte soll etwa 18 Jahre alt und schlank gewesen sein. Er hatte einen dunkleren Teint [24], kurze dunkelbraune Haare und dunkle Augen. Der Mann trug einen leichten Oberlippenbart und dreiviertellange Badeshorts. Er sprach in einer für die 10-Jährige fremden Sprache (weder deutsch noch englisch).

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