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Mit PI Israel entdecken – seien Sie mit dabei!

Mit PI Israel entdecken - seien Sie mit dabei! [1]Vielen unserer Leser werden schon die Banner auf PI aufgefallen sein, die seit einiger Zeit auf unsere erste „PI-Leserreise“ hinweisen. Und welches Land bietet sich dafür besser an als Israel! Das Heilige Land ist nicht nur das Bollwerk gegen den Islam und die einzige Demokratie des Nahen Ostens, es ist auch wie kein anderes Land reich an Kultur, Tradition und Wissen (Städte wie Jerusalem sind wie aufgeschlagene Geschichtsbücher auch unseres eigenen Erbes) und ein absoluter Geheimtipp auch für Sonnenanbeter, Wassersportler und Beachfans. Das alles angereichert mit sympathischen Menschen, die viel zu erzählen haben. Einer davon wird in der Woche vom 17. bis 24. November der rasende PI-Reporter „Mr. Merkava“ sein, der Israel wie seine Westentasche kennt und für Sie viele tolle Israel-Schmankerl zusammengestellt hat.

Hier nur einige Highlights der Reise:

• Sightseeing Tel Aviv (auf Wunsch auch ganz modern- komfortabel per Segway)
• Erkundung der jüngeren israelischen Geschichte an den authentischen Plätzen
• Besuch von Militär- und zionistischen Museen
• Treffen mit Vertretern von israelischen Medienbeobachtern
• mehrere Dinners an Hotspots in Israel
• Besuch einer Ausbildungsorganisation für Anti-Terror-Spezialeinheiten in Gush Etzion (auf Wunsch mit Gelegenheit zur Teilnahme an einem Kennenlerntraining in Schießen im Häuserkampf)
• Kennenlernen von Ashkelon, Sederot, Hebron
• Jerusalem: Besichtigung Yad Vashem und/oder Herzlberg
• Erkunden der Altstadt und Besuch der Klagemauer
• Gelegenheit zum Besuch der wichtigesten christlichen Stätten in Jerusalem
• Trip am Toten Meer und am See Genezareth vorbei auf die Golanhöhen und an die Grenze
• u.v.a.m.

Die Reise ist nicht nur für die geeignet, die Israel bereits kennen, sondern auch und insbesondere für jene, die das Land noch nie bereist haben. Es bietet u.a. Gelegenheit, fundierte Antworten auf Fragen rund um den Nahost-Konflikt, den Gaza-Streifen, den israelischen Siedlungsbau und viele anderen politischen Themen zu erhalten.

Hier zum Vorgeschmack zwei Videos über Tel Aviv und Jerusalem von PI-„Urgestein“ Michael Stürzenberger aus dem Jahre 2009:

Und zu guter Letzt: PI steht, was die Israel-Berichterstattung betrifft, hart am Wind und schwimmt nicht mit im Strom derjenigen, die angeblich Juden schützen wollen, aber Israel hinterhältig vehement bekämpfen. Wir stehen fest hinter dem „David“ Israel, das dem Goliath Islam mutig auch für uns die Stirn bietet. Unsere treuen Leser wissen das und gerade deshalb bietet sich kein anderes Land besser für die „1. PI-Leserreise“ an, als Israel.

Lassen Sie sich vom 17.- 24. Nov. 2016 mit unserem Israelkenner Mr. Merkava entführen in das moderne, aufgeschlossene, das traditionsreiche, kulturträchtige aber auch das wehrhafte Israel. Entdecken Sie es, lernen Sie es kennen, verstehen und vielleicht sogar lieben.

» Weitere Details zur Reise und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier [2].

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Neues vom Islam-Märchenonkel Todenhöfer

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islam-Kollaboration | 212 Kommentare

todenhoefer [3]Der islamophile Palästinenserfreund Jürgen Todenhöfer hat auf seiner Facebook-Seite [4] der AFD und damit uns allen, die Nazi-Keule über den Schädel gezogen (Foto) und ganz nebenbei Frauke Petry mit Hitler verglichen. Leider ist mir nicht bekannt, dass Moslems im umgekehrten Fall etwas von der abendländischen Kultur übernommen hätten, wie z.B. die Frau in Lobliedern zu besingen, wie es bereits ein Walther von der Vogelweide im angeblich so dunklen Mittelalter getan hat. Geht aber gar nicht, weil die Frau im Islam ein Acker ist und das ein wenig blöde erscheint, wenn der Acker besungen wird.

(Von spiderPig, PI-Nürnberg)

Warum zählt Todenhöfer eigentlich keine neuzeitlichen islamischen Erfindungen auf? Gibt’s da vielleicht gar keine? Stattdessen nennt er „Arabische Ziffern“, „Zucker“ usw. Dabei wurden schon viele angeblich „islamische Erfindungen“ als „Märchen aus 1001 Nacht [5]“ entlarvt.

Mir liegt Überheblichkeit gegenüber anderen Kulturen fern, oftmals hängt Fortschritt und Erfindungsgabe ganz einfach von den klimatischen Verhältnissen oder dem Vorhandensein von Rohstoffen ab. Der Arab Human Development Report [6] (AHDR) 2003 zeigt aber deutlich auf, dass in muslimischen Ländern kein wissenschaftlicher Wind weht, sondern totale Flaute herrscht:

So wurden in den USA zwischen 1980 und 2000 aus allen arabischen Ländern zusammen etwa 370 Erfindungen angemeldet, während Israel rund 8000 und Korea etwa 16000 Patente eintragen ließen. Zudem stammt die Mehrzahl der aus arabischen Staaten angemeldeten Patente von Ausländern, die dort arbeiten und leben.

Selbst in reichen Öl-Staaten wie Dubai und Abu Dhabi, die Millionen in Bildung investieren könnten, wurde nichts von dem, was uns im Westen als Glitzerwelt so anturnt, selbst erschaffen. Alle Leistungen müssen eingekauft werden, vornehmlich aus dem westlichen Ausland.

Für die Drecksarbeit lockt man dann Pakistaner oder philippinische Mädchen ins Land, die wie Sklaven dahinvegetieren.

Hätten die arabischen Länder nicht das im Boden, was für hochtechnisierte und zivilisierte Gesellschaften unverzichtbar ist, würden sie heute noch Kameldung verbrennen, um Licht und Wärme zu haben. Behaupten zumindest böse Zungen!

Wenn Todenhöfer meint, ständig die islamische „Kultur“ in den wissenschaftlichen Olymp heben zu müssen, kann er das gerne tun. Da sind wir ziemlich tolerant. Aber er und andere Islamophile sollen uns bitte mit ihren Märchen verschonen.

Kontakt:

» jtbuero@googlemail.com [7]

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Halle/S.: Elfjährige belästigt und geschlagen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 95 Kommentare

trotha [8]In der Uranusstraße von Halle (Saale) kam es gestern gegen 18:15 Uhr zu einer Körperverletzung. Geschädigt ist ein 11-jähriges Mädchen aus Halle (Saale). Das Mädchen befand sich auf dem Nachhauseweg und wurde von einem unbekannten Mann angesprochen. Das Kind solle mit ihm mitgehen, dann bekäme sie auch etwas geschenkt. Als das Mädchen dies ablehnte, wurde es vom Mann festgehalten und ins Gesicht geschlagen. Dem Kind gelang es sich loszureißen und nach Hause zu laufen. Sie informierte ihre Mutter, die die Polizei verständigte.

Der Täter entfernte sich in Richtung Endhaltestelle der Straßenbahn in Trotha. Das Mädchen wurde leicht verletzt. Bisher liegen keine Erkenntnisse zum Unbekannten bzw. dessen Aufenthalt vor. Die Polizei sucht nunmehr Zeugen. Wer kann Angaben zu den Geschehnissen in der Uranusstraße machen? Wer hat eventuell den Täter gesehen oder kann Angaben zu ihm machen? Der Mann ist ca. 30 Jahre alt, ca. 1.80m groß und von kräftiger Gestalt. Er sah südländisch [9] aus, sprach gebrochen Deutsch, hatte schwarze gegelte Haare, die seitlich kurz geschnitten waren und an der linken Halsseite eine Totenkopf-Tätowierung.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [10]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [11] als Frauen.

Bischofsheim: In schamverletzender Weise zeigte sich am Montagabend (02.05.)gegen 22.30 Uhr ein junger Mann einer 34 Jahre alten Frau aus Wiesbaden an einer Bushaltestelle in der Ringstraße. Der Exhibitionist sprach die Frau an und entblößte sich vor ihr. Der Täter ist zirka 20-24 Jahre alt, 165 cm groß, schlank mit athletischer Figur. Er hat ein südländisches Erscheinungsbild [12] und trug eine helle Schirmmütze.

Kirchhain: In einem Lebensmittelmarkt in der Frankfurter Straße in Kirchhain sind am Montagabend zwei Frauen von einem Mann sexuell belästigt worden. Den Übergriff gegen 19:10 Uhr sollen mehrere Kunden wahrgenommen haben. Nach Angaben eines 33-jährigen Opfers handelt es sich bei dem 185 bis 190 Zentimeter großen Tatverdächtigen um einen arabisch [13] aussehenden Mann mit markanten, buschigen schwarzen Augenbrauen sowie Oberlippen- und Kinnbart. Der mutmaßliche Täter fuhr nach dem Geschehen mit einem silberfarbenen Rad davon. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke, einer blauen Jeanshose und Römersandalen. Eine weitere Kundin will dem Opfer erzählt haben, dass sie ebenfalls von diesem Mann angefasst wurde.

Paderborn: Die Polizei sucht einen unbekannten Mann, der am frühen Sonntagmorgen an der Friedrichstraße eine 23-Jährige sexuell belästigt hat. Die junge Frau war gegen 02.25 Uhr auf dem linken Gehweg an der Friedrichstraße vom Westerntor in Richtung Neuhäuser Tor unterwegs. Der spätere Täter machte sich bereits auf der anderen Straßenseite durch Pfiffe bemerkbar und wechselte dann die Straßenseite. Von hinten sprach der Unbekannte die 23-Jährige in gebrochenem Deutsch an. Etwa 100 Meter vor dem Neuhäuser Tor drückte der Täter die sich wehrende Frau gegen eine Hauswand, küsste sie und fasste sie unsittlich an. Als sich ein Pärchen näherte ergriff der Täter die Flucht in Richtung Innenstadt. Die Zeugen kamen dem Opfer zur Hilfe und alarmierten die Polizei. Der südländisch [14] aussehende Täter soll etwa 20 Jahre alt, 1,65 bis 1,70 Meter groß und von normaler Statur sein.

Recklinghausen: Am Sonntag, gegen 21.00 Uhr, befand sich eine 17-jährige Halternerin auf einer Bank am südlichen Ausgang des Westuferparks an der Straße Zu den Mühlen. Hier wurde sie von einem unbekannten Mann im Oberkörperbereich begrapscht. Anschließend entfernte er sich mit zwei in der Nähe befindlichen Männern in Richtung Hullerner Straße. Beschreibung: 30 bis 40 Jahre alt, 195 cm groß, kurze, schwarze Haare, kräftige Figur, dunkel gekleidet. Mit seinen Begleitern unterhielt er sich in einer ausländischen Sprache [15].

Wimsheim: Eine 56-jährige Frau ist am Samstagnachmittag gegen 15 Uhr von einem Exhibitionisten in Wimsheim belästigt worden. „Der Unbekannte stand mit heruntergelassener Hose auf dem Gehweg der Wenntalstraße und manipulierte an seinem Geschlechtsteil“, berichtet die Karlsruher Polizei. Sie bittet Zeugen um Mithilfe. Obwohl die Anwohnerin laut rief, ließ sich der Unbekannte zunächst nicht davon abbringen, kurz darauf entfernte er sich schließlich in Richtung Turnhalle. Der gesuchte Mann ist etwa 30-35 Jahre alt, ungefähr 1,85Meter groß und schlank. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und die Hautfarbe seines schmalen Gesichts hatte einen dunklen Teint [16]. Zur Tatzeit war er mit einer blauen Jeanshose und einem grau-melierten Kapuzenpulli bekleidet.

Esslingen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen haben Ermittlungen wegen versuchter Vergewaltigung gegen einen 16-jährigen Jugendlichen aus Afghanistan [17] eingeleitet, nachdem dieser am Samstagabend im Bereich Kesselwasen im „Klein Venedig“ ein 17-jähriges Mädchen sexuell genötigt hat und sie vergewaltigen wollte. Opfer und Täter hatten eine flüchtige Beziehung, was der 16-Jährige offenbar ausgenutzt hat, als er das Mädchen zufällig am Samstagabend in der Esslinger Innenstadt traf. Die 17-Jährige ließ sich deshalb überreden, mit zu einer Parkbank zu gehen. Als sie etwa gegen 22.30 Uhr nach Hause gehen wollte, wurde der Junge plötzlich zudringlich, betatschte die 17-Jährige, drückte sie auf den Boden, entkleidete sie teilweise und versuchte den Geschlechtsverkehr auszuüben. Das Opfer wehrte sich gegen die Haltegriffe und schrie laut um Hilfe. Als Passanten auf die Hilfeschreie aufmerksam wurden, ergriff der Täter die Flucht.

Flensburg: Freitagabend, 29.4.16, gegen 18:30 Uhr, kam es ersten Ermittlungen zur Folge zu einer Belästigung von Schwimmgästen in einer Flensburger Schwimmhalle in der Thomas-Fincke-Straße. Dabei wurde ein 24-jähriger aus Syrien [18] stammender Mann gestellt, der zuvor zwei Frauen unsittlich berührt hatte. Beamte vom 1. Polizeirevier leiteten ein Ermittlungsverfahren ein und erteilten dem Mann einen Platzverweis.

Gelsenkirchen: Am frühen Samstagmorgen, gegen 00:40 Uhr, war eine 25-jährige Gelsenkirchenerin auf dem Heimweg, als sie von 4-6 Männern bedrängt wurde. Auf der Selhorststrasse, in Höhe der Weberstrasse umringten sie die Männer und einer berührte sie an der Taille. In diesem Moment kam der 28-jährige Lebensgefährte der 25-Jährigen dazu und eilte seiner Freundin zu Hilfe. Die Gruppe beleidigte und bedrohte ihn, so dass er sein Handy nahm und die Polizei informierte. Daraufhin flüchteten die Männer Richtung Hauptbahnhof. Die Männer werden wie folgt beschrieben: 20-25 Jahre alt, alle dunkel bekleidet, südländische [19] Erscheinung, einer mit auffälligem Vollbart, einer auffällig klein (ca. 155cm) mit Drei-Tage-Bart und schwarzer Jogginghose.

Chemnitz: Es ist schon wieder passiert! Mitten in der Stadt! Ein unbekannter Mann hat gestern früh in der Nähe des Roten Turms ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt! Sonntag, 4 Uhr. Marie (*16) sitzt nach der Disco an der Straße der Nationen an einer Bushaltestelle. Plötzlich setzt sich ein 25-35-jähriger Mann neben sie. „Er sah arabisch [20] aus“, sagt sie später bei der Polizei aus. Der Fremde redet auf Englisch auf sie ein, Marie steht auf und läuft Richtung Roter Turm. Der Mann verfolgt sie, hält sie fest, begrapscht sie, führt einen Finger in ihre Scheide ein – juristisch eine Vergewaltigung! Erst als ein jugendliches Pärchen vorbeikommt, lässt der Täter von seinem Opfer ab und flüchtet.

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Klima-Randalierer besetzen Kohlekraftwerk – Staatsanwalt und Polizei tun nichts!

geschrieben von kewil am in Energie,Faschisten,Grüne,Idioten,Justiz,Klimaschwindel | 95 Kommentare

schwarze_pumpeErstmals wurde die Stromerzeugung durch brutale Angriffe von Demonstranten gefährdet und musste herab gefahren werden. Es gab aber auch Gegendemonstrationen. Die Grünen wiederum freuen sich, dass die Energieversorgung bald insgesamt blockiert werden könnte. Laut Polizei verschafften sich am Samstagnachmittag rund 300 Teilnehmer eines sogenannten Klimacamps und des Bündnisses “Ende Gelände” Zugang zum Kraftwerk Schwarze Pumpe bei Cottbus, indem sie Zäune niederrissen, Gleisanlagen und Maschinen besetzten. Mit Gleisblockaden hatten bereits zuvor Umweltaktivisten das große Braunkohlekraftwerk Schwarze Pumpe zeitweise vom Nachschub abgeschnitten… (Fortsetzung dieses riesigen Skandals bei [21]Roland Tichy!)

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Jede Moschee sollte überwacht werden

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 87 Kommentare

vh [22]Sobald aus dem Koran vorgelesen wird, ist die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass entweder zu Gewalt und Töten, zum Kampf, zur Verhetzung Andersgläubiger oder zur Frauenverachtung aufgerufen wird. Der Koran ist für den Islam wie die Satzung für einen Verein und Mohammed mit seiner absoluten Vorbild- und Führungsfunktion so etwas wie der Vorsitzende. Jeder Verein mit dieser Konstellation wäre innerhalb kürzester Zeit verboten. Mit dem Islam geht das bei uns aufgrund seines schützenden „Religions“-Status derzeit nicht. Aber es müsste zumindest jede Moschee als Zentrum der „Glaubens“-Vermittlung genauestens überwacht werden, wenn unsere Gesellschaft noch einen kleinen Rest von Selbsterhaltungswillen besitzen sollte. Und das hat rein gar nichts mit „pauschalem Generalverdacht“ zu tun, sondern ausschließlich mit gesundem Menschenverstand.

(Von Michael Stürzenberger)

Anfang Mai teilte Verfassungsschutzpräsident Maaßen mit, dass in Deutschland 90 Moscheen überwacht werden [23]. Wenige Tage später ergänzte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, dass es alleine in Bayern 39 sind [24] und insgesamt sogar 80 im Visier des Verfassungsschutzes stünden. Man schaut also hinter den Kulissen noch genauer hin, als es die Öffentlichkeit bisher erfahren hat. Dies ist auch hochnotwendig, denn wenn in Moscheen heimliche Video-Aufnahmen vorgenommen werden, kommt es immer wieder zu skandalösen Enthüllungen, wie beispielsweise bei „undercover mosque [25]“ in Großbritannien.

Das österreichische Nachrichtenportal oe24 meldete am 6. Mai, dass in Kanada die Diskussion über Radikalisierung in Moscheegemeinden wieder entflammt ist. Es tauchte ein Video auf, das zeigt, wie Kinder in einer kanadischen Moschee Enthauptungen nachgespielt haben [26]. Die schockierenden Szenen wurden im Rahmen eines Kindertheaters aufgeführt. Währenddessen saßen andere Kinder mit ihren Eltern im Publikum und sahen dem Islam-Horror zu.

Theater [27]

Und es soll nicht nur bei Enthauptungen geblieben sein, sondern es wurden offensichtlich noch weitere Einzelheiten aus der Terror-Hölle des Islamischen Staates vorgeführt. Kein Wunder, denn der Islamische Staat ahmt exakt nach, was das perfekte Vorbild Mohammed im 7. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens vorexerzierte und was in den zeitlos gültigen Befehlen Allahs zu Kampf, Krieg, Gewalt, Töten und letztlich Siegen im Koran festgehalten ist – als verbindliche Vorschrift für alle Moslems.

Wer weiß, was in Moscheen, Koranschulen und islamischen Organisationen hierzulande so alles hinter verschlossenen Türen vermittelt und besprochen wird. Wir müssen uns darauf einstellen, dass in sehr vielen dieser Organisationen der Tag X vorbereitet wird. Laut offiziellen Rechtsgutachten [28] (Fatwas) sollen sich Moslems so lange unverdächtig verhalten, bis sie sich in Mehrheitspositionen befinden. Dann hat der Dschihad, der offene Kampf zum Sieg des Islams, zu beginnen:

„Der Gelehrte des Islam, Ibn Taymiyya, erkannte diese Tatsache. Er erwähnte, dass sich ein Muslim in einer Situation der Schwäche gemäß der Texte zu verhalten hat, die zu Toleranz, Vergebung und Geduld aufrufen. Wenn der Muslim jedoch in einer starken Position sei, müsse er sich gemäß der Texte verhalten, die zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen.“

Wir wären komplett bescheuert, wenn wir wie die ahnungslosen Schafe abwarten, bis die Metzger mit dem gezückten Messer auf uns zukommen.

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Video: „Festung Europa“ aus Dresden

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Patriotismus,PEGIDA | 207 Kommentare

Montag ist normalerweise Pegida-Tag. Am heutigen Pfingstmontag um 15 Uhr findet in Dresden aber statt der Pegida-Kundgebung eine Veranstaltung der europaweiten Bürgerbewegung “FESTUNG EUROPA” [29] statt. Als Redner sind unter anderem eingeladen: Karim Ouchikh aus Frankreich von der Partei SIEL (assoziiert mit dem FN); Pablo Barranco aus Spanien von der Partei RESPETO (Zusammenschluss dreier regionaler, islamkritischer Parteien); Miroslav Lidinsky und Marek Cernoch (beide USVIT-Abgeordnete) sowie Jana Volfova aus Tschechien (frühere Fraktionsvorsitzende unter Milos Zeman) und Robert Winnicki aus Polen, Vorsitzender und Abgeordneter von Ruch Narodowy. Organisiert wird die Demo von Tatjana Festerling, die nach „Zoff mit Bachmann“ (BILD) [30] erstmals wieder auf einer Dresdner Bühne zu hören sein wird. Liveticker wie immer auf Epoch Times… [31]

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Dänen zeigen Doku über deutschen Widerstand

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 49 Kommentare

[32]Das dänische Staatsfernsehen brachte einen Dokumentarfilm über Selbstverteidigungsgruppierungen in Deutschland. Im TV DR „Horisont: I Kamp for fædrelandet“ (Im Kampf fürs Vaterland) berichtete der Deutschlandkorrespondent Michael Reiter (Berlin), wie Bürgerwehren in Deutschland entstehen, um sich auf die Folgen durch die unkontrollierte Massenzuwanderung vorzubereiten. Zur Selbstverteidigung würden sie sich mit Nahrungsmitteln und Waffen versorgen – in Erwartung kriegsähnlicher Zustände.

(Von Alster)

Reiter hat sich für seine Reportage – in der viele deutsche O-Töne zu hören sind – ein halbes Jahr vornehmlich in der Kleinstadt Altenburg, 60 km von Dresden entfernt, umgesehen. Sein Film vermittelt den Eindruck, dass in Deutschland jederzeit ein Bürgerkrieg ausbrechen kann; dabei trifft er auf Menschen, die es teilweise, vorsichtig ausgedrückt, auf die Spitze treiben und mit ihrem Habitus mehr als ein „Geschmäckle“ hinterlassen – jedenfalls bei uns, aber nicht so bei unserem nördlichen Nachbar. Im Ganzen wird eine nachvollziehbare Tendenz aufgezeigt, die in der Resonanz gar nicht überraschte und ganz richtig verstanden wird. So wird in Kommentaren auf die Migrantenkriminalität in Deutschland nur in den ersten drei Monaten 2016 hingewiesen mit 526 Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen, 72 Morden und Mordversuche, 593 Gewaltverbrechen und 227 Übergriffe auf Kinder.

Im Hinblick auf Deutschlands Lage und Bedeutung für Europa gibt es in Dänemark durchaus die Meinung, dass die Schlacht um Europa gewonnen wäre, wenn sich die Deutschen erfolgreich gegen die Masseninvasion und mithin der EU wehren würden. Allgemein ist man darüber erstaunt, dass das dänische Fernsehen, das statt DR (DanmarkRadio) oft „DDR“ genannt wird, diese Dokumentation zur besten Sendezeit gebracht hat.

Hier der Film [33], den es (noch) nicht auf Youtube gibt.

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Die Heuchler zu Pfingsten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 211 Kommentare

heuchler_kirche [34]Drei bedeutende Kirchenvertreter meldeten sich über Pfingsten zu Wort und gaben den Gläubigen die Richtung vor – der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, Bedford-Strohm und die Kardinäle Marx und Lehmann von der katholischen Kirche. Die Botschaften lauteten:

Marx: [35]  Eigene Identitätsfragen überwinden, auf andere zugehen:

München (dpa/lby) – In seiner Pfingstpredigt hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Gläubigen dazu aufgerufen, eigene Identitätsfragen zu überwinden und auf andere zuzugehen. Das Pfingstwunder sei auch ein „Wunder der Kommunikation“ gewesen, sagte er nach Mitteilung des Ordinariats […]

Bedford-Strohm: [36]  Mehr zuhören und Verstehen-Wollen

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, fordert mehr „echte Kommunikation“ zwischen den Menschen. Vor allem in den sozialen Medien finde heutzutage „nur noch ein Abladen der eigenen Befindlichkeiten, das Herauslassen der eigenen Frustrationen statt“, sagte er in seiner Pfingstpredigt am Sonntag in München.

Laut Bedford-Strohm tritt das Zuhören und Verstehen-Wollen zunehmend in den Hintergrund. Daher brauche es dringt ein „Kommunikationswunder“.

Lehmann: [37] Keine Grundlage für einen Dialog mit der AfD

Der scheidende Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, sieht derzeit keine Grundlage für einen Dialog zwischen der katholischen Kirche und der AfD. Das „nationalistische Gerüchlein“ der rechtspopulistischen Partei sei ihm zu groß, sagte der langjährige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in einem Interview mit dem Deutschlandfunk.

Also noch einmal: man soll auf andere zugehen, eigene Identitätsfragen überwinden, mehr zuhören, mehr verstehen wollen, so die Ansprüche der beiden Kirchen. Was ist aber, wenn zur Identität auch die der nationalen Zugehörigkeit gehört?

Darf man mit solchen dann noch reden, zum Beispiel mit Franzosen, deren Nationalfahnen man sogar in den Kirchen sehen kann? Mit europäischen Nachbarn, die sich als Polen, Niederländer, Briten, Tschechen, Basken oder Korsen fühlen? Darf man mit Kurden reden, die eine kurdische Identität und Kultur pflegen wollen oder mit Tibetern, die sich als Tibeter fühlen? Darf man mit Arabern reden, die sich als „Palästinenser“ empfinden, obwohl sie weder eine eigene palästinensische Sprache noch Geschichte noch Kultur haben? Geht das? Und darf man mit Deutschen reden, die sich als Deutsche empfinden?

Mit allen würden sie reden und häufig genug dabei verzückt die Augen verdrehen, aber nicht mit Deutschen. Das „nationalistische Gerüchlein“ nennt Lehmann das, was ihn stört und den Dialog verweigern lässt. Es ist ein Totschlagargument, hört sich negativ genug an, und muss nicht weiter begründet werden. Der geistige (und geistliche) Anspruch wäre nicht kleiner, wenn er sagen würde, die sind „böse“ oder „so äääh“.

Der Anspruch, Positionen zu überdenken, besteht nur gegenüber den deutschen Gläubigen, die dem neuen Flüchtlingskult oder dem Fetisch Islam kritisch gegenüber stehen oder seinen unangreifbaren Status (Tabu) thematisieren oder gar in Frage stellen. Das ist die Pfingstbotschaft der christlichen Kirchen in Deutschland.

Es ist ein großer übel riechender Gestank, den sie da parfümiert auf die Gläubigen versprühen, von denen sie durchgefüttert werden. Das gleichzeitige Fordern und Ablehnen von Dialog ist Heuchelei in Reinform und eher die Botschaft des Antichristen, die sie da verkündigen. Sie wird zu weiteren Austritten aus den christlichen Kirchen beitragen, zur Verkleinerung der christlichen Gemeinde, zu einem Anti-Pfingsten.

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Video: TV-Duell – „Hofer vs. Van der Bellen“

geschrieben von PI am in Grüne,Konservative,Österreich | 76 Kommentare

Bevor sich am 22. Mai in der Stichwahl und das Amt des österreichischen Bundespräsidenten entscheidet, wer in die Hofburg einzieht, hatte der Sender „ATV“ die beiden Kandidaten Norbert Hofer (FPÖ) und Alexander Van der Bellen (Grüne) zum TV-Duell geladen. Am 15. Mai trafen die zwei Finalisten in „ATV Meine Wahl – Das Duell“ live aufeinander. Hier das Video der 45-minütigen Sendung.

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Landtagspräsidentin verleugnet ihre Identität: Aus Alevitin wird Muslimin – Ein Offener Brief

geschrieben von PI am in Aleviten,Grüne,Islam | 154 Kommentare

aras [38]Sehr geehrte Frau Muhterem Aras, Sie wurden zur Landtagspräsidentin des Landtags von Baden-Württemberg gewählt. Gerne würde ich Ihnen gratulieren. Ihre Haltung und ihre Äußerungen geben mir jedoch zu denken. Bei Facebook ist über Sie zu lesen: „Aras wurde in der Türkei im ostanatolischen Dorf Elmaagac als Tochter alevitischer Kurden geboren und kam 1978 mit ihren Eltern und Geschwistern nach Filderstadt. Nach einem Hauptschulabschluss und dem Abitur in Stuttgart studierte sie im Anschluss Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim.“ In den Medien werden Sie [39] als erste Muslima in diesem Amt [40] bezeichnet. Da stellt sich mir die Frage sind Sie nun Alevitin oder Muslima oder beides? Kann man überhaupt beides sein?

Sind Aleviten Muslime? Laut meiner Recherchen nicht. Denn eines steht für mich aufgrund länger Gespräche mit alevitischen Freunden fest. Aleviten sind keine Muslime. Die meisten wollen das auch überhaupt nicht sein. Auf jeden Fall werden sie aber von den Muslimen nicht als solche anerkannt. Ganz im Gegenteil, sie werden verfolgt und getötet. Sie leben nicht nach den fünf Säulen des Islam. Sie akzeptieren die Scharia nicht. Sie distanzieren sich ganz klar von den Sunniten. Sie fasten nicht, sie beten nicht fünfmal am Tag und sie vollziehen nicht die Hadsch.

Im Gegensatz zu Sunniten und Schiiten halten sie sich, abgesehen vom Glaubensbekenntnis, an keine der fünf Glaubenssäulen des Islam. Die Mehrheit der für Sunniten und Schiiten geltenden Verbote und Gebote aus dem Koran werden von den Aleviten ebenfalls nicht befolgt. (Quelle: Wikipedia [41], Aleviten [42])

Und:

Die Aleviten lehnen die Scharia (Gesetzeskodex im orthodoxen Islam ) und die Sunna (Verhaltensformen und -techniken im orthodoxen Islam ) ab und treten für Religionsfreiheit (Laizismus), Menschenrechte, Gleichberechtigung der Frau in der Gesellschaft sowie für Wissen und Bildung ein. (Quelle: Alevitentum.de [43])

Islamische Rechtsgelehrte sind eindeutig der Ansicht, dass derjenige, der Scharia und Sunna ablehnt, ein Ungläubiger ist.

Nur warum bezeichnen Sie sich dann selbst als Muslima? Warum sprechen Sie davon, dass Ihre Wahl ein Zeichen sei, dass DER Islam, den es so angeblich gar nicht gibt, eben doch zu Deutschland gehöre? Warum widersprechen Sie in Interviews wie dem am Donnerstag in SWR 1, nicht der Behauptung, sie seien Muslima und bekennen sich nicht zum Alevitischen Glauben?

Ihr Ehemann stammt aus Dersim. Sie selbst wissen sicherlich genau, was 1908, 1916 und 1938 in Dersim [44] geschah.

1938 brachte die türkische Armee in Dersim bis zu 70 000 Aleviten um. Dank einiger beherzter Privatpersonen konnte der Völkermord dem Vergessen entrissen werden. (Helga Hirsch, Die WeLT [45] vom 19.11.2011)

Ihnen sind sicherlich die türkischen Pogrome gegen die Aleviten von 1978 in Kahramanmaras [46] bekannt.

Im Dezember 1978 erreichten die Unruhen ihren Höhepunkt. Zunächst wurden in mehreren Vierteln, darunter in dem Yörükselim Mahallesi, wo viele Aleviten leben, deren Häuser mit einem roten Spray an der Haustür markiert. Es wurden Schüsse abgefeuert und in einigen Moscheen hielten Imame Reden gegen die Aleviten. Trotz der Unruhen und Warnungen ergriff der Bürgermeister keine Sicherheitsmaßnahmen.

Am 23. Dezember 1978 begann das Pogrom. Weitere Wohnviertel wurden von Nationalisten und Mitgliedern der MHP angegriffen, Gebäude und Arbeitsstätten wurden zerstört. Aufgrund der Markierung wurden die meisten Aleviten aus ihren Häusern gezerrt und auf die Straße gebracht, gefoltert und in großer Zahl getötet. Frauen wurden vergewaltigt. Erst nach drei Tagen schickte die Regierung unter Bülent Ecevit eine Armeeeinheit in die Provinz Kahramanmaras, die jedoch weitere Übergriffe nicht verhindern konnten. Am Ende waren nach offiziellen Angaben 111 Menschen tot, 552 Häuser und 289 Arbeitsstätten geplündert.

Sie wissen vermutlich auch über die Ereignisse von 1980 in Corum [47] und 1993 in Sewas [48] Bescheid.

Darum wiederhole ich meine Frage. Warum bekennen Sie sich nicht zu ihrem alevitischen Glauben?
Warum positionieren Sie sich nicht eindeutig gegen den sunnitischen Islam, der die Aleviten verfolgt und ermordet? Sind Sie konvertiert? Oder ist es politisches Kalkül?

Mit freundlichen Grüßen,

Ein Stuttgarter Bürger


(Foto oben: Muhterem Aras beim Versuch, Polizei-Absperrungen im Zuge des Protests gegen Stuttgart 21 widerrechtlich zu entfernen. Im hier verlinkten Video [49] hört man Aras kreischend eine Absperrung wegziehen. Motto: Gestern noch den Rechtsstaat bekämpft, heute ihn repräsentieren, bzw. das, was davon übrig geblieben ist)

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„Karneval der Kulturen“: Übergriffe wie in Köln

geschrieben von PI am in Rapefugees | 157 Kommentare

Die Berliner Polizei sucht Zeugen, die beim Karneval der Kulturen Übergriffe auf Frauen beobachteten. Am Samstag soll es am Blücherplatz in Kreuzberg mehrere Fälle von sexueller Belästigung gegeben haben. Junge Frauen wurden von Männergruppen umzingelt, begrapscht und beklaut. (Weiter bei epochtimes.de [50])

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